Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • "... Du weißt doch das ich Lügen verabscheue.", gab Jopu etwas Trocken zurück jetzt wo ihm die Kälte des Todes wirklich umgab wirkte der Serienmörder gelassener als er sollte... Nach witzeln qar ihm auch nicht mehr zu mute. Eher jedoch vermutlich lag es an der Abtreibung die ihn mehr benommen hat werden lassen und Angriff auf sein Bewusstsein nahm. Jetzt ergab das Sprichwort für ihn man sieht lauter Sterne Sinn...
      Das Atmen fühlte sich ab als wäre ein Loch in der Lunge, kratzig und schmerzhaft...
      Nobira der unruhig auf der Stelle ging und dann auch das Gespräch mit einem Beamten begann wich Junis Blick aus.
      Das gleiche gallt für Eijiri der Unsicher zu Ryuu aufgeblickz hatte der sich mit dem Taschentuch si Nutzlos gerade gefühl hatte.
      Da aber Ryuu nicht antwortete schien es nicht ergebenswert tu seun zu Antworten... Andererseits würde Azelly mitbekomme das hier gerade eine Seele zum abholen war oder nicht...?
      Aver das würde Ryuu zu einem Mörder machen...!
      Akles war eine wirklich heikle Sache ubd als Eijiri sich doch überwinden wollte zu sagen wo ihr Leiter gerade steckte hatte Nobira schon denn Zeigefinger herhoben:
      "Schon gut ich Ruf ihn gerade an.", teilte der Ältere mit nachden er das mit der Polizei rasch erledigt hatte.
      Dss Freizeichen war lange und als ran gegangen wurde war viel Lärm zu hören. Im Krankenhaus war gerade die Hölle los da wegen dem Event viele verletzte eingeliefert wurden.
      " Äh.. Azelly?? Hörst du mich?"
      Nobira versuchte sich anzustrengen Irgendwas zu hören aber es war vergebens.
      "Kannst...", begann Nobira etwas überfordert darüber ob ihr Leiter sie überhaupt hör konnte.
      "... Kannst du zurück kommen!? Wir haben hier ein Notfall."
      Jopu verzog das Gesicht wieder, die hektig und geschreie...
      War wirklich etwas zu viel mit dem dröhnen Schädel.
      Erst als Neos Name fiel wirkte srin Blick Fokussierte dann aber in selben Moment maßlos gebrochenen.
      Er hatte als Onkel versagt...
      Das lauz auszusprechen verbiss er sich denn Zuspruch darauf wollte er nicht hören.
      Viel mehr richtete er sein Oberkörper auf dabei nur mehr spüren wie sich hinter ihm in srun Kötper gebohrt hatte.
      Aufziehe war nicht möglich, er hatte das Gefühl auch in den Beinen gerade verloren.
      "... Ich... Weiß du magst ihn nicht aber... Pass auf ihn auf... Er ist besonders... Lass diesen Bastard nicht noch mal an ihn ran.", raunte er dabei stechend zu Ryuu aufblicken als wäre er der einzige hier im Raum der seinem geliebten Neffen irgendwas angetan hatte.
      Jopu unterdrückte ein jauchzen als er sich versucht noch mal zu bewegen aber sein Körper war am Ende.
      Er kannte sich gut genug mit den Aufbau des Körpers aus um zu wissen das er an der Verletzung sterben würde.
      Der besagte Azelly der kommen sollte ließ ihn etwas doch noch belustigt schnaufen.
      "Hah... Der Typ mit der Todesanzeige... Immer noch ein Brüller, ne... Ich
      .. Glaube hab deb Zeitung Ausschnitt irgendwo noch zu Hause....", murmelte er leicht schon wegetreten.
      Believe Me ~

    • Es war etwas das Juni nicht wahr haben wollte, sein Herz raste.
      Jopu war her gekommen weil er schluss gemacht hatte... es war seine Schuld.
      Nein, das ganze wäre von Anfang an nicht passiert wenn er Neo nicht--...!
      Junis Blick wurde leer und schien in der Ferne zu verebben.
      Wenn... Azelly und Ueno ihn nicht einfach mit hier her genommen hätten.
      Es war... ihre Schuld.
      Die Wahrheit das Jopu gerade doch sehr wohl etwas passieren könnte kam bedrohlich nahe, so nahe das es ihm ähnlich wie dem Alien selbst das Innere zerriss.
      "Ich... kümmer mich nicht um die Nervensäge...", nuschelte der Weißhaarige hervor, er wollte ihn irgendwie stützen und auf eine der Liegen im Krankenzimmer bringen, so chaotisch es dort auch war, "Er ist... dein Neffe..."
      Jopu wurde schwerer als seine Beine nachgaben, er... er konnte ihn nicht halten--
      Doch gerade wo er dachte zusammen mit dem Langhaarigen zusammenzubrechen wurde er so viel leichter... Erschrocken huschte sein Blick zur Seite.
      Es war Ryuu, welcher den Langhaarigen, so blutverschmiert wie er war, von Juni abgenommen hatte um ihn selbst auf eine der unbeschadeten Liegen zu legen.
      Doch das war wohl das einzige was er dazu zu sagen oder zu machen hatte...
      Der Abscheu in seinem Blick nach hätte er ihm wohl gerade am liebsten direkt das Genick gebrochen um ihn von dem 'Leiden zu erlösen'.
      Juni folgte seinem früherem besten Freund streng aber auch verzweifelt mit den Augen.
      Es war eine merkwürdige Situation...
      Gleichzeitig aber wollte Juni gerade nichts anderes als Hilfe.
      Wie früher war ihm danach zu schrein und zu weinen... doch er wusste das genau wie damals niemand zur Hilfe kommen würde.
      Jopu irgendwie auf die Seite drehend konnte er nichts mehr machen als ihn einfach nur anzustarren.
      Er war nicht wie Jopu, nicht wie Neo oder Azelly... er hatte von Medizin und dergleichen absolut keine Sorge.
      Der Alien schien blasser zu werden als Juni das Schlucken schwerer wurde.
      Was... was sollte er denn tun...
      Sein Blick wanderte zu Ryuu welcher sich bereits abgewandt hatte, das war das letzte was er damit zu tun haben wollte und außer dem nutzlosen Telefonat setzte sich auch niemand anderes in Bewegung.
      Nein... er war ganz allein.
      "Ich... hol Neo... e-er wird wissen was... man machen kann... E-Er kennt sich damit aus... er bekommt dich wieder hin...", haspelte der Blasse heraus, doch als er sich abwandte wurde er von Ryuu schon am Arm gepackt und am gehen gehindert.
      Nochmal würde er ihn nicht abhauen lassen... die Gefahr war zu groß das er dem kleinem etwas antat oder selbst floh.
      "R-Ryuu,..!", schrie Juni auf wobei sich seine Stimme überschlug, doch der Riese blickte nur finsterer und griff ihn fester.
      Der Kleine würde nicht helfen , geschweige denn selbst aufstehen können.
      "R-Ryuu er... er wird sterben...!", wurde der Blasse sogleich lauter, doch die große Hand des Riesen hatte sich so fest um seinen Oberarm geschlungen als wolle er auch ihm den Knochen brechen.
      Tränen quollen nun so üppig in seinen Augen auf das sie gar nicht mehr aufhörten nachdem die erste seine Wasserlinie übertraten, woraufhin sein Blick komplett verloren zu den Zwillingen herüberwanderte.
      "B-Bitte, ich... ich liebe ihn, e-er... er ist alles was ich habe"
    • "Sweetheart...", drang es etwas erschöpfter aus Jopu geraus weil Juni sich so quer Stellte... Wie ein Kind das die Wahrheit nicht akzeptieren wollte.
      Jopu besaß jedoch kaum richtig kraft aus dem wenigen Sauerstoff das er in sich hatte zu sprechen.
      Mit denn Eingreifen von Ryuu sah sich der Langhaarige schpn zerteilt oder zur Matsch verarbeitet am Boden liegen. Doch es kam anders... Etwas das Jopu Psychopajtischer Verstand niemals nach vollziehen könnte...
      Er hätte kurzen Prozess mit jennen getan die einem ihm wichtigen Menschen ein Dorn im Auge war!
      War er vielleicht schon Tod und bildete sich Dinge ein?
      Nur das Juni seunen Neffen holen wollte ließ selbst ihn Wiederspruch aufkommen. So sollte ihn Neo auf keinen Fall sehen! Zudem es diesem selbst nicht gut ging...
      Das Ryuu auch Juni so packtr gefiel ihm nicht, es war etwas anderes wenn jemand einen Schmerzen zufügte oder grober umging als er selbst...
      Aber selbst wenn Jopu gewollt hätte ende es nichts... Der Geschmack von metallischen Blut benetzt mittlerweile seine ganze Zunge...
      Die Stimme wirkten auch gedämpfter...
      Ob sich... Seine Schwester damals auch so gefühlt hatte?
      Sein mpder werdener Blick wanderte durch das Chaotisch Krankenzimmer...
      Zun glück war es nicht so Steril aussehend wie in Krankenhaus...
      Neo war mittlerweile erwachsen...
      Jopu versuchte innerlich damit frieden zu finden auch eenn sein Neffe nje erfahren würde woher seine Familie eigentlich stanmte... Vielleicht aber war ed auch besser so...
      Sein Herzschlag verlangsamte sich als sein letzter Blick auf Junu lag drr so panisch reagierte.
      .... ich liebe ihn...
      Kraftlos hing Jopus Arm runter und diese Worte bekam er nicht mehr mit.
      Eijiri stand noch immer überfordert dort wie ein Enteb Kpken das man zurück gelassen hatte. Nobira allerdings zuckte bei Junis Worten.
      .... er ist alles was ich habe...
      Diese Worte durch zogen den Älteren schon ein Leben lang.
      Seit..
      Er mit eigenen Händen ihren Bruder getötet hatte.



      Blut...
      Was war gerade passiert?
      Es ging so schnell...
      Der laute schrei von Eijiri jagte ihm durch sein Körper.
      Trotzdem war er nicht ib der Lage zu ihm zu sehen... Die Fäden an seibem Körper hinderten ihn daran seinen Kopf zu drehen.
      "Nein... N-ein!", schrir sein Bruder immer wieder.
      Was...
      Was war denn passiert?
      Langsam lösste sich der druck von den Fäden und Nobira sackze wie eine Leblose Marionette auf die Bühne zusammen
      Das langsam Klatschen einer einzelne Person war aus dem Menschen Leeren Publikumsbereich zu hören.
      "Grandiose! Fabelhaft! Einfach unglaublich diede Darbietung!", ertönte die Stimme des Theater Dämon si als käme die Stimme con allen Seiten.
      Dann... Sah er es...
      Er sah direkt in die Leblosen Augen seines geköpften Bruders Shimoda...
      Sein starrer Blick wich zu seinem Bruder, auch er war mit Blut beschmiert...
      Aber... Nobira hielt in seiner Hand ein Schwert... War... Er...?
      "Nein...", wisperte er Traumatisiert. Das war unmöglich echt.... Es...
      "Sieht so aus als hättet ihr nur noch einander.", lachte der Dämon weit in den hinten Sitzrheihe schallend auf.

      Eijiri war alleds was er noch hatte...
      Nobira war der Älteste, es war seine Aufgabe auf seine Sekunden Jüngeren Brüder aufzupassen... Er hatte versagt.
      Doch er wusste das Gefühl an jemanden zu hängen selbst wenn nicht klar was ob diese Person nicht gleich der Mörder des Bruders war denn man Beschützen wollte.
      Noch immer war auf der Anderen Seite des Handys nicht zu hören und dann fasste Nobira ein Entschluss.
      Ohne weiteres zögern, denn Jopus Leben hinh am Seidenen Faden ging er zu seinem verunsicherten Bruder und drückte ihm das Handy in dir Hand.
      Dabei nahm er ihm die Brille ab und durch wuselte Eijiri Haare.
      Verwirrt blinzelte Eijiri bei sein tun, denn so offen haben sie nie ihre... Rollen getauscht, dass war überhaupt nicht Nobitas Art!
      Doch Nobira setzte sich schon die Brille auf, strich das Haar zurück und durch kämte wissend da er mit Bücher lesen nicht nur sein Horizont erweitert hatte sondern auch einige Grund Kenntnis hatte, zumindest solange bis Azelly würde herkommen würde...
      Es dauerte nur wenige Sekunden und....
      Die Situation war wie folgt...
      Nobira versuchte weiter drnn Leiter zu sprechen und durch zu geben das er dringend gebraucht wurde während Eijiri plötzlich aus seiner Hiflosen starre aufgeschreckt war und den Mut gefunden hatte doch zu Handeln.
      Nachdem Eijiri einige Sachen aus dem Chaose zusammen getragen hatte tastetr er Jopus puls ab ubd brachte ihn Vorsichtig in Stabile Seiten lage dabei wurde die Spuren des Kampfes deutlich.
      Zum Glück war nicht alles demoliert so das er ihm etwas Spritze konnte was Jopu plötzlich zum wieder aufkeuchen brachte.
      "Ich kann ihn für einige Minuten noch durch bringen aber dann braucht er dringend Hilfe von Azelly, da wird sonst kein Arzt mehr helfen können."
      Er ssg tu srinem Bruder der weiter versuchte Azelly zu kontaktieren und - -
      "I-ch.. Komme sofort!", hörte man die zaghafte Stimme des Leiters der wohl versuchte daraufhin Sora zu sagen das die Stellung noch hält bus Ueno sicher auf ein Zimmer war.
      Believe Me ~

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    • Sora warf Azelly einen langen aber dafür recht besorgten Blick entgegen.
      Im Krankenhaus - wie in jedem anderem der Stadt auch - wurde der Code Black ausgerufen, weshalb überall die Hölle los war. Unter einem Code Black verstand man einen Massenanfall von Verletzten, in diesem Fall aufgrund der zwei 'Terroranschlägen' welche in dieser Nacht stattgefunden hatten.
      Eigentlich hatten sie gehofft aufgrund ihres Berufs eher dranzukommen, doch mittlerweile warteten sie nun schon seit fast einer Stunde auf dem Flur. Ueno lag zwar bereits in einem Krankenbett und war an einem Tropf angeschlossen welcher ihm bereits wichtige Schmerzmittel und Blutungshemmer verabreichte, doch ansonsten hatte sich wenig getan... Jedes Zimmer schien besetzt zu sein und ein Notfall nach dem anderem kam durch die Tür gestürzt.
      Es war ein heftiger Abend gewesen, für sie alle, und bei dem Anblick all dieser Leute welche so schwer verletzt und voller Panik von den Krankenpflegern von einem Zimmer ins Nächste gehetzt wurden, zusammen mit dem Piepen und dem mechanischen Geräusch aller Geräte, wünschte auch er sich irgendwo wie Ueno das Bewusstsein verlieren zu können.
      Die Augenbrauen zusammenziehend hatte der Pastor von dem eingekommenem Telefonat nur wenig mitbekommen, doch der Ausdruck auf dem Gesicht des Engels hatte genug gesagt.
      "Geh ruhig...", meinte der Pastor sanft lächelnd zu dem Engel, sich dabei leicht gegen des Extragroße Krankenbett lehnend in welchem Ueno ruhte.
      Seine braunen Augen wanderten herab zu dem Rotschopf, nachdem er im Flur kollabiert war, hatte sich recht wenig getan. Er hatte viel Blut verloren und war bereits für eine Transfusion auf einer Liste eingetragen worden, doch auch das war nun schon vor einiger Zeit geschehen.
      Wenn der Jüngere ehrlich war, wusste er nicht wirklich was er sagen sollte... Das Leben konnte grausam sein.
      Als wäre es nicht schon genug gewesen was geschehen war, schien es noch nicht vorbei zu sein... Dies war etwas, was ihn in all den Jahren seiner Ausbildung zum Pastor nie jemand hatte beibringen können: Was sollte man den Leuten sagen um ihre aufgebrachten Seelen in solchen Momenten zu beruhigen?
      Wie sollte er Gottes Handlung nur erklären können...?
      Man hörte wie er kurz Luft holte, dann aber jedoch wieder verstummte.
      Seine schlanke Hand wanderte zu dem Riesen herunter, welchem er einige der roten Strähnen von der Stirn strich. Hier hatte man ihm bereits seinen engen Anzug abgenommen und in den typischen Umhang gepackt welchen man sonst zu Operationen trug, alles jedoch nur um ihm das Atmen zu vereinfachen. Die Narben welche er dahinter versteckte hatte er selbst vorher noch nie gesehen.
      "Mach dir keine Sorgen, hm?", meinte er zu dem Weißhaarigen, seine Hand langsam wieder zu dem Gestell zurückziehend woraufhin er für eine hetzende Krankenpflegerin platz machte.
      Anscheinend trafen mittlerweile auch alle erreichbaren Ärzte ein... hoffentlich würde es auch bei ihnen gleich weiter gehen.
      "Ich werde mich hier um den Rest kümmern, vielleicht werde ich auch die Nacht hier bleiben damit Ueno nicht alleine ist wenn er aufwacht...", suchte der Brünette nach irgendwelchen unterstützenden Worten.
      Ob es wieder der Junge war, welchen sie in die Basis angeschleppt hatten...?
      Seine grünen Augen wanderten in diesem Fluss der Gedanken kurz zu dem Verletzen herab und diesmal mit einem unbehaglichem Gift... sie schienen sich zu kennen.
    • Azelly fühlte sich immer mehr in eine Art durchsichtig Gefäß gedrückt, von außen hämmerten die Geräusche, die Leben und das Chaoes unermüdlich auf ihn ein. Die Kontrolle alles schien ihm mehr und mehr aus den Fingern zu entgleiten wie die feste Schnur eines Drachens der von Windstoß mit Grießen wurde...Egal wie schnell Azelly auch laufen würde es war fast unmöglich den Faden wieder zu ergreifen...
      Die verzweifelte Stimme von Nobira am Handy war einfach nur ein weiter Windstoß der drohte denn Engel jeglichen halt zu nehmen.
      Es gab Probleme...
      Tausend Gedanken durchfluteten ihn...
      War Juni erneut ausgerastet? Hatte Ryuu von allem erfahren?
      Hatte Blue vielleicht auch noch etwas getan aus Frust?
      Wie ging es Hiro...?!
      Seine Finger verkrampften und am liebsten hätte Azelly des Gerät in seinen Händen noch fester an sein Ohr gepresst um überhaupt irgendwas zu verstehen, er hätte am liebsten allen zu ruhe gerufen aber das würde Azelly sich niemals trauen, das Wort zu erheben...Davon war er Meilen weit entfernt.
      "Nobira...??", hauchte er schien viel zu leise ins Handy als es auf der Anderen Seite stiller geworden war.
      Dann hörte er die Stimme des Älteren Dannos wieder und die Lage wurde sachlicher erklärt.
      Es ging um ein verletzten...
      Langsam senkte der Todesengel bedrückt das Handy aber der Pastor hatte schon an seinem Gesicht abgesehen was los war.
      Vermutlich schaute er ihn gerade an wie ein Welpe welche man allein in einer Schachtel in Regen zurück gelassen hatte.
      "Ehrenwerter Sora...", wisperte Azelly, jegliche Kraft hatte ihn mittlerweile schon verlassen und trotzdem wusste der Leiter das Tapfer und Stark sein musste.
      Es war schließlich sein Fehler...Sein Fehler welcher in nun eingeholt hatte und das er auch nicht länger verdrängen konnte.
      Unwohl das schwarze Notizbuch ergreifen kostete es ihn erneuten Mut hinein zu schauen.
      Da war sein Name...
      Jopu.
      Der Name dieses Mannes hatte sich durch Junis Erinnerung in sein inneres Gebrannt.
      Noch war der Name dieses Mannes blass...Also war sein Leben noch zu retten.
      Für einen Moment musste Azelly seine Augen schließen und es kostete ihn Gottes Güte nicht zu richten....
      Jeder...
      Würde sicher denken es wäre gut wenn diese Person starb...
      Aber...Es lag nicht in Azelly Macht darüber zu entscheiden und das gleiche hätte er damals auch bei Juni tun sollen.
      Die Tränen an seinen Augenwinkel rieb sich der Engel mühselig beiseite um Sora der versuchte ihm die Last hier abzunehmen nicht noch zu bekümmern.
      "...Danke, ohne dich wäre ich sicher schon an allem zu Grunde gegangen.", bedankte sich Azelly aufrichtig bei dem neusten Mitglied der Basis der so viel Einsatz schon gezeigt hatte.
      Dann auch noch mit dem Gedanken bei einem verletzten Mitglied zu sein...Er war sich sicher Gott war mehr als nur stolz auf diesen Menschen für seine Tugend.
      Sein Blick glitt zu Ueno, jedoch deutlich sanfter als wie es Sora gerade in denn Moment tat...
      Bevor er ging hielt er es für das Richtige Sora noch etwas mehr in denn ganzen Aufzuklären, schließlich könnte es gut sein das der Rothaarige nach Juni fragte sobald wach wurde.
      "...Bevor ich gehe.", setzte der Engel an und atmete noch mal tief durch.
      "Ich habe eine schwere Entscheidung getroffen...Die jedoch vieles ...hng.. davon zu beschulden hat und ich womöglich nicht tun sollte, der Junge Mann in der Basis...Juni hatte nur Recht mich zu verteufeln, genau wie es die Anderen auch dürfen...Genau wie auch Ueno mich beim erwachen Hassen darf...Ich habe ihm das wichtigste genommen."
      Bedrückt schluckte Azelly schwer....
      "Es war mein Fehler, ich...war als Engel zu sehr von ihrer Liebe mitgetragen wurden...Ich Lebe sehr lange, ich habe viele Menschen gesehen und kennengelernt aber bei niemand war diese...Liebe zwischen ihm und Juni so rein und aufrichtig...Sowas habe ich ales Todesengel zum ersten mal erlebt, diese reinheit...sie war mir so Fremd und ich war so glücklich darüber das ich...es uhm...am liebsten in Ewigkeit miterleben wollte...Menschen...sind so unglaublich, ein einfaches Gefühl kann die ganze Welt und Umgebung beeinflussen...Und ich wusste damals als Todesengel hatte man kaum solche Momente vor Augen, ich war wirklich...Fasziniert. "
      Sich schwach die Lippen aufeinander drücken senkte Azelly sein Kopf:
      "Aus...diesen Grund...Wollte nicht das ihr Leben so früh Endet...Aber da ich kein Schicksalengel bin habe nicht das Recht darauf es zu verändern. Gott selbst befehligt die Schicksalsengel...In ihren Plan einzugreifen ist...strengstens untersagt...Trotzdem habe nach...irgend einer Art von Lücke gesucht...es waren...genau hng...248 Wege...Wege...wie ich verhindern konnte das jemand damals Sterben muss...es...war ein Weg denn niemals man erwarten würde ein Engel zu gehen damit Sterbliche Überleben können...Ich habe gelogen...."
      Die Hand an die Stirn drückend versuchte Azelly sich zusammen zu reißen, zu lügen war nicht sehr Tugendhaft...nein es kam einer Sünde gleich und war für ein Engel nicht mal eben etwas das die Zeit wieder gut machte. Eine Lüge...nein, eine Sünde belastete einen Engel wie eine tiefe schneiden Narbe die nicht wieder heilen würde.
      "Ich...habe alle belogen...und gesagt das Juni gestorben ist...Damit...alle Überleben können...Es war die einzige Möglichkeit ...dachte um ihre reine...Liebe zu retten aber stadessen....hab...hab ich sie zerstört."
      Wäre sie gestorben würde ihre tiefe Liebe noch existieren...der Tod wäre der richtige Weg gewesen...Gottes...Entscheidung.
      Azelly verkrampfte sich an die Erinnerung an Juni Blick und seine Worte.
      Er...er hatte ihn retten wollen...er hatte aber nie gewusst welcher Preis dieses Leben zu bedeuten hatte.
      Keine Entschuldigung der Welt würde das wieder gut machen...Keine.
      "Ich schwöre...ich werde das nie wieder tun...ich werde....mich nun für alle Ewigkeit an dieses Buch binden und seine Wege folge leisten ob gut oder böse...Ich darf nicht erneut etwas zu nahe an mich heran lassen das meine Entscheidung trügt...", sprach Azelly etwas fester mit wiederkehrender Stimme.
      "Dennoch...muss mit diesen Last weiter Leben...Wenn Ueno wach werden sollte, sag ihm bitte es nicht seine Schuld...Er hätte Juni niemals retten können egal was...er versucht hätte, sein versuch selbst hätte ihn nur umgebracht..."
      Mit schweren Herzen richtete sich Azelly wieder auf, denn er musste zurück in die Basis fliegen...Und...das nächste durcheinader halbwegs richtigen wobei er schon ahnte das ihn nichts besonderes schönes erwarten würde.
      Aber wenn er jetzt daran zerbrach...Würde er nur noch mehr das Schicksal enttäuschen...
      Gott hatte diesen Weg für ihn entschieden und der durfte jetzt nicht Zweifel egal wie der Weg ihn Leiten würde.
      Believe Me ~

    • Sora hielt seinen Blick auf den Rotschopf gesenkt bis Azelly seinen Namen in den Mund genommen hatte. Alles was es am Ende aber brauchte war die sanfte Stimme des Engels und seine Augen kamen direkt wieder zu ihm zurückgeschossen, diesmal so weich und warm wie die Umarmung einer liebenden Mutter.
      Von dem tötenden Gift und dem Ausdruck als wolle er Ueno ein Kissen ins Gesicht drücken fehlte jede Spur, so sehr sogar das man denken musste das man es sich bestimmt nur eingebildet hatte!
      Kaum aber wurde dem Pastor bewusst das es doch ein großes, unterliegendes Problem gegeben hatte wurden seine Augen ein wenig kühler.
      Die Beichte auf sich wirken lassend begann seine Aufmerksamkeit wieder über den Flur zu wandern.
      "Ich... denke nicht das du etwas falsch gemacht hast...", meinte Sora noch rasch bevor Azelly sich von dannen machte.
      Vom Bett und damit auch für den Moment von Ueno ablassend schlängelte sich Sora noch rasch im Flur herum um sich vor dem Engel hinzustellen und ihm die Hände auf die schmalen Schultern zu legen, auf seinen Lippen hauste dabei ein... merkwürdiges Lächeln.
      "Du hast einen Fehler begangen, das ist offensichtlich, aber...", eine Hand zurück ziehend wanderte die andere ganz um seine Schultern bis er ihm den Arm umgelegt hatte, die andere präsentierend auf Ueno deuteten, "Am Ende hat sich nichts verändert... Wie du siehst zahlen sie schon für ihre Sünde, du hast ihnen das Fegefeuer auf die Erde geholt, hm?"
      Warum... klang Sora dabei so leicht?
      Es war als wäre die Empathie für den Riesen in Luft aufgegangen... Oder vielleicht war es auch Soras allgemeine Ausstrahlung welche ein wenig dunkler geworden war.
      "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben, da Blutschuld auf ihnen lastet....", zitierte er das alte Testament, "Vielleicht war es ja wirklich so von Gott geplant am Ende... du solltest ja wissen wie wichtig ihm die Reinheit seines Volkes ist...?"
      Locker lächelnd wandte sich der Pastor dem Engel entgegen, ehe er ihm aufheiternd auf den Rücken klopfte um sich dann doch zurück zu ziehen, "Die Sünden holen einen irgendwann einmal ein... Am Ende hast du das getan was du für richtig hieltest und alles ist letzten Endes an seinen Platz gefallen. Mach dir also keine Sorgen."
      Das Ueno schwul war... Nun, das hatte nun einiges erklärt.
      Schwule waren Ketzer und Ungläubige... da war es kein Wunder das die Hölle sie irgendwann einmal einholte. Vielleicht hatte Azelly genau so das richtige getan...!
      Gott hatte ihr Schicksal geändert... wenn sie doch nur auf dem richtigen Pfad geblieben wären...
      Soras Lächeln wurde ein wenig kühler als sich das Grün seiner Augen wieder auf Ueno herunterwanderten.
      Was wagte er es überhaupt diese ekelhafte Lust, diese Unreinheit in der Nähe eines Engels auszuüben... widerlich.
      "Hm... Ich bin mir sicher das ich mit ihm reden kann...", beendete Sora seine Meinung ruhig, woraufhin seine schmalen Hände wieder ihren Weg auf den Griff des Bettes zurückfand.
      "Pass auf dich auf Azelly... Gott sei mit dir, hm?", bei diesen Worten hatte der Brünette ihn nicht einmal mehr angesehen.
      Wie ein Brandeisen glühte das hellgrün seiner Augen auf den Vernarbten herab.
      Vielleicht war es gerade dieses Vergehen, das er nun so leiden musste... ach, was für ein armes Ding.
    • Das zum ersten mal ihm jemand sagte das kein Fehler war sondern irgendwo auch Gotted Weg machte es Azelly nicht leichter um sein Herz. Zu sehr lagen ihm die betroffenen am Herzen... Sie warn doch seine Freunde... Familie...
      Nach dem jedoch würde er das nicht mehr in den Mund nehmen dürfen.
      Zögerlich lagen seine Augen mehr auf Sira als auf Ueno der ihm präsentiert würde...die Hölle auf Erden....
      Irgendwie fühlte sich dieser klang in seinen Ohren an wie das Kratz äen an einer Tafel...
      Natürlich kamen nicht alle seine verschlungenen Seele in den Himmel...
      Aber... Die beiden waren so Sündenfrei...!
      Oder...?
      Bei Soras Worten wurde ihm selbst etwas flau zu mute schließlich war er Hiro auch sehr nahe gekommen...
      Da die Engel Geschlechtlos zu Welt kommen war diese Worte für ihn eher befremdlich abwr nicht etwas neues....
      Welches Geschlecht hier auf Erden hatten war Ihnen schließlich frei zu Wahl gestellt wurden und hatte keine Grund zu ihrer Neigung....
      Azelly hätte sich gewiss auch in Hiro als Frau verliebt und das er ein Mann war ihm nie ein Hindernis seiner Gefühle gewesen...
      Aber... Ueno war ein Mensch.
      Als Engel sollte es ihm Bewusstsein...
      Auch wenn er Sora Worte nicht Wiedersprexhen wollte war es mehr wie ein immer leisendes in sich hinein gemumel:
      "A-aber sie... Wa.. Waren nie Körperlich gewesen..."
      Aber war es eine Sache der Ewigkeit geweswn? Das Fleisch des Menschen war schwach urgendwann wären sie sich sicher noch näher gekommen... Dich Azelly wollte darüber nicht richten. Er wusste das Gott alle Menschen liebte...
      Schweren Herzens verabschiedete er sich von Sira dabei aver seine Worte mit sich tragend... Ja Gott war bei ihm.
      Und auch wenn seine Handlung zweiseitig zu betrachten war so wusste er wie es in denn Augen Andrer war.
      Obwohl er selbst viel im Krankenhaus gearbeitet hatte geniss Azelly es für denn Moment draußen zu sein.
      Sein Körper fühlte sich immer noch schmutzig an...
      Am liebsten wprde er noch etwas bei Sora bleiben oder den Tag in einer Badewanne verbringen... Fort von jeglichen dunklen Seelen....
      Mit einem letzt tiefen seuftzer ging er ein paae Schritte bis er außer Sichtweise war und öffnette seine großen schwarzen Flügel.
      Mit dem ersten Flügelschlag öffnet Uneo il selben Moment seine Augen. Das grelle helle Licht blendete ihn so sehr das seine Augenlider sich wieder geschlossenen haben.
      Voll gepumpt mit schon einigen Schmerzmittel ubd denn Lärmkegel fühlte sich Ueno beinahe wie ein betrunkener...
      Oder wie jemand der Angefahren wurde...
      Gleichzeitige war in ihm der Impuls aufzustehen.
      Aus Sorge um allw die er beschützen wollte.
      "Mhgm...",brummte er unverständlich. Er wollte wissen wo er war...
      Langsam erinnerte er sich an Ryuu welcher unbedingt wollte das er sich Ausruhte...
      Und dann war da...
      Seine Augen öffneten sich sofort weiter... Der vernarbte atmete panisch.
      "J.. Juni!?"
      Was war mit Juni.... Was... War mit Juni!?
      Er hatte in eingesperrt wie... Wie ein Monster!!!
      Believe Me ~

    • Sora hatte die 'Ausrede' sie seien nie körperlich gewesen gekonnt überhört.
      Sowas war keine Entschuldigung für ein solch dreckiges Verhalten... Gott hatte Mann und Weib erschaffen damit sie einander liebten und ein Paar wurden! Damit die Frau das Haus pflegte und die Kinder hütete, während der Mann die Familie führte!
      Sich überhaupt in einen Mann zu verlieben... war nichts weiter als Blasphemie.
      Dann sollte man sich über so ein Schreckliches Schicksal nicht wundern, besonders wenn man es Gott dann auch noch so provokant unter die Nase rieb.
      Ein weiterer Wortaustausch zwischen ihm und Azelly blieb aus als, doch nach Soras Ansicht wurde auch gesagt was gesagt werden musste!
      Erneut aber freute es ihn das er dem Engel helfen konnte... Es war etwas besonderes für ein heiliges Wesen so etwas wie der Fels in der Brandung sein zu können.
      Kaum war der erwähnte Weißhaarige jedoch verschwunden entkam Sora ein schwerer Seufzer und seine Haltung sackte ein wenig ein.
      Das er müde war konnte man ihm nicht verübeln, immerhin war es spät und er stand sich die Beine in den Bauch.
      Gab es hier denn nichts zu lesen...?
      In jener Sekunde in welcher sich der Pastor gerade die ersten Schritte den Flur hinunter wagte um nach einem Wartebereich nach Zeitschriften zu suchen, öffnete Ueno seine Augen wie auf Knopfdruck.
      Ein wenig veräppelt fühlte er sich schon...
      Kurz erstarrend wandte sich das neuste Mitglied der Basis sogleich wieder zurück zum Bett um an die Seite des Verwirrten zu eilen, "Ueno...!", sprach er rasch den Namen des Rothaarigen aus.
      Leicht lehnte er sich über das Bett um einen kurze Blick in sein Gesicht zu werfen, ihm dabei nur für einen Augenblick etwas Schatten von der grellen Deckenbeleuchtung schenkend.
      Ah... Juni.
      Der Name ließ ihn seinen Namen verziehen.
      Nach all dem war dieser merkwürdige Geselle der erste and en er dachte...?
      "Ihm geht es gut..", meinte Sora rasch mit einem halben Lächeln, auch wenn er es gar nicht genau wusste. Nach dem Anruf von eben zu urteilen konnte der Kerl gerade genauso gut aus dem Fenster geflogen sein...
      "Wir sind im Krankenhaus--", wollte er gerade beginnen, doch da wurde er von hinten auch schon zur Seite gedrängt...



      "Oh, da komme ich aber pünktlich, hm!", ertönte die aufgeregte, hellhörige Stimme einer Krankenschwester hinter ihnen war Sora ehrlicherweise etwas erschrocken hatte.
      Es fühlte sich an als hätte man nur darauf gewartet das Azelly ging...!
      Das aschblonde Mädchen wirkte schmal, doch als sie sich noch immer im Flur kurz um das Bett stellte um einen Blick auf den Kranken zu werfen, stellte sich heraus das sie doch eine ziemliche Kraft besaß... denn sie ergriff Uenos Stirn und drückte seinen Kopf sogleich wieder fest auf das Kissen, "Nicht erschrecken! Sie sind im Krankenhaus, mhm! Ich nehme Sie nun mit in den Untersuchungsraum, bitte bleiben Sie still liegen....", schnurrte sie weiter.
      Mit einem gekonnten Tritt löste sie die Bremse am Bett und als wäre Ueno ein Fliegengewicht hatte sie die Rollen schon in Bewegung gebracht.
      "Und Sie sind ein Angehöriger...?", wandte sich die Schwester an Sora, mit solch einer Fröhlichkeit in ihrem Schritt und ihrem Gang das man doch mit Sicherheit etwas düsteres dahinter erwarten konnte... oder nicht...?
      "Uhm... ich bin ein Kollege...", meinte der Brünette schmal lächelnd, sich gezwungen sehend den Beiden zu folgen.
      Die junge Frau warf ein blaues Klemmbrett mit den medizinischen Unterlagen des Riesen auf seine Beine um das Bettgestell bei der Kurve mit beiden Händen zu ergreifen, "Die lange Wartezeit tut uns außerdem leid, wir haben viele Notfälle reinbekommen und sind derzeit noch unterbesetzt, doch alle Ärzte wurden informiert und sind auf dem Weg."
      Den Giganten mit dem Pastor, welcher eher hinterher dackelte wie ein ausgesetztes Entenküken, fuhr sie in ein noch leeres Behandlungszimmer ein... die Ruhe war so eine umstellung das sie beinahe in Soras Ohren dröhnte.
      "Ich bin Schwester Mio, freut mich, mhm!", kaum stand Ueno auch nur eine Sekunde still hatte sie sich auch schon zur Seite abgewandt um einige Dinge vorzubereiten; darunter neue Katheter für eine angehende Bluttransfusion aber auch Kleber für EKG und weiteres, "Auf einer Skala von 1 - 10, 1 sind leichte Schmerzen und 10 sind unaushaltbare Qualen, wie schlimm sind sie im Moment?"
    • Uenos blick Fokusierte sich als sich Sora in sein Blickfeld lehnte.
      So neben der Spur brauchten seine Hirnzellen um den Pastor richtig einzuordnen.
      Groß hatten sie nicht miteinander zu tun gehabt...
      Aber das es Junk gut ging war eigentlich alles was er hören musste um wieder etwas runter zu kommen...
      Ja... Juni ging es gut und er war nicht Tod.
      Bevor sein Kopf richtig hinter her kam drängte sich eine Krankenschwestern dazu und erlöste Sora von der Erklärung wo sie sich gerade befanden.
      "Krankenhaus...", brummte Ueno nachträglich nach und wurde mehr oder weniger in das Bett zurück gedrängt.
      Das die Junge Frau so über eifrig war überforderte der Großen und ließ ihn erneut etwas brummen das er verstanden hatte.
      Das sie aber das Bett mit ihm so einfach schieben konnte war für ihn auch neu, gewöhnlich bräuchte man 2 bis 3 Leute um ihn überhaupt hoch zu hifen aber durch die Rollen am Bett schien es doch durchaus einfacher zu sein.
      Schwester Mio Worte zu folgen war nicht einfach, doch er Begriff worauf sie hinaus wollte.
      Auch wenn in ihn innerlich der Sturm der Gefühle Tobte war er bemüht zu Liebe zu Ryuu das hier durch zu stehen ruhig zu bleiben.
      Sein Seelen Kamerad wollte das es ihm besser geht und um ihn keine Sorgen zu machen sollte er sich auch darauf konzentrieren.
      Da er schon Schmerzmittel bekommen hatte waren die schmerzen schwerer für ihn einzuschätzen... Aus dem Bauch heraua her war es ein klares: "Vier..."
      Allerdings kaum wie er es ausgesprochen hatte kam in ihm Andere schmerzeb auf. Schnerz des Kummers darüber was passiert war...
      "Hm...Nein... sechs..."
      Seine Hand an die Brust drücken wi die Blutung gestoppt wurde fühlte er sein schwereb Herzschlag als ihb ein fast schon bitterliches :"10...",heraus rutschte...
      Juni...
      Was wenn er recht hatte und ihn nje wirklich so richtig geliebt hatte... Dann hätte er ihn sicher retten können! Mehr tun können...
      Vielleicht Stimmte etwas mit ihm nicht... Das sich nicht auch auf Ryuu si richtig einlassen konnte!
      Vielleicht... Wusste er nicht was es bedeutet eine so sehr zu lieben und dabei sogar pber Leicheb zu gehen oder wütend zu werden!?
      Aber wieso schmerzte sein Herz jetzt so sehr!? Als hätte Juni es zerrissen...
      "Hmm... Weiß nicht...", brummte Ueno lieber hinter her bevor noch die Schmerzmitteln Dosierung erhöht wurde obwohl der Gedanke sich jetzt abzuschießen weit aus schöner klang als mit dem Kummer inneren qwiter aushalten zu müssen.
      Believe Me ~

    • Sora fühlte sich ehrlicherweise ein wenig fehl am Platze... wieso hatte Ryuu denn nicht hier bleiben können?
      Dieser kannte den Riesen... Sie beide hatten bisher noch nie viel miteinander zu tun gehabt, geschweige hatten sie jemals eine Unterhaltung geführt.
      War der Riese zu sowas überhaupt im Stande?
      Ueno begann von seinen Schmerzen zu berichten während die Hellhaarige Krankenpflegerin einiges des benötigten Materials vorbereitete und immer wieder zu ihnen aufsah.
      Die Lippen aufeinanderpressend rieb sich der Pastor kurz unwohl am Nacken, was sollte er selbst denn sagen wenn man ihn wegen etwas ansprach? Er selbst wusste doch nichts...
      Nichts außer das Ueno vielleicht ein wenig überreagierte...
      Mio lächelte schwach während sie den Schlauch eines neuen Tropfs zwischen ihren Händen in die Länge zog und mit einem vorbereiteten Tablett mit Materialien wieder näher kam.
      Immer wieder warf sie einen Blick auf das EKG, doch allein die psychische Verfassung ließ sie wissen das der Schmerz größtenteils aus nichts physischem keimte.
      "Du bist hart im Nehmen, Großer", schmunzelte sie sanft, seinen kräftigen Arm nehmend um die Innenseite seiner Ellenbeuge zu sich zu drehen.
      Dabei fuhr sie mit dem Daumen kurz über seine Haut.
      Einen Mann wie ihn hatte sie noch nie gesehen....
      Skeptisch warf sie einen Blick auf das Tablett zurück, passte die Nadel dort überhaupt durch?
      Den Arm von Ueno weiterhin haltend musste sie sich halb herumrecken um am Ende doch eine große Kanüle zu greifen, "Wenn du möchtest, können wir den Krankenhauspsychologen nachher kurz vorbei schicken. Zuerst kümmern wir uns aber darum das wir dich wieder auf die Beine bekommen, hm?"
      Sie warf ihm ein breites Grinsen entgegen, ehe sie die Nadel ohne wirkliche Vorwarnung in dem kräftigen Arm des Riesen vergrub, den gesamten Katheter sogleich mit etwas Tape und einem großen Tupfer befestigend. Kaum saß alles richtig wandte sie sich zur Seite um den Beutel mit dem benötigten Blut gleich anzubauen und die Massentransfusion zu starten.
      Auch im anderem Arm befanden sich bereits Schläuche, lange würde es nicht dauern bis man ihn komplett zugekabelt hatte, doch dort befand sich der Tropf mit den Schmerzmedikamenten aber auch der Salzlösung welche in einem hypnotischen Takt in die Schläuche tropfte.
      "So...", murmelte das Mädchen zu sich selbst, dabei leicht die Decke von Ueno zurückziehend um an seine muskulöse Brust heran zu kommen.
      Ihre Hände waren kalt, wahrscheinlich vom ganzen Waschen und Desinfizieren... es könnte jedoch auch vom Stress der heutigen Nacht kommen, was man ihr dann aber nicht ansehen konnte.
      Rasch klebte sie die EKG-Sensoren auf die seine vernarbte Haut um ihn an die restlichen Bildschirme anzuschließen, "Der Arzt wird sich gleich noch einmal deine Wunde ansehen wollen", warnte sie den Riesen schon einmal vor.
    • Ueno schwieg mit dem aufkommenden Vorschlag mit dem Psychologen.... Tatsächlich hatte der Große früher öfter Gespräche mit einem wegen seinen Phantom Schmerzen...
      Aber kein wirklicher Ratschlag, zurück führung in sein inneres oder andere Therapie hatte ihn damals erreichen können.
      Daher bezweiflte Ueno schon jetzt das ihm jemand in diesem Fall wirklich helfen könnte... Der Schmerz war nun weit aus durchsichtiger als seine öffentlichen Narben.
      Du beschützt ein Monster...
      Warum... lässt du ihn mit... sowas davon kommen...? Hast du... denn nicht selbst gelitten...? ... Hast du mich denn überhaupt geliebt...?
      Die Worte von Juni brannten schlimmer als jedes Feuer auf seinen schweren Schultern.
      Das letzte mal als we dermaßen um jemand gekämpft hatte denn er Geliebt hatte war seine Mutter...

      Die Flammen tobten...
      Häuser brachen unter den Gewicht der zerstörten Balken zusammen die von dem Feuer zerfressen wurden.
      Menschen schrien, weinten und jauchzten...
      Irgendwo in der ferne schreite auch ein Baby...
      Barfuß tratt Ueno damals noch ein Kind über den Asche bedeckte Oben, holzsplotter bohrten sich in seine Fußsohlen und er hinterließ am Boden eine Blutige Fußspur welche aber schpn schnell von der dunklen Asche die aufgewirbelt verschluckt wurde.
      Das damals noch längere rote Haar hing dem Jungeb über das Gesicht... Es verdeckte das mit frischen Brand Narben bedeckte Gesicht, besonder ubterjalb des Gesichtes hatte es ihn besonders stark erwischt...
      Still rollten die Salzigen Tränen über sein Gesicht während er das Großschwert das größer als er war mit beiden Händen fester umgriff....
      "Mama...", wisperte der Junge noch immer nicht den Schmerz überwundend das er seine Mutter nicht aus dem Brenennden Haus Retten konnte.... Das er das Dorf nicht retten konnte das er so Liebte... Sein zu Hause...
      "Ueno, du bist mit einer der Ältesten Kinder im Dorf... Achte bitte immer mit darauf das unserer Dorf in einem Guten zustand kst, wenn dein Vater wieder Heimkehrt... Eines Tages, soll er unserer Geliebtes Dorf in all seiner Pracht zu sehen bekommen."
      Die Worte seiner Mutter waren für ihn immer der Wegweiser gewesen immer Hilfsbereit zu sein. Er half wo er konnte.. Reapierte Brüchige Zäune oder beim Garten Arbeiten...
      Half den Jüngeren Kindern, kümmerte sich um kaputt gegangen Spielzeuge, Ställe zu reinigen... Ueno war immer da damit sein Vater zurück kommen konnte und er ihm mot voller Stolz wieder willkommen heißen konnte...
      Alles... Aber...
      War Zerstört und in Flammen getaucht!
      Es war nichts mehr da...
      Vor ihm lag der Dämon welche alles zu verantworten hatte...
      Der seine Mutter verführt hatte...
      Der alles hier zu verantworten hatte....
      Die Heilige Waffe in den noch kleinen Händen des Jungen hatte denn Dämon überrascht, die Wunde die Ueno ihm aus einem Impuls heraus verursacht hatte heilte nicht.
      "Tch... Du kleiner Bastard! Du kannst die Waffe nicht einmal heben!", raunte der Dämon am Boden hevor und richtete sich langsam wieder auf.
      In seinem Blick glühte sadtischer Hass auf:
      "Wenn ich mit dir fertig bin wirst du dir wünschen wir deine dreckige Mutter in den Flammen gestorben zu sein!"
      Die Pupillen von Uenl zitterten genau wie doe Hand um denn Griff seines Schwertes...
      Das Atmen fiel ihm schwerer, der schmack auf der Zunge belegt, pelzig und bitter trocken...
      Rache.
      Das war in nächsten Augenblick der düsterer Gedanke denn der Junge durchjagte.
      Die Hand des Dämons bewegte sich auf ihn zu wie zwei schwarze klauen um ihn in die endgültige Finsternis zu zerren.
      Doch in denn Augen Blick sammelte er seine ganze Kraft und rieß das Breitschwet hinauf.
      Alle schmerzen, gefühle würden in diedem Moment ausblendet.
      Wie in Zeitlupe wurde das Haserfülllte Blick des Rothaarigen Sichtbar als bei dem Schwung sein länglicher Pony angehoben würde.
      Blutspritze und traff auch auf Uenos Gesicht als ein bestallischer schrei des Dämones erklang.
      Seine Hände hatte der nicht mal ausgebildete Junge abgetrennt.
      Seine Atmung war schnappartig und in seinen Augen spiegelten die Flammen in welchen ske beide eingekesselt wären.
      Bevor der Dämon wusstr wie ihm geschah raste die Klinge erneut auf ihn runter, diesmal quer über seine Brust.
      Ein Gurgelnde Laut kam von dem Dämon aber da hatte der wohl behütende Junge Ueno schon selbst zu einem lauten Aufschrei ausgeholt.
      Der Schmerz... Die ungebremmste Wut überflutete ihn.
      Immer wieder... Immer wieder hoöte er mit dem Groß Schwert aus und ließ es ungehalten auf den Dämon rasaen.
      Selbst als der Dämon keine Lebenszeichen mehr Zeigte...
      Weiter, weiter überrannte Ueno eine nicht zu bremsende Bestallischer drang.
      Ein teil seiner Kleidung hatte wieder Flammen gefangenen aber es war ihm egal, die Gefühle und Schmerzen waren abgeschaltet.
      Immer wieder...
      Jagte er das Schwert auf den Körper des Fämons bis die Klinge sich in den Boden bohrte und die Kraft seine Hände und Beine verlassen hatte...
      Eine schwarze Feder... Senkte sich langsam auf sein Blutigen Handrücken...
      Doch dann verlor der Junge sein Bewusstsein.
      Damit auch schlief das innere Monster in ihm wieder ein, bereit erneut heraus zu treten....

      Seither... Versuchte Ueno nicht mehr diesen Weg zu gehen. Zu groß war seine Angst dabei Unschuldige zu verletzten, er war einfach nicht mehr zu Bremsen...
      Aber liebte er Juni darum weniger oder gar nicht?
      Er wusste selbst nicht mehr was richtig oder Falsch war aber die eigentlich Familie und engsten zu bekämpfen oder zu ermorden... War nicht sein Weg denn er gehen konnte. Gleichzeitig konnte aber denn er liebte nicht hintergehen...
      Die Kühle auf seine Haut ließ ihn nur mehr an Juni zurück denken der früher trotzdem auch eine Wärme an sich hatte die er nun jedoch vergebens suchte.
      Es... War vorbei... Mit ihnen.
      Als müsste er erneut Juni begraben durch zog ihn stechende schmerze und mit einen brummenden:
      "Nein nicht nötig...", lehnte er die Hilfe mit dem Psychologen ab.
      Unwohl das seine Narben so erneut in vorschein kamen atmete er tief durch um ruhe zu bewahren. Eine Panik Atracke war das letzte was jetzt jeder anwesende hier brauchte.
      Sein Blick wanderte daher zu Sora...
      Nicht wirklich um ein Gespräch zu suchen bis der Arzt kommen würde, mehr um sein Fokus aif etwas Anderes zu legen.
      Der neue in ihrer Basis wirkte von der Haut so Markelos...
      Aber vielleicht verbarg dieser Mann auch unsichtbare Narben.
      Würde er für ein Geliebten Menschen sich gegen alles Stellen was je geliebt und vertraut hatte?
      Sora über denn er Größte der Basis nicht wusste war sich sicher sie waren verschiedene, abgesehen von ihrer Kampfgeise die er bei ihm auch noch nicht beobachten konnte war es einfach ein bleibenes Gefühl...
      Von der Kirche in ihren Dorf war er immer seltsam angetan, seine Mutter nahm ihn oft mit... Es war Kühl dort und die Sitzbänke hart... Lieber spielte er mit denn anderwb Kindern draußen oder schwitze beim Arbeiten... Aber die Kirche...
      War irgendwie Zeitlos...
      Manchmal tat es gut, es war irgendwie... Beruhigtend...
      Manchmal hatte sich Ueno gefragt wie es sein würde einen Vater zu haben.
      Immer wenn er den strengen Pastor an seiner Kirche sah stellte er sich ein wenig einen echten Vater so vor... Streng aber führsorgend. Ein Halt in schweren Zeiten...
      Aber das Sora wollte das Juni ins Gefängnis kam... In ihm hatte es gebrodelt und dabei war es nur eine Außenstehenden ehrliche Meinung...
      "Sora...", sprach Ueno dunkel nach einer geschlagene weile.
      ".... Für was... Oder wenn kämpfst du?", fragte ihb dabei ansehen als stünde ein Leben auf dem Spiel je nachdem seine Antwort lauten würde.
      Mit einem leisen brummen senkte er etwas sein Blick.
      Die Frage wirkte wirklich wie aus dem nichts...
      "... Es... hm... Schon gut... Was ich... Sagen wollte ist das du nicht bleiben musst. Ich bin wach... Und konzentrieren mich wieder schnell Gesund zu werden... Hm."
      Damit er wieder... Zurück konnte und endgültig letzte Gefühle abschließen konnte.
      Believe Me ~

    • Während Ueno in seiner Vergangenheit verschlungen wurde, schien sich die Krankenschwester für einen Moment auf die Geräte zu konzentrieren und alles einzustellen.
      Sora selbst jedoch stand nur unbehaglich weiter hinten im Raum, immerhin hatte dieses Zimmer ein Fenster um heraussehen zu können. Ansonsten wäre es wirklich etwas bedrückend gewesen...
      Das Zimmer war bisher nur von dem Riesen besetzt, lange würde es wahrscheinlich nicht dauern bis er einen Zimmernachbar bekam.
      Ein schweres Seufzen unterdrückend schloss der Brünette seine Augen und ließ seinen Kopf sinken.
      Hätte Ryuu nicht bleiben können...?
      Irgendwie fühlte sich diese Situation einfach... so komisch an, sie waren so verschieden.
      Gleichzeitig wusste er auch einfach nichts über den Giganten, nur das er zu groß gewachsen war und anscheinend seinen Weg verloren hatte.
      Sein eigener Blick flüchtete nach draußen.
      Woher hatte er seine Narben? Vielleicht gab es ja etwas traumatisches was ihn hatte den Glauben verlieren lassen... Es war einfach so skurril sich vorzustellen, das man mit Engeln arbeitete und sein Leben nicht Gott widmete.
      "Hm... ich werde dir etwas Benzodiazepine bringen", die Stimme der jungen Frau ließ den Pastor fast schon zusammenzucken vor Schrecken, so tief war er in seinen Gedanken versunken!
      Die Hellhaarige hatte ihre Hand sanft auf dem Bett des Rotschopfs abgelegt, wobei ihre Augen das EKG begutachteten, "Dein Herz rast und auch dein Blutdruck ist in die Höhe geschossen... es wird dich etwas beruhigen.", meinte sie.
      Bevor sie aber das Zimmer verließ um den Arzt deswegen zu fragen. verharrte sie einen kurzen Moment um noch einen Blick zurück zu werfen, "Ich werde sie dir dann einfach auf den Tisch stellen und du kannst sie auf Bedarf nehmen, hm?"
      Mit einem letzten sanften Lächeln hatte sie ihnen den Rücken gekehrt, Ueno und Sora in dem Raum alleine zurücklassend.
      Sofort kam Stille auf.
      Die Uhr an der Wand tickte in den Ohren des Pastors so laut als wäre sie ein Presslufthammer, welcher versuchte sein Trommelfell einzureißen und von draußen traten die verschiedensten Geräusche von medizinischen Maschinen und dem weiterem gestressten Tumult dumpf durch die Tür.
      Irgendwo hatte Sora sogar Angst das der Riese sein eigenes Herz schlagen hören würde...
      ".... Für was... Oder wenn kämpfst du?"
      Die Frage kam so unerwartet das der Jüngere einfach nur still vor sich hinstarrte wie ein Hase welcher in eine Angststarre verfiel nachdem man ihn entdeckt hatte!
      "Hm...?", war das erste was man von ihm zu hören bekam und das obwohl er die Frage ganz genau verstanden hatte.
      Verspätet erst schien er jedoch über eine Antwort nachzudenken.
      "... Brauche ich denn einen Grund?", entgegnete Sora mit einer Gegenfrage, woraufhin ein eher unbehagliches Lächeln in sein Gesicht huschte.
      Die Hände ruhig vor seinem Bauch ineinanderlegend verriet die Stille das er einen Moment zu reflektieren schien, "Hm... Für die Welt."
      Das war seine endgültige Antwort zu sein.
      So nobel wie es klang war es jedoch nicht, jedenfalls nicht wenn man es mit Soras Weltbild abglich... Er wollte die Menschen reinigen und die Erde läutern.
      Selbst wenn es Menschenleben kostete...
      Er liebte das Leben und diese Welt, mehr aber liebte er Gott, etwas das ihm seine Sicht verzerrt hatte.
      Es wäre es wert die Welt zu zerstören, wenn es bedeutete, das die Welt gereinigt wiedergeboren werden würde.
      Natürlich aber würde der junge Pastor sowas nie offen zugeben.
      "Ich bin in einer kirchlichen Gemeinde groß geworden.", meinte Sora sanft, nach einem kurzen Blick zu Ueno wieder nach draußen sehend, "Unbeschmutzte Dinge liegen mir einfach sehr am Herzen... Und Dämonen sind eine Pest, sie Verderben die Pflanze der Reinheit an ihrer Wurzel und zerstört die Ernte... Ich strebe nach einer unverdorbenen Welt, daher versuche ich das Problem direkt zu ergreifen"
      Er selbst schien zufrieden mit seiner Antwort.
      Ja, eine reine Welt...
      "Ich hoffe es stört dich nicht das ich keinen persönlichen Grund besitze...?", harkte Sora dann doch nach, der Blick welcher Ueno dann aber kassierte schien als wäre das Blatt für den Moment gewendet worden...

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    • Ueno versuchte der Netten Krankenschwester ein soweit freundliches brummen wieder zu geben aber entschied sich doch für ein leises : "Danke..."
      Er wusste einfach wie sein erst Eindruck war und er wollte nicht noch mehr umstände bereiten als großes vernarbter Riese der jeden grimmig anbrummte.
      Soras Antwort war wirklich recht groß gesprochen...
      Für die Welt?
      Eigentlich reichte ed Ueno schon alleon hu Wissen wenn er wieder einer Familie oder Personen in Not helfen konnte...
      Es war so als hätte er nie über den Rand des Glases hinaus geblickt...
      Das Böse direkt an denn Wurzeln zu packen beschreibt es wohl am besten.
      Damit sich solche Dinge nicht wiederholen...
      Uenos Blick heftete sich an denn Brünwtren der so sanft sprach und aus dem Fenster Blickte...
      In diesem Moment hatte er etwas fast schon führendes... Wie ein Wegschild, an einer verlassenden Straße.
      "Hmm...", gab er erst nachdenklich zurück dabei suchte sein Blick grubdlos die leere Weißewand im Raum unterhalb der Uhr.
      "Jeder hat sein eigenen Grund und Bestreben... Ich war nur hmm... Intressiert was deiner ist.", teilte der größere mit.
      "Ich selbst wollte immer nur alle Beschützen die mir wichtig sind und auch.... Anderen in Not ein Schild sein... Weil ich denke das es sich meine Eltern das gewünscht hätten... Zumindest war es auch der Grund meines Vaters, das... Wohl Anderer stand für ihn an vordergrund... Ich wollte immer nur beschützen... Nicht Kämpfen. "
      Mit dem letzten Wort klärte er sein Kern Gedanke aus...
      " Aber... Hm... Wenn man nicht Kämpft... Bewahrt es die Unschuldigen nicht vor Verlust ubd schmerz... Daher... Denke ich mein Weg ist oder... War falsch... "
      Seine Augen verengten sich schwach.
      Weil... Dann hätte er Juni wirklich retten können...
      Juni hat ein Retter gebraucht und kein Beschützer.
      Ein Schild... Machte die Welt nicht besser.
      Die Augen schließen schluckte Ueno schwer und fühlte sich noch weit aus Schuldiger Juni gegenüber.
      "Ich... Kann die Menschen die mir wichtig sind nicht beschützen hmm... Vielleicht war ich nie bestimmt Jäger zu werden."
      Die Worte kam dem Großen Einfach heraus auch wenn Sors kein vertrauter war diese dunkle Einsicht zu teilen.
      Ueno hatte Angst vor sich selbst...
      " Ich bringe Kameraden in Gefahr.... Es braucht nur ein Funken Feuer und trotzdem glaubte unserer Leiter an mich... Aber wenn es stimmt was Juni sagte... Ist auf Azelly Worte kein verlass...", sprach Ueno doch düsterer aus.
      Vielleicht... War es von anfang ein Fehler gewesen das Schwert seines Vaters zu ergreifen.
      Believe Me ~

    • Ohne den Riesen anzusehen folgte er aufmerksam seine Worte.
      "Vielleicht... seit ihr euch da ähnlich, du und Azelly", kam es direkt heraus, woraufhin sich Sora wieder ein wenig in Bewegung setzte. Es war als hätte er sich bereits von dem Ausblick sattgesehen...
      "Ich habe mit ihm gesprochen, auf dem Weg hier her", meinte Sora, sich dem Bett nähernd.
      Anstatt sich jedoch mit drauf zu setzen ergriff er einen dieser Holzstühle mit billiger Polsterung von einem kleinem viereckigen Holztisch in der Zimmerecke an der Lehne und zog ihn mit sich ans Bett heran um sich zu setzen.
      "Er ist sich sehr wohl bewusst das es seine Schuld ist und glaube mir wenn ich dir sage das ich mir sicher bin das er sich dafür hasst", sich ein wenig zurücklehnend versuchte er einen Blickkontakt mit dem Riesen aufzubauen, "Du hättest nichts machen können... Er hat eure Liebe bewundert und hatte nur nach einem Weg gesucht euch beide am Leben zu erhalten, er wollte das ihr am Ende wieder zueinander findet.", den Kopf ein wenig in den Nacken lehnend blickte der Pastor an die Kacheln der Decke, "Dazu hatte er auch keine Ahnung was der Junge durchgemacht hat... Ich meine, wer hätte schon erwartet aus Flammen von einem Mörder entführt zu werden!", Sora klang fast schon belustigt und schüttelte dann aber den Kopf.
      "Aber das habt ihr vielleicht gemeinsam, du und Azelly... Ihr habt Angst.", seine Worte untermalend hatte Sora kurz seine Augen geschlossen, "Ihr würdet für eure Geliebten und Ziele sterben... Aber ihr würdet nicht kämpfen."
      Seine Hände entknotend machte er eine abwägende Bewegung, "Was passiert ist, ist passiert... Am besten wäre es du löst dich und versuchst einfach das beste in der Zukunft zu geben und dich zu verändern bis du der Mensch bist, der du sein möchtest. Es bringt dir nichts herum zu sitzen und in Selbstmitleid zu marinieren, um ehrlich zu sein empfinde ich diese Art von Menschen erbärmlich."
      Langsam setzte sich Sora nun doch auf, seine Ellenbogen auf seinen Knien ablegend.
      "Deine Vergangenheit muss nicht deine Zukunft sein... und meiner Meinung nach solltest du Azelly vergeben, ich bin mir sicher das er schon genug Buße getan hat. Wichtig ist jedoch das ihr darüber reden solltet.", lächelnd wollte er seine Worte für einen Augenblick auf Ueno wirken lassen.
      "Natürlich kannst du Azelly hassen, an deiner Stelle ist es ja beinahe schon verständlich... Aber ich finde nicht das er es verdient hat.", das ernste Thema damit beendend fand er genug Ruhe um sich wieder zurück zu lehnen, "Und wegen deinen Ängsten... Hm... Sie kommt oft in der Bibel vor."
      Sanft schloss der Pastor die Augen als er begann zu sprechen, ""Psalm 77, 1-4... 'Ich rufe zu Gott, ja, ich schreie mein Gebet hinaus, damit er mich endlich hört! Ich habe große Angst und sehe keinen Ausweg mehr. Unaufhörlich bete ich zu Gott – sogar in der Nacht strecke ich meine Hände nach ihm aus. Ich bin untröstlich. Wenn ich an Gott denke, fange ich an zu seufzen; grüble ich über meine Lage nach, so verliere ich allen Mut'... Ja, was hast du falsch gemacht? Du kennst diese Frage. Deine Bitten an Gott haben nicht gereicht, dein Vertrauen hat nicht gereicht. Du hast Angst, dass Gott dich abweist, weil es dir so schwer fällt, ihm zu vertrauen, weißt du? Ich glaube, dass Gott gute Gründe hat, nicht einzugreifen. Denn Angst zeigt dir deine wunden Punkte im Leben, es lohnt sich, diesen Punkten nachzugehen, denn dadurch lernst du, was dich bewegt. Gott ist wie ein guter Vater, er löst nicht alle Probleme seiner Kinder, sondern gibt ihnen die Möglichkeit, die Herausforderungen selbst anzugehen. Vielleicht fühlst du dich mit deiner Angst allein gelassen, aber Gott will dir die Gelegenheit geben, zu wachsen. Er nimmt dir deine Probleme nicht ab, weil er dir zutraut, deine eigene Stärke zu entdecken."
      Eins seiner Augen einen Spalt öffnend wartete er eine Reaktion ab, seufzte dann jedoch leise und zuckte mit den Schultern, "Ich möchte dich hier nicht mit zu vielen Worten zerfleischen... du solltest aber wirklich einmal darüber nachdenken. Setzt du dich denn öfter mit deiner Angst auseinander? Möchtest du sie denn überwinden...? Oder möchtest du nur vor ihr weglaufen?"
    • Das mal jemand kommen würde und ihn mit Azelly verglekchte war schon wirklich erstaunlich.
      Tatsächlich erwischte sich der Rothaarige dabei wie sich seine Augenbrauen mininmal hebten aber dann verstand er auf welche ähnlichkeit Sora hinaus wollte.
      Für den Bruchteil wirkten die Nebengeräusche leiser wodurch die Stimme des Pastors mehr Wirkung nkt sich brachte...
      Das Sora derart von Personen als Erbärmlich Empfang stieß dem Mitfühlend Riesen etwas entgegen. Sie waren durchaus komplett verschiedene waa das betraff aber übel nahm er es ihn nicht... Es war ehrlich und Ueno wollte gerade keine Worte des Mitleids hören.
      Die gab es damals schon zur Beerdigung von Juni zu genüge und Ueno hatte auch begonnen diese etwas zu miesfallen wenn sie nicht mit ehrlichkeit gesprochenen waren...
      Azelly jedoch nicht zu Hassen war wirklich schwer...
      Gleichzeitige war wohl das wirklich Problematische das Vergeben...
      Das erste Thema sackte noch etwas im inneren von Ueno und für einige Minuten hörte er der Rothaarige nicht mehr richtig zu als Sora etwas aus der Bibel zitierte.
      Sein Hirn war dafür nicht gerade in der besten aufnehmenden Situation und wirklich intressiert hatten ihn solche Dinge aus diesem viel zu Dicken Buch auch nicht. Er war ein Träumer... Daher fiel es ihm schwer dafür überhaupt eine Art von Neugier zu zeigen.
      Ein kurzes, schwerer aus Atmen konnte er nicht verkneifen als er fpr denn Moment an die Decke des Zimmer starrte.
      Tatsächlich fragte er sich wieso er das alles damals durch stehen musste und Hilfe viel zu spät gekommen war...
      Hätte man früher auf die Flammen aufmerksam geworden da wäre seine Hände damals nicht mit Blit besudelt gewesen. Auch wenn der Kerl damals ein Dämon war er noch immer ein Kind gewesen. Zu schwer das alles richtig zu verarbeiten...
      Wieso ließ Gott sowas zu?
      Um seine Kinder zu Prüfen?
      ...
      Warum war sein Leiblicher Vater nie zurück gekehrt...
      Irgendwie fühlte sich Ieno von Gott und Vater gleicher maßen in stich gelassen.
      "Hm... Herausforderung.",entwich es ihm schwer eher sein Blick etwas Müder wieder zu Sora zurück wanderte.
      Seine eigene Stärken finden? Irgendwie war sich Ueno nicht sicher ob das wirklich zu trafd bis---
      ... Setzt du dich denn öfter mit deiner Angst auseinander? Möchtest du sie denn überwinden...? Oder möchtest du nur vor ihr weglaufen?
      Die Atmung von Ueno stockte für ein paar Sekunden.
      Eigentlich hattr der Wortkrage direkt antworten wollen.
      Mit einem einfachen Mhm wäre das ganze leicht abgetan.
      Doch während er schon zu Antwort ringen wollte dachte er ungewollt wirklich drüber nach und kam für ihn selbst zu einer unerwarten Erkenntnis.
      Sein Herzschlag wurde mit einem mal schbeller als hätte Sora einen ihm nie bewusst werdenen Wundenoubkt getroffen.
      Seine Finger zuckten leicht als er begann langsam ansich selbst hinunter zu Blicken.
      ...
      Die Handschuhe...
      Der Mundschutz...
      Die Verbände....
      Langsam oresste Ueno die Lippen aufeinander als er an die vielen Situationen zurück dachte wenn Ryuu extra in seiner Gegenwart das Rauchen ließ.
      Wie andere Respekt vor seinem Problem mit feuer aufpassten...
      Wie er selbst stehts darauf achtete dem... Aus dem Weg zu gehen!
      Eigentlich dachte er noch vor wenigen Minuten das er das tat um Andere zu beschützen doch wenn er jetzt so darüber nachdachte...
      "Ich... Hmm... Denke das ich... Tatsächlich ihnen eher davon gelaufen bin.", kam die selbst Erkenntnis der Größen der sogar die Augen etwas geweitet hatte.
      Sein Blick ging wieder zur Zimmerdecke nur um das ganze noch nal richtig zu verdauen.
      Ja...
      Tatsächlich das war der Fall!
      Er hatte nie versucht... Sich damit wirklich entgegen zu stellen!
      Nur mit Junk hatre damals versucht etwas über sein Schatten zu springen aber es waren nur kleine Schritte gewesen...
      Eine Hand vorsichtig um keine angeschlossen Kabel abzureißen hob er diese an die Stirn. Es war ohm gar nicht klar gewesen was für ein Feigling er eigentlich war....
      "Hmm... Ich muss darüber wirklich nachdenken.", brummte er erschöpft davon was eigentlich lange auf ihn lastete.
      Er wollte... Wirklich alle beschützen.
      Wenn er wirklich versuchen würde das was ihn solche Angst machte in den Griff zu bekommen...
      Mit der Vergangenheit abschließen war wirklich der beste Weg...
      Verärgert schnaubte Ueno jedoch trotzdem kurz das er sich für denn Moment wirklich so in einen Tief bewegt hatte.
      Er wollte nicht das Ryuu erneut so in Sorge um ihn ist...
      Das Andere in ins Wasser ziehen mussten damit er sich beruhigt...
      Und besondere...
      Juni...
      Er hätte ihn damals in den Flammen retten müssen und weil er die Angst nicht in Griff hatte er ihn verloren.
      Das war sein Verschulden und war nicht rückgängig zu machen.
      Wieder sah er Sora an....
      Diesmal ohne etwas zu sagen, mehr seine Worte doch noch mal beherzigen.
      Believe Me ~

    • Still erwiderte der Pastor den Blick des Rothaarigen, ein schwaches Lächeln auf den Lippen.
      Ob er den Riesen gerade bekehrt hatte...?
      Wahrscheinlich nicht, jedenfalls noch nicht. Irgendwann würde auch er verstehen, das Gott ihn leitete... und wie sehr ihn seine eigenen Sünden sein Leben erschwert hatten.
      Aber das er mit seinen Worten ins Schwarze getroffen hatte... Es verriet ihm bereits mehr über den Riesen als dieser wohl erwarten würde.
      "Leider gibt es keine Wunderpille die deine Ängste verschwinden lassen kann und von anderen kannst du auch nicht erwarten das sie dich wie durch Magie von ihr erlösen... man muss leider selbst die Wunden heilen, welche andere einem oft angetan haben", begann Sora erneut, "Ich finde--"
      Das plötzliche öffnen der Tür ließ Soras Worte im Halse stecken, und als er aufsah um den Besuch entgegen zu sehen vielen ihm zwei Leute ins Gesicht.
      Es war die junge Krankenschwester welche ein kleinen Wagen vor sich herschob mit verschiedenen medizinischen Geräten aber auch Nadel und Faden und anderem Zeugs das Sora nicht wirklich deuten konnte... Die Tür blieb offen für einen weiteren jungen Mann, welcher ihr nur knapp hinter ihr folgte.
      Beim hereintreten band sich der weitere Brünette seinen Zopf, man sah ihm an das er wahrscheinlich wirklich erst vor einigen Minuten durch die Tür gekommen war.
      Aber dieses Gesicht...
      Sora musste seine Augen verengen.
      Wieso kam es ihm so bekannt vor?

      "Da bin ich wieder!", trällerte die Krankenschwester hervor, für den jungen Arzt platz machend.
      "Hallo...", stellte sich der Brünette mit einem Schüchternen Lächeln vor, sowohl Sora als auch Ueno einen Moment ansehend.
      Ob es stimmte...?
      Die beiden sollten angeblich aus einer Basis stammen...
      Unsicher seine Lippen öffnend angelte er sich rasch seinen weißen Kittel von einem Harken an dem kleinem Wagen, wahrscheinlich hatte er ihn für einen kurzen Moment abgenommen, und desinfizierte sich daraufhin die Hände, "Ich bin Doktor Lucae. Ich, uhm..."
      Den Nachnamen hatte er sich schon vor langer Zeit ausgedacht, damals als er vor mehreren Jahren auf die Erde geschickt wurde.
      Anders als bei Azelly wusste niemand das er ein Engel war... Daher musste er von Stadt zu Stadt reisen bevor man merkte, das er nicht alterte wie andere.
      Unwohl rieb er seine Hände aneinander, obwohl er das Desinfektionsmittel mittlerweile bestimmt schon mehr als gut eingearbeitet hatte, "Ich... würde Sie bitten rauszugehen solange wir ihn untersuchen, ist das in Ordnung?"
      Sora hob seine Augenbrauen kurz, lächelte dann jedoch ebenfalls schwach, ergriff seinen Mantel und erhob sich aus seinem Stuhl, "Natürlich...", schmunzelte er hervor.
      Lucae... Nein, den Nachnamen kannte er nicht.
      Der Pastor nickte den beiden Medizinern noch einmal zu, ehe er Ueno ein glück wünschendes Lächeln schenkte... Er verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
      Luniel presste seine Lippen aufeinander, ehe er einen Hocker mit Rollen zu sich schob um sich an Uenos Bett zu setzen, "Uhm... Nachher müssten wir noch einmal ihr Gewicht und Ihre Größe aufnehmen um das Dokument zu überprüfen... K-Können Sie mir vielleicht noch einmal sagen was genau passiert ist? Wie geht es Ihnen gerade?"
    • Manchmal hatte sich bder Rothaarige wirklich sowas in der Art gewünscht... Zwar besaßen Engel wie Azelly Heilende Lräfte die vieles Medizinische überstieg doch waren sie kein Heilmittel für alles wie sich auch mit seinen jetzigen Wunde zeigte...
      Doch wie stellte er sich dem am besten entgegen?
      Automatisch wanderten seine Gedanken zur Befleckten Legende... Fieder Mann hatte auch viel erlebt doch Kämpfte er stehts weiter.
      Vielleicht sollte er ihn um einen Rat bitten...
      Sora schien gerade noch etwas sagen zu wollen da kehrte die Krankenschwester mit denn angekündigten Artz zurück.
      Unerwartetetweise wirkte dieser noch sehr Jung und zu seinem Vergleich doch sehr klein...
      Ähnlich wie Sora kam ihn der herkommende Arzt bekannt vor doch so wirklich zuordenen konnte es der Rothaarige nicht.
      Ruhig blickte Ueno dem Kollegen nach weöcher das Zimmer nun verlassen musste.
      Auch wenn diede Situation nicht die beste war hatte er etwas mehr über den Neuen in Erfahrung gebracht.
      Gleichzeitige aber auch über sich selbst...
      Dadurch das sich Doktor Lucae nun setzte wirkte er noch winziger auf Ueno... Wie Alt mochte der Jüngling sein? Wann hatte er seine Studie zum Arzt begonnen?
      Sein direkter Blick fiel direkt innseibe Augen als er zu sprechen begann um dich besser zu Konzentrieren.
      Es war schwierig für ihn die Fragen einigermaßen zu beantworten das sich Ausstehende nicht überfordert oder verwirrt fühlten.
      "Hm... Ich wurde von hinten mit einer Klinge durchbohrt.", kam die klare brummende Antwort.
      Das man die Wunde noch etwas aufgerissen hatte ließ er weg... Die Wubde selbst sprach bänder.
      "Der Blutverlust... War mit am stärksten aber die Schmerzen halten sich in Grenzen daran bin ich gewöhnt.", sprach Ueno noch dazu drr schließlich noch Stunden lang weiter herum laufen konnte obwohl er übersät mit Wundeb wäre. Das war er schon aös er ein Kind war und in der Gegenwart hatte sich daran nicht vieö geändert.
      Er würde nie das erschrockene Gesicht seiner Mutter vergessen als er sich ohbe ed zu wissen einen Metall Nagel in den Arm gerammt hatte und erst spät zu Hause dies bemerkte....
      Doch was seine Momentane Verfassung betraff war der Riese deutlich sensibeler von innen her.
      "Müde...", kam es kurz von dem großen und dabei etwas schwerer aus Atmen.
      "Ich... Fühl mich sehr erschöpft und unruhig aber... Hmm... Das liegt vermutlich am hohen Blutdruck., erklärte sich Ueno denn Zustand selbst.
      " Wenn Sie mich untersuchen... Die Narben sind von der Arbeit. ", fügte Ueno noch hinzu bevor der Arzt sich von den Narben vom wesentlichen ablenken ließ...
      Wenn es nicht schon seine erdrückende Aura nicht schon getan hatte.
      "Wir... Hmm haben zwar einen eigenen Artz in der Basis aber diese Wunden konnte er nicht... Hmm... behandeln."
      Auf das Engels gerede und geheilte, sowie heilige Waffe ließ er weg... Am Ende dachte man noch etwas mit seinen Kopf wäre nicht in Ordnung. Nur wenige hatten Verständnis für das tun der Basis und was sie erlebten.
      Believe Me ~

    • Luniel presste deutlich nervöser seine Lippen aufeinander nachdem er mit dem Riesen alleine gelassen wurde... Gott sei dank war seine Kollegin dabei.
      Schon immer war er schlecht darin gewesen mit anderen zu reden, daher hatte er in der Medizin auch Kindermedizin eingeschlagen. Zwar konnten diese auch oft ziemliche Bengel sein aber... sie waren ihm deutlich lieber als Erwachsene.
      Dazu war dieses... Monster an Mann weit entfernt von einem Kind.
      "Uhm...", kam es dem Brünetten etwas erschrocken, dann aber vertrat die Verwirrung ein ehe er Ueno widerholte, "Mit... einer Klinge durchbohrt...?"
      Fragend blickte er zu Mio herüber, doch diese erschien genauso unwissend wie er zu sein... Frustrierend.
      Still während Ueno begann die Situation weiter auszuschmücken ergriff er selbst nach seiner Kladde, ein wenig albern denn wenn man hinsah, war sie in einen kleinen Stoffbezug gepackt welcher einer Katze ähnelte.
      Kinder fanden sowas immer gut... Ältere meistens nicht.
      Verständlich war es schon, immerhin ließ es ihn selbst jünger, deutlich unerfahrener und irgendwie albern wirken...
      Aber nein... in ihren Dokumenten stand das es sich nur um eine Stichverletzung handelte.
      Das war auch der Grund weshalb der Riese so lange auf einen Arzt warten musste, es erschien nicht so ernst wie die Unfallopfer welche nebenbei die Notfallaufnahme geschwemmt hatten.
      Oder übertrieb dieser Riese einfach nur? Es war nicht selten wenn ein bestimmter Menschenschlag wegen Schmerzen im Daumen ins Krankenhaus stürmten und von unaushaltbaren Schmerzen berichteten.
      Aber das er seine eigenen Schmerzen nur mit einer 4 beschrieb passte nicht ganz in dieses Schema.
      "Wissen Sie was für eine Waffe es war?", begann der Brünette vielleicht ein wenig zu still, denn der Augenkontakt welcher der Gigant gesucht hatte, hatte ihn irgendwie den Mut geraubt.
      Gleichzeitig jedoch drehte er Ueno vorsichtig im Bett auf die Seite... nur um direkt vor einer Blutlache im Bett zu stehen.
      "Grundgütiger...", entkam ihm ein erschrockenes Stoßgebet unter seinem Atem, war die Wunde wieder aufgegangen??
      Als er jedoch hastiger als gewollt den Rücken des Muskulösen freimachte verließ seinem Gesicht die Farbe.
      "Mio, habt ihr ihn nicht untersucht...!?", wurde Luniel unabsichtlich etwas lauter, doch man konnte ihm den Schrecken ansehen.
      Die Hellhaarige Schwester hob sofort ein wenig erschrocken ihre Augenbrauen, "D-Die Leute in der Notaufnahmen haben--", begann sie, doch das war alles was Luniel hören brauchte.
      Wie... wie war dieser Mann überhaupt am Leben...!?
      Und all die Narben...
      Er musste sich ein schweres Schlucken unterdrücken, er musste in diesem Moment jemand sein dem man sein Leben anvertrauen konnte, er durfte sich hier nicht einpinkeln!
      "Mullbinde.", überkam es dem Engel wie ein Befehl, ehe er dann doch den Schwanz einzuziehen schien, "U-Uhm... bitte..."
      Die Schwester, welche nachdem sie die Wunde erblickt hatte auch etwas blasser geworden war, reichte ihm das besagte Tuch kleinlauter.
      "Ich muss Sie sofort in den OP bringen...", nuschelte der Brünette, ohne jedoch das Wissen aller begann er seine Heilkräfte zu wirken.
      Sie waren niemals so stark wie die von Azelly, dafür war er zu jung und zu schwach, doch bereits ausgeprägt genug um--
      Ein erschrockener Atem entkam seinen weichen Lippen.
      Die... Die Blutung stoppte nicht...?
      W-Was zum...
      "I-Ich uh... Bitte geben Sie ihm sofort Betablocker, wir müssen seinen Blutdruck senken, er verliert immernoch Blut...", nuschelte der junge Engel hervor, doch man konnte heraushören das irgendetwas nicht ganz stimmte.
      Drück auf die Wunde ausübend musste er richtig aufpassen nicht auf offene Muskulatur zu drücken welche durch den Klaff in der Wunde zu sehen war, "Die uh... die Wunder ist schlimmer als wir gedacht haben..."
    • Die Überraschung in der Reaktion der Anwesen ließ Ueno erneut etwas länger Brummen. Da er lange erst mal bewusstlos gewesen war konnte er nicht wissen wie Chaotisch es bei seiner Einweisung gewesen sein musste.
      Doch so wie er ihn anschaute war es klar auf der Hand...
      Wie die Wubde eigentlich aussah konnte er nicht sagen, dem Großen fiel es schon so schwer an sich runter zu Blicken wenn etwas kleineres an ihm hing...wie zum beispiel ein kleines Kind das versehentlich mal bei einer Bewegung wegekickt hatte...
      Noch heute tat ihm der kleine Junge von damals leid auch eenn die damalige Mutter mehr mit dem Kind geschimpft hatte weil es sich unhefragt an ihn gehängt hatte aber trotzdem fühlte er sich schuld dafür.
      Das alles dann hektischer wurde fühlte sich gleichermaßen an. Etwas erinnerte ihn dieser Jüngling tatsächlich an Azelly...
      Vielleicht war er aber gerade auch zu benebelt...
      "Hmmm.... Mir geht es gut...", kam es dunkel fast knurrend von Ueno der nicht wirklich Freund davon war wenn es um in herum so panisch wurde...
      Seine Augen traffen dann auf die Katzen ähnlich in der Hand des Artzes.
      Irgendwie süß...
      Sogleich schwand das grimmig in Uenos Gesicht und er merkte selbst das gerade wohl einfach nur aufgebracht gewesen war wegen denn Umständen.
      Sich selbst wieder zu etwas ruhe zwingen wurden seine Augenlider etwas schwerer...
      Daa die Wunde wieder aufgegangen war hatte er gar nicht bemerkt.
      "Mhm... Mein Leiter ist selbst ein guter Arzt und konnte das nicht verartzten... Könnte vielleicht eine größere OP werden... Kann schlafen? Hmm... Wenn ich wieder wach bin ist das sicher erledigt...", stellte Ueno Müde die Frage in den Raum mehr oder weniger indirekt bitten das man ihm irgendwas für eine Nakose pder dergleichen gab.
      Allerdings war es gerade sehr hektisch im Krankenhaus weswegen Ueno trocken hinzufügte:
      " Ich kann auch warten... Wenn noch andere Patienten gerade Sie brauchen hmm..."
      Das er gerade selbst zu den Risiko Patient hier gehörte die mit rinem Halbenbein im Grab stand realsierte der Große nicht wirklich...
      Verspätet kam die Antwort von Ueno zu der Waffe:
      " Ein Kurzschwert...Hmm... Gehörte meinem Ex-Verlobten. ", murrte Ueno der plötzlich etwas benebelter wirkte. In nüchternen Zustand hätte er das wohl nie gesagt.
      Seine Atmung begann unregelmäßig bei dem Gedanken an ihn und die Worte ded Artzes das dke Wunde schlimmer aussah als wie Gedacht.
      Was... Wenn er denn Wunden hier unterlegen sein würde.
      Mit einem mal erhob sich Ueno mit dem Oberkörper, dabei denn kleine fast mit reißen.
      "... Wenn es so ernst ist hmm muss ich gehen ich habe noch etwas zu klären!"
      Believe Me ~

    • Luniels Augen wanderten erschrocken an dem Rotschopf auf und ab.
      Wie... konnte er so ruhig sein?
      Normalerweise war es etwas gutes wenn seine Patienten in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahrten, aber das hier...?
      "H-Hören Sie...", begann Luniel steigernd nervös weiter, er konnte den Blick der Krankenschwester auf seinem Nacken spüren. Seine Augenbrauen zogen sich mittlerweile schon schmerzlich zusammen.
      Er musste hier gerade wie ein absoluter Versager wirken... feuerte man ihn vielleicht sogar...?
      A-Ah so ein... Mist...
      Warum heilte die Wunde nicht??
      Sowas... hatte er einfach noch nie gesehen...
      Die plötzlich dunklere Stimme des Riesen ließ ihn sogleich den Kopf weiter einziehen. Darum... hasste er es mit Erwachsenen zu arbeiten... besonders mit solchen monströsen.
      "Wir werden Sie--", versuchte Luniel seinen vorherigen Satz mit weiterhin zittriger Stimme wieder aufzunehmen, nur um plötzlich zurückgestoßen zu werden.
      Sofort fingen die Geräte hinter ihnen an zu piepen als er sich dabei die EKG vom Körper riss und diese so den Kontakt verloren. Auch der Baum an welchem der Tropf gebunden war ratterte kurz... zum Glück war dieser noch dran geblieben.
      Mio hatte sogar einen erschrockenen Laut von sich gegeben als auch sie zurück stolperte, ohne das sie jedoch geschupst worden war!
      Luniel selbst war beinahe umgefallen, da der ganze Hocker fast umgerissen wurde.
      "St-Stop...!", hasperte der junge Engel sogleich, dabei sofort selbst auf seine Beine springend.
      "B-Bitte legen Sie sich wieder hin, wir müssen sie sofort in den OP bringen, wenn Sie noch mehr Blut verlieren kann es tödlich sein...!", die Bluttransfusion welche sie angeschlossen hatten, würde niemals reichen.
      Sie konnten ihn nicht zwingen hier zu bleiben, aber wäre... wäre sowas nicht fahrlässige Tötung??
      Obwohl... er hatte schon länger nichts gegessen... aber heute würden viele Sterben, besonders da durfte er ihn nicht in den Tod laufen lassen.
      "B-Bitte...", versuchte es Luniel ein wenig ruhiger, die Hände dabei hebend als würde er versuchen einen Dinosaurier zu zähmen, "Lassen... Sie uns Sie behandeln, wenn Sie jetzt gehen bringen Sie sich um! Das ist wahnsinnig!"
      Aber das er seinen Ex erwähnte... wollte er vielleicht wirklich Suizid begehen...!?
      Sich den Regeln bewusst werdend ballte sich seine schmale Hand zu einer kleinen Faust, ehe er sich einen etwas festeren Blick erkämpfte, mit welchen er Uenos erwiderte, "Ich kann Sie nicht gehen lassen, es tut mir leid. Legen Sie sich wieder hin."
      "Doktor...", murmelte die Krankenschwester erschrocken welche gerade gar nicht wusste was sie machen sollte... Diesen Riesen konnte sie nie und nimmer festhalten, sollte er anfangen sie zu attackieren!
      Eine Antwort des Brünetten blieb jedoch aus... er wirkte fast schon streng, doch im inneren machte er sich wirklich beinahe in die Hose.