Bedeutungen verloren den Sinn und Zweck ihrer Existenz, wann man sie einfach beiseite schob. Nayantai wusste genau so viel, gleichermaßen war ihm jedoch auch klar, dass er auf Teufel-komm-raus kein Spiel mit Rain führen musste; ein transparenter Schleier hing über seinem Kopf, durchgehend, und Rain sah durch eben jenen hindurch, als wüsste er, was in seinem Inneren brodelte, nur, die Ursache erkannte er wohl nicht ganz. Oder etwa doch? "Hm, ich tausche Essen gegen die Körbe, die du mir flechtest oder die Handschuhe, die du mir nähst?", schlug er schließlich vor. Die hätte er beinahe vergessen. Handschuhe für ihn, auch, wenn er sie nur auf einer Hand brauchte und welche, die Rain passen sollten - sie beide waren Holzköpfe, wenn man bedachte, dass sie einfach so, mir nichts dir nichts, durch die thrianische Weltgeschichte hopsen wollten. Überzeugt davon, er müsse Rain helfen, offerierte er ihm die Handschuhe, nachdem sein Blick schließlich auch auf die Beine der zarten Schönheit fiel. Sein Knöchel schien noch immer nicht abgeheilt, etwas, das Nayantai selbst beschäftigte, weil er eigentlich daran schuld war. Hätte er Rain einfach getragen, dann wäre das gar nicht erst passiert - froh war er darüber keineswegs, aber wer konnte ihm das auch verübeln? "Außer du möchtest etwas anderes tun. Ich will dich auf keinen Fall dazu zwingen, dass du Arbeiten erledigst, nur, weil ich sie dir vorschlage."
Wenn Rain sich lieber mit Kartografie und der Unterstützung eines verlorenen Nomadenkönigreichs zufriedengab, so stand dem auch nichts im Wege, selbst, wenn Nayantai zugeben musste, dass er eigentlich nicht wollte, dass sein Ehemann einen derartigen Kampf für sie alle bestritt. Es stand nicht dafür, sich von einem Außenseiter helfen zu lassen und doch schloss Rikiya ihn viel zu leicht ins Herz, gleich, wie Nayantai es getan hatte - im Grunde genommen konnte daran also doch nicht so viel falsch sein. "Ja, wieso auch nicht? Insofern du dich nicht von ihnen anknabbern lässt.", witzelte er gekonnt. Die Wahrscheinlichkeiten, dass thrianische Schafe auch schon kannibalistische Grundzüge besaßen war gering, wenn auch nicht auszuschließen - aber die hier sollten sicher sein, zumindest weil sie ihn selbst noch nie angefressen hatten. Seine Kleidung hingegen ... nunja, es kam immer aufs Material an. "Oh, ja? Dann nimm die hier." Nayantai richtete für Rain eine kleine Ledertasche zurecht, in der ein paar Messer und ihr Proviant untergebracht waren, bevor er sie ihm in die Hand drückte - der Lederriemen sollte reichen, damit er sich sie um die Schulter legen konnte und nicht konstant daran festhalten musste. "Was ist mit einem Hasen? Einem Eichhörnchen? Oder einem Reh?" Rain würde wohl keiner Fliege etwas zuleide tun, wenn diese Diskussion so enden würde.
Wenn Rain sich lieber mit Kartografie und der Unterstützung eines verlorenen Nomadenkönigreichs zufriedengab, so stand dem auch nichts im Wege, selbst, wenn Nayantai zugeben musste, dass er eigentlich nicht wollte, dass sein Ehemann einen derartigen Kampf für sie alle bestritt. Es stand nicht dafür, sich von einem Außenseiter helfen zu lassen und doch schloss Rikiya ihn viel zu leicht ins Herz, gleich, wie Nayantai es getan hatte - im Grunde genommen konnte daran also doch nicht so viel falsch sein. "Ja, wieso auch nicht? Insofern du dich nicht von ihnen anknabbern lässt.", witzelte er gekonnt. Die Wahrscheinlichkeiten, dass thrianische Schafe auch schon kannibalistische Grundzüge besaßen war gering, wenn auch nicht auszuschließen - aber die hier sollten sicher sein, zumindest weil sie ihn selbst noch nie angefressen hatten. Seine Kleidung hingegen ... nunja, es kam immer aufs Material an. "Oh, ja? Dann nimm die hier." Nayantai richtete für Rain eine kleine Ledertasche zurecht, in der ein paar Messer und ihr Proviant untergebracht waren, bevor er sie ihm in die Hand drückte - der Lederriemen sollte reichen, damit er sich sie um die Schulter legen konnte und nicht konstant daran festhalten musste. "Was ist mit einem Hasen? Einem Eichhörnchen? Oder einem Reh?" Rain würde wohl keiner Fliege etwas zuleide tun, wenn diese Diskussion so enden würde.
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.