Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • Byakko hätte beinahe aufgelacht, dass zum Thema erwachsen...!
      Der Bursche irrte durch die Welt ohne zu wissen wohin? Das war doch blanker Selbstmord...!
      Als er los gezogen war hatte immer diesen Berg vor Augen gehabt. Es war das größte was er gesehen hatte als er auf die Oberfläche gekommen war und seit her wusste er...Hier wollte er immer schon sein!
      Doch wie wollte der Junge wissen ob er angekommen war wenn er nicht mal wusste was sein Ziel war? das bereitete ihm Kopfschmerzen...Menschen waren solche dummen Wesen!
      Kein Wunder das sie eine gute Nahrungsquelle waren...
      Genervt begann die schwarze Echse weiter an den Hasen Körper zu zerren...Wirklich, das ding stellte sich doch mit Absicht quer!
      Wenn er das Loch noch größer machte ...Wurde noch der Kopf des Jungen hindurch passen! Unangenehme vorstellen sein Gesicht in einer seiner Löcher stecken zu haben!
      Vielleicht konnte er das Loch wieder stopfen...mit irgendwelche rest steinen?
      Doch jetzt musste er erst mal den Hasen in eine andere lange bringen...
      Das die nächste frage aber ihn galt ließ ihn inne halten...Eigentlich musste er ihm nicht antworten.
      Es war absurd einem Menschen sowas anzuvertrauen oder...?
      Aber wie Byakko schon bemerkt hatte war er einsam und...wann hatte er die Gelegenheit mit jemand zu reden?
      Auch wenn er diesen Menschen wohl nie wieder sehen würde und der andere Dämon nicht bei Bewusstsein war...so war es schöner darüber zu reden als...Mit sich selbst oder seinem eigenen Schatten.
      "...Nein, mir nicht.", antwortete er dann doch etwas leiser dem Menschenjungen.
      "Aber...meiner Familie und Freunden...", setzte er traurig fort.
      "Sie...Haben sie alle getötet, sie kamen nicht mehr zurück...ich habe sehr lange auf ihre Rückkehr gewartet aber keiner von ihnen kam zurück und ...wir waren viele...Wir haben früher immer zusammen gegessen und Geschichten über die Welt erzählt...Wir hielten uns Versteckt...Nur für Nahrungs suche kamen wir heraus...Wir haben nie jemand was getan und trotzdem..."
      Seine kleinen Krallen umgriffen den toten Hasen.
      Wie lange hatte er auf die Rückkehr der anderen gewartet?
      Er wusste es nicht mehr...
      Doch es war lang und kalt ...gewesen...
      Doch kontne ein menschen diesen schmerz verstehen? bestimmt nicht...genau wie für ihn waren sie nur Monster und für andere Dämoen nur kleine Würmer unter der Erde.
      Erddämoen hatten es weder in der Menschenwelt noch in der Dämonenwelt gut...
      Ihr Platz war immer unter der Erde, ungesehen von allen aber trotzdem waren sie immer eine Einheit.
      Vielleicht fand er eines tages andere Erddämonen...
      Believe Me ~

    • Der Weißhaarige starrte weiterhin ins Feuer, nur ab und an seine Hand hebend um sein volles Haar hinter seine Ohren zu schieben.
      Es knisterte so wunderschön und jetzt wo er sich niedergelassen hatte, merkte er wie unglaublich müde er war...
      Sich selbst endlich ein Stück von dem weißen Brot abbrechend, führte er es sich an die Lippen und nahm einen großen Happen. Sein eigener Magen war auch schon am Knurren!
      So sehr er sich wünschte auch etwas von dem Hasen zu essen, wusste er, das es für den Yokai gedacht war, welcher jedoch noch immer am schlafen war.
      Was auch immer über ihn gekommen war, musste ihn unglaublich ausgeknockt haben.
      Ob es hier... Dämonen gab?
      Nach der Kolorierung an seinem Körper könnte er sich gut vorstellen, das es sich um einen Nachfahren oder einen entfernten Verwandten von Sanjusangendo Raijin handeln könnte, dem Gott des Winds und des Donners...
      In ihren Büchern wurde er jedenfalls als gehörnter Dämon gezeigt, der, mit einem Lendenschurz aus Tigerfell bekleidet, Trommeln zur Entfesselung des Donners schlägt.
      Die Hörner des Dunkelhaarigen erinnerten ebenfalls daran... gleichzeitig aber war er dankbar den Jungen in Kleidung und nicht einem Lendenschurz zu sehen.
      Byakkos Worte ließen ihn dann jedoch aufhorchen, jedoch nicht aufsehen.
      Seine Wortlage, nun nicht mehr so donnernd und verstellt... als auch der Schmerz in seiner Stimme...
      "Ich... kann nicht wieder gut machen was sie getan haben...", meinte der Junge leise, sich zurück lehnend um seinen Blick gen Himmel zu richten. Es war eine klare, kühle Nacht... Der Mond schien hell, genauso die Sterne.
      "Menschen haben Angst vor dem was sie nicht verstehen. Vielleicht haben sie deine Familie für... Dämonen gehalten", meinte er, schwach lächelnd, "Für die meisten Menschen aber ist es immer das gleiche, weißt du...?"
      Ja... Dämonen waren etwas ganz anderes als Geister.
      "Es ist bekannt das Dämonen Kinder entführen, Menschen töten oder... ganze Dörfer zerstören. Erst vor wenigen Jahren hat ein Fuchsdämon eine Hauptstadt in einer anderen Präfektur niedergebrannt... Menschen versuchen sich selbst und ihre eigene Familie zu beschützen und übersehen dabei selbst die Qualen welche sie selbst verursachen."
      Satoshi wurde für einen Moment still, griff sein Brot erneut und brach ein weiteres Stück ab. Stück wäre untertrieben, es war die ganze Hälfte des Laibs.
      Dieses legte er nun neben den Hasen, an welchem Byakko wohl nun schon eine ganze Zeit zu kämpfen hatte.
      "Ich... wünschte mir das sich Geister und Menschen einfach nur verstehen könnten. Am Ende sind wir gar nicht mal so verschieden.", meinte er vorsichtig, Fulgur dabei einen Blick zuwerfend.
      Er... sah genauso aus, wie das, was er war.
      In diesem Moment nichts weiter als ein erschöpftes, schlafendes Kind.
      Nicht anders als er es selbst war.
    • Niemand konnte den Verlust wieder gut machen welcher der noch kleine Dämon Kind erleben musste... Vermutlich würden siw nicht mal vor Kindern halt machen.
      Wer waren die wahren Monster...?
      Byakko würde auch Leben können ohne Menschen Seelen zu verspeisen und das selbige konnte er aber kaum von den Menschen sagen.
      Die Worte des Menschen Kindes bestätigen nur seine Vermutung.
      Beschützen...
      Er selbst wollte auch seine Heimat beschützen... Er würde dann wphl auch niemand mehr Lebend passieren lassen wenn das die Art der Menschen war..!
      Auch wenn der Junge immer noch von seinen Dummen geistern sprach überlegte der Erddämon ob sowas auch für seine Rassel galtt.
      ....
      "Wohl kaum.", sprach er knapp aus. So eine Welt würde nie Existieren.
      Mit diesen letzten Worten sank der Hasw in das Loch hinein und wurde von ohm durxh sein gang mkt gezerrt.
      Dort grub er sich wie ein Hase ein größeres Loch um genug Platz zu haben sich zu verwandeln.
      Jetzt konnte er wieder weiter essen... Sein Hunger war zurück gekehrt.
      Mehr über den aufkeimendsn Ärger über die Menschen.
      Irgendwann wsr er groß genug undd ann würde er ihnen zeigen zu was ein Dämon zu stande war!
      Sobald der Bursche wusste was sie beide waren wäre sicher auch seine Freundlichleit verschwundenen... So ein Narr!
      „Du solltest schlafen wenn du früh aufbrechen willst. ", grollte er noch nachträglich.
      Trotz allem war ed nach langen wieder eine halbwegs vernünftige Unterhaltung mit jemanden.
      Ob der Bursche mit dem Älterer werden schnallen wird das sue Dämon waren?
      Irgendwie wollte er sein Gesicht sehen...
      Würde er lächeln?
      Wütend oder kalt drein schauen!?
      Oder am Ende ganz verängstigt wie es ein Kind eben sollte...
      „Ich passe auf das Feuer schon auf. ", fügte er hinzu.
      So Pflichtbewusst wie der Bursche sich gezeigt hatte war es nur verständlich das er das sicher schon im Kopg hatte zu behüten.
      Believe Me ~

    • Das er weiterhin von Geistern ausging war wohl auch ein Schutzmechanismus welcher der Kleine für sich gefunden hatte...
      Er kam weiterhin aus einer Familie, welche Dämonen austrieb und eben genau wie Byakkos Familie tötete. Würde er wissen das es sich bei ihm um einen Dämon handelte, wäre es nur wahrscheinlich, das seine Familie an dem Mord beteildigt war, wenn sie ihn nicht sogar ausgeführt hatten.
      Doch Geister?
      Geister waren seine Freunde.
      Sie waren niemand welche er selbst fürchten müsste, noch das er den Drang als auch die Schuld verspüren müsste, sie zu vertreiben... Beziehungsweise umzubringen.
      Nach allem war er selbst eben auch noch immer ein Kind, eines, welches für das Leben eines Exorzisten noch nicht gewachsen war... genau deshalb hatte er seine Reise ja erst angetreten.
      Der Junge hörte hin als Byakko seine ernüchternde Antwort gab und sein Blick erschien ferner zu werden.
      'Wohl kaum'...
      Mit dieser Ansicht unterschied er sich nicht viel von den Menschen.
      Warum gab es nur so viele Zweifel daran, das sie zusammen leben könnten...? In seinen Träumen hatte er bereits so viele, unzählige Male mit Geistern gespielt... Eine Welt in welcher Feuerwerke die Himmel erleuchteten.
      Die ganze Situation begann ein wenig bitter zu schmecken.
      Still, zunächst nicht auf die Worte des Wesens eingehend, lehnte er sich ein wenig vor um mit einem Stock in der Hand den Hasen anzustupsen, welcher nun schon eine weile auf den heißen Kohlen lag.
      Er erschien ihm noch nicht ganz durch zu sein...
      Nun aber packte er bereits das Messer weg, nur die Klinge hatte er noch mit einem Tuch abgewischt, genau wie das Bambusröhrchen mit den gemahlenen, weißen, Inhalt.
      "Magst du auch ein Auge auf unseren Freund hier haben...?", meinte Satoshi leise, auf die Aussage nicht weiter eingehend. An sowas würde er sich nur die Zähne ausbeißen.
      Fulgur schien noch immer zu schlafen... doch wenn er erwachte, sollte er wirklich etwas zu sich nehmen.
      "Hm... wie heißt du eigentlich?", fügte der Weißhaarige nun doch aus dem Nichts hinzu, es hatte jedenfalls nichts mit ihrem bisherigem Gespräch zu tun gehabt.
      Vielleicht ging er der Sache mit dem frühen Schlafen doch aus dem Weg...? Irgendwo war er also doch noch ein Kind.
    • "Magst du auch ein Auge auf unseren Freund hier haben...?"
      Eine rötliche scharmröte legte sich auf Byakko Wangen...Warum musste er unbedingt so Freundlich sein?
      So hatten seine Familie Menschen nie beschrieben...Naja das Ding war eben noch ein Kind ! Und...Er hielt ihn absurderweise für irgend eine Art Geist also...
      "I-ich mag ihn nicht!", stieß der Erddämon von unten eingeschnappt hinaus.
      "Er ist einfach hier in den Bergen aufgekreuzt und behauptet Sie gehören ihm aber das sind eigentlich meine! Ich war hier zuerst!"
      Murrend auf seine Beute runter Blickend schüttelte er seinen Kopf.
      Was aus ihm wurde sollte ihm egal sein...
      Dieser Dämon war doch einer der bestimmt stärken Rassen, da sollte er doch gut allein klar kommen!
      "...Für mich würde er bestimmt nicht das selbe tun.", fügte er stur hinzu.
      Nein, die größeren Dämonen würden denn schwächen nie helfen...Wie bei Tieren waren sie haben an eine Rangordnung gebunden...
      Der Adel stand an oberster Stelle...
      Und dann sank das alles immer weiter...
      Bis zur den Tierdämonen oder eben die teilweise nur Pflanzen waren gab es kaum etwas niedrigeres.
      Ein Element zu beherrschen oder über andere außergewöhnliche Fähigkeiten konnten nur die Großen Dämonen prahlen.
      Auch wenn der andere Dämon ein Kind war trennten sie beide Welten!
      Die fragte zu seinem Namen ließ ihn jedoch etwas wirr auf Blicken...Es war dunklen unter der dicken Felsboden aber durch die beiden Löcher schimmerte schwaches Licht hindurch von Lagerfeuer.
      Nach seinem Namen wurde er ewig nicht mehr gefragt...
      Fast hatte es ein Moment geben in welches das Kind vergessen hatte wie es hieß.
      "...Byakko.", kam es nach längerem zögern von ihm.
      Ein Name hatte doch große Bedeutungen für Dämonen und trotzdem kam es ihn über die Lippen.
      Mit einem Namen konnte ein Dämon gerufen werden, ihn leichtfällig zu verraten war nicht klug aber...Irgendwie was dieser Menschenjunge in vieler Hinsicht anderes.
      Vielleicht...
      War die Berge doch nicht sein wahres zu Hause?
      Könnte er vielleicht einfach nur jemand gesucht haben?
      Unsicher griff er sich an denn Arm...
      Es fühlte sich an als wäre keine Distanz mehr zwischen ihnen...
      "Ich...kann...auf ihn aufpassen.", räusperte sich der Erddämon am Ende nun doch.
      Believe Me ~



    • Wie lange saß er nun schon hier draußen und starrte in den Himmel?
      Genau wusste er es nicht mehr, doch er spürte bereits wie der harte Boden an seinen Hüftknochen unangenehm wurde.
      Ryuu schloss seine Augen und atmete den Rauch seiner Zigarette in seine Lungen ein, diesen haltend bis er ihn nach einer Weile wieder ins Freie entließ.
      Ueno würde... heiraten.
      Nun, er freute sich für den Rothaarigen, das tat er wirklich. Immerhin war er sein bester Freund--... Nein, er war so viel mehr als das!
      Und dennoch... wusste er noch nicht ganz was er von der ganzen Sache halten sollte.
      Seufzend führte er seine größtenteils abgebrannte Zigarette zurück an seine Lippen.
      Ueno war Glücklich und das war alles was er wollte... Doch war so etwas eine gute Idee?
      Die beiden waren erwachsen und wussten was sie taten, sie waren keine liebesblinden Teenager mehr.
      Eine sanfte Briese fuhr ihm durch sein längeres, braunes Haar, welches der Kampfsportler wie immer in einem lockerem Pferdeschwanz trug.
      Mit einer Heirat würden weitere Hürden auf die Beiden zukommen... Und er war sich nicht sicher ob besonders Ueno in der Lage sein würde, diese zu meistern.
      Erst einmal wäre es eine Menge Papierkram was ihren Job anbelangte, eine Beziehung durfte ihrer Arbeit immerhin nicht im Weg stehen... und mit Ringen an den Fingern war ihre Verbindung mehr als nur Offiziel.
      Aber Juni und sein geliebter Rotschopf waren für einander geschaffen... Am Ende würde niemand die Beiden von ihrem Traum abbringen.
      Der Tag der Hochzeit lag dazu gar nicht einmal mehr in einer solch weiten Ferne.
      Dies sollte ihre letzte Mission werden, bevor sich das Pärchen freinahm... Wie sehr der Weißhaarige ihn und Azelly angebettelt hatte, bei der kommenden Mission mit ihm zu tauschen.
      Es sollte einfach werden, daher hatte man am Ende nachgegeben... Dennoch war dort noch immer die Gefahr das die Gefahrenstufe für den noch immer etwas holprigen Jäger zu hoch war.
      Doch Ueno war an seiner Seite... da sollte man sich keine Sorgen machen, richtig?
      Nun, es würde jetzt jedoch sein Job sein, eine Waffenübergabe an den Hafen zu beaufsichtigen, also nichts spannendes.
      An Missionen wie diesen merkte man einfach noch das der Weißhaarige noch immer am Anfang seiner Ausbildung stand... doch vielleicht würde er sich ja beweisen können?
      Die braunen Augen schließend ließ er die Zigarette zwischen Zeige- und Mittelfinger kreisen.
      Aber... wenn Juni etwas passieren würde...
    • Das Schicksal wird schon seine Gründe haben...

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      "Eine Hochzeit..."

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      Azelly wiederholte diese Worte erneut noch einmal leise von sich während er die warme Tasse mit heißen Wasser zwischen seinen Händen hielt.
      Er freute sich unsagbar für die beiden, natürlich hätte er das als Leiter unterbinden können aber...Wieso sollte er die Liebe zweiter Menschen die so ehrlich war trennen sollen?
      Das hätte er nie übers Herz gebracht und er vertraute denn beiden auch das sie damit keine Probleme verursachen würden.
      Azelly machte es glücklich, sein Wunsch war es immer das hier in der Basis alle friedvoll und auch Glücklich zusammen Leben können.
      Er als Todesengel hatte bis er oft nur das Ende jeden Menschen mit angesehen, mitzuerleben wie zwei Liebende ein neuen Lebensabschnitt begannen war wundervoll!
      Ob Blue auch eines Tages heiraten würde?
      Es brachte ihn zum Lächeln und langsam die Tasse zu seinen Lippen führen.
      Wieso er heute etwas warmes zu sich nahm?
      Der oft sehr unsichere Leiter hatte heute einen Spontanes Schreiben bekommen...Er war noch nicht lange Leiter. Eigentlich war das auch keine Position für ein Todesengel aber die Anordnung von Oben war eindeutig und den Herren stellte man nicht in Frage.
      Jedenfalls kündigte sich heute ein Engel an welcher spontan eine Stippvisite durchführte um zu sehen ob sich Azelly gut in seinem Posten machte...
      Dabei war er mit seinen Gedanken gerade mehr bei denn beiden Turteltauben.
      Denn diese beiden hatten heute eine gemeinsame Mission...Irgendwie...hatte Azelly ein seltsames Gefühl aber das hatte er leider öfter und meistens war diese Vorahnung unbegründet.
      Zudem war es eigentlich nur eine Erkundschaftung, gut möglich das dort nicht mal irgendwas Gefährliches passierte. Sie sollten nur etwas sicher stellen und später Bericht dazu schreiben.
      Doch wie hätte er Junis Bitte ablehnen können? irgendwo war dieser für ihn ein Freund geworden und eigentlich ließ der Minderwerts komplex des Engels nicht zu das er sich in so eine bedeutsamen Position sah.
      Aber genau aus diesem Grund...
      Azelly Blickte zu seinem schwarzen Buch welcher auf seinem Tisch lag und ein leises seufzen entglitt ihm.
      Normalerweise hielt sich der Engel so gut es ging zurück...Er kannte die Regeln und Namen welche deutlich schwarz geschrieben waren durfte er nicht verändern, sie waren festgellt von denn Schicksalsengeln...Doch noch waren Ueno und Juni unterwegs. Sollte Gefahr bestehen würden ihre Namen blass geschrieben sein und es wäre ihn möglich ihnen noch zu helfen!
      Jetzt waren sie voller Glück das wollte er nicht das es zerstört wurde...
      Auch wenn er sich schlecht fühlte, als ein gute Freund sollte er vertrauen in ihrer Stärken haben...aber auch als Leiter dieser Basis war seine Unsicherheit gewiss...nicht vom Vorteil.
      Die Tasse stellte der weißhaarige ab und gerade als er sich seinem Buch widmen wollte durch zog ihn ein kalter Schauder. Vorschreck hatte er das Buch fallen lassen welches dummerweise zwischen seinem Tisch und Stuhlbein gefallen war.
      Gerade als er sich hinunter beugte um nach dem Buch zu greifen---


      "Seid gegrüßt, Azelly", erklang es nachdem zweimal hörbar gegen die Türe geklopft wurde. Ein noch recht Jung aussehender Jungermann trat in das Büro des Leiters. Erschrocken führ Azelly hoch und stieß sich dabei denn Kopf: "Hng..O-oh hallo! ha..tut mir leid meine Wenigkeit hatte n-noch nicht mit Ihnen gerechnet!", entschuldigte sich Azelly nervös. Nach dem wem musste er nicht fragen, allein seine Anwesenheit war deutlich das es der Engel war der gekommen war um sich die Basis anzusehen.
      "Immer mit der Ruhe...", schmunzelte ihm jenner zurück und hatte dabei locker die Hände in den Hosentaschen vergraben.
      Aus den Augenwinkel konnte man Blue sehen welcher neugierig um die Ecke blinzelte. Als sich aber der Blick mit dem Fremden traf duckte sich Blue unwohl etwas runter aber der Fremde Engel schenkte ihn ein fast schon kokettes grinsen.
      "Augustus, ist mein Name...Sie wissen warum ich hier bin oder?", wandte sich der Krawatten träger wieder an Azelly der kurz noch mal nervös runter zu sein Buch geschaut hatte. Zusammen zuckend nickte Azelly rasch und rückte seine Brille zurecht. "F-freut mich Augustus ich bin..hah...tut mir Leid Sie wissen j-ja wer ich bin ja..uhm...Ich hab für sie schon alles vorbereitet wir können gleich mit dem Rundgang beginnen!"
      In solchen Momente wünschte er sich doch wieder Ryuu herbei...sein Stellvertreter war in solchen Situation einfach...Nun...Ruhiger?
      "Ich muss nur kurz mein Buch aufheben es i-ist mir gerade eben ausersehen aus den Händen gefallen v-vielleicht kennen S-sie das ja.", stammelte Azelly nervös und ging wieder unter denn Tisch um nach dem Buch zu greifen.
      "So...? Nun sowas ist mir noch nie passiert...Kann ich helfen?", fragte der Jünger wirkende Engel schon fast amüsiert als er näher an den Tisch heran trat.
      Irgendwie hatte Azelly das Gefühl sich total lächerlich zu machen und gerade als er das Buch zu greifen bekam spürte er wie etwas heißes auf ihn hinunter tropfte.
      Seine Tasse!
      "Ohje passen Sie auf, nicht das Sie sich verbrennen!", stieß Augustus besorgt aus und richtete die umgefallene Tasse wieder.
      Azelly hatte das Wasser jedoch schon erwischt, sein weißer Pullover saugte sich mit der Wasservoll...es war..unangenehm aber verletzt hatte er sich nicht.
      Nur blamierte er sich gerade extrem...!!
      Doch der andere Engel war sehr locker und nahm ihn das Buch ab: "Kein Grund nervös zu sein, ich bin nur hier um sicher zu sein das alles nach Vorschriften verläuft und ich habe nur gutes über Sie gelesen...Hören Sie ich Trockne das hier schon und sie Ziehen sich eben ein neuen Pullover an, dann beginnen wir mit dem Rundgang und schon sind Sie mich wieder los."
      Ein so freundliches grinsen lag auf denn Lippen des anderen Engels das Azelly spürte wie ihn etwas last entfiel Selten das man so freundlich mit Todesengel sprach. "D-d-danke Augustus es tut mir wirklich leid das ich so viele umstände mache! ich werde mich beeilen!"
      Sich sogar vor ihm mehr mals verbeugend machte sich Azelly schnell auf den Weg, was dem anderen Engel schon fast verlegen machte.
      Mit einem Taschentuch tupfte er das Wasser von dem Tisch, aus den Augenwinkel sah er wie Blue langsam sich wieder verkroch nachdem er das Interesse an den Fremden verloren hatte.
      Das schwarze Buch in den Händen haltend stoppte Augustus kurz und öffnete dieses...
      "Mhh..Sehr gut."
      Mit diesen Worten legte er es zurück auf den getrockneten Tisch.
      Tatsächlich hatte sich Azelly beeilt und er fing ihn an der Türe ab: "Wow Sie waren ja wirklich schnell, dann lassen Sie uns keine weitere Zeit verschwenden...zeigen Sie mir doch zuerst die Trainingsräume."
      Azelly welcher nicht unhöflich sein wollte nickte jedoch glitt sein Blick noch einmal zu seinem Büro zurück...
      Nun...Vielleicht sollte er einfach Optimistisch denken, es würde schon gut gehen.
      "A-also gut folgen Sie mir bitte.", sprach Azelly weiter der sich nun ganz auf das Leiter da sein Konzertieren musste.



      Derweil war Ueno mit Juni von gut einer Halbestunde aufgebrochen. Es war anderes als für einen Ausflug zu planen das spürte er und trotzdem war es einfach schön seinen Zukünftigen an seiner Seite zu haben. Diese letzte Mission war nicht nur für sie selbst, irgendwo war es auch ein beweis das sich Azelly und die anderen weiterhin auf sie verlassen konnten.
      Aber auch für Juni wünschte er sich das man ihn nicht mehr als eine Art Frischling sah...
      Die frohe Kunde über ihre Hochzeit hatte denn Gruppenchat welcher man noch mit müh und not zusammen gebastelt wurde weil ihnen noch ein IT-Spezialist fehlte leider nicht überlebt.
      Der Sever war zusammen gebrochen durch die Glückwünsche und vielen Worten das es doch endlich auch an der Zeit gewesen war das sie beide endlich den nächsten Schritt wagten!
      Auch wenn noch vieles auf sie zukam an Vorbeiteutung und allem drum und dran freute sich Ueno noch immer darauf wie am denn Tag des Antrags der wirklich anderes verlaufen war wie gedacht...Sie wurde sogar bestohlen...Wenn sie später darüber reden würden konnte man einfach nur herzlich drüber lachen.
      Kurz prüfte der Rothaarige ob sie sich auf den richtigen Weg befanden...Es war unglaublich das es wirklich hier im Nirgendwo ein Dorf geben sollte...Mit Einwohnern welche sich von der Außenwelt zurück zogen. Gerüchte zufolge sollen sie sich von Dämonenfleisch ernähren...Es war wirklich etwas Krank wenn man den Schauer Märchen glaubte. Ausgerechnet dort solle s ein Dämonen angriff geben haben aber da keiner der Einwohner mit der Außenwelt kommuniziert konnte man schwer sagen wie die Lage dort aussah oder ob es noch Überlebende gab.
      Hier kamen sie eben ins Spiel, mit gut glück fanden sie auch spuren von dem Dämon und konnten raus finden um was für eine Art es sich handelte bevor dieser noch andere Menschen angriff.
      "Wir sollten gleich da sein.", teilte er Juni mit, soweit war es sogar nicht mal von der Stadt entfernt...Ob es noch weitere solcher versteckten Dörfer gab?




      Believe Me ~

    • Ryuu zog nur erneut an dem Mundstück seiner Zigarette.
      Ihm war wohl bewusst was für einen Besuch sie heute erhalten würden, wer hatte denn nicht davon gehört? Doch sogar in seinem Job als Stellvertretender Leiter hatte sich der Riese dagegen entschieden den oft so verängstigten Todesengel bei der heutigen Konfrontation zu begleiten.
      Nicht weil er ihm eine Auswischen wollte oder dergleichen... Es war einfach eine Sache unter Engeln und es ging eben um Azelly, da wollte er sich einfach nicht einmischen.
      Während er also eine weitere Wolke Rauch in die Luft stieß, das merkwürdige Gefühl in seinem Bauch verdrängend, wurde er von einem weiteren Geschöpf oben im Flur zu Azellys Büro beobachtet.
      Ein weißhaariger, junger Mann mit dunkler Haut hatte seine Augen mit einem kühlen Schimmer auf ihn liegen lassen, dann aber packte etwas anderes seine Aufmerksamkeit.
      Sich seitlich an eine Vase wendend pflückte er sich beim Warten auf seinen Vorgesetzten eine rote Blume aus einer der Vasen, welche wahrscheinlich nur für ihr ankommen aufgestellt wurden.
      Die Blume wurde beinahe schon verträumt zwischen seinen Fingern gedreht.

      Oft war er noch nicht auf der Erde gewesen, doch genau wie der Engel welcher diese Basis führte, wäre dieser Planet irgendwann Teil seines Aufgabengebiets.
      Er selbst war kein Todesengel und würde auch nie die Führung von einem Orden oder irgendwelchen anderen Menschen übernehmen...
      Nein, er, welcher weder Todesbringer noch Schutzengel war, würde aus sicherer Entfernung alles beobachten und Informationen überbringen.
      Irgendwo machte es den Jungen Engel damit doch zu einem Boten, oder?
      Dabei war seine Aufgabe etwas... viel düsteres.
      Sogenannte Cherubim wie er waren oft mit der Aufgabe der Selektion betraut... Oder besser gesagt: Der natürlichen Auslese.
      Was für Arten sollten Aussterben?
      Wo sollten Krankheiten und Naturkatastrophen die Menschheit und die Tierwelt treffen?
      Wer würde eines Tages Krank werden?
      Potentielle Orte, Personen und Zeitalter wurden von Engeln wie ihm notiert und vorgeschlagen. Was davon in die Schicksalsbücher übertragen wurde, lag in den Händen der Schicksalsengel.
      Die grobe Drecksarbeit würden dann die Todesengel machen... Besonders penible, arrogante Personen wie er selbst würde sich mit so etwas nie die Hände schmutzig machen.
      Mit einer eleganten Bewegung landete die sterbende Blume zurück in dem Wasser der Vase.
      Menschen konnten aber auch wirklich grausam sein, nicht war?
      Azelly und sein Vorgesetzter hatten das Büro verlassen, es wunderte ihn nicht das man ihn komplett übersah... Es war eine gute Eigenschaft in seinem zukünftigem Berufsfeld, durch seine gedrosselte Ausstrahlung eher in den Hintergrund zu fallen. Deswegen hatte auch Ryuu nicht gemerkt das der Dunkelhäutige ihn von weitem Beobachtet hatte.
      Ohne sich also vorzustellen oder anders auf sich Aufmerksam zu machen schloss er sogleich zu dem Schicksalsengel in Verkleidung auf. Er war ja eh nur hier um sich alles im Stillen mit anzusehen um ein besseres Bild auf das Leben der Menschen zu bekommen.



      Wie lange hatte Juni heute noch in seinem Zimmer gesessen um sicher zu gehen alles eingepackt zu haben... Immerhin war es irgendwo seit langem eine seiner ersten richtigen Missionen.
      Auf Dämonen war er schon öfter gestoßen und auch im Kampf hatte er die ersten Erfahrungen gesammelt! Dennoch... war das ganze hier neu.
      Seine Aufgaben waren eher das Überwachen oder das Beschützen... Nie das wirkliche Überprüfen von Berichten oder das wirkliche Jagen von Dämonen!
      Es war schwer sich vor Augen zu führen, das nur weil er mit seinem Verlobten unterwegs war, es sich nicht um einen Freizeitausflug handelte...
      Er konnte hier nicht Händchen halten oder den Riesen zu hunderten von impulsiven Küsschen zu sich herunter ziehen!
      Doch dazu würden sie bestimmt noch viele Momente finden! Diese Zeit hielt er wohl aus... Auch wenn es schon schwer war, seine Augen nicht nur so dümmlich verliebt auf Ueno gerichtet zu halten, eben hatte er schon einen Ast ins Gesicht bekommen welcher durch das Vorgehen des Giganten von vorne zurück geschnellt war.
      Wenn sie am Abend wieder in der Basis waren, oder morgen - je nachdem wie das ganze gehen würde - dann könnte er sich wieder an den Rotschopf schmiegen und mit ihm in seinem Zimmer kuscheln...
      Über dichtes Gestrüpp steigend richtete er sich seine schwere Tasche erneut um zu vermeiden das sich diese vielleicht in einigen Ästen verhedderte, sein Schwert baumelte ihm an seinem Waffengurt.
      Leuchten tat es nicht... also fehlte bisher jede Spur von einem Dämon.
      Wohin dieser wohl geflohen war...? War er überhaupt geflohen oder hielt er sich nur versteckt? Immerhin hörte man ja bereits von einigen Dämonen welche in der Lage waren ihre Aura so zu unterdrücken.
      Aber auch das ein so... zurückgebliebenes Dorf hier existieren konnte, welches solch unmenschlichen Rituale durchführte...
      So etwas war... beängstigend.
      Junis Augen wanderten kurz zu dem breiten Rücken des Großschwertträgers, welcher einige Meter vor ihm vorauslief.
      Aber mit Ueno fühlte er sich sicher...
      Agh, so sollte er gar nicht denken, immerhin war er im gleichen Beruf tätig! Er durfte keine Angst haben!
      Er... sollte genau so ein Symbol werden, wie ein Fels in der Brandung!
      Entschlossen schnaufend nickte er sogar noch einmal überzeugt und holte rasch die einigen kurze Distanz zu dem Älteren auf, "Wissen wir mit was für einem Dämon wir es zu tun haben?"
      Was eine dumme Frage... er hatte ein ganzes Dorf zerstört, es würde jetzt kein verfluchter Spatz sein.
    • Tatsächlich war Azelly der zweite Engel verdpätet aufgefallen als sie denn unteren Trainingsraum erreichten.
      So höflich wie des Todesengel war wollte er sich auch ihm Vorstellen aber der gesante Engel forderte seine ganze Aufmerksamkeit :
      "Sehr... Nun klein für ein Training Raum hier haben gewiss nicht sehr viele ausreichend Platz und sibd das dort hinten alle gelagertwn Waffen?", fragte Augustus direkt aber mit immer noch reizenden Lächeln im Gesicht nach.
      "Oh ähm... T-tatsächlich sind das alle also... Wir haben nicht viele hier daher hat das... das Waffenasinal ausgereicht.", erklärte Azelly nervös der sich ehrlicherweise wenig damit befasste... Kamog war wirklich nicht seines.
      Augustus hörte zu während drr sich dem Boxsackt näherte und mit dem Finger drüber Strich : „Verstehe...Ich werde anordnen das mehr Mitglieder angefordert werden und ihr kümmert euch darum das die Waffen aufgestockt werden, ich erkenne aber das hier mit sehr viel Elan und Motivation Trainiert wird. "
      Seine für ein Engel untypisch Bräunlichen Augen sahen neugierig zu Azelly rüber :" Wie ich gelesen habe gibt es kaum Verluste ubter ihren Mitgliedern das ist wirklich hervorragende aber... Schlecht für Sie, nicht wahr? "
      Azelly schluckte etwas da er direkte verstand worauf der Andere hinaus wollte.
      "N-nun das Stellt für mich wirklich kein Problem d--"
      "Sie wirken auf mich Unterernäht.", unterbrach ihn Augustus schmunzelnd und bei läugig hob er seine Hand als Zeichen dafür das ihm der Dunkelhäutige Engel ein Tuch reichen sollte damit er seine Hand die eben den Boxsack berührt hatte säubern konnte
      "Aber ich nehme an das sie trotzdem dem allen gewachsen sind, der oberste Schicksalsengel... Nein... Unserer all Vater der geheillige hat Sie Azelly gewiss mit guten Grund auserwählt als erster Todesengel eine Basis zu Leiten, trotzdem vernachlässigen Sie ihre anderen Aufgaben nicht... Eine Basis ist nur so stark wie ihr Leiter... Und der sind Sie nur wenn sie auch Tote in Kauf nehmen, sie gewissen anderes als andere Engel ihre Stärke. ", setzte er ernst fort und legte behutsam seine Hand auf die schmale Schulter von Azelly.
      Der weißhaarige hatte das bittere Gefühl der Druck auf ihn würde wachsen aber verstehend nickte er...
      Trotzdem...
      Immer wenn Azelly die Möglichkeit besaß würde er Leben retten...
      "Nun hier unten sind wir fertig, wütden Sie nun weiter machen?", belächelte Augustus bedter Motivation und Azelly zuckte sogleich aug:
      "N-natürlich eh als nächstes... D-die Wohnbereiche?"
      "Sehr gut, ich bin gespannt wie diede aufgeteilt sind.. Ich gehe vor, die Trepoen hinauf nicht wahr?"
      "G-genau! Eh... Also es stehen einige leer also wir sind wirklich nicht gerade Groß...", entschuldigte sich Azelly und tapste hinter her wobwi ihm abermal der andere Engel ins Auge sprang: Uhm... W-wollen Die auch vorgehen? Ich... K-kann ich-", begsnn er sich eigentlich erneut vorstellen zu wollen aber August schien... Förmlich dagegen zu sein: Lassen Sie mich nicht warten Azelly~", meinte dieder dee schon längst oben angekommen war.

      Auch wenn sich Ueno über ihren Größen Unterschied bewusst war vergass er manchmal wie tollpatschig sein Liebster war.
      Natürlich nagm er die Schuld ganz auf sich als der Ast Juni getroffen hatte... Nicht der beste beginn ihrer Mission aber so kleine Dinge konnte eben geschehen.
      Die Frage von Jubi empfand er keineswegs als dumm, es war gut sich vorher Gedanken dsrüber zu machen.
      "Soweit unsere Informationen Stimmen liegt das Dorf sehr versteckt durch eine Felsspalte und hohe Bäume verdecken das ganze wie eine Art Zaun... Hm", brummte er und sah darauf zum Himmel.
      "Es ist anzunehmen... Das der Dämon Fliegen kann, so gelang er einfacher ins Dorf."
      Daher wsr es für sie sicher nicht einfach dieses Dorf zu finden... Die mussten ihre Augen anstrengen.
      Von der Luft wäre es sicher besser zu finden...
      Nach einiger Zeit jedoch stoppte dee Große und warf den Blick herum.
      " Hmm... "
      Er hatte nicht das Gefühl das sie dem Dorf näher kamen und sich eher im Kreis drehten.
      Brummend ließ Ueno noch mal auf einen Kompass in seinen großen Händen kreisen aber die Nadel spielte komplett verrückt...
      Ein Magnetfeld?
      Eigentlich war auf sein Orientierung verlass aber in diesem Punkt wirkte es schon fast verhext.
      "Wenn wir Spuren hätten...", seufzte der Rothaarige der wirklich nicht wusste wie sie das Dorf finden sollten.
      Wenn sie hier alles bis in die Nacht absuchen würden könnten es Gefährlich werden sollte er wirklich noch ein Dämon herumlungern.
      Ein leises Knistern weckte dann seine Aufmerksamkeit, es hätte auch ein Tier sein können aber der Instinkt des Großen schaltete sofort und das... Zurecht.
      Hinter eibem Baum versteckte sich eine schlagsige kleine Gestalt, mit einer... Maske die einem schwarzen... Hund? Fuchs? Oder Wolf? Ähnelte... So genau konnte es Ueno nicht beurteilen aber...
      "... Das muss jemand aus dem versteckten Dorf sein, diese Masken werden dort getragen.", sprach er so gedämpft wie möglich zu Juni.
      Der Fremde schien wie ein scheues Tier zu sein... Eine falsche Bewegung und dieser wurde vermutlich davon laufen.
      Doch wenn man genau hin sah hob ubd senkte sich sein Brustkorb schnell denn eigentlich war er gerade vor etwas auf der Flucht.
      Unsicher ob dieser Riese und dieser Geister wirkende Junge nicht auch eine Gefahr waren veharrte der Jüngere.
      Ueno beschloss sich besser nicht zu bewegen, er wusste wie einschüchtern er wirken konnte daher hoffte er das Juni diesen Part übernehmen konnte.
      Von dem Jungen erfuhren sie sicher mehr und vorallem wo das Dorf war.
      Believe Me ~

    • Still folgte der Weißhaarige seinem Vorgesetzten.
      Er selbst wirkte sehr müde und fast schon desinteressiert... doch seine Augen waren mehr als nur Scharf auf jedes kleinste Detail gerichtet.
      Im Trainingsraum... roch er hier Blut...?
      Noch während Augustus sich mit dem Boxsack befasste, fraß sich auch sein Blick auf diesem fest.
      Hier trainierte jemand wirklich bis auf die Knochen.
      Solche Menschen... brachten sich doch am Ende damit um, oder nicht? Man könnte es wohl als Beindruckend empfinden, doch er selbst empfand es lediglich als dumm.
      Später aber würde es seine Arbeit werden genau solche Leute auszusortieren... Nun, früher oder später.
      Es war das eine wenn man sich um seine eigene Sicherheit und sein Können bemühte, etwas anderes aber wenn man sich dafür zerstörte... Besonders wenn es sich um einen der Jäger handelte, welche irgendwo ja die Arbeit der Engel auf der Erde repräsentierten.
      So machte man sich doch selbst kaputt... oder nicht?
      Das sein Vorgesetzter ihn nun jedoch nach einem Tuch fragte, ließ diesen einen fast schon stechenden Seitenblick kassieren.
      Er war hier um zu lernen, sich das Leben auf der Erde anzusehen...
      Nicht um einen irgendwo hochnäsigen Schicksalsengel zu bedienen.
      Nichtsdestotrotz aber griff der Langhaarige mit dem geflochtenem Zopf in seine Tasche und reichte dem eigentlich Blondem ein weißes Seidentuch.
      Nun... Vorgesetzte waren eben immer so.
      Ohne auch nur ein Wort zu vergeuden ging der Rundgang weiter, bis sie eben bei der Treppe angekommen waren und der Todesengel nun sein Wort an ihn richtete.
      Er selbst sah auf und blickte Azelly mit solch einem Ausdruck an, als würde es ihn mit Abscheu erfüllen das so ein Wesen überhaupt die Dreistigkeit besaß, es zu wagen ihn anzusprechen...
      Doch noch während er selbst auf die ersten Stufen schritt antwortete er.
      "Wie kommt es eigentlich das die Hauptstadt so viele Anwerber hat das sie bereits welche ablehnen müssen und hier ist es stattdessen so gähnend leer?", fragte der Dunkelhäutige, dabei dem ebenfalls Weißhaarigen keinen Blick schenkend.
      "Mein Name ist außerdem Nox. Ich hoffe doch das es in Ordnung war, das ich mich meinem Vorgesetzten angeschlossen habe, nicht war? Sie müssen sich keine Sorgen machen, ich bin nur hier... um mir alles mit anzusehen.", gleichzeitig aber... wirkte der Junge mit dem hohen Kragen dabei so düster als handelte es sich bei ihm um den eigentlichem Inspektor.



      Junis Augen lagen konzentriert auf seinem Geliebten, an seinen Lippen hängend als würde er sich gleich wieder an ihn werfen wollen... Doch er hörte lediglich genau zu.
      Ja, das der Dämon fliegen könnte wäre absehbar... Doch könnte er sich nicht auch gleichzeitig durch die Erde fortbewegt haben?
      Oder vielleicht hatte er sich bereits von Anfang an ihm Dorf befunden...
      Es würde genauso viel Sinn machen, bedachte man das gemunkelt wurde, das dort grausame Rituale stattgefunden hatten, welche mit dem Essen von Dämonenfleisch zu tun gehabt hatten!
      Ob es... vielleicht ein Dämon war welcher Rache üben wollte?
      Oder eine Beschwörung, welche schiefgegangen war?
      Man sollte keine zu voreiligen Schlüsse ziehen, besonders bei solch gefährlichen Situationen... Oder war er einfach nur zu übervorsichtig... Doch das musste er auch sein! Immerhin war es seine erste richtige Mission... nun, seine erste gefährliche Mission!
      Er wollte einen guten Eindruck hinterlassen wenn er später wieder nach Hause zurück kehrte... Wie er sich auf Etsukos Gesicht freute!
      Doch nachdem dieser gehört hatte das er und Ueno heiraten würden... kurz erschien sogar dieser so als würde er ihnen gratulieren wollen.
      Was er wohl gegen Ueno hatte...? Wahrscheinlich hatte es gar nichts mit dem Riesen zu tun, bestimmt war es irgendetwas was in seiner Vergangenheit verankert war.
      So sehr der Brillenträger sie aber hasste, so war es Juni schon immer schwer gefallen ihn ebenfalls zu hassen...
      Aber so eine Art Mensch war er eben.
      Still um vielleicht auch andere Wesen nicht aufzuschrecken, folgte er dem Rotschopf. Ihm machte es nichts aus ihm die Führung zu überlassen... Immerhin war er der Erfahrene von ihnen beiden.
      Bald aber stellte sich schon heraus wie verwirrend dieser Walt sein konnte.
      Glücklich darüber immerhin das richtige Schuhwerk angezogen zu haben war der blasse Junge zum Stillstand gekommen um sich ebenfalls kurz umzusehen. So etwas hatte auch er nicht erlebt...
      Gerade wo er Luft holte um mit seiner Idee anzusetzen, vielleicht ein Kreuz in vorbeikommende Bäume zu ritzen um herauszufinden ob sie sich nun im Kreis drehten oder nicht, erstarrte Ueno vor ihm.
      Solche Momente zeigten das... sein Geliebter einfach viel erfahrener in diesem Job war als er selbst und bereits ein ausgepfeiltes Wahrnehmungsvermögen besaß.
      "Was ist denn...?", fragte Juni sogleich großäugig, sichtlich verwirrt.
      Hatte er irgendwas gesehen--
      Kaum war er dem Blick des Rotschopfs gefolgt erblickte auch er die vermummte Gestalt hinter dem Baum! Nur anders als sein Verlobter... zuckte er selbst erschrocken zusammen.
      Es war als wäre der Maskenträger aus dem Nichts aufgetaucht, wie in einem dieser Horrorbahnen auf dem Freizeitpark.
      Also... jemand aus dem besagtem Dorf?
      Sprachen die Überhaupt ihre Sprache...?
      Das Ueno so verharrte lies Juni nur realisieren das nun wohl er an der Reihe war... Und auf einmal schnürte es ihm die Kehle zu als befände er sich auf einer Bühne in Azellys Schuhen.
      So sehr es ihn auch erschrocken hatte... so merkte er trotz des verstecktem Gesichts die Panik welche den schlaksigen Kerl erfüllte.
      Wie eine Spinne welche so viel mehr Angst vor einem selbst hatte als man vor ihr.
      Schluckend hob er beschwichtigend seine Hände nachdem er sein Kurzschwert an seinem Gurt weiter nach hinten geschoben hatte, "Uh... Hallo...", der Weißhaarige hielt seine Stimme so gesenkt, das er nicht sicher war ob der Fremde ihn überhaupt verstand.
      Ihre Waffen reagierten nicht... es war schonmal gut zu wissen das es sich immerhin nicht um einen Dämon hielt.
      Nach einem kurzen Blick dem Giganten entgegen, er suchte Bestätigung und Mut, tat er den ersten kleinen Schritt in die Richtung des Dunkelhaarigen, die Hände weiterhin ergebend gehoben.
      Am liebsten wäre er in die Hocke gegangen, wie bei einem Kind... doch je näher er der Person kam, desto mehr realiserte er das... er doch deutlich größer war als gedacht, von weitem war es eine leicht hockende, gekrümmte Position welche ihn so klein erschienen lies, "Wir sind hier um zu Helfen... Wovor uhm... wovor hast du Angst...? Wenn ich fragen darf...?"
      Verstand er sie überhaupt...?
      Doch das der Fremde Angst zu haben schien war so schon ziemlich alarmierend. Konnte es also sein das der Dämon sich noch immer in der Nähe befand?
    • Azelly war verunsichert ob der Andere Engel zu ihm sprach oder zu Augustus da dieder ihn zuerst keines Blicked gewürdigt hatte.
      Doch gleich darauf wurde ihn dieder mit denn Namen Nox vorgestellt.
      "S-schöner Name.", kam es lieblich leise über Azwlly Lippen aber mehr traute er sich nicht dazu zu sagen. Es machte ihn wirklich nichts aus es war eine weile her das er Andere Engel traff... Irgrndwie hatten es die anderen Engel nicht so gut aufgenommen das ein Todesengel eine Basis führte ohne jegliche Kampf Erfahrungen mit Dämonen.
      "Hach, du bist ja Neu... Du weiß es nicht.", erklang es verspätet Amüsiert von Oben in Nexus Richtung gesprochen.
      "Würden Sie ihn bitte Aufklären, Azelly.", sprach der Prüfer zwar nicht Fordernd aber der Weißhaarigw fühlte sich prompt genötigt es zu tun.
      "Hn... Jawohl!"
      Azelly biss sich hinter seinem Kragen beinahe auf die Zunge als er dann rasch fortführte.
      „Hier in der uhmm... Nähe gibt es ein Schloss, es steht mehren Jahren dort... Es ist unverkennbar das dort Dämonen Leben aber... Es ist keinem in klaren wie viel ubd wie Mächtig... D-denn... Also bis her kam nie jemand dort wieder Lebend hinaus... W-weder Menschen noch Engel....Das Sprach sich natürlich herum und... N-nun viele sehen sich dem Druck nicht gewachsen hier Positioniert zu sein....Aber... "
      Azelly war bemüht Hoffnungsvoller zu sprechen :
      „...Hat mir der... Ehrenvolle Schicksalsengel Yadiel übermittelt bei meiner Beförderung zum Leiter das es ein vorbestimmtes Schicksal gibt das eine vom Leben gezeichnete Legende und ein Mann gottes mit Bogen den Dämon im Schloss bezwingen würden... Somit denn Untergang der Welt verhindern. "
      Der Todesengel sprudelte plötzlich vor Glück denn es machte ihn froh zu wissen das denn Menschen eine Glückliche Zukunft bevor stehen würde.
      " Richtig... Und dsmit dies auch geschieht hoffe icj doch segr das wir uns auf Sie verlassen können. ", schmunzelte Augustus mit einem Lächeln auf den Lippen.
      "Dennoch sollte es mehr Mutigere Jäger geben... Hmm da fällt mir ein."
      Der Blick des Jung aussehen Ebgels schweifte kurz herum aber von dem Jungeb denn er eben gesehen hatre fehlte jeder Spur.
      "Eurer... Sohn.", begsnn Augustus und mjsste aber dann lachend denn Koof schütteln :"Verzeihung ich meinte... Ihr Adoptiv Sohn, wird er auch hier in Kamlf ausgebildet? Er sollte über hohes Talent verfügen wenn er hier aufgewachsen ist."
      Nervos zog Azelly sein Kopf ein, ed wsr ein Thema über das er eigentlich ubgern sprach.
      "S... Schon also... Einige der Mitglieder bringen ihn etwas bei aber... Da mir diese Kampf Erfahrungen fehlt kann ich ihm in diesem Sinne kein Lehrreiches Vorbild sein..."
      "Wieso schicken Sie ihn nicht zu einer andere Basis? Da kann er eine Ausbildung absorbieren... Sie sollten wirklich kein Potenzial verkommen lassen."
      "K-ja... Da haben Sie natürlich recht ich werde... Miz ihn darüber sprechen.", erwieder Azelly wie immer unsicher. Er wolöte Blue nicht gegen seinen Wilöwn irgendwo hinschicken... Gleichzeitig hatte er Angst um ihn...
      Nun erreichten sie aber Endlich den Gang zu den Wohnräumen.
      " Also hier... Sind die Zimmer. ", stellte rr leise das offensichtliche vor.


      Ueno konnte leoder auch nicht sagwn ob der Fremde ihre Sprache sprechen konnte. Sie wussten zu wenig über dieses Mysteriöse Dorf.
      Mit zu sprechend nickte er seinem geliebten Juni zu welcher auch nun Schritte auf den länglichen zu ging. Er selbst hätte am liebsten sein Breitschwert aus seiner Sicht genommen aber vermutlich wäre eine falsche Bewegung seiner Seits ausreichend um ihn wie ein scheus Reh dsvon zu scheuchen.
      Doch der Rothaarige blieb Wachsam, es könnte immer noch irgendwas Gefährliches in der Nähe sein.
      Vielleicht das... Wovor sich dee Fremde so Fürchtete.

      Er roch es noch immer...
      Das tote Fleisch seines Stammes...
      Das Blut...
      Als Iida von seinem kleinem Abenteuer zurück gekommen war alles schon zu spät.
      Keiner hatte überlebt.
      Er... Er wusste nicht wohin...
      Er war verwirrr, ängstlich... Verloren!
      In seinem Dorf gsb es nichts mehr als Tote aber... Wohin sollte er sonst...!?
      Keiner von denn Älteren hatte sie pber die Welt hier draußen Aufgeklärt... Er sehnte sich zurück nach den Duft seiner Heimat.
      Wie er nit den Anderen Kindern über den Boden rollte ubd sie spielten...
      Der duft der Erde un sie herum und das Gefühl die finger tief in denn Boden auf welchen sie Lebten zu vergaben.
      Aber er konnte es nicht mehr riechen... Sein Zu Hause war... Fort...
      Er wollte eigentlich in seinem Dorf bleiben, versuchen alle die Toten zu beerdigen.
      Seine Finger Spitzen waren schon ganz Blutig davon ihnen ihre Gräber zu graben.
      Plötzlich aber hatte ihn etwas verschreckt... Er konnte nicht sagen ob diesed Wesen jennes war das alme umgebracht hatte aber der Geruch von Tod klebte an ihn.
      Aus Angst war er gefluchtet und gerade Wegs zu noch mehe Fremden beinahe in dke Arme gelaufen.
      Sie sahen so komisch aus...
      Gleichzeitig weckten sie seine Neugier was ihn dazu brachte zu bleiben.
      Der helle der ihn schon etwas in den Augen brannte sprach seine Sprache! Nun... Er kannte ein etwas anderen Dialekt aber er begriff die Worte die er sprach!
      ".... Helfen..?", fragte er hibter seiner Maske leise nach.
      Helfen? Helfen sein Stamm zu vergraben...?
      Das heben dessen Hände begriff er auch nicht... War dss eine Begrüßung?
      Zögernd lösste er seine Hände vom Baumstamm und machte Junis Gestik langsam nach.
      Testend hatte er geschnupptert... Sie Rochen nicht so wie der Fremde.
      Es waren sehr unbekannten Gerüchte...
      Daher wusste er nicht ob er ihnnen vertrauen konnte...
      Angespannt sah er wieder richtung seines Dorfes: "Fremder... Riecht nicht gut... Ist schlecht... Glaube er will töten.", sprach er langsam. "Hat getötet... Ist Gefährlich... Seit ihr mit ihm hier?", fragte er misstrauisch nach. Wenn sie lügen sollten würde er es merken!
      Plötzlich roch er jedoch etwas anderes... Unruhig drehte er sich wieder in eine Richtung.
      Er versuchte den Geruch zu erkennen aber durch die Aufregung spinnten seine Sinne... Es war ihn vertrau aber... Was war es?
      Believe Me ~

    • Juni hatte überlegt näher zu treten, gleichzeitig jedoch wollte er den Dunkelhaarigen verschrecken...
      Dahinter jedoch lag noch ein weiterer Grund... Sie waren hier um die gesamte Ausrottung eines Stammes - eines unbekannten Dorfes - zu untersuchen! Vielleicht... war dieser Fremde ja gar nicht mal so unschuldig?
      Da wollte er ihm ungern direkt in die Arme rennen.
      Das die Finger des Größeren ganz blutig und dreckig waren hatte der Blauhaarige bereits vom weiten gesehen, doch da wollte er lieber vorsichtig sein als das durch seine Naivität am Ende alles den Bach runterging.
      Die Worte des Maskenträgers aber... waren alarmierend.
      Bestätigung suchend blickte der Blasse über seine Schulter Ueno entgegen.
      Was... dachte dieser wohl darüber?
      Tief durchatmend doch nun selbst ebenfalls beunruhigt wandte er sich erneut dem Mann entgegen, welcher später für ihn solch ein Verderben symbolisieren würde...
      "Nein, wir sind nur zu zweit...", entgegnete Juni langsam.
      Die Nase des jungen Jägers war weit aus nicht so empfindlich wie die des Dorfbewohners, nicht einmal konnte er erahnen was tiefer im Wald vor sich ging.
      Sich verunsichert über die Lippen leckend ließ er nun doch seine Tasche sinken und stellte diese auf dem Boden ab.
      Jetzt aber... war dieser Fremde für sie nicht nur ein Zeuge, sondern irgendwo auch ein Zivilist.
      "Hier...", meinte Juni leise, seine eigene Jacke von seiner sensiblen Haut streichend.
      Um Iida nicht zu verschrecken legte er diese aufs Laub, daraufhin einige Schritte zurück gehend. Er... wirkte so als wäre ihm kalt.
      Doch das war es hier auch! Die Sonne hatte es schwer durch das Dickicht auf den Boden zu kommen... Es war eine Kälte welche der eigentlich so Temperaturempfindliche sofort auf seiner weißen Haut spürte!
      Nur wenige Sekunden später musste er sich schon ein Niesen unterdrücken.
      "Uhm... Mein Name ist Junichiro... Aber du darfst ruhig Juni sagen, wie der Monat.", fuhr er behutsam fort, kurz auf den Giganten hinter ihnen deutend welcher noch immer dort stand wie eine Statue, "Das ist mein V-- ...Mein Partner."
      So aufgeregt er auch war das Ueno sein Verlobter war... das musste er nun nicht so einem primitiven Fremden unter die Nase reiben!
      Gestikulierend deutete er sogleich auf sich selbst, seine helle Haut schien im dunkleren Part des Waldes fast schon zu Blenden...
      "Wir... sind hier um das Dorf zu untersuchen... Wir wollen Helfen...!", widerholte Juni erneut woraufhin er sich auf die Zungenspitze biss.
      Man... merkte das er nervös war, richtig?
      Sein ganzer Magen drückte, haaa, wie gern er sich gerade selbst hinter seinen Geliebten geschoben hätte...!
      "Weißt du...wo dieser Fremde jetzt ist? War er derjenige, welcher das Dorf...?", den Satz traute er sich nicht zu beenden..
      Mittlerweile stand der junge Jäger schon ganz verkrampft da... Es war doch kühler als er zuvor gedacht hatte....!
    • Der Jüngling aus dem Dorf strengte seine Sinne so intensiv an das ihn Junis Bewegung aus den Augenwinkel doch zusammen zucken ließ, er sollte ihn besser nicht aus denn Augen lassen...
      Seine Augen schimmerten durch die schlitze der Maske hervor als der helle Mensch begann sich seine Jacke auszuziehen.
      Was...tat er da?
      Mit einer erneuten Mischung aus Neugier und Vorsicht sank Iida wieder mehr in die Hocke wie ein Tier um zu sehen wie die Jacke auf den Boden gelegt wurde.
      Wollte der Fremde hier ein...Haus Bauen?
      Feiner Nebel stieg bei ihm aus , es war wirklich kalt doch die Kälte war etwas womit der doch verstörte Jüngling gerade Leben konnte.
      Das seltsame Verhalten weiter beobachten lenkte es ihm vom seltsamen Geruch wieder ab...
      Nun dieses Gerät das er gefunden hatte war schon wirklich...Seltsam. Dann mussten die Menschen die sowas gebaut haben bestimmt ähnlich seltsam drauf sein.
      Er hatte es sogar hier bei sich...das Ding das so komische Geräusche machte aber auch Musik wenn er an denn Rädchen drehte.
      Irgendwo hatte er das verlangen es den Fremden stolz zu zeigen wie ein Kind das gerade irgend ein seltenen Käfer gefunden hatte.
      Nun...Wenn der Fremde Plante hier ein haus zu Bauen...
      Das Radio das er mit sich hinter dem Baum versteckt hatte in die Hände nehmend legte er es auf die Jacke des weiß Haarigen.
      "Helfen...", murmelte Iida mit einem kurzen Nicken.
      Damit hatte er sicher ein guten Eindruck hinterlassen! Auch wenn es schade um diesen Objekt war...er hätte es gern behalten.
      Sein Dorf hätte er denn Fremden gern auch gezeigt aber...
      Der Fremde stellte sich vor...Aber was soll ein Monat sein?
      Monate gab es in seinem Dorf nicht, vielleicht irgend eine...Besondere Heiligkeit in dem Dorf der Fremde.
      Zumindest fühlte er in der nähe der beiden keine wirkliche Gefahr...Vielleicht war es auch naives denken in dem Moment was ihn damals auch die anderen vorgehalten haben.
      Ihn überkam Kummer, was ihn auf seine schon schmerzende Finger Blicken ließ...Das sie alle Tod waren konnte er noch nicht richtig verarbeiten.
      Nun aber interessierte ihn wer der Große Mann war...
      Als ihm dieser jedoch als ...Partner vorgestellt wurde zog Iida sehbar die Unterlippenschief.
      Der...fremde Verarschte ihn doch!
      In seinem Dorf war es Üblich jemand zum Partner zu machen wenn einem in den Magen getreten wurde mit dem Knie!
      Das zeigte von einer Dominierende Stärke, denn eine Partnerschaft bestand auf eine großes Vertrauen.
      Nun soll dieser Juni in der Lage zu sowas sein...?
      Spürbar ihm eine deutliche Misstrauen schenken begann sich Iida rückwärts weg zu ducken...
      Er sprach zwar von helfen aber konnte er ihm wirklich vertrauen?!
      Mit dem misstrauen trat sich Zweifel auf und auch Ueno entging es nicht auch als es schien als wäre es zu Anfang wirklich gut verlaufen...auch wenn er nicht ganz verstand was die Sache mit dem Radio zu bedeuten hatte.
      "...Wirklich wir wollen nur Helfen.", ergriff auch Ueno nun langsam das Wort der sich bis her zurück gehalten hatte.
      Iida war mehr als verunsichert und schüttelte denn Kopf...Er wusste nicht wer oder was genau sein Dorf so zugerichtet hatte...
      Oder....doch?
      Die Verletzungen waren wie von einem Monster...
      War der Fremde dazu in stande...?
      "Rauch...?", kam es nun von Ueno welcher etwas hinter den dichten Baumen bemerkt hatte.
      Der Geruch war ihm selbst tatsächlich nicht aufgefallen doch mit den ersten Rauchschwall das sich begann zu sammeln fraß der Geruch sich in seine Nase und weiter in seine Kehle...
      Iida schreck hoch, nun stand er regelrecht kerzengerade ...Der Geruch, war Feuer! verbranntes...!
      Denn Fremden keinerlei Beachtung mehr schenkend wirbelte er herum, sein Dorf...er spürte es war noch immer in Gefahr.
      "Warte!", rief Ueno dem Fremden nach, schließlich war er auch ein Zivilist welcher sich in Gefahr brachte wenn er allein hier herum lief...besonderes war es kein gutes Zeichen auf die Rauchschwall zu rennen.
      "Dorf!", rief Iida nur knapp.
      Uneo biss ernst die Zähne zusammen, also kam das aus dem Dorf nach dem sie suchten?
      Ihre Waffen leuchteten immer noch nicht, sie konnten also nicht sagen mit was sie es zu tun hatten.
      Believe Me ~

    • Als sich der Fremde auf die so hingebungsvoll ausgelegten Jacke näherte dachte Juni damit einen volltreffer gelandet zu haben!
      Einfühlsam war er schon immer gewesen, vielleicht sogar ein wenig zu empathisch... Auch wenn er mit seinen Naiven Gedanken doch öfter daneben lag als er eigentlich hoffte.
      Hoffnungsvoll lächelnd und gleichzeitig unglaublich fröstelnd zog er seine Hände an seinem Körper, und...!
      ...
      Musste mit ansehen wie der schlaksige Geselle ein Radio auf seine wärmende Jacke legte.
      Verdattert wäre wohl untertrieben, denn in der ersten Sekunde war es als würde Juni die Welt nicht mehr verstehen, als wäre es nicht Iidas Lebensweise welche sich so mit der eigentlichen Unterschied, sondern andersrum.
      Als...hätte er vielleicht kurz etwas anders machen sollen.
      "Uhm...", surrte es nur verdattert aus ihm heraus, langsam seine blassen Hände sinken lassend. Er... musste dieses Ding einfach nur einen Moment anstarren um zu realisieren was es überhaupt war.
      War das...ein Radio?
      War das Dorf also vielleicht doch gar nicht so abgetrennt gewesen wie man es bisher vermutet hatte?
      Zum Nachfragen hatte er keine Zeit, denn anscheinend war irgendetwas passiert was den Fremden nun doch verschreckt hatte!
      Sogleich die Schuld bei sich suchend zuckten seine Schultern nervös in die Höhe und erneut schoss sein verunsicherter Blick seinem Geliebten entgegen.
      Wären sie wohl wie Iida in diesem Dorf aufgewachsen... Hätte er den Hieb von Uenos Knie in seinen Magen überhaupt überlebt?
      Zum Glück aber gab es in ihrem Leben ja bereits andere, gesündere Sitten.
      Das Ueno nun jedoch das Wort erhob nahm eine unglaubliche Schwere von den schmalem Rücken des jüngeren Jägers und allein so etwas banales... ließ ihn noch einmal bemerken wie sehr er in diesen Rotschopf verliebt war.
      Allein noch einmal über seine Schulter zu ihm zurück zu sehen...
      Wie er da stand, mit seinem Großschwert und dem mutigen, ernsten Blick in diesem... wunderschönem Gesicht.
      Beinahe vergaß der Weißhaarige das sie sich auf einer Mission befanden.
      Vielleicht wollte man sie deswegen eher ungern zusammen losgehen lassen?
      Doch...
      Bevor ein dusseliges Lächeln auf seine weichen Lippen treten konnte, ertönten die Worte aus dem Mund des Riesen welche er von ihm wohl mit am aller wenigsten hören wollte.
      Rauch.
      "Was?", entfuhr es dem Hellhäutigem sofort erschocken und kaum hatte er sich wieder dem Himmel entgegen gewandt konnte er es sehen.
      Dicke, dunkle Rauchschwaden begannen sich in gar nicht so weiter ferne über dem Dickicht abzuheben.
      Die Ruhe vor dem Sturm war so abrupt geendet das Juni nachhing zu verarbeiten was gerade ablief, denn kaum hatte er sich versehen war der Maskenträger bereits wieder dabei im Wald zu verschwinden.
      "Mist...", fluchte Juni hervor, das Adrenalin ließ ihn sogleich seine Kälte vergessen.
      Anstatt jedoch hinterher zu stürmen, stoppten seine Muskeln so aprupt das seine Wade beinahe krampfte.
      Es... war sein Job...
      Es gab Unschuldige! Zivilisten und... wahrscheinlich einen verdammten Dämon! Er trug eine heilige Waffe an seiner Hüfte...
      Doch in seinem Herzen wusste er, das egal was auf ihn zu kommen würde...
      Es in seinem Leben immer nur eine einzige Priorität gab.
      Verflucht...!
      Die Augen zukneifend versuchte sich Juni zusammenzureißen... doch seine Muskeln bewegten sich in diesem Moment keinen Milimeter.
      Nein... Er... konnte es nicht.
      Das Feuer--...!
      "U-Ueno...?", Juni wandte sich so blass um als wäre er selbst gerade zu Tode verängsigt.
      Nein... Ueno würde solange er am Leben war immer Vorrang haben.
      "I-Ich... ich kann alleine gehen, wenn du..."
    • Ueno begriff selbst das so viel Rauch nicht bedeutet das es sich hierbei um ein kleines Feuer handelte...Doch gerade war das wichtigste für ihn, Leben zu retten...Und man konnte nicht sagen was dieser Zivilist aus Angst tun würde!
      Wildtiere sprangen auch oft selbst in ihren eigenen Tod aus Verzweiflung die gar nicht notwendig war.
      Während er selbst sich schon bewegte ohne groß nachzudenken war es Junis Blick welcher ihn selbst sofort zum Stillstand brachte.
      In diesem Moment konnte er einfach nicht an seine eigenes Trauma denken oder der Angst nachgeben wenn sein Beschützer Instinkt gegenüber Juni so Intensiv war!
      "Alles gut."
      War es das wirklich?
      "Wir müssen den Zivilisten Einholen."
      Mussten sie das wirklich...?
      "Es ist unsere Aufgabe...", brummte Uneo dann doch entschieden.
      Vielleicht hatten sie Glück und sie holten ihn ein bevor er zu weit ...ins Feuer laufen würde jenachdem wie weit sich dieses Ausgebreitet hatte.
      Er konnte nicht behaupten das er keine Angst verspürte, es war ewig her das er einem Unkontrollierbaren Feuer gegenüber stehen würde.
      Es war nicht vergleichbar mit Feuerzeugen, Streichhölzern oder das einfache Licht einer Kerze.
      Über diese hatte man im Notfall noch kontrolle...Aber wenn das Feuer anfangen würde die Bäume anzugreifen wie...
      Die alten Bilder seines Dorfes blitzen schon kurz in seinem Inneren Auge auf, er durfte nicht zu sehr darüber nachdenken...denn Juni allein los laufen zu lassen kam für Ueno nicht in frage.
      "Gehen wir.", meinte Ueno doch entschieden und legte seine große Hand an Juni Rücken um ihn vorwärts zu drängen.
      Doch...seine Hand zitterte, das hatte er nicht gewollt...So stark wie er sich geben wollte schien sein Körper anderer Meinung zu sein aber der Rothaarige drängte es so gut es ging beiseite um sich in Bewegung zu setzten. Er konnte denn Masken Träger noch sehen welcher sein Weg durch eine dichteren Wälder ...
      Und dann...
      Ein so Fauhliger Geruch zusammen mit dem Rauch kam Ueno entgegen das er es trotz seines Mundschutzes es deutlich bemerkte.
      "urgh...", stieß er aus und musste sein Arm vor Nasen und Mund drücken.
      Das Dorf das so gut getarnt war, lag in einem puren Chaose...Häuser aus Holz, laubblättern gebaut waren teils komplett zerstört.
      Man konnte Masken, am Boden liegen sehen zusammen mit Leichen...Leichen von Erwachsenden aber auch Kindern...
      Es war ein pures Masker...Ein paar der Körper wurden sehbar bewegt...Der Boden war wild aufgegraben.
      Zu sehr wollte sich Ueno auch nicht umsehen auch wenn vieles von einem alten Indiana Stamm hatte.
      Sein Haupt aufmerksam hatte eines der Hütten welches Feuer gefangen hatte...die Flammen waren schon sehr groß und fraßen sich nach den anderen nahen Hütten.
      Der Fremde aus dem Wald hatte das Feuer auch schon aus gemacht und war viel zu dicht heran...Zum Teufel was versuchte der Junge?!
      Das Feuer war zu groß um es jetzt noch zu löschen und trotzdem versuchte dieser eines der selbst gemachten Eimer welcher so viele undichte Stellen hatte das darin das Gefüllte Wasser zum teil auf dem Weg schon zu Boden tropfte.
      Das Wasser brachte rein gar nichts als er es überfordert drauf warf...
      "G...geh da weg!!", rief Ueno mit so kraftvoller Stimme wie er konnte aber der Geruch, der anblick...es machte ihn fertig. Seine Atmung hatte er nur schwer unter kontrolle.
      Er spürte schon wie sein Körper selbst zu brannen begann und er wendete denn Blick soweit ab wie möglich...Wie konnte so ein großes Feuer entstehen?!
      Er musste in diesem Moment eifnach ein schritt zurück treten...
      Dabei trat er auf einen der Leblosenkörper eines alten Mannes am Boden...Ihm wurde Schwindlig, das war überhaupt nicht gut.
      Iida welcher bei der lauten Stimme etwas inne gehalten hatte schüttelte jedoch denn Kopf...Er wollte sein Dorf nicht verbrennen lassen!
      "Ihr...Ihr Helfen!", rief er zurück. Sie hatten ihre Hilfe eben doch noch angeboten! Sie musste helfen das Feuer zu löschen...!
      Was mit dem Rothaarigen war wusste er nicht aber wenn sie hier waren...dann sollten sie helfen!
      "Helfen!!", rief er und gestikte wild zu dem großer werden Feuer das ihn nun jedoch auch etwas zurück drängte denn die Hütte begann zusammen zu stürzen!
      Believe Me ~




    • Der Jüngling aus dem Dorf strengte seine Sinne so intensiv an das ihn Junis Bewegung aus den Augenwinkel doch zusammen zucken ließ, er sollte ihn besser nicht aus denn Augen lassen...
      Seine Augen schimmerten durch die schlitze der Maske hervor als der helle Mensch begann sich seine Jacke auszuziehen.
      Was...tat er da?
      Mit einer erneuten Mischung aus Neugier und Vorsicht sank Iida wieder mehr in die Hocke wie ein Tier um zu sehen wie die Jacke auf den Boden gelegt wurde.
      Wollte der Fremde hier ein...Haus Bauen?
      Feiner Nebel stieg bei ihm aus , es war wirklich kalt doch die Kälte war etwas womit der doch verstörte Jüngling gerade Leben konnte.
      Das seltsame Verhalten weiter beobachten lenkte es ihm vom seltsamen Geruch wieder ab...
      Nun dieses Gerät das er gefunden hatte war schon wirklich...Seltsam. Dann mussten die Menschen die sowas gebaut haben bestimmt ähnlich seltsam drauf sein.
      Er hatte es sogar hier bei sich...das Ding das so komische Geräusche machte aber auch Musik wenn er an denn Rädchen drehte.
      Irgendwo hatte er das verlangen es den Fremden stolz zu zeigen wie ein Kind das gerade irgend ein seltenen Käfer gefunden hatte.
      Nun...Wenn der Fremde Plante hier ein haus zu Bauen...
      Das Radio das er mit sich hinter dem Baum versteckt hatte in die Hände nehmend legte er es auf die Jacke des weiß Haarigen.
      "Helfen...", murmelte Iida mit einem kurzen Nicken.
      Damit hatte er sicher ein guten Eindruck hinterlassen! Auch wenn es schade um diesen Objekt war...er hätte es gern behalten.
      Sein Dorf hätte er denn Fremden gern auch gezeigt aber...
      Der Fremde stellte sich vor...Aber was soll ein Monat sein?
      Monate gab es in seinem Dorf nicht, vielleicht irgend eine...Besondere Heiligkeit in dem Dorf der Fremde.
      Zumindest fühlte er in der nähe der beiden keine wirkliche Gefahr...Vielleicht war es auch naives denken in dem Moment was ihn damals auch die anderen vorgehalten haben.
      Ihn überkam Kummer, was ihn auf seine schon schmerzende Finger Blicken ließ...Das sie alle Tod waren konnte er noch nicht richtig verarbeiten.
      Nun aber interessierte ihn wer der Große Mann war...
      Als ihm dieser jedoch als ...Partner vorgestellt wurde zog Iida sehbar die Unterlippenschief.
      Der...fremde Verarschte ihn doch!
      In seinem Dorf war es Üblich jemand zum Partner zu machen wenn einem in den Magen getreten wurde mit dem Knie!
      Das zeigte von einer Dominierende Stärke, denn eine Partnerschaft bestand auf eine großes Vertrauen.
      Nun soll dieser Juni in der Lage zu sowas sein...?
      Spürbar ihm eine deutliche Misstrauen schenken begann sich Iida rückwärts weg zu ducken...
      Er sprach zwar von helfen aber konnte er ihm wirklich vertrauen?!
      Mit dem misstrauen trat sich Zweifel auf und auch Ueno entging es nicht auch als es schien als wäre es zu Anfang wirklich gut verlaufen...auch wenn er nicht ganz verstand was die Sache mit dem Radio zu bedeuten hatte.
      "...Wirklich wir wollen nur Helfen.", ergriff auch Ueno nun langsam das Wort der sich bis her zurück gehalten hatte.
      Iida war mehr als verunsichert und schüttelte denn Kopf...Er wusste nicht wer oder was genau sein Dorf so zugerichtet hatte...
      Oder....doch?
      Die Verletzungen waren wie von einem Monster...
      War der Fremde dazu in stande...?
      Iida hatte die sorge das er vielleicht weitere Unheil hevor beschwörte wenn diese Fremden hier waren.
      Diese konnten auch gut selbst für das alles verantwortlich sein...
      Wie ein scheues Tier das sich scheinbar doch näher heran traute schnapöte er sein Radio wieder.
      "Nicht Helfen.", gab er kurz zurück.
      Sie waren Fremde die sicher nicht so hwlfen würden wie er erhoffte zudem war nicht viel zu helfen... Sie könnten da sein un sein Dorf zu bestehlen!!
      Bevor Juni oder noch Ueno was sagen konnten duckte er sich rasch weg, seine Schnelligkeit war unerwartet wie von einem Trainierten Jäger oder Ninja...
      "Warte"! ", rief Ueno noch als er aus seinem Sichtfeld verschwinden ist.
      Der Zivilist war ihre möglichkeit das Dorf zu finden...!
      Er nickte Juni zu das sie ihm hinter her mussten und hob für ihn die Jacle wieder auf als er zu ihm aufholte.
      " Hm... Also zumindest... Wissen wir das sie unsere Sprache sprechen."
      Believe Me ~

    • Als sich der Fremde auf die so hingebungsvoll ausgelegten Jacke näherte dachte Juni damit einen volltreffer gelandet zu haben!
      Einfühlsam war er schon immer gewesen, vielleicht sogar ein wenig zu empathisch... Auch wenn er mit seinen Naiven Gedanken doch öfter daneben lag als er eigentlich hoffte.
      Hoffnungsvoll lächelnd und gleichzeitig unglaublich fröstelnd zog er seine Hände an seinem Körper, und...!
      ...
      Musste mit ansehen wie der schlaksige Geselle ein Radio auf seine wärmende Jacke legte.
      Verdattert wäre wohl untertrieben, denn in der ersten Sekunde war es als würde Juni die Welt nicht mehr verstehen, als wäre es nicht Iidas Lebensweise welche sich so mit der eigentlichen Unterschied, sondern andersrum.
      Als...hätte er vielleicht kurz etwas anders machen sollen.
      "Uhm...", surrte es nur verdattert aus ihm heraus, langsam seine blassen Hände sinken lassend. Er... musste dieses Ding einfach nur einen Moment anstarren um zu realisieren was es überhaupt war.
      War das...ein Radio?
      War das Dorf also vielleicht doch gar nicht so abgetrennt gewesen wie man es bisher vermutet hatte?
      Zum Nachfragen hatte er keine Zeit, denn anscheinend war irgendetwas passiert was den Fremden nun doch verschreckt hatte!
      Sogleich die Schuld bei sich suchend zuckten seine Schultern nervös in die Höhe und erneut schoss sein verunsicherter Blick seinem Geliebten entgegen.
      Wären sie wohl wie Iida in diesem Dorf aufgewachsen... Hätte er den Hieb von Uenos Knie in seinen Magen überhaupt überlebt?
      Zum Glück aber gab es in ihrem Leben ja bereits andere, gesündere Sitten.
      Das Ueno nun jedoch das Wort erhob nahm eine unglaubliche Schwere von den schmalem Rücken des jüngeren Jägers und allein so etwas banales... ließ ihn noch einmal bemerken wie sehr er in diesen Rotschopf verliebt war.
      Allein noch einmal über seine Schulter zu ihm zurück zu sehen...
      Wie er da stand, mit seinem Großschwert und dem mutigen, ernsten Blick in diesem... wunderschönem Gesicht.
      Beinahe vergaß der Weißhaarige das sie sich auf einer Mission befanden.
      Vielleicht wollte man sie deswegen eher ungern zusammen losgehen lassen?
      Kaum aber hatte er sich gefangen und zu dem vermeintlichem Dorfeinwohner zurück geblickt, hatte dieser sich schon wieder wie ein verunsicherter Fuchs hinunter geduckt um sich seinen Eigentum wieder zurück zu schnappen...
      Juni fiel es in dieser Situation ein wenig wie Schuppen von den Augen.
      Es war schwer wirklich zu realisieren, wie... unterschiedlich sie vielleicht gelebt hatten.
      Sogleich suchte er die Schuld bei sich selbst, er hätte feinfühliger sein sollen, immerhin hatte Ueno sein Vertrauen in ihn gelegt...!
      "H-Hey...!", rief auch der Weißhaarige ihm hilflos hinterher, sogar noch seine Hand hebend, doch da war er schon verschwunden.
      "Tch...", zischte Juni hervor, seinen Kopf in seinen Kragen einziehend, doch bevor er noch mehr frieren musste hatte Ueno ihm schon seine Jacke aufgehoben.
      Mit zusammengepressten Lippen sah der Jüngere schuldbewusst auf den dunkleren Stoff hinunter, sie war von seiner Körperwärme noch ganz warm...
      Grob einige der nassen Blätter welche an der Jacke kleben geblieben waren abstreifend zog sich der Geiger diese auch schon wieder über die Schulter.
      So war es schon besser...
      "Tut mir leid, ich dachte nicht das er...", begann Juni langsam, biss sich dann jedoch auf die Zunge.
      Wenn er hier nun stand und in Selbstschuld marinierte würden sie ihn nie erwischen.
      "Mhm, du hast recht.", ging der blasse Jäger auf seinen Geliebten ein, seine haltung gleich wieder richtend. Auch seinen Waffengurt positionierte er wieder richtig, sodass sein Schwert ihm nicht so unangenehm am Hintern baumelte.
      "Meinst du wir sollten hinterher? Selbst wenn er uns nicht ins Dorf führt bin ich mir Sicher das man ihn noch befragen könnte...", das ganze mit dem Essen von Dämonenfleisch empfand er selbst nämlich als nicht so koscher.
    • Ueno schüttelte brummend seinen Kopf, es gab keinen Gründ für Juni sich die Schuld zu geben.
      Er hatte es gut gemacht ubd vermutlich wöre der Fremde bei jedem soöter davon gelaufen... Sie waren eben nicht mit seiner Kultur vertraut, wer wusste auch schon was sich in ibnereb des Dorfes abgespielt hatte.
      "Wir wisswen jetzt sie sprechen zun teil unserer Sprache.", meinte er kurz dazu es war nicht vollkommen schief gelaufen.
      Juni zu nickend sah er in die Richtung wohin der Fremde verschwundenen war. Der Kompass spinnte noch immer und in Besitz einer Karte zum Dorf waren sie nicht.
      Es war mit die beste Option auch wenn es wie die Suche der Nadel in Heuhaufen war. Der Fremde war ihn vorhin auch nur verspätet aufgefallen, er schien trotz der Auffällig Maske mit der Umgebungen zu verschmelzen!
      Vermutlich mussten die Einwohner es auch können wenn sie verhindern wollten das man mehr über das Dorf herausfindet
      Sich mit Juni deutlich Zügiger als zuvor in Bewegung setzten versuchte er auf Geräusche zu achten und Spuren die zeigten wohin der Frende gelaufen war.
      Gelegentlich aber führte der Weg in eine falsche Richtung weil es der Spur zu einem Waldtier führte.
      In diesem Sinne war es einfacher ein Dämon aufzuspüren als einen Menschen!
      Aber genau das war es was Ueno Aufmerksamkeit dann prompt zurück holten.
      Spuren... Eines Dämons.
      An ein paar niederen Blättern eines Baumes erkannte der Große Bluttropfen ab diesem kleben.
      "Juni schau...", machte er ihn auch darauf aufmerksam und zig den Ast soweit es ging Tiefer.
      "Das ist Dämonenblut.."
      Ein geschulter Jäger erkannte die andere Konzestenz des Blutes. In fall von Dämon war es meist anderes Farbig oder so eine anderen dicke.
      Das Blut schien Älter zu sein...
      Wovon aber war der Dämon verletzt wurden? Sowas war bis her nur mit Heiligen Waffen möglich aber in diesem Gebiet?
      Es gab bis her keine Berrichte oder Beobachtung das es zu einem Kampf mit einen Dämo in diesen Wäldern gekommen wäre...
      Ob die Dorfbewohner ihn erwischt haben?
      Es warf mehr Fragen auf als zuvor schon.
      Dennoch gab es Hinweise das sie auf den richtigen Weg waren...
      Doch vermutlich war die Wubde des Dämons wieder geheilt wenn es länger her war... Weitwre solcher Spuren würden sie daher nicht finden.
      Das nächste was Ueno ins Auge fiel war eib größerer Baum welcher mit seinen breiten Ästeb viel des Waldes eingenommen hatte.
      Der Baumstumpf war sehr breit und hatte unterhalb eine anderes Farbige Holzrinde.
      Ansonsten aber fiel ihm nicht neues auf... Waren sie in eine Sackgasse geraten?
      Believe Me ~

    • "Mhm... Vielleicht hast du recht...", stimmte Juni mit einem Nicken zu welches ihm leider nur schwer hervorkam.
      Es stimmte wohl das sie dadurch immerhin einige Dinge erfahren hatten...
      Nun standen sie jedoch wieder direkt am Anfang.
      Setzte er vielleicht zu viel in Ueno...?
      Dieser Gedanke schoss ihm aus dem Nichts durch den Kopf als sein Geliebter nun an ihm vorbei lief um dem Maskenträger zu folgen, doch kaum war das letzte Wort in seinem Kopf ausgelaufen, spürte er Stechen in seiner flachen Brust.
      Was... dachte er da!?
      Der Rotschopf war immerhin sein großes Vorbild und... auch nur ein Mensch!
      Außerdem hatte er selbst es gerade auch verkackt... Was hatte er denn gedacht, das Ueno mit seiner Erfahrung direkt auf den Dämon zu spazieren könnte, weil er aus dem Nichts einfach wusste wo dieser sich befand?
      Dazu waren sie nicht einmal mehr als eine Stunde unterwegs.
      Schuldgefühle überschwemmten den Blassen als er sich mit einem Ruck ebenfalls mit schnellen Schritten in Bewegung setzte um nicht zurück gelassen zu werden.
      Der kühle Wind schlug ihm dabei ins Gesicht, genau wie das Geäst und die Blatter unter seinen Füßen knatschten.
      Der Drang sich bei seinem Verlobten zu entschuldigen wuchs immens in seinem schmalen Körper, dabei war es etwas gewesen was der Riese nicht einmal hätte hören können... Doch kaum hatte er aufgeholt, wurde sein plötzlicher Gedanke glasklar wiederlegt.
      Dämonenblut auf einem Ast... er selbst hätte es nicht nur übersehen, und wenn dann nicht erkannt!
      Nein... Ueno war weiterhin ein... unglaublicher Jäger.
      "Hm...", nickte Juni eifrig, einen weiteren unsicheren Blick dem Riesen entgegen werfen wie ein Schüler welcher trotz seiner Motivation nichts mit dem zur Verfügung gestellten Material anzufangen wusste und daher auf eine Erklärung wartete... Doch das war lediglich seine innere Unsicherheit.
      Vielleicht... sollten sie etwas von dem Blut mitnehmen, als Probe.
      Sie besaßen immerhin ein Labor im Keller, ansonsten war auch die Hauptstadt gut ausgebildet und man könnte es für Untersuchungen dorthin versenden!
      Könnte man nicht dadurch mit etwas Glück herausfinden um was für ein Dämon es sich handelte? Es konnte ja gut sein das sich diese Art von Dämon schon in den Daten befand...!
      Noch während Juni in seiner Tasche nach einer kleinen wieder verschließbaren Tüte kramte, diese in welchen auch Hinweise am Tatort eingesammelt wurden, hatte Ueno schon das nächste entdeckt.
      Während er gerade dabei war die Tüte überhaupt aufzuziehen, huschte sein Blick nun zu dem Riesen herüber und seine Bewegungen verebbten langsam.
      Eigentlich sah es aus wie eine riesige Buche... Doch der verfärbte Part... war das Tanne?
      Rasch streckte er sich nach dem Ast aus um vorsichtig, ohne das Blut selbst zu berühren, einige Proben einsammelte und das ganze schnell verstaute.
      Schon hatte er zu dem Riesen aufgeholt... jedoch nicht zu ihm, sondern direkt zu dem mysteriösem Baum.
      "Es... erinnert an ein Märchen, oder nicht...?", lächelte der Blasse hervor und schenkte Ueno irgendwie einen glücklichen Blick über die Schulter.
      Dabei war die Situation irgendwie... so ernst. Und dennoch fühlte es sich an wie ein kleiner Traum welcher in Erfüllung ging!
      Sie beide... in einem Märchenwald.
      Nun aber konzentrierte er sich wieder auf die Sache mit der er sich befassen wollte und begann zuerst testend an der Rinde herum zu fühlen, dann klopfte er dagegen.
      Die Tannenrinde war scharf und pieksig und tat ehrlich gesagt am Knöchel weh... Doch es war hohl.
      Aber... er fand keinen Mechanismus wie man das irgendwie aufbekam?
      Sollten sie es einfach... eintreten?
      Wenn das Dorf zerstört war, dann...
      Juni atmete durch, erhob sich und schien sich mit einem schütteln seines Körpers darauf vorzubereiten...!
      Ueno Beindrucken... das war etwas, was er schon immer wollte.
      Sich auf den Blättern abdrückend, wäre er beinahe auf diesen ausgerutscht, dennoch stieß er erfolgreich mit seiner ganzen Kraft gegen die verfärbte Stelle!
      Der Rückstoß tat überraschend weh und er wusste dort einfach schon das er allein davon bestimmt blaue Flecken bekommen würde...
      Doch es tat sich nichts.
      Wer auch immer das hier konstruiert hatte wusste was er tat... Oder machte er sich hier gerade einfach nur total zum Affen?
      Hilfesuchend war der Rothaarige wieder der Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit geworden... Ganz schüchtern.
      "Uhm... bekommst du das auf...?", wisperte er so beschämt über die Lippen, als wäre er gerade an einem Marmeladenglas verzweifelt.
    • Ueno war sehr Empathisch und spürte die Unsicherheit von Juni...
      Aber er ließ sich so gut es ging nichts anmerken un ihn nicht noch mehr zu verunsichern.
      Er glaubte fest an denn Weißhaarigen und würde für ihb weiter ein festerhalt bleiben sollte er sich verloren fühlen.
      Gleichzeitig wusste er aber auch über welche Stärken Juni steckten und das er einfach mehr Selbstvertrauen brauchte. Daher wolöte er ihm dies nicht weg nehmen in dem er sich zu sehr soegte... Sobald sie wieder in der Basis war könnte der Große ihn genug mit führsorge und nähe überhäufen.
      Allein ihb wieder in seine Kräftigeb Armen ansich zu drück ließ Ueno innerlich lächeln.
      Doch nun war die Situation ernst, schließlich konnten sie nicht ohne Informationen wieder zurück kommen und dabei vielleicht wichtiges übersehen!
      Es war sehr gut das sich Juni um das Blut kümmerte, Ueno hatte mit seinen größeren Händen nicht gerade die Fein Motorik dafür auch wenn seine Handschuhe in diesen Falle praktisch waren.
      Während sie nun hier waren bemerkte der Aufmerksame Riese aber auch eine gewisse Stille... Tiere spürten die Gefahr und auch wenn es so Märchenhaft für Juni in diesem Moment wirkte war es mit einer bedrohlichen Aura unterlegt.
      Ob es daran lag das sekn Vater ein großer Jäger gewesen war er seine Talwnte weiter vererbt hatte konnte Ueno nicht sagen aber dieses Gespür hatte er schon inmer gehabt.
      Damals als der Fremde in ihr Doef gekommen war... War es genau so Still geworden.
      Aber eben bei dem Fremdenn mit Maskw hatte er kein so schlechtes Gefühl... Aber Gefühle waren nje immer sichrer daher vertraute Ueno lieber darauf was er mit eigenen Augen sehen konnte.
      Das Juni Probleme mit dem merkwürdigen, vermutlich Durchgang hatte ließ ihn näher kommen und leise Brummen: "Ich werde es versuchen... Hm."
      Er konnte selbst nicht sagen ob er es schaffeb würde da er sowas auch noch nie zuvor gesehen hatte.
      Aber da es nicht das erste mal was das er Türen eingetreten hatte war es eigentlich schon eine geklärte Sache.
      Es brachte wirklich nur ein wenig mehr Kraft und die vermeintlich Rinde gab nach... Vermutlich hatte es einen geheim Mechanismus geben welcher Ueno damit zerstört hatte aber für Knobeleien war jetzt einfach keine Zeit.
      "Hm... Wenn das von den Dorfeinwohnern gemacht wurde sind diese nicht auf den Koof gefallen..."
      Auch wenn der. fremde mkt Masle Primitiv gewirkt hatte...es lag deutliche Interlingenz dahinter...
      Sie waren nicht vergleichbar mit irgendwelchen hinterwältlern ...
      Das machtw das ganze aber auch gefährlich wenn die Gerüchte stimmten.
      Believe Me ~