[2er RPG] σηє ριє¢є ❦ Reality or Fiction? ❦

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    • Und da war es wieder. Dieses Strahlen, dass er all die Zeit so vermisst hatte, in der er sie nicht sehen konnte oder zumindest nicht all zu lange und dann doch eher recht erschöpft. Wie er es doch vermisst hatte. Mit einem Lächeln zog er Jocy etwas zu sich und küsste sie auf die Stirn, bevor er seinen freien Arm unter ihre Kniekehlen legte und sie sich kurz darauf auf seinen Armen wiederfand. "Dann geht es dir dabei ja wie mir. Ich hab die letzte Zeit kaum ein Auge zu gemacht. Immerhin konnte ich dich nur ins Bett bringen und wurde dann gleich wieder von Saphyrah raus geworfen, weil du deinen Schlaf ja bräuchtest. Und ich würde dich ja auch nur ablenken." sprach er und seufzte daraufhin leise. Ja, sie war wirklich sehr streng, wenn es um das Training ging. Noch ein Grund mehr, wieso Ace hoffte, dass sie sich auf den Teilunterricht einlassen würde.
      Er setzte sich ihn Bewegung, ihre Schuhe weiterhin ins einer Hand, während er Jocy auf seinen Armen trug. "Dann gehen wir langsam zurück, damit du genug Schlaf abbekommst, oder?" fragte er und sah sie mit einem seichten Grinsen an. "Morgen wird es immerhin auch noch etwas mehr, was wir vorhaben. Da sollst du ja ausgeschlafen sein. Besonders mit Miki richtig?" Erneut küsste er sie auf die Stirn, den Blick wieder gerade aus gerichtet. "....Ich bin ja gespannt, ob ich heute bei dir im Bett schlafen darf. Nicht, dass mich Saphyrah wieder raus wirft." witzelte er und lachte dabei ein wenig, als er den Blick in Richtung Sunny wandern ließ, welche näher kam und auf welche er kurze Zeit später zum stehen kam, um Jocy herunter zu lassen.

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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • "Das hat sie?? Oh, sie ist sowas von fällig! Von wegen Ablenkung... Tagsüber, meinetwegene. Verstehe ich. Aber nachts kann ich ja wohl in deinen Armen entspannen! Das ist keine Ablenkung, sondern Entspannung. Sie.. Sie ist eindeutig untervögelt, wenn sie sogar das als Ablenkung sieht!" Sie stockte und sah verlegen zur Seite. "V-Vergiss, was ich gesagt hab." Dabei zog sie sich den Hut weiter runter ins Gesicht, sodass Ace bloß nicht ihre hochroten Wangen sehen konnte. Mit Miekyla konnte sie über sowas problemlos reden, ohne rot zu werden, aber bei Ace sah das Ganze doch weider anders aus. Vor allem, da sie dieses Thema eigentlich derzeit umgingen und wenn man es recht bedachte, waren die beiden wohl die untervögeltsten von allen an Bord. Aber daran wollte sie besser doch nicht denken.
      Sie hob nach einiger Zeit, als er sie shcon ein ganzen Stück getragen hatte, wieder den Hut hoch, als Ace sie wegen morgen und dem nötigen Schlaf ansprach, sodass sie kurz darauf erneut von ihm auf die Stirn geküsst wurde. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Mhm! Ich will, dass Miki mit mir morgen richtig viel Spaß hat und glücklich ist." Aber als er kurz darauf erneut Saphyrah erwähnte und die Möglichkeit erneut rausgeworfen zu werden, sah sie sofort rot. "Das soll sie doch nur versuchen! Und wenn ich dich an mich festketten muss! Du schläfst heute mit mir und bast--" Sogleich bereute sie die Art wie sie es ausgesprochen hatte, was sich auf ihrem hochroten Gesicht zeigte und sie am liebsten im Erdboden versunken wäre. "Ich meine.. Ich will nicht wieder alleine schlafen müssen, meine ich und ja.. Ich will nicht wieder auf deine Nähe verzichten müssen", versuchte sie murmelnd zu erklären und zog sich den Hut erneut tief ins Gesicht. Sie riss heute eins nach dem anderen. Wurde wirklich Zeit, dass sie schlafen ging!
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Sichtlich überrascht über Jocy's Ausbruch sah Ace den jungen Engel an und blieb Wort wörtlich wie angewurzelt stehen. So hatte er sie ja noch nie erlebt, aber gut... Er wusste ja durch ihr Gespräch heute, dass sie die nächste Zeit etwas gereizter sein konnte und dennoch ist es wirklich sehr überraschend für die Feuerfaust. "...Untervögelt?" fragte er schließlich und lächelte nun wieder, bevor er leise lachen musste. "Ok... Wenn du das sagst wird es so sein."
      "Miki wird sicher ganz viel Spaß mit dir haben, genauso wie du mit ihr. Da bin ich mir sicher... Und ihr habt euch diese Zeit mehr als nur verdient nach all dem, was passiert ist. Und vorallem nach all der Zeit, in die Saphyrah und ich dich eingespannt haben." lachte er leise, bevor sei wieder regelrecht aus der Haut fuhr, als er Saphyrah erwähnte. "Ok, Liebes. Ganz ruhig, ok? Ich bleibe ja bei dir, alles gut." grinste er und sah sie an, bevor er ihr über die Wange strich und ihre Hand in seine nahm. "Und ich werde dich auch ganz fest im Arm halten. Niemand wird mich rausschmeißen."
      Er ging mit ihr die Treppen nach oben und lauschte kurz an der Tür, bevor er diese öffnete und hinein lugte. Nami und Robin schienen noch mit den anderen unterwegs zu sein. Was auch sonst, sonst hätten sie hier nicht so eine Ruhe gehabt. "Nakomm." meinte er leise und sah mit einem Lächeln zu Jocy, bevor er sie in den Raum führte und die Tür leise hinter den beiden schloss. Er hatte sehr wohl gesehen, dass im 4. Bett jemand lag. Oder besser gesagt mehrere. Tenebrea, welcher über Mikeyla's Beinen lag, während selbst Saphyrah heute Nacht wohl bei ihr schlief, indem sie den oberen Teil des Kissens beschlagnahmt hatte. Choppers Mütze lugte unter der Decke hervor, als dieser sich an die junge Frau gekuschelt hatte, während....
      "Nanu..." murmelte Ace leise, nachdem er sich mit Jocy auf das Bett gesetzt und sie auf seinen Schoß gezogen hatte. "Ich glaube Miki hat nicht nur ein Händchen für Tiere, wie mir scheint. Auch für freche Kinder." grinste er leise, seine Arme um Jocy gelegt, als er Niro neben der Brünette liegen sah und letztere diesen ein wenig in die Arme gezogen hatte.

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    • Jocelyn folgte Ace auf Zehenspitzen in die Mädchenkajüte und hoffte inständig, dass nicht von irgendwo eine fauchende Saphyrah oder gar Nami käme, die Ace sofort aus dem Zimmer warfen, doch bei dem Anblick, der ihr nur kurz darauf geboten wurde, atmete sie erleichtert aus und drückte sich an Ace, anchdem sie sich von ihm auf den Schoß auf ihrem Bett hatte ziehen lassen. Das hieß wohl, dass sie endlich mal eine entspannte Nacht zu Zweit verbringen würden, ohne jegliches Einmischen, Meckern, Nörgeln oder Beschlagnahmen durch Dritte. Schmunzelnd folgte sie seinem Blick, als er auf Niro aufmerksam geworden war und nickte. "Ja, glaub mir: Wäre Traffy jünger, würde er an ihr kleben. Sie kann echt gut mit Kindern - besonders den schwierigeren haha Heiiiiißt: Wenn wir mal irgendwann welche haben und die shclagen zu sehr nach dir als du noch klein warst: Miki muss sich kümmern und wir gönnen uns ne Pause von paar Monaten oder so hahah", scherzte sie und kuschelte ihr Gesicht in seine Halsbeuge hinein. "Miki ist so toll. Das merken Tiere und Kinder schneller, als manche Idioten, die glauben, dass sie erwachsen seien, aber sich alberner benehmen als manch 12-jährige Kinder und so... so verdammt unreif! Aber machen einen auf 'ich bin zu cool for my life'. Das ist echt zum kotzen! Ich bin so froh, dass du nicht so ein albernes Kind bist, das glaubt ja sooooo erwachsen wirken zu mssen, um cool sein zu können."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Mit einem Lächeln auf den Lippen lauschte er Jocys Worten und musste leise lachen. "Nun, keine Sorge. ich bin vielleicht erwachsen, aber ich habe nicht vor es je richtig zu werden und cool... Mh, das ist wohle her dein Spezialgebiet." meinte er und piekte der Kurzhaarigen kurz in die Seite, bevor er sich auch schon mit ihr hinlegte und die Decke über beide zog. "Aber du hast schon Recht. Viele brauchen einfach eine Ewigkeit, um zu merken, wie liebevoll jemand eigentlich ist. So wie Miki und du. Und andere.... Wie ein gewisse andere Leute, merken es eben niemals. Oder erst, wenn es zu spät ist."
      Er strich ihr sanft mit den Fingerspitzen über die Seite, ihren Arm entlang und schließlich über die Wange, während er ihr in die Augen sah. "Aber wenn wir mal Kinder haben... Und sie wirklich so werden sollten, wie ich - was ich für uns beide nicht hoffe - dann wird sie sicher auch ein paar Schwierigkeiten haben. Willst du ihr das wirklich antun?" fragte er nun mit einem Grinsen auf den Lippen, bevor er die Augen schloss. "Ich hätte mich ihr nicht wirklich aufgehalst. Sie wäre zu Grunde Gegangen, wenn ich mich daran erinnere, was ich alles angestellt habe und vorallem wie ich war. Da ist Niro doch noch ein Engelskind dagegen, schätze ich. Hoffen wir also lieber, dass sie nach dir gehen. Aber das mit der Pause nehme ich gerne an. Zwar nicht für ein paar Monate, aber ein paar Tage gerne." lachte er leise.
      Doch erst einmal müsste es überhaupt so weit kommen. Aber wer wusste schon, was alles noch mit sich brachte. Immerhin... verlobt waren sie ja schon. Wenn auch noch nicht offiziell. Darum müsste sich Ace kümmern, aber das würde noch etwas Zeit haben. Schließlich waren sie erst gut einen Monat ein Paar.
      "Aber nun versuch etwas zu schlafen, damit du morgen fit bist, ja? Ansonsten nörgelst du nur wie ein kleines Kind herum, das nicht genug Schlaf bekommen hat. Und das wollen wir doch nicht. Sonst ist die Insel vielleicht doch noch rein aus Eis." witzelte er und stupste ihre Nasenspitze leicht mit seiner an.

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    • Jocelyn lachte leise auf bei Ace Worten und Agieren, aber nur so dass sie die anderen ja nicht wecken würde. "Stimmt. Du bist eher hot~", flötete sie ihm zu und piekste ihm dabei neckisch an den Brustkorb, ehe sie merkte, wie sie von ihm oder besser gesagt mit ihm in s Bett gelegt wurde. Ein schönes warmes Gefühl der Erleichterung aufgrund der nun entstehenden Geborgenheit des weichen Bettes zuzüglich zu Ace' wunderbaren Nähe überkam sie, kaum dass die Decke über ihnen beiden lag. Sogleich kuschelte sie sich eng an seinen Körper und lächelte zufrieden. "Wehe du heizt dich die Nacht auf, dann frier ich dich ein, damit du's weißt.", warnte sie ihn scherzend vor, da sie mittlerweile wirklich viel zu empfindlich auf Hitze war. EIn wenig angenehme Wärme, die er sie spüren ließ hin und wieder war hingegen völlig legitim, aber nicht.. das Aufheißen, dass man derart ins Schwitzen geraten würde. Klar, er tat es bisher nur auf angenehme Weise, aber ein kleiner Hinweis dürfte ja wohl drin sein~ "Oh, Miki und ich sind nicht die einzigen. Es gibt so einige Menschen, die ich kenne und deren Wert nur die wenigsten wirklich zu schätzen wissen. Was schade ist, bedenkt man welch helles Licht zu ausstrahlen.", erklärte sie, während sie mit den Fingern seinen Brustkorb enlangfuhr. Noch während sie dort entlangfuhr, spürte sie auch Ace' Finger an ihrem Arm und Wange entlang und erwiderte seinen liebevollen Blick. Allein bei den Worten, die nun aus seinem Mund kamen, obgleich es nur eine Antwort auf ihre eher scherzhaft gemeinten war, ließ der Gedanke daran, dass sie eines Tages Kinder bekommen könnten, die sowohl nach ihr als auch nahc ihm schlagen könnten, ihr Herz schlagartig höher schlagen. Würden sie wirklich so viel Glück haben können? Würden sie wirklich eine kleine eigene Familie gründen können? Würde Mikeyla an ihrer Seite sein, wenn sie schwanger sein oder mit den Kindern völlig überfordert sein würde? "Ich denke.. selbst wenn sie nach dir shclagen, wären sie nicht so wie du als Kind. Du musst ja auch bedenken, warum du damals so gewesen bist. Wenn sie bei uns aufwachsen und geliebt werden, dann ...werden sie vermutlich verdammt frech haha aber dennoch ...nicht so versessen darauf dauernd nur Ärger und Chaos anzurichten. Meinst du nicht auch?", fragte sie, ehe sein Vorschlag mit dem Schlafen doch sehr reizvoll klang. Besser zu mindest als die restliche Nacht aufzubleiben und, auch wenn es noch so shcön wäre nahc all der Zeit, ohne Pause zu reden. Darum nickte sie ihm zustimmend zu. Ja, Schlaf und Erholung könnten beide brauchen, auch wenn ihr Körper vermutlich am meisten nach Erholung lächzte. Als sie seine Nase an ihrer spürte, schmunzelte sie ihn liebevoll an und erwiderte den leichten Druck an seiner Nase ebenfalls - die Augen langsam schließend. "Wenn, dann.. weiß ich, dass du alles wieder auftauen und das nörgelnde Kind.... wieder beruhigen kannst, wenn du.. es nur so liebevoll anlächelst.", antwortete sie ihm mit einer ungewöhnlich leisen und dabei gähnenden Stimme, eh sie nach und nahc merkte, wie sie allmählich in einen tiefen Schlummer abdriftete - Ace' Duft in ihrer Nase, der einfach alles in ihrem Inneren einzunehmen schien, wie der Geruch angenehmer Duftkerzen.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

    • Pσɾƚɠαʂ D. Aƈҽ

      Mit einen Lächeln auf den Lippen lauschte Ace den Worten seiner Freundin und nickte ein wenig. "Keine Sorge. Ich weiß doch, wie sehr du die Hitze nicht leiden kannst. Ich bin dir lediglich ein Wärmekissen, wenn du es auch brauchst und willst, also mach dir darum mal keine Sorgen." meinte er leise und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er ihr einen Kuss auf die Stirn gab. So eine kraftlose junge Frau wie auf dieser Illusionsinsel mochte er nicht nochmal erleben müssen. Noch dazu mit diesen vom Himmel fallenden Eisbrocken, die sie beinahe erschlagen hätten. Allein wenn einer davon auf das Schiff aufprallen würde, während alle schliefen. So schnell könnte keiner von ihnen reagieren, um all in Sicherheit zu bringen, geschweigedenn das Schiff zu reparieren und vor dem Sinken zu schützen.
      Auf ihre weiteren Worte hin nickte er wieder ein wenig, während er ihr Gesicht musterte. Ja, es gab sicher noch so einige andere, die genauso waren. Doch im Moment sah er nur die beiden, welche es waren. Sicher, auch Robin und Nami waren besonders, allerdings auf eine andere Art und Weise, wie er fand. Ebenso wie die Jungs an Bord. Als sie dann jedoch meinte, dass die potentiellen Kinder sicher nicht so schlimm werden würden wie er selbst musste er leise lachen. Natürlich achtete er darauf die anderen im Nebenbett nicht zu wecken. "Nun, da hast du wohl auch wieder recht. Wir würden sie schon erziehen." Und damit strich er ihr sanft über den Kopf, als ihre Stimme leiser wurde und sie wohl langsam ins Reich der Träume abdriftete. Ein liebevolles Lächeln bildete sich auf Ace' Lippen, während er sie dabei beobachtete, wie sie langsam einschlief. Beinahe wie ein Kind, dem man gerade etwas vorgelesen hatte. "Schlaf schön, meine kleine Eisprinzessin." meinte er mit einem leisen Flüstern und küsste sie erneut auf die Stirn, dieses mal jedoch nur ein Hauch von einem Kuss, bevor er ebenfalls die Augen schloss und langsam einschlief.


      Lυɾαɳ Mιƙҽყʅα

      Schließlich brach der nächste Morgen an. Die anderen, welche noch in der Bar geblieben und sich wirklich gewaltig einen vor den Latz geknallt hatten, wie man so schön sagte, kamen mitten in der Nacht zurück aufs Schiff. Zwar laut grölend und sichtlich betrunken - zumindest einige von ihnen - doch wurden sie von Robin, ebenso wie von Bepo und Zorro, welcher von den Männern noch am meisten vertrug, sogleich in die Kajüten gebracht, damit diese sich ihren Rausch ausschlafen konnten.
      Robin war diesesmal eine der Ersten die wach war und bereits an Deck auf der Schaukel saß, welche vom Baum herunter hing. Leicht vor und zurück wippend, während sie in einem ihrer Bücher laß. Doch auch Mikeyla hatte nicht all zu lange geschlafen, nachdem sich Bepo ebenfalls in die Mädchenkajüte geschlichen hatte und sich zu der Brünette, dem Jungen und den drei Tieren gelegt hatte. Ihm war wohl die Jungskajüte mit dem Alkoholgestank zuviel, um darin zu schlafen. Niemand konnte es ihm verübeln.
      Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen blieb die junge Frau allerdings noch etwas liegen, strich Niro sanft durch das Haar und kraulte mit der anderen Hand etwas Bepo's Bauch, nachdem sie Chopper auf den großen Bären gelegt hatte, damit dieser nicht aus dem Bett fiel. Gerade kam sie sich wirklich vor wie in ihrer Kindheit. Ihrer Kindheit bei ihren richtigen Eltern. In ihrem Bett, welches mit zahlreichen Kissen und Kuscheltieren vollgestopft war, dass man Mühe hatte sie selbst darunter noch erkennen zu können. "....Schlaft noch schön." flüsterte sie, bevor sie sich langsam und vorsichtig aus dem Bett schälte, ohne die kleine Horde darin aufzuwecken.
      Sich eie weiße Bluse und Jeansshorts geschnappt, ebenso wie einen Slip und BH verließ sie leise die Kajüte und schloss die Tür hinter sich, bevor sie die Augen schloss und die Morgenluft einatmete. Sich kurz gestreckt schritt sie die Treppen hinunter und sah zu der schwarzhaarigen Archäologin, welche sie mit einem Lächeln ansah. "Guten Morgen, Robin... Wart ihr noch lange weg?" fragte sie und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.

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    • Robin sah nahc einer Weile von ihrem Buch auf, als sie eine bekannte Stimme in ihren Ohren klingen hörte. Normalerweise würde sie um diese Uhrzeit außer Sanji und eventuell noch nami keinen weiteren erwarten, aber da sie mittlerweile mehr Passagiere an Deck hatten, als man Gewohnheiten unterscheiden hätte können, gab es nun natürlich auch mehr Überschneidungen als noch vor ein paar Wochen. Und so sah sie am frühen Morgen in das Gesicht der Brünetten Sängerin - ein Lächeln auf dem Gesicht. "Guten Morgen auch dir." Sie warf einen kurzen Blick zu den noch verschlossenen Türen, hinter denen die Meisten noch schliefen. "Ehrlich gesagt.. ging es zielich lange noch. Und dieser Herr Feuervogel war am Ende ganz außer sich, weil deine Freundin und der Feuerteufel vom Erdboden verschluckt waren. Er ist doch eine ganze Weile die Insel abgeflogen und auch unser Captain, der das wohl für ein cooles Spiel hielt, hat einige von den anderen - sich eingeshclossen - zum Hide & Seek abgeordert, um die vermeidlichen längst schlafenden Turteltäubchen ausfindig machen zu können. Was wir dann auch taten. Ungefähr drei Stunden später." Sie kicherte. "Hättest die Jungs fluchen hören sollen. Die beiden haben sich gestern Abend nicht gerade viele Freunde gemacht durch dieses Abhauen, auch wenn ich es gut verstehen kann. Denke sie haben das eh bei dem vielen Alkohol wieder vergessen. Aber der Herr Feuervogel.. wird es ihnen sicher später noch vorhalten. So viel steht fest." Ihr Blick wanderte zu der Sängerin zurück. "Und wie war deine Nacht? Geht's deiner Stimme einigermaßen? Ich glaube.. Sanji wollte dir heute etwas Spezielles für deinen Hals machen, zur Beruhigung. Sonst könntest du deine Stimme heute Abend sicher vergessen, fürchte ich. Vorrausgesetzt natürlich" Ein forschender Blick traf Mikeyla "du bleibst noch solange. Ich habe gehört, dass die Heart Piraten sich heute aus dem Staub machen. Zu mindest wollte der Chirurg mit unserem Captain heute diesbezüglich und unseres nächsten Treffens eindringlich reden. Hoffe nur Luffy ist dafür aufnahmefähig nahc so viel Essen und Alkohol."


      Jocely Black
      d30b6326dbfb82a3eb2577f8bc708aca.jpgJocelyn öffnete am nächsten Morgen recht früh die Augen als nach einigem Knarzen der Holzscheide das Schließen der Kajütentür kurz darauf folgte, auch wenn es sehr leise geschah. Vermutlich war der Engel nicht mehr in seiner Tiefschlafphase, was vermutlich hauptsächlich daran lag, dass sie shcon früher immer zeitig aufgestanden war, um ihrer sportlichen Betätigung nachzugehen. Oh, wie ihr das Inlineskaten hier fehl--
      Sie riss die Augen hellwach auf, als ihr etwas einfiel. Der Tag, an dem sie alle hierher transportiert worden waren.. sie hatte doch ihre Inlineskates getragen! Das müsste also heißen, dass sie irgendwo an Bord sein mussten. Und vielleicht hatte man sie auch weggeräumt, damit man nicht drüber stürzte. Velleicht unten zu dem Gerümpel? Oh, hoffentlich ahtte niemand diese auseinander genommen, dann würde sie denjenigen definitiv auseinander nehmen!! Obwohl...
      Sie hielt sich mit einem kurz schmerzverziehenden Gesicht den Unterleib. Vielleicht wäre es doch nicht so klug Sport zu machen, wenn sie Schmerzen hatte.
      Seufzend und den gedanken auf ein anderes Mal verschiebend, blickte sie in Ace' Gesicht - sanft lächelnd und ihm eine Haarsträhne aus dem schlafenden Gesicht streichend. Er sah wirklich immer umwerfend aus, aber wenn er schlief, würde sie ihn am liebsten gar nicht erst von ihrer Seite weichen lassen für den Rest des Tages. Zärlich berührte sie seine Lippen mit ihren und rutschte dann still und heimlich aus seiner Umarmung und seinem Bett und eilte so leise es ging aus der Kajüte, da weder Mikeyla noch RObin da waren und Nami.. würde sie niemals wecken wollen! Sie war immerhin nicht lebensmüde.
      "AH! Gott sei dank!", rief sie den beiden Frauen nicht weit entfernt zu und humpelte mehr die Treppe runter zu ihnen. "Oh? Was ist denn mit dir los? Hat dir Ace im Schlaf das Bein verbrannt oder so?" - "Was? N-Nein! Aber ich.. uhm.. also... Miki! Ich hab meine Tage! Ich.. Ich hab nichts dabei und... Aaaaaah ich muss ganz dringend aufs Klo!", zeterte sie, ehe sie auch shcon Richtung Badezimmer flitzte oder eher.. weiter humpelte, damit nicht noch etwas shcief ging. "Ihre.. was? Tage? Was meint sie denn damit?"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

    • Lυɾαɳ Mιƙҽყʅα

      Als Robin von ihrem Buch aufsah und der Brünette ebenfalls einen schönen guten Morgen wünschte lächelte sie und trat näher an die Schwarzhaarige heran, während sie ihre Arme in die Luft hob und sich erst einmal richtig streckte. Sie merkte, wie ihr Körper die letzten Tage nicht wirklich verkraftet hatte, ebenso wie die Insel und die Nächte auf den Böden. Und dies machte sich auch mit lauten Knacken bemerkbar, welches von ihrem Rücken, ebenso wie Schultern und Nacken zu hören war. Ein wenig verzog sie das Gesicht dabei, als ein leichter, aber erträglicher Schmerz durch ihre Glieder fuhr und sie mit einem tiefen Seufzen die Arme wieder sinken ließ. Ja, es war eindeutig keine Gewohnheit für sie, vorallem hier auf diesem Schiff und dann noch mit der Zickerei von Nami, das sie sich nicht einmal mehr wirklich traute das Bett zu beschlagnahmen. Es könnten ja weitere Kosten anfallen und darauf konnte sie verzichten.
      Als die Archäologin dann schließlich begann zu erzählen, was letzte Nacht noch passiert war, musste Mikeyla allerdings wieder leise lachen. Sie konnte sich schon denken, dass die beiden sich irgendwann sicher verdrückt haben müssen. Auch wenn ihnen das Tanzen sichtlich Spaß gemacht hatte, so war es doch auch für die beiden sicher ein harter Sport beinahe die ganze Nacht in Bewegung zu bleiben. Mikeyla hätte es selbst sicher auch nicht anders gemacht, wenn sie an deren Stelle gewesen wäre. Wobei sie sicherlich auch noch ein wenig früher gegangen wäre oder gar nicht erst gekommen wäre. Das wäre schon eher die junge Frau.
      "Nun, Marco wird ihnen sicher noch die Leviten lesen, wenn er sich solche Sorgen gemacht hat." lächelte sie und lehnte sich an den Baum, die Hände hinter ihrem Rücken und die Augen geschlossen, um die noch anhaltende Ruhe am Morgen zu genießen, bevor die Anderen früher oder später aufwachen würden. Ihr Blick wanderte allerdings zu der Älteren neben ihr, als diese Sanji's Sorge und die Abreise von den Heart Piraten erwähnte. Ja, ihr entging wirklich nichts, egal was los war und wie viel Trubel sie mit erlebte. Lediglich ein kurzes Nicken kam von ihr, bevor sie ihren Blick in Richtung Meer wandern ließ.
      "....Sanji muss mir nicht unbedingt etwas machen. Meiner Stimme geht es erstaunlicherweise wirklich gut. Auch wenn es gestern recht lang war. Und was das letzte angeht... Sag Jocy noch nichts davon, ja?" bat sie die junge Frau und sah auch schon zu der eben genannten, welche zu ihnen lief und ein leises Lachen von der Brünette kam. Jocy war wirklich aufgeweckt wie eh und je, egal wie lang sie wach war oder nicht. Doch was sie dann sagte brachte die nun Dunkelhaarige etwas zum blinzeln, bevor sie ihrer Freundin hinterher sah und Robin's Worte hörte.
      "....Ihre Periode... Das ist hier nicht sonderlich gut." meinte sie und neigte den Kopf ein wenig zur Seite. "....Aber meine Tasche müsste noch hier irgendwo sein, die ich bei mir hatte... Vielleicht hab ich dort noch etwas drin." murmelte sie nun eher zu sich selbst, ehe sie sich vom Baum abstieß und Robin anlächelte. "Bin gleich zurück. Meine Freundin von einem Unfall retten." lachte sie leise und ging über das Deck in Richtung Lager, in welchem allerlei Sachen hinein geworfen wurden. Da lag sicher auch ihre Tasche irgendwo.
      Die Tür geöffnet sah sie sich einen Moment lang um, betrat den kleinen Raum und sah sich nach dem dunkelbraunen Leder um, welches sie kurze Zeit später fand. Unachtsam unter einer Kiste eingeklemmt, was sie das Gesicht etwas verziehen ließ. Gut, dass sie ihr Handy sowieso nicht benutzen konnte, seit sie hier war. Da war es auch egal, ob es kaputt war... Sie schritt auf die Kiste zu, zog an ihrer Tasche und hatte diese kurz darauf in ihren Händen, öffnete sie und sah sich darin um. Und tatsächlich hatte sie noch 2 Tampons darin, welche sie damals zur Sicherheit immer mitgenommen hatte. Überwiegend immer für Jocy, ebenso wie es jetzt der Fall war.
      "Aber das wird nicht lang halten." murmelte sie, verließ das Lager wieder und schritt die Treppen Richtung Bad hinauf, bevor sie an dessen Tür klopfte. "Jocy? .... Ich hab noch 2 Tampons in meiner Tasche. Die helfen vielleicht für heute, dann sollten wir sehen, dass wir was für dich bekommen... Ansonsten muss ich dir wohl einen Weinkorken geben." witzelte sie mit einem Lachen im Unterton.

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    • Jocelyn Black
      d30b6326dbfb82a3eb2577f8bc708aca.jpgRobin nickte langsam als die jugne Frau ihr gegenüber sie bat nicht szu Jocelyn zu sagen, als diese bereits angelaufen kam - wenn auch etwas seltsam. Es war immerhin nicht ihre Aufgabe ihr diese Botschaft mitzuteilen. Und da Jocelyn höchst wahrscheinlich auch nicht mehr lange da sein würde.. Das wäre immerhin der einzgie Grund, weshalb sich Mikeyla für eine Abreise mit den Heart Piraten entscheiden würde. Nur damit gerechnet hätte wohl keiner, dass sich diese zwei so dicken Freundinnen in verschiedenen Richtungen bewegeben würden und sich wohl nur selten wiedersehen würden. Aber so war das Leben hier nun einmal, glaubte Robin. Man sah sich im Leben immer mehrmals, aber dazwischen gäbe es lange Zeitspannen, in denen dies eben nicht der Fall sein würde. Das wüssten wohl beide längst und doch.. schienen ihre Entscheidungen kaum zu schwanken. Sowohl nicht für Mikeyla, die mit einer Manschaft mitging, deren Captain sie wie Dreck behandelte die meiste Zeit; als auch nicht für Jocelyn, die sich wohl bald mit Ace und Marco auf und davon machen würde. Tja, Luffy als Captain war zwar bisher ungeschlagen, aber.. eben noch sehr unerfahren, gerade wenn es darum ging mit schwierigen lagen umgehen zu können. Zudem... war es für sie alle immerhin nur eine Frage der Zeit, auch bevor die Sache mit den Kopfgeldern war, dass Jocelyn sie an Ace Seite verlassen würde. Aber dass auch Mikeyla gehen würde.. Na ja, glücklich schien sie hier ja nicht wirklich zu sein, nicht wahr? Sie war es nur wegen wenigen Personen an Pord. Und genau diese - bis auf ein paar Ausnahmen - würden fortgehen. Alleine würde Robin an ihrer Stelle wohl auch kaum zurückbleiben wollen, bei Menschen die einen entweder kaum wahrnahmen oder einen nur als Putzkraft ausnutzten. Nami war dahingehend derzeit wirklich gnadenlos gewesen, fand Robin. Fand irgendwie jeder. Aber es war nun einmal Namis Art mit ihrer Eifersucht umzugehen, das kannte die DUnkelhaarige von ihrer Freundin und Navigatorin längst.
      Mit einer hochgezogenen Braue blinzelte sie der davon taumelnden Jocelyn nach, ehe ihr Blick zu Mikeyla wanderte. "Ihre.. Ohhh verstehen. Die Ärmste. Aber haha geht auch schon vorbei irgendwie. Sollen wir Chopper sagen, er soll ihr etwas gegen die Schmerzen geben? Sind ja bei einigen wirklich unerträglich, nicht wahr?", fragte sie Mikeyla mit zur Seite geneigten Kopf, ehe sie auch dieser nachsehen musste, da sie unter Deck verschwand. Na.. hatte sicher auch noch Zeit bis Chopper aufwachen würde, schätzte sie, hielt ihr Buch wieder hoch und vergrub ihr Gesicht darin, um weiterlesen zu können, während bereits aus der Kombüse verlockende Düfte zu dringen begannen. Sie hatte nicht einmal mitbekommen, dass Sanji längst auf den Beinen war, aber.. es war irgendwie typisch für ihn vor allen anderen auf den Beinen zu sein, nicht wahr? Dann würde deren Captain wohl auch nicht mehr lange schlafen bleiben, wenn die Gerüche auch nur noch etwas intensiver würden.
      Währenddessen verzweifelte Jocelyn im Bad und überlegte sich, wie sie die Tage bitte durchstehen sollte UND Zeit mit Miekyla udn Ace verbringen könnte und auf eine Schiffsreise gehen könnte, OHNE dauernd eine Toilette aufzusuchen oder gar einfach.. auszulaufen? Das wäre imemrhin mega peinlich und unangenehm und eklig.. Doch genau dann als sie bereits mit dem Toilettenpapier gezwungenermaßen liebäugte, klopfte es an der Tür und die rettende Stimme ihrer besten Freundin erklang dahinter. SIe konnte nicht in Worte fassen wie erleichtert sie darüber war, auch wenn 2 Tampons sie gerade mal für einen halben Tag retten würden. Aber besser als nichts! Und so öffnete sie mit eher genervten Blick die Türe. "Ha-Ha... Ich stopf dir gleich einen Weinkorken da rein, wenn du solche Sprüche nicht lässt..", knurrte sie genervt, war jedoch unglaublich dankabr für die Tampons, die sie ihrer Freundin sogleich abnahm.
      Nach einer kurzen Weile kam sie aus dem Bad und rieb sich die Stirn. "Na.. eigentlich passt das ganz gut. Ich wollte mit dir eh den Tag heute verbringen." Sie warf ihrer Freundin einen eher beschämten Blick zu. "Wir haben kaum mehr was machen können in letzter Zeit und.. naja.. Du fehlst mir. Ich hab sogar Ace in letzter Zeit eher wie meine beste Freundin behandelt, als wie.. na ja ... meinen Freund. Hab ihm gestern Hüte anprobiert und alles. Und das nur, weil ich es liebte, wenn wir das immer getan haben. Also na ja.. Ich.. hab dich wohl ziemlich vernachlässigt in letzter Zeit, also... Wollen wir die Stadt zusammen unsicher machen? Jetzt? Dann können wir auch gleichzeitig nach einer Lösung für dieses Problem finden und haben wieder etwas Zeit nur für uns, was meinst du? Ohne irgendwen sonst. Keine Strohhüte, Tierchen, Aufpasser und keine festen Freunde. Was sagst du? Klingt doch gut oder?"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

    • Lυɾαɳ Mιƙҽყʅα

      Irgendwie hatte Mikeyla sich schon auf diese Antwort ihrer Freundin einstellen können, immerhin kannte sie Jocy doch schon einige Jahre, weswegen lediglich ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen war, als Jocy ein wenig genervt mit ihr sprach, die Tampons aber dennoch annahm. Sie war immer recht angenervt, wenn sich die Brünette erinnern konnte, aber sie hatte sich ja schon recht gut daran gewohnt. Irgendwie tat ihr allerdings Ace leid, wenn dieser ihre Launen erst noch verstehen lernen musste. Und dann noch in dieser Zeit und vorallem, da er sonst eher weniger mit Frauen zu tun hatte, da konnte das sicherlich schon ein wenig länger dauern oder ihm gar den Nerv kosten. Ein wenig Mitleid hatte sie ja schon, doch da musste er nun mal durch als Mann, auch wenn es in dieser Zeit eher weniger üblich war. Musste er sich eben als erster Mann daran gewöhnen. Und Mikeyla wusste, dass er sowieso alles tun würde, damit es Jocy gut ging, egal wie anstrengend sie doch war.
      Nachdem Jocy schließlich wieder aus dem Bad kam, sich die Stirn rieb und schließlich mit ihr sprach, neigte Mikeyla den Kopf etwas zur Seite und hörte ihr mit einem Lächeln auf den Lippen zu, als sie meinte, dass sie Miki vermisst hatte. Der jungen Frau ging es in der Zeit auch nicht anders, war es doch Jocy, welche als einzige für sie da und ihre beste Freundin zugleich war. Aber sie wollte sich natürlich auch nicht in ihr Liebesleben einmischen und freute sich doch auch, dass sie endlich ein Leben mit ihrem Schwarm haben konnte, den sie schon so lange anschmachtete und es nun endlich Wahrheit wurde. Vorallem, wie sie Jocy glücklich sehen konnte erwärmte ihr Herz immer, selbst wenn es ihr selbst nicht gut ging oder sie andere Sorgen hatte. Jocy war immer das wichtigste in ihrem Leben gewesen und dies würde auch so bleiben.
      Doch dann kamen ihr Law's Worte wieder in den Sinn, dass er heute doch schon früh abreisen wollte. Doch noch schlief er ja und... Wenn Miki nun mit ihr den Tag verbringen würde, dann würde er wohl einfach ohne sie fahren. Vielleicht wäre ihm das auch nur recht, immerhin war sie in seinen Augen auch nervig und anstrengend. Dann müsste sie eben doch bei den Strohhüten bleiben und weiterhin als Putzkraft dienen, wie Nami ihr die Aufgaben immer und immer wieder unterteilte. "Aber wolltest du den Tag nicht eher mit Ace verbringen? Ich dachte ihr wolltet ein ruhiges Date zusammen haben." fragte sie ihre Freundin nun erneut mit einem Lächeln auf den Lippen und leicht zur Seite geneigten Kopf.
      "Aber wenn du den mit mir verbringen willst, bevor ihr beiden aufbrecht, dann sag ich natürlich nicht nein. Wir haben immerhin schon so lange nichts mehr zusammen unternommen und ich denke.... Ace müssen wir erst noch auf deine jetzigen Launen vorbereiten, bevor er sich ins Meer stürzt." witzelte sie und lachte ein wenig.

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    • Jocelyn Black
      d30b6326dbfb82a3eb2577f8bc708aca.jpgJoeclyn verzog den Mund kurz. "Schon, aj. Das hatten wir geplant. Aber ich meine.. wir sind doch noch so lange hier. Und wir bekommen sicher noch etliche CHancen auf ein Date, vor allem.. na ja, wenn ich nicht gerade laut, zickig oder am Heulen bin. Ich weiß nicht, ob er mich so auf einem Date - unserem ERSTEN Date - ertragen will. Und ich will auch nicht, dass er sich dazu zwingt. UUUUUND ich habe ihn gestern vollgeheult, weil ich Zeit mit dir verbringen wollte. Wenn ich also auf ein Date gehe statt mit dir Zeit zu verbringen, endet es eh wieder in einer schrecklichen Heulorgie. Und du willst doch hoffentlich nicht riskieren, dass die Insel nicht nur am Ende nur noch ein Eisschloss ist und dass Saphyra und Shiro mich ununterbrochen belästigen, oder?" Sie grinste ihre beste Freundin breit an, ehe sie ins Stocken kam. "Auf.. brechen? Woher-... Ich meine.. Wovon redest du?" SIe schluckte und sah hastig zur Seite - Mikeylas Hand nehmend. "Komm. Lass uns gehen, ja? Ich hol nur noch schnell meine Kamera und dann machen wir, dass wir hier wegkommen, okay?" Daraufhin zog sie sie einfahc mit zur Kajüte, wobei sie vor der Türe die Hand Mikeylas losließ und mit einem Finger an den Lippen klar machte, bloß kein Geräusch von sich zu geben, ehe sie die Türe leise ausmachte und auf Zehenspitzen eintrat - zu ihrem Bett schleichend. Dort wühlte sie so leise es ging in ihrer Tasche herum. Als sie die Kamera shcließlich fand, hängte sie sich diese um den Hals und sah noch einmal kurz zu dem schlafenden Ace. Mit einem sanften Lächeln, drückte sie ihm zärtlich die Lippen auf seine Stirn. "Wir sehen uns später..", hauchte sie ihm zu, auch wenn sie nicht sicher war, ob er sie hören würde, stellte sich wieder hin und ging zu Mikeyla leise zurück, ehe sie nur wenig später die Türe schlossen und das Deck gemeinsam verließen. "So! Wo wollen wir zuerst hin? Es ist noch so früh und ich hab noch nichts gegessen.. Wollen wir irgedwo in einem Café was frühstücken? Das haben wir ewig nicht mehr gemacht! WOrauf hast du Lust? Ich hätte ja genr mal was, wie ein gefülltes Corissaint oder so, aber... das wird es hier wohl nicht geben, außer wir sagen Sanji, dass wir es uns wünschen oder so und beschreiben wie es aussehen sollte oder so... Egal! Wir finden shcon was Leckeres!"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

    • Lυɾαɳ Mιƙҽყʅα

      Mit einem Lächeln beäugte Mikeyla ihre Freundin, welche davon sprach, dass sie Ace die Ohre vollgeheult hatte und nur am meckern war, weil die beiden Frauen so wenig Zeit in den letzten Tagen oder besser gesagt schon Wochen verbracht hatten. Natürlich hatte auch Mikeyla die Zeit mit ihr vermisst, aber es war doch auch Jocy's gutes Recht mit ihrem Freund, ihrer ersten wahren Liebe zusammen zu sein, wie sie fand. Aber vielleicht hatte sie ja damit Recht, dass man in so einer Zeit seinen Partner nicht wirklich belästigen möchte. Besonders nicht nach so kurzer Zeit, dass sie ein Paar waren und dann ein Date... Sie konnte sich schon die verzweifelten Blicke Ace' vorstellen, weil dieser nicht mit ihren Launen klar kam und recht hilflos schien, während sie ihre Stimmungen freien Lauf ließ. Noch dazu hatte Ace ja noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen, was es ihm also noch einen Ticken schwerer machen würde. Also stimmte die Brünette mit einem Nicken zu und folgte ihrer Freundin in Richtung der Mädchenkajüte, in welche sie verschwand, um ihre Kamera zu holen.
      Allerdings sah es wohl so aus, dass Jocy ihr entweder noch nichts von ihrem Aufbruch erzählen wollte oder es selbst noch nicht wusste. Hatte die Dunkelhaarige etwa ein Geheimnis ausgeplaudert? Nein, so wie Jocy sich verhalten hatte wohl eher nicht. Sie wusste, dass Ace sie mit zu Whitebeard nehmen wollte. Vielleicht kam ihr gestern auch genau deswegen der Gedanke in den Kopf die Zeit mit Mikeyla zu verbringen... bevor sie sich eine lange Zeit nicht mehr sehen würden. Was die Ältere dann wohl dazu sagen wird, wenn Mikeyla ihr verriet, mit wem sie mit fahren würde. Vorausgesetzt er war nach der Zeit mit ihrer Freundin noch hier. Warten würde er keines Falls.
      Mit verschränkten Armen lehnte sie nun also am Türrahmen und beobachtete die Hellhaarige, wie diese nach ihrer Kamera fischte und Ace noch einen sanften Kuss auf die Lippen drückte, welcher diesen noch ein wenig brummen ließ, bevor er die Augen ein wenig zusammen kniff und das Kissen näher an sich zog, als wäre es Jocy selbst. Es war schon niedlich, wie er nun dort lag, das Kissen in den Armen und ruhig schlafend. Es war die letzten Tage sicher auch sehr anstrengend für ihn gewesen. Immerhin musste er die Zeit pausenlos mit Ruffy verbringen, welcher ihn immer auf Trab gehalten hatte, als Jocy im Training war. Ein wenig Mitleid konnte man schon mit ihm haben, aber auch nur ein wenig.
      Nun wieder zu Jocelyn sehend lächelte Miki wieder und nickte kurz, ehe sie sich vom Rahmen abstieß und mit ihr die Treppen runter an Deck schritt, um zur Leiter zu gelangen. "Frühstück klingt gut. Sanji wird zwar sehr enttäuscht darüber sein, dass wir seines nicht essen, aber er wird es schon verkraften." meinte sie und sah zu der Hellhaarigen, als sie von einem gefüllten Croissant sprach. "Nein, ich denke leider auch nicht, dass es das geben wird. Aber vielleicht können wir uns ja ein Croissant holen und es selbst füllen." meinte sie und kletterte von Bord, bevor sie - unten angekommen - ihre Haare nach oben steckte, um den leichten Wind an ihrem Nacken zu spüren. Es war heute eindeutig wieder ein warmer Tag und sie hoffte, dass Jocy diesen aushalten würde. War sie selbst doch eher eine Frostbeule, während Jocy bei dem kleinsten Hitzeanstieg schmolz. "Wir können uns ja ein wenig in der Stadt umsehen, kaufen auf dem Markt ein paar Sachen und gehen dann in ein Café in der Nähe mit Croissants... und einen Kaffee... Ich weiß auch nicht, aber seit ein paar Tagen brauch ich den einfach." lachte sie leise, war sie doch sonst noch nie eine Kaffee-Trinkerin gewesen. Sie wich immer lieber auf Tee oder Kakao aus, doch seit gut 4 Tagen, auch wenn sie eher Tee hätte trinken sollen in ihrem Zustand, kam sie auf den Geschmack.
      "Aber das mit dem Erklären, was Sanji machen könnte, dass es hier so noch nicht gibt, finde ich gar nicht so eine schlechte Idee, muss ich sagen. Vielleicht können wir ihm ja ein paar Rezepte von uns Zuhause geben, die er für Ruffy und die anderen dann nach kochen kann." meinte sie. "Ich kann mir gut vorstellen, dass Ruffy total auf Pizza oder gar eine Calzone abfahren könnte." vermutete sie, erneut ein leises Lachen von ihr. Wie kam es eigentlich dazu, dass sie sich so ändern konnte? Wie lang schon hatte sie nicht mehr so gelacht? Und dann noch so oft? Sicher, wenn sie mit Jocy unterwegs oder einfach nur zusammen war, dann hatte sie des öfteren gelacht, aber so... Doch darüber wollte sie sich keine Gedanken machen. Sie fand es gut, wenn sie ehrlich war und das zählte.

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    • Jocelyn, die sich gerade ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht gepustet hatte und sich Luft zufechelte, obwohl es am Morgen noch recht angenehm war, klatschte wenig später strahlend in die Hände. Das war doch sie Idee gewesen! Ein gemeinsames Abschiedsessen mit Pizzen und alles, was die beiden daheim so sehr geliebt haben, dass sie es am liebsten täglich verdrückt hätten! "Weißt du was!? Wir gehen nach unserem Frühstück gleich auf die Suche nach Sanji, der gurkt dann hier bestimmt auch irgendwo rum, unterbreiten ihm die Idee und schlagen ihm vor, dass wir zu Dritt ein Festmahl kochen! Zusammen kochen macht immerhin total viel Spaß und wenn dann dabei für ihn völlig neue Rezepte herauskommen - umso besser! Luffy wird nach dem Essen regelreczt schreien und... oh gott ich hätte auch so Lust auf eine Feuerscharfe Calzone!!! Mit Mozzarella, jalapeños/Chilis, Salami, Schinken, Gemüse, Ananas yuuuuuuummyyyyyyyy", quiekte sie aufgedreht und packte Mikeyla an der Hand. "Aber erstmal: Shopping! Wir müssen dringend eine Lösung für mein und bald sicher auch dein Problem finden! Ich mein: Du findest immer eine Lösung, aber ich bin bei sowas immer so doof. Weißt du noch, als ich das das erste Mal hatte und uch dachte ich würde sterben, weil kein normaler Mensch so viel Blut verlieren und unter so schlimmen Schmerzen leiden dürfte!? Haha Und du hast mir damals erstmal die Augen geöffnet. Ich kann manchmal so hohl sein. Ein Wunder, dass du es mit mir-- HEY! PASS AUF WO DU HINTRITTST DU PENNER!", unterbrach sie ihren Monolog, als jemand dezent an ihren Arm gerempelt war ubd sie fauchend zu diesem über ihre Schulter zurückbrüllte. Dann wandte sie sich wieder strahlend an Mikeyla. "Jedenfalls, bevor mich dieser Spast unterbrochen hat, wollte ich sagen, dass ich so froh bin dich als Freundin zu haben, Miki~"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

    • Lυɾαɳ Mιƙҽყʅα

      Mit einem Lächeln auf den Lippen ging die Braunhaarige neben ihrer Freundin her und hörte dessen Worten zu. Ja es wäre sicher wunderbar, wenn sie mit Sanji zusammen etwas kochen würden und ihm somit einige Rezepte gaben, die in dieser Zeit noch nicht existieren. Besonders Ruffy wäre sicher angetan von Pizzen oder einer Calzone, ebenso wie die Burger in ihrer Zeit, die so viel verschiedenen Belag an den Tag legten. Pommes mit Mayo und Ketchup. Stockfisch, der so schön geräuchert wurde und den man beinahe schon am Stück abzupfen konnte. Allein bei diesem Gedanken lief Miki selbst das Wasser im Mund zusammen. Manchmal wünschte sie schon, dass sie noch einmal die leckeren Sachen bei ihnen Zuhause essen konnten, doch hier gab es genauso gutes. Vorallem wenn es von Sanji gekocht wurde.
      Doch als Jocy meinte, dass die beiden erst einmal Shoppen gehen würden, lachte die Brünette leise und nickte darauf hin, ehe auf das Thema von vorhin angesprochen wurde. Ja, auch Mikeyla würde bald ihre Periode bekommen. Zwar war diese bei ihr weder stark noch all zu lange wie bei Jocelyn es der Fall war, doch auch sie konnte schlecht ohne irgendetwas herum rennen. Allerdings kam sie nicht lange zum nachdenken, da hörte sie ihre Freundin auch schon lauthals fluchen, nachdem sie mit jemandem zusammen gestoßen war. Der Mann, welcher sie ein wenig gestriffen hatte, zog die Schultern ein wenig nach oben und entschuldigte sich kleinlaut. Ja, ihre Freundin konnte mehr als nur furchterregend sein, wenn sie sauer war. Oder besser gesagt gereizt und dies war sie in dieser Frauenzeit sehr oft.
      Ein wenig tat Ace ihr wirklich leid. Immerhin müsste er all die Zeit ihre Launen ertragen. Ihre Wutanfälle, wenn man sie wegen einer Kleinigkeit reizte. Ihre Trauer, wenn man auch nur ein kleines Wort ansprach, das eine Erinnerung in ihr hervorrief. Und vorallem ihre Heißhungerattacken... Wobei sie diese so oder so hatte. Aber sicher würde Chopper ihr noch etwas gegen die Unterleibsschmerzen geben können, bevor sie in See stachen. Wusste Mikeyla nur zu gut wie schlimm diese Krämpfe sein konnten, auch wenn es bei Jocelyn wohl nur halb so schmerzhaft war wie bei ihr selbst. Doch sie war immerhin noch unberührt gewesen.
      "Ich bin auch froh eine Freundin wie dich zu haben, Jocy." antwortete die Jüngere nun ihrer Freundin mit einem Lächeln und strich dieser kurz über den Kopf, wie man es normalerweise bei Jüngeren machte. Doch da nutzte die Brünette es wieder aus, dass sie ein paar Zentimeter größer war als ihre Freundin, auch wenn sie die Jüngere der beiden war. "Aber bevor wir shoppen oder frühstücken gehen, sehen wir nach, ob wir etwas für dich finden... Ich denke Tampons werden wir hier nicht bekommen. Dafür ist das wohl noch zu neu." meinte sie und dachte nach. Binden könne sie sich noch am besten vorstellen. Oder vielleicht fanden sie auch etwas, dass einer Menstruationstasse glich. Was war in dieser Zeit so flexibel und doch dünn genug dafür? Oder vielleicht konnten sie ja improvisierte Tampons herstellen? Tüll gab es hier sicherlich, ansonsten vielleicht Mullbinden, ebenso wie Watte und Faden. Ansonsten blieben wohl wirklich nur Binden.
      "Ein wenig Zeit haben wir ja noch, bevor du mir ganz ausläufst. Bis dahin fällt mir sicher etwas ein." lächelte sie nun ihrer Freundin entgegen und ging mit ihr durch die Straßen, an den Läden vorbei und sah sich etwas um. "Ansonsten, wenn es wirklich ist, dann nähe ich dir eine Binde, die du einfach waschen kannst. Ist für uns zwar nicht mehr gerade das wahre, aber besser, als eine vollgeblutete Unterwäsche, richtig?" sprach sie nun, nachdem sie eine Weile lang überlegt hatte.

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    • Jocelyn Black
      Jocy_profile.jpgJocelyn sah schmollend in das Gesicht ihrer Freundin, die ihr wie eine ältere Schwester - wie sie tatsächlich so oft wirkte - den Kopf tätschelte und das Haar sanft streichelte. Eigentlich dachte sie, dass würde Mikeyla irgendwann nicht mehr machen, da sie ja keine so kleinen Kinder mehr waren - auch wenn sich manche noch wie welche manchmal verhalten konnten -, aber insgeheim war sie schon sehr glücklich über diese Geste. Ehrlich gesagt, sie war manchmal wie ein Kätzchen, das zu gerne mal seine Streicheleinheiten bekommen wollte, aber selbstverständlich nicht arg zu deutlich zeigen wollte, wie sehr es sie genoss. "Ich bin kein Kind mehr, Miki...", grummelte sie Kleinlaut, machte aber keine physischen Anstalten sich gegen die Berührung ihrer Freundin zur Wehr zu setzen. Vermutlich auch, weil sie diese Nähe, so lange es eben noch ging, genießen wollte. Es würde immerhin sehr viel Zeit vergehen, bis sie wieder so eine schöne Zeit zusammen verbringen können würden, und das, obwohl sie es ja sonst gewohnt waren nirgends hinzugehen, ohne den jeweils anderen. Darum waren sie beste Freundinnen. Sie lebten praktisch zusammen, waren sogar schon Seelenverwandte, die alles miteinander teilten und besprachen, egal was es wäre. Jocelyn würde ihr auch im Laufe des Tages von ihrem Vorhaben mit Ace erzählen, auch wenn Mikeyla das irgendwie schon zu wissen schien. Woher nur? Obwohl, sie waren wohl nicht umsonst beste Freundinnen, wenn Mikeyla das nicht bereits ahnte. Sie war darin schon immer sehr gut gewesen, im Gegensatz zu der Hellhaarigen. Ihr müsste man schon Dinge direkt unter ie Nase halten, damit sie verstand, wenn etwas vor sich ging. Subtile Andeutungen oder Anzeichen verstand sie nur in den seltensten Fällen - leider.
      Auf den vorschlag hin lieber erstmal nach einer Möglichkeit zu suchen, die Jocelyn am AUslaufen hindern sollte, nickte sie zwar, stockte jedoch beim letzten Kommentar: "Ansonsten, wenn es wirklich so ist, dann nähe ich dir eine Binde, die du einfach waschen kannst. Ist für uns zwar nicht mehr gerade das wahre, aber besser, als eine vollgeblutete Unterwäsche, richtig?"
      "Eine waschbare Binde? ...Ich weiß, du meinst es gut und willst dir sogar extra Mühe geben und ich klinge sicher voll verwöhnt, aber... uuuuughs.. Ich rühr die sicher nicht an und wasch die noch. Wenn wir echt nichts finden, dann... dann muss ich Shiro bitten für mich in der anderen Welt OB Vorräte zu holen. Und für dich auch gleich mit. Ich mein: Erstens will ich unter keinen Umständen stinken! Und zweitens.. Oh! Warte! Ich meine OBs sind besser, aber wenn es um praktisch und Umweltfreundlicher geht, dann wären doch Menstruationstassen ideal? Und dann müsste Shiro nicht so viele holen, da eine für ca 10 Jahre hält und man die auch auswaschen kann und wesentlich angenehmer ist - ohne zu stinken - als eine waschbare Binde, Windel oder sonst was. Die gibt es hier leider auch noch nicht, aber die könnte Shiro für uns beide holen. Das ist doch DIE Idee, oder nicht? Warte! Komm mit." Sie packte Mikeyla am Handgelenk und zog sie in eine Seitenstraße lang und von dort aus in eine kleinere Gasse, in der kaum Menschen zu sehen waren. "Wir sollten sie gleich fragen, oder meinst du nicht? Hast du was zu Schreiben dabei?" Sie streckte ihre Handfläche nach oben und schloss einen Augenblick lang die Augen, wobei ihre Hand hell aufleuchtete, ehe aus dieser kleine Eiskristalle erschienen, die begannen sich zu formen und zu einem kleinen Gebilde zu manifestieren. Nach nur 2 Minuten ragte eine Art aus Eis bestehender Specht aus ihrer Handfläche heraus, der sich das Gefieder putzte und mit seinen Krallen leicht über ihre Hand schabte, was sie jedoch gar nicht groß zu stören schien. Da weder Mikeyla noch sie etwas zum Schreiben dabei hatten, sah sie den Eisvogel in ihrer Hand eindringlich an, ehe dieser einen leisen kreischenden Ton von sich gab, die Flügel ausbreitete und eilig davon flatterte. "Ich hoffe mal, es klappt auch.. Ich habe noch nie Nachrichten mit einem dieser Eistiere verschickt. Ich meine.. es geht sicher, nur, ob Shiro ihn verstehen kann.. oder überhaupt einer? Oder ob mich der Vogel überhaupt verstanden hat?? Arrrrgh Dieses ganze mentale Gedöns ist mir allmählich echt zu viel! Du wärst darin so viel besser als ICH. Ich meine ...dir fällt es nicht schwer nachzudenken und logische Schlüsse etc zu ziehen. Ich.. Ich handle lieber, als groß lange zu denken, weil ich meistens vom zu vielen Denken eh nur alles schlimmer mache, als ohne groß zu denken. Okay... das klingt jetzt, als wenn ich dumm wäre, oder?", murmelte sie und verzog den Mund unwohl aufgrund der Richtung, die das Gespräch gerade einzuschlagen schien. Darum klatschte sie wenig später vernehmlich in die Hände. "Wie auch immer! Lass uns jetzt was essen, ehe ich wen anfalle, weil ihn für ein riesiges Croissaint halte!" Und so zog sie Mikeyla wieder aus der Gasse heraus, um mit ihr ein Café zu finden, in dem sie etwas zu sich nehmen könnten.

      Auf der Sunny...
      "Habt ihr den Rest auch shcon eingepackt? Ich habe keine Lust, dass ihr mir dann wieder das Ohr vollheult, weil ihr ja eure Heftchen nicht finden könnt.", erinnerte Law seine Crew, wobei er mit Bepo gerade sämtliche am Vortag gekauften Utensilien einpackte und mit Chopper noch diverse Dinge besprach - was wohl nur ein Arzt wirklich hätte verstehen können, da jeder der vorbeilief und sie reden hörte, nicht weiter als Kaudawelch zu verstehen schien und sich somit schnellstmöglich in Distanz begab. Selbst Nami und Robin, die ja wirklich sehr viel verstanden, was intellektuellerer Natur war, hielten sich von diesen Gesprächen lieber fern. Robin sonnte sich auf einer Liege, während Sanjidas Frühstück vorbereitete und Luffy ihm bereits in den Ohren lag und herumjammerte, wann denn endlich das Essen fertig sei und dass er sterben würde, wenn er nicht bald etwas in den Magen bekäme. "Der ändert sich nie, yo", sprach Marco belustigt lachend an Ace gewandt. "Ich bin gerade mal ein Tag hier und hab das Gefühl, als wäre er noch derselbe Sturkopf wie damals, yo. Und was hast du jetzt vor, wo dein Mädchen mit ihrer Freundin alleine unterwegs ist? Apropos: Hört auf damit einfach abzuhauen, wenn ICH schlafe oder abgelenkt bin!", schimpfte er deutlich gereizt, ehe er seufzend die Arme hinter dem Rücken verschränkte. "Ich lass nicht zu, dass euch was geschieht. Aber dachte ich erwähn es trotzdem mal. Keine Lust euch dauernd nachjagen zu müssen. Aber denke sie wird weniger ihre Kräfte einsetzen, wenn sie nur mit ihrer Freundin zusammen ist." In dem Moment kam ein kleiner Eisvogel angeflattert, weshalb Marco erbleichte. Dieser Vogel shcien ziemlich außer Puste zu sein, da er gegen Usopps Kopf prallte, dann in der Luft herumwirbelte, um wieder sein Gleichgewicht und Orientierung zu finden und schließlich in der Kombüse verschwand, in der kurz darauf ein ziemlicher Lärm zu hören war - gefolgt von Sanjis Fluchen. Als einige Köpfe hineinsahen, entdeckten sie den EIsvogel mitten auf dem Tisch in einer umgekippten Schüssel von angebratenem Gemüse und Eiern, dessen Inhalt sich auf dem Tisch und Boden ausgebreitet hatte. "Welcher von euch Idioten ist dafür verantwortlich!?", brüllte Sanji gereizt, während er immer noch an den Pfannen hantierte. "Hey! Wieso schaust du UNS an!?", warf Usopp zurück. "Sehen wir so aus, als ob wir-" - "Ihr habt wieder rumgesponnen und irgendein exotischen Vogel gejagt! Und nun ist das Essen ruiniert! Ihr könnt jetzt vom Boden essen, ist mir egal!" - "WAAAAAAAAAAS!? Aber wir haben gar nichts getan!! Der kam angeflogen! Nichts weiter!", erklärte Luffy sofort, doch Sanji schoen ihm nicht wirklich Gehör zu schenken und schimpfte lediglich weiter auf den Jungs herum, während Chopper angetapselt kam und den Vogel aus der Schüssel herausfischte - dieser schüttelte außer Atem seinen Kopf und sah sich orientierungslos um. "Er ist von Jocy!" - "Was?? Ist was passiert?" - "Ich wusste ja gleich, dass es keine gute Idee war diesen Eisvogel freirumlaufen zu lassen! Ich meine Saphyrah sagt selbst, dass sie noch zu unfähig dafür ist. Und da sie gestern sogar schon wieder ne halbe Straße in EIs verwandelt hat. Mich wundert es, dass wir noch keine panischen Schreie hören und es immer noch so verdammt heiß ist, anstatt dass sich eine Eislandschaft gebildet hat. Ich mein.. Es könnte jederzeit ein Schneesturm kommen und wir sitzen hier fest und sie hat keine AHnung, wie man das rückgängig macht. Wozu trainiert dieser Eisvogel bitte die ganzen Wochen, wenn sie immer noch Probleme macht?", bekräftigte Usopp nickend, ehe er Ace in der Tür erblickte und sofort auf Abstand ging. "Ich.. Ich meint Eis-Eisengel! Und uhm.. so--so inkompetent ist sie gar nicht. Echt nicht haha"
      Kurz darauf ergriff jedoch Chopper wieder das Wort: "Er will zu Shiro." - "Mein Frühstück~? Wie nett von ihr. Aber ich möchte doch lieber was fleischiges und steh nicht so auf Eis, nyah", meinte die weiße Katze, sich auf einem der Stühle rekelnd und putzend. Doch als der Vogel dann auf Shiro zuflatterte und vor sich hinchirpte, verweilte Shiro einen Augenblick in der Bewegung und beäugte den Vogel eindringlich, während Chopper sich räuspernd an die Arbeit machte den Dreck am Boden aufzuwischen - betont versuchend nicht dem Gespräch zuhören zu müssen. Als Shiro seine Pfote wieder abstellte und sich streckte, gähnte sie miauend. "Meinetwegen. Aber wehe es hält nicht wirklich für 10 Jahre, dann bekommt sie was von mir zu hören." Daraufhin sprang sie von dem Stuhl, doch statt auf den Boden zu landen, fiel sie durch ein Potal hindurch und verschwand spurlos. "Uhm... Was? Gibt's jetzt einen Notfall oder was?" - "Uhm.. nein, keinen.. uhm.. Notfall.. eher... private Dinge. Nichts weiter... glaube ich..", stammelte Chopper und hatte einen leicht erröteten Schimmer auf den Wangen. Diese weiblichen Proleme und Angelegenheiten hatte er noch nie wirklich verstanden, auch wenn er wusste, dass es nun einmal vollkommen normal und natürlich war. So war es doch etwas, das ihn nicht so sehr anzugehen hatte, schätzte er.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

    • Lυɾαɳ Mιƙҽყʅα

      Jocy war wirklich unverbesserlich. Selbst in so einer Situation war sie noch immer ein wenig verwöhnt, doch wer konnte es ihr übel nehmen, nachdem wie sie aufgewachsen waren? Ein leises Lachen schlich sich daher aus dem Mund der Brünette, während sie ihrer Freundin zuhörte und kurz darauf auch schon von ihr mitgezogen wurde. Ja, Ein Vorrat von Tampons wäre wirklich nicht verkehrt, da musste sie ihr zustimmen. Doch wo wirklich entsorgen? Einfach in den Müll? Auf dem Schiff wäre das auf Dauer wirklich grenzwertig auszuhalten und einfach ins Meer kam gar nicht in Frage. Doch dann hatte sie die Idee mit den Tassen, welche sich plausibeler anhörten. Ja, diese waren immer wieder zu verwenden, waren hygienisch und einfach Handzuhaben. Da erinnerte sich die junge Frau wieder an ihren Witz mit dem Stöpsel, dessen Worte sie Jocy vorhin an den Kopf geworfen hatte und lachte erneut leise, als sie dabei war ein Tier aus Eis zu zaubern. "Also willst du doch einen Stöpsel haben." zog sie die Ältere mit einem Lächeln auf, ehe sie den Blick auf das gefiederte Tier richtete. Jeder konnte sagen, was er wollte, doch ihre Freundin war einfach einzigartig. Nicht, weil sie ein Engel war und auch nicht, weil sie solche Kräfte ohne jegliche Teufelskräfte besaß, sondern weil sie so schnell lernte. Auch, wenn es zuerst nie den Anschein machte, so wusste Mikeyla, wie schnell sie lernen konnte, wenn sie denn wollte. Doch sie hatte eben ein anderes System und es brachte bei ihr weniger, es ihre intrichtern zu wollen, als wenn sie es von sich aus versuchte.
      "Faszinierend wie immer." lächelte sie und sah dem Eisvogel hinterher, welcher von Jocelyn in Richtung Sunny und somit zu Shiro geschickt wurde. Feiner Eisstaub bleib zurück, als er sich in Bewegung setzte und die Dunkelhaarige streckte ihre Hand ein wenig aus, um diesen Staub mit ihrer Handfläche aufzufangen, welcher beinahe wirkte, wie Glitzer. Erst die weiteren Worte ihrer Freundin ließen sie ihre rötlichen Augen zu der junge Frau wandern und ein Lächeln zierte ihre Lippen, ehe sie mit einem Nicken zustimmte. Ja, wenn Jocy Hunger hatte, dann musste man sich wirklich beeilen, dass sie schnell etwas zwischen die Zähne bekam. "Na dann gehen wir." waren daraufhin ihre Worte, bevor sie sich mit ihr in Bewegung setzte.

      Auf dem Schiff war Ace derweil wach. Hatte ihm die Wärmequelle doch gefehlt, die so harsch das Zimmer verlassen und ihn einfach alleine zurück gelassen hatte. Doch konnte er gut verstehen wo sie denn hin wollte. Spätestens, als nicht einmal Mikeyla auf dem Schiff zu sehen war konnte er sich denken, dass die beiden den Tag zusammen verbringen würden. Und es war ihr gutes Recht. Wenn sie erst einmal auf dem Weg zu Shirohige waren, dann würden sie sich eine lange Zeit nicht mehr sehen. Und er würde es sich nicht verzeihen, wenn die beiden Freundinnen, die wie Schwestern waren, sich so vernachlässigt hatten.
      Auf die Worte hin, die Marco an den Schwarzhaarigen richtete, grinste er jedoch nur und hob die Hand ein wenig, bevor er mit dieser abwinkte. Die andere ruhte auf seiner Hüfte, während er eines seiner Augen geschlossen hatte. "Ach. Du kannst einfach nicht ohne uns und möchtest deswegen auf Schritt und Tritt bei uns sein. Gib es doch zu." zog er den Blonden etwas auf und schlug ihm freundschaftlich gegen den Oberarm, bevor sein Blick zu den anderen wanderte. "Ich weiß ja, dass wir beide unwiderstehlich sind, aber dass selbst du uns widerfallen würdest wundert mich ja doch schon ein wenig." Erneut ein Scherz von ihm, ehe er ein wenig zusammen zuckte, als auch der den Vogel bemerkt hatte, der wie im Sturzflug in die Kombüse flog und das reinste Chaos anrichtete, das man bis nach draußen an Deck hören konnte.
      Doch bevor Ace sich weiter Gedanken darüber machen konnte hörte er die Stimme der Langnase, welche sich durch den Schock wohl ziemlich aufzuregen schien. Erst, als der Feuerteufel näher an sie herantrat hörte er deutlich die Worte, welche aus dem Mund des Schwarzgelockten kamen. Seinen Hut hatte er bereits wieder auf, nachdem Jocy gestern eingeschlafen war und diesen am Morgen auf dem Bett hatte liegen lassen. Wusste sie doch zu gut, dass er diesen Hut so sehr liebte. Nicht so sehr wie sie selbst, aber er kam direkt danach. Die Krempe des Cowboyhutes legte einen dunklen Schatten über die dunklen Augen der Feuerfaust, welcher nun hinter der Langnase stand und während dieser Ace wohl nun endlich zu bemerken schien. Sogleich redete er sich heraus. Versuchte seinen Worte zu retten, die er eben von sich gegeben hatte, doch zu spät.
      Legte sich doch bereits ein Grinsen auf Ace' Gesicht, jedoch nicht von der freundlichen Art, auch wenn dieses im ersten Augenblick wie jedes andere wirkte. Doch kaum hatte er den Kopf ein wenig gehoben und sah Usopp mit funkelnden Augen an, sah man deutlich, dass dieses typische Grinsen gefährlich war. Wie eine Raubkatze, die ihre Beute an den Boden gefesselt hatte und über diesem beugte. Die Reißzähne zeigend und kurz davor seine Beute in tausend Einzelteile zu zerreißen. Und so war es eben auch bei Ace, verstand er doch keinen Spaß, wenn es um seine Freundin ging und man beinahe schon abfällig und vorwurfsvoll über diese sprach. Doch die Reißzähne blieben aus, auch wenn Ace diese in dieser Situation sicherlich bekommen hätte. Stattdessen entstanden kleine Flammen auf seinen Schultern, welche sich nach und nach auszubreiten schienen. Seine Hand gehoben und diese ebenfalls in Flammen gehüllt sah er den Kanonier weiterhin an, weiter das Grinsen in seinem Gesicht.
      "Ach.... Meine Freundin macht also Probleme, ja?" fragte er mit einem gefährlichen Beben in der Stimme, während er weiter auf die Langnase zutrat und diesen schon beinahe gegen den Hauptmast der Sunny drängte. Zoro begutachtete das Spektakel lediglich mit einem Grinsen, war der Kanonier doch selbst Schuld gewesen. Und so hatte der Schwertkämpfer - ebenso wie ein paar andere - etwas Unterhaltung. Würde Ace ihm doch so oder so kein Haar krümmen. Doch war Usopp einfach eine leichte Beute durch seine schnell wachsende Angst.
      Als der Schwarzhaarige den Kleineren jedoch eng an den Mast gedrängt hatte und seine flammende Hand nah an dessen Gesicht war, stockte er und runzelte etwas die Stirn, als ein helles und beinahe schon grelles Licht aus der Kombüse trat. Tenebrea, welcher die gesamte Zeit über unter dem Tisch lag, war aufgesprungen und nach draußen gerannt, während sich das von Shiro eben erstellte Portal weiter und weiter ausbreitete.

      Mikeyla und Jocy waren in der Zwischenzeit, als auf der Sunny der Tumult ausbrach, in einem kleinen Café ankommen und saßen an einem der kleinen Tische auf der Straße. Wie es sie an zuhause erinnerte, einfach in einem kleinen Café zu sitzen. Zusammen mit Jocy beim Frühstück und die vorbeiziehenden Leute zu beobachten. Es war lediglich die Zeit, die anders schien. Altmodischer und doch fühlte es sich so vertraut an. "Es ist wirklich schon wieder so einen ruhigen Tag mit dir zu verbringen. Ich denke die nächste Zeit wird nicht so entspannt werden." lächelte sie, bevor sie auf die helle Porzellantasse sah und diese in die Hand nahm. Wie gut dieser Kaffee doch roch. Hatte sie den Geruch von frisch gemahlenen Bohnen und frischen Kaffee schon immer geliebt. Doch der Geschmack hatte ihr immer ein Grummeln im Magen bereitet. Ein Wunder, dass sie ihn heute so gerne mochte, doch Geschmäcker schienen sich einfach zu ändern. Mit geschlossenen Augen nippte sie also an dem schwarzen Getränk, welches sie mit ein wenig Zucker verfeinert hatte. Auf dem Teller vor ihr ein noch halbes Croissant, welches sie nach und nach immer wieder ein Stück abgerissen und in ihrem Mund verschwinden hat lassen.
      "Weißt du..." begann sie und stellte die Tasse zurück auf den kleinen Teller, bevor sie ihre Beine übereinander schlug und zu ihrer Freundin sah. Was sie wohl dazu sagen würde, wenn Mikeyla ihr nun sagte, dass sie mit Trafalgar Law mitreisen würde? Wenn dieser denn warten würde, was sie nicht wirklich dachte. Obwohl.... Wenn sie ehrlich war konnte sie ihn, je länger sie hier waren, immer weniger einschätzen. War er doch von Anfang an gemein und distanziert zu ihr gewesen und doch hatte sie auch Seiten an ihm kennen lernen dürfen, die ihn beinahe wie einen anderen Menschen wirken ließen. Allein die Erinnerung daran, als sie hier angekommen waren. Wie gemein er zu ihr war und was für gemeine Worte er ihr an den Kopf geworfen hatte. Doch dann kam ihr wieder die Zeit bei Pai in den Sinn. Als sie ihm in die Tiefen des Meeres gefolgt war und er sich sogar bei ihr bedankt hatte. Hinterher gab er ihr wieder zu verstehen, wie nervig sie doch war und wie anstrengend und auf der Insel mit diesen Illusionen... Allein die Nacht am See, in welcher so viel hin und her geschehen war. Die Albträume, ihre Ängste, seine Ängste. Und doch konnten sie sich dort das erste mal so richtig normal unterhalten. Beinahe schon ein liebevolles Gespräch führen, wie es sich unter Freunden gehörte. Dann erneut Streitereien, als sie mit den anderen wieder vereint waren und dann.... der flüchtige Kuss, den er ihr doch gegeben hatte. Lediglich um sich zu bedanken, wie er beteuerte.
      Ihr Blick haftete an der Tasse. Sah sie beinahe gedankenverloren in die trübe dunkle Flüssigkeit in dem glatten Porzellan, während ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen lag. Ja, er verwirrte sie. Mehr, als es alles andere auf der Welt hätte tun können. So viele Gefühle und Emotionen, die sie nie hätte denken können, dass diese überhaupt in ihr zum Vorschein kommen konnten. Wie es wohl werden würde, wenn sie wirklich auf der Polar Tang sein würde? Sicher, sie würde sich hervorragend mit Bepo verstehen, das stand außer Frage. Vielleicht würde sogar Niro sie akzeptieren, nachdem sie sich selbst gestern Abend unterhalten hatten und er an ihren Beinen eingeschlafen war. Mit Shachi und Penguin würde sie sich sicher auch verstehen, auch wenn diese eher zu der schweigsamen Sorte gehörten, wenn eine Frau in ihrer Nähe war, doch mit Law? Er war wirklich wie ein Buch, dass tausendfach verschlossen war.
      Doch noch bevor Mikeyla ihrer Freundin nun offenbaren konnte, dass sie sich entschieden hatte, Law's .... Befehl konnte man schon fast sagen, folge zu leisten unterbrachen Schreie und panische Passanten sie, welche ihre Aufmerksamkeit nun erregten. Mit runzelnder Stirn sah sie ihnen hinterher, bevor sie in die Richtung sah, aus welchen sie gerannt kamen. Doch was sie dort sah erschütterte sie. Ihre Augen weiteten sich, ehe sie sich von ihrem Stuhl erhob. Die Häuser sanken nach und nach in den Boden, während ein immer breiter werdender Kreis den Boden bedeckte und alles in sich einzusaugen schien. Beinahe, als würde die Insel verschluckt werden mit allem, was sich auf dieser befand. ".....Was zur Hölle ist das?" fragte sie, beinahe so leise, dass sie selbst es nicht verstanden hätte. Doch ohne groß nachzudenken griff sie nach der Hand ihrer Freundin und lief den Passanten hinterher.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • "Wohin gehen wir zum Trainieren, Piccolo-san?" - "Ein Ort, den du gut kennst. Da stören uns auch keine Unbeteiligten, die dumme Fragen stellen könnten oder im Hitze des Gefechts versehentlich umkämen~", antwortete der grünhäutige Namekianer seinem kleinen menshclich wirkenden Begleiter, der gerade einmal 8 Jahre alt war. Beide flogen durch die Luft, als gäbe es nichts Einfacheres und Normaleres als das. "Hoffentlich findet Papa uns auch.. Er meinte zwar, dass es kein Problem für ihn sei und er in Null-Komma-Nichts da sein wird, aber.. Meinst du er kann sich so einfach so weit teleportieren, ohne dass er genau weiß wohin er muss?" - "Wir werden es sehen, denke i--" Er blieb abrupt in der Luft stehen - sein kleiner Begleiter tat es ihm gleich, als wie aus dem Nichts eine Insel gänzlich aus Eis bestehend und einige Schiffe im Meer auftauchten, obwohl dort keine Insel verzeichnet gewesen war. "Was zur..!?" - "Das werden doch nicht shcon die Cyborgs sein, vor denen uns der Junge aus der Zukunft gewarnt hat, oder??" - "Ich glaube nicht, dass er dermaßen falsch mit dem Zeipunkt liegen kann, Gohan. Am Besten schauen wir uns mal um und machen uns ein Bild davon." Doch gerade als sie herunterfliegen wollten, erscheinen zwei weitere Gestalten. Nein. Vier. Son Goku, der Vater des Jungen tauchte ebenfalls aus dem Nichts auf, aber neben ihnen in der Luft, an dessen Arm Kuririn klammerte, da er wohl unbedingt mit wollte, aber dieses Teleportieren eindeutig nichts war, dem er sofort Vertrauen schenken wollte. Dann noch Vegeta, der wohl aus der entgegengesetzten Richtung angeflogen kam, um einen besseren Trainingsplatz zu finden, als den, an dem er bis eben gewesen war. Und zusätzlich.. eine Maschine, die ebenfalls wie aus dem Nichts in der Luft aufgetaucht war und es offensichtlich die Zeitmaschine war, mit der der Liliahaarige Junge von eienr Zeit zur nächsten gereist war. "Was geht hier vor sich??" - "Diese Insel.. war vorhin noch nicht hier.", stellte Vegeta trocken fest und beäugte diese kritisch. "Ich kann viele starke Individuum dort feststellen.", erklärte Piccolo mit verengten Augen. "Na, worauf warten wir dann noch? Oh! Du bist auch wieder hier?", meinte Son Goku und sah grinsend zu dem jungen Teenager, der verzweifelt an dem Armaturenbrett herumklickte. "Scheint so..", sprach er durch den Lautsprecher. "Ich glaube die Zeitmaschine hat einen Defekt. Wie viel Zeit ist vergangen?" - "Ungefähr 6 Monate", erklärte der Junge, namens Son Gohan lächelnd. "Klasse..", grummelte der Junge und deutete auf die Insel, die er sogeich mit seiner Maschine anflog. "Tun wir es dem Jungen gleich. Dort zu landen, ist vielleicht keine so schlechte Idee. Dann sehen wir auch, wer diese Wesen sind mit diesen ...Kraftquellen." Keiner widersprach dem Namekianer und flogen alle die Insel an.

      Währenddessen auf der Insel..
      "Oh Gott.. Oh Gott... Saphyrah bringt mich um! Sie wird mich nie wieder ohne Leibwächter rumlaufen lassen! Das war's dann mit Ace und meiner Zweisamkeit! Mein Leben ist vorbei! So viel zu, dass wir jemals Dates haben, heiraten und Kinder kriegen können, wenn ständig jemand bei mir ist, der ja auch aufpasst, dass ich nicht überemotional werde! Was erwarten die bitte von mir!? Ich bin eine Frau und ich habe meine Tage! Aber ja nie die emotionale Kontrolle verlieren, wenn wir gerade alle von einem riesigen schwarzen Loch vershcluckt werden!!! Die haben ja keine AHnung wie es mir dabei geht! Können die sich nicht einmal... EINMAL in meine Lage hineinversetzen!? Aber nein, ich bekomme 24/7 Überwachung, wie ein aggressives Kleinkind, das sonst die WOhnung in Schutt und Asche verwandeln würde!" - "Uhm Hi, entshculdigung. Könnt ihr uns vielleicht helfen?", fragte plötzlich eine Kinderstimme und als sich die beiden Frauen umwandten, sahen sie einen FLIEGENDEN Jungen in FLIEGENDER Begleitung bei ihnen landen, die ihnen .....bedenklich bekannt vorkamen. "Könnt ihr uns sagen, was das für ein--", sprach nun der Glatzkopf grinsend zu ihenn, doch das.. war nun eindeutig zu viel für Jocelyn, die vor Schreck aufschrie und sowohl den Sprechenden als auch den kleinen Jungen in eine Eismauer verwnadelte, Mikeyla packte und shcnell davon rannte. Was ging hier vor??? Hatte sie einen Nervenzusammenbruch?? War sie in Koma gefallen und träumte gerade, dass sie mitten in die DRAGONBALL Welt gestürzt war!? "Ein Alptraum. Das muss ein Alptraum sein! Sag mir, dass das ein Alptraum ist!! Oh! Wir müssen zur Sunny zurück! Bitte lass sie noch da sein!! Ich... Wenn die anderen weg sind, was machen wir denn dann ganz alleine in einer völlig verdrehten Welt! Und dann noch... noch DIESE!? Wo es fast täglich mit der Welt bzw Universumszerstörung zu tun bekommt!? Da laufe ich lieber Kurohige direkt in die Arme als DAS!" Doch kaum ausgesprochen, stieß sie gegen jemanden und wäre beinahe rücklings zu Boden gestürzt, wenn man sie nicht sofort am Arm festgehalten und vorm Stürzen gehindert hätte. "Wow. Alles okay?", fragte die Jungenstimme und als Jocelyn aufsah blinzelte sie nun erst Recht vor Schock. Vor ihr.. stand.... Trunks....!? TRUNKS!!! DER Trunks! Der Trunks, den sie die Jahre, bevor One Piece je ausgestrahlt wurde, dermaßen angehimmelt hatte, dass sie jeden, der auch nur so ausgesehen hätte, geheiratet hätte!? Okay, ja... "Das ist sowas von ein Traum...", murmelte sie, ehe ihr plötzlich komplett schwarz vor Augen wurde und direkt vor ihnen zusammenbrach und das Bewusstsein verlor.

      "Oy! Wer bist du!?", rief Luffy aggressiv, nachdem sie wieder an der Oberfläche aufgetaucht waren und ein Fremder FLIEGEND auf ihr Deck gelandet war - einen seltsamen Anzug tragend und seine Frisur äußerst skurril wirkend, wobei er die Mannschaft grimmig musterte. "Diese Frage geb' ich gern zurück." - "Was!? Du bist auf UNSEREM Schiff aufgetaucht, also beantwortest du auch MEINE Fragen!" - "Warum sollte ich die Fragen eines Kidnes beantworten wollen? Ich habe starke Kraftquellen hier wahrgenommen. Ihr könnt sie jedoch auch unterdrücken. Das ist.. gut, denke ich. Das heißt ihr könnt sie kontrollieren - besser als Freezers Leute zu mindest, aber das soll nichts heißen. Das waren alles nur Schaumschläger. Also? Wer von euch ist der Anführer hier? Der Stärkste?" Sogleich sprahc Luffy wieder mit geschwellter Brust: "Na ich! Wer sonst!? ich bin der Captain dieses Schiffes! Und ICH bin derjenige, der der König der Piraten wird! Mein Namen ist Monkey D. Lu-" - "Interessiert mich nicht.", stellte Vegeta klar und sah sich um - Luffy offenbar in keinster Weise ernst nehmend. Dann sah er zu Jimbei. "Du musst der Stärkste sein. Also mach dich bereit." Ein fieses Grinsen zierte Vegetas Gesicht, ehe er auf Jimbei zustürmte und ihn angriff, doch seine Schläge hielt Jimbei blinzelnd auf. "Hey, warum greifst du uns an?" - "Ah!! Vegeta, du Dummkopf!", brüllte Piccolo, der ebenfalls ankam - in seinen Armen die schlotternden und noch leicht angefrorenen Kuririn und Son Gohan tragend. "Wir sagten wir erkunden uns und greifen nicht den Ersten an, der uns begegnet!" - "Falls du es vergessen haben solltest, Namekianer, haben wir keine Zeit zum Däumchen drehen und gut-Freund machen mit irgendwelchen Kindern!" Er deutete auf Luffy. "Das mag ja eure Art sein. Meine Art ist wesentlich Trainings effizienter." - "Deine Art kostet dich nur das Leben, so wie bei Freezer." Oh, da hatte Piccolo sich im Wort vergriffen, denn nun platzte Vegeta vor Wut: "WENN ICH DAMALS ZUM SUPERSAYAIN GEWORDEN WÄRE WIE KAKAROTT; HÄTTE ICH FREEZER VIEL SCHNELLER FERTIG GEMACHT!! WIE KANNST DU ES ALSO WAGEN MICH ZU UNTERSCHÄTZEN!? MICH!!! ICH BIN DER PRINZ DER SAYAJIN UND SOMIT VIEL BESSER UND STÄRKER ALS IHR ALLE ZUSAMMEN!!!! UND DAS WERDE ICH EUCH NOCH BEWEISEN!!" Mit den Worten rauschte er wie eine Rakete davon durch den Himmel und Luffy, Usopp und Chopper sahen ihm nur beineidend nach. "Woaaaaaaaaaaah! Ich will auch fliegen!!!", riefen alle drei gleichzeitig.
      "Es scheint..", begann Robin mit Blick auf ie noch leicht eingefrorenen Jungen, "dass ihr bekanntschaft mit unserer Fotografin gemacht habt. Das ist gut. Dann heißt das, wir sind noch alle am selben Ort." - "Fotografin? Ach, dann gehören die zwei Mädchen zu euch? Die eine ist total ausgeflippt als sie uns sah und hat die beiden in Eisblöcke verwandelt, ehe sie davongerannt ist. Als hätte sie Geister gesehen. Nun gut, kann sein, dass sie nicht so an fliegende Wesen gewöhnt ist, die keine Vögel sind." - "Bring die beiden ins Arztzimmer, komm. Ich kümmere mich um sie.", bot Chopper dem Namekianer an und tippelte vor. "Andererseits... sollte sie nicht so ausrasten bei dieser Begegnung, wenn man die seltsamen Wesen bedenkt, mit denen sie sich anscheinend sonst so zu umgeben scheint.", murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein und folgte Chopper, um die beiden ind Krankenzimmer zu bringen und wenig später alleine wieder aufzutauchen. Dabei hörte er nur Gesprächsfetzen, die er nicht ganz zuordnen konnte, wie dass der Logport völlig durchdrehe, dass das Schiff festgefroren sei und eine Art Ass benutzen wollten, um es aufzutauen.. Das ergab überhaupt keinen Sinn, aber von der Logik her brauchte man sich in dieser Welt auch nicht wirklich mehr leiten lassen, wie er fand. Dafür gab es zu viele unlogische Dinge, die geschehen würden. "Ich geh mal nahc den beiden schauen. Ich finde sie am schnellsten.", meinte Marco und verwandelte sich just in seine Phönixform, ehe er ebenfalls in die Höhe schoss, aber nur um Richtung Insel zu fliegen und die Mädchen zu suchen.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Es war unfassbar, was gerade passierte. Die gesamte Insel, auf welcher sie sich im Moment befanden, schien vom Erdboden verschluckt worden zu sein und dies nicht im übertragenden Sinne. Nein, die Häuser, die Stände, die Geschäfte und Menschen... Alle wurden regelrecht von der immer größer werdenden Lichtquelle verfolgt und in diese eingesogen. Mikeyla rannte schneller, Jocy noch immer an der Hand, während sie das Gesicht zu einer ernsten Miene verzogen und die Zähne zusammen gebissen hatte. Doch was brachte es zu laufen? Wo sollten sie hin? Selbst der Hafen, an welchem die Sunny angelegt hatte war davon betroffen und aus der Ferne konnte die Brünette sehen, wie das Segel der Strohhüte langsam aber sicher immer weiter nach unten sackte. Auch das Schiff wurde eingesogen, soviel stand fest. Mit nun zusammen gekniffenen Augen hielt die junge Frau ihre Freundin fest in ihren Armen, als all das Rennen nichts mehr nützte und sich unter ihren Füßen der Boden aufzulösen begann, ehe auch sie verschluckt wurden.

      Mit zusammen gekniffenen Augen richtete sich Ace, ebenso wie Marco, Lysop und Zoro wieder von den Planken auf, nachdem die Sunny wieder zur Ruhe gekommen war. Doch was war eben passiert? "Mein Schädel." konnte man Lysop jammern hören, während dieser Kopfüber über der Reling zur Kombüse hing. Nami hatte sich an einigen der Streben festgeklammert, während die Archäologin sich mit Hilfe ihrer Teufelskraft an Deck halten konnte. Ebenso wie Chopper, welcher über die Planken schlitterte und gedroht hatte ins Wasser zu fallen.
      Doch auch Ace richtete den Blick auf die fliegende Person, mit der Ruffy sprach, ehe er die Stirn etwas in Falten legte. Kurz musterte er den jungen Mann, konnte aber keine Flügel oder gleichgestelltes ausmachen. Wie zum Teufel konnte er also in der Luft schweben? Doch da meldete sich auch schon ein weiterer Mann zu Wort, welcher um einiges unfreundlicher zu sein schien und Ace ein leises Brummen entweichen ließ.
      "Na hör mal, wer glaubt ihr denn eigentlich wer ihr seid?!" wollte Franky sogleich wissen und stellte sich neben Ruffy, doch dieser hatte sich Jinbei ausgesucht und auch sogleich - erfolglos - angegriffen hatte. Eine weitere Person war zu hören, gefolgt von zwei... Kindern, welche sichtlich eingefroren wirkten und am ganzen Laibe zitterten. "Ohweh..." kam es leise murmelnd von Nami, welche sich die Hand ins Gesicht schlug, ehe Robin bereits ihren Verdacht mit Jocy geäußert hatte. Ja, das trug ganz sicher ihre Handschrift. Doch das bedeutete auch nur, dass die beiden ebenfalls hier waren und nicht nur sie mit der - im Moment vereisten - Insel.
      Auf Marco's Worte hin, dass dieser die beiden Frauen suchen wollte, nickte Ace und schob sich leise seufzend den Cowboyhut etwas aus dem Gesicht, bevor sein Blick zu dem Schwarzhaarigen und dem Grünhäutigen wanderte, während eine kurze Stichflamme über das komplette Schiff wanderte, um die Eisschicht schmelzen zu lassen. "Gut.... Ihr gehört ja hier anscheinend her.... Wo sind wir?" sprach er nun die Frage aus, welche wohl jeden hier auf diesem Schiff beschäftigte.

      Mit einem leisen Seufzen und leicht gerunzelter Stirn sah Mikeyla zu ihrer Freundin, als diese voller Panik und Aufregung vor sich her sprach. All die Beruhigungsversuche, die die Brünette versuchte blieben erfolglos und lediglich die beiden Personen vor ihnen konnten ihren Redefluss für einen Moment stoppen. Gerade, als sie vor Erleichterung etwas sagen wollte waren die beiden Personen auch schon in Eisstatuen verwandelt worden und Mikeyla wurde von der nun gänzlich hysterischen Jocy weiter gezogen. "Jocy... Jocy jetzt beruhig dich doch bitte." jammerte Mikeyla nun ein wenig, konnte sie ihr Handgelenk kaum noch spüren bei dem Gezerre und Geziehe ihrer Freundin. Und auch noch darauf achten nicht über ihre eigene Füße zu stolpern... Sie hätte doch davon absehen sollen die selben Schuhe wie gestern an zu ziehen, die doch einen beträchtlichen Absatz aufwiesen, doch nun war es zuspät.
      Doch erneut wurden sie gestoppt, als die Hellhaarige in einen jungen Mann hinein rannte und .... kurz darauf ohnmächtig wurde. Ihre Freundin gerade noch in die Arme geschlossen und mit ihr zusammen auf die Knie sinkend seufzte Mikeyla nun dankbar. Nicht, dass Jocy ohnmächtig geworden war, sondern eher, dass nun endlich ein wenig Ruhe herrschte. Panik brachte hier immerhin niemanden weiter. Doch dann runzelte sie die Stirn und sah zu dem Violetthaarigen auf, sah diesen einige Sekunden schweigend an und lächelte schließlich. "....Ok.... also doch." murmelte sie und seufzte noch einmal, um Luft zu bekommen, ehe sie sich ein paar Haare aus dem Gesicht strich, die durch den Marathon eben wie wild umher geflogen waren. "Keine Sorge..... das ist bei ihr ganz normal." ließ sie den jungen Mann wissen, bevor sie sich mit Jocy wieder auf die Beine hievte. "Wir haben wohl ganz schön für Chaos gesorgt, oder?.... Mein Name ist Mikeyla... Das ist Jocelyn." Sicher war es für Trunks vor ihnen bestimmt recht merkwürdig, dass die Brünette so ruhig blieb, doch mittlerweile konnte sie wohl gar nichts mehr aus der Fassung bringen.

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    • Son Goku kratzte sich am Hinterkopf. "Ja, uhm.. sorry für Vegeta. Er ist manchmal ein bischen uhm.. ja, stürmisch." - "Das ist noch nett ausgedrückt..", seufzte Piccolo und sah sich das allmählich aufgetaute Schiff an, wobei er zu demjenige zurücksah, von dem die Hitzewelle ausgegangen zu sein schien. "Ihr wisst nicht wo ihr seid?", fragte der Sayajin ungläubig und blinzelte in die Runde, wobei alle dieselben verwirrten und mit der SItuation überforderten Gesichter aufgesetzt hatten. "Oh. Wow. Seid ihr von außerhalb der Erde? Von welchem Planeten seid ihr? Haben alle bei euch so krasse Fähigkeiten?" Das schien die falsche Frage gewesen zu sein, da nun der ein oder andere ziemich blass um die Nase herum zu werden und panische Blicke mit den anderen auszutauschen versuchte. Nami war die Erste, die sich wohl traute das Wort zu übernehmen: "Die Frage ist eher.. was DAS für ein Planet ist. Du zu mindest siehst aus wie ein Mensch, aber.. dein Freund... weniger." - "Oh, Piccolo? Das liegt daran, dass er ja auch von einem Volk stammt, dass auf einem weit entfernten Planeten gelebt hat. Nennen sich Namekianer. Voll die coole Rasse. Starke Kämpfer und mit magischen Kräften! Ich bin übrigens Son Goku." - "Na, sie sollten an magische Kräfte gewohnt sein, wenn man bedenkt, dass sie sich in Tiere oder seltsame Wesen verwandeln und mit elementaren Fähigkeiten spielen, wie andere mit einem Feuerzeug.", brummte Piccolo und sah wieder in die Runde, wobei er das Aussehen der Anwesenden kritisch musterte. "Wir befinden uns auf der Erde, aber eurem Aussehen zu urteilen.. aus einer anderen Zeit. Vielleicht hat deshalb Trunks Zeitmaschine gesponnen, Son. Vielleicht.. gab es eine Art Verschiebung der Zeiten und alle sind in unsere vermischt worden. Wir haben immerhin außer deren Auftauchen nichts weiter an Veränderungen gespürt." - "Jetzt wo du es sagst! Der Junge sah auch viel älter aus, als vor paar Monaten. Als wäre er um Jahre gealtert! Wie ein 17-Jähriger sieht er jedenfalls nicht länger aus. Aber er sagte.. dass er eben erst los sei. Das ergibt keinen Sinn, oder?" - "Wenn er aus einer anderen alternativen Zeit ist, dann schon.", besprachen die beiden zur Verwirrung aller Anwesenden. Nami massierte sich die Schläfen, während Franky sprach: "Also mit anderen Worten.. sind wir in einer anderen Zeit gelandet?" Der Grünling nickte langsam. "Scheint so. Ist sicher nicht so ungewöhnlich, bedenkt man, wie empfindlich das Zeitgefüge - laut Trunks - sein kann. "Ich hab KEINE Ahnung, um was es geht" - "Was eine Überraschung..", murmelten einige bei Luffys Aussage und tauschten Blicke. "aber ich Monkey D. Luffy! Der Mann, der mal der König der Piraten werden wird! Und das ist meine Crew! Nami, Zorro, Chopper, Robin, Franky, Jimbei, Brook, Sanji & Usopp! Und das dort ist Traffy und seine Crew - ein Teil davon zu mindest." Law nickte kurz. "Guter Rat: Hört nicht zu deutlich hin, wenn Mugiwara-ya was von sich gibt." - "Und das ist mein Bruder, Ace! Sein Crew-Kamerad ist ja eben los, um meine Fotografin und Lead-Sängerin zu holen. Die beiden Mädchen gehören auch zu meiner Crew, wisst ihr." - "Wow! Moment! Piraten?", fragte Son Goku beeindruckt und sah sich um, ehe sein Blick auf die Flagge am Mast hängen blieb. "Tatsächlich! Piccolo! Schau mal! Die haben ne richtige Piratenflagge! Geht ihr auch auf Jagd nahc Piratenschätze?" - "OH! Nichts anderes tun wir, könnte man meinen.", erzählte Usopp seufzend. "Du musst wissen Da gibt es so einen riesigen Schatz" - "Das ONE PIECE!" - "Ja, ja ja.. Jedenfalls, dieser Schatz wurde von dem damaligen Piratenkönig versteckt. Und es heißt, wer diesen findet, der wird der nächste Piratenkönig. Und nach diesem Schatz suchen einfach ALLE. Total wahnsinnige Brutalos, wenn ihr mich fragt. Ihr ahnt gar nicht wie OFT wir deshalb shcon fast abgenippelt sind, weil unser Capt'n zu STUR ist, um mal einen Rückzieher zu machen oder einem taktischen Plan folgen zu können." Alle nickte wie auf Stichwort: "Wie wahr..", stimmten sie ihm all außer Luffy zu. Selbst Law und seine Crew nickte seufzend.

      Währrenddessen blinzelte Trunks das noch bei Bewusstsein befindliche Mädchen verwundert an und sah dann zu dem Mädchen in ihren Armen. "Mikeyla und.. Jocelyn, war das?" Er lächelte das Mädchen an und ging vor den beiden in die Hocke. "Freut mich sehr. Und brauchst dich nicht für deine Freundin erklären. Wenn eine ganze Insel eingefroren wird, hätte jeder Panik. Außerdem" Er sah sich um und erblicke besorgt die eingefrorenen Menschen, in den Straßen. "hätte es euch genauso trefen können. Ihr habt Glück gehabt." Nur wenige Augenblicke des Schweigens später, regte sich das ohnmächtige Mädchen in Mikeylas Armen wieder und gerade als sie die AUgen öffnete, landete sogleich eine weitere Person bei ihnen. Als sich Trunks zu dieser umsah, runzelte er irritiert die Stirn. Ein Mischling, wie er glaubte. halb Mann und halb...Feuervogel(?). Doch kaum war dieser gänzlich gelandet, verloren sich das Feuer und das Vogelaussehen, ehe nur noch ein eher altmodisch gekleideter Mann zurückblieb, der Trunks finster ansah, nachdem sein Blick auf den beiden Mädchen gehaftet gewesen war. "Yo. Kann man dir helfen?", fragte er - die Hände locker in den Hosentaschen verschwunden und den Kopf zur Seite gelegt, wobei er den Violetthaarigen nicht aus den Augen ließ. "Kein kluger Schachzug die beiden anzugreifen, nur weil es Mädchen sind." - "Was?" Trunks Blick wanderte zu Mikeyla und dem zu sich kommenden Mädchen zurück. "Oh. Nein, das habe ich nicht. Wir sind eher zusammengestoßen. Gehören sie zu Ihnen?" - "So ziemlich, ja.", antwortete Marco noch immer hochmisstrauisch und sah zu Jocelyn, die sich nun seufzend und schwach über das Gesicht fuhr. "Hey, bist du wieder wach? Alles in Ordnung bei dir?", fragte Trunks sogleich, weshalb sie blinzelnd zu diesem sah und man ihr gradezu ansah, wie ihr das Gesicht einzufallen schien, während sie Trunks wie geohrfeigt anstarrte. "D-D-D-D--- Tr-Trunks??" Dieser stockte sogleich, ähnlich wie Marco. "Woher kennst du meinen.. Namen? Ich bin sicher, dass wir uns noch nie gesehen haben." Jocely blinzelte und sah dann erschrocken zu Mikeyla - hilfesuchend und doch wusste sie.. sie sollten echt nicht mehr dazu sagen. Sie haben bei Luffy und seinen leuten shcon zu viel gesagt. Wenn sie nun auch noch damit kämen, dass sie auch DIESE Leute kannten oder was geschehen würde oder Ähnliches, dann würden sie wirklich in Erklärungsnot geraten. Und das wäre mehr als suboptimal, wie sie fand. Besser, wenn sie sich wenigstens DIESES Mal zurüchielten.
      SIch räuspernd, wandte sich Jocelyn allmählich an Marco. Wenigstens ein bekanntes Gesicht, von dem sie wusste, dass sie nicht so weit von den anderen entfernt sein dürften. "Marco.. sind die anderen in Ordnung?" - "Was? Oh. Ja, klar. Ace geht's gut, keine Sorge." Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. "I-Ich habe nicht nahc nur IHM gefragt. Ich fragte ganz allgemein." - "Aber jeder weiß, um wen sich deine Gedanken bei solchen Fragen wirklich drehen. Selbst ich. Und ich kenne dich gerade mal 24 Stunden haha" Verlegenen Blicks rappelte sie sich allmählich mit Mikeyla auf und vermied den skeptischen Blick Trunks bestimmt, während sie auf Marco zutrat. "Besser wir gehen auch zurück, Jocelyn. Ich hab eben seltsame Auren gespürt. Energieschübe und dergleichen. Könnte sein, dass sie angegriffen wurden." - "Ach, das. Ja.. das war wohl... Vegeta.", brummte Trunks beschämt. "Aber jetzt sollte ales in Ordnung sein. Er ist etwas unberechenbar, hab ich gehört, also.. weiß man nie, was der so vorhat. Aber die anderen stellen keine Gefahr für euch dar, das verspreche ich." Marco warf dem Fremden erneut einen misstrauischen Blick zu und zog sowohl Mikeyla als auch Jocelyn näher zu sich heran. "Klar. Wir vertrauen einem Fremden, vor dem zwei unserer Verbündete am Boden lagen, auch zweifellos." Er sah wieder zu den Mädchen. "Kannst du fliegen? Ich will so shcnell wie möglich mit euch zurück. Und mach dir keine Sorge wegen dem Zustand der Insel. Sobald du dich erst beruhigt hast, kriegen wir das wieder in Ordnung. Vor allem, nachdem wir herausfinden, was hier los ist und WO wir alle gelandet sind." Jocelyn nickte langsam, sodass Marco Mikeyla kommentarlos an sich zog. "Halt dich fest, sonst wird es ein unangenehmer Fall." Mit den Worten verwandelte er sich just wieder in seine Halb-Phönix-Form und schoss mit der Brünetten durch die Luft davon. "Du kannst also auch fliegen?", kam plötzlich Trunks Stimme an Jocelyns Ohren und sie drehte sich kurz herum. "Mh. Nur nicht so.. wie du und deine Freunde. Anders." Schmunzelnd nickte er Marco hinterher. "So wie euer Freund?" - "Ähnlich.", antwortete sie, ehe sie tief durchatmend die Augen schloss und aus ihrem Rücken im nächsten Moment ihre gewaltigen, flauschigen und weißen Flügel erschienen, was Trunks kurz zurückschrecken ließ. Er hatte wohl mit jeglicher Verwandlung gerechnet, aber nicht mit dem Erscheinen von Engelsflügeln. "Huh.. Ein Engel? Oder wurden an dir Experimente gemacht?", fragte er nun doch neugierig, wobei er näher an ihre Flügel herantrat. "Erstes. Ich muss.. jetzt echt los, Trunks." Misstrauisch und doch neugierig blickte er ihre Flügel und dann ihr Gesicht an. "Ich krieg schon raus, woher du meinen Namen kennst. Es ist wichtig, dass ich das weiß." Sie seufzte. "Keine Sorge. Nur weil ICH es weiß ändert es nichts, an deinem Vorhaben. Das kannst du MIR vertrauen.", sprach sie und schlug mit ihren riesigen Flügeln aus, sodass sie im nächsten moment etwas wacklig vom Boden abhob und dann auch shcon in die Richtung flog, in die Marco und Mikeyla verschwunden waren. Doch kaum ein Wimpernschlag später erschien Trunks, ebenfalls fleigend nur ohne Flügel, neben ihr. Ein verspieltes Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, während er sich versuchte ihrer Schnelligkeit anzupassen, auch wenn sie ahnte, dass er wohl sehr viel schneller hätte sein können, wenn er es wollen würde.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
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