Für den Moment wollte er nicht mehr sein, als ein einfaches Kind, das keine Sorgen kannte und auch keine einzigen hatte - er wollte sich auf immer und ewig in Rains Magengrube verstecken und an seiner warmen Kleidung zerren, sich selbst erlauben zu weinen und seiner eigenen Misere kundtun, so gut er konnte - aber diese Situation erschien etwas einmaliges zu sein, etwas, das er selbst heraufbeschworen hatte, weil er sich endlich dazu durchringen konnte, ehrlich zu sein, wenn auch nur dieses eine Mal in einem Leben, das er schon jahrelang verschwendete. Wirklich nachdenken wollte er nicht mehr, es fühlte sich an, als wären allerhand Sicherungen in seinem Kopf durchgebrannt und als ob Synapsen Saltos schlugen - er fühlte sich schlecht, weil er weinte und Rain seine emotionalen Probleme aufhalste und doch fühlte er sich gleichzeitig gut, eben weil er weinte und den ganzen Ballast abwarf, der sich über die Jahre gebildet hatte. "Aber ..." Reine Argumentation half hier auch nicht mehr, der Wolf gab schließlich auf und rutschte nach unten, zog Rain mit sich, damit dieser auch schlafen konnte oder zumindest einigermaßen bequem lag, und kuschelte sich an ihn, so gut er konnte.
Seine geschundenen Hände wanderten zu ihren Decken und er zog sie ihnen beiden beinahe über den Kopf, damit ihnen warm war und sie einander ansehen konnten, wenn sie wollten. "Wenn es ... wenn es mir besser geht, dann beschütze ich dich wieder, versprochen." Rain riss sich ein Arm und ein Bein für ihn aus und Nayantai selbst konnte ihm nicht einmal in solch einer Situation Schutz bieten, weil er selbst einfach zu schwach und zu aufgewühlt dafür war. Wie ein Teufelskreis war es, aus dem er nicht entrinnen konnte, und doch wollte er nicht mehr, als den Blonden in Sicherheit zu wissen - etwas, das er jede Sekunde seines Tages tat, insofern sie wie oft auch aneinander klebten. "Schlaf ... schlaf du auch, mit mir. Du hast es verdient und ich will nicht alleine sein.", grämte er sich, als er sich ausstreckte und dann wieder zusammenzog, um dem Lamm noch ein Stück näher zu sein und eine Kuhle zu bilden, in die er sich legen konnte, wenn er das wollte. Nayantai hingegen ließ sich all das nicht zweimal sagen und wart auf dem Weg ins Land der Träume, noch lange bevor Rain ihn mehr trösten musste - und doch war er wohl derjenige, der sich plötzlich wieder einen Kuss stahl, bevor er sich wirklich dem Schlaf hingab.
Seine geschundenen Hände wanderten zu ihren Decken und er zog sie ihnen beiden beinahe über den Kopf, damit ihnen warm war und sie einander ansehen konnten, wenn sie wollten. "Wenn es ... wenn es mir besser geht, dann beschütze ich dich wieder, versprochen." Rain riss sich ein Arm und ein Bein für ihn aus und Nayantai selbst konnte ihm nicht einmal in solch einer Situation Schutz bieten, weil er selbst einfach zu schwach und zu aufgewühlt dafür war. Wie ein Teufelskreis war es, aus dem er nicht entrinnen konnte, und doch wollte er nicht mehr, als den Blonden in Sicherheit zu wissen - etwas, das er jede Sekunde seines Tages tat, insofern sie wie oft auch aneinander klebten. "Schlaf ... schlaf du auch, mit mir. Du hast es verdient und ich will nicht alleine sein.", grämte er sich, als er sich ausstreckte und dann wieder zusammenzog, um dem Lamm noch ein Stück näher zu sein und eine Kuhle zu bilden, in die er sich legen konnte, wenn er das wollte. Nayantai hingegen ließ sich all das nicht zweimal sagen und wart auf dem Weg ins Land der Träume, noch lange bevor Rain ihn mehr trösten musste - und doch war er wohl derjenige, der sich plötzlich wieder einen Kuss stahl, bevor er sich wirklich dem Schlaf hingab.
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.