Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • Für Ueno der sehr wenig Sprach war dieser Jüngere sehr Redselige Brillenträger tatsächlich etwas....Schwierig.
      In erster Line zählte das Zivilsten in sicherheit gebracht wurden...Daher Platze er ihm auch mitten in die Erzählung auch wenn sich seine Vermutung bestätigt hatte das dieser mit Chi befteundet war oder zumindest kannte.
      Eine seltsame zusammen fühung wenn er überlegte das Chi beinahe wie ein Mythos durch ihre Basis schlich...Naja auch er hatte mal seine Glabzzeit gehabt aber nsch einem Schicksalsschlag sollte soch das Geändert haben und von solchen Dingen konnte er selbst ein Lied singen.
      Nun wenn der Brummende jemels mehr Sioben heraus bringen würde.
      Der Geruch von verbrannten Fleisch fraß sich nun auch durch den dünnen Atmungsaktiv Stoff vor seinem Mund.
      Hoffentlich war bei dem Chaose kein Feuer ausgebrochen. Er begann etwas angespannter zu werden...
      Artaios, der so gennante Assistent würde kurz mit seinen Augen begutachtet. Für einen Leibwächter wirkte er doch ein wenig schmächtig? Vielleicht aber versteckte er ein paar Muskeln unter diesen Oberteil...
      Das fallende Papierschild sorgte jedoch dafür das Ueno nicht wirklich davon überzeugt war die beiden sich selbst tu überlassen...Der Assistent begann bun sogar das Boshafte Schild am Biden zu treteb als würdr es die Gefahr weniger machen die sich um sein Meister drehte.
      "Ehrlich...Ihr solltet wirklich-", begann Ueno nun deutlich strenger das sie von hier verschwinden sollten wie einige andere Besucher es schon hinter ihnen taten nun da sich ein weiter Ausgang eröffnet hatte.
      Nun war es aber Neo welcher in mehr oder weniger ins Wort fiel...Das dieser auch boch grinste lies ihb denken das der Junge sich der Gefahr nicht bewusst war.
      Das der Junge in Besitz von Waffen war ließ ihn nun sogar die kräftigen Arme vor sich verschränken.
      "Das ist Gefährlich....So eine Waffe zu besitzen wenn du kein Jäger bist damit kannst du damit Kreaturen Anlocken!"
      Irgendwie verzichtete Ueno auf das Wort Dämon da ihm nicht wohl dabei war diesen Zivilisten zu viel wissen zu lassen.
      Doch wie war der Butsche an eine Waffe gekommen? Vielleicht durch due Mafia...Deren Schwart Handel war mittlerweile so gegen sie das es durchaus möglich wäre.
      "Du solltest die Waffe bei unserer Organisation abgeben.", fuhr er streng fort obwohl er oft lieber Ryuu diese Strenger überließ.
      Er selbst knickte manchmal zu schnell ein...Aber diese Waffe war wirklich kein Spielzeug.
      Außerdem hatte Ueno seit er hier war ein sehr unruhiges Gefühl, dass es an denn Dämonen liegen könnte war nicht auszuschließen aber dennoch schien da mehr zu sein.
      Daher war es wirklich kein Platz für einen Burschen welcher wohl zu neugierig war.
      Daher wandte er sich direkt an den Assistenten welcher mitterweile wieder neben seinem Meister stand.
      "Hm...Hör zu wenn dir die Sicherheit von ihm wirklich wichtig ist....Bringst du ihn jetzt hier raus. Ich sehe bei dir keine Waffe also wirst du keine Chance gegen...Diese Attentäter haben! Egal wie gut du in Kampf ausgebildet bist."
      Auch eenn seine Stimme hinter dem Tuch sehr gedämpft klang bemühte sich Ueno sehr deutlich zu sprechen.
      Es war auch Artaios erster Gedanke gewesen Neo hier Zügig raus zu bekommen doch...
      Sein Blick glitt rubter zu Neo der seiner Ansicht das letzte Wort haben würde ubd zum Anderen:
      "Ich bin durchaus in der Lage Meister Neo vor diesen Attentäter zu beschützen!"
      Seine Lila Augen funkelten denn Großen launisch entgegen.
      Irgendwo hatte es denn Stolz des Experiments getroffen...
      Eigentlich hatte schnell hier raus geheb wollen aber wenn es darauf ankam...War sicj der Assistent sicher seinem Schöpfer beweisen zu können welches Potential in ihm steckte.
      Ueno unterdrückte es zu Schnaufen...Sollte er sie mit gewalt hier raus tragen?
      In der Lage wäre er gewiss...
      Doch dafür hatte er nicht wirklich die Zeit...
      Er griff in seine Innentasche, er zögerte aber das Neo wohl mit Chi bekannt war sollte es für diesen Moment in Ordnung sein.
      Es war ein Dolch welcher er eher für Akira oder Chi mitgenommen hatte falls sie rasch eine schnelle Waffe brauchten un sich zu verteidigen.
      Auch die Klinge leuchtete auf.
      Mit dem Griff zu Artaios haltend sah er noch mal sehr ernst zu ihnen.
      "Wenn ihr bleibt...Nimmt das vorerst und gibt es mir später zurück. Zur Verteidigung...."
      Der Schwarz-Weiß Haarige Blinzelte kurz doch verwundert zu der Waffe und streckt schon seine Hand danach aus...Doch beim näher kommen spürte er schon das Brennen.
      Ganz Immun war der Künstliche Dämon schließlich nicht gegen die Heiligen Waffen...

      Jopu hatte wenig Zeit sich damit auseinanderzusetzen wie sowas ablief.
      Aber es war wohl deutlich vergleichbar mit einem Arzt von dem man verlangte zu zeigen was er drauf hat.
      Das sie zusammen blieben war aber such für Jopu in der Tat in Ordnung auch wenn er sein Neffen so schnell wie möglich finden wollte...
      Die drei Möglich gefielen ihn nicht wirklich zu einem er sich sicher war wenn Neo aus der Gefahren Zone raus wäre...Hätte ihm dieser bestimmt schon längst bescheid geben...!
      Außerdem sagte ihm sein Instinkt einfach das Neo hier sein musste und geirrt hatte er sich fast nie in solchen Punkten.
      Mit der frage was sich sein Neffe angesehen wollte fühlte sich Jopu plötzlich so als stünde Weihnachten kurz bevor und er musste sich erinnern was sich sein Neffe gewünscht hatte.
      Sich in dem Chaose umsehen fand seine Augeb schbell die Tafel wo eigentlich aufgelistet war wo sich die verschieden Stände befanden. Das Blut welches eib paar Punkte bedenkte wurde einfach von Jopu beiseite mit der Hand gewischt als wäre es Dreck das ihn die Sicht versperrte.
      Einiges konnte er wirklich schbell ausschließen, denn er wusste ja worauf sich sein Neffe hauptsächlich fokusiert.
      Doch wenn er ehrlich war wusste er nicht wohin er gehen wollte...Außer das sich über das Geschenk gefreut hatte.
      "Es wird DNA oder Chirurgie sein...Aber wenn diese Massen Panik ausgebrochen ist wird vielleicht auch zu einen der Ausgänge gedrängt worden sein."
      Der Gedabke wie diese Erdlinge vielleicht über Neo drüber getrampelt seib könnte machten ihn wütend...Er schwor beim Gott dieser Erde. Wenn er nur ein Kratzer hatte...!
      Believe Me ~

    • Neo startete Ueno lediglich mit seinen großen Augen hinter den dicken Brillengläsern an, selbst auf dem gekringelten Panzerglas seiner Brille konnte man aufgrund seiner Augenbrauen die Hellhörigkeit als auch das Interesse wahrnehmen.
      Die Antwort welche er jedoch bekam war irgendwie... ernüchternd.
      Aber was hätte er auch erwarten sollen... Dieser Rotschopf war wahrscheinlich genauso ungebildet wie der Rest der Leute auf welche er in seinem Leben gestoßen war. Sie dachten sie kannten sich aus doch am Ende hatte man sich nie mit dem Thema befasst.
      Sie sollten 'Kreaturen' anziehen? So etwas hatte er selbst noch nicht mitbekommen! Und aus war es geschmiedet? Welcher Stoff lag auf dem Stahl der Waffe um diese so... unverwundbar zu machen? Nahezu unzerstörbar?
      War es irgendein Geheimnis wie die Geheimzutat in einer Burgersoße?
      Das wäre aber wirklich albern, mit so etwas könnte man immerhin einen Durchbruch erreichen! Auch für ihn war es interessant... einfach weil er es erforschen und verstehen wollte.
      Die Stärken und die Schwächen.
      Abgeben würde er die Waffe des Geliebten seines Onkels nun also wirklich nicht...
      Und nun forderte er ihn auch noch zu gehen? Aber...
      Noch während Ueno sprach wanderte sein Blick zu dem Spektakel welches sich in der ferne des Events abspielte.
      Blitze zuckten durch die Luft, man sah die Silhouetten von unmenschlichen Wesen, die Erde bebte in ungleichmäßigen Abständen mit verschiedenen Stärken... Man hörte Schreie und das Gedrängel wurde in den offeneren Plätzen des Ortes unaufhaltbar.
      Überall krachte und schepperte etwas... Immerhin war die Messe gut besucht gewesen und überall waren die verschiedensten Gegenstände ausgestellt gewesen welche jetzt in der Massenangst mit umgerissen wurden.
      Überrascht wäre Neo nicht wenn sich herausstellte das hier auch einige Leute totgetrampelt werden würden.
      ... Er wollte einfach wissen was das für Dinger waren.
      Wesen? Experimente? Neue Lebensformen? Menschen, verändert durch Radioaktivität? Fehlgeschlagene Versuche?
      In Gedanken seine Lippen benässend war der kurze feindliche Moment zwischen seinem Assistent und dem riesigen Rotschopf an ihm vorbei gezogen.
      Ja, er wusste das er ihn Gefahr war... Das er Sterben könnte, das Jopu ihn nie wieder sehen könnte...
      Doch er hatte Artaios bei sich! Und was noch viel Bedrohlicher sein konnte als sein Assistent... war sein unstillbarer Wissensdurst.
      Es war ein Leuchten welches in seinem Augenwinkel auftauchte, ein leuchten genauso intensiv wie das des riesigen Schwerts auf dem Rücken des Giganten, welches seine Aufmerksamkeit zurück in die Realität zog.
      Die vergangenen Sekunden musste er erst einmal geistlich nachholen was die gereichte Waffe erst einmal dazu brachte verarbeitend angeblinzelt zu werden, doch noch bevor Artaios den Dolch ganz ergriffen hatte, hatte er selbst schon zugegriffen.
      Der Dolch war deutlich schwerer als erwartet und zog seine Hand sogar ein kleines wenig mit nach unten, doch es war eben Stahl... was hätte er erwarten sollen.
      "Ich nehm das, jaja!", kam sogleich etwas überstürzt von dem Blauschopf, "Du musst wissen, mein Assistent hat eine Allergie gegen uh... die äußere Schicht dieser Waffe! Ursache der Allergie ist wahrscheinlich eine gestörte Barrierefunktion seiner Haut, ich habe die Waffen noch nicht ganz untersucht, daher weiß ich noch nicht was das Brennen bei ihm verursacht, jaja!"
      Sogleich schoss sein Blick hinab auf die leuchtende Waffe.
      Noch eine...
      Mit Chis wären es insgesamt drei welche sich in seinem Besitz befinden würden. Zurückgeben würde er diese Ueno nicht.
      Da Neo den Dolch in seiner schwachen Hand halten musste, immerhin hatte Tetsu seine rechte erst durchstochen, merkte er jetzt schon bereits das es nach einer weile ermüdend sein würde... doch davon wollte er sich nicht abhalten lassen.
      Dazu... wenn er sich dazu jetzt verteidigen konnte...
      Er wollte näher an das Geschehen heran, komme was wolle.
      "Wie uhm... wie kommt ihr eigentlich an die Waffen? Stellt ihr sie selbst her? Werden sie euch hergestellt? Bekommt ihr sie legal oder illegal? Sie kommen bestimmt aus dem Ausland, oder? Sie sind jedenfalls aus keinem Element geschmiedet welches ich kenne! Vielleicht Alaska? Sibirien? Den Spitzbergen? Vielleicht findet man es auch in der Tiefsee... Ist der Stahl mit Biolumineszenz ausgelegt?", Neo war sich nicht sicher ob der Riese die Antworten kennen würde, immerhin wirkte er wie der typische Fall von 'Muskel über Hirn' aber ein Versuch war es wert... dazu wollte er die Allergie von Artaios überspielen, er hasste es bei seinen Experimenten Makel zuzugeben!



      Juni war kurz in Gedanken und starrte auf den geebneten Boden unter ihren Füßen. Wahrscheinlich war dieser erst vor dem Event poliert worden und nun war hier alles voller Dreck und kleinen Bröckeln von Schutt.
      Wie das ganze hier ausgebrochen war weiterhin ein Rätsel für den ehemaligen Jäger.
      Selbst die schwächsten Dämonen hatten einen Überlebenssinn... sie wussten das sie gejagt wurden und hielten sich in den Massen versteckt. Das sie also so ausbrachen?
      Arbeiteten sie mit jemanden zusammen? War das hier so etwas wie ein Ablenkungsmanöver?
      Oder... vielleicht der Abschluss eines Pakts welcher schiefgelaufen war?
      Aber warum sollten dann mehrere hier sein...
      Langsam den Blick vom Boden hebend konnte er über all den herum huschenden Menschen in der ferne sehen wie sich Blitze durch die Finsternis fraßen. Also war es wirklich ein Elektrodämon.
      Stück für Stück fand Juni kleine Hinweise auf das was sowohl Geschehen war als auch gerade ablief.
      DNA oder Chirurgie also...
      Eigentlich hatte der schmale Weißhaarige vor sich Jopu entgegen zu wenden um ebenfalls einen Blick auf die Tafel zu erhaschen um einen Überblick zu bekommen wo auf dem riesigen Gelände sie mit der Suche beginnen sollten, immerhin war es bei der Panik und dem Herumgedrängel so als müsste man eine Nadel im Streu finden, es half nicht das Neo auch nicht der größte war, doch...
      Die Situation war so unglaublich ernst, es ging um Leben und Tod, doch durch Junis Körper schoss ein heftiger Schauer welcher ihn erstarren ließ.
      Er konnte richtig spüren wie ihm das Blut in die schneefarbenden Wangen schoss und sein Herz zu rasen begann.
      Heutzutage konnte er einfach nicht anders...
      Jopu war so unglaublich heiß gewesen, das Blut an seinen Fingern zu sehen ließ den Fetischisten schwer schlucken und sein Körper begann sich zu weigern sich zu bewegen.
      Lange dauerte es nicht bis der Jüngere sogar bemerkte das er... ein wenig hart dabei geworden war.
      Es war einfach automatisch doch seine blasse Hand schnellte aus um Jopu am Handgelenk zu packen und ihn näher an sich heran ziehend. Für seine Schmäle und seine kleinere Größe war sein Griff unerwartet fest und unnachgibig.
      In all dem Chaos traf seine warme feuchte Zunge unpassend auf seine Handfläche, seine Zähne strichen dabei gierend über seine Haut.
      Der Geschmack des Bluts verging ihm so auf seinen Geschmacksknospen das er einfach nicht anders konnte als heiß gegen die feuchte Handinnenfläche zu schlagen.
      Nachdem er es richtig aufgenommen hatte ließ er endlich ab und wie ein Vampir welcher der Verlockung zum Biss nicht widerstehen konnte strich er sich selbst sogleich mit dem Gelenk über die Lippen.
      Vielleicht wenn... er ihn finden würde, würde Jopu ihn belohnen.
      "Wir... müssen zur anderen Seite.", Junis Stimme klang leiser als sonst, größtenteils weil er sich seinem kleinem Ausbruch bewusst war.
      Um das ganze Abzuspielen hob er sogleich seine eisblauen Augen in die Ferne, "Wir sollten aber am uhn... Rand lang, auch wenn es dort das größte Gedrängel gibt. Wenn wir einfach durch die Mitte gehen, dann rennen wir direkt in sie rein..."
      Ja, sie... Die Dämonen welche für das ganze hier verantwortlich waren.
    • Ueno war nicht sonderlich wohl dabei das der Kleinere denn Dolch nahm so wie er bei dem Schild reagiert hatte würde er gewiss sich am ende selbst verletzten...Zum beispiel bemerkte er auch jetzt das Verband an seiner anderen Hand.
      Das jedoch sein Assistent eine Allergie haben sollte ließ den Jäger Hellhörig werden.
      "Hm...Ich höre zum ersten mal von Jemand der eine Allergische Reaktion auf diese Waffen zeigt.",brummte er und seine Habd wanderte dabei langsam zur dem Griff seines Schwertes zurück. Dämonen waren gut darin sich zu Tarnen und dieses kleine Detail könnte gut dafür sprechen!
      Doch dann ergriffArtaios das Wort:
      "Eine Kluge Person sagte einmal egal ob, klein,groß, weiß oder schwarz wir sind zwar verschieden aber doch gleich..."
      Den Sprich hatte das Experiment von einen der Kinderserien die er sich über den Fernsehrr ansehen durfte und die so gennante Kluge Person war ein Rosa Farbende Bär gewesen.
      Ueno der wohl mit seiner Größe sehr hevor stach konnte daher schlecht etwas dagegen sagen und vielleicht gab dsher such einen Menscheb der gegen solche Waffen Allergisch war...?
      Er eusste nicht ob es die seltsam Worte waren oder das geplapper von Neo das die Hand doch wieder senkte.
      Er konnte kein Zivilist verletzten der gleichzeitig der Schutz von jemand darstellte nur weil er eine Vermutung hatte.
      Es brauchte mehr Hinweise und da seine Waffe schon so leuchteten gebracht wurde.
      "Hm schon gut..."
      Mitterweile hatte sich Ueno begonnen wieder umzusehen.
      Die Tatsache das der Boden bebbte aber in der ferne such elektrische blitze zu sehen was sprach für zwei Dämonen...
      Ob die andere Basis schon eingriffen hatte?
      Es war wirklich eine miese Lage ohne den nötigen Informationen.
      "...Diese Waffen gehören zu unsere Organisation, jeder der sich ausweisen kann hat das Recht eine solche Waffe zu tragen und weiteres darf dir als Zivilist nicht anvertrauen..."
      Ueno verengte seine Augen etwas, das viele Reden machte ihn doch etwas unruhiger schließlich ist er hier aus guten Grund.
      "Wisst ihr wo sich Akira und Chi in moment befinden,hm? ", harkte er nach.
      Um die Dämonen würden sich sicher die andere Basis kümmern falls sie schon vor Ort waren...Aber in schlimmsten fall würde auch eibem Kampf nicht aus dem Weg gehen.
      Sollte Neo oder sein Assistent keine Ahnung haveb wprde sie wohl oder pbel zurück lassen...Er konnte sich nicht weiter aufhalten lassen...Nicht so wie das Mädchen in der Stadt das nicht aufhören wollte zu reden!
      Vermutlich würde sich Fabelhaft mit Neo verstehen....


      In der selbigen Hektig hatte für denn Moment vergessen wie erregend Blut für sein Verlobten war.
      Kurz funkelten seine Augen stechend, denn dafür hatte nun wirklich keine Zeit...Zugleich aber machte ihb es selbst ziemlich Heiß.
      Währe sein Neffe nicht in Gefähr hötte er den Hellhaarigen Gewiss in die Nächste Sichere Ecke gezogen und es mit ihm hemmungslos getrieben während hier beinahe Weltuntergangs Feeling statt fand.
      Es brachte den Älteren aber zugeben etwas runter...Er brauchte auch ein Kühleren Kopf damit sie auch erfolgreich mit der suche waren.
      Sein blick sagte aber such deutlich das Juni später damit rechnen konnte...Jetzt Zählte sein Neffe der sich Hoffentlich in Sicherheit befand.
      Es war neu für Jopu so viel den Anderen die Fphrung zu pberlassen aber er musste zugeben da sich auf ihn verlassen konnte...
      "Gut, bewegen wir uns. ", teilte er knapl mit und war schon auf dem Wegm Anderes als sein Neffe zog ihb kein Intreesse ab den unerforschten Dämonen oder ob irgendwas mit DnA zu tun hatte...Als Alien überraschte ihn schlicht nichts mehr.
      Die Leute die ihm eeg stabdeb wurdeb vob Jopu beiseite geschoben. Das nächste Bebben war jedoch so heftig das Jopu ibs Stolperb ksm...Die Decke oder besser gesagt die Säulen des Messe Gebäudes schien dem auch nicht mehr lange stand zu halten.
      Believe Me ~

    • Es war als würde hier die Welt untergehen.
      Menschen schrien. Menschen... starben.
      Der Gestank der Dämonen übertünchte in seiner Nase sogar den der Kabelbrände und den des Todes.
      Myokos Blick war ebenfalls ernst geworden doch der Ausdruck auf dem Gesicht seines Vorgesetzten war fast schon... erschreckend. Eigentlich besaß er selbst ja ein großes Maul, doch nachdem ihm die unglaublich düstere Ausstrahlung von Ciel aufgefallen war fühlte er sich kleinlaut.
      Die Lippen aufeinander pressend versuchte er sich dem ihnen entgegenkommenden Strom der Menschen vorbei zu schlängeln während sie sich vor dem Engel regelrecht teilten wie Moses die See gespalten hatte.
      Normalerweise hielt der Leiter der Hauptstadtbasis sich an Ratschläge oder immerhin die Rücksprache mit seinem Vizeleiter doch nun wusste er genau wo er hinwollte.
      Sie hatten lange genug getrödelt.
      Hätte er doch nur nicht wegen dem erbärmlichen Leiter dieser Basis halt machen müssen...
      "Ciel, sollen wir--", begann der Rapper gerade doch der Engel fiel ihm direkt ins Wort.
      "Ihr haltet euch raus.", sie waren den Dämonen näher gekommen als jeder andere.
      Seine kalten Augen scannten das Gebiet ehe sein Blick zurück zu Sekino fiel.
      "Ihr bringt die Zivilisten hier heraus. Wir haben bereits zu viel Zeit verschwendet.", Myoko schien zu erst verdattert, ihm vielen gar keine Worte ein!
      Was...?
      Sie waren den ganzen Weg hier her gekommen, hatten sich hier durch geschlagen... nur um beim Evakuieren zu helfen??
      "Aber Ciel--!"
      "Sei Still!", zischte der Engel ihm sofort entgegen welches den Nimmersatt sogar bei all dem Chaos erschrocken zusammenzucken und zu Boden sehen lies.
      "Das Gebäude bricht zusammen. Unterstützt die Beamten. Helft den Verletzten. Vermindert Kollateralschäden.", es waren keine kräftigen Dämonen und nur zwei-- ....nein... Drei Stück.
      Die Aura des dritten verspürte er jedoch nur sehr fahl...
      Seine blauen Augen waren in die Richtung von Neo gewandt. Von irgendwo dahinten...
      Was sich auch immer dort befand schien jedoch gerade keine Probleme zu machen.
      Sogleich also wandte sich seine Konzentration wieder nach vorne, nun war es Sekino an welchen seine Worte gerichtet waren, "Ich verlasse mich auf dich."
      Auf eine Antwort wurde nicht gewartet.
      Er würde sich hier herum persönlich kümmern...
      Neo, Akira als auch Juni befanden sich in diesem Moment alle zwar am gleichen Ort und dennoch in verschiedenen Situationen.
      Der vernarbte Jäger war auf den Boden geschleudert worden und konnte nur aus den Augenwinkeln sehen wie der Steindämon über ihm hockte, mit seiner Schweifspitze über seinen Augen schwebend.
      "Chi--", keuchte er selbst heraus, sie hatten keine Waffen... sie hatten nichts...!
      Akira fühlte sich so unglaublich... nutzlos.
      Bevor er selbst jedoch irgendetwas tun konnte baute sich die schmale, gehörnte aber dafür lange Figur bereits vor ihm auf. Die Luft um ihn herum war so geladen das es knisterte und der Strom der Kabel als auch der Atmosphäre schien er regelrecht wie ein Magnet anzuziehen.
      Sogar seine Augen leuchteten, spitze, reißfangähnliche Zähne glitzerten hinter einem schmalen Lächeln hervor.
      Das waren also sogenannte Jäger... erbärmlicher als man es von all den schrecklichen Erzählungen hörte. Und diese sollten für ihn gefährlich sein?
      Irgendwie brachte es den Blitzgewitterdämon belustigt zum Schnaufen.
      "Mit dir werde ich mir Zeit lassen...", begann er gerade während er einen Schritt auf ihn zutrat, "Ich werde dich--"
      "Gloria Patri, et Filio, et Spiritui Sancto. Sicut erat in principio, et nunc, et semper, et in saecula saeculorum.", der Dämon erstarrte ruckartig zu Eis.
      Er traute sich nicht zu Bewegen.
      Was... war dieses Gefühl...
      Fulgurs Herz begann zu rasen als er sich langsam aufrichtete um hinter sich zu gucken.
      Der Engel welcher über ihnen schwebte war anders als es sich jeder andere in ihren Bibeln und Kirchenstunden ausgemalt hatte...
      Schneeweiße, glänzende Flügel hatte das dämonische Duo in ein Schatten gelegt, gehalten von ihnen war eine in dunkel Gekleidete Figur.
      Das... war kein Engel.
      Es war der Tod.
      Das Schwert aufrecht vor seinem Gesicht gehalten hielt der Engel die Augen geschlossen, vereinzelte Federn segelten mit solch einem düsteren Nachdruck zu Boden das man denken könnte eine einfache Berührung dieser Daunen würde einem das Leben kosten.
      "Amen.", die Augen von Ciel schlugen auf und schienen nun selbst zu leuchten. Es war... Schluss mit Lustig.
      Auch Akira war erstarrt...
      Jedes Augenpaar war von dem leuchtendem Engel angezogen worden, so sehr das viele Leute in ihrem Unglauben, aus Angst als auch aus Bewunderung stehen geblieben waren.
      Jeder stand und starrte...
      Dazu zählten auch Juni und Neo welche in ihren Worten und Bewegungen zum Stocken kamen.
      Während Juni einfach nur erstarrt war spürte Neo zum erstmal in seinem Leben ein Gefühl welches er noch nie zuvor am eigenem Leben erfahren hatte...
      Verwirrung.
    • Als Stellvertreter des Engels welcher einst im krieg gekämpft hatte war bei seinem Gesichtsausdruck nach wenigen Minuten bewusst gewesen...Es würde ein Kampf zwischen Engel und Dämonen werden.
      Anderes als sein Kollege erlaubte er sich keinerlei einwende, natürlich waren sie für den Kampf ausgebildet doch das Leben unschuldiger zu beschützen zählte mit an Vorderster stelle.
      Auch hegte er keinerlei sorge für denn Schwarzhaarigen, es würde nur bedeuten er würde an seiner Stärke Zweifel und das tat er nicht.
      Das mindeste daher was er und Myoko tun konnten war nicht im weg zu stehen sondern Aktiv im Hintergrund zu helfen.
      Daher packte er denn Jüngeren am Arm um ihn noch mal deutlich zu machen das es somit entschieden war auch wenn Ciel ansage mehr als deutlich war.
      Er schaute noch in die Augen des Leiters, er wusste er würde keine Antwort abwarten doch in Geister rief er förmlich ein Jawohl hinaus.
      Jawohl Ciel, du kannst dich auf mich verlassen...!
      "Bewahrt RUHE!", kam es dann mit seiner Kräftigen Stimme an die in Panisch verfallenden Leute die teilweise zum stehen kamen.
      Noch mal Myoko deuten das er sich um die verletzten Kümmern sollte welche sich in der nähe befanden trommelte er einige der Leute zusammen damit sie eine Ordnung in dieses Chaos bekamen.
      Aber auch er zählte so jenen die sich umdrehten als der Engel so strahlte.
      Sekino spürte wie seine Treue zu ihm in diesem Moment wuchs, er war stolz unter ihm Arbeit zu dürfen.
      Chi welcher vor schreck die Augen weit aufgerissen hatte musste wegen dem aufkommenden Licht sie doch schließen.
      Der Vampirfanatiker merkte das kein gewöhnliches Licht war, der druck auf seinem Körper ließ etwas nach als der Erddämonen sich verwirrt über das Auftauchen dieses Geschöpfes umdrehte.
      Sein Schweiß peitschte dicht neben Chis Kopf in den Boden und erzeugte erneut ein Bebben.
      Byakko begriff schnell das die belustigte Unruhe welche sie ausgelöst hatte in eine Gefährliche Richtung schwank. Wer rechnete schon mit dem erscheinen eines Engels?!
      Seine Bernsteingelben Augen rasten zum Blitzgewitterdämon sowie sein bester Freund.
      "Fulgur!"
      Seine Stimme hallte fast wie sein bebben bevor er sich Blitzartig wieder den Boden zu wendete neben Chi.
      Gerade noch im letzten Momente konnte Chi sich zur Seite wegrollen weil er sonst von den Klauen des Erdechsen-Dämon erwischt wurde der sich durch den harten Boden des Gebäudes ein Loch Grub um sich darin in besten Fall mit Fulgur verstecken zu können.
      Auch Uneo erblickte den Engel, welcher so ganz anderes als ihr Leiter war...Es war erstaunlich wie unterschiedlich auch Engel waren oder Azelly stach aus der Masse heraus. ...Dafür hatte er zu wenige Engel gesehen.
      Aber es zeigte ihm wie ernst die Lage war: "Hm...Versteht ihr jetzt?", fragte brummend denn es sollte klar werden das dies einfach nicht der Zeitpunkt war fragen zu stellen doch der Assistenten des kleinen Wissenschaftler hatte sofort eine:
      "Meister Neo? Wieso...Sieht dieser Vogel so seltsam aus?"
      Artaios hatte noch nie sowas gesehen, irgendwie brannte der Anblick in seinen Augen...Was ihn etwas abwertend denn Kopf senken ließ. Was für ein grässlicher Vogel...
      Aber sein Puls war auf einmal so schnell das er sich an die Brust Griff, dann spürte er aus den Augenwinkel den Blick des Rothaarigen Riesen deutlich auf sich.
      Wieso...erspürte er innerliche Unruhe?
      "Sagt...Woher kommt eurer Assistent eigentlich?", klang Uneo Stimme plötzlich weit aus ernster als schon zuvor.
      Auch wenn Ueno keine voreiligen Schlüsse ziehen wollte auch gleichzeitig keinen Fehler begehen.
      Artaios empfand eine seltsame Hitze, er wusste nicht ob es an dem Klima lag oder an dem seltsamen Vogel...Aber ihm ging es überhaupt nicht gut und irgendwas in mir sagte ihm das dieser Große Mensch Bedrohung für ihn bedeuten könnte.
      Auch Jopu war zum stehen gekommen, viel mehr weil die Menschen vor ihnen auch angehalten hatten.
      "Verdammt geht weiter--",begann er und seine Augen wichen ebenfalls zu dem Engel.
      Ein wenig ungläubig beugte er diesen Anblick...Wie war das noch gleich? Als Alien überraschte ihn nichts mehr?
      Nun...Jopu war doch Perplex von diesem Anblick, irgendwie wie die Statur in einem Touristen Viertel. Wäre er besser drauf hätte er gewiss ein Selfi gemacht um es sich später ansehen zu können aber gerade gab es andere Dinge.
      Er hoffte nur das dieser Anblick bedeute das sein Neffe in Sicherheit kam und sie ihn jetzt einfacher finden würden.
      "Siehst du ihn?", rief über die Schulter zu Juni darauf zurück weisend das sie Neo suchten.
      Believe Me ~

    • "Shit...!", fluchte nun auch Fulgur hervor welchem wie ein Schlag ins Gesicht bewusst wurde was hier gerade passierte.
      War es die Anwesenheit der Jäger gewesen oder warum hatten sie ihn vorher nicht bemerkt!?
      Auf den Ruf seines Namens hin schoss sein Blick zu Byakko welcher den Weg zur Flucht antrat. Eigentlich sollte er das gleiche tun, aber...
      Kaum hatte er einen Schritt nach vorne gesetzt erwischte ihn eine so heftige Windböe das es ihn beinahe nach hinten von den Füßen riss. Anders als sein Kumpel konnte er nicht einfach in die Erde.
      Um nicht hinten über zu kippen trat er also stattdessen einen Schritt nach hinten um sich gegen den Wind stemmen zu können. Die Arme hielt er dabei zähneknirschend vor sich überkreuzt, mit der Hoffnung heranfliegenden Schutt oder vielleicht auch einen Angriff abzuwehren. Doch... er musste mit einem erschrecken feststellen das es sich gar nicht einmal um einen Angriff gehalten hatte.
      Ciel hatte lediglich tötend auf den jungen Dämon herunter geblickt und mit seinen Flügeln geschlagen.
      Akira hatte sich langsam aus seiner Starre gelöst und konnte sich mit den Händen zurückziehen bevor auch er beinahe von der Elektrizität erwischt wurde welche wahrscheinlich durch den Schock vom Dämon freigesetzt wurde.
      Fulgur hasste es zu fliehen... er hasste es sich zu verstecken!!
      Doch im Anblick dieses... Wesens...
      Er wäre nicht stark genug.
      Das hier sollte doch... ein großer Spaß werden, er hatte sich das erste mal seit Jahrhunderten an den erbärmlichen Menschen austoben wollen! Warum... kam ausgerechnet jetzt so ein verdammter Engel vorbei!?
      Gott interessierte sich doch eigentlich einen Scheißdreck für diese Welt...!
      "Ihr verdammten... Mistkerle...", fauchte Fulgur leiser werdend heraus, einen weiteren Schritt zurücktretend. Die ganzen Augen der Menschen auf seiner Haut, der tötende Blick des Engels...
      Stück für Stück fühlte er sich wie ein in die Enge gedrängtes Tier.
      Aber er war doch... die Verkörperung des Blitzes...
      Beinahe schon panisch schossen seine gelben Augen zu dem Loch in welchem sich sein Kumpel vergraben hatte, irgendwie musste er es erreichen--.
      Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gebracht erwischte ihn ein so heftiger Schlag mit der Außenseiter einer Faust das es ihn einige Meter zur Seite in die Wand des Eventgebäudes katapultierte.
      Das erste was er neben einem dröhnenden Blut wahrnahm war der Geschmack von Blut... Kam ihm dieses aus dem Mund, dem Magen oder den Lungen?
      Benommen jedoch hatte er noch genug Zeit aufzusehen wie sich der Engel bedrohlich langsam auf den Boden niederlies.
      Wie seine Füße den Untergrund berührten hatte etwas wie ein Tropfen Wasser welches auf einen Stillen See hinunter tropfte.
      Irgendwie war ihm nach einem verbitterteren Lachen zu Mute. Das wars oder?
      Seine Handfläche wanderte langsam flach auf den Boden unter sich.
      Er... könnte seine gesammte Elektrizität mit einem Mal loslassen. Es würde Explodieren wie eine Bombe... Doch es würde auch den Boden unter sich mit in die Luft jagen und somit Byakko...
      Scheiße.
      Auch Ciel war aufgefallen das der andere Dämon sich verbuddelt hatte... Geflüchtet, wie ein Feigling.
      Doch auch ihn würde er bekommen.... Sie beide würden diesen Ort nicht verlassen.
      Der Weißhaarige schaffte es nicht Luft zu holen.
      Es... war der Leiter der anderen Basis.
      Juni erkannte ihn, es war Ciel!
      Er... er hatte ihn ausgebildet.
      Dem Weißhaarigen war danach in die Knie zu gehen, doch sein Blick wanderte lediglich auf die Waffen in seiner Hand herab. Er fühlte sich in diesem Moment so unglaublich falsch...
      Langsam rutschte ihm das Kurzschwert aus der Hand und schlug ebenfalls auf dem Boden auf, sein Blick schoss zu der anderen Figur welche versuchte die Masse zu beruhigen.
      Auch seine Stimme erkannte er wieder... Sekino.
      Dröhnende Kopfschmerzen sorgten dafür das er sich mit seinen Händen in die seidenen Haare griff, die Augen so fest zugekniffen das er bunte Farben tanzen sah.
      Wieso... wieso mussten alle hier sein!?
      Warum musste er sie wiedersehen!?
      Warum hier, warum jetzt...
      Warum... hatte er sie nie ganz vergessen können...
      Als er seine Augen öffnete lagen diese zunächst auf seinem Geliebten welcher noch immer den Engel im Blick hatte. Er wollte ihn fragen ob er ihn küssen konnte oder ihm ... wehtun konnte.
      Irgendetwas was ihm vor diesem Schmerz retten konnte...!!
      Stattdessen aber... sah er ihn an und wurde mit unsagbarer Angst erfüllt. Solch eine Furcht welche in diesem Moment wohl nur Fulgur verstehen könnte...
      Ruckartig war ihm nach Flucht zu mute, doch es würde ihn nur daran erinnern wie es war wenn er fortrannte. Aber warum fühlte er sich im Moment so!?
      Er liebte Jopu doch, er liebte--
      Seine eisblauen Augen waren in der Gegend herum geschossen als sein instinktiver Fluchtreflex eingetreten war, nur um auf einer einzigen Person festzuhängen.
      Einem Kopf welcher über all den anderen herausstach.
      Sein Kiefer kippte schwach nach unten und sein Herz verknotete sich in einem so schmerzhaften Cocktail der verschiedensten Gefühle das es ihm die Tränen in die Augen jagte.
      Seine Füße, nein, sein ganzer Körper bewegte sich wie von alleine.
      Die Massen hatten begonnen sich langsam in Bewegung zu setzen, auf die aufgetauchten Personen hörend, und als sich Jopu umgedreht hatte um seinen Verlobten nach seinem Neffen zu befragen war der Weißhaarige in der Menge verschwunden.
      Juni schupste und drängelte sich, mehrmals war er sogar gestolpert... Sein Atem war so schwer als wäre er einen Marathon gelaufen.
      So sehr ihn sein neu verkabeltes, traumatisiertes Hirn zurückhielt, ihn an all den Schmerz erinnerte wenn er sich Jopu widersetzte war es das Fünkchen in seinem Herzen welches nie erloschen war welches ihn vollkommen steuerte.
      Neo blinzelte noch immer verwirrt.
      Uhm... was war gerade passiert?
      Das ganze war so neu das er nicht einmal Worte fand als der Rothaarige ihn mit einer so stumpfen Frage entgegen kam als wäre das mit dem geflügelten Wesen das normalste auf der Welt.
      "Woher...w-was? Artaios? Nun uhm... er kommt von zuhause!", versuchte nun der Wissenschaftler verdattert zu Antworten, einen Blick auf den Älteren werfend. Was war denn los?
      Er wirkte ja auch ganz erschrocken.
      Mittlerweile komplett verwirrt richtete Neo nur erneut seine Brille als würde dies irgendein Licht auf das ganze werfen. Ein wahrlich... interessanter Tag bisher.
      "Also von meinem Labor, wir wohnen hier in dieser Stadt, jaja! Man könnte sagen uhm... Artaios wäre sowas wie mein Kind!", okay das war vielleicht etwas komisch ausgedrückt.
      "Woher er genau kommt weiß ich gar nicht mehr, das müsste ich nachlesen, jaja! Aber wusstest du das--"
      "Ueno...", Neo blickte auf zu der Person welche gerade aus der Masse herausgekämpft war nur um bleich wie Kreide neben ihnen zum stehen zu kommen und ihn unterbrach.
      Warum... war er hier, warum war hier her gelaufen!?
      Doch sein Körper war wie erstarrt, seine blauen Augen verankert in den roten des Riesen.
      Es war Juni.
    • Wo Blieb er...?
      Verdammt...wo Blieb er?
      Byakko wartete noch unten in der Erde auf seinen Freund.
      Er würde nicht ohne ihn einfach von hier verschwinden...
      Fast fühlte er wie die kleine Dämonen Echse von damals wo er so schwach war nicht einmal ein richtigen Körper zu haben außer der Echsen Gestalt.
      Wie er auf denn Berg immer auf die Rückkehr des Blitz Dämon gewartet hatte.
      Irgendwie machte ihn das immer sauer...Was wenn ihm mal was passierte?
      Außerdem wollte er mit ihm zusammen spaß machen! Doch dieser Spaß hatte dieser Engel mit einem platzen lassen...!
      Er lauschte und wartete ab...Doch es schien sich nicht ins gute zu entwickeln.
      Wollte sich Fulgur wirklich mit einem Engel angelegen?!
      ....
      Chi atmete schnell als sich langsam wieder aufrichtete, sein Kopf dröhnte aber seine zwei Farbigen Augen suchten nach Akira...Die erste vertraute Person die ihm durch denn Sinn gekommen war. Seltsamerweise überraschte es ihn selbst das es nicht Neo gewesen war an den er als erstes Gedacht hatte...Es war verumtlich die Zeit welche ihre Freundschaft doch verdorben hatte.
      Aber doch hoffte er das dieser ebenfalls sicher war.
      Als er Akira entdeckte wollte er zu ihm gehen doch noch bevor er das Wort ergriff--Brach der Boden direkt zwischen ihnen auf.
      Die klaue von Byakko schnellte nach Oben und packte Akira an Bein. Er war der erst greifbare welcher der Dämon einfach heraus gepickt hatte.
      Er zerrte ihn hinunter um ihn mit seinem Schweife wie eine Fessel um schlingen konnte.
      Die Spitze gefährlich an seine Kehle haltend zog er sich mit ihm wieder raus.
      "ICH TÖTE IHN!", rief er laut in die Richtung des Engels.
      Er wollte dessen Aufmerksamkeit auf sich Lenken damit Fulgur Möglichkeit hatte zu entkommen. Sie hatten gegen Engel doch keine Chance!
      "Und das ganze Gebäude lass ich zusammen Brechen!!"
      Es waren noch nicht mal die Hälfte der Menschen draußen, wenn er dem glauben konnte was sich Dämonen über Engel erzählten...Würde er es doch nicht riskieren...Oder?!
      Er war auf jedenfalls bereit dazu seine Geisel sofort umzubringen!

      Ueno spürte wie sein guter gemüht wirklich auf die Probe gestellt würde. Es war beinahe als würde man ein Kind fragen wo es wohnte und man mit einem Zu Hause antwortet.
      Der Bursche mit Brille wirkte recht klein aber er schätze ihn wesentlich klüger als er sich gerade darstellte.
      "...Hmm...", brummte er nicht überzeugt, es war mehr als nur verdächtig doch bevor er dem ganze nähe kommen konnte holte ihn eine Stimme ein.
      Eine Stimme die er sonst nur in seinen Träumen noch hörte und von Tag zu Tag schwächer geworden war.
      Auf einmal war es so Still.
      Nur sein großes Herz Schlug so laut das er glaubte seine Brust zersprang.
      Nein...
      Uneo verlor jegliches Gefühl über sein Körper...
      Nein, das konnte nicht sein...
      Er musste sich das einbilden...Aber Neo schaute genau zu der Person welche gerade sein Namen gerufen hatte.
      Für ein Augenblick vergaß Uneo sogar zu atmen als seine Augen beinahe ihn Zeitlupe zu Juni Augen trafen.
      Ohne Zweifel...Es war Juni!
      Sein Geliebter, verstorbender...Juni.
      Es war nicht wie mit dem Jungen welcher ihm ähnlich gesehen hatte, es war Juni unverkennbar,
      Auch wenn seine Augen an denn Glanz verloren hatte, er wirkte noch Blasser, als hätte er...eine Harte zeit hinter sich gehabt.
      Aber nein...Er war Tod! Er musste Tod sein!
      Die Mischung aus Unglauben zusammen mit der größten Geschenk Gottes ihn zu sehen überfluteten den Reisen und zwang ihn...auf die Knie.
      Mit einem ruck zog er sein Mundschutz runter, weil seine Stimme vermutlich darunter nur untergangen wäre.
      "...Juni?!...Wie...wie kann das sein?!"
      Wie lange hatte er gehofft Juni noch lebend wieder zu sehen bis ihn Azelly die endgültige Hoffnung genommen hatte.
      Und jetzt?
      Jetzt stand er vor ihm!
      Alles war mit einem mal vergessen...Unbedeutend...
      Juni Lebte, Juni lebte verdammt!
      Er wollte ihn am liebsten fest in die Arme nehmen doch die Angst in ihm wuchs das es nur eine Illusion oder Traum war...Er wollte nicht aus dieser Erwachen. Schmerzlich würde ihn nur bewusster...er konnte sich nicht in Ryuu verlieben...denn sein herz gehörte noch immer Juni. Er hatte immer noch nicht von ihm los kommen können...
      Ihn jetzt zu sehen ließ die ganzen Gefühle, schmerz und alles andere wieder aufflammen.
      Artaios war erleichtert das die Aufmerksamkeit auf den Verlobten des Onkels gefallen war.
      Irgendwo fand er aber diese Reaktion spannend, fast als wäre er im Labor wieder vor seinem fernsehrer...er lernte sehr viel heute.
      denn Kopf neigend nahm er alles in sich auf.
      Was brachte Menschen dazu so heftig zu reagieren?
      Es wirkte als hätte der Riese schmerzen und zugleich wirkte er glücklich...
      Irgendwie war es kompliziert, hoffentlich würde ihn das sein Schöpfer später in ruhe erklären.
      Jopu hatte in der Zeit Juni aus den Augen verloren, verdammt wann war das passiert?
      Es war nicht wie ihre damaliegn Jagt spielchen, er wusste das Juni schon wieder zu ihm kommen würde trotzdem nervte es ihn...er suchte gerade ja schon jemand...Noch mehr zu suchen würde das alles nur verlängern!
      Die Leute drängten ihn was ihn gereizt die Augen verengen ließ...Menschenmassen waren wirklich das letzte!
      Es ging schon fast so weit das zu einen der Ausgänge gedrängt wurde, er musste sich richtig raus Boxen um wieder aus der Masse raus zu kommen.
      Believe Me ~

    • Fulgur drückte sich Zähneknirschend gegen die Wand. Er konnte aufstehen wenn er wollte doch es hatte etwas von einem Tier welches einfach wusste das es unterlegen war.
      Wie ein Hund welcher sich winselnd auf den Rücken drehte um die Dominanz des anderen zu zeigen.
      Es war animalistisch.
      Instinktiv.
      Die Luft um ihn herum war so geladen das von seinem Körper frizzelnde Funken und kleine Blitze ausgingen welche sich ihren Endpunkt im Boden suchten. Er schien sich regelrecht langsam zu entladen, wie ein absolut vollgesaugter Schwamm aus welchem langsam das Wasser hinaussackte.
      "Was macht n Engel wie du hier, hä!?", schnaufte er ihm mit einem eher gequältem Grinsen entgegen, sich grader aufsetzend... Doch Ciel schien nicht antworten zu wollen.
      Er hatte mit Gesöff wie Dämonen nichts zu besprechen.
      Eher ging der Engel mit ruhigen Schritten, lautlos und dennoch so donnernd, auf den Dämon zu.
      Das Schwert gesenkt drehte er mit einem Ruck sein Handgelenk ein wenig sodass die Scharfe Seite der Schneide auf den Dämon zeigte.
      "Halt Still.", er schien sich nicht wehren zu wollen... oder zu können?
      Nun, ihm war es recht, er machte seine Arbeit leichter--
      Genau in diesem Moment bebte unter ihnen die Erde erneut.
      "Chi, geht es dir gut?--", Akira war gerade erst aufgestanden, sein Atem wie auch sein Herz hatten sich noch nicht einmal von dem Schock erholt, da packte ihn auch schon etwas am Bein. Es fühlte sich an wie diese Horrorgeschichten welche einem als Kind erzählt wurden wenn man vom Bett aufstand und das Monster aus den Schatten nach ihren Gelenken angelte...
      Mit einem mal verschwand der Boden unter dem vernarbten und das nächste was er spürte war das scharfkantige Gestein der Betonplatte des Bodens des Geländes, dann hing er auch schon halb in seiner geliebten Erde.
      Ein Schrei war ihm in der Kehle stecken geblieben, es war so schwer zu realisieren was gerade alles abgegangen war... Es war so viel auf einmal gewesen.
      Der scharfkantige Körper des Dämons im Rücken drückte auch schon die Spitze seines Schweifs in seine Kehle, er wagte es nicht sich zu wehren... stattdessen erstarrte sein Körper.
      Würde... er ihn umbringen?
      Wahrscheinlich...
      Mit den Zähnen knirschend blickte er zuerst zum Dämon halb neben sich, dann zu Ciel herüber, "L-Lass den Dämon nicht entkommen!", war das erste was ihm aus der Kehle kam.
      Wenn der Dämon fliehen konnte... würde so etwas nur noch einmal passieren!
      "R-rette mich nich--", wollte er gerade heroisch fortfahren, da unterbrach ihn der Engel.
      "Er interessiert mich nicht. Bring ihm um wenn du möchtest.", die eiskalte Stimmlage ließ auch Akira erfrieren.
      Eh?
      Ehrlichgesagt fühlte er sich ein wenig verdutzt, nein, das er aus allen Wolken gefallen war passte wohl besser.
      Er... hatte nicht erwartet das...
      Sogleich fühlte sich seine Situation gleich viel beklemmender an, sein Herz raste und langsam schlossen sich seine braunen Knopfaugen.
      Was... machte man in so einer Situation?
      Betete man? ... Dachte man einfach nur an seine Liebsten und seine Familie?
      Wenn es so weiterging wäre sein letzter Gedanke einfaches grübeln.
      Wenn er doch nur einmal... Iida wiedersehen könnte--.
      Mit einem mal löste sich der fesselnde Druck und somit auch der halt welcher ihn aufrecht gehalten hatte. Der Buddler knallte noch immer gefesselt nach vorne und landete ohne die Möglichkeit sich abzustützen mit dem Gesicht auf den Boden.
      Der Erddämon war noch immer hinter ihm aber...
      Akira spürte die festen Schuppen des Schweifes noch immer um seinen Körper geschlungen.
      Erst jetzt bemerkte er Ciel, in einem einzelnem Wimpernschlag war er hinter Byakko aufgetaucht, sein Schwert nun peitschenartig zur Seite bewegend um... es von dickflüssigem, dunkelvioletten Blut zu befreien.
      "Du bist doch eine Echse... er wächst doch bestimmt wieder nach.", kam es fast schon hämisch von dem Engel welcher sich langsam umdrehte, diesmal mit seinem Schwert seinem Körper entgegen gehoben.
      Die Klinge glühte und man sah wie das Blut des Erddämons welches auf dem Stahl verblieben war begann zu brutzeln und sich letzten Endes wie verkochtes Wasser aufzulösen.
      "Wenn das Gebäude einstürzt begräbt es dich und deinen Freund... etwas kontraproduktiv. Ihr Dämonen seit so dumm...", gleichzeitig hielt er Fulgur im Auge, der Elektrodämon war Leichenblass geworden bei dem Anblick der Wunde seines Freundes.
      So wie er aussah würde wohl auch er gleich übersteuern um seinen Kumpel zu rächen... Dämonen waren so berechenbar.




      Neo presste seine Lippen zusammen.
      Das hier... war nicht gut.
      Anders als Artaios sah er in diesem Zusammentreffen nicht das Drama einer Fernsehserie noch ein Herzzerreißendes Wiedersehen... Viel eher war es der Alptraum seines Onkels welcher sich vor ihm abspielte.
      Ihm war auf einmal nicht nach reden, nicht um nicht den Moment zu zerstören, sondern weil er wusste das... das hier überhaupt nicht geplant gewesen war.
      Jopu hatte so hart dafür gearbeitet Juni sterben zu lassen... und mit einem mal war seine ganze Müh umsonst.
      Seine eigenen Augen huschten durch die Menge. Wenn sein Geliebter hier war musste sein Onkel auch irgendwo sein... es wäre besser das dieser schnell dazu kam um das ganze zu deeskalieren.
      Die Tränen quollen so intensiv in Junis Augen hoch das sie ihm sogleich über die Wasserlinie traten ohne das er überhaupt blinzeln musste, sie rollten seine schneeweise Haut herab nur um sich an seinem Kinn zu sammeln.
      Er wollte ihm in die Arme fallen... Sich bei ihm verstecken, ihn küssen... Er wollte weinen, schreien, und irgendwie... einfach weglaufen.
      In der Sekunde in welcher sich jedoch ihre Blicke trafen... bereute er es hergekommen zu sein.
      Sofort wollten seine blauen Augen nur noch nach Jopu suchen.
      Das hier... sollte nicht sein, sie hätten sich nicht wiedersehen sollen...
      Nicht hier, nicht jetzt... nicht überhaupt...
      Sein schmaler Körper begann zu zittern dann aber erfüllte sein Gesicht eine andere Emotion.
      Verzweiflung.
      Das Aufleben von immensen Schmerzen.
      Körperliche, seelische, psychische.
      Und mit einem mal verloren seine Augen erneut den Funken welche ihn durch die Menschenmasse kämpfen lassen hatte.
      Die Frage welche er sich sein ganzes Leben lang gestellt hatte... Die Frage, welche ihn am Ende gebrochen hatte...
      "Warum... bist du nie gekommen?"



      Vor 5 Jahren



      Juni saß auf dem gemütlichem Sofa in seinem Zimmer.
      Über die Jahre welche er mittlerweile in der Basis verbracht hatte, hatte er sich seinen Wohnraum wirklich gemütlich eingerichtet.
      immer wieder wanderte sein Blick zu der Wanduhr neben seiner Tür.
      Ueno war nun schon seit einigen Tagen zusammen mit Ryuu auf Mission und es wäre wohl eine Untertreibung würde er sagen das die Zeit ohne ihn wirklich hart gewesen war.
      Seufzend klappte er das Märchenbuch auf seinem Schoß zu und sank tiefer in das weiche Kissen hinein welches ihm im Rücken gelegen hatte, nur um mit seinen eisblauen Augen an die Creamweiße Decke seines Zimmers zu starren.
      Das Buch drückte er sich an die Brust.
      Ob... Ueno sauer wäre wenn er ihm gestehen würde das er die ersten Tage ohne ihn in seinem Zimmer geschlafen hatte?
      Oder das er sich ein weiteres Oberteil von ihm genommen hatte?
      Wenn es so weiterging hatte er bestimmt den gesamten Inhalt seines Schranks in seinem eigenem Zimmer...
      Der Gedanke brachte den Geiger dann doch zum Schmunzeln und verliebt dazu die Augen zu schließen.
      Er... vermisste ihn wirklich...
    • Es war diesemal eine mehr Tagige Mission gewesen und Ueno war wirklich froh darüber wieder die Basis zu sehen.
      Viel mehr aber freute er sich sehr Juni wieder in die Arme zu schließen und natürlich Ryuu davon zu erzählen was ihm während der Zeit klar geworden war.
      Er als sein bester Freund wollte er ihm natürlich als erstes darüber erzählen das überlegte mit Juni in der Beziehung noch tiefer gehen zu wollen. Noch wusste der große nicht ganz wie und wann aber...
      Die nur kurze Zeit ohne ihn fühlte sich eie eine Ewigleit an. Er überlegte sogar ob nicht einmal fragen sollte ob Juni und er nicht öfter Mission zusammen machen könnten.
      Er wollte an seiner Seite sein und Junis Lächeln gab ihn immer ein Grund mehr aufstehen zu wollen.
      Man könnte sagen befand sich gerade auf Wolke Sieben.
      Es gab auch komm negative Dinge an ihm aber vermutlich würde er auch diese an denn Jüngeren Lieben lernen.
      Gerade noch mit guter wiederkehr Laune und leichten Muskelkater von der Mission wollte er gerade sein Zimmer betreten...
      Das nächste was man hrte war ein lautes Platschendes Geräusch udn das scheppen eines Plastik Eimers den zu Boden fiel.
      Verdutzt blieb Ueno noch immer in der Türe stehen ehrr versrbeitend langsam merlte wie sein rotes Haar klitschnas war und auch sein Oberteil...
      Der Wasserfelck zog soch über seine ganze Brust so das sein schwarzes Körper anzug durch schimmerte .
      Auch sein Mundschutz war nicht trocken davon gekommen...
      Er musste kein Genie sein um zu wissen von eem das war.
      Kaum wie der große soch leicht zur Seite gedreht hatte sah er Blue davon Flitzen welcher wohl den Streich zur dessen Begrüßung geplant hatte.
      Klasse...
      Zumindest war es kein Honig mit Hühnerfeder...Aber solche Streiche folgten sicher sobald der Adoptiv Sohn des Leiters Älter geworden war.
      Man hörte noch dumpf wie Azelly wohl gerade aus sein Büro gekommen war und mitkamm wie Blue davon stürmte.
      "B-blue...? Blue! W-was hast wieder angestellt??"
      Leise brummend öffnete Uneo die Türe nun ganz dabei achtend das nichts weiteres folgte.
      Er betratt sein Zimmer mit dem sehnsüchtigen Gefühl der Heimkehr.
      Mitterweile hatte ehre Fotos von Juni und sich in Bilderrahmen auf den Schreibtisch stehen.
      Sie hatte natürlich mehr Dste und Erlebnisse gesammelt. Er fragte sich was sie noch alles erleben würden, den mit ihm fühlte sich alles wie das erste mal an.
      Festtage waren nicht mehr das gleiche...
      Auch traute sich Ueno immer wieder mehr Dinge zu.
      Die Handschuhe zum beispiel konnte er eine eeile sogar ausziehen. Irgendwo erfüllte es ihn mit Stolz das Juni an seiner Seite war.
      Dabei waren sie Äußerlich so verschienden.
      Rasch begann er sich dann aber auch umziehen zu wollen damit er such ihm mitteilen kommte das da war aber vermutlich war das gepolter auf dem Flur nicht zu überhören gewesen falls er da war.
      Oder er war unterwegs dann würde wohl leider noch etwas auf Juni warten müssen.
      Believe Me ~

    • Die Zeit war ohne ihn wirklich langsam vergangen und selbst schien ihn das ticken der Uhr zu verhöhnen.
      Entwarnung das die Mission positiv verlaufen war hatte es schon gegeben, Ueno hatte sich vor der eintägigen Rückreise zurückgemeldet und auch Azelly hatte mit einem Blick in seinem Buch bestätigt das soweit keine weitere Gefahr mehr auf den Rothaarigen wartete...
      Nun hieß es also nur noch auszuharren bis er wieder kam.
      Erneut wanderten seine blauen Augen zu der Wanduhr, seinen Kopf in seine warme, flauschige Strickjacke einziehend.
      Irgendwie fühlte er sich wie ein Hund welcher sehnlichst darauf wartete das sein Herrchen zurückkam...
      Man könnte sagen das sich so eine Liebe nur in der Blütezeit einer Beziehung zeigen könnte, als wären sie erst wenige Monate zusammen und noch immer die größten Turteltauben... doch für Juni hatte es sich in all den Jahren nicht geändert.
      Er liebte Ueno so unglaublich...
      Der Weißhaarige konnte nicht anders als in sich hinein zu grinsen ehe ein Gedanke ihm eine röte auf die Wangen jagte.
      Wie lange waren sie nun zusammen...? Drei Jahre?
      Nervös umgriffen seine schmalen, blassen Finger die Kante des Märchenbuchs fester und sein schüchterner Blick wanderte in die Ferne.
      Er.. hatte darüber nachgedacht Ueno einen Antrag zu machen.
      Oder wäre es zu schnell? Sollte er noch warten?
      Immerhin... trafen auch körperliche Annäherungsversuche bisher auf Ablehnung bei dem Riesen... doch dieses Verhalten hatte andere Gründe, das war ihm auch bewusst.
      Ueno war... seine große Liebe...
      Wenn es nach ihm ging würde er nichts lieber als den Rest seines Lebens an seiner Seite zu verbringen! Aber... würde es den Rothaarigen nicht vielleicht überfordern?
      Vielleicht sollte er sich damit wirklich noch etwas Zeit lassen bevor er--
      Das Poltern riss ihn aus seinen Gedanken heraus, man könnte sogar sagen das es ihn erschrocken hatte.
      Was...?
      Sich langsam aufsetzend blickte der Geiger hellhörig auf die Zimmertür, im ersten Moment wusste Juni das Gepolter gar nicht zuzuordnen ehe ihr Leiter Licht auf die Sache warf.
      Ah... es war Blue--
      In diesem Moment fiel es ihn wie Schuppen von den Augen und der Jüngere sprang so gehetzt als auch unbeholfen auf die Beine das er beinahe über seinen Flauschteppich stolperte und sich das Gesicht an seiner eigenen Zimmertür anschlug. Zum Glück aber hielt er sich mit einem etwas holprigen Schritten auf den Beinen und landete beinahe purzelnd auf dem Flur.
      Ja, seine Tür war angelehnt!
      Er war wieder da!!
      Sein Herz begann zu rasen und sofort joggte er auf sein Zimmer zu nur im mit seinen weichen Socken... in eine Pfütze zu treten.
      Sogleich erstarrte der Musiker zu Eis und verzog sein Gesicht, eines seiner Beine anziehend um zu sehen worin er gerade getreten war.
      Wasser...?
      Ah, dann musste es Blue gewesen sein.
      "U-Ueno...?", mit seiner Stimme nun etwas gesenkt klopfte er gegen die halbgeschlossene Tür und lurkte hinein. Vielleicht... war er es doch nicht?
      Das erste was ihn dann jedoch begrüßte war der breite, kräftige Rücken seines Geliebten, lediglich versteckt hinter dem Hautengen Ganzkörperanzug welchen der Ältere aufgrund seiner Verbrennungen trug.
      Die Hitze stieg ihm ins Gesicht und sofort wurde die Tür wieder halb geschlossen.
      Dabei hatte er ihn beinahe sogar schon einmal nackt gesehen... Und dennoch hatte es ihn aus den Latschen gehauen.
      Hochrot starrte der sonst so blasse Junge auf die Pfütze am Untergrund in welcher er nun mit beiden Beinen zum stehen gekommen war, "I-Ich wusste nicht d-das... du dich umziehst...", wisperte er hervor.
      Er war... wieder da.
      Er hatte ihn unsagbar vermisst.
    • Von dem kleinen Streich aber ließ Ueno nicht unterkriegen. Er war ein Gewohnheitstier und hätte ihn keine so seltsame Begrüßung erwartet wäre er sicher in Sorge gewesen das Blue Krank war oder sogar schlimmeres plante.
      So hatte er es inter sich und konnte sich wieder entspannen...
      Zun Glück gab es keine Todesfälle und nur ein paar Zivilisten die beruhigt werden mussten aber das mit dem Dämon hatte sich geregelt.. Es war wieder eine Fehl Informationen gewesen doch bereute er es nicht den Menschen helfen zu können .
      Umso besser aber auch unversehrt zu Juni zurück zu kehren...Zwar schien er nichts gegen seine Narbe zu haben doch hatte er das Gefühl das sie ihm gleichzeitig auch schmerzten...Juni war so Mitfühlend das einfach mit seiner Liebenswerte Eigenschaften waren. Dennoch wollte er ungern das er auch darunter litt.
      Das Klopfen lies ihn überrascht mit aber dennoch ruhiger Mine die er immer hatte über die Breite Schulter Blicken. Die Stimem seines Liebsten hatte er gar nicht war genommen.
      "Hm?"
      Bevor sich aber ihre Blick länger treffen konnten schloss sich die Tpre wieder und ließ den Großen in der Bewegung Verharren.
      Sogar er war ein wenig...rot geworden.
      Sich rasch mit dem Hemd umtausch beeilen kam ein dunkles: "Hmm warte...."
      Schließlich wollte er nicht das Juni ging oder sich Schuldig fühlte.Außerdem war es seine eigenen Fehler da die Türe nur anglehnt war anstatt sie zu verschließen.
      Wieder zur Türe öffnen als er auf diese zu tratt sebkte er sein blick auf Jini,doch bevor er soch das passende Wort pberlegen konnte...Legte er seine kräftigeb Arme um ihn zu einer Sachten Umarmung.
      "Juni...",brummte er leise.
      "Ich...wollte eigentlich direkt zu dir kommen. ",klang es veinahe schon entschuldigend von dem Riesen der sich spürbar freute ihn wieder nahe zu sein.
      Da sein Haar noch Nass war hatte sorge ihn Nass zu machen weswegen er rasch wieder von ihn abließ...
      "Hmm..."
      Believe Me ~

    • Für viele war es wohl das banalste schlimmste Gefühl mit Socken in einer Pfütze zu stehen doch Juni war wie erstarrt.
      Sein Herz war am Rasen genau wie im aller ersten Moment in welchem er ihn gesehen hatte...
      Allein ihn von hinten zu sehen, sein rotes Haar, seine warme Aura...
      Er versuchte ein verliebtes Lächeln zu drosseln indem er sich schwach auf die Unterlippe biss, das Blut rauschte in seinen Ohren.
      Ihm war danach ein wenig zu wippen einfach um die sich anstauende Energy loszuwerden, gleichzeitig aber fühlte er sich auch schuldig einfach reingeplatzt zu sein.
      Nun, es hätte schlimmer sein können und sie beide dateten ja nun schon für einige Jahre und dennoch...
      Gerade atmete tief durch da wurde ihm der Versuch sein rasendes Herz zu beruhigen mit einem Mal zu Nichte gemacht in welchem die Tür wieder aufging.
      Die meisten hätten sich wahrscheinlich erschrocken wenn auf einmal ein Riese wie Ueno hinter vor einem auftauchte doch auf das Gesicht des Weißhaarigen kam das wohl breiteste Grinsen welches er zu stande bekam.
      Juni selbst hätte seinen Geliebten in diesem Moment wohl eher umgeworfen, doch die sanfte Umarmung in welche er direkt gezogen wurde war genauso befriedigend.
      Sich an ihn schmiegend war es ihm gleich das der Ältere noch ein wenig nass war...
      "Ich... hab dich vermisst...", nuschelte der Geiger in seine muskulöse Brust, nur um sich dann wieder von ihm lösen zu müssen.
      Das tropfende Haar ließ ihn sich nicht beirren, stattdessen musste er sich auf seine Fußspitzen stellen um seinen Hals gut zu erreichen. Seine Arme um diesen schlingend war er dazu gezwungen sich an diesem hoch zu ziehen um dem Größeren einen liebevollen aber sehnlichen Kuss auf den Mundschutz zu geben.
      Erst nach diesem ließ sich der schmale Jäger langsam herunter um einen Moment einfach nur glücklich in seine roten Augen zu sehen.
      Am liebsten hätte er ihm wirklich auf die Lippen geküsst... doch mit der Zeit hatte er gelernt nicht so voreilig zu sein.
      Dabei vermisste er seinen Geschmack so unglaublich...
      Langsam viel ihm das triefende Haar nun doch endlich in die Augen und der Blasse verzog seinen Mund ein wenig, die Augenbrauen zusammen ziehend.
      "Blue wieder?", kam es halb tadelnd von ihm wobei er ein wenig ulkig nach der Hand des Größeren angelte.
      "Komm ich muss mir eh neue Socken holen, ich hab trockne sie dir dann gleich ab... Ich hab noch ein Handtuch.", ihm war wohl bewusst das Ueno sich sehr wohl selbst die Haare trocknen konnte... doch irgendwie empfand er die Vorstellung wie er hinter ihm auf dem Bett saß und ihm den Kopf trocken rubbelte sowohl als niedlich als auch... romantisch!
      Sogleich wurde sein Griff ein wenig fester, eine Widerrede schien er wohl nicht zu akzeptieren denn da wurde er schon mitgezogen, "W-Wie uhm... wie war es gewesen? Ist irgendwas spannendes passiert?"
      Wie gern er selbst mitgekommen wäre...
    • "Mhm! Ich...dich auch,Juni.",kam es glücklich von dem Großen als sich sich einander wieder hatten.
      Für ihn war jede berührung mit ihn etwas wunderschönes,selbst denn Stoff dazwischen spürte Ueno schon lange nicht mehr...Es tat gut jemand zu haben der so Rücksichtsvoll war ubd einem dennoch so liebte wie man war.
      Er musste sich kaum schuldig fühlen oder entschuldigen...Mit Juni fühlte sich Ueno wirklich so wie er innerlich war.
      Nicht einschüchtern, die zu Groß wie ein Elefant in Porzellan Laden...Und trotzdem war eibe gewisse Vorsicht in seinem Instinkt welche er nicht abstellen konnte.
      Mit einer der Gründe weswegen es mit ihrer Beziehung vielleicht etwas langsam vorran ging.
      Doch er war Glücklich solang es Juni auch war.
      Unter dem Schwarzeb Mundschutz konnte man ein schwaches Schnauben erkennen,dandurxh das dieses sich hob und senkte:
      "Mh..."
      Es war keine große Überraschubg schließlich zählteb sie beide zu Blues Lieblings Streich-Opfern.
      Vermutlich da sie ihn nicht direkt wie die anderen bei Azelly verpfiffen und ihn nicht wie ein Kleinkind behandelten. Auch wenn sich Uneo vorstellen konnte das es weit aus Unterhaltsame Oofer gab die eibe heftigere Reaktion Zeigen. Vielleicht würde es Blue ja irgendwann zu langweilig werden? Anderes wusste man so das Blue nicht zu dummes anstellte wenn dieser sich auf die beiden Fokussierte.
      Zumindest sprang er nicht mehr vom Dach...Das kam sicher such Ryuu zu hute der ihn nicht mehr vor der mitterweilen verschlossenden Türe wegzerren musste die aufs Dach führte.
      Auf Junis Nasse Socken hinunter Blickend war Ueno selbst nach einer Entschuldigung zu mute auch wenn er nichts für die Wasserfalle vor seiner Türe konnte.
      Auch wenn er locker soch Kräfte Mäßig gegen Juni behaupten hätte können gab er ihm oft nach.
      Auch wenn er ihm keine Arbeit machen wollte ludt es ein zusammen Zeit zu verbringen.
      Seine Frage aufnehmend schieb Ueni zu schweigen doch eigentlich suchte er nach den passenden Worten.
      "Es gab kein Dämon...Aber eine kleine Kriminelle Bande.",erklärte dann.
      "Sie täuschten die Bewohner...Es gab Verletzte aber wir könnten die Situation retten und am Ende der Polizei die Sache Übernehmen lassen..."
      Auch wenn Gleichzeitig als Jäger ein Mies errolg war empfand es Ueno dennoch als gut geholfen zu haben.
      Wer wusste schon ob es am Ende echte Dämonen angelockt hätte...
      "Intressanterweise...", begann Uneo brummend nschdem er platz genommen hatte im Junis Zimmer.
      "Gab es in der Nachbarstadt wohl....Einen Echten Dämon angruff daher hat ubsere Aufzrag länger gedauert aber da war die Befleckte Legende schon vor Ort....Schade das er immer noch keine Basis angehört. "
      Die Legende Handelte als Einsamer Wolf...Es war zwar sehr gut in sein Tun allerdings wäre es für alle mehr ein Vorteil würde er mit den Jägern zusammen Arbeiten.
      Ob jemals dieser Tag kommen würde? Das konnte er nicht sagen....
      "Gab es hier etwss neues? ",fragte Ueno aber auch neugierig seinen liebsten.
      Believe Me ~

    • Mit Ueno an der Hand fühlte auch er sich gleich viel stärker... Es war nicht das er schwach oder von ihm abhängig war, doch der Mut und die Geborgenheit welche ihm der Rothaarige vermittelte war unvergleichbar mit jeder anderen.
      Er fühlte sich stärker weil er in seiner Umgebung geborgen war... Ueno gab ihm das Gefühl Zuhause zu sein.
      Vorsichtig aber dennoch mit etwas Nachdruck führte der Jüngere ihn daher in sein Zimmer.
      Es war in hellen Farben eingerichtet und egal wo man hinsah konnte man etwas plüschiges oder flauschiges Entdecken. Auch seine hintere Zimmerwand war regelrecht tapeziert mit Bildern.
      Viele darunter waren Fotos von ihnen beiden, wie sie sich küssten, lachten... Nicht alle waren selbst geschossen, auch lustige Momente welche Azelly mit einem Schnappschuss aufgenommen hatte, aber auch Gruppenfotos als auch Bilder von Ryuu oder Blue.
      Sein großes Doppelbett war voll mit Kuscheltieren und verschiedensten Kissen und Decken... man konnte die schmusige Kuhle in der Mitte ausmachen in welcher er selbst immer eingeschult schlief, mit als auch ohne Ueno.
      Der riesige Rotschopf wurde aufs Bett gesetzt ehe Juni sich seine Socken abstriff und schnell zur Kommode tappste um sich neue anzuziehen, gleichzeitig ein weißes Handtuch aus der Schublade darunter mit herausziehend.
      Aufmerksam folgte der Geiger seinen Worten.
      Das meiste hatte er schon vernommen als er Azelly deswegen gefragt hatte...
      Die Sorgen welche er sich gemacht hatte waren unglaublich. Die Vorstellung wie es wäre wenn Ueno eines Tages nicht nach Hause kommen würde...
      Die Angst darum ließ ihn fester ins Handtuch greifen, doch Juni hatte sie schnell abgeschüttelt.
      "Es freut mich das es nichts schlimmes war!", meinte er mit ehrlicher Erleichterung woraufhin der Weißhaarige hinter Ueno aufs Bett krabbelte. Seine Knie versanken richtig in der albern weichen Matratze.
      Sogleich fand sich das Handtuch auf seinen roten Haaren wieder und Juni begann mit einem mütterlichen Grinsen diese trocken zu rubbeln, genauso innig wie sorgsam.
      Er hatte also den Befleckten getroffen?
      Seine eisblauen Augen hoben sich kurz in Gedanken an die helle Wand seines Zimmers.
      Er war eine lebende Legende... Die Leute sprachen so hoch als auch erfürchtig von ihm das er selbst sogar einmal gedacht hatte das so ein Mensch gar nicht existieren konnte...!
      Hoffentlich würde auch er ihm eines Tages über den Weg laufen... irgendwo war er ja so etwas wie ein Vorbild.
      Sein Blick sprang zurück auf Uenos breiten Nacken und seine Bewegungen wurden fortlaufend langsamer ehe sie ganz verebbten.
      Anstatt zu antworten glitten Junis Hände nur wenig später um Ueno herum wobei er sein Gesicht von hinten in seine Halsbeuge grub, die Augen geschlossen.
      Seine Nähe... seine Wärme...
      Juni musste tief durchatmen und dem Drang widerstehen ihn gleich hintenüber aufs Bett zu ziehen um erst einmal wirklich mit ihm zu kuscheln. Ueno war bestimmt erschöpft...
      "... Hier ist nicht viel passiert...", langsam löste sich Juni wieder, jedoch nicht ohne seinem Geliebten einen Kuss auf dem Hals unter seinem Kieferknochen zu geben.
      Der Weißhaarige verharrte kurz.
      Was war denn überhaupt spannendes erzählt? Irgendwas das es sich zu erzählen lohnte?
      ...Etsuko hatte wieder Probleme gemacht.
      Er hatte gerade genug Geld zusammengehabt um ohne schlechten Gewissens einen neuen Schub zurück zur Hauptstadt zu seinen Großeltern zu schicken. Man hatte eine neue Medikationstherapie bei seiner Schwester angefangen, eine... welche wirklich anzuschlagen schien.
      Nun waren sie eben nur noch vom Geld abhängig und es gab niemanden außer ihm welcher es verdienen konnte... Ein Grund mehr sich wirklich anzustrengen!
      Nun war es jedoch so gewesen das Etsuko ihm den Umschlag weggenommen hatte und ich weigerte ihm diesen wiederzugeben.
      Beinahe hatten sie sich geprügelt...
      Er hatte sein Geld immernoch nicht wieder bekommen, irgendwie wollte er Ueno bescheid sagen, gleichzeitig aber... fühlte es sich an wie eine Kindergartenstreiterei bei welcher er Hilfe bei seinem älteren Freund suchte.
      Er... wollte es selbst regeln! Immerhin ging es um wirklich viel Geld, Etsuko selbst war relativ sicher nicht an diesem Interessiert, der Bastard kam aus einer reichen Familie... Es ging lediglich darum ihm unter die Haut zu geben.
      Junis Finger ließen das Handtuch sanft über das triefende Haar wandern, "Uhm... Wir haben letztens hier in der Basis zusammen gekocht.", entschied sich der Geiger nun doch nicht davon zu erzählen.
      Die Erinnerung daran jedoch ließ ihn amüsiert auflachen, "Wir haben viel zu viel Pfeffer benutzt... Sei froh das du da nicht hier gewesen bist."
    • Obwohl Ueno nicht selten im Zimmer seinen liebsten war schweiften seine Augen immer wieder durch das Zimmer,fast war es ihm als würde er immer wieder eine kleine Neuigkeit endecken.
      Durch die Fotos fühlte es sich auch an als wäre Juni schon immer da gewesen, eine Zeit davor ohne ihn wirkte unwirklich...
      Ueni nickte mit einem leiseren Brummen, es ear gut das es nicht sehr Gefährliche Mission war auch wenn das Leben als Jäger nicht immer so Gefahrenlos war.
      Als Juni begann seine Haare zu trocknen schloss er seine Augen vertrauensvoll und spürte sein grinsen förmlich im Nacken.
      Es brachte ihn selbst etwas zum Lächeln...
      Das es hier ruhig geblieben war fühlte sich teilweise erleichternd an doch zun anderen hatte Ueno ein mulmiges Gefühl. Vielleicht aber machte er sich nur zu viele sorgen um seinen Liebsten Juni welcher am liebsten auf ewig beschützen wollte wie ein kleines Küken.
      Wobei kleiner Welpe passender für ihn war.
      Unwissend das Juni ein Thema Umgang horchte er auf das Koch Dilemma was ihn belustigt die augen wieder öffnen ließ um leicht wieder zu ihm zu Blicken.
      "Hm....Wenn es von dir gekocht wäre hätte ich es trotzdem gegessen. ", entschied Ueno ernst.
      Egal wie es schmecken würde...Was Juni machte würde er nicht ablehnen selbst ernn es ihn ausknocken würde!
      "Steht bei dir...wieder Mission an?",fragte er dann nun um zu wissen ob sie wieder mehr Zeit für einander haben würden.
      Er hatte sich einige Gedanken gemacht...
      "...Wir könnten wieder zusammen Spazieren.", schlug er vor. Er wusste um seine Familien umstände weswegen er sich natürlich für ihn freute wenn er Mussion hatte um Geld dazu verdiente. Allerdings sehnte er sich auch mit Zeit mit ihm und da sie beide zwar gut miteinander Harmonierten hatten sie nicht so oft Aufträge zusammen.
      Vermutlich durch ihre verschiedenen Erfahrungen?
      Dabei fand Ueno das Juni ihn auf Mission sehr gut beruhigen konnte und zugleich wuchs natürlich sein Beschützerinstinkt wenn es un ihn ging.
      Believe Me ~

    • Juni horchte bei Uenos Worten aufmerksam auf ehe ihm ein ehrliches Kichern entwich.
      Irgendwie fühlte er sich ertappt... immerhin war er nicht ganz unschuldig was das Kochdisaster anging!
      Doch Ueno und Ryuu hätten es bestimmt gegessen wenn sie da gewesen wären... Dabei war der Grummelige der Beiden bei so etwas immer sehr ehrlich und lehnte oft sogar Gerichte ab, selbst wenn er diese liebevoll geschenkt bekam.
      "Hahaha! ... Nein wirklich, es hat ekelhaft geschmeckt! Am Ende haben wir dann etwas bestellt, Azelly hat bezahlt...", schmunzelte er hervor.
      Ihr Leiter war so eine unglaublich gute Seele... ein weiteres Vorbild, direkt vor seiner Nase.
      Den Worten des Rotschopfs folgend bekam er sein Grinsen einfach nicht aus seinem Gesicht. Ja, eben hatte er sich noch wegen Etsuko aufgeregt... doch Ueno nahm ihm einfach jegliche Schwere.
      Umso schneller aber war er dann auch schon wieder indirekt daran zurück erinnert worden, "Hm... Nein, bei mir sollte nichts anstehen. Ich habe einige kleine Missionen gehabt. Neue Waffen am Hafen abgeholt, Leute durch uhm... unsichere Gebiete eskortiert...", das letzte brachte den Weißhaarigen dann jedoch sowohl zum schnaufen als auch Nasd rümpfen... Ein wenig lies es ihm Bambi ähneln.
      "Das waren nur Schnösel welche einen kostenlosen Cheffeur und Bodyguard auf ihrer Stadtreise haben wollten... von wegen 'unsicheres Gebiet'", nach seinen Worten aber kroch wieder ein Lächeln in sein liebliches Gesicht.
      Eigentlich... hatte er ja das Geld zusammen gehabt weshalb er eine größere Mission als Freiwilliger abgelehnt hatte um wirklich etwas Zeit mit Ueno zu verbringen.
      Immerhin gab es hier so viele Jäger, sie waren in einer richtigen Blütezeit...
      Jäger welche allesammt zukünftig absprangen wenn sie einer richtigen Gefahr ausgesetzt waren.
      "Spazieren? Gerne, hattest du an eine bestimmte Route gedacht? Danach könnten wir ja auch noch irgendetwas machen!", griff Juni begeistert das Wort seines Geliebten aus, nun das Handtuch von Uenos feuchten Haaren senkend. Trockener würde er es mit den Händen nicht bekommen...
      Wir wirr seine Frisur aber nun aussah!
      Erneut musste der blasse Kichern ehe er sich nach vorne und sein Kinn auf seine breite Schulter lehnte, seitlich mit seinen großen, eisblauen Augen in das Gesicht des älteren Blickend.
      Er konnte es nicht beeinflussen... Seine Wangen wurden heißer und sein Herz begann zu jagen je länger er ihn ansah.
      Er würde nie zum Ausdruck bringen können wie sehr er ihn liebte...
      Doch ein Teil davon übernahm schon seine Gestik denn auf seinem Lippen lag in diesem Augenblick wohl das dümmste, verträumteste und verliebteste Grinsen welches er zu stande bekam.
    • Ueno liebte das Lachen von Juni, er selbst Lachte eher selten...Aus Sorge damit einfach zu Laut und einschüchtern zu wirken.
      Es war wie jemand der lange eine Zahnspange trug, danach fiel das offen Herzliche Lächeln einfach zu schwer.
      Doch je länger Zeit er mit ihm verbrachte fühlte es sich danach an als könnte es einen Tag geben an dennen sie beide gemeinsam herzlich lachen konnten.
      Er freute sich auf jeden solcher noch kommende einzigartigen Momente im Leben mit ihm.
      Daher nur schmunzelnd konnte er sich das ganze schon Bildlich vorstellen.
      Sie hatten wirklich Glück mit ihrem Leiter das so führsorglich war, dadurch stieg umso mehr ein gewisser Drang sich noch mehr ins Zeug zu Legen.
      Zu hören das wieder mal solche wichtig tuer die Dienste der Jäger ausnutzten ließ ihn schnauben...Sowas konnte wirklich nervig sein.
      Aber irgendwo war es schwer sowas abzulehnen da es sich schlecht auf ihren Ruf aus wirkte.
      Dennoch war es gut zu sehen das Juni sein Lächeln nicht verlor, sonst hätte Ueno sicher den drang verspürt bekommen sich nächste mal Persönlich bereit zu stellen sollte der Auftragsnehmer erneut nach einer Eskorte erbitten.
      Wenn er dann auch noch Ryuu mit nahm überlegte sich dieser es sich zweimal sie für so einem Job zu rufen.
      Die Nähe von Juni ließ ihn zufrieden seufzen und wieder zu ihm Blicken als er sich so an ihn kuschelte.
      "Hm...ich dachte wir könnten die Route nehmen bei unseren ersten...Date.", schlug er vor. Diese waren sie länger nicht mehr Gängen und...Nun Ueno wollte gerne mit Juni über die Zukunft sprechen. Er hatte während der Zeit überlegt ob sie nicht...Nun sich Verloben sollten. Mittlerweile gab es einfach keinen anderen Mann in seinem Leben der solche Gefühle bei ihm auslöste und das sollte auf ewig so bleiben.
      Damit wollte er Juni aber auch zeigen das er ihn genau so bedingungslos liebt wie er es immer so deutlich tat.
      Auch wenn der Größere noch nicht wusste wie er das am besten überbrachte...
      Worte waren noch nie so gut und auch wenn er so eng mit Juni war hatte er nicht die selbige Telepathische Kraft wie er mit Ryuu hatte, Dieser wüsste in binden zwei Sekunden was er fühlte und ausdrücken wollte.
      Doch auch wenn Juni und er nicht auf diese Art verbunden war verband sie etwas ganz anderes eben.
      Believe Me ~

    • Beinahe hatte Juni seinen Geliebten sogar überhört, so tief hatte seine Nähe ihn in Gedanken gezerrt.
      Er war so unsagbar glücklich...
      Immer wieder dachte er daran wie wenig er einen so wunderbaren Mann wie Ueno verdient hatte, wie wunderschön und... unersetzbar er war....
      "Die Route von... unserem ersten Date...", wiederholte der Weißhaarige den Vorschlag des Rotschopfs abwesend um unterbewusst nach einer Antwort zu suchen da er ja nicht genau aufgepasst hatte.
      Zufrieden ausatmend wurde auch sein Lächeln weiter und nachdem er die Worte im Kopf verarbeitet hatte wanderten seine blauen Augen zu dem weißen Plüschhund welcher sich seit ihrem ersten Date in seinem Besitz befand.
      Dort saß das weiche Kuscheltier, ganz stolz an den roten Teddy gelehnt welcher ihn bereits seit Kindertagen begleitete.
      Juni würde nie in Worte fassen können wie unsagbar er Ueno liebte.
      Langsam drückte sich der Weißhaarige im weichen Bett hoch, hielt sich an Uenos Schultern fest, um an diesem herum zu steigen und sich erneut auf seinem Schoß niederzulassen.
      Anders als zum Beispiel bei Menschen wie Shoji oder seinen früheren Versuchen lag dahinter keine Lust. Ja, er saß mit seinem Hintern auf Uenos Schoß und es brachte eine merkwürdige Anspannung mit sich, gleichzeitig aber war es bei ihnen im Bett nie zu irgendetwas gekommen was es eher natürlich wirken lies.
      Zunächst lehnte er lediglich seine Stirn an Uenos.
      Ob er... spüren konnte wie schnell sein Herz für ihn schlug?
      "Ich... hab dich wirklich unglaublich vermisst...", kam es beinahe schon heiser über seine blassen Lippen.
      Seinen Geruch, seine Nähe, seine Wärme, seine Berührung... alles.
      Zögernd hielt Juni dann jedoch inne, ohne sich ganz zu lösen hörte man die Nervosität in seiner Stimme heraus.
      Sie dateten seit über 3 Jahren und kannten sich ein halbes Jahrzehnt... und dennoch ließ ihn diese Frage genauso schüchtern fühlen wie ein junges, verliebtes Schulmädchen.
      "Darf ich... dich auf die Lippen küssen...?"
    • Die Worte des Vermissens ließ nur Ueno selbst deutlicher spüren wie sehr er ihn auch vermisst hatte.
      Es war ihm zwar klar gewesen aber durch seine nähe war das Gefühl einfach spürbarer und es wurde ihm ganz warm. Ehrlicherweise war ihm etwas frostig gewesen nachdem das kalte Wasser ihm über denn Kopf gelaufen war.
      Es war ihm immer noch ein Rätsel das sich ausgerechnet Juni in ihn verlieben konnte aber er wollte es wirklich nicht missen.
      Irgendwo war er schon fast froh dem Lieblings Kuscheltier ähnlich zu sehen was teilweise bestimmt auch dazu beigetragen hatte das er ihm überhaupt so in diese schönen blauen Augen gesprungen war.
      Ueno war schon immer ein genügsamer Mensch weswegen es ihn schon reichte wie es jetzt war um Glücklich zu sein, mit ihm zu kuscheln und beisammen zu sein...Was brauchte es schon mehr in Leben?
      Seine Mutter hatte immer von der einen Großen Liebe gesprochen, er hatte sich immer gefragt wie sie so lange auf sein verschwunden Vater warten konnte und fühlte eine gewisse Art von Verrat als sie dann einen neuen geliebten hatte.
      Er hatte lange über das Wort Liebe nachgedacht...Wie es war woran man es erkannte...
      Wirklich schlau war er nicht drüber geworden, weswegen es vermutlich auch so lange gedauert hatte bis ihm klar wurde das er etwas für Juni empfand.
      Das war die Art von Liebe über die er als Kind immer nachgedacht hatte die ihm wie eine Art Märchen vorkam.
      Es war schlussendlich wie im Märchen und Juni war sein kleiner Prinz welchen er vor allen gefahren beschützen würde.
      Seine Worte ließ sein eigenes Großes Herz schneller schlagen, man könnte fast denken Ueno würde verlegen werden...Tatsächlich wurde er es noch immer ein wenig.
      Doch sein Vertrauen welches so stark mit Juni mittlerweile verwickelt war ließ ihn sachte nicken und ihm vorher zärtlich mit der großen Hand über seine Wange streichen.
      Für ihn würde er wohl...Durch Feuer gehen. Zumindest dachte er es in diesen Moment.
      Seine Hand von ihm lösend hob er seine Finger zu seinem schwarzen Tuch welches so eng wie eine zweite haut lag.
      Mit einem einfach ziehen war sein ganzes Gesicht befreit, noch immer in dünnen Atmungsaktiven Stoff die Finger verharckend hoben sich seine Mundwinkel zu einem zwar schwachen aber warmen Lächeln.
      Dann kam er Juni näher um ihn zu Küssen, nach der langen Zeit fühlte es sich an wie der Kuss auf denn Dornröschen nach über Hundert Jahre gefawartet hatte um von Fluch erlöst zu werden.
      Believe Me ~

    • Eben noch hatte sich Juni so unglaublich selbstbewusst gefühlt.
      Er saß auf Uenos Schoß, eng an seinem Körper, bereit ihn wie so oft zu küssen... doch seine Haltung änderte sich schlagartig nachdem Ueno seine Maske abgenommen hatte.
      Juni wusste wie sein Geliebter aussah doch jedes Mal war es wie ein Hochzeitsschleier welcher vom Gesicht des älteren fiel und die entblößte Fassade traf ihm wie jedes mal wie ein Pfeil mitten ins Herzen.
      Beinahe hatte der Jüngere sich an seinem eigenem Atem verschluckt, auch seine Wangen waren sofort hochrot geworden.
      So sehr er es genossen hatte sich in seine Handfläche zu schmiegen desto dankbarer war er dafür das Ueno nun nicht die Hitze seiner Haut spüren musste.
      Uenos Lächeln hatte ihn so durchstoßen das es sich angefühlt hatte wie ein Herzinfarkt.
      Der Geiger hätte nie gedacht das ein Mensch in der Lage sein könnte sich so unsagbar zu verlieben...
      Dankbar das der Rotschopf den Kuss nun begann war er wirklich, Juni selbst war nämlich sofort unglaublich unbeholfen erstarrt.
      Sein aufgeregter, heißer Atem stieß gegen seine vernarbten Lippen ehe diese endlich mit den seinen aufeinander trafen.
      Schwallartig fiel jede Anspannung von dem Kältesensiblen ab, so sehr das er in Uenos Halt sogar ein klein wenig zusammen sackte.
      Es war eben wirklich die Wahre Liebe...
      Die eisblauen Augen schließend lehnte sich der Weißhaarige dem Kuss entgegen, seine Lippen sanft gegen die des deutlich Größeren bewegend.
      Behutsam legte er seine schlanken Arme über die muskulösen Schultern des Breitschwertträgers.
      In diesem Moment... war die Welt einfach perfekt.
      Sein Gewicht langsam verlagernd drückte Juni seinen Geliebten immer weiter nach hinten auf das elendweiche Bett bis Ueno ganz mit dem Rücken drauf lag, Juni auf ihm drauf.
      So etwas... wäre der perfekte Moment um es noch einmal zu versuchen.
      Er selbst konnte es jedenfalls wieder spüren, einen Funken von Lust in seinem Inneren... Doch er war sich bewusst das es sich um eine Iniative handelte welche Ueni ergreifen müsste.
      Dennoch hielt es ihn nicht davon ab den Kuss etwas intensiver fortzuführen.