Am ganzen Leibe zitterte er, verkrampfte seine Hände damit die Decke dortblieb, wo er sie hielt und wollte sich kein Stück mehr rühren. Egal, wie sehr sich Rain auch die Mühe machen würde – er wollte dieses Mal nicht auf irgendetwas hereinfallen, sich selbst offenbaren oder aber auch sich nur in irgendeiner Form eingestehen, dass er schwach war und dass sein Spiegelbild davon zeugte, während er nichts weiter getan hatte, als sich selbst einzureden, dass dem nicht so war. Wer auch immer Nayantai davor gewesen sein mochte, in diesem Fall gab es ihn nicht mehr – für die Schafe war er ein Prinz aus einem Land, für dessen Volk sie sich nicht interessierten und für sich selbst war er nicht mehr als ein Schwächling, der schon lange das verloren hatte, was ihn eigentlich ausgemacht hatte. Ihn einen Wolf zu nennen war eine Schande für die Tiere, oder gar den Rest seines Volkes. Auf die Fragen Rains, die er ohnehin nicht verstand, gab er keine sonderliche Antwort, sondern nahm sie nur auf – er rührte sich nicht vom Fleck, lediglich das Zittern, das durch seinen Körper jagte, ließ darauf schließen, dass er nicht im Sitzen eingeschlafen war.
Rain verschwand, so wie es die Diener taten, doch das, was zurückblieb, war seine Kleidung, die sich wieder in einem Stück befand und eine offene Tür, an der die zwei Wachen positioniert waren. Egal, was das zu bedeuten hatte, es war Nayantai herzlich egal – gleich egal, wie ihm die Kleidung war, die am Ende des Betts ihren Platz gefunden hatte. Bevor er sich nach hinten fallen ließ, achtete er darauf, nichts mehr zu hören – keine Schritte, keine Worte – danach seufzte er und ließ locker, glaubte, er befand sich außerhalb potenzieller Gefahr. So schnell er sich in das Bett gelegt hatte, so schnell saß er auch wieder in diesem, schlafen wollte er nicht, weswegen seine zittrigen und müden Finger sich der Kleidung besahen, die man ihm gebracht hatte. Die Lumpen, die an seinem Körper festgehangen hatten und die ihm als einziges Stück aus seiner Heimat geblieben waren, waren wieder in einem Stück – und selbst, wenn sei nicht mehr so aussahen, wie sie es einst getan hatten, war wohl oder übel noch genug Stoff vorhanden gewesen, damit Sara einigermaßen hatte herausfinden können, wie sie wohl zuvor ausgesehen hatten.
Nayantai seufzte. Welches Schaf meinte es auch schon so gut mit einem Wolf? Keines. Deswegen war er auch leicht verwundert, als er die Kleidung beiseitelegte. Wieso? Wofür tat man solche Dinge? Aber auch darauf fand er keine Antwort. Behutsam legte er die ehemaligen Fetzen wieder weg. Verflucht. Sein Hals kratzte, sein Schädel pochte und seine Augenlider fühlten sich schwer an, und doch lag er nun da, in diesem Bett, hatte Schmerzen und versuchte noch immer, zumindest die Wunde mit seiner Decke zu verstecken. Wie sollte er sich derartige Schwäche auch eingestehen? Gar nicht, weswegen er seine Zeit damit verbrachte, die Decke anzustarren und daran zu denken, dass auch derartige Dinge nicht das Ende der Welt bedeuten. Vermutlich war auch das einer der ausschlaggebenden Gründe dafür, dass Nayantai einfach irgendwann einschlief und sich der Müdigkeit hingab – selbst dann, wenn er sich knietief in Albträumen wiederfand.
Rain verschwand, so wie es die Diener taten, doch das, was zurückblieb, war seine Kleidung, die sich wieder in einem Stück befand und eine offene Tür, an der die zwei Wachen positioniert waren. Egal, was das zu bedeuten hatte, es war Nayantai herzlich egal – gleich egal, wie ihm die Kleidung war, die am Ende des Betts ihren Platz gefunden hatte. Bevor er sich nach hinten fallen ließ, achtete er darauf, nichts mehr zu hören – keine Schritte, keine Worte – danach seufzte er und ließ locker, glaubte, er befand sich außerhalb potenzieller Gefahr. So schnell er sich in das Bett gelegt hatte, so schnell saß er auch wieder in diesem, schlafen wollte er nicht, weswegen seine zittrigen und müden Finger sich der Kleidung besahen, die man ihm gebracht hatte. Die Lumpen, die an seinem Körper festgehangen hatten und die ihm als einziges Stück aus seiner Heimat geblieben waren, waren wieder in einem Stück – und selbst, wenn sei nicht mehr so aussahen, wie sie es einst getan hatten, war wohl oder übel noch genug Stoff vorhanden gewesen, damit Sara einigermaßen hatte herausfinden können, wie sie wohl zuvor ausgesehen hatten.
Nayantai seufzte. Welches Schaf meinte es auch schon so gut mit einem Wolf? Keines. Deswegen war er auch leicht verwundert, als er die Kleidung beiseitelegte. Wieso? Wofür tat man solche Dinge? Aber auch darauf fand er keine Antwort. Behutsam legte er die ehemaligen Fetzen wieder weg. Verflucht. Sein Hals kratzte, sein Schädel pochte und seine Augenlider fühlten sich schwer an, und doch lag er nun da, in diesem Bett, hatte Schmerzen und versuchte noch immer, zumindest die Wunde mit seiner Decke zu verstecken. Wie sollte er sich derartige Schwäche auch eingestehen? Gar nicht, weswegen er seine Zeit damit verbrachte, die Decke anzustarren und daran zu denken, dass auch derartige Dinge nicht das Ende der Welt bedeuten. Vermutlich war auch das einer der ausschlaggebenden Gründe dafür, dass Nayantai einfach irgendwann einschlief und sich der Müdigkeit hingab – selbst dann, wenn er sich knietief in Albträumen wiederfand.
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.