❣ Red Thread of Fate ❣ [Rheira & Sanjadi]

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    • ___ Haru ___

      Es war interessant, wie sehr sich Haru freute, dass er solche Emotionen aus Naoya herauslocken konnte. Er freute sich diesen Gesichtsausdruck bei dem Velvet zu betrachten, er wollte das Naoya Harus Namen über diese sündigen Lippen hauchte und im Augenblick wollte der Dunkelhaarige tatsächlich, dass Naoya ihm ganz allein gehörte. Das dieses lustvoller Glitzern in den schönen Augen von dem Venom nur ihm galt, dieses Keuchen nur seinen Namen beinhaltete und das niemand ihn sonst so sehen durfte. Es war absurd, schließlich hatte er wohl kaum das Recht Besitzansprüche an seinem Rivalen zu stellen, aber inzwischen hatte sich Haru in seinem Köpfchen zusammen gesponnen, was wohl wäre, wenn sie diese körperliche Beziehung vielleicht beibehielten. Vielleicht auch mal ohne Alkohol? Es könnte natürlich auch sein, dass sein betrunkener Verstand, der wohl nicht mehr so recht funktionierte und nur von Trieben gesteuert wurde im Augenblick, solche merkwürdigen Gedanken hegte, aber Haru konnte nicht leugnen, dass er sich körperlich sehr zu Naoya hingezogen fühlte. Was ihn aber noch viel mehr verstörte war der Gedanke, dass es ihn störte, würde jemand anderes diesen heißen Ausdruck von Naoya sehen. Ein Glück konnte der Venom keine Gedanken lesen, sicherlich würde er ihn auslachen. Würde Harukas betrunkenes Ich es nicht vollkommen ernst meinen, hätte er sich ja selbst dafür ausgelacht. Jetzt aber stöhnte sein vermeintlicher Rivale vor Lust, krallte sich in sein Haar und gab sich ihm hin, was für Haru an Erotik wirklich nicht zu überbieten war. Er wollte noch viel mehr davon! Also animierte der Velvet den Anführer der Venoms sich ihm hinzugeben und offenbar schien Naoya nichts dagegen zu haben, denn Haru wurde noch näher an seine Körpermitte gezogen und spürte den Griff in seinen Haaren, wie er sich verstärkte. Amüsant, er hasste es, wenn man ihm ins Haar fasste, aber bei Naoya hatte es ihn keinen Moment gestört, sondern viel mehr angeturnt. In der Tat, er war einfach stockbesoffen. Jedenfalls ergötzte er sich an dem Höhepunkt des Anderen und leckte sich anschließend verführerisch über die Lippen. Das er sich mit seinem Rivalen irgendwie angefreundet hatte, war ja eine Sache. Das er ihm aber erlaubte nun das zweite Mal in seinem Mund zu kommen, eine vollkommen andere! "Wow, was für ein Anblick.", keuchte Haru ein wenig selbst außer Atem, schließlich war sein Mund bis gerade eben ständig beschäftigt gewesen. Verführerisch strich er mit der Hand an der Innenseite von Naoyas Beinen entlang, ehe er sich über den Venom beugte. "Hey...Naoya...", hauchte er ihm zu. "Ich gebe mich dir hin, wenn du das willst, aber ich kann dir auch zeigen was du mir das letzte Mal beigebracht hast. Was willst du?"
      Oh Gott, hoffentlich erinnerte sich Naoya morgen früh an absolut nichts mehr!


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    • Naoya
      Der Venom war dank Haru gekommen und das nicht gerade wenig und einmal mehr redete sich der wenig Ältere ein, ws wäre lediglich so intensiv gewesen, weil er eben schon lange nicht mehr wirklich Sex hatte und sich dementsprechend ein gewisser Druck aufbaute. Das war schließlich nur natürlich und absolut nicht verwerflich. Dass er also so unfassbar scharf auf Haru war hatte dementsprechend nichts mit dem Velvet an sich zu tun, sondern nur etwas mit natürlichen Trieben. Und die Tatsache, dass Naoya unmittelbar Kopfkino bekam, wo er es überall mit dem Dunkelhaarigen tun wollte, nachdem dieser genüsslich auch noch die letzten Reste von Naoyas Höhepunkt von seinen Lippen leckte... war sicher auch komplett plausibel zu erklären und hatte rein gar nichts damit zu tun, dass nicht nur ihre neue und recht frische Freundschaft sich doch in etwas heftigeres und leidenschaftlicheres verwandeln konnte, wenn sie so weitermachten. Das durfte wirklich keiner der Venoms erfahren... sie würden höchstwahrscheinlich sämtlichen Respekt vor ihrem Anführer verlieren, wenn sie wüssten, was Naoya im Begriff war hier mit Haru bereits das zweite mal zu tun.
      Nach der ersten kurzen Erschöpfung hatte Naoya schnell wieder Kraft gesammelt und Haru zu sich hochgezogen, um seine Lippen mit seinen eigenen zu bedecken und den Velvet hungrig und leidenschaftlich zu küssen, bevor er überhaupt dazu ansetzte, auf Harus Frage überhaupt zu antworten, wobei bei seinen Worten ganz klar sein Körper mehr die Entscheidungen traf, als sein Gehirn.
      "Dann zeig mir mal, was du so drauf hast.", schnurrte der brünette Venom, wenngleich sein nüchternes Ich wohl absolut geschockt und entsetzt wäre, dass diese Worte so aus seinem eigenen Mund kamen, obwohl er dich ganz genau wusste, was er Haru damit implizierte und was dies zur Folge hätte... im Prinzip seine Entjungferung auf eine Art und Weise, die er normalerweise niemals auch nur erwogen hätte. Er sollte definitiv Alkohol nie wieder in seinem ganzen Leben anrühren und von nun an auf diese trügerische und gefährliche Droge verzichten.
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    • ___ Haru ___

      Haruka sah Naoya gerade an, als gäbe es niemand anderen auf dieser Welt und ehrlich gesagt hatte der Velvet gerade tatsächlich nur Augen für den Venom. Dieser Blick in seinen Augen, die leicht geöffneten Lippen, welche immer noch keuchten, er sah so unfassbar erotisch aus. Das ihm Naoya solch eine Seite von sich gezeigt hatte, ließ in Harus Magengegend förmlich ein Feuerwerk entspringen. Er fand Naoya in diesem Augenblick so wunderschön, dass ihm die Worte fehlten und er ihn einfach nur anstarren konnte. Natürlich hätte er sich in einem nüchternen Zustand für solche Gedanken an den Kopf gefasst oder lieber den Kopf irgendwo dagegen gestoßen, um diese Bilder aus seinem Gedächtnis zu verdammen, aber sein alkoholisches Ich wünschte sich eine Kamera um diesen Anblick festzuhalten. Grinsend leckte sich der Velvet über die Lippen. Würde ihr kleines schmutziges Geheimnis irgendjemand erfahren, wusste Haru nicht, ob er denjenigen oder sich selbst aus dem Weg räumen musste. Er hoffte inständig, dass hier jetzt einfach niemand hereinkam. Hatte er eigentlich abgeschlossen? Gerade als Haru nicht aufgepasst hatte, hatte ihn Naoya mit so einer Leichtigkeit zu sich gezogen und geküsst, dass Haru in den Kuss keuchte. Er war so verflucht scharf auf Naoya, das war nicht mehr normal und Haru versuchte irgendeinen plausiblen Grund dafür zu finden, dass er sich plötzlich dermaßen zu dem Typen hingezogen fühlte. Es war ja eine Sache, dass Naoya ein Mann war, auch wenn das schon ein erstes Rätsel für Haruka aufwarf, aber es war verdammt nochmal der Anführer der Venoms, dem er gerade ernsthaft angeboten hatte ihn zu nehmen oder selbst die dominantere Rolle zu übernehmen. Ey, erschießt ihn doch einer.....
      Sicherlich war er einfach untervögelt.....warum hatte er eigentlich nach Naoya niemanden mehr im Bett gehabt? Hungrig erwiderte Haru den Kuss leidenschaftlich, schlang seine Arme um ihn und wollte am liebsten nichts mehr anderes tun als Naoya zu küssen oder mit ihm zu schlafen. Das er gern Sex hatte, war ja in Ordnung, aber das er diesen gerade unbedingt mit dem Venom wollte, das war doch nochmal eine ganz andere Hausnummer. Wie viel hatte er bitte getrunken? Gerade als sie ihren Kuss lösten und Naoya ihm tatsächlich gestattete, dass er ihn haben durfte, ließ Haru erneut leicht keuchen und dabei hatte ihn der Kerl nicht einmal angefasst. Scheiße wie macht er das? "Liebend gern", schnurrte er dem Dunkelhaarigen ins Ohr, küsste zärtlich seinen Hals entlang und wanderte mit den Händen wieder zurück nach unten. "Wow, du bist ja schnell wieder fit", säuselte er ihm grinsend zu, während er ihm leicht in die Schulter biss und mit der einen Hand die Härte von Naoya massierte, während die andere Hand, deren Finger er zuvor verführerisch abgeleckt hatte zu dem knackigen Hintern des Venom wanderte.


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    • Naoya
      Kaum war sein erster Höhepunkt abgeebbt, hatte der Venom Haru bereits wieder zu sich hochgezogen und hungrig seine Lippen auf die seines ehemaligen Erzrivalen gepresst. Leidenschaftlich und heiß küssten sie einander, während Naoyas Hände immer wieder auf Wanderschaft gingen, um so viel wie möglich von Harus Körper zu erkunden und zu ertasten, als wollte er sich jeden noch so kleinen Fleck und jede noch so kleine Narbe förmlich einprägen. Fast schon murrte der Venom, als der Velvet schließlich von seinen Lippen abließ und entlang seines Halses küsste, nur um ihm wenig später in die Schulter leicht zu beißen, doch da spürte der Brünette die Hände des Anderen bereits an zwei südlicheren Orten. Und während Haru erneut diesmal mit seiner Hand begann Naoya zu massieren, entging dem wenig Älteren natürlich nicht, dass Harus andere Hand zu seinem Hintern gefunden hatte und einer seiner Finger, den er zuvor befeuchtet hatte, langsam diese ungewohnte Erkundung begann. Naoya schnappte leise nach Luft, als er Harus Finger so an seiner Öffnung spürte, versuchte sich aber dennoch zu entspannen, denn er konnte sich ausmalen, dass es durchaus unangenehmer werden könnte, wenn er zu angespannt war. Stattdessen ließ er selbst seine eigene Hand zu Harus Körpermitte gleiten, um ebenso langsam mit einer intensiven Massage zu beginnen, die auch zugegeben sehr schnell Wirkung zeigte. Nun... Haru hatten die bisherigen Geschehnisse offenbar auch nicht ganz kalt gelassen und dementsprechend war es auch nicht verwunderlich, dass der Velvet so schnell hart wurde. Selbst wenn sie es verbal nicht eingestehen wollen würden, ihre Körper sprachen für sich und diese sagten ganz klar, dass sie nicht nur scharf aufeinander waren, sondern zudem den jeweils anderen jetzt ganz dringend brauchten. Hätte Naoya sich normalerweise einverstanden gegeben, sich von einem anderen Mann nehmen zu lassen? Schwierig zu sagen... er wollte es nicht ausschließen, aber bei einem anderen mann hätte er zumindest deutlich länger darüber nachgedacht und sich nicht sofort an seinen Hals geschmissen, so wie er es jetzt ja förmlich tat. "Ich bin halt unfassbar scharf auf dich.", keuchte Naoya leicht an Harus Ohr als Antwort auf dessen Überraschung, wie schnell der Venom tatsächlich schon wieder hart war. Verdammt... er war echt unfassbar scharf auf Haru. Und der Gedanke ihn in sich zu spüren, erregte ihn doch deutlich mehr, als ihn zu erschrecken.
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    • ___ Haru ___

      Natürlich war der Velvet ziemlich heiß auf Naoya, aber er mochte diese leidenschaftlichen Küsse zwischen Ihnen mindestens genauso sehr wie ihre körperlichen Erkundungen. Das Gefühl der Lippen des anderen auf seinen hatte etwas sehr Sinnliches und auch wenn es dem Dunkelhaarigen bisher nicht bewusst war, schien er tatsächlich ein sehr sinnlicher Typ zu sein. Er liebte dieses Gefühl von Naoyas Lippen, diese hungrigen Küsse, die ihm förmlich entgegenschrien, dass er Haru wollte. Er liebte es mit seinen Lippen an dem attraktiven Körper des Venom entlang zu küssen oder einfach nur die Finger seines Gangrivalen auf seiner Haut zu spüren. Naoya strich an ihm entlang, als wollte er jeden einzelnen Punkt wenigstens einmal berührt haben und in diesem Augenblick war der Velvet noch einmal ganz froh, dass sein Unfall keine bleibenden Schäden bis auf die ein oder andere kleine Narbe hinterlassen hatte, die echt nicht der Rede wert war. Als Haru von diesen sündigen Lippen abgelassen hatte, um den Hals von Naoya zu liebkosen, hatte der Venom zuerst gemurrt, was Haru unfassbar süß fand. Er stimmte den attraktiven Anführer aber ziemlich schnell milde, als er mit den Händen an ihm entlang glitt und begann dessen Körpermitte zu massieren. Das diente zum einen dafür, weil Haru ihn einfach berühren wollte, was ihn nach wie vor echt schockierte, weil er sich im Leben nicht hätte vorstellen können einen Mann mal dort anzufassen, aber zum anderen auch dafür, weil er Naoya vorbereiten wollte. Der Gedanke Naoya dort zu verwöhnen stimmte ihn überraschend heiß und weniger perplex, was sein Körper auch mehr als nur deutlich präsentierte und der Venom dies sofort ausnutzte, um auch ihn zu verwöhnen. Haruka keuchte leise bei der Berührung und während er versuchte sich zu konzentrieren, damit er auch Naoya weiter ablenkte, ließ er den ersten Finger in ihn gleiten. Haru grinste bei den Worten des anderen zufrieden. "Nun...ich kann es auch kaum abwarten dich zu nehmen.", keuchte er ihm entgegen und bewegte vorsichtig den Finger, darauf bedacht ihm nicht weh zu tun. In der Hoffnung das sich Naoya entspannte, massierte er ihn weiter und küsste ihn liebevoll am Hals, an der Schulter und überall wo er ihn erreichen konnte.


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    • Naoya
      Überrascht schnappte der brünette Venom nach Luft, als er plötzlich spürte, wie Haru vorsichtig einen Finger in ihn gleiten ließ, wenngleich er sich natürlich versucht hatte mental darauf vorzubereiten. Auf die tatsächliche Situation und auf das damit verbundene Gefühl hätte er sich wahrscheinlich selbst mit größerer Vorbereitungszeit nicht einstellen können. Ihm war bewusst gewesen, dass er nicht sofort unbändige Lust diesbezüglich empfinden würde, aber dennoch konnte er nicht sicher sagen, ob er dieses Gefühl bis jetzt gut oder schlecht fand. Ungewohnt traf es momentan wirklich noch am besten. Nichtsdestotrotz war Naoya weiterhin unfassbar scharf auf Haru und würde sich von der ersten Überraschung nicht abhalten lassen, diese neuen Erfahrungen zu machen und vielleicht würde es ihm im Endeffekt tatsächlich doch unfassbar gut gefallen. War schließlich nicht ganz auszuschließen... Erneut fanden Naoyas und Harus Lippen einander, hungrig und leidenschaftlich begann der Venom beinahe an der Unterlippe des Velvets zu knabbern und hörte dabei sicher nicht auf, den wenig Jüngeren zu verwöhnen und dessen Körpermitte weiterhin mit ordentlich Druck zu massieren. In seinem momentanen Zustand hoffte der Brünette ja durchaus, er würde sich am nächsten Morgen an all das hier erinnern, schließlich hatten sie diesmal auch bei weitem nicht ganz so viel getrunken und er wollte sich nur zu gerne an das lustvolle Gefühl zurückerinnern, welches Harun ihm tatsächlich sogar ziemlich gekonnt vermittelte. von Erzfeinden zu Lovern... so etwas kannte man ja normalerweise auch nur aus kitschigen fiktiven Geschichten. "Ich denke du kannst dich etwas mehr trauen.", murmelte Naoya schließlich keuchend nach einer Weile, da es ihm durchaus nicht entgangen war, dass Haru recht vorsichtig war, um ihn nicht zu verletzen. Das wusste der Venom zwar zu schätzen, aber wenn der Dunkelhaarige so weitermachte, würde Naoya durch seine Massage erneut kommen, während er den Velvet noch nicht einmal richtig in sich gespürt hatte.
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    • ___ Haru ___

      Man sagt zwar das Eigenlob stinkt, aber Haruka war gerade extrem stolz auf sich und seine Selbstbeherrschung, wenn gleich er Naoya ins Ohr keuchte wie ein notgeiler Teenager, war er noch nicht über ihn hergefallen und noch nicht zum Ende gekommen. Das war eine echte Meisterleistung, wenn man bedachte, was gerade seine eigenen Finger mit Naoya anstellten und was der Venom gerade mit ihm machte. Das Bild, das ihm sein früherer Erzfeind lieferte, war wahrscheinlich das erotischste, was Haru jemals gesehen hatte. Nicht dass er das jemals zugeben würde, aber der Kerl war verdammt nochmal unfassbar attraktiv, das konnte er nicht leugnen und wenn Haru ehrlich war, hatte er an ihren ersten One-Night-Stand, der wohl nicht bei einem One-Night blieb, noch einige Mal zurückdenken müssen. Naoya konnte sich nicht daran erinnern, was den Velvet irgendwie mehr deprimiert hatte, als er sich eingestehen wollte. Es sollte ein Ausrutscher sein und doch wusste er noch ganz genau, was für eine Lust ihm der Venom beschert hatte und irgendwo in seinem kleinen verdorbenen Unterbewusstsein hatte er gegen diese miese Stimme angekämpft, die das noch einmal wollte. Offenbar hatte dieses perverse Unterbewusstsein, welches Triebe wie ein Incubus hatte die Oberhand gewonnen, denn hier waren sie nun, erneut in dieser mehr als eindeutigen Lage. Als sie sich feurig küssten und Naoya so an seiner Unterlippe knabberte, ließ die Selbstbeherrschung wirklich immer weiter sinken und er war erleichtert, als ihm der Dunkelhaarige erlaubte weiter zu gehen. Er wollte Naoya unter keinen Umständen weh tun, was erstaunlich war, wenn man ihr früheres Verhältnis bedachte, in dem sie sich sogar mehr als nur einmal geprügelt hatten. Jetzt kümmerte er sich um dem Venom, aß mit ihm gemeinsam zu Abend und sorgte sich sogar um seine Schwester. Verrückt, einfach verrückt. Als sich der Druck um sein bestes Stück verstärkte keuchte Haru lauter auf. "Gut....ich weiß nicht wie lange ich mich zurückhalten kann....", gestand er schwer keuchend dem Venom und ließ den zweiten Finger in ihn gleiten, wartete bis sich Naoya zumindest so weit daran gewöhnt hatte, dass er das Gesicht nicht mehr verzog und bewegte diese auf der Suche nach dem Punkt, bei dem Naoya Haruka damals Sterne sehen ließ. Haruka hätte beim besten Willen niemals damit gerechnet, dass einmal bei einem Mann zu tun und nun befriedigte er seinen Exrivalen auf mehr als nur eine Weise. Er versuchte so gut er konnte den Rythmus der Hand um die Körpermitte des anderen in Einklang mit den Fingern in ihm zu bringen und verwöhnte ihn somit zweierlei in der Hoffnung, dass er sich schnell daran gewöhnte, Lust empfand und wenn er ehrlich war auch deshalb, weil er Naoya unbedingt nehmen wollte. Als er auch den dritten Finger in ihn gleiten ließ und diese immer tiefer und schneller vordrangen, machte Haruka das eine ganze Weile bis er sich geschlagen geben musste. "Naoya....ich will dich...."


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    • Naoya
      Es dauerte nicht allzu lange, da glitt auch schon Harus zweiter Finger auf Naoyas Aufforderung hin in den Venom, der erneut ein überraschtes Keuchen nicht ganz unterdrücken konnte. Wobei er durchaus zugeben musste, dass dieses Gefühl doch langsam schon deutlich angenehmer wurde, er durchaus mit dem Gefühl eine gewisse Lust verband und wahrscheinlich waren beide mittlerweile ohnehin schon komplett ungeduldig, als dass sie noch länger als nötig warten wollten. Ehrlich gesagt sprach ihre Situation und ihr beider aktueller Zustand nicht dafür, dass sie gleich sanften, liebevollen Blümchensex haben würden, andererseits würde das so oder so aber auch absolut nicht zu beiden Ganganführern passen und dementsprechend verabschiedete sich Naoya langsam gedanklich von der Hoffnung, schmerzlos morgen früh aufstehen zu können. Warum sollte es dem Brünetten auch anders gehen, als es Haru bei ihrem ersten One Night Stand ergangen war? Wäre ja zu absurd, wenn Naoya frisch und komplett fit am nächsten Morgen aufstehen würde ohne auch nur die Anzeichen der vorherigen Nacht. Dementsprechend bereitete er sich langsam zumindest mental auf das Kommende irgendwie vor, während sie beide mittlerweile wieder verdammt hart waren und Naoya nicht vorhatte sie vor dem eigentlichen Akt nochmal beide kommen zu lassen.
      Langsam streckte er seinen Rücken, richtete sich ein wenig auf und setzte sich schließlich rittlings auf Haru, ehe er ihm andeutete, dass er es langsam versuchen konnte. "Probier es. Ich weiß, ich bin eigentlich noch nicht gut genug vorbereitet. Aber ich bin zu ungeduldig. Ich will dich jetzt.", murrte der Brünette dem Velvet ins Ohr, während er schließlich mit seiner Hand von dem Dunkelhaarigen abließ und seine Arme förmlich um dessen Schultern schlang.
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    • ___ Haru ___

      Einen Mann attraktiv zu finden war ja eine Sache, welche Haru erst einmal verdauen musste, aber das er unglaublich scharf auf seinen ehemaligen Nemesis war, das war noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Wenigstens war der Velvet an den Punkt angekommen, es nicht mehr zu leugnen, wäre auch kindisch und echt lächerlich, wenn man bedachte, was sie beide hier gerade wohl bemerkt das zweite Mal taten! Er fühlte sich zu Naoya hingezogen, der Dunkelhaarige sah ziemlich gut aus und obwohl er erwartet hätte, dass ihn ein männlicher Körper auf sexueller Hinsicht abstoßen würde, reagierte sein Körper mehr als nur deutlich darauf, dass dem eben nicht so war. Haru musste sich also verdammt nochmal eingestehen, Alkohol hin oder her, dass er sich zumindest sexuell sehr zu Naoya hingezogen fühlte und die Tatsache, dass er tatsächlich seit ihrem letzten Mal immer wieder an ihren One-Night-Stand gedacht hatte und das im Positiven sprach eben auch dafür. Erschreckenderweise hatte er auch immer wieder gehofft, dass sie es nochmal tun würden, auch wenn er das vehement abstritt und sich quasi innerlich selbst belog. Es wusste ja niemand und das würde auch so bleiben, aber Haruka hatte das unlogische Bedürfnis sich einfach rechtfertigen zu müssen und das auch noch vor sich selbst. Das er diesen Anblick von Naoya aber im Augenblick am liebsten in sein Gedächtnis brennen würde, widerlegte jegliche Rechtfertigung. Mehr als nur angeturnt verwöhnte er den Venom mit den Fingern, lauschte der süßen Stimme des anderen und suchte eben jenen Punkt, damit Naoya nach mehr verlangte. Soweit kam er aber gar nicht, wofür er ehrlich gesagt nicht undankbar war, da sein ganzer Körper nach dem Anderen gierte und schrie. Er würde es nicht lange durchhalten Naoya einfach nur zu verwöhnen, er wollte ihn und das jetzt. Als sich der Venom also auf seinen Schoß setzte und die Arme um ihn schlang, legte Haru seine Hände um die Hüften des Dunkelhaarigen und küsste ihn nach seinen Worten gierig. "Hast du.....was dabei?", murmelte er immer wieder in die Küsse, während die andere Hand zu dem wohlgeformten Hintern von Naoya wanderte und diesen massierte.


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    • Naoya
      Mittlerweile hatte der Venom sich rittlings auf Haru positioniert, seine Arme um dessen Hals geschlungen und den wenig Jüngeren förmlich aufgefordert, ihn jetzt einfach zu nehmen. Nicht nur Naoya war unfassbar scharf auf Haru und extrem ungeduldig, sondern auch dem Velvet schien es ähnlich zu gehen und dementsprechend war die Aussicht auf große Schmerzen am nächsten Morgen nun alles andere als relevant, wenngleich der Venom dies natürlich später auch durchaus noch bereuen könnte. In der Zwischenzeit hatte ihre Münder einander immer wieder in heißen Küssen gefunden und Haru hatte zwischen dem ein oder anderen Kuss sich erkundigt, ob Naoya denn für ihre doch recht spontane Aktion vielleicht ausgerüstet war. Naoya hielt bei diesen Worten inne, unterbrach den Kuss und blickte fast schon demonstrativ an Haru herunter, ehe er sich langsam wieder vorbeugte und begann an dem Hals des Dunkelhaarigen zu knabbern. "Ich habe was mit... ich weiß nur nicht hundertprozentig ob es deiner Größe entspricht.", raunte er dem Velvet schließlich ins Ohr und löste sich dann erneut von ihm. Eilig schnappte er sich seine Tasche und fischte eine Packung heraus, welche er wortlos dem Velvet zuwarf, nur um sich wenige Sekunden später auch schon wieder wie ein braver Hund auf dem Schoß des anderen zu platzieren und sich wieder an ihn zu schmiegen. Warum zur Hölle fühlte es sich eigentlich so normal für ihn an, auf dem Velvet zu sitzen? Warum hatte der sonst recht dominante Naoya nur kein Problem damit so beinahe verletzlich auf Haru zu sitzen und ihm sogar die Oberhand zu überlassen? Es war und würde wohl womöglich immer ein gewisses Rätsel bleiben. Unfassbar. "Jetzt beeil dich schon...ich werde langsam ungeduldig.", murrte der Anführer der Venoms, der sich mittlerweile selbst nicht mehr wiedererkannte.
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    • ___ Haru ___

      Ihre Küsse waren nicht nur gierig und sie strotzen nicht nur davon, dass sie einfach scharf aufeinander waren. Vielleicht bildete es sich Haru auch einfach nur ein, aber es schwang eine gewisse Leidenschaft darin. Eine Leidenschaft, welche Haru bei seinen sonstigen Bettgeschichten nicht kannte. Normalerweise waren diese eben nur von Trieben bestimmt, gerade aber sehnte er sich nicht nur nach der unteren Körperregion des Venom, sondern auch nach dessen Küssen, dem Klang seiner Stimme, den Glanz in seinen Augen und den Berührungen auf seiner Haut. Obwohl er vielleicht nicht gerade mit dem Anführer der gegnerischen Gang seinen Spaß haben sollte, fühlte es sich nicht falsch an. Nein, viel mehr war es genau richtig wie es war und es fühlte sich an als wüsste der jeweils andere genau was sein Sexualpartner gerade wollte - verrückt. Als Haruka zwischen den Küssen nach Verhütung fragte, schließlich war das wichtig und Haruka war fast stolz, dass er das trotz der Lust nicht vergessen hatte, hatte Naoya zwar etwas dabei, wirkte dabei aber extrem ungeduldig. Der Velvet konnte nicht anders und musste deshalb schmunzeln. Es ging ihm ja nicht viel anders und er riss ihm die Kondompackung fast schon aus der Hand nur um sich das Gummi überstreifen, welches für dieses Mal eben funktionieren wusste. Naoya aber so ungeduldig zu sehen war irgendwie niedlich. Ja, der Venom war gerade richtig süß und diese Art wie er sich einfach von Haruka nehmen lassen wollte, sich ihm unterwarf regelrecht, obwohl er doch nicht weniger dominant war als der Anführer der Velvets war extrem verführerisch. "Hör auf zu schmollen...", keuchte Haru, umfasste die Hüfte des anderen und drang während er ihn zur Ablenkung küsste endlich in ihn ein. Der Velvet keuchte mehr als nur zufrieden auf und musste sich schwer beherrschen den armen Naoya nicht einfach besinnungslos zu vögeln. Er war ja auch nicht gerade vorsichtig oder Stück für Stück in ihn eingedrungen, was ihm im Nachhinein echt Leid tat und er hoffte, dass er dem anderen keine zu großen Schmerzen bereitete. Allerdings waren sie damit wohl quitt, den Naoya war auch alles andere als sanft gewesen und doch hätte es Haruka nicht anders haben wollen. Sie beide waren nicht unbedingt der Typ für Kuschelsex. Er küsste den anderen noch einmal, verteilte Küssen auf seinem Hals und wartete kurz, auch wenn ihm das immense Beherrschung abverlangte. "Sorry, geht es?"


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    • Naoya
      Er sog die Luft scharf ein, als Haru so abrupt in ihn eindrang, obwohl er ja offensichtlich noch nicht gut genug vorbereitet war und krallte seine Nägel in die Schultern des Velvets, machte aber keinerlei Anstalten das zügig beenden zu wollen oder hier nun abzubrechen. Stattdessen schloss er die Augen, um sich einen Moment ein wenig mit den Schmerzen zu arrangieren, denn so sehr es tatsächlich auch weh tat, es änderte nichts daran, dass sein Körper immer noch mega scharf auf Haru war und kein Interesse zeigte hier jetzt aufzuhören und den heißen Abend zu beenden. Kaum kam Naoya soweit klar, hatte er langsam die Augen wieder geöffnet und bei Harus Frage und der zusätzlichen Entschuldigung konnte er schließlich nicht anders, als fast schon genervt zu stöhnen und dabei eine Augenbraue zu heben. "Halt die Klappe und hör auf einen auf vorsichtig zu machen.", murrte der Venom beinahe ein wenig amüsiert und machte sich eine gedankliche Notiz dabei vielleicht in Zukunft immer noch eine kleine Tube Gleitgel einstecken zu haben. Einfach für den Fall der Fälle. Denn so sehr er es auch bestreiten wollte, wusste er ganz genau, dass wenn sie beide es nun schon zwei Mal miteinander getrieben hatten und nicht die Finger voneinander lassen konnten, es auch nicht auszuschließen war, dass noch ein drittes, viertes und womöglich fünftes Mal folgen würde und das immer in nicht ganz konventionellen Situationen. Also sollte er lieber immer und überall vorbereitet sein, als es im Nachhinein bereuen zu müssen. Und im Endeffekt waren es Kleinigkeiten, die ihrer beider Lust gleich noch mit maximieren konnten.
      Durch seine günstige Position auf Harus Schoß, hatte Naoya begonnen ein wenig den Rhythmus zu bestimmen und selbst wenn, er gerne schon viel intensiver gewesen wäre, musste er sich immer noch gemächlich daran gewöhnen, wenngleich er überrascht feststellte, dass er durchaus langsam aber sicher auch seine Lust und seinen Gefallen daran fand. Ja, es war erstmal ungewohnt... aber auch nicht so übel.
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    • ___ Haru ___

      Obwohl Naoya vor Schmerzen das Gesicht verzog und hörbar einatmete, konnte er es sich dennoch nicht verkneifen einen auf hart zu machen und ihm einen Spruch hereinzudrücken. Ach und er hatte ihm den halben Rücken zerkratzt, aber das nur am Rande. Das war so typisch für den Venom, dass Haru daraufhin nicht einmal etwas erwidern konnte und lediglich grinsend mit den Augen rollte. Nun er wollte dem anderen tatsächlich nicht weh tun, aber wenn er wollte das ihm der Hintern noch mehr schmerzen würde als ohnehin schon, bitte dann würde sich Haru nicht mehr zurückhalten. Zurückhaltung war ohnehin noch nie seine Stärke gewesen und doch gab er Naoya die Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Damit dieser aber nicht wieder mit ihm schimpfte, drückte er dem Venom einen versöhnlichen aber doch leidenschaftlichen Kuss auf und zog ihn näher an sich. Seine Zunge spielte mit der des Dunkelhaarigen und als sich Naoya sich mehr oder weniger bereit fühlte, spürte er die Bewegung von ihm auf sich. Nun diese Position war durchaus förderlich und den Venom auf seinem Schoß sitzen zu haben, hatte echt was für sich. Haru keuchte leicht in den Kuss, umfasste nun die Hüften und unterstützte ihn bei den Bewegungen. Er wollte Naoya nicht die Arbeit überlassen und begann nun ebenfalls seine Hüfte zu bewegen, zu Beginn ein wenig vorsichtiger, da sie sich beide an die Situation gewöhnen mussten. Sie hatten zwar schon miteinander geschlafen, aber doch in unterschiedlichen Rollen. Da es sich aber in dem Kerl so verflucht gut anfühlte, fiel es ihm deutlich schwerer es bei dieser sanften Variante zu belassen. "Das fühlt sich gut an, aber...." er schnappte sich Naoya nun, ohne sich aus ihm zu ziehen und legte den Venom auf den Rücken, zwischen seinen Beinen, welche angewinkelt neben den Hüften des Velvet waren. "Zurückhaltung liegt mir nicht und ich finde dich gerade unfassbar heiß." so küsste er ihn leidenschaftlich und begann sich nun doch deutlich intensiver in dem anderen zu bewegen. Schneller, tiefer und ungehemmter. Würde Naoya Schmerzen haben, würde sich Haruka beherrschen müssen, aber er konnte nicht anders als es jetzt zu riskieren und er erinnerte sich daran, dass ihm in der Rolle, welche Naoya nun eingenommen hatte, es deutlich mehr Spaß gemacht hatte, als sich Naoya völlig hemmungslos gab. Sie beide waren sich ähnlich, also war Haru der felsenfesten Überzeugung, dass es der andere durchaus auch härter mochte. Würde er sich täuschen, würde er einen Gang herunterschrauben müssen, weshalb er Naoyas Gesicht aufmerksam beobachtete, zum einen um zu testen wie ihm dieses deutlich intensivere Spiel gefiel und zum anderen war der Anblick des stöhnenden Venom unter ihm unfassbar heiß. Haruka konnte gar nicht anders als diese Variante zu wählen. Wie konnte er bitte Kuschelsex bei dem Anblick betreiben? Ausgeschlossen! Er hoffte ja inständig, dass es Naoya da ähnlich ging, denn er hatte das dringende Bedürfnis diesen Mann dazu zu bringen seinen Namen zu schreien.


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    • Naoya
      Schnell verwandelte sich ihre Leidenschaft in etwas deutlich wilderes. Während Naoya auf Harus Schoß ihr kleines Spiel begonnen hatte, veränderte sich bald schon schnell ihre Position, sodass Haru auch die Möglichkeit hatte sich noch ein wenig mehr austoben zu können. Dass Naoya dies wahrscheinlich am nächsten Morgen bereuen würde, damit hatte der Venom sich längst abgefunden und konzentrierte sich nun lieber auf das verdammt heiße und verführerische Hier und Jetzt. Die Schmerzen verblassten langsam aber sicher und machten Platz für nur noch mehr lustvolle Gefühle, wohliges Stöhnen und gelegentliches überraschtes aber angeturntes Keuchen. Harus Rücken musste mittlerweile ziemlich zerkratzt sein, da Naoya alles andere als vorsichtig mit dem Rücken seines Liebhabers umgegangen war, da Haru sich aber nicht beschwerte würde der Venom sich auch am nächsten Morgen definitiv nicht genötigt fühlen, sich dafür zu entschuldigen. Ein Paar Kratzspuren auf dem Rücken schadeten doch nicht und irgendwie war das ja auch eine Art der Reviermarkierung... unabhängig davon, dass Naoya eigentlich kein Revier zu markieren hatte. Der Velvetanführer hatte mittlerweile ihr gemeinsames Tempo gut gesteigert und während der wenig Jüngere so in ihn stieß, verließ den Mund des Venoms ganz plötzlich ein besonders lautes, lustvolles Stöhnen, was der Brünette nicht hatte unterdrücken können. Haru hatte definitiv den Punkt gefunden, von dem Naoya bisher nur gelesen hatte und den der Venom zuvor bei dem Velvet vor einiger Zeit entdeckt hatte und ohne Frage hatte er nicht mit der damit verbundenen Intensität gerechnet. Automatisch wurde er selbst dadurch noch viel härter und spürte wie sein Orgasmus bereits langsam schmerzhaft angerollt kam, kaum in der Lage noch unterbunden werden zu können. "Scheiße Haru... wenn du weiter so machst... ich weiß nicht, wie lange ich noch kann.", stöhnte Naoya eng an ihn geklammert.
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    • ___ Haru ___

      Natürlich bemerkte Haru die Spuren auf seinem Rücken aber er wusste nicht genau wie sehr sich Naoya da gerade ausgetobt hatte, aber es musste dem Brennen nach zu urteilen ordentlich sein. So hatte er also sein Souvenir des heutigen Abends. Erschreckenderweise fand Haru den Fakt gar nicht so übel und es fühlte sich ein wenig so an, als hätte Naoya gerade klargemacht, was er hier mit ihm tat und er würde garantiert nicht so reagieren, würde es ihm nicht gefallen. Ehrlich gesagt turnte es Haruka ohnehin extrem an, dass Naoya wohl die gleichen Vorlieben teilte. Sie beide nahmen sich einfach was sie wollten und brauchten und genau das war perfekt. Das war es was sich Haruka im Bett wünschte, jemand, der wusste, was er wollte. Ihr dominantes Machtspiel selbst im Schlafzimmer war jedenfalls extrem heiß. Der Velvet konnte sich an dem Gesichtsausdruck von dem Älteren jedenfalls nicht satt sehen und in ihm keimte dieser abnormal verstörende Gedanke auf, dass er diese Szene am liebsten festhalten wollte. Wieso fand er Naoya bitte nur so unglaublich attraktiv? Wie er hier unter ihm lag, stöhnend und mit diesem lustvollen Glanz in den Augen. Sein dunkles Haar fiel ihm wild ins Gesicht und er fixierte Haruka mit einem Blick, dass der Velvet tatsächlich glaubte, dass es niemand anderem im Augenblick für Naoya gab. Er wollte diesen Moment einfangen, als hätte er Angst ihn nie wieder erleben zu können. Das Keuchen welches die Lippen des Anführers der Venoms verließ, erfüllte den kompletten Raum und Haru wollte unbedingt seinen Namen hören. Er war eindeutig verrückt geworden und dieser zugegeben unfassbar gute Sex vernebelte ihm gerade sämtliche rationale Gedanken, welche man so halbwegs unter Alkoholeinfluss haben konnte. Allerdings....so betrunken war er nicht mehr, eigentlich merkte er wie er ausnüchterte. Verflucht, das würde Naoya jedenfalls niemals erfahren! Wehe der Kerl erinnert sich am nächsten Morgen nicht daran! Inzwischen hatte Haruka ein gutes Tempo eingelegt, fand dem plötzlich laut aufkommenden Stöhnen zu urteilen wohl den perfekten Punkt und diesen steuerte er nun immer wieder an. Er wollte mehr von Naoya, mehr von diesen Lauten und von dieser Lust. Er konnte nicht anders als den Venom so nah an sich zu ziehen, wie er konnte, als er die Arme um ihn geschlungen hatte. Die Atmung des Velvets war auch nichts anderes mehr als lustvolle Klänge. Als Naoya ihm verkündete, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, legte Haruka seine Lippen auf die von dem anderen, küsste ihn leidenschaftlich und sah ihm danach in die Augen. Diese wunderschönen tiefen Seen. "Sag meinen Namen noch mal..." hauchte er ihm verführerisch ins Ohr, während er den Hals von Naoya entlang küsste und nicht damit aufhörte immer wieder diesen einen Punkt zu penetrieren. Er konnte ja selbst nicht mehr lang, so sehr er es auch wollte. Amtlich war, dass ihn Naoya wirklich unglaublich anturnte und sich Haruka insgeheim wünschte, dass dies nicht das letzte Mal sein würde. Scheiße......er wollte den Venom tatsächlich weiterhin in seinem Bett haben.....nun gut gerade war es der Teppichboden, aber man soll ja nicht kleinlich sein.


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    • Naoya
      Kaum hatte Haru den richtigen Punkt gefunden, steuerte er diesen in ihrer wilden Leidenschaft immer wieder an und machte Naoya damit beinahe verrückt. Es war nicht normal wie gut sich das anfühlte. Lautes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum und dem Venom war einfach nur unwahrscheinlich heiß. In einem guten Sinne. Immer mehr näherte er sich seinem Höhepunkt und als ihm bewusst wurde, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, ließ er dies den Velvet natürlich auch direkt wissen. Dieser zog ihn hitzig an sich, drückte seine Lippen auf die des Venoms und forderte förmlich, Naoya solle seinen Namen noch einmal stöhnen. Der Brünette überlegte sich wirklich lange darüber, sondern entschied sich natürlich dem anderen diesen Wunsch zu erfüllen. Denn ganz offensichtlich schien es Haru ja zu gefallen, wenn Naoya das tat. So beugte sich Naoya also noch immer vor Lust keuchend zu Harus Ohr, biss kurz verspielt in sein Ohr, ehe er langsam sprach. "Los Haru... bring mich zum Kommen!" Ein Befehl? Eine Bitte? Ein Flehen? Vielleicht von allem etwas... auf jeden Fall sehnte sich Naoya endlich nach Erlösung. Zugegeben hatte er sich bereits ziemlich zusammenreißen müssen, um nicht der erste von ihnen beiden zu sein, der kam. Wenn Haru das hier aber noch eine Weile betreiben würde, musste Naoya seine Rücksicht fallen lassen und sich ganz egoistisch seinem eigenen Orgasmus widmen. Doch soweit würde es sicher nicht kommen. Haru hatte unmissverständlich gezeigt, dass er auch langsam die Selbstbeherrschung verlor und aus diesem Grund musste Naoya auch nicht mehr lange warten. Er konnte nicht mehr warten... kaum hatte Haru einmal mehr eben jenen empfindlichen Punkt getroffen, war es um Naoyas Selbstbeherrschung geschehen und er kam laut stöhnend, den Namen seines Liebhabers fast schon schreiend, während sich seine Nägel einmal mehr in den nackten Rücken des Velvetanführers bohrten und ihre Spuren auf der Haut hinterließen. Man würde am nächsten Morgen auf jeden Fall denken, Haru hätte mit einer streitlustigen Katze geschlafen.
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    • ___ Haru ___

      Der Klang seines Namens löste in Haru etwas aus, dass er nicht so wirklich erklären konnte. Natürlich fand er es atemberaubend heiß, wenn seine Sexualpartner seinen Namen stöhnten, aber in der Regel war ihm das nicht so wichtig und so selbstverliebt war nun wirklich nicht, dass er diese Form der Bestätigung brauchte. Bei Naoya war das aber irgendwie etwas anderes. Seinen Namen aus dem Mund seines vermeintlichen Nemesis zu hören, sein irgendwie neugewonnen schrägen Freundes und offenbar neuen Bettgefährtens war förmlich aphrodisierend. Wenn Naoya seinen Namen sagte, hatte Haruka das Gefühl vor Leidenschaft und Lust zu verbrennen. Der Anführer der rivalisierenden Gang sah dabei so verflucht heiß aus, nein sogar wunderschön. Der Velvet verzehrte sich förmlich nach den Klängen des Älteren, wollte ihnen lauschen und das am besten noch stundenlang. Nein, eigentlich verzehrte sich Haruka an Naoya komplett, an alles von ihm. Leider würde aber auch sein Körper und seine Kondition das nicht länger mitmachen und er war erleichtert, dass es Naoya da ähnlich ging. Er hatte für den finalen Akt seinen Liebhaber enger an sich gezogen, soweit das überhaupt noch ging und stieß immer wieder die Stelle an, welche Naoya diese wundervollen Klänge entlockte. Auch Haru stöhnte inzwischen mehr als dass er etwas anders von sich geben konnte und drang immer wieder so tief in den Venom ein wie es biologisch möglich war. Dieses Gefühl war überwältigend und in der Position hatte Haruka auch die Möglichkeit Naoya genau dabei zu beobachten, wie sich dieser ihm völlig hingab. Wann war der Venom eigentlich so wunderschön geworden? Scheiße.
      Als Haruka den Venom küsste und ihn aufforderte seinen Namen noch einmal zu sagen, kam Naoya dieser Bitte nach, worüber er sich wirklich freute. Das fühlte sich fast so an, als hätte er gerade ein Geschenk erhalten - ey, sentimentale Scheiße. Den Klang von Naoyas Stimme an seinem Ohr und wie er seinen Namen stöhnte war wahrscheinlich das erotischte was Haruka jemals gehört hatte. Keine Frau mit der Haru jemals etwas hatte, konnte ihm das geben, was Naoya ihm gab und hätte er sich jetzt nicht gerade schwer zusammen gerissen und nun von Naoya die Aufforderung oder das Flehen erhalten, dass er ihn zum Kommen bringen sollte, wäre Haruka bei diesem Stöhnen wirklich zum Orgasmus gekommen ohne Umschweife.
      Er wollte aber Naoya geben, was er wollte, was er brauchte und so setzte er mit dem letzten bisschen Selbstbeherrschung, die praktisch nicht mehr vorhanden war an und schnappte sich die Hüfte des Venoms um noch einmal für den letzten Akt unnachgiebig in ihn zu stoßen. Auch wenn er das liebend gern Stunden betrieben hätte, war er dankbar, dass Naoya für ihn kam und da dieser seinen Namen förmlich schrie waren auch bei dem Velvet alle Dämme gebrochen und er kam zufrieden in seinem Liebhaber, musste sich dann aber aufgrund der ruckartigen Bewegung der Fingernägel in seinem Rücken kurz auf die Lippen beißen.
      Die Lust überwog und so war er über den Venom gebeugt, die Hände abstützt neben dem Kopf des Älteren während er keuchend, dem anderen einen Kuss auf die Lippen drückte. "Die nächsten Tage werde ich wohl nur auf dem Bauch schlafen können, mein Kätzchen", säuselte er ihm zu und küsste ihn erneut. Das war unglaublich.


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    • Naoya
      Sie beide kamen fast gleichzeitig, laut und wahrscheinlich am ganzen Dock deutlich zu hören, doch das konnte sie in diesem Moment nicht weniger kümmern. Der Sex war ohne Frage fantastisch gewesen und selbst wenn Naoya sich einreden wollte, dass immer noch der Alkohol an allem Schuld war, wusste er dass das Bisschen Alkohol das sie beide getrunken hatten wahrscheinlich längst aus ihrem Blutkreislauf heraus war und sie bereits nicht mehr beeinflussen dürften. Dies war ganz allein ihrer beider Entscheidung gewesen und sie konnten es nun nicht mehr auf etwas anderes schieben. So seltsam und irgendwie unangenehm der Gedanke auch klang... sie würden wohl oder übel darüber reden müssen, was in der heutigen Nacht geschehen war. Entweder würden sie nun soetwas wie Sexbuddies werden oder sie müssten sich darüber einigen, dass dies nicht mehr vorkommen durfte. So oder so... sie mussten eine Entscheidung fällen was das anging. Denn so schockierend das auch irgendwie klingen mochte... Naoya war eigentlich so ganz und gar nicht der Typ für One-Night-Stands.
      Vorerst schob der Venom den Gedanken beiseite und griff nach einer Taschentuchpackung welche in Reichweite lag und begann sie beide sauber zu machen, während die Erschöpfung langsam aber sicher einsetzte und er die dreckigen Tücher beiseite warf, um sich ziemlich erledigt flach auf den Boden zu legen. "Du machst dir Sorgen um deinen Rücken? Ich werde dank dir wahrscheinlich eine Woche nicht laufen können.", erwiderte er in einem strengen Tonfall, schenkte Haru aber im nächsten Moment bereits ein schiefes Grinsen, ehe er sich vorsichtig auf seine Seite rollte, sich ein wenig zu Haru beugte und diesem ebenfalls einen überraschend zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte, bevor er sich langsam wieder zurückzog. Seine Hand streckte sich vorsichtig zum Gesicht des Velvetanführers aus, ehe er begann behutsam über seine Wange zu streicheln. Es war amtlich: der Sex war vorbei, jetzt war Naoya im sanften Kuschelmodus.
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    • ___ Haru ___

      Es war nicht so als hätte Haruka viele Bettgeschichten. Klar gönnte er sich hin und wieder den ein oder anderen Spaß, aber das war jetzt nicht unbedingt Dauerprogramm. Er hatte mit seinen Velvets genug zu tun, sodass ihm selbst eigentlich relativ wenig Zeit für sich selbst blieb. Die freie Zeit die er besaß opferte er meist für seine Vorliebe für Autos und rutschte statt auf einer Dame unter seinem Wagen herum. Gelüsten gab er nach, aber binden tat er sich nicht. Wenn er so darüber nachdachte, hatte er bislang noch keine richtige Beziehung und diese Pseudo-Beziehung mit 15, welche gerade mal 2 Wochen ging, zählte er nicht. Dieses unglaubliche Lustempfinden, welches er allerdings bei Naoya empfand, war überwältigend. Solche Emotionen hatte bislang niemand in ihm ausgelöst und sein Körper gierte förmlich nach dem des anderen, als wären sie sexuell absolut aufeinander abgestimmt. Nun, vielleicht war es ja auch so? Wenn sie schon außerhalb des Bettes nie einig waren, im Bett sprachen sie wohl dieselbe Sprache. Haru rang erst einmal nach Luft, konnte es sich aber dennoch nicht nehmen lassen und hauchte dem Venom einen Kuss auf die Lippen, auch wenn der eigentliche Akt vorbei war. Es erschien ihm nicht richtig es einfach dabei zu belassen. Haruka war inzwischen stocknüchtern und mit Sicherheit war es auch Naoya, außer er leugnete es und schob es auf den Alkohol. Allerdings war es nun einmal schon das zweite Mal passiert. Natürlich könnten sie erneut verlauten lassen, dass das nie wieder passieren würde, aber kannten sie das nicht bereits? Wie sagte man so schön? Das erste Mal ist ein Versehen, aber das zweite Mal ist schon Absicht?
      Da sich Haruka nicht auf den Rücken legen konnte, legte er sich auf die Seite und beobachtete wie Naoya sie beide sauber machte und nickte daraufhin dankbar. Sein armer Teppichboden. Glücklicherweise hatte der nichts abbekommen. Der Venom schien nicht weniger erledigt als es Haruka war und bei den Worten seines aktuellen Liebhabers musste der Velvet doch leicht kichern. "Damit sind wir quitt. So ging es mir letztes Mal." murmelte er und erwiderte das schiefe Grinsen, bis er dann plötzlich unglaublich sanft geküsst wurde. Wow, damit hatte er nicht gerechnet, aber irgendwie....war es schön. Haruka zog den Venom leicht an sich und erwiderte den Kuss ebenso liebevoll wie er ihm gerade geschenkt wurde, bis er plötzlich die Hand des anderen auf seiner Wange spürte. Ein wenig überrascht sah er den anderen schon an, lächelte dann aber leicht und schloss bei der Berührung die Augen. "Naoya, sollen wir uns aufs Sofa legen? Ich glaube, das ist für uns beide bequemer." er nahm die Hand des anderen und küsste dessen Handfläche.


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    • Naoya
      Während sie beide wohl absolut nicht auf Kuschelsex zu stehen schienen, war kuscheln nach dem Sex durchaus wieder verlockend und Naoya entdeckte einmal mehr seine sanfte Seite bei sich selbst. Kaum waren sie komplett am Ende gekommen und förmlich erschöpft zu Boden gegangen, hatte Naoya sie beide vorerst sauber gemacht und musste bei dem Kuss von Haru unweigerlich grinsen, ehe er den Velvet auch von sich selbst aus küsste und anschließend begann ihm leicht über die Wange zu streicheln. Er konnte Haru ansehen, dass den Velvet diese Zärtlichkeit durchaus überraschte und er das definitiv nicht von Naoya erwartet hatte, andererseits machte er deshalb auch keine dummen, unnötigen Bemerkungen, was der Venom ihm nicht nur hoch anrechnete, sondern ihm auch beinahe dankbar dafür war. Naoya zeigte diese sanfte Seite von sich nicht oft, vor seinen Gangmitgliedern so gut wie gar nicht, vor seinen Geschwistern manchmal aber vor Bettgeschichten hatte er so seine schwachen Momente. Einer der Gründe, warum es mit der ein oder anderen Dame nicht geklappt hatte. Die meisten hatten erwartet, dass er als Anführer einer Gang durch und durch ein Bad Boy war und waren dementsprechend wenig begeistert, wenn er seine 'Softie'-Seite zeigte. Vielleicht bewahrte Haru vorerst auch nur die dummen Kommentare für sich und würde sich schon noch später dazu melden. Das wäre dann wiederum äußerst erniedrigend.
      Als Haru vorschlug sie sollten sich lieber aufs Sofa legen und im gleichen Zuge einen Kuss auf Naoyas Handinnenfläche hauchte, blickte der Venom ihn doch zugegebenermaßen ein wenig perplex an, ehe er doch vage lächelnd nickte und vorsichtig versuchte sich vom Boden zu erheben. Er spürte die Schmerzen, wusste aber dass es am nächsten Morgen wohl noch schlimmer werden würde. Das war wohl die ganz klare Schattenseite ihres leidenschaftlichen Vergnügens. Nachdem er es geschafft hatte sich auf das Sofa zu hieven und nach einer der kuscheligen Decken unweit entfernt griff, bot er Haru förmlich den Platz neben sich an und hob dementsprechend die Decke hoch, damit er sich mit darunter kuscheln konnte.
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