Stress...
Azelly konnte spüren das nicht die ganze Wahrheit war aber er wollte auch nicht so sehr nachbohren. Sicherlich hatte Aizen seiner Gründe nicht so offen Herzig wie er über alles zu sprechen.
Ein wenig ergriffen über das Wort Rasse hatte sich die schlanken Augenbrauen des Engels erhoben... "Ähm...", setzte er an und fühlte sich merkwürdig sonderbar. Nun...So wie als Hiro festgestellt hatte das kein Schlaf brauchte oder überhaupt Nahrung zu sich nehmen musste...
Während er überlegte wie er am angemessensten darauf antworte spürte er den Blick auf dem Körper was ihn sogleich verlegen zum schlucken brachte. Wie sollte er das nur aushalten? Ein Blick allein machte ihn schon Seelisch ganz fertig...!
Doch wenn Azelly an die letzten Stunden nachdachte war die Antwort mehr als deutlich: "...N-nun sowas verspüren wir...Engel auch."
Sich an den rechten Oberarm greifen hatte seine Mundwinkel sich zu einen verkrampften Lächeln gezogen.
Es wirkte zwar oft so das besonderes Engel die Präsents von Perfektion austrahlten und mit allem in reinen waren... Das war das Bild eines wirklich vorbildlichen Engels...
Doch aus eigener Erfahrung wusste er mit am besten wie es hinter dieser Makellose Maske ausschaute.
"Ich denke...jeder hat mal Stress.", fügte er leise hinzu dabei auch an jenne denken die so unantastbar wirkten.
Allerdings sollte sie jetzt nicht über solche Dinge sprechen, Azelly wusste das es jetzt wichtiger war sich auf die neue Verkleidung und den Plan zu konzentrieren.
Die Frage ob er sein Haar zurück gelen konte ließ denn Engel leicht wieder zögern, er hatte tatsächlich Gel nie oft verwendet aber es schon oft bei Anderen gesehen. Mehr jedoch störte es ihn einfach ungefragt Dinge von Anderen zu benutzten...Hoffentlich machte es sein Sündenberg nicht noch größer...
So griff er nach der schon geöffneten Verpackung...Zuvor löste er sein Zopf war sein langen Haare auf die Schulter fallen ließ.
Mit einem leisen tiefen Atmenzug begann er sich das Haar zurück zu Gelen. Dabei in den Spiegel Blicken erkannte er sich mittlerweile gar nicht mehr darin, der damalige Artz mit der Brille und dem weißen Kragen Pullover....Er schien wie ein ganz Andere Person in dem Moment zu sein. Bevor ihn aber der Gedanke noch mehr sorge bereitete kam der Fremde mit eine Maske zu ihm zurück.
Erst irritiert ob das überhaupt zu ihm passen würde...Dann aber begriff er selbst das mehr Sinn ergab und ihn auch Chance gab das sie ihn nciht sofort wie zuvor wieder erkannten und direkt raus warfen.
Besonderes da er eigentlich Tod sein sollte...
Sein Puls hämmerte ihn wieder wie wild gegen die Brust, es war je weiter sie gingen für ihm deutlicher das kein Weg mehr zurück gab. Dieser Teil seines Lebens würde der Engel in später Zukunft gern auf ewig vergraben...
Alles passte auch...Auch wenn sich Azelly wie ein Dieb fühlte und ein Betrüger...Für ihn waren schon Schimpfwörter das schlimmste aller schlimmsten was man tun konnte.
"...W...was soll ich eigentlich sagen...?", kam es Azelly nervöser über die Lippen. Oder war es besser überhaupt nichts zu sagen? Sein Stiefsohn erreichte damit schließlich auch wenn ungewollt auch viel Eindruck...
Remy stand wie erstarrt da und beobachtete, wie Roka sich ängstlich von ihm entfernte und schließlich gegen die Wand stieß. Sein Herz schlug wild in seiner Brust, als er die Worte seines Freundes hörte und die Angst in dessen Augen sah. Er konnte förmlich spüren, wie Roka vor ihm zurückschreckte und sich gegen eine unsichtbare Bedrohung zu wehren versuchte.
Hörte er denn nicht was er gerade gesagt hatte...? Er sprach doch gerade nicht seine Muttersprache.
Oder...? Vielleicht sprach er vor lauter Aufregung undeutlich...? Verletzung, Schuldgefühle, Wut auf sich selbst - all das mischte sich mit dem Gefühl der Ohnmacht und dem Verständnis, dass er der Grund für Rokas Ängste war. Er wollte nicht, dass Roka so vor ihm reagierte. Er wollte nicht, dass Roka Angst vor ihm hatte. Remy war davon extrem überfordert und gestresst...Die Kopfschmerzen wurden unangenehm intensiver...
Als stünde er vor eine Mathe Prüfung für die er nicht gelernt hatte aber in groben wusste was von ihm verlangt wurde...
Das er sogar gewaltsam versuchte abstand zu gewinnen war wirklich erschreckend für den Älteren. Es war nicht selten das man ihn für merkwürdig oder sonderbar hielten aber ein Psycho...?! Das von einen seiner besten Freunde...?
Seine Hände zitterten leicht, als er einen Schritt auf Roka zutrat, aber er hielt inne und versuchte sich zu zügeln. Er wollte nicht, dass seine Anwesenheit Roka noch mehr verängstigte.
"Ich bin ein Idiot", murmelte Remy, seine Augen waren auf den Boden gerichtet, nicht fähig, Roka direkt anzusehen... Denn er konnte nicht sagen ob er gerade wirklich Wut verspürte oder es was Anderes war...sein Herz Klopfen und diese Übelkeit...War es panik? War er selbst gerade ganz hysterisch oder so ruhig wie sonst immer auch?
Ein Hauch von Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit, während er versuchte, die Kontrolle über seine eigenen Emotionen zurückzugewinnen. Das erzwungene Lächeln war so schnell verschwunden so wie es gekommen war...
Die Finsternis in seinem Gesicht nahm zu...
Wieso sorgte sich Roka so um Kibe? Waren sie sich so Nahe gekommen...?!
Kurz staute sich dieses unbegreifliche Gefühl in ihm so heftig auf das mit dem Fuß eine herum liegende zurück gelassene Dose beiseite trat.
Die schon so eingedellte Dose dessen Etikett kaum noch lesbar war knallte gegen eine Nahe Hauswand.
Wie konnte Roka nur so...so verletzten?!
Er mochte ihn so sehr das sich sogar mit den denn Kötern des Boss hat angelegt hatte...
War das alles bedeutungslos für Roka?? Hatte er ihn so falsch eingeschätzt das in ihm nur ein...Psycho sah??
Für seine Eltern war er auch damals nur das Merkwürdige Kind gewesen...
Doch die wenige Aufmerksamkeit die ihm noch erbracht wurde war die wenige Liebe die er sich trotz seinen Konkurrierenden Geschwistern erkämpfen konnte. Vielleicht musste noch mehr um Roka Kämpfen...?
Als sein durchdringende Blick zurück auf diesen fiel bemerkte er sein schlechter werden Zustand deutlich.
"Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich niemals verletzen würde, Roka", sagte Remy mit fester Überzeugung. "Du bist einer meiner besten Freunde, und ich würde alles tun, um dich zu beschützen und glücklich zu machen...", raunte der Franzose nun deutlich.
Vorsichtig bewegte er sich wieder auf Roka zu, aber dieses Mal langsamer und überlegter, als wäre er sich seiner eigenen Präsenz nicht mehr sicher. Er streckte seine Hand aus, aber er berührte Roka nicht, ließ ihm stattdessen den Raum, den er offensichtlich brauchte.
"Ich werde dir Zeit geben", sprach der Ältere direkt aus. "...Aber so wie du gerade aussiehst, du musst doch ins Krankenhaus. Wen du mir nicht vertraust, lass mich deine Eltern Anrufen."
Auch wenn das Ärger für Roka bedeuten könnte weil dann raus kam das sich dieser raus geschlichen hatte aber hier war die Gesundheit deutlich an vorderster Stelle...! Zumindest für Remy...
Tief atmete er durch und fixierte nun das Handy des Jüngeren...Die Nummer seiner Eltern war sicher darin eingespeichert. Heute war wohl nicht nur Kibes das einzige Handy das sich einfach ungefragt neben würde.
Bewusst die unsichtbare grenze zwischen ihnen überschreitend versuchte er dem Herzkranken das Handy wegzunehmen, dass er eben genutzt hatte um den Unbefleckten anzurufen...
Azelly konnte spüren das nicht die ganze Wahrheit war aber er wollte auch nicht so sehr nachbohren. Sicherlich hatte Aizen seiner Gründe nicht so offen Herzig wie er über alles zu sprechen.
Ein wenig ergriffen über das Wort Rasse hatte sich die schlanken Augenbrauen des Engels erhoben... "Ähm...", setzte er an und fühlte sich merkwürdig sonderbar. Nun...So wie als Hiro festgestellt hatte das kein Schlaf brauchte oder überhaupt Nahrung zu sich nehmen musste...
Während er überlegte wie er am angemessensten darauf antworte spürte er den Blick auf dem Körper was ihn sogleich verlegen zum schlucken brachte. Wie sollte er das nur aushalten? Ein Blick allein machte ihn schon Seelisch ganz fertig...!
Doch wenn Azelly an die letzten Stunden nachdachte war die Antwort mehr als deutlich: "...N-nun sowas verspüren wir...Engel auch."
Sich an den rechten Oberarm greifen hatte seine Mundwinkel sich zu einen verkrampften Lächeln gezogen.
Es wirkte zwar oft so das besonderes Engel die Präsents von Perfektion austrahlten und mit allem in reinen waren... Das war das Bild eines wirklich vorbildlichen Engels...
Doch aus eigener Erfahrung wusste er mit am besten wie es hinter dieser Makellose Maske ausschaute.
"Ich denke...jeder hat mal Stress.", fügte er leise hinzu dabei auch an jenne denken die so unantastbar wirkten.
Allerdings sollte sie jetzt nicht über solche Dinge sprechen, Azelly wusste das es jetzt wichtiger war sich auf die neue Verkleidung und den Plan zu konzentrieren.
Die Frage ob er sein Haar zurück gelen konte ließ denn Engel leicht wieder zögern, er hatte tatsächlich Gel nie oft verwendet aber es schon oft bei Anderen gesehen. Mehr jedoch störte es ihn einfach ungefragt Dinge von Anderen zu benutzten...Hoffentlich machte es sein Sündenberg nicht noch größer...
So griff er nach der schon geöffneten Verpackung...Zuvor löste er sein Zopf war sein langen Haare auf die Schulter fallen ließ.
Mit einem leisen tiefen Atmenzug begann er sich das Haar zurück zu Gelen. Dabei in den Spiegel Blicken erkannte er sich mittlerweile gar nicht mehr darin, der damalige Artz mit der Brille und dem weißen Kragen Pullover....Er schien wie ein ganz Andere Person in dem Moment zu sein. Bevor ihn aber der Gedanke noch mehr sorge bereitete kam der Fremde mit eine Maske zu ihm zurück.
Erst irritiert ob das überhaupt zu ihm passen würde...Dann aber begriff er selbst das mehr Sinn ergab und ihn auch Chance gab das sie ihn nciht sofort wie zuvor wieder erkannten und direkt raus warfen.
Besonderes da er eigentlich Tod sein sollte...
Sein Puls hämmerte ihn wieder wie wild gegen die Brust, es war je weiter sie gingen für ihm deutlicher das kein Weg mehr zurück gab. Dieser Teil seines Lebens würde der Engel in später Zukunft gern auf ewig vergraben...
Alles passte auch...Auch wenn sich Azelly wie ein Dieb fühlte und ein Betrüger...Für ihn waren schon Schimpfwörter das schlimmste aller schlimmsten was man tun konnte.
"...W...was soll ich eigentlich sagen...?", kam es Azelly nervöser über die Lippen. Oder war es besser überhaupt nichts zu sagen? Sein Stiefsohn erreichte damit schließlich auch wenn ungewollt auch viel Eindruck...
Remy stand wie erstarrt da und beobachtete, wie Roka sich ängstlich von ihm entfernte und schließlich gegen die Wand stieß. Sein Herz schlug wild in seiner Brust, als er die Worte seines Freundes hörte und die Angst in dessen Augen sah. Er konnte förmlich spüren, wie Roka vor ihm zurückschreckte und sich gegen eine unsichtbare Bedrohung zu wehren versuchte.
Hörte er denn nicht was er gerade gesagt hatte...? Er sprach doch gerade nicht seine Muttersprache.
Oder...? Vielleicht sprach er vor lauter Aufregung undeutlich...? Verletzung, Schuldgefühle, Wut auf sich selbst - all das mischte sich mit dem Gefühl der Ohnmacht und dem Verständnis, dass er der Grund für Rokas Ängste war. Er wollte nicht, dass Roka so vor ihm reagierte. Er wollte nicht, dass Roka Angst vor ihm hatte. Remy war davon extrem überfordert und gestresst...Die Kopfschmerzen wurden unangenehm intensiver...
Als stünde er vor eine Mathe Prüfung für die er nicht gelernt hatte aber in groben wusste was von ihm verlangt wurde...
Das er sogar gewaltsam versuchte abstand zu gewinnen war wirklich erschreckend für den Älteren. Es war nicht selten das man ihn für merkwürdig oder sonderbar hielten aber ein Psycho...?! Das von einen seiner besten Freunde...?
Seine Hände zitterten leicht, als er einen Schritt auf Roka zutrat, aber er hielt inne und versuchte sich zu zügeln. Er wollte nicht, dass seine Anwesenheit Roka noch mehr verängstigte.
"Ich bin ein Idiot", murmelte Remy, seine Augen waren auf den Boden gerichtet, nicht fähig, Roka direkt anzusehen... Denn er konnte nicht sagen ob er gerade wirklich Wut verspürte oder es was Anderes war...sein Herz Klopfen und diese Übelkeit...War es panik? War er selbst gerade ganz hysterisch oder so ruhig wie sonst immer auch?
Ein Hauch von Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit, während er versuchte, die Kontrolle über seine eigenen Emotionen zurückzugewinnen. Das erzwungene Lächeln war so schnell verschwunden so wie es gekommen war...
Die Finsternis in seinem Gesicht nahm zu...
Wieso sorgte sich Roka so um Kibe? Waren sie sich so Nahe gekommen...?!
Kurz staute sich dieses unbegreifliche Gefühl in ihm so heftig auf das mit dem Fuß eine herum liegende zurück gelassene Dose beiseite trat.
Die schon so eingedellte Dose dessen Etikett kaum noch lesbar war knallte gegen eine Nahe Hauswand.
Wie konnte Roka nur so...so verletzten?!
Er mochte ihn so sehr das sich sogar mit den denn Kötern des Boss hat angelegt hatte...
War das alles bedeutungslos für Roka?? Hatte er ihn so falsch eingeschätzt das in ihm nur ein...Psycho sah??
Für seine Eltern war er auch damals nur das Merkwürdige Kind gewesen...
Doch die wenige Aufmerksamkeit die ihm noch erbracht wurde war die wenige Liebe die er sich trotz seinen Konkurrierenden Geschwistern erkämpfen konnte. Vielleicht musste noch mehr um Roka Kämpfen...?
Als sein durchdringende Blick zurück auf diesen fiel bemerkte er sein schlechter werden Zustand deutlich.
"Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich niemals verletzen würde, Roka", sagte Remy mit fester Überzeugung. "Du bist einer meiner besten Freunde, und ich würde alles tun, um dich zu beschützen und glücklich zu machen...", raunte der Franzose nun deutlich.
Vorsichtig bewegte er sich wieder auf Roka zu, aber dieses Mal langsamer und überlegter, als wäre er sich seiner eigenen Präsenz nicht mehr sicher. Er streckte seine Hand aus, aber er berührte Roka nicht, ließ ihm stattdessen den Raum, den er offensichtlich brauchte.
"Ich werde dir Zeit geben", sprach der Ältere direkt aus. "...Aber so wie du gerade aussiehst, du musst doch ins Krankenhaus. Wen du mir nicht vertraust, lass mich deine Eltern Anrufen."
Auch wenn das Ärger für Roka bedeuten könnte weil dann raus kam das sich dieser raus geschlichen hatte aber hier war die Gesundheit deutlich an vorderster Stelle...! Zumindest für Remy...
Tief atmete er durch und fixierte nun das Handy des Jüngeren...Die Nummer seiner Eltern war sicher darin eingespeichert. Heute war wohl nicht nur Kibes das einzige Handy das sich einfach ungefragt neben würde.
Bewusst die unsichtbare grenze zwischen ihnen überschreitend versuchte er dem Herzkranken das Handy wegzunehmen, dass er eben genutzt hatte um den Unbefleckten anzurufen...
Believe Me ~♪