Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • Jopu war überrascht über sein neukommenden einfall dieber aber nur Fördern konnte!
      "Ich bin mit leider nicht siche rob diese noch Ftisch sind aber ich hab noch jemand letzte dszu geholt vielleicht haben wie Glück und ihre Blutgruppe und gewebe ist Kompatibel sollte das andere schon unbrauchbar sein.",schlug er Optisch vor. Genug Menschen gab es schließlich hier genug sollte das ganze Fehlschlagen gab es genug möglichkeiten das weiter auszubauen. Es war noch kein Meister von Himmel gefallen wie das Sprichwort war.
      Oder war es kein Meister vom Gerüst gesprungen?
      Er hatte es nicht so mit den Spruchwörter der Erdlinge aber es kam doch aufs selbe hinaus!
      Was... für ein Mensch war Mama eigentlich?

      Für einen Sekundenschlag verstummte alles...
      Jedes neben Geräusch blendete der langhaarige aus als die Frage seinem Neffen entkam mit der er jeden Tag gerechnet hatte.
      Und dennoch war er nicht darauf gefasst gewesen...
      Sein Blicl glitt zum Himmel,so Blau dieser war so erinnerte er sich immer noch an das rot getränkte und in dunkle Rsuchbumhüllten himmel ihres Heimat Planeten.
      Wie wr sich an seine Schwester geklammert hatte und...
      "....Sie war wie ein Leuchteren Stern.", entkamm es Jopu als erste seher sich ein breites grinsen auf seine Lippen schlich weil er wusste wie albern das war.
      "Lousia...Also deine Mutter war wirklich extrem Intelligent, wenn du glaubst das du das von mir Geerbt hast irrst du dich...Alles was ich weiß und kann habe ich von ihr gelernt. Sie war sehr Strebsam, sie hat einem immer Vorran getrieben oder gebremst sollte man über das Ziel hinaus schießen...Sie war wie ein kleiner Dämpfer für mich,ne...
      Auch hat sie ähnlich wie du immer deine Träger herum ziehst an ihren Hosen Schlaufen gezogen die für den Gürtel waren...Aber sie hatte irgendwie etwas das mir zumindest immer Gefehlt hat. Sie hat in anderen Menschen oft mehr gesehen ihre Empathie war sehr Ausgeprägt. Nur in Kochen war sie Miserabel...."
      Ein eenig musste sich Jopu bremsen er hatte ewigkeit nicht mehr von seiner Schwester gesprochen und womöglich hätte er ewig von ihr Erzählen können. Es tat ihm unsagtbar weh das Neo nie die Chance hatte sie kennenzulernen...
      Genau so wie Lousia nie erleben konnte was aus Neo geworden war.
      Das nur wegen diesen...Erdlingen und ihr dumme Neigung dazu Leben zu zerstören.
      Das gleiche tat er nun mit ihnen...
      Sollen sie sein Leiden Teilen bis kein Erdling mehr übrig sein würde...Auch wenn dieser Moment wohl nie kommen würde.
      "Sie wäre jedenfalls unsagtbar Stolz auf dich....,", sprach er leiser.


      Als Ueno seine Augen wieder lffnete qar die rlte noch so deutlich in seinem Gesicht zu seheb das er schon sorgen bekam ihn wäre dpch nicht so gut aber als er seinem Lacheb folgte war der Froße wieder beruhigter.
      Sich wiedee in den Wagen hinei drängen glitt sein Blick noch mak zurück zu ihrer Tasche.. Wieder kehrte etwas Aufregung bei ihn zurück.
      Aber auch vorfreude auf Junis Reaktion...
      Das Radio lauschend ahnte er nicht das es eines Tages einen Blondschopf geben würde der das Radio einfach Kaputtschlagen würde...Dieser Wage würde noch viele Fahrten voll bringen.
      Die Frage von Juni ließ ein verlegend brummen und nachbder richtigmen Beschreibungen suchen.
      "Die mit dem Orange Streifen ...Hmm Welche du ausgesucht hast."
      Irgendeo klang seine tiefe Stimme voller Stolz dabei.
      Er hoffte auch das Juni trotz des Zusammenstoßes alles bekommen gmhatte was er wollte.
      Denn Blick wieder hobaus werfend sag er seine Spieglung leicht darin.
      Es war schwr zu deuten wie ihre Zukunft aussehen würde aber Ueno war es egal solang sie zusammen waren.
      Er war gespannt was für noch weitere Begegnungen sie treffen würden...Das heute in der Stadt würden nicht die letzt Kurisen Gestalten sein da war er sich sehr sicher.
      "Hmm...was denkst du eigentlich über Hunde?", kam die frage etwas unerwartet.
      "Ich weiß hmm...Das es in der Basis ein Haustier verbot gibt aber ich habe mal überlegt...So eine Art Tierhein zu besuchen..."
      Sein blick ging leicht wieder zu Juni.
      ,"Hmm ich mag diese Tiere..."
      Irgendwie erinnerten sie ihn manchmal an Juni...
      Believe Me ~

    • Wie ein... leuchtender Stern?
      Jemand wie Neo hatte natürlich irgendetwas... sachliches erwartet. Doch wenn er seine Augen schloss dann wusste er das er sich seine Mutter genauso vorgestellt hatte.
      Das... war sie aber auch immer für ihn gewesen.
      Immer wenn er als Kind in den Nachthimmel gesehen hatte, hatte er sich den hellsten Stern ausgesucht und so getan als wäre dieser seine Mutter. Er hatte ihr immer alles erzählt...
      Bis er sich irgendwann mit Astrologie befasst hatte um zu wissen das er wie ein Vollidiot mit dem Stern Stella Polaris gesprochen hatte.
      Still Jopus Worten folgend musste er sie daraufhin erst einmal auf sich wirken lassen.
      Auch seine Augen hoben sich in den Himmel.
      Seine... Mutter wäre also wirklich stolz auf ihn?
      Neo spürte wie ihm die Tränen kamen, doch er war schon ein großer Junge--, nein, ein großer Mann!! Da durfte er nicht weinen!
      "A-auf dich... auf dich auch...", nuschelte der Nerd, automatisch nach der Hand seines Onkels angelnd.
      Sein... Vater fühlte sich an wie ein fremder Mensch. Genau wie für den Langhaarigen fühlte es sich an als wären sie ihre einzige Familie.
      Und er... kümmerte sich so toll um ihn.
      Sein Onkel übernahm einfach jede Rolle.
      Die seiner Mutter, seines Vaters und... seines besten Freundes.
      Was dann jedoch aus Neos Mund folgte waren Worte, so naiv und kindlich, welche man nur von einem kleinem Kind erwarten könnte... und besonders nicht von jemanden wie ihm, "Bitte... werde nicht auch zu einem Stern."
      Er... wollte nicht alleine sein.
      Sofort hob sich seine freie Hand zu seinem Gesicht um sich eher holprig mit dem Ärmel über die Augen zu reiben.
      Nein, er... er weinte nicht!
      Er...
      . . .



      Juni musste zu beginn darauf achten das er auch auf die Straße achtete, zu einfach ließ er sich von dem Rotschopf ablenken... Wenn sie zusammen mit dem Zweitgrößten unterwegs waren hatte sogar Ryuu das Steuer übernommen aus Sorge das der Weißhaarige ansonsten einen Unfall bauen könnte!
      Doch... dafür war er dann doch zu vorsichtig.
      Vielleicht würde es viele stören das er nicht raste und sich an alle Geschwindigkeitsbegrenzungen und Regeln hielt... doch seine Eltern waren damals bei einem Autofunfall gestorben, etwas was sein Leben geprägt hatte.
      Selbst einen Führerschein hatte eine riesige Überwindung gekostet... Doch heutzutage war es wirklich mehr als nur nützlich um unabhängiger zu sein.
      Uenos Aussage ließ ihn dann jedoch zufrieden grinsen! Zu wissen das er von beginn an ein gutes Auge dafür hatte erfüllte Juni einfach mit einem wohligen Gefühl... Dabei hatte er ehrlichgesagt einfach geraten und war nur wegen der Farbe und der Größe auf das Stück aufmerksam geworden.
      Und dennoch fühlte er sich nun irgendwie besonders! Auch die Badehose würde besonders sein...!
      Irgendwie als wäre er es gewesen welche sie ihm gekauft hätte... Nun, vielleicht sollte er ihm noch etwas weiteres besorgen, einfach um das ganze mit den Kosten auszugleichen.
      Aber das wollte er ja sowieso...
      Zwar hatte er vorgehabt sich auf die Straße zu konzentrieren aber der plötzliche Themawechsel sorgte dafür das Juni gleich seinen ganzen Kopf seinem Geliebten entgegendrehte.
      "Hunde?", wiederholte Juni seine Wortwahl.
      So wie er dabei verarbeitend seinen Kopf in die Seite legte, zusammen mit dem Wippen seiner flauschigen Haare... Ironischerweise genau der gleiche Vibe wie der eines hellhörigen Welpen.
      Anstatt sofort zu antworten musste er es sich erst einmal selbst fragen.
      Mochte er... Hunde?
      Nun es kam auf die Hunde an!
      Von Kampfhunden war er nämlich kein großer Fan... jedoch von flauschigen Riesen oder allem anderem mit viel Fell.
      "Möchtest du dir einen holen?", fragte er sogleich hellhörig, einer direkten Antwort zunächst aus dem Weg gehend.
      Sein Blick wandte sich zurück auf die Straße, jedoch mit einem weiter währendem Lächeln auf den Lippen, "Man müsste nur Azelly davon überzeugen...! Vor allem die Idee mit dem... Tierheim mag ich gerne. Vielleicht einen Samojede oder einen Berner Sennenhund! W-wir könnten uns einen Welpen holen! Oder vielleicht auch einen Älteren...?"
      Je länger er nun aber darüber nachdachte... desto besser fand er die Idee!
      Begeistert sah er seinen Geliebten über den Rückspiegel mit seinen großen, blauen Augen an, "O-Oder wir könnten uns ein Kaninchen holen! Oder ein Chinchilla!", so wie es klang... schien Juni nun sogar von der Vorstellung begeistert zu sein gleich das ganze Tierheim aufzunehmen.

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    • Die nuschelnden Worte kamen nur schwer bei Jopu durch welcher so tief in seinen Gefühlen gefesselt waren das er verarbeitend Blinzelnd zu ihm Blickte. Plötzlich wirkte sein Neffe so Kindlich das er ihn am liebsten wie früher mit seinem Lieblingsstoftier und Wiege beruhigt hätte.
      Hatte er vielleicht zu viel Über sie gesprochen? Er wollte Neo keinesfalls traurig machen oder damit verletzten...
      Das die Worte aber ihm galten bemerkte Jopu erst nachdem Neo seine Hand ergriffen hatte.
      Neos Worte hatten so eineunglaubliche schwere das Jopu beinahe davon selbst begonnen hätte zu weinen, seine Augen bekamen ein schimmernden Glanz als er liebevoll sein Liebsten und letzten Verwandtem zu eine Umarmung zog während seine freie Hand sachte auf sein Hinterkopf ruhte.
      "...Das werde ich nicht, ich werde an deiner Seite sein und bei dir sein wann immer du mich brauchst...Nein, selbst wenn du mich nicht brauchen solltest werde ich dein allerliebster, bester Onkel bei dir sein! Ne!", verkündete er laut und versuchte ihn damit aber auch wieder aufzumuntern.
      "Was auch geschieht, ich bin bei dir und werde dich bis ans Ende der Welt auch noch viel weiter Unterstützen."
      Mit dem Finger über seine Wange streichen richtete er ihn dabei auch seine große Brille wieder mehr.
      "Aber du bleibst auch an meiner Seite , ja? Was wäre ich nur ohne dich Neo...". sprach er nun doch deutlich mit belegender Stimme.
      Ja...Ohne Neo...
      Er würde diese Vorstellung niemals ertragen können egal wie oft er sich diese Vorstellen sollte um sich mit so einer Realität abzufinden.
      Wenn dann würden sie gemeinsam zu einem Sternen werden, der größte und Hellst am Himmel!
      "Na komm, wir haben noch viel vor! Es warten noch so viele unerdeckte Dinge auf uns~"


      Da Ueno selbst oft ein wenig Gedanken versunken war und die Umgebung betrachtete welche während der Fahrt vorbei zogen, könnte man ihn auch nicht besonderes als aufmerksamen Fahrer bezeichnen. Daher war es nur verständlich das sie besonderes vorsichtig fahren sollten.
      Tatsächlich erinnerte ihn wie zu oft an einen niedlichen Welpen das er hinter dem dünnen Tuch grinsen musste.
      Damit Juni aber nicht dachte er zog ihn auf behielt er diesen Gedanken für sich selbst und ließ die innerlichen niedlichen Bilder auf sich wirken.
      Ihm war durchaus bewusst mit einen gewissen grad von willen und Geduld bekamen sie Azelly sicher weich geklopft. Ihr Leiter war so liebenswürdig, vielleicht auch zu liebenswürdig da man so oft mit allem bei ihm durch kam...
      Doch irgendwo war ein schlechtes Gewissen dabei genau diesen Schwachpunkt bei ihm zu nutzen. Sobald er damit beginnen würde wollen sicher noch mehr ihre Haustiere in der Basis, man konnte einfach jetzt schon den überforderten Engel sehen welcher nicht wusste was er tun sollte während alles im Chaose versinkt.
      Sich daher an dieses Verbot zu halten wäre zumindest das mindeste wenn man bedachte was sie sonst alles von ihm durchgehen ließen.
      Daher war es ein leichtes Kopfschütteln welcher der Rothaarige von sich gab aber die Idee mit dem Tierheim blieb offen.
      Besonderes als er die anderen Tiervorschläge hörte misste er zugeben das wirklich gut vorstellbar war...Besonderes Juni mit selchen in den Armen.
      "Hm ...das wäre schön.", stimmte er brummend zu.
      Seine Blauen Augen waren einfach zum verlieben schön und beinahe war es ihm denn Beruf des Jägeres ruhen zu lassen um mit ihm die Zukunft weiter so zu Gestalten.
      Absurd wenn er darüber nachdachte wie wichtig ihm dieser Beruf war aber Juni bedeutete ihn einfach noch viel mehr.
      "Vielleicht können wir...Mal eines der größeren Gemeinschaftsräume für Tiere einrichten...", meinte Ueno dazu der denn Gedanken doch immer besser gefiel jetzt wo er die Zustimmung von Juni hörte.
      Believe Me ~

    • Juni schmunzelte verliebt und versuchte sich zurück auf die Straße zu fokussieren.
      Zu Ueno passten Welpen bestimmt super... Oder Kitten!
      Irgendwie... musste er sogar kurz an diese perversen Kalender denken, wo halbnackte muskulöse Männer irgendwelche Babytiere auf den Armen trugen.
      Gerne... hätte er auch so ein Bild von Ueno.
      Nun, im allgemeinen hätte er einfach gerne mehr Fotos von seinem Geliebten! Anders als er selbst war Ueno einer der besten Jäger ihrer Basis und daher viel unterwegs...
      Er vermisste ihn oft einfach viel zu sehr.
      "Vielleicht uhm... Könnte man ja mal mit dem Tierheim zusammenarbeiten...?", kam die Idee gerade so aus dem Nichts von dem Weißhaarigen.
      Aber wenn sie selbst schon keine Tiere haben konnten... konnten sie es daher so unterstützen?
      Man könnte wirklich vielleicht ein kleine Event machen in welchem sie die Tiere vielleicht zur Show stellten oder Werbung machten... Dazu hatten sie ja wirklich gut aussehende Kerl...
      Nun fand er die Idee wie Ueno mit irgendetwas süßem Werbung machte irgendwie gar nicht mehr so gut...
      Juni... spürte bei der Vorstellung einfach diesen Anflug von Eifersucht.
      Aber.... wenn es den Tieren helfen würde?
      Doch wahrscheinlich würde Ueno bei so einer Sache eh nicht mitmachen, viel eher würde eh wohl bei einer Kasse stehen oder im Hintergrund die größeren Hunde halten.
      Es wäre nicht das erste mal das er zum Beispiel Kinder verschreckte... Aber er könnte es ihnen nicht verübeln.
      Die Kleinen sahen in ihm wahrscheinlich nur einen tödlichen Riesen welcher hinter seiner Maske irgendeine Art von Maul versteckte.
      Automatisch glitt seine helle, schlanke Hand erneut zu Ueno herüber und wanderte dort auf den muskulösen Oberschenkel. Mit dem Daumen strich er ihm sanft über den Stoff seiner Hose...
      Es war schwer sich auf die Straße zu konzentrieren, zu gerne hätte er seinen Geliebten wieder angesehen und angehimmelt.
      "Uhm... also ich liebe Tiere ja, aber ich glaube wenn mich gleich irgendwas schleimiges beim Schwimmen streift musst du mich retten, okay?", grinste er.
      Gegen Fische oder Schleimiges hatte er eigentlich nichts, es waren natürlich nicht seine Lieblingstiere, aber... es war so in einem Badesee einfach nochmal etwas anderes.
    • Ueno hatte wirklich nicht immer das beste Glück was Kinder betraff, einmal hatte sogar ein Kind seine Mutter dazu gedröngt die Polizei zu Rufen und als sie vor Ort waren musste der Rothaarige erklären der eigentlich nur normal Einkaufen gehen wollte.
      Aber da er gefühl schon größer als die Regale war hatte sich das Kind zu Tode erschreckt...
      Bei ihm im Dorf war es anderes, die Kinder die dort neu dazu gekommen waren kannten ihn von den erzählungen der Dorfbewohner ubd auch wenn ein teil sehr von ihm eingeschüchtert war gabbes immer wieder jenne die versuchten an ihm hoch zu klettern wenn er Zeit fand das Dorf zu besuchen und beim wieder aufbau etwas zu helfen. Da er aber viel auf Mission war und die wenige freie Zet die er auch hatte it Juni verbringen wollte waren die Besuche ins Dorf doch schon was weniger geworden. Die kleinen waren gewiss schon Gewachsen und hatten Trainiert um mal so gros wie der Riese zu werden!
      Die zusammen Arbeit daher mit dem Tierheim war gut vorstellbar und würde sicher vielen Helfen.
      Doch wolöte sich Ueno in diesem Punkt wirklich wieder lieber etwas zurück halten.
      So wie Juni ihn übers Bein strich überkam den größeren denn drang ihn wieder Küssen zu wollen das während der Fahrt wirklich ein schlechter Zeitpunkt war aber sobald sie da waren würde ihm Juni gewiss nicht blse sein wenn er ihn für denn Moment wieder für sich wollte...Ueno schähmte sich etwas für die Gedanken denn er wollte nie hemand deängen oder zu Besitzerhreifend sein...Dich auch er hatte im inneren tiefe verlangen schlummern wo er nur noch nicht wusste wie er damit umging...
      Hoffentlich hattw Juni die Geduld mit ihm undwar dann von ihm nicht eingeschüchtert.
      Vor ihm wollte er sich oft von einer guten Seite zeigen auch wenn Juni seine schlechten kannte.
      Mit dem warmen Gefühl welches ohm Juni überbrachte nickte er sofort brummend auf seine lustigen Worte.
      "Mhm, natürlich rette ich dich, ich liebe dich schließlich Juni..."
      Er wollte für ihn jemand sein bei dem er sich immer sicher fühlen konnte. Denn zusammen fühlte er sich mit ihm so extrem stark.
      Stärker als jemeals zuvor.
      Believe Me ~

    • Über seine Gedanken immernoch Schmunzelnd, ließ er seine Hand verliebt auf dem trainiertem Oberschenkel seines Liebsten. Den Stoff der Hose unter seinen Fingern spürend strich er mit seinem Daumen liebevoll über sein Bein.
      Wenn Ueno seinem Verlangen doch nur einmal nachgeben würde...
      So vieles wäre für Juni einfacher.
      Das so etwas simples und unschuldiges wie das einfache Streicheln über sein Bein die tier verbuddelte Lust auslöste hätte der Weißhaarige doch nie ahnen können...!
      Mittlerweile war er sich jedoch sicher das Ueno sich einfach noch nie damit auseinander gesetzt hatte... Irgendwie hatte er sogar das Gefühl das sein Partner sich auch nicht selbstbefriedigte...
      Irgendwie erfüllte es den Blassen mit einem merkwürdigen Druck auf der Brust das er in dem Riesen noch nie solch einen Drang entfachen konnte.
      Aber das Ueno es spürte aber einfach nur nicht wusste damit umzugehen...?
      Damit hatte sich der Jüngere nie auseinander gesetzt, wahrscheinlich da Ueno es nach außen hin so gut unterdrückte.
      Mit den Augen auf der Straße vor sich, mittlerweile hatte sich der Verkehr aufgeklarrt, trafen ihn die Worte seines Geliebten heftiger als erwartet.
      Kurz war Juni danach an die Seite ran zu fahren um sich regelrecht über ihn her zu machen; Etwas, was in ihrem Falle eher liebkosen und kuscheln bedeutete.
      Sein Mund jedoch... fühlte sich merkwürdig trocken an.
      Den Griff an seinem Schenkel verfestigend hatte er seinen Mund geöffnet noch bevor er angefangen hatte zu sprechen.
      Die richtigen Worte waren schwer zu finden...
      "Egal was... passieren sollte...", begann er zögernd und dennoch mit fester Stimme, "Ich... werde dich vor allem beschützen. Und... wenn du einmal verschollen gehen solltest, werde ich dich... für immer suchen...", Ueno sollte in seiner Nähe sicher sein... er sollte keine Angst haben, keine Schmerzen, keine Sorgen..., "Weil ich dich auch liebe, Ueno."
      Sein Herz war am rasen... der Gedanke Ueno irgendwann zu verlieren drohte es zu zerreißen.
      Ihr Job war gefährlich und das wusste er und dennoch würde er selbst nie Aufgeben Ueno zu suchen. Der Riese war sein Leben. Seine Freude. Sein Grund...
      Um rasch das Gewicht aus der Sache zu nehmen und den Rothaarigen nicht zu überfordern schielte Juni sogleich kek zu seinem Gegenstück herüber, "Es sei denn du hast eine große Spinne im Zimmer, da fliehen wir in meins", meinte er rasch worauf hin ein liebliches Lachen ertönte.
      Er liebte Ueno so sehr...
    • Die Beschützenden Worte von Juni waren so schön das Ueno nicht anderes konnte seine Hand auf die auf sein Bein zu legen. Er wollte ihn nicht beim Fahren stören wesweg er noch nicht so gehandelt hatte doch gerade in diesem Moment wollte er das seine für den Rothaarigen größte Liebe wusste das er genau so Handeln würde.
      Sein Herzschlag war Kräftiger geworden und er wusste genau in diesem Moment das er wohl nie so heftig empfunden hätte wäre Juni nicht in sein Leben getreten...Oder gestolpert wenn man an ihr erstes Treffen dachte.
      Aber es war wirklich nicht einfach für ihn ihm seine Liebe so kräftig zum Ausdruck zu bringen wie er es gern wollte.
      Seine aufheitern Worte lies ihn schmunzeln eher wieder vor sich Blickte.
      "Und...hm wenn in deinem Zimmer auch eine Spinne ist?", ging er auf das lustige Szenario mit ein.
      Uenos Blick wurde ein eenig ernster als er weiter vor ihnnen ein Wagen bemerkte wo das Dach offen stand. Darin waren ein paar Jugendliche...Noramlweise Intressierten ihn die anderen Fahrer in Wagen nicht wie die Umgebung aber es lag wohl mehr daran das sich einer von ihnen trotz des Fahrtwindes eine Zigarette anzündete
      Das reichte natürlich nicht aus um ihn aus der Fassung zu bringen, es war jegliches Unbehagen die sich in ihm ausbreitete und die Einbildung das er den Rauch gerade Riechen könnte.
      So tapfer ubd stark ihre Liebe zueinander waren...So fragte sich Ueno in genau diesen Moment on er Juni wirklich vor allem beschützen konnte...
      Bei seiner Mutter hatte er damals versagt...
      Abwr man würde ihm immer wieder sagen das er noch zu Jung war und trotzdem alles geben hatte.
      Dennoch lag es schwer auf ihm....
      Er hoffte nur das diese nicht denn selbigen Weg ansteueten und sie wirklich für sich allein waren. Besonders rihige Orte sprachen sich schnell herum bis sie nicht mehr so zweisam waren wie zuvor.
      Believe Me ~

    • Die Sorge das er vielleicht etwas zu viel gesagt hatte hing noch eine ganze Weile in seiner Magengegend.
      Wenn einer es ihm so direkt gesagt hätte, hätte er wahrscheinlich gedacht bei dieser Person handelte es sich um einen Psychopathen!
      Aber... Ueno war sein Leben und wenn Juni ehrlich war konnte er sich auch nicht vorstellen ohne den Rothaarigen weitermachen zu können.
      Natürlich, seine Schwester war von seinen Einnahmen abhängig und irgendwo war dies auch ein Grund alleine mit allem weiterhin zurecht zu kommen... Doch in seinem Inneren hatte der Weißhaarige bereits die Hoffnung aufgegeben das seine Schwester je wieder erwachen würde.
      Schon immer war es mit seinem jüngeren Geschwisterchen bergab gegangen. Selbst heute wusste man nicht bei was für einer Krankheit es sich handelte, noch wie man sie am besten behandelte.
      Seit Jahren steckten sie so viel Geld in ihre Gesundheit ohne je wirkliche Fortschritte zu sehen... Derzeit hielt sie sich stagnant was bereits ein Grund zur Freude war.
      Wahrscheinlich aber sah man keine weiteren Rückschritte da man irgendwo schon den Tiefpunkt erreicht hatte.
      Seit Jahren lag sie nun schon im Koma und zum Ende hin hatte sie sowohl ihre Fähigkeit zu hören als auch die zu sprechen verloren... genau wie ihr Lächeln.
      Wenn sie wach wäre... Vielleicht wäre sie bereits erblindet oder in chronischen Schmerzen?
      Erst letztens musste man ihr eine Schädelplatte entfernen da ihr Hirn begonnen hatte zu schwellen... Nach den Doktorn jedoch war sie weiterhin stabil.
      Schwer zu glauben nach den ganzen Symptomen.
      Manchmal... fragte er sich ob es nicht menschlicher wäre die Maschienen abzustellen welche sie beatmeten. Dann jedoch erinnerte er sich immer daran was er als Kind so stolz zu seinen Eltern gesagt hatte nachdem seine jüngere Schwester nach ihrer Geburt in seinen Armen lag.
      Das er... sie beschützen wollte, auf immer und ewig.
      Die Worte des Rothaarigen brachten ihn zum grinsen und dennoch irgendwie dazu das sich seine Gesichtsmuskeln nervös zusammenzogen.
      "Dann rufen wir Ryuu, er soll sie dann raussetzen... Oder wir gehen einfach in sein Bett", grinste der Blasse amüsiert heraus.
      Das irgendetwas Ueno störte schien er zu beginn gar nicht zu merken... Selbst die Zigarette hatte er noch gar nicht gesehen.
      Der Riese war so von seinem Trauma geprägt das ihm so etwas wohl wirklich schnell ins Auge fiel...
      Es war erst als er zuversichtlich zu seinem Geliebten herüber funkelte das er die Anspannung in ihm erkannte und die amüsierte Freude erlosch unter einem Schwall der Sorge.
      "Wir... sollten uns etwas einfallen lassen wie wir Ryuu dazu bringen mit dem Rauchen aufzuhören.", kam es langsam und leise von dem Weißhaarigen während er auf die linke Spur zog, "Er raucht ja auch schon ewig... Wie lange kennst du ihn eigentlich schon?"
      Er wollte diesen Wagen überholen... Hoffentlich würden die Jugendlichen es nicht als eine Aufforderung zu einem Rennen sehen.
    • Tatsächlich war es gut Vorstellbar das Ryuu wirklich diesen Job übernehmen würde auch wenn das bild durchaus albern aussehen würde wie der Größte der Basis und der blasse Juni in ihrer Schlaf Montur hinter Ryuu standen der eine Spinne in einem Glas nach draußen beförderte.
      Die Worte von Juni ließen ihn nun jedoch etwas innerlich zusammen fahren...Hatte er doch so heftig darauf reagiert was sich vor ihnen abspielte?
      Ihm war danach sich zu entschuldigen aber die Worte blieben ihm im Hals hängen.
      Es sollte schließlich ein schlner Ausglug werden und er wollte wegen seinen Problemen mit dennen er nicht fertig wollte Juni die Stimmung verderben.
      Genau so wenig wolöte er das Ryuu wegen ihm mit dem Rauchen aufhörte...
      "Hm....Es ist wirklich nicht Gesund das er so viel Raucht aber ich denke nicht das er damit aufhören wird.",antwortete Ueno schließlich mit ein schwachen seufzen dabei. Obwohl Ryuu ein gewisser Tabak Geruch umgab war es schon nicht vorstellbar den zweit größten ohne vorzustellen .
      So hatten sie sich eben kennengelernt...
      ....Und Ryuu nahm auch so viel Rücksicht auf ihn.
      Aber es war gut für denn Moment darpber nachzudenken es lenkte ihn von der Tatsache ab das er sich wieder so begonnen hatte unruhig zu verhalten.
      Also wie lange kannte er Ryuu schon?
      Es war schwer zusagen denn sie waren so miteinander verbunden das man denken konnte sie kannten sich schon in einem vorherigen Leben.
      Zusagen wie lange sie sich kannten brachte ihn wirklich ein moment ins Nachdenken.
      "...Als ich in der Basis angefangen habe lernten wir uns kennen. ", war seine schließliche schlussfolgerung.
      Die Teenager welche viel zu riskant auf der Rückelehne des Wagen saßen un deb Fahrtwind zu genießen sahen selbstverständlich zu dem Wagen welches sie nun zu überholen versuchte.
      'Digga' , war deutlich an den Lippen eines Beifahrers abzulesen als sie zu ihnen rüber sahen.
      Anstatt Juni einfach vorbei ziehen zu lassen wurde noch mal auf die Hupe gedrückt und wild gewunken.
      Sollche Spinner....
      Es war schon ermüdend wenn man darpber machdachte das es genau solche Leute es waren für dennen sie ihr Leben auf spiel setzten wenn ein dämon von ihren leichtsinn angelockt wurden.
      Ueno sah jedoch weiter nach vorne,gwschuldt mitterweile darin sie auszublenden.
      "....Wusstest du wie er mit dem Rauchen aufhören könnte...?", fragte er nach einer längeren Pause da sich Juni nun bestimmt konzentrieren musste.
      Der Rothaarige wollte es nicht mal aus eigen3n Gründen er fabd das Ryuu sehr ift wenig auf seine Gesundheit achtete,sei es Körperlich oder eben was das Rauchen betraff...Viel schrägte es ihn zwar bis her nicht ein aber auf dauer war es sicher nicht gut.
      Believe Me ~

    • Wie man mit dem Rauchen anfangen konnte war dem Weißhaarigen ein Rätsel... Ob er Ryuu deswegen einmal fragen sollte?
      Der Geschmack war wirklich nicht der beste, er selbst hatte einmal an einer Zigarette gezogen, damals aus einziger Neugierde... Ab diesem Moment hatte er gewusst das er nie damit anfangen wollte.
      Wahrscheinlich war es die Sucht welche einem am Tabak hielt...
      Bedachte man wie Ryuu ansonsten auf seine körperliche Fitness achtete, war es schon schwer zu glauben das er so oft zur Kippe griff... Ob vielleicht Azellys Heilfähigkeiten Einfluss auf die Verfassung seiner Lunge hatte...?
      Er wusste wohl das sich der Zweitgrößte gerne mal seine Hände im Sportraum kaputt schlug, das erste mal hatte es ihn wirklich schockiert, daher war dieser ja auch so oft beim Engel...
      Wie lange er wohl schon rauchte...?
      Jetzt wo er so darüber nachdachte wurde dem Schwertträger erst bewusst wie wenig er überhaupt über den Braunhaarigen wusste. Irgendwie... deprimierte es ihn.
      Sein Wissen über den besten Freund seines Geliebten hörte bei seinem Lieblingsessen auf. Selbst über Etsuko wusste er mehr... Es war ihm vorher noch nie aufgefallen.
      Sie alle hatten wohl ihre Dämonen über welche sie nicht sprechen wollten...
      "So lange schon...", lächelte Juni schwach. Ryuu war schon seit gefühlten Ewigkeiten in der Basis!
      Doch auch Juni würde Uenos Gedanken zustimmen.
      Die beiden hatten solch eine Verbindung das man denken könnte das sie schon als Babys nebeneinander in der Krippe gelegen hatten.
      Die Teenager sorgten dafür das er ein wenig langsamer fahren musste als er eigentlich wollte, aus Angst das sie einfach rüberziehen würden um ihnen den Weg abzuschneiden.
      Es war nervig... Manchmal wünschte er sich wirklich das Leute empathischer wurden oder mindestens mehr nachdachten. Es war so schon ein Wunder wie Teenager wie diese ihren Führerschein bekamen, wenn sie überhaupt einen besaßen!
      Juni war keineswegs jemand welcher einem Spaß nicht gönnte oder selbst bei solchem Verhalten Nachtragend wäre... ein wenig ähnelte er da vielleicht auch zu sehr Azelly!
      Es ging ihm um das Verhalten beim Autofahren.
      Nach einem tadelndem Blick welchen man wahrscheinlich sonst nur vom Vater erfahren würde, überholte er die Truppe dann doch. Kurz war er sogar versucht gewesen zurück zu hupen...
      Als er sie jedoch passiert hatte konnte er nicht anders als noch einmal zu seufzen und die Gruppe im Rückspiegel noch einmal kurz zu beäugen. Sie nun hinter sich gelassen zu haben erfüllte ihn mit einem Anflug von Erleichterung.
      "Ich denke er würde für dich aufhören...", antwortete Juni nach einer kurzen Pause in welcher er sich die Worte zurecht gelegt hatte.
      "Er... liebt dich wirklich sehr, weißt du?", seine Worte brachten ihn zum Schmunzeln.
      Früher... dachte er sogar das Ryuu in Ueno verliebt war. Doch seine Liebe war einfach auf einer seelischen Ebene... Und so sehr er es sich nicht eingestehen wollen würde war er sich sicher das Ryuus Liebe zu Ueno tiefer war als seine eigene.
      "Ich glaube wenn du ihn einfach nur fragst wird er nie wieder eine Zigarette anfassen... Hast du schon einmal mit ihm darüber geredet?"
    • Ueno wusste nicht wieso aber das Rauchen passte irgendwie zu Ryuu...
      Es war schon schwer vorstellbar, obwohl er ihn selten bis nie Rauchen sah da sich der zweit Größe extra dafür immer damit von Ueno fern hielt. Er war so Rücksichtsvoll, eben ein wahrer Freund welchen er nie wieder auf dieser Welt finden würde.
      Manchmal war es sogar zu viel das Ueno sich fragte wie er ihm nur klar machen konnte das auch er Kraftvoll war ihm zur Beiseite zu stehen.
      Tatsächlich hatte es ein Moment geben an welcher er sorge hatte das Juni ihre Freundschaft missverstehen könnte.
      Er wäre damit nicht der erster der oft dachte das mehr zwischen ihm und Ryuu war aber sie waren wirklich auf einer Freundschaftlichen, Brüderlichen tieferen Ebene.
      Das mit Juni war ist vollkommend anderes, es war unglaublich welch verschiedene Gefühle man empfinden konnte und wie Intensiv.
      "Mhm...Ich auch.", brummte Ueno selbst kurz an Ryuu denken das sie einander wirklich sehr mochten.
      Aber konnte er das wirklich dazu nutzen ihm dazu bringen mit dem Rauchen aufzuhören?
      Irgendwie wollte Ueno nicht sich zu sehr voran wagen in das Leben eines anderen auch wenn sie viel verband. So waren sie auch sehr verschiedenen.
      Ryuu hatte gewiss seinen Grund zu Rauchen und genau so wie er seine Fauste viel zu oft zerschmetterte war er in so vielen Dingen so Stur.
      Sie teilten vieles, allein mit einem längeren Blick kontakt erzählten sie sich Dinge über einen ganzen Tag oder sogar länger...
      Doch über das Rauchen?
      "Hmm...Nein eigentlich nicht.", bemerkte der Rothaarige dabei selbst und fragte sich ob er als guter Freund besser nach Harken sollte...
      Er war so oft selbst mit seinem Problem geblendet das er wirklich mehr auf Anzeichen andere Achten sollte.
      "Aber ich meine...Das schon seit der Schulzeit wohl Raucht.", brummte er leise noch dazu, es war ein eher kurzer Gespräch wenn man es das überhaupt als solches bezeichnen konnte.
      Selbst auch noch mal in dem Rückspiegel Blicken sah er das die Teanger den Blinker gesetzt hatten, wenigstens hielten sie sich an die Verkehr Reglungen....
      Trotzdem sah er den noch glühenden Stängel welche sie einfach achtlos auf die Straße geschnippst hatten.
      Seine Augen selbst für einen Moment schließen versuchte er sich schon das Wasser vorzustellen, einfach an etwas anderes...
      Automatisch sah er einfach schon Juni vor sich, wie er sich zu ihm umdrehte, sein warmes strahlendes Lächeln und wie sein haar durch die kühle Brise wippte...
      Fast als wäre Juni eine Traum gestallt aber er existierte wirklich.
      So kontne er beruhigt die Augen wieder öffnen und zu ihm sehen ohne dabei die Phantom schmerzen zu spüren.
      "Ich bin wirklich glücklich...", begann er und schaute ihn mit seinen Augen warm an.
      "...Dich bei mir zu haben, Juni."
      Believe Me ~

    • In dem Moment in welchem sie die Jugendlichen ohne weitere Probleme hinter sich gelassen hatten schien das Thema für Juni abgelaufen zu sein,
      Auch die Zigarette konnte er nicht weiter wahrnehmen... so war es wirklich besser.
      Die Straße im Allgemeinen wurde mit jeder weiteren Abbiegung weniger und weniger befahren. Der Badesee war dabei gar nicht einmal so unbekannt... Nur die Stelle war relativ versteckt.
      Er selbst wäre ohne seinen Auftrag auch nie auf diesen Ort gekommen... vielleicht hatte es also doch etwas gebracht diesen reichen Typen in der Gegend herum kutschiert zu haben.
      "Seit der Schulzeit schon...", murmelte Juni verarbeitend.
      Das war... eine wirklich lange Zeit. Ob seine Eltern rauchten?
      Einfach wäre es nicht dann aufzuhören...
      Dem Blassen war nach einem Seufzen zu mute und ein wenig sank er wirklich in dem Fahrersessel hinein.
      Es wäre aber eben das beste für Ryuu wenn dieser das Rauchen einfach sein lies, das fand er selbst ja auch... Nun lag dahinter leider eben diese Sucht.
      Doch für Ueno...
      Seine blauen Augen huschten für eine Sekunde von der Straße zu dem Rotschopf neben ihm, dieser hatte da noch selbst aus dem Fenster gesehen.
      ... Wenn er es sich wünschte würde auch er mit der Musik aufhören.
      Der Riese hatte einfach diesen Charakter das sich Juni sicher war das, wenn Dämonen sich mit ihm anfreunden würden, diese sogar freiwillig aufgeben würden wenn er sie fragen würde.
      Man konnte ihm doch einfach nichts abschlagen!
      Diese warmen Knopfaugen...
      Ihm wurde ganz warm... Wie sehr er Ueno liebte war wirklich außerhalb von Worten welche die Intensivität beschreiben könnten und genauso schwer war es zu realisieren das er selbst es war... welchem sein Herz gehörte.
      Es gab doch so viele Leute mit so vielen, besseren Qualitäten...
      Er war doch nur ein Geiger mit dem peinlichen Hobby süße Dinge zu sammeln.
      Immer hatte er sich davor versteckt sich Leuten wirklich zu offenbaren, sie zu sich nach Hause zu lassen oder überhaupt zu zeigen das er am gleichem Geschlecht interessiert war... Und dann war es genau Ueno gewesen welcher in sein Leben getreten war.
      Juni war so unglaublich glücklich ihn bei sich zu haben--.
      Uenos Worte ließen den Weißhaarigen stocken, sie hatten Glück das sie im Moment gefühlt die einzigen auf der Autobahn waren.
      Er konnte die warmen Augen auf seinem Körper spüren...!
      Der Blick wurde nicht erwidert, genauso wenig wie seine Worte.
      Es... hatte ihn einfach dazu gebracht einzufrieren!
      Sein Herz schlug so heftig als würde es ihm direkt aus der Brust und dann aus der Windschutzscheibe springen und auch sein Mund war auf einmal so unglaublich trocken...
      Mit einem halbherzigen versuch sich zu sammeln und sich so zu beruhigen atmete Juni tief durch und griff das Lenkrad fester...
      Wie gerne er gerade an den Rand gefahren war einfach... um Ueno zu küssen.
      Er wollte seine Lippen auf die seine legen und nie wieder ablassen...!
      "I-Ich...", beinahe klang der Musiker so heiser als müsste er gerade vor einer Gruppe einen Vortrag halten, "Ich bin auch... unglaublich glücklich das... du in meinem Leben bist."
      Endlich schien sich die Starre zu lösen und mit einem herzerwärmenden Lächeln beruhigte sich auch sein Herz ein wenig, "I-ich... werde alles dafür tun das ich... auch weiterhin ein guter fester Freund für dich bin...!"
      Ja, da war er sich sicher... Für Ueno wollte er alles und noch viel mehr geben!
      Er... wollte der Mensch sein welcher der Riese an seiner Seite verdiente.
    • Wenn Ueno ehrlich war hätte er Ryuu gern sorgar früher kennengelernt.
      Ob sie als Jugendliche oder sogar Jünger auch so gut miteinander zurecht gekommen wären? Durchaus war Ueno früher nicht so Geduldig wie jetzt....
      Er würde sein Jüngeres-Ich sogar vielleicht ein wenig als Leichtsinnig und zu Impulsiv betiteln...Seine gemächlichkeit und Geduld kam erst mit der Zeit.
      Mit dem Training gewann auch sein Verhalten einiges an Reife dazu.
      Vielleicht war es dann doch besser wenn weder Ryuu noch Juni diese Kindische Art von ihm zu Gesicht bekommen haben.
      So fühlte er sich auch wohler und irgendwie auch richtiger an sie kennengelernt zu haben als er deutlich Erwachsender war.
      Durch das laufende Tafuo war Junis heisere Stimme in dem ersten Moment kaum zu verstehen weswegen seine Hand schon sich anhob um den Ton leiser zu stellen.
      Doch das war nicht mehr nötig nachdem Juni weiter gesprochen hatte war ihm Bewusst was sein Liebster sagen wollte.
      Es erfüllte ihn mit starker wohliger wärme und er wusste das Juni auch zu diesen Worten stand.
      "Hm...Du musst dich dafür nicht so reinhängen...Ich weiß das du ein guter fester Freund bist, du bist so viel mehr schon..."
      Er wusste das Juni einfach schon so viel für ohn war das er ihn dafür am liebsten genau so gut zurück geben wollte.
      Ihm war plötzlich danach seine ständigen Gedanken welcher er schon solange über sie dachte wahr werden zu lassen.
      Aber war das der Perfekte Ort und Zeitpunkt dafür...?
      Doch damit hatte er sich schon lange abgefunden das es kein richtigen Moment geben würde also...Jetzt oder nie!?
      Aber Ueno wollte Juni nicht während des Fahrens schockieren so wie bei dem Sportladen....Hatte er gemerkt das er nicht zu rasch ran geheb sollte und ein Antrag...Das könnte durchaus seinen Liebsten aus der Bahn werfen.
      "Juni...hm...ist es noch weit? Weil...sonst hm...", wurde der grose doch etwas nervös.
      "....Kannst du rechts ran fahren?"
      Believe Me ~

    • Junis Wangen waren von einem angenehmen, rotem Schimmer belegt.
      Auch ein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen als er auf die Straße vor sich blickte.
      Ueno war... so absolut wunderbar.
      Es war eine Schande das er solch eine Qual über sich ergehen lassen musste... Doch dafür würde er sich nun selbst mehr als jemals zuvor einsetzen!
      Der... Rotschopf sollte nie wieder leiden.
      Nie wieder...
      Immer wenn er die Schmerzen in den sanften, roten Augen sah, fühlte es sich so an als würde auch er im Feuer gefangen sein. Wenn er... doch nur damals da gewesen wäre.
      Nun konnte er nichts weiter tun als ihn mit seiner kühle zu beruhigen, oft hatte schon oft gehört das einem vorallem sein Auftreten an Schnee erinnerte.
      Schnee... half doch bestimmt bei Feuer, richtig?
      Es löschte die Flammen und kühlte die Verbrennungen...
      Vielleicht passten sie ja genau so gut zusammen wie er es sich immer erträumt hatte.
      Die Worte seines Geliebten sorgten für ein warmes, wohliges Gefühl in seiner Brust, dazu auch noch für einen weiteren Schwall in welchem er für Ueno einfach nur dankbar war!
      Am liebsten hätte er sich gerade nur an ihm geschmiegt und seine Wärme genossen... Er selbst konnte es gar nicht erst in Worte fassen wie sehr er sich auf ihren gemeinsamen Tag freute!
      Es würde so viel Spaß machen gemeinsam zu schwimmen und danach... einfach etwas zu knuddeln und zu kuscheln.
      Ein Auge auf die Ausfahren werfend erwischten ihn die Worte des deutlich größeren unerwartet.
      Sogleich schoss sein Blick zu ihm herüber, es war ein Glück das sie jetzt noch nicht abfahren mussten!
      Sorge hatte sich in den blauen Augen breit gemacht und sogleich öffneten sich seine Lippen, Juni wusste nicht... was los war!
      "M-Musst du dich übergeben? Ist dir schlecht?", nuschelte der Weißhaarige alarmiert und blickte sogleich nach unten zwischen seine Füße ob er dort vielleicht unter dem Sitz auf die schnelle eine Tüte oder ähnliches finden konnte!
      Beinahe hätte er Ueno sogar kurz seine Handfläche hingehalten... keine Ahnung wieso!
      "U-Uhm... So- So ne halbe Stunde fahren wir noch...", nuschelnd wanderte sein Blick sogleich an den Straßenrand. Wenn es sein müsste würden sie sofort zum stehen können!
      Ehrlichgesagt fühlte es sich sogar schlecht an noch immer zu fahren weshalb er die Geschwindigkeit des Wagens begann abzudrosseln.
      "Hast du... hast du heute denn was gegessen?", soweit er sich erinnern konnte war Ueno gleich nach seiner Mission zurückgekommen... Hoffentlich hatte er etwas gefrühstückt, denn er selbst hatte nichts wirkliches eingepackt!!
      Agh, hätte er ihm nur etwas in dem Kiosk gekauft...!!
    • Der Rothaarige spürte förmlich wie seine Augenbrauen sich zusammen ziehen wollten als ihn Juni missverstand.
      Zugeben seine Aussage rechts ran zu fahren kam ziemlich plötzlich.
      Besonders da Ueno selten größere Ansagen oder bitten äußerte konnte es sich beinahe wie ein extremer Notfall anfühlen.
      Nun jedoch fühlte es sich nach eine noch größerem falschen Zeitpunkt an!
      Brummend suchte Ueno nach einer passenden Antwort um nicht die ganze Situation alberner werden zu lassen.
      Aber ehrlichkeit war in diesen Augenblick wohl das beste.
      "....Keine Sorge, hm! Mir geht es gut.",, erklärte er direkt als erstes.
      "Und gegessen habe ich ein wenig als ich unsere Tasche gepackt habe. ",fügte er ruhig hinzu.
      Der Große hätte sich am liebsten an sein Nacken gegriffen aber dafür war es wirklich zu eng im Wagen .
      Doch die aufkeimende Nervosität sorgte dafür das er sich wirklich mehr verkrampfte.
      Der Wagen wirkte aufeinmal viel sperriger als zuvor und sich bewusster werden das er Juni so überrumpelt hatte ließ ihn auch schuldig fühen.
      "Wirklich keine Sorge....hm..Ich wollte dir nur etwas sagen.", kamen die Worte schwerer von Ueno welcher spürte wie die Hitze ins Gesicht schoss...
      Ihn anzusehen brachte sein großes Herz dazu schneller zu schlagen.
      Es war nicht wirklich hilfreich dabei so zu wirken das tatsächlich alles in Ordnung war.
      "...Etwas wichtiges... daher möchte ich das du den Wagen ...Anhälst...", sprach der ältere mit Zögern zu Ende damit es überhaupt noch Sinn ergibt wieso der Jüngere den Wagen zur Seite fahren sollte.
      Irgendwie war ihm danach die Situation wieder zu lockern weswegen ein wenig stumpfes: "Hm...hast du auch gegessen?", heraus kam.
      Sie beide waren wirklich zu übervorsichtig wenn es um ihren liebsten ging welchen sie aus Leib und Seele beschützen wollten.
      Believe Me ~

    • Ueno hatte es wirklich mit der größten Sorgfalt herausgebracht und dennoch nahm es Juni kein bisschen seiner Sorge oder Verwirrung ab.
      Wenn es ihm gut ging... was war denn wichtig genug das er zur Seite ranfahren musste?
      Wichtig genug das er ihn nicht informieren konnte sobald sie da waren?
      Junis Magen zog sich zusammen und Bauchschmerzen drohten aufzukommen während er vor Anspannung seine Lippen aufeinander presste. Die Anspannung von Ueno war ansteckend... wahrscheinlich da der Weißhaarige si unglaublich sensibel seines Liebsten gegenüber war und sie sich in einem so kleinem, geschlossenem Ort wie einem Auto befanden.
      Hatte sein Liebster vielleicht etwas vergessen?
      Mussten sie umdrehen?
      Bekam Ueno vielleicht Angst und wollte das ganze abblasen...?
      O-Oder vielleicht... wollte er Schluss machen!!
      Juni spürte wie seine Hände schwitziger wurden und ein Versuch die Nervosität zu schlucken war vergebends.
      "J-Ja ich... ich hab gefrühstückt heute...", nuschelte der Jüngere, merklich mit mehr Fragen als Antworten, "Ich hatte Toast und habe etwas von dem Rührei abbekommen welches die anderen heure Morgen gemacht haben. O-Oh, und... das Toast war mit Nutella! U-Und... ich hatte eine Vanillemilch!", schuldig lächelnd zog er schuldbewusst seinen Kopf zwischen seine schmalen Schultern, "Nicht sehr gesund, ich weiß.... D-Dazu hab ich mich dann sogar mit der Nutella eingesaut..."
      Er war wirklich manchmal der älteste 6 Jährige welchen er kannte...
      Der Blinker erfüllte die danach eingetretene Stille auf einmal so Ohrenbetäubend laut als handelte es sich um einen dröhnenden Alarm... so war es jedenfalls für Juni als dieser den Wagen verlangsamte um rechts ran zu fahren.
      Hiervor hätte es kein Entkommen gegeben... selbst wenn er noch ewig von seinem Frühstück erzählt hatte.
      Man hörte Kies unter den festen Reifen knarschen als das Auto endlich am Straßenrand zum stehen kam.
      Sie befanden sich hier wirklich in der größten Pampa, irgendwo in Mitten von verschiedenen Akkern und Kuhwiesen.
      Das einzige was wirklich herausstach waren einige Funktürme am Horizont.
      Im angehaltenem Wagen sitzen bleibend huschten die eisblauen Augen des Kleineren sogleich zu seinem Geliebten herüber.
      S-Sollte er... aussteigen?
      Was würde kommen, h-hatte er vielleicht doch etwas angestellt??
      Eine schmatzende Kuh welche einige Meter entfernt hinter einem Zaun zum stehen gekommen war um das Spektakel interessiert mit anzusehen schien jedenfalls für etwas Drama zu haben zu sein...
    • Ueno hätte nicht erwartet das ihm Juni eine so detaillierte Antwort auf die essens frage geben würde.
      So war er einfach nur ein Sprachloser zuhörer welcher es zugleich liebenswert fand wie Juni das ganze erzählte war einfach Bildlich vorstellbar.
      "Hm...",nickte Ueno aufmerksam als wäre das gerade das Intressanteste Thema überhaupt gewesen aber in Wirklichkeit versuchte er selbst nicht zu nervös mehr zu sein.
      Er merke selbst das er damit denn Weißhaarigen mit zog und am Ende würden das ganze nur noch seltsam werden.
      Der Wagen war aufeinmal so unsagbar eng das sich Ueno fragen musste wie er es jemals immer rein geschafft hatte.
      Sein Blick wich daher nach draußen in der Hoffnung damit wieder mehr das Gefühl zu haben Platz zu haben.
      Denn er brauchte Platz zum Atmen um klarer Sprechen zu können.
      Daher war sein Gedanke sich gewesen ob es besser wäre auszusteigen...
      Denn er wollte Juni direkt in die Augen blicken wenn er die Worte sprach welche ihn schon so lange verfolgen aber nur schwer auzusprechen waren.
      Doch der Anblick ließ ihn die Entscheidung wieder verwerfen.
      Schließlich wusste gefühlt jeder wie intensiv Kühe riechen konnte und das würde die Stimmung komplett ruinieren.
      Also jetzt oder nie....
      "...Ich habe über uns nachgedacht...", begann der Rothaarige und wählte gewiss nicht die beste Wortwahl um das Gespräch zu beginnen aber er ahnte nicht was sein Liebster gerade in diesen Moment durch denn Kopf ging.
      "Ich wollte...hm damit warten aber....Bei ubs im Beruf weiß man nie was passiert...Vielleicht ist es dann zu spät auch wenn ich nicht so negativ denke.",sprach er ruhiger als der Mut langsam zurück kehrte.
      Sein Blick traff auf Juni und er nahm seine Hand welche eben noch am Streuer gelegen hatte.
      "Aber...ich möchte nicht mehr es hinaus zögern da...ich schon oft dich solange habe warten lassen..."
      Dabei dachte er so oft darsn wie sie zusammen gekommen waren...Jubi hatte wirklich Kämpfen mpssen eeil er es so verlangsam bemerkt hatte.
      "Daher..."
      Ueni spürte wie die nervösität zurück kehrte ubd er schlucken musste.
      Er zog seinen Mundschutz rubter um die Worte deutlich sprecheb zu können.
      "...Ich liebe dich so sehr Juni, ich will dich fragen ob du mich Heiraten willst..."
      ....Denn niemand anderen auf dieser Welt wollte er das Ja-Wort geben und an seiner Seite haben wollen.
      Believe Me ~

    • Nachdem seine Antwort ausgeklungen hatte lag sein Blick intensiv auf den Rothaarigen.
      Wahrscheinlich hatte er nur so ausgiebig von seinem Frühstück erzählt um der Frage aus dem Weg zu gehen welche ihn erwarten würde, oder sie zumindest ein wenig nach hinten zu ziehen.
      Was... war es denn wofür er hätte anhalten müssen? Besonders da der Rotschopf jetzt wirklich nicht so wirkte als würde er vielleicht dringend pinkeln müssen.
      In Momenten wie diesen wo er auf eine Reaktion wartete und verzweifelt versuchte die Emotion in Uenos Ausdruck zu lesen merkte er es nur erneut... Das die Stille wirklich etwas war, was man hören konnte.
      Und noch nie war sie so unsagbar laut in seinen Ohren.
      Die ersten Worte, welche eben diese Stille brachen, sorgten jedoch nicht dafür das auch seine steigende Anspannung erlosch.
      "J-Ja...?", hinterfragte Juni sogleich mit beinahe schon verängstigtem Gesicht, seinen Griff ums Lenkrad festigend.
      Sogleich schossen alle möglichen Gedanken durch seinen Kopf. Hatte... er irgendetwas gemacht?
      Wollte Ueno gerade mit ihm Schluss machen?
      Hatte er etwas angestellt...? Etwas schlimmes?
      War es, das er immer wieder versucht hatte Ueno aus seiner Komfortzone zu bringen? Mit dem Abnehmen seiner Maske oder... dem versuchten engerem Körperkontakt?
      Die Spannung durchzog ihn mit solch einer Wucht das sich seine Muskeln in einem Zucken zusammenzogen nachdem Ueno mit seiner Aussagen fortfuhr.
      Die Verwirrung stieg nur noch mehr in dem Weißhaarigen, denn... irgendwie wurde sein Verdacht ja gerade widerlegt?
      Er wollte warten? Mit was? Es könnte zu spät sein?
      Beinahe hatte er seinen Kopf verwirrt schief gelegt.
      Er... hatte ihn warten lassen?
      Mit der Berührung der warmen Hand an der seiner entspannte sich sein Körper sogleich ein wenig mehr, dann jedoch...
      "...Ich liebe dich so sehr Juni, ich will dich fragen ob du mich Heiraten willst..."
      Juni konnte nicht anders als... Ueno in dem Moment einfach nur anzustarren.
      "W-Was...?", wohl nicht die beste Antwort welche man darauf geben würde... Man sah eine Aufregung in seinen blauen Augen aufbrodeln, jedoch eine noch immer verunsicherte.
      Das... war das ein Scherz?
      Ueno musste Scherzen oder??
      Sogleich blickte Juni nach hinten im Auto, vielleicht ob dort wer anders war, Blue vielleicht, oder eine Kamera! Aber... solche Witze lagen dem Rothaarigen nicht.
      Stumm öffneten sich seine volleren Lippen und hörbar zog sich Luft in seine Lungen.
      Sogleich blickte er zurück zu Ueno, sich langsam aufsetzend, "Was?", wiederholte er.
      Vielleicht erwischte es ihn so aus dem Nichts und ließ ihn so verdattert stehen da es einfach... so ein merkwürdiger Moment war.
      So mitten im Auto, neben einer Kuhwiese, mitten im Nichts...
      Mittlerweile hatte sich Juni auf dem Fahrersitz beinahe komplett dem Rotschopf entgegen gedreht, auf den Schienbeinen auf dem Sitz knieend nachdem er den Gurt gelöst hatte könnte man denken, er würde beinahe zu ihm herüber stürzen, so sehr wie er sich vor lehnte.
      "I-Ist... das dein Ernst? Meinst du das ernst?", musste er einfach nachfragen.
      Sein... Herz war sogleich am rasen, beinahe wurde ihm schwindelig wie es von Null auf Hundert hochgesprungen war. Beinahe begonnen sogar seine eisblauen Augen zu tränen.
      Wenn... das ein Scherz war, war es der erste welcher ihn wirklich verletzen würde.
    • Ueno spürte wie sich sein Hals zu schnürte wie mit einem Edelstahlseil welches sich immer fester in sein Fleisch schneidet.
      Konnte er die Zeit zurück drehen? Sollte er die Worte wiederholen? Dabei gab es kaum Nebengeräusche welche seine Stimme übertönt haben konnten oder hatte er ihn gar nicht Akustisch missverstanden?
      Nun engte sich das unsichtbare Seil noch fester um seinen Hals, wenn sein Heiratsantrag wirklich zu stumpft rüber gekommen war...
      erneut traf ihn das Wort Was worauf der größere einfach keine Antwort geben konnte...
      Mit einem leichten schlucken versuchte er wieder zu seiner Stimme zurück zu finden und dabei gleichzeitig den Mut aufrecht zu halten ihm in die Augen zu sehen.
      Kurz überkam Ueno selbst ein schwall der Emotionalen durchbruchs, er liebte Juni so unsagbar sehr das beinahe...schon weh tat.
      Seine Augen begann mehr zu glänzen und soweit es ihm möglich war richtete er sich mehr auf dem Sitz, selbst gerade den Gurt zu lösen ar nicht möglich da sich Juni so nahe zu ihm rüber gebeugt hatte.
      "...Juni, ich meine...es ernst.", sprach er zwar gedämpfter doch für sich selbst überraschend so klar das er das Gefühl hatte sein inneres würde aus ihm sprechen.
      Der Rothaarige fühlte wie eine Schwere auf ihm lag und zugleich war ihm auch leichter zu mute die Worte ausgesprochen zu haben.
      Sie konnten immer ehrlich zueinander sein weswegen er kurz schwankte ob er sich entschuldigen sollte doch...Für seine Gefühle die er für ihn hatte brauchte es keine Entschuldigung.
      "...Ich hmm...weiß es nicht gerade der schönste Augenblick. Du hast...etwas Romantisches Verdient..hm...", gab er kurz brummend zu und senkte für ein kleinen Moment die Augen um die richtigen Worte zu finden.
      "Aber...Ich würde diese Worte immer wieder für dich wiederholen, egal...wo oder wann bis..."
      Es fühlte sich seltsam für Ueno an so fordernd zu klingen aber ihm war es wirklich ernst mit Juni so das seine Augen wieder kraftvoller in seine Blickten.
      "...Du Ja sagen wirst."
      Believe Me ~

    • Juni starrte ihm mit großen Augen entgegen, erwartend und dennoch gleichzeitig irgendwie... so verängstigt.
      Die ganze Situation war für ihn gerade einfach wirklich überfordernt, nicht das man es ihm verübeln konnte...
      Hier und jetzt ein Heiratsantrag?
      Romantisch war es wirklich nicht und auch bei weitem nicht erwartet...
      Er... selbst wollte doch den Antrag machen, er hatte sich schon eine kleine Rede ausgedacht und das alles...!
      Vielleicht war es daher einfach noch unglaublich unreal.
      Der Atem des Blassen wurde zittrig woraufhin er sich langsam in seinem Sitz zurück lehnen musste, wobei er begann in der Fußkabine zu versinken.
      Seine schlanken Hände zitterten wie Espenlaub.
      Das er nicht antwortete und gerade einfach nur geschockt reagierte machte das ganze für Ueno wohl nicht unbedingt zur angenehmsten Situation.
      Seine blauen, glänzenden Augen wanderten auf die leere Straße vor ihnen.
      Wirklich verarbeitet hatte er es immer noch nicht und beinahe war ihm ein drittes 'Was' entwichen. Dazu... wurde er gerade so blass das man denken könnte, er kippte aus den Latschen.
      Sein Puls war einfach nur so in die Höhe geschossen...!
      Dann aber entkam ihm sein erster Ton nachdem Ueno seinen Antrag widerholt hatte, ein heiseres Lachen, "I-Ich... ich glaub nicht das... ich gerad fahren kann...", sprach er die Worte kraftlos.
      Das Lächeln auf seinen Lippen verschwand jedoch nicht und besonders als er zu Ueno herüber und in seine Augen blickte, merkte man wie ernst dieses war.
      So... herzeinsrein und verliebt...
      "B-Blue... hat dir das wirklich nicht in den Kopf gesetzt...?", seine Stimme klang noch immer heiser, er hatte einfach... diesen Kloß im Hals, "Versprochen...?"
      Die sich anstauende Aufregung in Junis Körper sorgte dafür das er sich nervös aufsetzte, "D-Dabei... wollte ich dir doch..."
      Den Satz brachte er nicht zu Ende.
      Vielleicht war es wirklich der Ort welcher dafür sorgte das er... es selbst jetzt noch nicht fassen konnte.
      Wäre es ein romantischeres Setting wäre er bestimmr Ohnmächtig geworden! Oder hätte Ueno mindesrens umgerannt um ihn einfach nur mit küssen und 'Ja's zu überschütten.
      Aber jetzt?
      Jetzt starrte er nur wortlos auf die Straße. Seine Welt war... beinahe schon stehen geblieben.
      Er liebte Ueno, mehr als alles andere und nichts würde er sich mehr wünschen als ihn zu heiraten...!
      Aber...
      Endlich hatte er sich ihm wieder zugewandt, und seine folgenden Worte zeigten... warum er anscheinend nicht so hin und weg war, wie man es erhoffte, "A-Aber... du willst... es auch wirklich...? D-Du... meintest du... wolltest eigentlich noch warten. I-Ich will nicht... das du dich zu etwas zwingst weil... unser Beruf gefährlich ist..."
      Der Gedanke dahinter welche er sich nun auf einmal machte... war irgendwie ernüchternd.