"Mich betrinken ist aber weniger romantisch, als einen schönen Abend zu haben. Miteinander.", entgegnete Nayantai. Er hatte Recht - und noch dazu hatte er Hunger. Sein Vater hatte zwar davon geredet, ihnen irgendwelche Süßspeisen vorzusetzen, nur schien all das länger in Anspruch zu nehmen, als anfänglich gedacht; die Bediensteten seiner Majestät hatten wohl alle Hände voll zu tun, etwas, das ihr Prinz ihnen nicht einmal verübeln konnte, wenn er es gewollt hätte. "Bitter? Findest du?", harkte er nach. "Noch süßeren Alkohol habe ich leider nicht ..." Schade - Rain konnte dem bitteren, wärmendem Gesöff nichts abgewinnen und Nayantai hätte fast gehofft, dass es den Blonden zumindest eine Zeit lang warmhalten könnte. Da half es auch nichts, wenn er ihm eingelegte Tannenzapfen oder Wurzelgebräu anbot; der Geschmack jener war nicht nur noch herber, sondern auch verdammt gewöhnungsbedürftig, selbst für jemanden wie Nayantai, der lieber nicht von den festen Holzstücken eines Baumes naschen wollte, wenn er nicht unbedingt müsste. "Nein, nein. Du musst das, was du anziehst, gerne tragen. Wir haben genug Stoffe für dich, und selbst wenn nicht, dann lässt sich das bestimmt herstellen. Soll ich es selber machen?" Nun hänselte er Rain wirklich. Der Prinz der Wölfe war ein grinsender Ghul, wie es schien, der gerne über diejenigen herfiel, die schon zappelnd am Boden lagen.
Nayantai drückte seinen Ellbogen gegen Rains Rippen und stichelte ihn minimal an. "Außer, du magst meine Kleidung zu gerne, und willst sie nicht mehr hergeben. Dann sei gleich ehrlich." Wenn er schon einen Ehemann hatte, dann wollte er auch in der passenden Scheinwelt leben, in welcher sie beide sich gar zu regelrechten Turteltäubchen verwandelten - nicht, dass es ihm stand, oder großartig in seinem Sinne war, sich so nah an jemanden heranzutrauen, aber ... gerade das hatte er bereits in Fhaergus getan, seine Chancen verspielt, sein Herz verschenkt. Anders sollte es nicht sein. "Dann mache ich es dir nicht all zu schwer und warte dort auf dich, in Ordnung?", kicherte Nayantai. Er strich Rain über den Arm - er war froh, dass sie beide nur über Eventualitäten redeten, die jetzt, in so einer Form, noch nicht derartig viel Sinn ergaben. Wenn sie Glück hatten, dann würden sie beide noch so alt, wie es Nayantais Vater jetzt war, oder vielleicht noch älter. Wer konnte das schon sagen? "Huh? Sicher, aber wozu?", fragte er verwirrt. Die unerwartete Frage hatte ihn doch ein kleines bisschen aus dem Konzept gerissen. Der Wolf schnappte nach nach dem Kessel und stand danach auf; ruhigen Schrittes machte er sich auf dem Weg zu dem Eimer neben dem Feuer und befüllte ihn, bevor er ihn zurück auf den Harken hing. Nun musste er nur ein wenig brodeln und Rain bekäme seinen Tee. "Hast du Hunger?"
Nayantai drückte seinen Ellbogen gegen Rains Rippen und stichelte ihn minimal an. "Außer, du magst meine Kleidung zu gerne, und willst sie nicht mehr hergeben. Dann sei gleich ehrlich." Wenn er schon einen Ehemann hatte, dann wollte er auch in der passenden Scheinwelt leben, in welcher sie beide sich gar zu regelrechten Turteltäubchen verwandelten - nicht, dass es ihm stand, oder großartig in seinem Sinne war, sich so nah an jemanden heranzutrauen, aber ... gerade das hatte er bereits in Fhaergus getan, seine Chancen verspielt, sein Herz verschenkt. Anders sollte es nicht sein. "Dann mache ich es dir nicht all zu schwer und warte dort auf dich, in Ordnung?", kicherte Nayantai. Er strich Rain über den Arm - er war froh, dass sie beide nur über Eventualitäten redeten, die jetzt, in so einer Form, noch nicht derartig viel Sinn ergaben. Wenn sie Glück hatten, dann würden sie beide noch so alt, wie es Nayantais Vater jetzt war, oder vielleicht noch älter. Wer konnte das schon sagen? "Huh? Sicher, aber wozu?", fragte er verwirrt. Die unerwartete Frage hatte ihn doch ein kleines bisschen aus dem Konzept gerissen. Der Wolf schnappte nach nach dem Kessel und stand danach auf; ruhigen Schrittes machte er sich auf dem Weg zu dem Eimer neben dem Feuer und befüllte ihn, bevor er ihn zurück auf den Harken hing. Nun musste er nur ein wenig brodeln und Rain bekäme seinen Tee. "Hast du Hunger?"
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.