Hoffentlich hatte sein Vater gehört, was er hören wollte, und selbst wenn nicht, dann war es genug für Nayantai - Rain war Niemand, den er nicht nicht ernst nehmen könnte, seine Worte klangen oftmals wie ein neues Gesetz, das sich das Schaf nur für ihn selbst einfallen ließ, das es verkündete, als einen alten Fakt darstellte, selbst dann, wenn es erst in den letzten fünf Minuten Form annahm. "Sehr gut.", lobte Rikiya die beiden und griff über sie, an den Tisch, um die zwei Tassen zu schnappen - er streckte seine Hände unter das Tuch und überreichte Rain die, die er für Nayantai befüllt hatte, während Nayantai ebenfalls seine eigene zum halten erhielt. Die Zunge würden sie sich an dem heißen Wasser beide verbrennen, so viel war auch ihm klar, aber sein Sohn war nun einmal derjenige, der die Tasse fest in seiner Hand umschloss, nicht mehr gehen lassen wollte. Er grinste schief. Was war das hier? Ein als Hochzeit verkleidetes Trauerspiel? Nayantai kannte die Bräuche ihrer Sippe, schloss seine Augen und atmete tief durch - ein dritter Anlauf, der ihm schlussendlich gelingen sollte, war es vielleicht nicht wert, erlebt zu werden, nicht unter normalen Umständen; dieser hier war jedoch alles, wonach er sich im Leben je gesehnt hatte. Bizarr war es schon beinahe, dass es so lange gedauert hatte, aber Rain war derjenige, den er nicht länger missen wollte - das umsichtige, liebenswerte Schaf mit den manchmal krummen Ideen, die sein Herz höher schlagen ließen.
"Ihr dürft einander nun eure Gefühle mitteilen. Legt die Tasse an die Lippe des Anderen und trinkt daraus.", erklärte Rikiya. Nayantai blies vorsichtig auf die Schale, die er bereithielt, damit er sie Rain übergeben konnte - seine Hand war leicht zittrig, seine Aufregung auf einem neuen Höhepunkt. Pinke Farbe schlich sich in sein Gesicht, färbte seine Wangen leicht ein; das war zu viel des Guten für den sonst so starken, aufrichtigen Mann, der sein Leben lang wohl von so einem Moment geträumt hatte. Ob es auch in Rains Sinne war, derartige Dinge zu erleben? Vermutlich, sonst hätte er ihn nie darauf angesprochen, nie angefangen, zu behaupten, dass er das hier auch wollte - Nayantai war froh, so froh, als seine Gefühle langsam überkochten und er sein Auge wieder aufschlug. Sein vernarrter Blick, unsicher und gleichzeitig bestimmt, suchte nach Halt in den blauen Augen seines Gegenübers - seine Lippen kräuselten sich nach oben, das freudige Lächeln auf seinen Lippen nicht länger nur ein Teil seiner eigenen Einbildung, sondern offensichtlich vollends existent. Langsam hob er die Tasse an, um sie gegen Rains Lippen drücken zu können, um einen unbeschreiblich langen Augenblick genießen zu können, der auch ihn erhaschte; von dem Tee der Liebe, dem kitschigstem Namen der Welt, würde er trinken, einen Schluck, einen einzigen. Der Wolf trank aus Rains Schale, als dieser ihm jene anbot - und das Schaf tat es ihm gleich. Der unbeschreibliche Akt war vollbracht und Nayantai leerte seine Tasse, um Rain dazu zu instruieren, dasselbe zu tun. Seine Lippen stießen auf die des Schafes. "Ich liebe dich.", wisperte er kurz darauf. Rikiya schien all das nur verdammt amüsant zu finden und zog ihnen das Tuch vom Kopf.
"Ihr dürft einander nun eure Gefühle mitteilen. Legt die Tasse an die Lippe des Anderen und trinkt daraus.", erklärte Rikiya. Nayantai blies vorsichtig auf die Schale, die er bereithielt, damit er sie Rain übergeben konnte - seine Hand war leicht zittrig, seine Aufregung auf einem neuen Höhepunkt. Pinke Farbe schlich sich in sein Gesicht, färbte seine Wangen leicht ein; das war zu viel des Guten für den sonst so starken, aufrichtigen Mann, der sein Leben lang wohl von so einem Moment geträumt hatte. Ob es auch in Rains Sinne war, derartige Dinge zu erleben? Vermutlich, sonst hätte er ihn nie darauf angesprochen, nie angefangen, zu behaupten, dass er das hier auch wollte - Nayantai war froh, so froh, als seine Gefühle langsam überkochten und er sein Auge wieder aufschlug. Sein vernarrter Blick, unsicher und gleichzeitig bestimmt, suchte nach Halt in den blauen Augen seines Gegenübers - seine Lippen kräuselten sich nach oben, das freudige Lächeln auf seinen Lippen nicht länger nur ein Teil seiner eigenen Einbildung, sondern offensichtlich vollends existent. Langsam hob er die Tasse an, um sie gegen Rains Lippen drücken zu können, um einen unbeschreiblich langen Augenblick genießen zu können, der auch ihn erhaschte; von dem Tee der Liebe, dem kitschigstem Namen der Welt, würde er trinken, einen Schluck, einen einzigen. Der Wolf trank aus Rains Schale, als dieser ihm jene anbot - und das Schaf tat es ihm gleich. Der unbeschreibliche Akt war vollbracht und Nayantai leerte seine Tasse, um Rain dazu zu instruieren, dasselbe zu tun. Seine Lippen stießen auf die des Schafes. "Ich liebe dich.", wisperte er kurz darauf. Rikiya schien all das nur verdammt amüsant zu finden und zog ihnen das Tuch vom Kopf.
Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.