❣ Red Thread of Fate ❣ [Rheira & Sanjadi]

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    • ___ Hayato ___

      Daiki und Taejin hatten sehr oft erwähnt, dass jeder Hayato liebte. Er hatte ein Händchen für Menschen, wusste mit Worten umzugehen und Charisma war ihm bereits in die Wiege gelegt worden, ebenso wie ein großes Maß an Selbstbewusstsein. Er war sich sicher, dass er auch so einen Drachen wie Juns Mutter bändigen würde. Natürlich nicht ohne Schlachtplan, aber das Wort ´aufgeben 'hatte es noch nie im Wortschatz des Hotelerben gegeben. Sie würde ein harter Brocken werden, das gab er zu, aber das hinderte ihn nicht daran auch das Herz dieser Frau zu gewinnen, wenn es bedeutete, dass er dafür an Juns Seite sein konnte. Allerdings verstand er nur zu gut die Bedenken seines Liebsten und akzeptierte dessen Vorsicht. "Wow, sie klingt wie mein Großvater. Wenn sich die beiden über den Weg laufen sollten wäre das ungefähr wie der letzte Höllenkreis. Wir sollten aufpassen, dass das nicht passiert." antwortete der Blauhaarige belustigt und hoffte damit auch Jun ein wenig die Traurigkeit nehmen zu können. Schließlich erlebte Hayato das mit seinem Großvater genauso und er hatte es schon lange aufgegeben, es dem Kerl Recht machen zu wollen. Ehrlich gesagt rebellierte er förmlich gegen den Alten, was für Kopfschmerzen bei seinem Vater sorgte und für Erheiterung bei Taejin. "Mein Großvater ist der Meinung er könnte mich manipulieren und er wäre immer noch derjenige der die Hotelkette leitet. Aus seiner Sicht müssen jetzt weitere Erben her, aber natürlich nur mit einer Vorzeigebraut. Er glaubt heute noch ich habe etwas mit Taejin am Laufen und bislang habe ich ihn nicht aufgeklärt. Taejin genießt seinen Hass und ich tue es ebenfalls. Mein Vater hat zwar versucht zu schlichten, aber auf ihn hört er nicht. Ich hatte einmal eine Bibel in mein Zimmer gelegt bekommen...unabhängig, dass ich Shintoist bin, aber mein Großvater glaubt die Christen verstehen ihr Handwerk besser. Wie du siehst....anstrengende Leute sind mein Fachgebiet. Deine Mutter überstehe ich auch noch." grinsend drückte er seinem Liebsten einen Kuss auf die Wange und nickte auf den Vorschlag seines Freundes. "Natürlich besuchen wir ihn, wenn du das möchtest Jun. Er ist dir wichtig und ich freue mich Hideyo kennenzulernen. Mhh...sollte ich ihm ein Geschenk mitbringen? Mag er etwas sehr gern?" nachdenklich legte Hayato den Kopf leicht schief und sah doch etwas erstaunt zu Jun, als dieser auf seinen Schoß kletterte. Hayato musste schon sagen, dass Jun wirklich sehr aufgetaut war und das freute den Blauhaarigen ungemein, denn er verfiel diesem Mann ohnehin immer mehr. Während er die Hände auf die Hüfte seines Freundes legte, hauchte er ihm einen Kuss auf die vollen Lippen. "Du bist unwiderstehlich, weißt du das?"


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    • Jun
      "Bloß nicht.. zum Schluss verschwören sie sich zusammen gegen uns. Darauf kann ich verzichten." Jun lachte leise und schmunzelte bei dem Gedanken, dass Hayato und Taejin sich als Paar ausgeben, nur um den Großvater des Blauhaarigen zu ärgern. Taejin kam Jun wahrlich immer sympathischer vor. Als Hayato aber fragte, ob er irgendein Geschenk für Hideyo besorgen könnte, schüttelte Jun nur leicht den Kopf und lächelte. "Er ist nicht unbedingt ein sehr materieller Mensch. Aber er wird sich freuen dich kennenzulernen und dich eventuell auch etwas ausfragen. Mach dich also gefasst.", schloss Jun das Thema weitestgehend ab und wechselte dann durchaus ein wenig die Stimmung.
      Ihm war bewusst, dass er Hayato wahrscheinlich gerade ein wenig mit seiner Direktheit überrumpelte und der Tatsache, dass er gerade wirklich auf seinen Schoß geklettert war, was definitiv keine unschuldige Geste war. Dennoch hatte Jun in letzter Zeit einfach zu viele Abende mit Hayato erlebt, bei denen er sich vorgenommen hatte, es langsam romantisch anzugehen, damit sie sich endlich intimer näher kommen konnten... nur um relativ am Anfang von Hayatos Arbeit unterbrochen zu werden. Jun hatte es satt geduldig zu sein und selbst wenn er noch recht jung und ein Schüler war... er war nicht komplett unschuldig und natürlich ließ ihn sein attraktiver Freund absolut nicht kalt. Und das wollte er Hayato eben auch zeigen, in der Hoffnung dass es ihn freute und nicht womöglich abschreckte, weil er dachte der Brünette sei zu einfach zu haben. Jun fing Hayatos Lippen erneut in einen Kuss ein, diesmal allerdings einen deutlich leidenschaftlicheren, während seine Hände langsam von den blauen Haaren des Älteren zu seinem Nacken glitten. Nach einer ganzen Weile löste der Jüngere den Kuss, schwer atmend und seine Lippen leicht angeschwollen, während er das attraktive Gesicht seines Freundes eingehend musterte. "Ich liebe dich, Hayato.", flüsterte er beinahe, ehe er mit einem Kopfnicken in Richtung des Bades deutete. "Du hast mir ein Schaumbad mit dir versprochen... ich glaube das hätte ich jetzt sehr gerne."
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    • ___ Hayato ___

      "Würde mich nicht wundern." murmelte Hayato bei der grausigen Vorstellung, mit der Jun nicht einmal unrecht hatte und schüttelte sich bei dem Gedanken. Nein, es war besser wenn sich gewisse Personen niemals über den Weg liefen. Der Seelenfrieden aller hing davon ab. Da könnte Hayato 100 Taejins beordern und das Ausmaß würde nicht einmal der Koreaner eingedämmt bekommen und der hatte bislang jeden zum Schweigen gebracht, wenn Hayato so darüber nachdachte. Während Hayato all diejenigen, welche sie in der Schulzeit verärgert hatten mit Schlagfertigkeit und eindeutiger Machtposition klein gehalten hatte, waren diese kaum waren sie Taejin begegnet direkt von der Bildfläche verschwunden. Nun der Blauhaarige wusste, dass sein bester Freund in kriminellen Kreisen verkehrte, wenn auch nicht gezielt was, aber er hatte ihm versprochen nicht weiter nachzufragen, während Taejin ihm versprochen hatte sich einmal am Tag bei dem Hotelerben zu melden, damit er sich nicht sorgen musste. Das hatte der Koreaner nicht getan und würde bis abends keine Nachricht kommen, würde er morgen nach Korea fliegen. Er hatte den Kerl vorgewarnt und Taes Familie kannte Hayato, sie hatten ihn immer mit offenen Armen empfangen. Trotz seiner Sorge gehörte der heutige Abend aber Jun und der Blauhaarige wollte sich nur auf diesen wunderschönen Mann auf seinem Schoß konzentrieren. Als sie über den besten Freund des Brünetten sprachen, lächelte er sanft und strich dem Bogenschützen liebevoll mit dem Handrücken über die Wange. "Dein Freund ist sehr wortgewandt, das weißt du doch. Ich denke das kriege ich hin." Das Thema war damit abgeschlossen, den sein Geliebter schien ganz andere Pläne mit ihm zu haben und so sehr der Blauhaarige auch überrascht war, genauso freute er sich über die Direktheit des anderen. Hayato erwiderte diesen leidenschaftlichen Kuss demnach nur zu gern, schlang seine Arme um den Körper des trainierten Sportlers und drückte ihn enger an sich. Wie sehr konnte man einem einzigen Menschen eigentlich verfallen? Hayato wusste es nicht, aber alles an Jun empfand der Blauhaarige als absolut unwiderstehlich. Die Art ihrer ersten Begegnung war zwar ein unglücklicher Zufall, aber auch wenn es etwas merkwürdig klang, war Hayato ungemein froh, dass Jun ihm damals vor das Auto gelaufen war. Okay, das klang schräg aber man verstand den Sinn dahinter. Dieses Mal war es der Blauhaarige der den Kuss gar nicht lösen wollte, weshalb er fast wieder nach diesen sündigen Lippen suchte als sie den Kuss beendeten. Lediglich die Worte von Jun und die Aufforderung hielten ihn davon ab. "Alles was du willst." schnurrte der Millionär seinem Liebsten ins Ohr, ehe er kurzerhand wieder die Arme um seine Hüfte schlang und mit einem gekonnten Schwung gemeinsam mit Jun auf dem Arm aufstand. "Eroberung geglückt.", grinste er ihn frech an und trug den Brünetten in das große Badezimmer, mit der perfekten Badewanne für diesen Abend.


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    • Jun
      Der Brünette gab einen kleinen überraschten Laut von sich, als Hayato mit ihm in den Armen aufstand, als wäre Jun eben kein erwachsener junger Mann, der auch alles andere als klein und leicht war. Dass Hayato ihn aber dennoch ohne größere Probleme tragen konnte, war doch irgendwie heiß und einmal mehr fragte sich Jun, ob dieser Mann noch attraktiver werden könnte? Langsam schien es recht unwahrscheinlich. Der Brünette schlang also mehr die Arme um Hayatos Hals und fing seinen Mund erneut in einem hungrigen Kuss ein, ehe sie zusammen das große, luxuriöse Bad mit der wohl best ausgestattesten Badewanne betraten, die Jun je in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Es hatte halt definitiv seine Vorteile einen unfassbar reichen Freund zu haben, selbst wenn der Luxus von Hayatos Apartment an vielen Stellen einfach zu viel für Jun war. Er mochte es zuweilen ein wenig simpler und bodenständiger, würde sich aber vorerst ganz sicher nicht beschweren. Stattdessen sprang er von Hayatos Armen, sobald sie vor der Badewanne standen und begann seinem Freund die Knöpfe seines Oberteils zu öffnen, während er seine Lippen wieder einmal in einem leidenschaftlichen Kuss einfing und gar nicht schnell genug ihrer beider Kleidung ausziehen konnte. Mal ehrlich... Jun hatte lange genug gewartet. Wie lange gingen sie mittlerweile miteinander aus? Knapp ein paar Monate? Und wie nah waren sie sich bisher gekommen? Außer den üblichen Küssen und dem gelegentlichen Streicheln und Anfassen nicht mehr... denn wann immer sie einen Schritt weiter gehen wollten, kam etwas dazwischen. Entweder es war Hayatos Arbeit oder Juns Familie machte plötzlich Stress... ganz zu schweigen von dem einen Mal als die beiden in Hayatos Küche angefangen hatten sich wild zu küssen, ehe kurze Zeit später ein Topf auf dem Herd in Flammen aufging... wie auch immer das möglich gewesen war... Hayato hatte in besagtem Kopf nur Wasser erhitzt. Nicht mehr und nicht weniger. Danach war die Stimmung im Eimer gewesen und Jun hatte sich geschworen Hayato nie wieder etwas in der Küche anfassen zu lassen. Er hätte auf Daiki hören sollen.
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    • ___ Hayato ___

      In diesen Momenten war Hayato doch ganz froh über seine Eitelkeit, denn ohne sein Fitnessstudio hätte er es sich nicht leisten können, seinen Freund mal eben auf die Arme zu heben, als wäre dieser nicht mehr als ein Kissen. Ein verflucht attraktives Kissen. Allerdings hatte er den Brünetten nun mal einfach mit sich nach oben gezogen, nur damit er ihm nah sein konnte. Er wollte sich nicht von diesem Mann lösen, unter keinen Umständen. Hayato gehörte garantiert nicht zur ungeduldigen Sorte und seine Triebe hatte er meist sehr gut unter Kontrolle, nicht umsonst glaubte alle Welt, dass Hayato lediglich seine Arbeit liebte. Allerdings war auch er nicht perfekt, selbst wenn jeder dies zu glauben schien und auch nur ein Mann. Der Hotelerbe war so verliebt in den Mann in seinen Armen, dass es auch ihm schwer gefallen war, die Hände jedes Mal still zu halten. Nun zwar hatte er immer einen Weg gefunden den hübschen Bogenschützen zu berühren, aber um es mit Taejins Worten auszudrücken war ihr ´Kindergartenkuscheln´ alles andere als das was man als Tuchfühlung bezeichnen konnte. Jetzt aber gehörte dieser Abend nur ihnen und sollten sie noch einmal gestört werden, würde Hayato persönlich dafür sorgen, dass der Störfaktor so bald nicht mehr glücklich werden würde. Während Jun die Arme um ihn geschlungen hatte, hatte der Hotelerbe seine Hände auf dem knackigen Hintern seines Freundes positioniert und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss ebenso feurig wie der Brünette. Woher konnte Jun nur so gut küssen? Wie auch immer es Hayato geschafft hat - ein wenig stolz war er ja schon auf sich - hatte er sie ohne den Kuss zu lösen oder auf den Weg zu achten heil in das luxuriöse Badezimmer befördert. Er konnte es kaum erwarten mit Jun in das warme Wasser in seiner Badewanne, welche locker 4 ausgewachsene Männer beherbergen konnte, zu sinken und diesen Mann an sich zu drücken. Der Gedanke an Juns nasse Haut, dem Keuchen dieser sündigen Lippen....Verdammt.
      Kaum war Jun aus seinen Armen verschwunden und hatte sich an dem Hemd des Millionärs zu schaffen gemacht, ging ihm Hayato direkt zur Hand und schmiss sein Hemd, welches locker eine Monatsmiete für die meisten wert war unliebsam in eine Ecke des Badezimmers, während er Jun an sich zog und ihm dessen Oberteil über den Kopf zog. "Du bist wunderschön." hauchte er ihm verliebt entgegen.


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    • Jun
      Ehe es Jun wirklich realisierte, war nicht nur Hayato seines Hemdes entledigt, sondern auch das Oberteil des Bogenschützen lag in einer Ecke des Badezimmers und noch während die Finger des Jüngeren die Schnalle von Hayatos Gürtel fanden, um diese zu öffnen, begann der Brünette an dem Hals des Älteren entlang zu küssen, wobei er immer mal wieder spielerisch in die empfindliche Haut biss. Er konnte sich ehrlich nicht daran erinnern, jemals jemanden so sehr gewollt zu haben, wie es jetzt der Fall war mit Hayato. Natürlich hatte er den ein oder anderen Mann aus der Ferne für attraktiv befunden und sich vorgestellt, wie es wäre doch einfach mal seinen Bedürfnissen nachzugeben und nicht nur nach außen ein perfektes Erscheinungsbild wahren zu müssen... aber das mit Hayato war eine ganz andere Liga. Dieser Mann machte ihn gleichermaßen glücklich, als auch aufgeregt und manchmal sogar ein wenig verrückt. In seltenen Fällen brachte der Hotelerbe ihn sogar zur Weißglut, wenn er unter anderem kein Verhältnis für Geld hatte und es als ganz normal ansah ein ganzes Restaurant zu mieten, nur damit sie beide ungestört essen gehen konnten. Aber all das empfand Jun nun einmal für ihn, eben weil er ihn liebte und er sich kaum mehr vorstellen konnte von dem Blauhaarigen getrennt zu sein. Hayato hatte sich definitiv nicht in sein Herz eingeschlichen, sondern viel mehr die Tür dazu eingetreten, aber er würde es ganz sicher nicht so schnell wieder verlassen. Und Jun wollte das auch gar nicht.
      "Und du bist unfassbar heiß.", hauchte Jun angetan zurück, während er es endlich schaffte die Hose seines Freundes zu öffnen und ihm andeutete diese auszuziehen, während er sich selbst daran machte sich seiner eigenen zu entledigen. Kaum lagen diese Kleidungsstücke auch auf dem Boden, öffnete der Brünette den Wasserhahn der Badewanne, damit diese sich nun langsam mit Wasser füllte und wandte sich dann Hayato zu, der ähnlich wie er selbst, nun nur noch eine eng anliegende Shorts trug. Jun nahm sich einen Moment um diesen Anblick auf sich wirken zu lassen, denn an diesen Anblick könnte er sich definitiv gewöhnen. Wäre der Bogenschütze selbst nicht gut trainiert, könnte er in diesem Moment durchaus ein wenig Komplexe entwickeln, zum Glück war er sich seines Körpers aber soweit ziemlich sicher und konzentrierte sich nun nur auf den attraktiven Mann ihm gegenüber. Langsam streckte er eine Hand nach ihm aus, legte diese auf seinen muskulösen Bauch, ehe seine Augen nach oben zu Hayatos glitten, voller Begierde und Zuneigung.
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    • ___ Hayato ___

      Jun so leidenschaftlich zu erleben, voller Begierde und Lust war für Hayato überwältigend. Sein süßer und anständiger Jun zu Beginn war in Wahrheit absolut nicht so unschuldig und Hayato liebte es diese Seite an ihm zu sehen, zumal der Blauhaarige sich sehr wohl bewusst war, dass er ´Schuld´ daran war, dass der hübsche Brünette nun endlich seinen wahren Charakter auslebte, welchen er all die Jahre unterdrückt hatte. Allerdings hatte auch der Bogenschütze dafür gesorgt, dass Hayato ein wenig anders durch die Tore seines millionenschweren Unternehmens schritt. Seine Angestellten schienen sich nach all den Monaten immer noch nicht an seine gute Laune gewöhnt zu haben, auch wenn Hayato zuvor schon als sehr charismatischer und höflicher Chef bekannt war, war es eben doch ein etwas anderes Kaliber wenn er plötzlich mit der Sonne um die Wette strahlte und summend die Fahrstuhlmelodie von sich gab, wenn er in sein Büro fuhr. Ja, Jun hatte seine strenge Welt farbig gemacht und er liebte diesen Mann abgöttisch. Hayato war zudem jemand, der dies auch sehr deutlich zeigen konnte. In praktisch fast jedem Satz, welchen er an Jun richtete steckte entweder eine Schwärmerei, ein Kompliment oder ein kleiner Flirt. Dieses Mal war sein Süßholzraspeln und all sein Charme ehrlich und einzig und allein für diesen einen Mann. Als sie beide sich sämtlicher Klamotten bis auf die Unterwäsche entledigt hatten, war Jun wenigstens noch soweit mit dem Verstand da, das Badewasser laufen zu lassen. Hayato wiederum hätte dies vor lauter Lust fast vergessen und war demnach sehr dankbar dafür. Als ihn der Brünette ansah, schmunzelte er sanft und schnappte sich das Handgelenk seines Liebsten um ihn näher an sich zu ziehen, während ihn dieser mit der Hand vorsichtig berührte und voller Hingabe ansah, dass selbst der große Hayato schwach wurde. Liebevoll legte Hayato seine Lippen erneut auf die seines Freundes, während seine Hände an dem schlanken und doch trainierten Rücken des anderen entlang strichen, hinab zu dessen Hintern. Einen Moment löste er den Kuss, nur um am Hals des Bogenschützen entlang zu küssen.


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    • Jun
      Ein leises Keuchen verließ Juns Lippen, als der Brünette die Lippen seines Freundes auf seinem Hals spürte und ein erregtes Kribbeln durch seinen gesamten Körper fuhr. Er war sich sicher, würde sie heute irgendjemand unterbrechen... egal wer es war... er würde die Person eigenhändig umbringen und nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben. So sehr hatte er diesem Moment entgegengesehent und so viel bedeutete ihm eben dieser Moment jetzt gerade auch. Er wollte, dass Hayato zumindest diese Nacht ganz allein ihm allein gehörte und der Ältere nur Augen für ihn hatte. Jun schmiegte sich ein Stück mehr an seinen Freund, dessen freie Hand seinen Hintern gefunden hatte, während der Jüngere selbst seine Hände über den Rücken seines Freundes wandern ließ und schließlich eine seiner Hände sich in den weichen blauen Haaren von Hayato wiederfand. Seine Finger vergruben sich leicht in ihnen, während Jun seinen Kopf mehr zur Seite legte, damit der Hotelerbe besser an seinen Hals herankam. Dem Jüngeren gefiel es ganz klar, wie Hayato ihn ansah und wie sehr er darauf beharrte Jun so nah wie möglich bei sich zu haben. Der Effekt den der Ältere auf den Brünetten hatte, war wirklich unglaublich und zugegeben konnte er erst seit er Hayato kannte und mit ihm ausging nachvollziehen, warum verliebte Menschen so waren, wie sie nun einmal waren und warum der ein oder andere wortwörtlich blind vor Liebe wirkte... Denn immer öfter hatte Jun das Gefühl, er verhielt sich aktuell ganz genauso und war weder so rational, noch so geordnet, wie er normalerweise an das meiste in seinem Leben herangegangen war. Stattdessen verließ ihn immer öfter die Vernunft und selbst während des Unterrichts oder während des Trainings schwirrte ein gewisser milionenschwerer Hotelerbe mit Modelaussehen in seinem Kopf herum und er muss sich sehr zusammenreißen sich auf Lernstoff und wichtige Informationen zu konzentrieren, um in Klausuren nicht komplett zu versagen und seinen Durchschnitt massiv leiden zu lassen. Aber mal ehrlich... wem würde es nicht ähnlich mit einem Mann wie Hayato gehen?
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    • ___ Hayato ___

      Er wollte seinen Liebsten so nah wie nur irgend möglich bei sich haben. So nah, dass er seinen Herzschlag hören, den Klang seiner Stimme genießen und in seinen Augen ertrinken konnte. Solche kitschigen Gedanken waren für den Hotelerben nicht gewöhnlich und bevor er Jun kennengelernt hatte, wäre er niemals im Leben davon ausgegangen, dass in ihm ein echter Romantiker steckte. Er liebte es mit seinem Geliebten schick Essen zu gehen, ihn sogar mit Blumen zu überraschen oder jetzt ein Schaumbad zu genießen. All diese Dinge die Hayato der Ansicht war sollte man sich für Romanzenfilme aufsparen, waren nun Teil seines eigenen Lebens und er genoss jede einzelne Sekunde davon. Mit Jun an seiner Seite wusste er, was ihm immer gefehlt hatte. Während er den Brünetten an sich gedrückt hatte, vernahm er ein leises Keuchen seines Freundes und allein dieses Geräusch sorgte für ein Kribbeln am ganzen Körper. Dieser Mann hatte so viel Macht über ihn. Ob sich Jun dessen eigentlich bewusst war? Verführerisch hatte es sich Hayato zur Aufgabe gemacht an dem Hals des Bogenschützen entlang zu küssen, hin und wieder leicht in das empfindliche Fleisch zu beißen und die Reaktion des anderen zu beobachten. Allerdings war der Hotelerbe sehr darauf bedacht ihm keinen Knutschfleck an einer sichtbaren Stelle zu machen, das würde er sich für andere Regionen aufsparen, welche nur er als der feste Freund von Jun zu Gesicht bekommen sollte. Taejin nannte so etwas Territorium markieren. Manchmal fragte sich der Millionär ja, woher der Kerl all diese Sprüche hatte und wie viele Schmuddelromane der Koreaner wohl in seinem Leben durchgekaut haben musste. Während das Wasser in die Wanne floss und den Raum in einen leicht dunstigen warmen Ort verwandelte, küsste sich Hayato langsam ein wenig weiter hinab zum Brustkorb des Brünetten. Er wollte absolut jeden Zentimeter Haut des Jüngeren sein eigen nennen.


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    • Jun
      Während die Küsse auf seiner Haut ihm das ein oder andere keuchen entlockten, sorgten die erotischen Bisse des Blauhaarigen dafür, dass Jun unweigerlich stöhnte und sich nur umso mehr mit seiner Hand in den Haaren seines Freundes festhielt. War der Jüngere angeturnt? Oh ja! Definitiv. Voll und ganz. Ohne Frage war Jun nicht nur Hayato komplett verfallen, sondern auch auf körperlicher Ebene gehörte er ganz und gar dem Hotelerben. Er hoffte nur, dass es Hayato vielleicht sogar ähnlich mit Jun ging und der Jüngere sich nicht zu sehr in diese Sache hereinsteigerte, während der Ältere weniger beeindruckt war. Natürlich war dies das erste Mal für Jun überhaupt, dass er vorhatte mit einer Person, insbesondere einem Mann, zu schlafen. Jun wusste zwar, dass der Ältere bisher noch nie Männer gedatet hatte, geschweige denn mit ihnen körperlich geworden war, aber mit Sicherheit hatte der Blauhaarige ausreichend Erfahrung mit diversen Frauen gemacht und das setzte den Brünetten zumindest ein kleines bisschen in gewissermaßen unter Druck. Nicht, weil er besagte Frauen in irgendeiner Art und Weise als Konkurrenz sah... sondern viel mehr, weil er unbedingt mit Hayato schlafen wollte, allerdings seinen Freund nicht enttäuschen wollte. Ja, er war in der Hinsicht unerfahren, dennoch wollte er, dass Hayato das genoss und er durchaus eine zufriedenstellende Nacht hatte... so ausgedrückt klang es deutlich rationaler, als die ganze Angelegenheit war. "Du kannst gar nicht erahnen, wie verrückt du mich gerade machst...", murmelte Jun ein wenig atemlos zwischen zwei spielerischen Bissen von Hayato, während der Jüngere den Kopf mehr in den Nacken legte. Es war wirklich unfair wie gut sich das ganze einfach anfühlte.
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    • ___ Hayato ___

      Hayato war zwar alles andere als unschuldig, allerdings war er auch niemand der sich allzu oft jemanden für die Nacht suchte. Dafür fehlte ihm so blöd es auch klingen mochte die Zeit. Zwar hatte er sich nie wirklich Gedanken um seine Sexualität gemacht, aber mit einem Mann war er noch nie intim geworden und so war es auch für Hayato eine aufregende neue Erfahrung. Darüber hatte er auch einmal mit Jun geredet, weshalb sollte er ihm das auch verschweigen? Wenn Jun etwas über ihn wissen wollte, durfte er ihn jederzeit fragen. Die Sicherheit die er gerade allerdings besaß war einzig und allein seinem Charakter geschuldet. Selbstbewusstsein war ihm sprichwörtlich in jedem Bereich in die Wiege gelegt worden (auch wenn sowohl Jun als auch Daiki dieses Selbstbewusstsein in der Küche verfluchten. Nicht jeder konnte schließlich zielstrebig Wasser verbrennen lassen) und vielleicht auch weil sein bester Freund sehr detailgetreu seine Bettgeschichten dokumentierte. Ein Umstand über den Hayato bislang nur mit den Augen gerollt hatte, aber in diesem Augenblick dankbar war. Nicht das er Taejin das jemals verraten würde, am Ende wurden die Details nur noch brisanter und er musste nun wirklich nicht alles über den hübschen neuen Kerl mit den Katzenaugen wissen, denn sich der Koreaner angelächelt hatte. Ein anderer Vorteil war allerdings auch, dass man als Mann wusste was einem Mann gefiel und so konnte sich der Hotelerbe zielsicher seinen Weg mit den Lippen an diesem unvorstellbar heißen Körper entlang bahnen. Diese Geräusche die der Brünette von sich gab spornten ihn nur noch mehr an und der Blauhaarige war sich ziemlich sicher, dass es nichts erotischeres auf der Welt geben konnte als ein stöhnender Jun. Bevor er am Bund der Short seines Liebsten ankam, hatte allerdings das Badewasser seine Füllmenge erreicht und schweren Herzens löste sich der Blauhaarige einen Moment von seinem Freund, damit er nicht sein eigenes Badezimmer flutete. "Lass uns in der Wanne weiter machen, was sagst du?", schnurrte er ihm verführerisch zu. "Ich kann es kaum erwarten dir zu zeigen wie verrückt du mich machst."


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    • Jun
      Beinahe hätte der Brünette vor Bedauern geschmollt, als Hayato plötzlich von ihm abließ, doch der Vorschlag das ganze in der nun gut gefüllten Badewanne fortzusetzen, war doch deutlich verlockender. So zog Jun also seinen Freund zumindest kurz an sich, um ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen, bevor er sich langsam wieder löste und dann begann erst sich selbst seine Short auszuziehen, welche kurzerhand den Weg auf den Boden fand, bevor er Hayato noch einmal einen verführerischen Blick zuwarf und schließlich selbst in die Badewanne stieg. Das Wasser war wirklich perfekt von der Temperatur her - nicht zu warm und auch nicht zu kalt und nur zu gerne genoss der Jüngere für einen Moment das angenehme Wasser, welches fast augenblicklich seine Muskeln entspannen ließ. Wäre er alleine hier in der Badewanne, wäre er wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit vor Entspannung und vor Wohlbefinden eingeschlafen, stattdessen lag aber schnell wieder sein Fokus auf Hayato und seiner unfassbar attraktiven Statur, die wahrscheinlich regelmäßig professionelle Models vor Neid erblassen ließ. Leicht lächelnd streckte Jun seine Arme nach dem Größeren aus und schenkte ihm ein zärtliches Lächeln. "Komm her! Ich will meinen Freund... jetzt.", forderte der Jüngere schmunzelnd und verspürte dabei einmal mehr aufgeregte Schmetterlinge in seiner Magengegend. Ob wohl sie nun schon einige Monate ausgingen, machte es Jun dennoch regelmäßig ein wenig hibbelig, wenn er Hayato als seinen festen Freund bezeichnete und dieser zumeist darauf mit einem liebevollen Lächeln reagierte, als würde ihn diese Aussage glücklich machen. Ohne Frage, Jun machte es nämlich auch unfassbar glücklich Hayato so zu nennen und in gewisser Weise seinen Besitzanspruch an ihm geltend zu machen. Vielleicht... sollte er heute auch einmal ein kleines Zeichen an seinem Freund hinterlassen, um seinem Besitzanspruch nur noch deutlich mehr Wirkung zu verleihen. Verdammt... er war wirklich hoffnungslos Hayato verfallen.
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    • ___ Hayato ___

      Hayato glaubte einen Anflug eines Schmollmundes bei seinem Liebsten zu erkennen, welcher aber schnell wieder verschwand als ihn der Blauhaarige kurz darauf besänftigt hatte. Ein unbeschreiblich niedlicher Anblick. Wie schaffte es Jun eigentlich gleichermaßen süß wie heiß zu sein? Eine gefährliche Kombination und offenbar genau die Mischung, welche einen der gefragtesten Bachelor Japans schwach werden ließ. Hayato fand es ja immer noch sehr amüsant, dass er solch einen Titel erhalten hatte, vor allem weil er sein Studium noch nicht einmal beendet hatte, aber er wollte mal nicht kleinlich sein und den Leuten ihre Freude lassen. Das Badewasser hatte sich mit einem angenehmen Rosenduft vermischt, welchen der Hotelerbe als Essenz hinzu gegeben hatte und hüllte den Raum in eine noch sinnlichere Atmosphäre als ohnehin schon. Der Blauhaarige nahm sich auch durchaus die Freiheit heraus seinen Freund dabei zu beobachten, wie dieser das letzte Stück verhüllenden Stoff fallen ließ und in die große Wanne sank. Trotz dieses heißen Moments, konnte Hayato nicht anders als sich zu dem Brünetten zu beugen und ihm liebevoll mit der Hand über die Wange zu streichen, während er ihm direkt in diese wundervollen Augen sah. "Wie kann man nur so wunderschön sein?", hauchte er ihm verliebt zu, ehe er bei der Aufforderung seines Freundes lächelte. Er liebte es wenn ihn Jun so nannte und er würde einen Mann wie Jun sicherlich nicht warten lassen, weshalb er direkt seine eigenen Shorts verschwinden ließ und zu dem Bogenschützen in das warme Wasser stieg. Zwar war die Wärme in Kombination mit dem ätherischen Rosenöl ungemein angenehm auf der Haut, aber es war Hayato viel wichtiger den Jüngeren direkt wieder an sich zu ziehen und leidenschaftlich zu küssen.



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    • Jun
      Der Brünette erkannte ebenso auf Hayatos Lippen ein zufriedenes Lächeln, als Jun ihn als seinen Freund bezeichnete und ihn aufforderte zu ihm in die Badewanne zu kommen. Aufmerksam und durchaus angetan beobachtete der Jüngere, wie sich sein Freund ebenfalls seines letzten Kleidungsstücks entledigte und schließlich zu ihm in die Wanne stieg, nur um Jun sofort wieder an sich zu ziehen und einen leidenschaftlichen Kuss zu initiieren. Automatisch ließ Jun seine Hände über den Körper von seinem Freund wandern, er wollte jeden einzelnen Zentimeter von Hayato unter seinen Fingerspitzen spüren, jeglichen noch so kleinen Schönheitsfleck und jede Narbe erkunden, um seinen Freund auf eine Art kennenzulernen, die sonst niemand kannte. Und natürlich... wollte er Hayatos Körper auch noch auf eine viel tiefgehendere und eindringendere Art und Weise kennenlernen... aber das war wohl vermutlich gerade in dieser Situation mehr als nur das offensichtlichste von allem. Während sich ihr Kuss vertiefte und Juns Zunge ungeduldig um Einlass bat, während er mit ihr über Hayatos Lippen leckte, ließ der Jüngere langsam seine Hände an dem Größeren nach unten gleiten, nur um schließlich auf seinem knackigen Hintern zum Halten zu kommen. Ehrlich gesagt konnte Jun sich nicht ganz zurückhalten und gab schließlich dem Drang nach, dem Älteren leicht in den Po zu kneifen, was den Jüngeren aber selbst im gleichen Zuge sofort zum Lachen brachte und er fast schon entschuldigend, aber dennoch schmunzelnd zu seinem festen Freund aufblickte. Schließlich legte er eine Hand liebevoll an Hayatos Wange, während er ihm direkt in die dunklen Augen blickte und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen hauchte. "Ich liebe dich... und ich möchte, dass wir beide heute Abend einfach mal komplett ohne Zweifel und unnötige Gedanken loslassen können. Was sagst du? Wie klingt das?"
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    • ___ Hayato ___

      Er liebte diesen Blick von Jun, wenn dieser ihn beobachtete und dabei offensichtlich seinen Blick schweifen ließ. Hayato würde lügen, würde er behaupten nicht doch ein wenig eitel zu sein und darum erfreute ihn die Reaktion anderer Menschen was seine Person anging meist sehr. Allerdings waren all diese Bewunderungen vollkommen sinnlos, wenn nicht der Mensch an den er sein Herz verloren hatte von ihm so dachte. Darum bedeutete es dem Hotelerben mehr als Jun sich vorstellen konnte, wenn der Bogenschütze ihn so ansah. Hayato ging es mit dem Brünetten schließlich nicht anders. In seinen Augen gab es keinen schöneren Menschen auf dieser Welt als Jun. Er hatte es also ziemlich eilig zu seinem Liebsten in die Badewanne zu kommen und genoss das warme Gefühl des Wassers um sie herum, den Geruch der Wildrosen, der das Ganze noch sinnlicher machte und vor allem diesen traumhaft verführerischen Blick seines Freundes. Ja, dieser Abend war perfekt. Während er Jun leidenschaftlich küsste und das Zungenspiel nur zu gern erwiderte, wanderten die Hände des Jüngeren an ihm entlang, was Hayato leicht in den Kuss schmunzeln ließ. Sofern das überhaupt möglich war. Jun so sah unbeschreiblich verführerisch aus mit den nassen Haaren und den Wassertropfen, welche sich an seinem trainierten Körper ihren Weg bahnten. Das sein frecher Freund ihm allerdings in den Hintern kniff, damit hatte Hayato nun wirklich nicht gerechnet und es sei hierbei erwähnt, dass es verdammt schwierig war den reichen Hotelerben zu überraschen. Er hatte sich gerade noch einen überraschten Laut verkneifen können, als er den Kuss löste und Jun anstarrte. Das Lachen seines Freundes war aber mehr als nur ansteckend und so musste er selbst lachen und schüttelte nur mit dem Kopf, sodass ihm nun nasse Haarsträhnen in die Stirn fielen, welche er mit der Hand nach hinten strich. Als er die Hand von Jun liebevoller auf seiner Wange spürte, schmiegte er sein Gesicht ein wenig an dessen Handfläche. "Als ob ich dir irgendeinen Wunsch abschlagen könnte, aber du hast Recht, das klingt fantastisch."


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    • Jun
      Natürlich veränderte der Brünette mit seinem spielerischen Kniff in Hayatos Hintern die Stimmung. Während sie beiden zuvor Feuer und Flamme gewesen waren und gar nicht genug voneinander bekommen konnten, mussten sie nun beide doch amüsiert lachen und eine lockerere Stimmung setzte für einen kurzen Moment ein. Bei den Worten seines Freundes lächelte Jun unweigerlich sanft und rutschte näher an Hayato, schlang seine Arme um den Hals des Älteren und schmiegte sich an ihn. Es war wirklich zu schön um wahr zu sein... oder viel mehr, es war zu schön, aber dennoch Realität und das machte es so unfassbar. Auch nach einigen Monaten in denen Jun Hayato datete und seine Welt, sowie seinen Alltag etwas kennengelernt hatte, erlebte er immer noch Momente in denen eine leise Stimme tief in seinem Kopf darauf beharrte, dass das alles zu unwirklich war und es definitiv ein Traum sein musste, aus dem er nur noch nicht aufgewacht war. In zwei Nächten, in denen Hayato seelenruhig schlafend neben ihm gelegen hatte, waren die Gedanken des Jüngeren sogar soweit abgeschweift, dass er irgendwann begonnen hatte in seinen Arm zu kneifen um sicherzugehen, dass dieser wundervolle Mann wirklich neben ihm lag und der Brünette nicht nur eine verdammt ausgefallene Fantasie hatte. Wenn er dann realisierte, dass er in der Realität lebte und Hayato tatsächlich gleichermaßen ihm verfallen war, wie es auch umgekehrt der Fall war, kuschelte Jun sich nur noch mehr an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Jetzt gerade allerdings musste er sich nicht selbst kneifen, um sich bewusst zu werden, dass er tatsächlich mit diesem Mann in der Badewanne lag und potentiell zwischen ihnen beiden heute noch einiges geschehen würde. Wieso? Weil Juns Körper mehr als nur bewusst war, dass der wohl attraktivste Mann hier ebenso nackt mit ihm eine Badewanne teilte und seine Hände nicht von dem Jüngeren lassen konnte. Und wenn man ganz genau sein wollte, dürfte es Hayato wahrscheinlich auch nicht entgehen, dass Juns Körper so auf den Älteren reagierte und der Brünette ihn wollte... verdammt, wenn er ehrlich war, wollte er Hayato bereits seit er ihn das erste Mal kennengelernt hatte.
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    • ___ Hayato ___

      Als sich Jun an ihn schmiegte strich ihm Hayato liebevoll durch das nasse Haar, ehe er zärtlich sein Gesicht umfasste und Jun einen Moment genauer betrachtete. Diese wunderschönen glänzenden Augen, welche ihn als kostbare Edelsteine erinnerten, diese perfekt geformten Lippen, die zarte Haut und die spielerischen Strähnen die sein Gesicht umrandeten raubten ihm jedes Mal aufs Neue den Atem. "Wie kann man nur so wunderschön sein?", flüsterte Hayato zärtlich. Die Hotelerbe wusste nicht wie oft er Jun inzwischen schon gesagt hatte, wie schön er war und noch weniger wusste er wie oft er sich das inzwischen schon gedacht hatte, aber es war nun einmal ein Fakt. Jun glich in Hayatos Augen einem Gemälde. Perfekt gemalt nach seinen Wünschen und zu schön um real zu sein. Bevor er Jun getroffen hatte, hätte er nicht klar sagen können was sein Typ war, aber inzwischen war es sich dessen ganz genau bewusst. Während eine Hand noch liebevoll an der Wange des Jüngeren lehnte, wanderte die andere bereits an dessen Rücken entlang. Seine Fingerspitzen berührten leicht die Haut, strichen dort entlang als wäre er aus Seide, während er erneut damit begann an dem Hals des Brünetten entlang zu küssen. Er wollte absolut jeden Centimeter Haut seines Freundes erkunden und mit Küssen übersehen. Um den entscheidenden Schritt dafür zu tun, wanderte die Hand des Hotelerben vom Rücken des Jüngeren nun zu dessen Körpermitte und es erfreute ihn mehr als nur offensichtlich, dass Jun so sehr auf ihn reagierte. "Ich liebe dich Jun." schnurrte er ihm ins Ohr, ehe er begann ihn mit der Hand ein wenig zu verwöhnen.


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    • Jun
      "Sagt der wohl heißeste Millionär Japans.", erwiderte Jun leise lachend und vage den Kopf schüttelnd, da aus seiner Sicht der Mann ihm gegenüber förmlich perfekt war und nicht umsonst neben seinen eigentlichen Geschäften auch als Model diente. Mal ehrlich, was fand der Blauhaarige nur an einem einfachen Schüler wie Jun es einer war? Natürlich würde der Brünette sich nicht beschweren, hatte er doch irgendwie mit alldem das größte Los überhaupt gezogen. Und doch hinterfragte er manchmal in einem stillen Moment doch wieder, was Hayato an ihm wohl attraktiver fand, als das was er bei allen bisherigen Bekanntschaften kennengelernt hatte. Vielleicht eine gewisse Bodenständigkeit? Allerdings war Hayato ganz und gar nicht bodenständig und neigte gelegentlich zum übermäßigen Ausgeben von Geld, nur weil er der Meinung war, dass Jun nur das beste und teuerste verdient hatte... und ja, das ging schon bei simplen Dingen, wie der Zahnbürste los, welche der Brünette mittlerweile bei seinem Freund im Badezimmer stehen hatte. Das gute Stück kostete locker das zehnfache von der normalen Bambuszahnbürste, die der Jüngere bei sich zu Hause hatte. Ja, Hayato verwöhnte ihn schon zuweilen unnötig viel... aber gegen die jetzt initiierte Verwöhnung, würde der Jüngere sicher nichts sagen.
      Sobald er Hayatos Hand um seine Körpermitte spürte, stockte Juns Atem für einen Moment, ehe seinen Lippen ein leises erregtes Keuchen entglitt. Parallel spürte er die Lippen seines Freundes auf seinem Hals und der Jüngere konnte beinahe kaum glauben, dass sie endlich diesen Punkt erreicht hatten. Sowohl der Ältere, als auch Jun hatten wahrscheinlich viel zu lange sehnsüchtig auf den Moment gewartet, in dem sie endlich diese Intimität teilten und eine Stufe weitergingen, als es bisher der Fall gewesen war. Juns Finger vergruben sich mehr in Hayatos blauen Haaren, ehe der Jüngere wieder seine Augen öffnete, den Älteren fast schon hungrig ansah und schließlich erneut in einen leidenschaftlichen Kuss zog, während auch seine Hände langsam an dem Größeren hinabglitten.
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    • ___ Hayato ___

      Bei dem Kompliment seines Liebsten, lächelte Hayato glücklich und drückte ihm direkt einen Kuss auf die Stirn. Wenn ihm Jun Komplimente machte, war das immer etwas ganz Besonderes für den Blauhaarigen. Er wusste jedes Wort, jede Geste und jeden Blick seinen Freundes zu schätzen und wahrscheinlich übertrieb der Hotelerbe es wirklich was seine Obsession den Brünetten zu verwöhnen anging, aber was solls? Hayato war noch nie verliebt gewesen und aus seiner Sicht war es nicht verkehrt, dass er für den attraktiven Bogenschützen nur das Beste wollte und nur das Beste war gerade gut genug. Hayato wollte Jun verwöhnen und das in komplett allen Belangen, aber ganz besonders jetzt, wenn er ehrlich war. Der Anblick den ihm der Brünette nämlich gerade bot, ließ Hayato förmlich der Atem stocken. Wenn er geglaubt hatte das Jun nicht noch schöner werden konnte, dann spätestens jetzt. Der Glanz in den Augen des Brünetten, die so voller Lust nur für ihn schimmerten und die geröteten Wangen war mit nichts auf der Welt zu toppen, außer dem Laut denn diese sündigen Lippen verließen und von denen Hayato noch so viel mehr hören wollte. Darum küsste er sich noch einmal einen Moment nach oben zum Ohr seines Geliebten, während seine Hand nicht damit aufhörte Jun zu verwöhnen. "Ich will mehr davon hören.", ehe er auch schon in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen wurde, denn der Millionär nur zu gerne erwiderte. Während des Kusses hatte er Jun an sich gezogen und sich über ihn gebeugt, sodass der Rücken des Bogenschützen an der Wannenwand lehnte - tausend Dank an diese riesige Badewanne - und es sich zwischen den Beinen des Jüngeren bequem gemacht, denn Kuss allerdings nicht lösend, damit dieser ein wenig mehr die Beine spreizte. Während seine eine Hand immer noch Juns Körpermitte massierte, streichelte die andere die Innenseite des linken Oberschenkels des Bogenschützen. Hayatos Verstand hatte komplett abgeschalten, während er einzig und allein von der Lust gesteuert wurde, was für einen so analytischen Menschen wie den Hotelerben fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Allerdings hatte ihn auch noch niemand so um den Verstand gebracht wie dieser Mann. Dennoch versuchte Hayato sich noch einmal einen Moment zusammen zu reißen, als er den Kuss löste und schwer atmend zu Jun blickte. "Solltest du irgendetwas nicht wollen oder sich nicht gut anfühlen, dann sag es mir. Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest."


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    • Jun
      Er würde ja behaupten, Hayatos Aufforderung, dass er mehr lustvolles Keuchen von Jun hören wollte, wäre das Ende des Brünette, doch sie hatten ja eigentlich gerade erst begonnen. Ohne Frage, das hier war Juns erstes Mal überhaupt mit egal wem. Vor Hayato hatte er ja bisher noch nicht einmal so intensiv herumgeknutscht und jetzt lag er hier in einer riesigen Badewanne mit dem heißesten Kerl Japans und würde sich wohl sehr zusammenreißen müssen, dass er sich einerseits nicht blamierte und andererseits nicht ganz so unerfahren wirkte. Ja, er war unerfahren und er würde es auch sicher nicht bestreiten. Dass dieses erste Mal von ihnen beiden perfekt werden würde, war so ziemlich ausgeschlossen. Dafür war schließlich allein Juns Körper noch zu... unschuldig. Allerdings wollte der Brünette sein bestes geben, um seinem Freund ebenso eine schöne Zeit bescheren zu können. Wenn sie beiden sich wohl fühlten und es genießen konnten, wäre das doch schon ein Fortschritt oder nicht? Natürlich hatte Jun vorher recherchiert, aber nun tatsächlich in der Situation zu sein, war doch verdammt anders und während seine Recherchen sich eher angefühlt hatten, als würde er für einen Test lernen, fiel es ihm jetzt umso schwerer überhaupt klar denken zu können, während Hayato sich daran machte ihn südwärts zu verwöhnen und wohl sämtliches Blut des Jüngeren geradewegs in seine Körpermitte zu fließen schien. Nicht die beste Basis, um klar nachdenken zu können. Also entschied sich Jun seinem Freund anzupassen, spreizte seine Beine etwas mehr, als Hayato näher kam und nun auch begann parallel die Innenseite von Juns Oberschenkel zu streicheln. Zwischen ihren hungrigen Küssen entglitt dem Brünetten immer wieder ein erregtes Keuchen oder ein Stöhnen, welche nur von einem enttäuschten Schmollen abgelöst wurden, als der Größere plötzlich sowohl den Kuss also auch seine Handbewegungen unterbrach, um sicherzugehen, dass Jun das hier auch wollte. Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Lippen des Kleineren und er legte seine Hände auf die Wangendes Mannes, den er liebte. "Ich will das wirklich. Schon seit Wochen um genau zu sein. Ich kann dir nicht versprechen, dass es perfekt sein wird, da das alles noch recht neu für mich ist, aber ich will, dass wir es beide genießen können. Und sollte ich plötzlich überfordert sein oder doch eine Pause benötigen, gebe ich dir sofort Bescheid. Versprochen."
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