Nayantai wusste selbst, dass sie beide es besser gehabt hätten, wenn sie ihr Zelt oder zumindest eine der Decken hatten. Der einzige, dumme Gedanke, der ihm gerade kam, war, dass das Lamm sich an ihn schmiegen konnte wie ein kleines Kind, wenn er wollte - und er würde ihn tragen, weit weit weg, wo auch immer er hinwollte, auch, wenn der Weg wieder aus Thria herausführte. Wieso auch nicht? Sie beide waren vogelfrei und insofern man sie in einem falschen Land glaubte, kam ihnen auch keiner hinterher - und doch fühlte er sich seinem zerfallendem Land irgendwo verpflichtet. “Nein, die könnten dir auch nichts tun, wenn sie wollen würden.”, wisperte der Wolf, der Rains Kokon zu einem Schutzwall für ihn umfunktionierte, den er öffnen und schließen konnte, wann auch immer er wollte. Ihre Beobachter verhielten sich neugierig - paar von ihnen flatterten beinahe schon kreischend davon, als würden sie ihre Artgenossen darüber alarmieren, dass hier nichts zu holen war. Nayantai griff nach dem erstbesten Stück Moos und zerrieb es demonstrativ zwischen seinen Fingern, die er den neugierigen Tieren zeigte. “Sie sind doch nur neugierig, aber die Alten haben schon gesehen, dass wir noch nicht genießbar sind.”
Der Prinz war äußerst belustigt - Rains Reaktion empfand er als niedlich und die jungen Krähen, die geblieben waren, krächzten und hüpften näher, als Nayantai seine beiden Finger gegeneinander rieb. “Willst du eine streicheln?”, fragte er den Blonden noch beiläufig, aber dafür war es schon zu spät. Eines der mutigeren Tiere traute sich aus dem unförmigen, näher an die offensichtlichen lebendigen Leichen heran, einfach nur, weil Nayantai seine Hand nach ihnen ausstreckte und fragwürdige Geräusche aus seiner Kehle zwängte, die leicht an das Krächzen ihrer neuen Freunde erinnerten. Das junge Tier mit den bleichen Augen machte einen Satz und flatterte auf sie zu, nur, um sich auf Rains Kopf niederzulassen und darauf zu tänzeln, während er Nayantai forsch anstarrte. Mit einem Satz griff der Wolf nach dem Tier und hielt es, als wäre es ein schwarzes, gefiedertes Brötchen. Verwirrt stieß das Tier einen Laut aus und seine letzten Freunde flatterten davon und setzten sich womöglich auf nahegelegenen Bäumen ab. Nayantai hingegen streichelte den Schnabel und dann das Köpfchen des gefiederten Monsters. “Siehst du?”, lachte er und krächzte den Kleinen an, der sich darauf fast schon empört zurückmeldete. “Er tut dir nichts, fass mal an.” Wieso auch nicht? Die Krähe war offensichtlich noch jung, so viel erkannte der Wolf an ihren Augen - das hieß, sie hatten ein Abendessen, nicht? Nein, wie gemein.
Der Prinz war äußerst belustigt - Rains Reaktion empfand er als niedlich und die jungen Krähen, die geblieben waren, krächzten und hüpften näher, als Nayantai seine beiden Finger gegeneinander rieb. “Willst du eine streicheln?”, fragte er den Blonden noch beiläufig, aber dafür war es schon zu spät. Eines der mutigeren Tiere traute sich aus dem unförmigen, näher an die offensichtlichen lebendigen Leichen heran, einfach nur, weil Nayantai seine Hand nach ihnen ausstreckte und fragwürdige Geräusche aus seiner Kehle zwängte, die leicht an das Krächzen ihrer neuen Freunde erinnerten. Das junge Tier mit den bleichen Augen machte einen Satz und flatterte auf sie zu, nur, um sich auf Rains Kopf niederzulassen und darauf zu tänzeln, während er Nayantai forsch anstarrte. Mit einem Satz griff der Wolf nach dem Tier und hielt es, als wäre es ein schwarzes, gefiedertes Brötchen. Verwirrt stieß das Tier einen Laut aus und seine letzten Freunde flatterten davon und setzten sich womöglich auf nahegelegenen Bäumen ab. Nayantai hingegen streichelte den Schnabel und dann das Köpfchen des gefiederten Monsters. “Siehst du?”, lachte er und krächzte den Kleinen an, der sich darauf fast schon empört zurückmeldete. “Er tut dir nichts, fass mal an.” Wieso auch nicht? Die Krähe war offensichtlich noch jung, so viel erkannte der Wolf an ihren Augen - das hieß, sie hatten ein Abendessen, nicht? Nein, wie gemein.
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.