Den Kopf in den Sand zu stecken war nicht ihrer beider Art, soviel stand fest, und doch fühlte sich der Wolf so, als wäre er ertappt worden, als wäre Rain ihm auf die Schliche gekommen und hätte realisiert, dass der Wolf eigentlich nicht mehr wollte, als ihn in Sicherheit zu wissen, selbst dann, wenn er mit sich selbst keinenfalls im Reinen war. "Das hört sich bedrückender an, als es wirklich ist. Mir geht es nicht darum, dass ich mehr Arbeit habe, sondern eher darum, dass ich nicht will, dass du überhaupt krank bist - oder, dass du dir irgendetwas einfängst, gegen das ich nichts tun kann.", entgegnete er, beinahe schon beschämt darüber, das Thema ihrer Konversationen wieder in eine Richtung zu leiten, aus der sie scheinbar nicht entkamen. Nicht nur schien es schwer, zu entscheiden, was genau es war, das Nayantai von Rain wollte, er war sich auch nicht sicher, was genau er verlangen konnte oder gar sollte. Womit sollte er sich um Rain kümmern, fing er sich erst eine Infektion ein? Ein Murren verließ sein Lippen, kaum dachte er daran, dass er Rain vermutlich wiederum nur Angst einjagte, wenn die Aussprache des Gedankens allein schon in ihm eine gewisse Reaktion hervorrief, die er sich eigentlich hätte sparen können. "Doch, hätte ich! Wieso glaubst du mir nicht?", lachte der Wolf, eher gespielt empört als wahrhaftig - beinahe so, als hätte das Lamm ohnehin nicht recht, sondern zog ihm gerade die Fakten aus der Nase. Rain jemals etwas anzutun stand nicht auf Nayantais Agenda.
Eigentlich hatte er vorgehabt, sich nicht ablenken zu lassen und uneigentlich hatte Rain womöglich doch recht; er war paranoid, auch, wenn das Lamm derartige Dinge nicht in den Mund genommen hatte, sondern der Wolf selbst, der vermutlich besser daran tat, den eigenen Mund und die eigenen Gedanken für einen kleinen Moment ins Jenseits zu verbannen, dort, wo sie sich nicht wie ein bis zwei Dutzend Pfeile in seinen Rücken bohrten. Wäre er in der Lage, all das plötzlich zu bewerkstelligen, so wäre er vermutlich nicht mit den etwaigen Gedanken gesegnet, seine eigenen Empfindungen wären noch weniger wert als ein Moment der Ruhe, den er sich selbst schon unlängst nicht mehr gewährte oder gar geben wollte. "Äh, weit ... läufig? Ich meine, ich weiß, was weit bedeutet.", stimmte er zu - und Rain hatte irgendwo recht, selbst dann, wenn er vermutlich mit dem Blick eines verwirrten Welpen angesehen wurde. Weit war jedes Gebiet, durch welches sie stapften und trotzdem war Nayantai, dessen durchaus merkbarer Akzent vermutlich eine Qual für jeden sein musste, der sich nur mit Gleichgesinnten umgab, sich nicht sonderlich sicher, aus was sich besagtes Wort zusammensetzte. Worüber dachte er auch gerade nach? So sehr er anfangs auch behauptet hatte, die Schafe zu hassen und all das, was er mit ihnen assoziieren zu wusste, so sehr hatte er sich verändert. Den Verband, den Rain gerade noch getragen hatte, nahm er vorerst nicht an sich. "Und ich dachte, du wehrst dich! Aber ich sollte mir vorher deinen Rücken ansehen und ... dir vermutlich beim waschen helfen.", neckte er, derjenige, der ohnehin schon übertrieb, als er eine seiner noch-nassen Hände nahm und sie auf Rains Rücken legte - eigentlich war er ziemlich gemein.
Eigentlich hatte er vorgehabt, sich nicht ablenken zu lassen und uneigentlich hatte Rain womöglich doch recht; er war paranoid, auch, wenn das Lamm derartige Dinge nicht in den Mund genommen hatte, sondern der Wolf selbst, der vermutlich besser daran tat, den eigenen Mund und die eigenen Gedanken für einen kleinen Moment ins Jenseits zu verbannen, dort, wo sie sich nicht wie ein bis zwei Dutzend Pfeile in seinen Rücken bohrten. Wäre er in der Lage, all das plötzlich zu bewerkstelligen, so wäre er vermutlich nicht mit den etwaigen Gedanken gesegnet, seine eigenen Empfindungen wären noch weniger wert als ein Moment der Ruhe, den er sich selbst schon unlängst nicht mehr gewährte oder gar geben wollte. "Äh, weit ... läufig? Ich meine, ich weiß, was weit bedeutet.", stimmte er zu - und Rain hatte irgendwo recht, selbst dann, wenn er vermutlich mit dem Blick eines verwirrten Welpen angesehen wurde. Weit war jedes Gebiet, durch welches sie stapften und trotzdem war Nayantai, dessen durchaus merkbarer Akzent vermutlich eine Qual für jeden sein musste, der sich nur mit Gleichgesinnten umgab, sich nicht sonderlich sicher, aus was sich besagtes Wort zusammensetzte. Worüber dachte er auch gerade nach? So sehr er anfangs auch behauptet hatte, die Schafe zu hassen und all das, was er mit ihnen assoziieren zu wusste, so sehr hatte er sich verändert. Den Verband, den Rain gerade noch getragen hatte, nahm er vorerst nicht an sich. "Und ich dachte, du wehrst dich! Aber ich sollte mir vorher deinen Rücken ansehen und ... dir vermutlich beim waschen helfen.", neckte er, derjenige, der ohnehin schon übertrieb, als er eine seiner noch-nassen Hände nahm und sie auf Rains Rücken legte - eigentlich war er ziemlich gemein.
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.