Könnte er, dann würde er wohl über Rain herfallen und ihn tatsächlich drücken - nicht, um ihn schlussendlich in sein nächstes Abendessen zu verwandeln, sondern weil er tatsächlich etwas von sich gegeben hatte, das Nayantai zum ersten Mal in so langer Zeit erfreute. Er war er, dabei hatte der Blonde recht, und er würde sich wohl auch kein Halsband von einem Schaf anlegen lassen müssen, das es für nötig hielt sein neues Haustier dort draußen, irgendwo in der Kälte, anzuleinen. Doch anstatt all die positive Energie nach draußen zu konvertieren, war es eher ein unheilvoller Blick, der auf Nayantais Zügen lag und diese schon beinahe definierte. Erleichtert atmete er auf. "Danke, Rain", sagte er, da nahm er das Haarband auch schon wieder von seinem Hals und legte es wiederum auf den Rest der Kleidung die er am Vortag von Sara wiederbekommen hatte. Egal, wie lange er hier war - irgendwann würde er seinen Weg wieder zurück nach Hause finden, und kostete ihm das sein Leben, dann bezahlte er voraussichtlich gerne damit.
Seine Ohren waren gespitzt, seine Augen auf das Lamm vor sich fokussiert und nicht auf all das, was um sie herum geschah, so wie Nayantai es sonst gerne tat, nein. Selbst, wenn er wohl verstand was Rain mit seinen ersten Gesten meinte, schluckte er lediglich schwer, wollte verneinen, doch ehrlich gesagt wäre das wohl eine Lüge. Brach man sein Vertrauen, dann brach er schon gerne das ein oder andere Genick, oder fügte seinem Gegner zumindest Wunden zu die wohl auch so enden würden wie die an seiner Seite. "Ich ... werde mich am Riemen reißen und dir nicht sofort den Hals umdrehen." Gelogen war es nicht, doch eine Erklärung seinerseits blieb dadurch aus, das Nayantai sich nun einmal darin bestärkt fühlte, dass es besser wäre, würde er derartige Kommentare für sich selbst wahren und sie nicht verdeutlichen. "Meine Wunde? Was ist damit?" Es gab Dinge, die der Wolfsprinz dann doch eher nicht erriet, selbst wenn er dem Verlauf des spindeldürren Fingers folgte, den man auf die genähte Wunde an seiner Seite deutete. "Es ist kalt, das weiß ich, Rain", versuchte er ihm klar zu machen und seufzte etwas, aber die Erklärung die darauf folgte hörte sich um einiges länger an. "Glaubst du, dass ich mir den Tod hole, wenn ich einen Fuß aus deinem Steinhaus setze?", wollte er wissen, interpretierte das Gesagte zumindest so und die darauffolgenden Worte waren wohl eindeutig. Anders als Rain war Nayantai die Kälte jedoch gewohnt, auch, wenn er sie die letzten Jahre hatte missen müssen. Auch, wenn er von sich selbst aus gesagt hatte, er würde im Bett bleiben, rutschte er etwas ungemütlich zur Bettkante, vermied jedwede Art von Geräusch seinerseits und stapfte auf wackeligen Beinen die wenigen Schritte zum Fenster, bevor er sich dort an dessen Fensterbank festhielt. "Kein Tod, zumindest nicht für mich", versuchte er zu erklären, deutete auf sich selbst und dann auf den Schnee vor dem Fenster. "Meine Heimat sieht auch so aus. Fast das ganze Jahr lang."
Seine Ohren waren gespitzt, seine Augen auf das Lamm vor sich fokussiert und nicht auf all das, was um sie herum geschah, so wie Nayantai es sonst gerne tat, nein. Selbst, wenn er wohl verstand was Rain mit seinen ersten Gesten meinte, schluckte er lediglich schwer, wollte verneinen, doch ehrlich gesagt wäre das wohl eine Lüge. Brach man sein Vertrauen, dann brach er schon gerne das ein oder andere Genick, oder fügte seinem Gegner zumindest Wunden zu die wohl auch so enden würden wie die an seiner Seite. "Ich ... werde mich am Riemen reißen und dir nicht sofort den Hals umdrehen." Gelogen war es nicht, doch eine Erklärung seinerseits blieb dadurch aus, das Nayantai sich nun einmal darin bestärkt fühlte, dass es besser wäre, würde er derartige Kommentare für sich selbst wahren und sie nicht verdeutlichen. "Meine Wunde? Was ist damit?" Es gab Dinge, die der Wolfsprinz dann doch eher nicht erriet, selbst wenn er dem Verlauf des spindeldürren Fingers folgte, den man auf die genähte Wunde an seiner Seite deutete. "Es ist kalt, das weiß ich, Rain", versuchte er ihm klar zu machen und seufzte etwas, aber die Erklärung die darauf folgte hörte sich um einiges länger an. "Glaubst du, dass ich mir den Tod hole, wenn ich einen Fuß aus deinem Steinhaus setze?", wollte er wissen, interpretierte das Gesagte zumindest so und die darauffolgenden Worte waren wohl eindeutig. Anders als Rain war Nayantai die Kälte jedoch gewohnt, auch, wenn er sie die letzten Jahre hatte missen müssen. Auch, wenn er von sich selbst aus gesagt hatte, er würde im Bett bleiben, rutschte er etwas ungemütlich zur Bettkante, vermied jedwede Art von Geräusch seinerseits und stapfte auf wackeligen Beinen die wenigen Schritte zum Fenster, bevor er sich dort an dessen Fensterbank festhielt. "Kein Tod, zumindest nicht für mich", versuchte er zu erklären, deutete auf sich selbst und dann auf den Schnee vor dem Fenster. "Meine Heimat sieht auch so aus. Fast das ganze Jahr lang."
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.