Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • Tatsächlich kan es auch Doran zu gute wenn er sich wieder gut mit seinen Lieblings Menschen verstehen würde.
      Doch obwohl er sie bwise gut kannte und wusste was sie Glücklich machte wusste er nicht so recht was ertun konnte um sich wieder gut mit ihnen zu stellen.
      "Das würde auch gern..."
      Doran konnte aber in diesem Sinne niemand um Rat fragen...
      Tetsu würde er vielleicht mit ein paar Geschenk wieder aufheitern und ablenken können aber das nicht gut aug Natsu aufgepasst hatte war sicherlich nicht so einfach zu verzeihen... Und Natsu?
      Das gelogen hatte und sein Assistent in Schutz nahm e rihm sicherlich weiter Übel...
      Nachdem er die Hand des Anderen geschüttelt hatte verspürte er selbst ein brennen an der Handfläche, es war jedoch auszuhalten wrnn man bedacht das schon gegen Engel gekämpft hatte...
      Allerdings war dessen schreckhafte Reaktion danach alles anderes als normal... Unmöglich das der Engel jetzt etwas bemerkt haben könnte oder?
      "So plötzlich?", harkte er da doch auch selbstverständlich nach und ließ es sich nicht nehmen den Jungen Arzt an der Schulter doch noch zurück zu halten.
      "Was ist mit Tetsu? Wäre nicht besser bald schon mit der Operation anzufangen?"
      Er machte sich sorgen das der Bunthaarige diese gewiss schon etwas länger hatte wobei man damit eigentlich direkt zum Krankenhaus hätte fahren sollen und sie nicht notdürftig zu behandeln von eibem Arzt der eigentlich nicht behandeln durfte.
      Außerdem...
      Zwar hatte Luniel gmdie ganze Zeit schon nervös und Ängstlich gewirkt doch jetzt konnte der Dämon eine Angst regelrecht verspüren...
      Er musste nicht sonderlich lange überlegen was bedeuten konnte und in selben Moment ärgerte sich der Informant darüber.
      "Doktor?"
      Dorans Stimme hatte einen beunruhigenden Unterton.
      "Sie wirken ziemlich gestresst... Vielleicht sollten Sie einmal durch atmen, es wäre wirklich tragisch wenn Ihen was passiert jetzt wo wir uns so gut verstehen..."
      Believe Me ~

    • Luniel wären beinahe die Flügel aus dem weißen Kittel herausgerissen und er wäre durch den Flur geflattert wie ein erschrockenes Huhn, als er die Hand auf seiner Schulter spürtr, welche ihn zurückhielt.
      Zum Glück war seine Fähigkeit noch nicht so weit ausgereift, das er in der Lage war, ungewollte Einblicke durch eine Berührung durch Stoff hindurch zu bekommen.
      "S-Sir...", japste Luniel hervor, wobei er sogar stolperte als er sich hastig von der Berührung an seiner Schulter abdrehte, "E-Es ist dringend! S-sehr dringend sogar...! Ich uhm... verspreche Ihnen, gleich wieder da zu sein..."
      Das Lächeln welches Luniel ihm zuwarf, sah eher verzweifelt aus und hatte nichts von der Aufrichtigkeit welche er den jungen Patienten entgegen gebracht hatte.
      "D-Die Op wird noch warten müssen...! I-ihnen ist wahrscheinlich nicht entgangen, das... e-es einen Anschlag hier in der Stadt gab, o-oder...? W-wir sind noch dabei die... Notfälle abzuarbeiten! I-ich... kann den Jungen ja schlecht alleine auf dem Bett operieren...", es war aber auch die Wahrheit... Natsus OP war dazu weit aus wichtiger, und bereits für den frühen Vormittag geplant.
      Dorans Präsenz fühlte sich an wie ein Dolch in seinem Rücken... Luniel holperte in seinem Schritt, höchstwahrscheinlich aufgrund seiner Crocs... und natürlich seiner Panik.
      Sein Herz raste... Es war immer etwas Besonderes, sich auf etwas verlassen zu können, was einem eine Art von Schutz gab.
      'Unsterblich sein'... Oder jedenfalls deutlich widerstandsfähiger als ein normaler Mensch. Die Drohungen von eben, umgebracht zu werden, hatte er einfach abtun können. Immerhin waren es nur Menschen.... aber jetzt hatte sich das Blatt zu solch einem Extrem gewendet, das Luniel damit gar nicht umzugehen wusste.
      Immer war er so etwas wie der einzige Fressfeind gewesen, hier im Krankenhaus war er sozusagen die Spitze der Nahrungskette, und auch sonst bisher in seinem derzeitigen Leben auf der Erde. Natürlich hatte er sich nie etwas darauf eingebildet... dafür war er viel zu sensibel und lieb.
      Jetzt aber... war ein richtiges Raubtier aufgetaucht.
      Luniels Schritt verschnellerte sich zum Treppenhaus, wobei er dem Aufzug kurz einen hilflosen Blick zuwarf. Den würde er ganz gewiss nicht nehmen, wie unangenehm wäre das denn, dort gemeinsam mit dem Dämon zu warten und mit ulkiger Stimmung hochzufahren! ... Was musste Ciel auch so in diesen Jäger vernarrt sein, ihm das teurste Privatpatienten Zimmer zu besorgen, welches sich natürlich im obersten Stockwerk befand.
      Allein die Vorstellung an die ganzen Treppen entlockten ihm ein Wimmern, für so etwas war er doch viel zu unsportlich...!
    • Neu

      Doran erhob seine Augenbrauen als zussh wie Luniel wie ein Kaninchen wirkte das auf der Flucht beinahe pber seine eigene Beine stolperte.
      "Versprochen...? Gut dann werde ich hier auf Die warten.", erwiderte Mr. Smile deutlich gelassenee als der Brünette.
      Allerdings...
      ...
      ... Dorans Blick wanderte hinauf zur Decke. Die Aura des Anderen Engels die deutlich heftiger als doe von Luniel strahlte war noch immer zu seinem Nachteil da...
      Was eenn der kleine Engel jetzt den anderen Engel holte? Oder die Dämonjäger anrief als wäre er Ungeziefer das man mit Kammerjägern los werden wollte...
      Ein tiefer seufzt entglitt ihn... Vermutlich wäre besser wenn jetzt ging er konnte schlecht den Arzt der sich um seine Lieblings Menschen kümmern sollte Brutaler dazu bringen gefälligst wieder zurück zu kommen... Er wird sicherlich nicht zu einem Kollegn rennen.
      Aber er hätte sich wenigstens noch gern mit denn beiden Brüder versöhnt.
      Doran lehnte sich in den Türrahmen und schaut still zu ihnen hinein.
      Denn Fächer steckte er wieder weg und das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht.
      Vielleicht war es ein Teil in ihm das auch irgendwie gewollt hatte das es so lief...
      Sein innerer Dämon der ihm das Leben als Mensch immer und immer wieder ruinierte.
      "Mr...smile hat euch beiden sehr lieb...", flüsterte er und drückte sich von Türrahmen wieder weg als mit ruhigeb Schritten den Gang entlang ging um das Krankenhaus zu verlassen... Er konnte die Engel auf dieser Erde nicht einschätzen, wer wusste schon zu was sie fähig waren sobald ihnen ein Dämon begegnet... Richtige Engel nicht wie dieser Knirps von Doktor.


      Weiße Baumnymphen, Schachbrettfalter, Kohlweißlinge, sie alle tanzten ungehinderten über einem der großen Tische innerhalb einer großen, ausgeschmückten Halle.
      Das kleine Schloss in welchem sie sich befanden war an sich unbewohnt, der Vorbesitzer schon längst verstorben, hatte man die günstige Lage genutzt, um es als ein Kongressgebäude zu nutzen... mehr oder weniger. Viel mehr lag das Gemäuer genau auf der Grenze zweier Grundstücke, welche jeweils einer Adelsfamilie gehörten.
      Keine der beiden Familien hatte sich je darauf einigen können, wer von beidem es ihr eigen nennen konnten, und so hatte man in einem Versuch, den angespannten Frieden zwischen den beiden Blutlinien zu wahren, als neutrales Gebiet festgelegt.
      Genutzt wurde es nur für Gespräche und Verhandlungen zwischen den Familien, der Lordschaft Tivlilius und der Lordschaft Naganori, wie eben dieses.
      Der Mann, welcher locker und zurückgelehnt auf einem der pompösen Sessel saß, war kein anderer als Lord Mephistos, und etwas weiter neben ihm, spielte ein jüngerer Bursche gelangweilt mit einer kleinen Holzfigur am Tisch.
      Es war nicht so, das die andere Adelsfamilie zu spät war, sie waren einfach zu früh gekommen. Nach Mephistos Meinung gab es einem eine Art von Überlegenheit, wenn man auf den Gesprächspartner wartete, als würde man 'sie empfangen' und dem anderem das Gefühl geben, sie hätten sich vielleicht in der Zeit vertan und weniger pünktlich.
      "Wie lange müssen wir noch warten, Vater...?", hörte man den blonden Jungen murmeln, was den älteren Dämon zum lachen brachte, wobei man die vielen Schmetterlingsflügel, was man wohl irgendwie als seinen Kopf bezeichnen könnte, flattern hörte.
      "Was, freust du dich so auf das Wiedersehen?", hörte man ihn ganz amüsiert trällern, was seinem Sohn Gwyn einen eher genervten Ton entlockte.
      So war das nämlich ganz bestimmt nicht...
      Mit einem langgezogenem Seufzen gab der Blonde kleinbei und sank tiefer auf dem Tisch zusammen, seinen Kopf auf seinem Arm abgelegt, während er die Figur über das feste Holz des Tisches 'laufen' lief.
      Für ihn hatte es sich so angefühlt, als wäre er mit einer Abneigung gegen die Naganoris geboren worden, auch wenn da wohl eher die Erziehung die Schuld trug. Ihm wurde immer gesagt er wäre der Stärkste, der Beste... so viel besser, als alles was es in der Blutlinie der Rotschöpfe je gegeben hatte! Das aus ihm etwas ganz großes wurde!
      Da kam es nicht so gut, wenn er auf dessen Sohn traf, welchem man genau die gleichen Worte ins Ohr säuselte. Er hasste ihn...
      Mephistos beäugte seinen Sohn belustigt, etwas was man ihm nicht wirklich ansehen, aber dafür spüren konnte. So war es mit all seinen Emotionen.... oder vielleicht lag es auch an seiner offenen und einfach zu lesenden Körpersprache.
      Die Arme verschränkend, hob er seine Hand, welche ihm aus der Brust herauswuchs, um beim Sprechen erläuternd seinen Finger zu heben, "Was denkst du eigentlich über das Geschenk von deiner Mutter?"
      "Hm...?", Gwyn rollte seinen Kopf zur Seite ab um seinem Vater einen langen Blick zuzuwerfen, bevor er zurück auf die Figur in seinen Händen blickte, "Ich möchte nicht undankbar klingen, aber ich... seh noch nicht ganz, wie es mir eines Tages hilfreich sein soll, Vater..."
      Das Lachen des Schmetterlings hallte durch die Halle, "Naja, er ist ja auch noch jung! Gib ihm etwas Zeit... Er hat noch viel zu wachsen... Wie du, hm?"


      Die Schritte von Lord Nethov Naganori waren feste und bestimmend. Unter seinen Schuhen schien sich für ein kurzen Moment Verbrannte Abdrücke abzu zeichnen... Er war wütend.
      Tatsächlich war daran nicht mal allein die verhasste Familie Tivlilius schuld. Es war sein Sohn welche denn Mächtigen Lord heute besonders zur Weißglut trieb.
      Er wusste nicht wer mot der Sitte begonnen hatte das die Kinder bei diesen wichtigen Verhandlungs Gesprächen dabei sein mussten aber so war es nun mal...
      Blöd nur das sich Dewa mit Händen und Beinen gewehrt hatte mitzukommen. Diese Sturheit hatte er jedoch leider von seinem Vater der selbstverständlich nicht nachgeben hatte. So wurde er auch lauter gegenüber seines Sohnes der selbstverständlich in Tränen ausgebrochen ist wie ein verzogens Balg was er eben war... Und das hatte selbstverständlich seiner Frau nicht gefallen was wiederum zum streit zwischen ihm und seiner Gemahlin geführt hatte...
      Am liebsten wäre es ihm wirklich sein Schwächer Sohn wäre als Mädchen zur Welt gekommen dann hätten sie ein Bündnis mit dieser nervigen Adels Familie eingehen können und er müsste sich nicht für sein Sohn schämen der in Vergleich zu ihrer Sohn weit aus mehr bot.
      Es war einfach eine Blamage gür ihn eenn sich Dewa nicht endlich zusammen reißte!!
      Wenn er keien weiteren Kindr rbekam war es Dewa der später seine Position übernahm und wie sah das bitte aus?!
      Ein verheultes Muttetsöhnchen... Da konnte er seine Reiche und Armee doch gleich Lord Mephisto in dir Hände drücken!
      Svet solang er noch Atmete würde er sein Eigentum und Macht nicht dieser verachten Adelsfamilie überlassen...
      "Denk daran worüber wir gesprochen haben, Junge... und wenn ich heute nur eine einzige Träne von dir sehe mach dich auf eine harte Strafe gefasst vor der dich deine Mutter sicher nicht bewahren wird."
      Dewa hatte von heulen noch immer geschwollende Augen und drückte eine kleine, blaue Murmel in seiner Hand die er zum spielen mitnehmen durfte. Er wusste mittlerweile die Strafen seines Vaters hatten es in sich... Aber bis her hatte seine Mutter ihn immer vor schlimmen beschützen können... Irgendwie gab sein Vater da doch manchmal nach. Aber er wollte ihn nicht weiter Provozieren auch wenn seine Drohung ihn gerade wenig beeindruckte.
      "Ja...",gab er jeglich gehorsam zurück sah dabei aber muffig zur Seite als durch den Gang maschierten. Er hatte so keine Lust während die Erwachsenen redeten dem Anderen Jungen denn auf den Tod nicht ausstehen konnte an einem Tisch zu sitzen.
      "Dewa ich--", setzte sein Vater schon finstern an denn er erkannte genau das Dewa ihn nicht ernst nahm. Doch sein Vater war plötzlich zum schweigen gekommen. Bevor der kleine Lord wirklich wusste warum er stoppte sah er an ihm vorbei und... Er verzog grimmig das Gesicht.
      Die Andere Adels Familie war ja schon da... Sagte Vater nicht sie wären schon früh dran?
      Gegen den drang sich hinter seinem Vater zu verstecken konnte Dewa nichts tun... Er war halt groß und blt denn besten Platz ungesehen zu werden.
      Das missfiel Lord Lord Nethov natürlich als er runter Blickte und sah wie sein Sohn immer in seinem Schatten verschwand.
      Grob packte er ihn am Hinterkopf und schob ihn nach vorne.
      "... Dad!", schnaubte Dewa sogleich und rieb sich denn Kopf. Jetzt waren seine Roten Haare die Mutter so liebevoll glatt frisiert hatte ganz durcheinander.
      Sein Vater warf ihn noch mal ein warnenden Blick zu sich zu benehmen war ihn mehr oder weniger wieder etwas aufrechter stehen ließ.
      "Grüßt... Euch Lord Mephistos.", brachte der Lord des Feuers halbwegs in einer Tonlage rüber die nicht verriet wie er gerade ihn zusammen mit den erst seiner Familie aus seinen Blickgeld verbrennen wollte.
      Die Höflichkeit bot es dss derjenige drr denn Raum betrat zuerst Grüßte... Was für ein grässlicher Brauch.
      Es fühlte sich schon jetzt wie ein Sieg an die Anderen Adels Familie an... Sie wären Frpher hier gewesen wäre da nicht...
      Sein Blick wich noch mal zu Dewa der damit beschäftigt war die Haare wieder zu riechten.



      Mephistos hatte sich noch immer seinem unwissendem Sohn zugewandt, doch der Dämon der Plagen hatte Nathov schon lange kommen gespürt. Die Aura, welche dieser wie ein Gift in die Umgebung fließen lies, war einfach unverkennbar... Sie fühlte sich auf seiner vermummten Haut anders an als sonst, hitziger... Ob er schlechte Laune hatte?
      Nun, wann hatte dieser Kerl denn schonmal gute Laune! Kein Wunder das man Nethov sein Alter ansah, während er selbst noch immer so frisch und jung erschien!
      Musik und Poesie war wirklich ein Wunder für die Seele... doch darüber würde er sich mit dem Lord des Feuers nicht unterhalten können.
      Nach außen hin schien Mephistos er selbst zu sein, entspannt, locker, sorglos... doch seine Klaue begann in einem gleichmäßigen Takt auf den weißen Sarg zu tippen, welcher neben ihm an dem Sessel lehnte, was seine innere Unruhe preisgab... Oder eher seine innere Abneigung der Lordfamilie entgegen, welche in diesem Moment zu ihnen in den Raum trat.
      "Vater, ich...", begann Gwyn gerade ihr Gespräch fortführen zu wollen, da fiel die dazukommende Familie auch schon in seine Mandelförmigen Augen, was ihn sofort verstummen und sich von seinem Stuhl erheben lies.
      Es war erst dann, das sich Mephistos ganz überrascht zusammen mit dem Gruß des Rotschopfs zu ihnen umdrehte, als hätte er diesen gar nicht erst kommen gespürt!
      "Lord Nethov, mein Lieber!", der Blick des Dämons brannte spürbar auf dem Kopf der Familie, bevor dieser zu Dewa herunterzuwandern schien, "Und... sein kleiner Nachkömmling!"
      Gwyn schielte zu den Erwachsenen herüber, als sein Vater die Arme von sich hob, als handelte es sich um ein herzliches Willkommen zu einem langersehntem Familienwiedersehen. Diesen fand er selbst nicht unbedingt interessant, auch wenn es schon ein beeindruckender Dämon war... Sein eigener Vater war jemand, welcher lieber daheim in Saus und Braus lebte, von Lord Nethov hatte er da anderes gehört... Angeblich handelte es sich bei ihm um einen Kriegsherren.
      Sein Blick wanderte nur langsam zu dem kleinem Rotschopf, welcher von seinem Vater fast schon fremdschämend nach vorne geschoben wurde, und schon schoss ein ebenfalls grüßendes Lächeln auf die Lippen. Dem angebrachtem Respekt entsprechend, verbeugte sich der Blonde vor dem Lord des Feuers und seinem Balg, "Grüßt euch, Lord Nethov....", seine Verbeugung ging an dessen Sohn weiter, "Dewa...", führte er seinen Gruß fort.
      Der Schmetterlingsähnliche Junge war wirklich ein Vorzeigejunge, jedenfalls tagsüber, welcher immer die richtige Etikette an den Tag zu legen wusste! Etwas, worauf er trotz seines jungen Alters jedoch auch achtete... im Vergleich zu dem Sohn der Naganori fühlte er selbst sich nämlich gerade weit aus überlegen, hoffentlich schämte sich die Familie für solch einen verängstigten, unerzogenen Burschen.
      Das aufschlagende Geräusch von etwas mittlerem Gewichts ließ Gwyn dann jedoch auch schon aus seiner Verbeugung hochblicken, zu einem Blumenstrauß welcher vielleicht sogar schon lieblos in die Richtung des anderen Adels auf den Tisch geworfen wurde.
      "Für Eure Frau...", hörte man Mephistos lächeln, "Auch meine Gattin schickt herzlichste Grüße... Vielleicht sollten wir sie ja bei unserem nächsten Treffen mitbringen, hm? Mütter haben sich doch immer auszutauschen, über ihre...", man könnte es fühlen, wie dessen Blick zu Dewa herunterwanderte, und das mehr als nur abwertend, "... Kinder."
      Bevor man sich darauf aber etwas einbilden konnte, klatschte er auch schon einmal in die Hände, wobei er Gwyn eine der übrigen an den Rücken legte, um ihn ebenfalls ein wenig in die Richtung der Naganoris vorzuschieben, "An meinen Sohn Gwyn erinnert Ihr euch bestimmt noch, hm? Es ist ja schon lange her... Er ist seit dem deutlich gewachsen, finden Sie nicht auch,?", folgte er mit einem herzlichen aber kurzem Lachen, er klang ganz wie ein stolzer Vater, "Er ist mir doch wie aus dem Gesicht geschnitten, hm?"
      In diesem Moment sahen die sich leicht bewegenden Flügel, welche wohl irgendwie so etwas wie einen Kopf für den Dämonen dastellten, unangenehm düster aus....
      "Ihr Sohn scheint ja eher nach Ihrer Frau zu gehen... Nun, ignoriert man seine auffällige Haarfarbe, die hat er ja ganz ungefiltert von seinem Vater geerbt, hohoho!"



      "Lord Nethov, mein Lieber!"
      Die Begrüßung hatte Dewa leicht verwirrt zu seinem Vater aufblicken lassen, sein Sohn war noch etwas zu Naiv um hinter denn Zeilen zu Blicken und begriff noch nicht wirklich wieso alle so Freundlich miteinander sprachen obwohl man aneinander auf den Tod nicht ausstehen konnten. Allerdings würde Dewa das auch in Zukunft nicht besonderes gut einschätzten können...
      Natürlich forderte Nethov strenger Blick sein Sohn sofort ebenfalls denn Respekt zu zeigen und die Anderen zu grüßen. Dumm nur das Dewa nicht gerade gut darin war seine fehlende Begeisterung dazu verbergen. "Grüße auch...", kam daher nur zurück dabei leicht die Arme vor sich verschränkend.
      Das Thema Frau war ein weitere Seiten Stich gerade an Nethov der auch sich nicht wieder mit ihrn versöhnt hatte als mit seinen Sohn aufgebrochen ist.
      Anderes als sein Vater als schien Dewa den Strauß interessierter zu mustern, der könnte Mutter bestimmt gefallen!
      Der große Kriegs Herr hatte wenig Interesse daran seine Frau über ihren gemeinsam Kind schwärmen zu hören, es würde sicherlich nicht gut Ende wenn man hier nur ein schlechtes Wort an diesen heran lassen würde...da war er mit seiner gereizte Haltung um einiges gehaltener als seine Gemahlin.
      "Hm, wir werden Sehen...Ich werde es Ihr ausrichten.", erwidert der Rothaarige Dämonische Lord mit indirekter Ablehnung als der den Blumenstrauß aus Dewas griff weite zog und ihn mit seinen Augen deutlich signalisierte sich zu setzten.
      Ein schwaches schmollen zeigte sich bei Dewa und er kam dem stillen Befehl aber nach und setzte sich wobei seine Füße nicht den Boden berühren und schwach wippten.
      Er langweilte sich schon jetzt....
      Bis her hatte Dewas Vater denn Sohn seines verfeindeten Gegenübers keines Blickes gewürdigt.
      Seine Augen stachen auf diesen runter...
      Zu seinem Bedauern zeichnete er schon einiges an vorzeige Potenzial an. "Seine Arme sind etwas, schlaksig aber...Ihr habt recht er kommt euch sehr nahe.", gab er ohne ein Lächeln zurück wobei seien Stimme ein amüsierten klang hatte, trotz seiner strenge.
      Dewa der dem Anderen Jungen ein etwas mürrischen Blick zu warf, weil schon das Gefühl bekam das sein Vater ihn vielleicht lieber hätte als Sohn warf dessen Vater ein leicht verstörten Blick zu. Was...meint der wie aus dem Gesicht geschnitten? der...Mann besaß nicht mal ein Gesicht oder?!
      Dewa schien bleicher zu werden und es schauderte ihn als nach den Arm seines Vaters griff um leicht zog:
      "Dad...Warum...schaut der so Gruselig aus...?"
      ...
      Auch wenn es geflüstert war konnte es alle Anwesende hören und der Kriegherr verengte seine Augen. Er schien jedoch auf die Frage seines Sohnes nicht wirklich eingehen zu wollen, er sollte selbst merken wie unangemessen dessen Äußerung war.
      Das sein Sohn Angst oder gar vielleicht verstört von den ungewöhnlichen Anblick des Lords war ihm nicht mal überraschend es aber so offen zugeben war einfach...Nur ein weiteres makel das er sein Sohn am liebsten ausprügeln würde.
      "Er hat auch noch weit aus mehr geerbt.", stellte eisern klar. "Schon jetzt kann er einige Kräfte der Naganori anwenden die Anderen in seinem Alter noch nicht beherrschten."
      Während sein Vater versuchte die Ehre etwas zu retten zupfte Dewa noch immer ein wenig an sein Arm, verdammt...wieso fand nur er diesen Mann da total gruselig?! Würde sein Sohn später auch so komisches Gesicht haben?!



      Gwyn hielt seinen Blick voller Respekt gesenkt als sich der Lord persönlich an ihn wandte, er schien wirklich äußerst gut erzogen worden zu sein und wusste bereits was zur Etikette gehörte.
      Er selbst war noch jung, ein Sprössling wie ihn gerne seine Mutter nannte, und wusste das er daher im Stand unter den Erwachsenen seines Ranges war, auch wenn sie beide aus ähnlich starken Adelsfamilien kamen.
      Ihn ansehen würde er nur wenn man ihn in ein Gespräch einlud, indem man ihn zum Beispiel ansprach oder dazu aufgeforderte, beziehungsweise man ihm die Erlaubnis dafür gab.
      Das er jedoch mickrige Arme haben sollte...
      Während sein Vater sichtlich amüsiert erschien, spannte sich Gwyns kleiner Körper unter seiner Kleidung an.
      Mickrig? Wer war hier mickrig--
      "Dad... Warum... schaut der so gruselig aus...?
      Die Stille welche daraufhin in den Raum trat war betäubend, es war als wäre selbst das flattern der Schmetterlinge verstummt. Der blonde Dämon war auf die Worte hin zusammengezuckt und warf dem Nachkömmling der Naganoris einen eher geschockten Blick zu, während es Mephistos nicht wirklich zu jucken schien.
      "Ach, ist das so?", hörte man den Schmetterlingsdämon erst verspätet auf Nathov antworten. Woher seine Stimme genau kam war bei ihm wirklich unklar... es war als würde sie sich einfach manifestieren, während sich die mehreren Paare an Schmetterlingsflügel sanft bewegten.
      "Bei meinem Sohn ist es ähnlich...! Hm, Gwyn, Liebling... möchtest du unserem Lord Nathov vielleicht zeigen, wieso wir bisher keine Zeit mir körperlichem Training verplempern mussten?"
      "Was meinst du, Vater...?", wanderen die Augen des Jungen eher irritiert zu seinem Familienoberhaupt, welcher sogleich lachte und eine seiner Hände hob, um mit gehobenem Zeigefinger weiterzusprechen.
      "Hast du die Murmel gesehen, welcher der Sohn unseres Freundes hier mit hat? Magst du sie mir eben geben?"
      Gwyn zog zunächst irritiert die Augenbrauen zusammen. Was für eine Murmel?
      Sein Blick wanderte langsam zu dem rothaarigen Jungen, welcher sich gerade halb an dessen Vater klammerte, wobei er seinem eigenem verstörte Blicke zuwarf. Die Wahrnehmung des Pestdämon war wirklich auf einem anderem Level, es war echt beeindruckend... sein Dad war so cool! Das dieser Rhabarberkopf etwas mit dabei hatte, hatte er gar nicht mitbekommen.
      "Natürlich, Vater...", hörte man den Sohn der Tivilius selbstverständlich nuscheln, wobei die goldenen Kristalle um seinen Kopf, was gleich einer schwebenden Krone ähnelte, leicht aufleuchtete... und Dewa etwas aus dem Nichts die Murmel so grob aus der Hand rupfte, das es beinahe seinen ganzen Finger umknickte.
      Die blaue Murmel war in ein schimmerndes Licht gehüllt, als es zu dem Schmetterlingsjungen schwebte, wo es dann nach dem lösen seiner Kraft in seine Hand hinunterfiel. Die Telekinese war etwas, was er derzeit am verfeinern war... Tagsüber konnte er mittlerweile sogar schon Dinge bewegen, welche über 20kg wogen! Wenn auch nur sehr langsam, und es kostete auch viel Energie... aber solch kleine Gegenstände fühlten sich schon natürlich an!
      Nur Nachts ließen seine telekinetischen Kräfte deutlich nach...
      Brav hatte Gwyn die Murmel seinem Vater in die Hand gegeben, die, welche ihm aus seiner Brust heraus zu wachsen schien, das blaue Glas wurde sofort triumphierend Lord Nathov präsentiert, "Ich bin mir sicher das es... äußerst befriedigend ist, wenn der Sohn bereits mehr Potenzial als man selbst im gleichen Alter aufweist, hm? Jetzt wo ich ihn mir etwas länger angesehen habe, erkenne ich gleich mehrere Eigenschaften aus eurer Blutlinie in ihm wieder... was ein Wunderjunge!"
      Das folgende Handeln war so ruckartig das Gwyn gar nicht richtig gucken konnte, denn plötzlich hatte man Dewas Stuhl herumgerissen, wobei die Stuhlbeine unangenehm über den Boden knarzten. Mephistos hielt den Stuhl mit zwei Armen an jeweils einer Lehne, Dewa so im Stuhl einkesselnd und ihm den Fluchtweg nach vorne absperrend, wobei sein zweites paar Arme aus dem Nichts begann dessen Oberteil zu richten. Er war ihm so Nahe gekommen, das die nun warnende aber gedrosselte Aura des Pestdämond auf Dewas Haut prickelte.
      Die Flügel, welche seinen Kopf dastellten, bewegten sich ruhig, als sein fünfter Arm ihm die Murmel wieder direkt vor das Gesicht hielt.
      Er schien ihn dabei direkt anzustarren und diesesmal ohne das man gute Laune von ihm ausgehen spüren konnte, "Hier, Bitte... ich wollte dir deine hübsche Murmel nicht wegnehmen. Sie ist schön... die gleiche Farbe wie die Augen deiner Mutter, hm?"


      Der Sprössling des Andere Adels zeigte wirklich Vorbildliches Verhalten... Am liebsten würde er das seiner Frau auch vorhalten.
      Natürlich war Temperament für ein zukünftigen Kämpfer sehenswert aber das hier?
      Wärhend Dewas Vater mit Wachsam Blick die Fähigkeiten und Talent der Verfeindeten Adels Familie genau im geschulten Auge behielt, sah Dewa in Gegenzug ziemlich verwirrt aus. Natürlich sah er auf seine besagte heißgeliebte Murmel.
      Als plötzlich die Murmel so Brutal seiner Hand entrissen wurde schien er hinter her greifen zu wollen aber jeglich die Luft bekam er in seiner kleinen Hand zu greifen.
      "E-ey!!", japste Dewa der kaum fassen konnte wie der Andere einfach so seine Murmel entreißen konnte.
      Missgünstig darüber wie Perfektioniert der Kleine seine Fähigkeit Kontrollieren konnte verschränke der Rothaarige Lord seine Arme vor der Brust.
      Es war leider kaum etwas negatives das der dem Bengel hätte nach sagen können... Allein das such Dewa die Murmel einfach entreißen ließ hatte ihn aus den Augenwinkel stechend zu seinen Nachkommen Blicken lassen.
      Ihn seine Fähigkeit zu Präsentieren hielt er nicht gerade für gut... Am Ende Fackelte ihb sein Sohn noch alles hier ab...
      So Kontrolliert war er zu seinen Bedauern nämlich nicht damit.
      Dewa rieß schockiert fie Augen auf als der Ältere Dämon drnn er schon so aös Unheimlich empfand ihn plötzlich mit den stuhl herum drehte.
      Seib Körper spannte sich sofort ab und er presste sich gegen die Stuhllehne.
      Sein Blick hatte schon bemerkt das ihm jeglicher Fluchtweg entrissen wurde! Sonst wäre er sofort schreiend auf gesprungen und abs abdere Ende des Raumes gelaufen!
      Lord Nethov Aura wurde srlbst drückender dem es überhaupt nicht gefiel wie sich der Andere seinem Sohn so Nahe kam. Da sie sich aber auf einer Neutralen Ebene befand war er natürlich nicht alamiert das seinem Sohn etwas passieren könnte trotzdem... Was ihn jedoch am meisten Provozierte war die Reaktion von Dewa der verängstigt in dieses Flügel Gesicht starrte als Blickte er in des aufgerissende Maul eines Monster. Seine Hand zitterte merklich beim Versuch nach der Murmel zu greifen doch am Ende traute et sich nicht und sah Hilfesuchend seitlich zu seinem Vater:
      "M.. Mama... - - eh... Dad!", verspelte sich Dewa. Es war normal bei Kleinkind das Instinktiv halt die Person nannten an der sie am meisten hingen. Versehentlich sein Vater als Mutter anzusprechen hatte ihm peinliche Röte ins Gesicht stoßen lassen und die vermeintlich Verbotenden Tränen schien ihm gleich in seinen Blauen Augen aufzukommen.
      Der Lord welcher unzählige Kriege hinter sich hatte konnte ein tiefen genervt Atemzig nicht zurück halten... Er hätte ihb einfach zu Hause lassen sollen das wäre weniger beschähmend als ohne Sohn hier aufzukreuzen.
      "Jetzt nimm schon die Murmel.",raunte er jeglich kalt zurück was Dewa zusammen zucken ließ.
      Hastig überwandt er sich gerade noch so die Murmel entgegen zu nehmen und sie festzuhalten ohne sie dabei fallen zu lasse.
      Dewa merkte das sich sein Vater für ihn Schähmte und spürte ein dicken Kloß im Hals.
      "D-dad... Ich... Kann doch--", begann er aber der Lord schien die erniedrigung Leid zu sein.
      "Wir haben wichtiges zu Besprechen Lord Mephisto, vergessen wir jetzt erstmal die Jüngeren Generationen.", stellte er streng klar.
      Bedröppelt senkte Dewa sein Kopf minimal und schluckte denn Frust runter.



      Hätte Mephisto ein Gesicht, hätte man sehen können wie er überrascht seine Augenbrauen in die Höhe wandern lies, als Dewa seinen Vater so hilflos entgegen blickte und ihm sogar ein 'Mama' entgegen warf. Er presste gerade bestimmt seine Lippen zusammen, als sich sein Kopf ein klein wenig bewegte, was wohl darauf hindeutete, das er Dewas Blick zu dem Kriegsherren folgte, welchem man die Scharm richtig ansehen konnte.
      Gwyn, eben hatte er noch ganz stolz und aufgepuffter Brust ausgesehen als er Nathovs gar neidischen Blick gespürt hatte, hatte sein eigenes Gesicht gesenkt und somit seinen Ausdruck hinter seinem dicken, gesunden blonden Haar versteckt, während sein Vater Dewa die Murmel friedlich übergab und sich dann euch in aller Ruhe entfernte... nur um dann ganz begeistert in die Hände zu klatschen!
      "Dein Sohn ist aber auch drollig!", säuselte er melodisch hervor, wobei er sich schwunghaft zu dem rothaarigen Feuerlord herumdrehte., "Ich würde ihn am liebsten mit nach Hause nehmen! Absolut putzig, der Kleine! Köstlich! Ihr müsst eine solch stolze Mutter sein--...! Oh... Pardon!"
      Kurz konnte man die Abneigung in dem Schmetterlingsdämon richtig hören, welcher sich auf seinen Ausrutscher hin ganz gespielt räusperte, "... Wie konnte mir das nur herausrutschen, herrje..."
      Es war in diesem Moment, das sich der mittlerweile bebende Gwyn nicht mehr halten konnte, und in ein lautes Gelächter ausbrach, bei welchem er sich sogar den Bauch halten musste.
      "Gwyn...!", tadelte Mephistos seinen Sohn halbherzig, einfach weil er dabei selbst ganz amüsiert klang... Wahrscheinlich wäre er selbst ebenfalls einen Lachanfall verfallen, doch zum Wohle des Friedens musste er sich merklich am Riemen reißen...
      Der Nachkömmling der Naganori war wirklich ein Gespött für seine gesamte Blutlinie...
      Der blonde Dämon konnte sich jedoch gar nicht wirklich einkriegen, als sein Körper begann sich nach vorne zu krängeln, "E-Entschuldige Vater...!", presste er kurzatmig hervor, wobei er Dewa aus den Augenwinkeln einen Blick zuwarf, was all seine Mühe sich wieder zu beruhigen beinahe über den Haufen warf.
      "Tztzttz...", Mephistos schüttelte nur seinen Kopf, ehe er sich an den Kopf der anderen Adelsfamilie wandte, "Da denkt man, man hat den Jungen gut erzogen... Und dann sowas! Hach, die Jugend von heute...", man konnte sein Grinsen dabei richtig hören!
      "Nun, Jungs...", fuhr der Plagendämon fort, wobei er den beiden Nachkömmlingen einen Blick über die Schulter zuwarf, "Ihr könnt euch doch sicher kurz zu zweit beschäftigen, nicht wahr? Ich und mein guter Freund hier haben einiges zu besprechen!"
      Gwyn, welcher sich ein Tränchen aus dem Augenwinkel wischte und sich ein breites Lächeln nicht verkneifen konnte, nickte nur ganz brav, "J-Ja, Vater... ich bin mir sicher, wir werden einander gut verstehen... Oder, Dewa?"
      Der Seitenblick, welchen dieser daraufhin aber erntete.... Zwar hatte der junge Dämon ein Lächeln auf den Lippen, und wirkte gar heilig, doch man merkte es ihm an... Nein, verstehen würden sie sich überhaupt nicht.


      Ungläubig starrte Dewa auch sogleich schockiert zu seinem Vater als sich drr Andere Lord sichtlich üner ihn lustig machte! Normalerweise kannte man Lord Nethov der im gereizten Zustand alles und jeden aus seinem Weg Vernichtet! Wozu dieses ganze Theater?! Der Jungr Lord Begriff diesr ganze Politik nicht und sein Blick wurde von eingeschüchterten Dämonen Kind zu etwas wütenden. Besonders als das andere Kind es wagte zu lachen!
      Aber man sah es auch Dewas Vater an das sich sein Gegenüber auf dünnen Eis bewegte...Währe Dewas Mutter dabei gewesen hätte er doch sichtlich anders reagiert!
      Am liebsten hätte Dewa sein Vater aufgefordert die beiden einfach umzubringen wie man von den Tausenden Geschichte die man sich über den Feuer Dämon erzählte. Aber nichts davon... Stadessen bemerkte Dewa wie er von seinen Vater angefunkelte wurde das ihn noch mehr zeigte was für eine Enttäuschung er für ihn war... Erneut war Dewa zum weinen zu mute aber er hatte es versprochen... Nicht zu weinen. Seine Lippen zitterten jedoch ein wenig als er diese aufeinander presste. Es frustierte ihn das sein Vater ihn nicht erlaubte seine Fähigkeiten zu Präsentieren! Das würde die bestimmt beeindrucken und Sprachlos machen.
      Auf die Worte hin das sich Dewa und Gwyn gut verstehen würde in der Zeit entwich denn Rothaarigen ein hörbares: "Hmpf."
      Er war nicht gut darin ein falsches Lächeln oder dergleichen aufzustellen also wozu die Mühe geben vorzugaukeln das es so wäre?!
      "Dewa.", kam es nach allem so bedrohlich warnend von dem Älteren Dämon das der kleine doch ein wenig denn Koof einzog. Es kam Selten vor das sein Vater ihn beim Name nannte aber dann hatte es oft negative oder strafende folgen.
      Die Aura seines Vater schlug ihm wie eine Ohrfeige entgegen so das doch kleinlaut:
      "Ist... Gut wir vertragen uns...", zurück gab und sich widerwillig mit dem anderen Sprössling etwas abseits begab damit die Erwachsenden mit ihren Besprechung beginnen konnten.
      Doch die Wut brodelte in Dewa während er seine kleinen Hände zur Fäusten gedrückt hatte und am liebsten alles in Schutt und Asche verbrannt hätte...
      Zu Lord Nethov bedauern erinnerte ihn seim Sohn in solchen Moment an sich selbst... Nicht wenn er so weinerlich war sondern eher diese Sturheit.
      Nach langrm stehen zog sich der Rothaarige Kirgesherr selbst ein Stuhl zurück und setzte sich.
      Er war einf auch zu leicht zu Provozieren weswegen er auf die Sticheleien nicht wirklich einging die sich zuvor abgespielt hatten. Er würde deine Wut später einfach an seinen Unsterblich Dämon raus lassen, wozu hatte man diesen selbst gezüchtet Stressball den sonst?
      Nun aber war er aber nicht weiter hier um Gespräche zu führen als eären die alte Familien Mitglieder die über fie heutige Jugend plaudern wollte.
      Wenn sie nicht wollten dss ein neuer Krieg zwischen ihren Reichrn entstand mussten sie heute zu einem Nenner kommen... Auch wenn Nethov einer Kriegserklärung niemals Ausschlagen würde.
      Es ging sich jedoch heute dsrum das eine Andere Adels Kette zwischen ihren Reichen das Zeitliche gesegnet hatte... Nun blieb die Frage wie sie sich das nun aufteilten.
      Es waren sehr gute Reiche fie einen später Vorteile bieten könnten.
      "Ich denke du weißt das das Sündelich Gebiet steht außerfrage in unserem Reich.", kam der Rothaarige direkt zum Punkt und verschränkte die Arme vor sich.
      Er machte sver bon dem Beginn deutlich das nicht viel groß vor hatte darüber zu verhandeln.


      Während Dewa sich noch immer wortlos mit seinem Vater auseinander setzte, das dieser jetzt mit ihm spielen gehen sollte, war Gwyn bereits vorgegangen, dabei das perfekte Beispiel statuierend!
      In seiner Hand drehte er dabei die geschnitzte Holzfigur mit welcher er eben noch am Tisch gespielt hatte.
      Das Holz kam von einem der Pflanzen seiner Mutter, geschnitzt hatte es jedoch einer der Bediensteten für ihn... Ein Fakt, welchen er da dann gerne übersah, Er wusste nicht wie es bei Dewa und seiner Sippe war, aber bei ihnen im Schloss wimmelte es von Lebewesen!
      Insekten, darunter besonders viele Schmetterlinge, Angestellte, Blumen und auch sein Vater hatte immer oft und gerne Besuch vor Ort.
      Von weitem sah es fast schon falsch aus, wie ihr Reich an das von den Naganoris grenze. Während es sich bei Nathov um einen Feuerlord handelte und es nach Gwyns Meinung nach dort aussah wie eine Einöde, gedeihte bei ihnen das blühende Leben.
      Üppige Wälder, bunte Blumen, und zu jeder Jahreszeit schwebten farbenfrohe Blätter durch die Luft. Nun, seine Mutter war immerhin eng mit den Pflanzen verwandt... Sie war so schon immer äußerst deprimiert, wahrscheinlich würde sie vor Kummer verwelken, müsste sie sich mit einem Reich wie das des Rotschopfs auseinander setzen! Er verstand nicht, warum sein Vater es hinter all den Intrigen so auf das Land abgesehen hatte... Mehr Gebiet war ja schön und gut, aber der Boden dort, wie auch alles andere... wirkte einfach tot.
      Gwyn zog eine Schnute, als er sich Abseits in einen weichen Sessel fallen lies, wo er die Figur in den Händen drehte.
      Was... musste es sich bei der Familie auch um ihren geborenen Feind handeln... Er hasste Feuer so sehr, etwas was verständlich war, immerhin handelte es sich bei ihm um eine Kreuzung eines Pflanzen- und eines Plagendämons.
      Ihm entkam ein leises seufzen, als er seinen Kopf gelangweilt in den Nacken fallen lies und von weitem einige der Schmetterlinge beobachtete, welche seinen Vater unermüdlich auf angenehmen Abstand zu verfolgen schienen.
      "Noch befindet sich in eurem Reich gar nichts, mein Lieber...", hörte man Gwyns Stimme tadelnd durch den Raum hallen, als sich dieser seinem eigentlichem verfeindeten Familienoberhaupt gegenübersetzte.
      Man hörte ihn lächeln, ein paar Arme über seinem Schoß faltend, während sein zweites Paar begann sich ein Glas Wein einzuschenken und seine fünfte Hand beim sprechen gestikulierte.
      "Lord Micolash ist erst vor wenigen Tagen verstorben... Sollten wir nicht ihm zu Ehren erst einmal einen Schluck Wein trinken, um seinem Ableben zu getrauern? Nein?", er hob das teure Glas zum Prost, wartete jedoch nicht auf eine Antwort bevor er es sich zwischen eines der Paar Flügel in seinem Gesicht hielt und einen Schluck trank... irgendwie.
      "Nun...", säuselte Mephisto hervor, wobei er das Glas mit dem Blutroten Wein zu schwenken begann, "... Unser lieber Freund, möge er in Frieden ruhen, hat noch immer ein paar treue Anhänger, welche das Gebiet noch immer ihre Heimat nennen... Hach, du weißt ja wie es ist..."
      Seine Bewegungen hielten Inne, als der Blick welcher sich auf Nethov festfraß intensiver wurde, "Auf diesem Spielbrett ist das Spiel leider nicht vorbei, selbst wenn es Schachmatt ist."
      Die Worte hatten etwas düsteres, dann aber sah man seine fünfte Hand auch schone eine lockere, kuschende Bewegung machen, "Aber diese kleinen Bauern sind für mich kein Problem, es sollte einfach sein, sie auszumerken... Dafür möchte ich jedoch mehr als die Hälfte des Reiches."
      Mephistos hob sofort einen Finger in die Höhe, als würde er sich schon denken können was Nethov dazu zu sagen hätte, "Es ist nicht so als würde ich Ihnen das nicht zutrauen...! Aber wie ich Sie kenne, sind Sie eher der Typ, welcher einen ganzen Wald in die Luft jagt um ein paar Wölfe darin zu töten... Natürlich könnte man das ganze Gebiet einfach niederbrennen, aber was haben wir dann davon, außer Asche und Schwefel, hm?"


      Lord Nethov zeigte überhaupt keine Regung auf das Tadelne Wort des Ander Adliegen. Viel mehr wirkte er wie ein Lauerende mies gelaunte Löwe der vor sich nur ein Mickrige Hyäne sah welcher er nicht für ernst nahm. Gleichzeitig war er aver nicht auf seinen Beute Schema und doch dachte der Kriegs Lord schon so oft darüber nach ihm jeden einzeln Arm einzeln Auszureißen wie bei eibem Schmetterling die Flügel...
      "Lord Micolash ist selbst schuld für sein Ableben, ich hatte ihn gewarnt das man seinen Soldaten die eiben auch die Treue geschworen haben niemals den Rücken Kehreb sollte."
      Seine Raue Stimme hallte durch das Gemäuer während er selbst zu einem Leeren Kelch Griffaber diesen nur Missgünstig Betrachtete. Vielleicht... Könnte man seine Vorsicht auch als Paranoia bezeichnen aber ein Dämonischer Mann nit so vielen Feinden im Nacken würde sogar seiner eigenen Frau zz trauen das sie ihn eines Tages vielleicht erdrosseln würde...
      Es war gut seine Feinde zu kennen aber jenne die einem Nahae waren der größere Untergang.
      Natürlich gefielennihm die Worten nicht seine Augen stachen schon streifend in die Richtung des Gegenübers als wäre schon allein der Versuch es laut zusprechen lächerlich.
      "Intressieren dich wieder diese Ressourcen, dieser lächerlich Bauern?", fragte er schon eher beiläufig wissend. Es war etwad mit dem der Rothaarige überhaupt kein Nutzen fand. Es half nicht für seine Kroege als hätte er nicht viel übrig dafür es einfach ind Schutt und Asche z versetzt. Macht zu demenostieren wsr seit je her was seone Familie zu dem machte was sie heute war.
      Mehr Land war dsher für ihn wichtig also...mehr als die Hälftr des Reiches diesem Wiederling überlassen?
      Genervt job er auffordernd sein leeren Kelch in die Richtung des Anderen, diese Verhandlung würde länger dauern als erhofft.
      "Mehr als die Hälfte ist nicht verhandelbar."

      Derweil hatte sich Dewa mkt seiner Murmel auf den Boden gesetzt und sich fest vor genommen denn Anderen Dämon Jungen zu Ignorieren. Er hatte auf das alles hier so gar keine Lust, lieber wäre er jetzt bei seiner Mutter! Trotzdem hörte er denn Gespräch der Erwachsenden zu....in ihm kribbelte es bei der Vorstellung eines Tages auch sein eigenes Land in Schutt und Asche zu versetzten! Sein Vater wäre bestimmt total Stolz auf ihn und--
      Abgelenkt von dieser schönen Vorstellung rutscht ihm seibe Murmel zwischen den Fingern weg ubd rollte über den Boden nur un in einen kleinen Riss zu verschwinden.
      Sogleich hielt der kleine Lord erschrocken die Luft an ubd Kämpfte gegwn den Drang an direkt nach jemand heulend zu Rufen.
      Vielleicht bekam er die Murmel selbst ds wieder raus... Angestrengt versuchte er seinen kleinen Finger durch die Öffnung zu drücken ubd an seine Murmel zu kommen aber ohne Erfolg.
      Hilfsesuchend nach einem Stock lder dergleichen sah der sensible Dämon sich un aber... Fehlanzeige.
      Seine Lippen begann dcjon leicht zu zottrrn, er liebte diese Murmel einfach zu sehr als soe jetzt hier zu verlieren!
      Seine Blauen Augen schossen sogleich zu Gwyn. Der Jubge denn auf den God nicht ausstehen konnte aber... Naja rben hstte rr mejr als Demonstriert was er konnte!
      Zögerlich sah er rüber zu seibem Vater er würde ihn bestimmt schlagen wenn er wüsste das um Hilfe bittet aber gerade war sein Stolz das kleinste Problem...
      "E.. Ey..."
      Er wisperte zu dem Gleich ältrigen Dämon nervös.
      "Meine... Murmel ist da rubter gefallen."
      Mehr sagte er nicht... War doch offensichtlich was er wollte oder?
      Angespannt machte sich Dewa etwas größer, schließlich sagte seon Vater man solöte dem Feind gegenüber einschüchtern wirken... Also!
      Probleme njr war das gleich groß waren und der Sessel auf den der Andere saß ihn ein größeren Schub gab.


      Man konnte spüren wie Mephistos Blick ein wenig dunkler wurde, auch wenn ein Lächeln noch immer auf seinen Lippen zu liegen schien; auch wenn man es nicht sehen konnte, war es bemerkbar.
      "Was, möchten Sie ein Herr von Schutt und Asche sein? Ein Herr über nichts als Schmutz?", schnaufte er amüsiert, wobei er seinen Kopf ein wenig zur Seite legte.
      "Ich bin mir sicher das es Eure Frau genießen würde, einmal etwas anderes zu sehen als Trostlosigkeit... Innerhalb und Außerhalb ihres Anwesens. Vielleicht sollten Sie auch mal etwas Lächeln!"
      Der Pestdämon lehnte sich in dem Sessel zurück, wobei er seinen Kelch hoch und diesen gegen den von Nethov anstieß, auch wenn er sich nichts eingeschenkt hatte, wonach er genüsslich einen Schluck zu sich nahm, "Haben Sie ihr überhaupt einmal Blumen mitgebracht? Hach, papperlapap, Sie sind ja ein Kriegsherr, ich wette über ein paar verbrannte Steine freut sie sich genausosehr, bestimmt wird sie ganz aufgeregt und verliebt sich neu, wenn sie so Ihre Macht erneut vor Augen geführt bekommt!"
      Nun hörte man ihn doch genervt seufzen und die Beine übereinanderschlagen, "Was ich damit sagen will... das Land verliert an Wert, brennt man es alles nieder. Und die dort lebenden Dämonen werden dann natürlich in mein Reich fliehen... Ich habe keine Lust, Kammerjäger zu spielen, weil Sie ihr Temperament nicht unter Kontrolle haben... Da müssen Sie sich nicht wundern, das Ihr Sohn bereits Probleme hat."
      Sein Blick schien in die Spiegelung des roten Weins zu wandern, mittlerweile hatten sich einige der Schmetterlinge um ihn herum auf dem Sessel heruntergelassen, wo sie trotz Lord Nethovs bedrohlicher Aura zu ruhen schienen, "Außerdem wollen wir ja nicht, das Sie sich jeden vergräulen... Nicht das ich Sie demnächst auch betrauern muss, während ich Ihr Reich mit anliegenden Adelsfamilien aufteile, hm?"
      Verstehen konnte er es wirklich nicht... Was brachte es einem, Lord von Gerümpel zu sein? Wie konnte man darauf Stolz sein, der Herr einer dreckigen Sandkiste zu sein? Wenn er Gwyn eines Tages nur Dreck und totes Land vererbte, hatte er doch als Adel versagt... Jedenfalls in seinen Augen.
      Von seiner Ansicht, mehr Land zu verdienen als Nethov, würde er jedoch ebenfalls nicht abweichen. Sobald er den Großteil des Landes hatte, konnte Nethov seiner Meinung nach machen was er wollte, neben einem solch zerstörtem Reich sah sein eigenes nur noch besser aus!
      So war es ja auch bei ihren Kindern... Da Dewa solch ein beschämender Versager zu sein schien, glänzte sein Gwyn nur noch mehr...!



      Gwyn ignorierte Dewa gekonnt, als sich dieser in seine Nähe setzte.
      Immerhin schien er nicht mit ihm interagieren zu wollen, was ihm wirklich entgegen kam... Lust hatte er keine auf diesen Clown.
      Wie es das Schicksal aber wollte, gingen die beiden der gleichen Tätigkeit nach, direkt nebeneinander... auch er hörte den Erwachsenen zu. Ein Grinsen musste er sich wirklich verkneifen.
      Anders als Dewa verstand er die passiv aggressive Angehensweise seines Vaters und fand es fast schon lustig, wie er die Grenzen des verfeindeten Lords austestete... Das sie sich gerade auf neutralem Gebiet befanden, gab ihm dabei jedoch natürlich auch eine politisch bedingte Sicherheit, welche er genüsslich auszukosten schien.
      "Meine... Murmel ist da runter gefallen."
      "...Huh?", was Dewa gesagt hatte, hatte Gwyn zunächst gar nicht erst verstanden, erst als er zu ihm aufsah wie dieser sich vor ihm aufplusterte, kam sein Hirn hinterher.
      Er blinzelte ihn einige Male an, bevor er sich aufsetzte um in die Richtung zu sehen, wo er dann auch den Riss erblickte, in welcher besagte Murmel verschwunden war.
      "Ist ja blöd, tut mir leid für dich...", antwortete er, wobei er es offensichtlich machte, das er seine versteckte Aufforderung ignorierte.
      Seine blauen Augen wanderten kurz zu ihm zurück, bevor er sich wieder gemütlicher hinsetzte und sein Spiel mit seiner Holzfigur fortsetzte.
      Obwohl... da kam ihm gerade eine Idee.
      Sogleich sah er zu Dewa zurück, diesmal deutlich aufmerksamer mit einem freundlichen Lächeln, "Ich kann sie für dich rausholen, wenn du möchtest!"
    • Neu

      Die Laune sowie die Aura des Feuer Dämon wurde zu mal immer gefährlich finsterer. Man sah regelrecht wie sich sein Ausdrücklich strenges Gesicht verfinsterte und seine Aigen abe rmejr zu glühen schien. Er hatte sein Stressball mitnehmen sollen...
      Stadessen wanderte seine freie Hand auf die Tischplatte wo sie schom leicht dampfend begann sich hinein zu brennen. Stadessen schien die Temperatur um den Kelch unverändert zu bleiben.
      "Zügelt eure Zunge, Lord Mephisto...", warnte er zu seinen Verhältnissen schon sehr gnädig seinen Gegenüber. Er war keon Mann drr dafür bekannt war gerne um den Heißenbrei herum zu reden.
      "Ich merzl jenne aus die es wagen könnten sich mir zu widersetzten und meine Feinde Foltere solange bis man mich anbettelt sie umzubringen, also..."
      Seine Sugen verengten sich noch ein stück weit wie es noch möglich war zwischen den Schlitzen stechenden Augen sein Gegenüber an zu sehen, denn er deutlich zur letzteren Kategorie zählte.
      "... Nein sowas wie ihm wird mir nicht passieren."
      Zumsl besaß er ein sehr gutes Orakel auf seiner Seote das ihm bis her nie enttäuscht hatte und ihn großen Macht vorher sagte. Auch Kiregs Erfolge verdankte er diesem, auf das und seine Instinkte konnte er sich Blind verlassen.
      " Es ist also nicht mein Problem wenn eurer Land so einladend für dieses Gesindel ist, würdet ihr mehr Einschüchterung zeigen würde sie sich ein anderes Land aussuchen oder gar den Freitod."
      Seine zu seiner Frau oder sein Sohn wollte er nichts erwiedern es würde nur sein Temperament weiter hoch schaukeln, dass sich vom Geruch des leicht verbrannten Tisches sowie nicht sonderlich gut erschien.
      Allerdings...
      "...Eure Frau schien in Gegenzug nicht gerade abgeneigt davon zu sein sich die Finger zu verbrennen.", raunte er tiefer Missgunstig zurück. Ihm wsr nicht entgegen wie sich diese von ihm hingezogen fühlte bei letzteren Treffen. Nicht dss ihm eike Roööe spielte er war seiner Frau mehr als nur Treu... Für ihn kam keine Andere in Frage auch wenn es mit dem Nachkommen nicht funktionierte und es nicht gerade dss Paradies in ihrer Beziehung aktuell herrschte. Andere Adlige wäre da längst zu einer Zweit Frau ausgewichen aber so Brutal der Feuer Dämon auch war... Loderte sein Leidenschaftlich Herz nur für sie... Leider zeigte er das kaum.

      Dewa schien verärgert als der Andere Dämon Junge zuerst nicht den Anschein machte aif seine Worte einzugehen. Dann musste er doch irgendwie selbst---
      "Ich kann sie für dich rausholen wenn du möchtest!
      Verwirrung spiegelte sich in den Blauen Augen des Sohn des Temperamentvollen Koregs Dämon.
      Sein Gehirn dchien nicht verarbeiten zu können wie der Sohn eines so unheimlichen Mannes so freundlich Lächeln konnte! Überhaupt... Darf der ihn überhaupt so anlächeln?! Sollten sie sich nicht genau wie ihre Väter so total grimmig entgegen funkeln.
      Unsicherheit breitetr sich in Dewa aus drr eingetrichtet bekamm den Anderen so sehr zu hassen das eigentlich mit irgrnd dummen Kommentar gerechnet hätte.
      Die Lippen presste der Rothaarige zusammen und eine schwache, zärtlich röte schlich sich auf seine Wangen als beinahe schon schüchtern wirkte wie der aufgerichtete Bursche auf dir Worte hastig zwei mal nickte.
      Sein Herzchen schlug sogar ein wenig schneller, vielleicht war er doch dominater rüber gekommen als gedacht?


      Man konnte sich vorstellen wie Mephisto wohl gerade schmollend seine Lippen spitzte, als Nethov es als nötig empfand ihn daran zu erinnern, das er hier noch immer mit jemanden aus dem gleichen Stand sprach. Der Rothaarige machte es offensichtlich das er ihm am liebsten an die Kehle gehen würde, etwas, was auf Gegenseitigkeit beruhte... nur das Mephisto seine Mordlust besser verstecken konnte und dafür eher seine Abneigung hindurchschimmern ließ.
      "Warum sollte ich mir persönlich denn die Hände schmutzig machen, mit einer langen Folterung oder dergleichen?", murmelte er hervor, wobei er eine kuschende Handbewegung machte, als wolle er diesen skurrilen Gedanken schnell verscheuchen, "Damit mache ich mir nur die Fliesen schmutzig... Die Natur meines Reiches ist tödlich genug, kein Grund das ich selbst zu einem Tier werde."
      Dabei war er eigentlich schon einschüchternd genug.... nur war sein 'Gesicht' auf dem Kampffeld nicht so bekannt wie das des Feuerlords, immerhin kämpfte er aus der Sicherheit seines Zuhauses in dem Krieg, in Form von Insektenschwärmen.
      Es mochte nach nicht viel klingen, doch es war es... Seine Fähigkeiten waren furchterregend, sobald man sie in Person mitbekam.
      Als der Rotschopf dann jedoch seine eigene Frau ansprach, entkam ihm ein herzliches Lachen, "Nun, Sie sind eben ein äußerst gutaussehender Mann! Groß, gut gebaut, kräftiges Haar, und diese kalten Augen, brrr...", übertrieb er mal wieder theatralisch während er eine seiner eigenen Hände in den eingebrannten Abdruck von Nethov auf dem Tisch legte; seine Hand war merkbar kleiner als die des Feuerlords, doch auf seinen Lippen lag ein verträumtes Lächeln.
      Man merkte es jedoch sofort, anders als es bei Dewas Vater der Fall war, er liebte seine Frau über alles... als wäre es nur eines der kleinen Details, welche sie so unsagbar umwerfend für ihn machte.
      "Es ist Teil ihrer Natur. Sie ist immerhin die Mutter der Trauerweiden, hm? Welche Pflanze ist denn nicht erpicht darauf, ihre Samen in die Welt hinaus zu zerstreuen? Ich habe nichts dagegen, wenn sie ihre Gelüste mit anderen Männern auslebt. Würde ich sie davon abhalten, würde ich sie nur einsperren wie einen wunderschönen Vogel... Außerdem liebt sie mich, ich habe also nichts zu befürchten!", es folgte ein schmachtendes Seufzen, "Hach, meine geliebte Marissa... "
      Was viele sich bei ihm bereits ahnen konnten, war das es sich bei Mephisto um einen hoffnungslosen Romantiker handelte, welcher Herz über Kopf in seine Frau verliebt war, und sich jedes mal neu in sie verguckte. Immer brachte er ihr Blumen mit und schrieb ihr sogar Gedichte und Lieder... Sie tanzten zusammen in ihrem Ballsaal und führten ein erfülltes Leben, der Traum eines jeden anderen Pärchens.
      "Ihr Sohn scheint sich ja in Ihrer Familie auch eher Ihrer Frau zugezogen zu fühlen, hm? Ich nehme mal an, das Ihre Strenge auch bei Ihrem Sohn keine Grenzen kennt? Ist sie also sozusagen das Zuckerbrot zu Ihrer Peitsche?", begann das Gespräch nun in eine belustigte Unterhaltung zweier Freunde umzuschwingen, welche sich seit Unizeiten nicht mehr gesehen hatten.
      In Wahrheit war Mephisto das ganze ernsthafte Gelaber über Politik einfach zu langweilig... am Ende würden sie eh nicht auf einen Nenner kommen, und der mit dem größeren Dickkopf würde sich durchsetzen... oder der, welcher das ganze länger aussitzen konnte.



      "Klar, kein Problem! Du hättest mich einfach fragen können...!", ertönte seine helle Stimme mit einem breiten Lächeln, während er sein Pferd zur Seite legte und sich hochschwang um sich zu dem Riss zu bewegen. Dort kniete er sich nieder und schielte hinein, und da war sie wirklich... weit hinten konnte er sie liegen sehen.
      "Huch, die ist aber wirklich tief reingerollt... Wie hast du das denn hinbekommen?", Gwyn warf ihm einen eher freundlich tadelnden Blick über die Schulter zu, ehe er dann jedoch wieder Lächelte, "Ich sollte sie aber rausbekommen!"
      Gwyn lehnte sich etwas weiter runter um einen besseren Blickkontakt zu bekommen und dann begannen die Kristalle auf seinem Kopf an zu leuchten... und wie man es vielleicht nicht erwartet hatte, hörte man auch schon wie die Murmel wieder zu ihnen zurückrollte und schon bald das Licht der Welt erblickte!
      Zufrieden hob der blonde Schmetterlingsjunge diese auf und präsentierte diese Dewa mit einem aufrichtigen Lächeln, "Hab sie!"
      Zunächst klopfte er sich seinen Umhang von dem Staub frei, bevor er sich die Hand des Nachkommens der Naganori nahm um ihn etwas rundes in die Handfläche zu legen, wobei er einen sanften Blickkontakt hielt.
      Der Rothaarige konnte fühlen wie ihm wirklich etwas in die Hand fiel, "Pass etwas besser auf, okay?"
      Gwyn nahm seine Hand zurück... und statt einer Murmel lag in Dewas Hand eine kleine, äußerst fette Spinne, welche vom Körperbau an eine Kreuzspinne erinnerte. Ihr Unterleib war genauso fett wie die Murmel, sie war pechschwarz mit ekeligen, langen Beinen, welche sich in der Handfläche des Kleinen entfalteten. Bevor Dewa überhaupt die Chance hatte diese abzuschütteln, raste sie jedoch schon ruckartig los, mit einer Geschwindigkeit welche man von diesem fetten Ding gar nicht erwarten würde, und verschwand in der Dunkelheit seines Ärmels.
      Der Blonde lächelte dabei so unschuldig wie die Morgensonne selbst, während er die eigentliche Murmel zufrieden hinter seinem Rücken in seinen eigenen Händen drehte.


      Nun jedoch weiteten sich die Augen von Lord Nethov. Viel mehr jedoch aus großer Unverständnis dafür wie leichtfertig sein Gegenüber sein Herz auf seiner Zunge trug. Falls er eine hibter fiedem komischen Gesicht noch überhaupt eine hatte.
      "Wie Närrisch...", zischte er voller Abscheu und lehnte sich mehr in dem Stuhl zurück. Seine Kräftigen Arme verschränkte der Dämon des Feuers vor sich.
      "Wenn Ihr weiter eure Liebe zu ihr offen legt würde es mich nicht wundern ernn sie zum Ziel eurer Feinde wird. Wenn Sie nicht an euch heran kommen sind es eure Wundenpunkte nach jennen Sie suchen werden."
      Er konnte es einfach nicht akzeptieren wie leichtfertig ihm sein Gegenüber so von seiner Frau vorschwärmte...etwas...das er sich niemals wagen würde!! Vielleicht Schwank aber ein Hauch von neid in dem Kriegs Dämon mit.
      Das ihr Gespräch wieder zu seinen Sohn führte ließ ihn unverkennbar mit denn Augenrollen. Er war jede Sekunde mit dem Adliegen Leid zu Sprechen wieso konnte dieser Mann nicht beim eigentlichen Thema bleiben?!
      Doch bevor er ihn wieder aufs eigentliche Fokus ihres Treffen lenken konnte geschah etwas das seine Laune noch finsterer werden ließ.

      Dewa hatte jeglich schmollend das Gesicht verzogen. Lieber würde er sterben als denn Gleichältrigen um hilfe zu bitten.
      Etwas gespannt jedoch sah er ihm über die Schulter zu so das ihm das Gespräch zwischen ihren Vätern gerade eher in den Hintergrund rückte.
      Aufgeregt jedoch war er als es Gwyn wirklich hinbekommen hatte. Fast wäre ihn sogar ein Danke raus gerutscht aber nur fasst! Nur weil er ihm geholfen hatte waren sie jetzt keine Freunde oder sowas!
      "Gu--", setzte der Rothaarige gerade an als er seine Habd ausgestreckt hatte und die eigentlich erwartete Murmel auf seiner Handfläche landete.
      Seine Augen waren schockiert und perplex geweitet als es sich als Spinne herausstelltr.
      Ein schrecklaut entwich ihm sogleich ubd er zappelt wie wild als dss mistvieh aus noch in sein Ärmel krabbelte.
      "Hngahh!! G-geh weg!", wimmerte Dewa die Spinne unter seinen Klamotten an und versuchte sie entweder zu zerquetscht oder raus zu schütteln. Das Gefühl wie die fäden dünnen Beinchen über seine Haut krabbelte war ekel erregend!
      Sein Ausraster blieb natürlich nicht unbemerkt von seinem Vater der zu ihm rüber schaute als Handelte es sich hierbei nicht um sein Sohn sondern um irgend ein durchgeknalltes Fremdes Kind...
      Als es Dewa gelang die Spinne los zu werden war seine Atmung unregelmäßig und aus Angst entfachtr sich bei dem Temperamentvollen Jungen schnelle Wut die dem Sohn des Anderen Adliegen galt.
      Seine Hände umfassten sofort Flammen doch bevor er überhaupt daran denken konnte Gwyn für das Bezahlen zu lassen war sein Vater hinter ohm aufgetauch ubd hielt seine Flammen umringte Hand fest.
      " Dewa ", raunte sein Vater so tödlich bedrohlich das sein sofort Stoppte und seine Wut sich schnell in Angst zurück verwandelte.
      "T... Tut mir Leid...", ksm es klein laut von Dews dem wieder drohten Zähnen zu kommen.
      Allerdings...
      Lord Nethov aufmerksam lenkte sich suf seine eigene Hand mit der er sein Sohn gerade zurück gehalten hatte.
      Eine... Brandverletztung?
      Für ein paar Sekunden schien Dewas Vater nicht zu begreifen was er gerade an seiner Hand sah... Er war eigentlich gegen Jegliche Hitze und Flammem Immun schließlich war er ein Feuer Dämon... Aber das? Waren die Flammen seines eigenen Fleisch und Blutes heißer, stärker als seine eigenen?!
      "D... Dad?", kam es leise von Dewa der jetzt eigentlich mit eine Ohrfeige rechnete oder das er ihn anschrie.
      Stadessen blinzelte der Kirgesdämon und schob die Verwirrung beiseite.
      "Entschuldige dich auf der Stelle, dss hier ist ein Neutrales Gebiet... Hier wird keine Gewalt gegen andere Abgewendet das hab dir mehrfach gesagt.", knurrte Dewas Vater wütend während er seine Hand versuchte unbemerkt aus den Sichtfeld seines Kindes zu halten... Er sollte sich nichts darauf einbilden.
      Allerdings presste Dewa die Lippen fest zusammen.
      Entschuldigen?!
      Das wiederstrebte alles in ihm...



      Ein Arm von Mephistos hatte dieser gelassen über die Lehne des Sessels gelegt, in welchem er entspannt saß und sich nicht unbedingt beirren ließ als Nathov ihn eine indirekte Drohung, oder vielleicht auch einen gut gemeinten Ratschlag, gab, das er nicht so über seine Frau zu sprechen hatte.
      Seine Frau war ein Dämon Adeligen reinem Blutes, die Erste ihrer Art. Dazu...
      Von weitem aus einen Krieg zu führen war das eine, genau wie vor verfeideten Familien Gesicht zu bewahren... Aber sollte jemand wirklich versuchen Hand an seine Familie zu legen, besonders seine Frau... Da konnte er ganz anders werden.
      Eine Hand trommelte fast schon bedrohlich auf dem Sarg welchen er immer mit sich rumzuschleppen schien, und eigentlich wollte er dem rothaarigem Lord genüsslich und langsam 'Ich liebe meine Frau' entgegen raunen, als ihn etwas anderes davon abhielt...
      "Hngahh!! G-geh weg!"
      Es hallte so laut durch die Halle das es ihn sogar dazu brachte doch herüber zusehen. Was ging denn nun da wieder vor sich, sprach er da mit seinem Sohn?
      Im Hintergrund war Gwyn zunächst ganz irritiert, jedenfalls tat er so, herzallerliebst und unverschuldet, wie er Dewa bei seinem lustigen Tanz beobachtete!
      Beinahe entkam ihm wirklich ein Lachen... welches jedoch auch nicht lange auf sich warten lies. Ein Grinsen zog sich über seine Lippen, ehe er in helles und klares Gelächter ausbrach.
      Wie lustig!
      Er hätte sein Gesicht sehen sollen! So ein Schwächling!
      Das Lachen, welches für einen Moment den Raum erfüllt hatte, verging ihm jedoch schneller als er gucken konnte... Als die Hitze des Feuers ihm ungefiltert ins Gesicht schlug.
      Die Flammen spiegelten sich in seinen hellen Augen, und auch wenn es nur ein kurzer Moment war, spürte er sofort wie ihm sein Herz in die Hose sank. Die Farbe verließ sein Gesicht und mit einem schwankendem Schritt zurück, stieß er auch schon gegen den Sessel von welchem er sich erst erhoben hatte, was ihn dazu brachte zurück zu stolpern. Sofort zog er seine Beine an seinen Körper, wobei er Dewa einen verängstigten Blick zuwarf und nun auch ihm die Tränen in die Augen traten, welche ihm schon bald die Wangen herunterrollten.
      Es war schwer, die Kreuzung eines Insekten und eines Pflanzendämons zu sein... die Angst vor Feuer lag in seinem Blut.
      Hinter seinen verheulten Augen jedoch, brannte nun auch sein Hass dem jüngerem Naganori entgegen, welche spürbar wurde als er mit heftigem Schniefen zu diesem und seinem Vater aufsah... Und bevor Dewa die Möglichkeit hatte, sich zu einer Entschuldigung zu ringen, begann es unter ihnen zu rascheln.
      Aus jeder Ecke, jeder Ritze und jedem Riss des Gemäuers krabbelten sie hervor: Spinnen, Fliegen, Maden, Tausendfüßler, Asseln, Motten und jegliche erdenklichen Insekten, welche in dem dunklem Dreck eines sonst verlassenem Schlosses wohl fühlten. Sogar die Schmetterlinge, welche sich um seinen Vater niedergelassen hatte, flatterten auf einmal wie erschrocken in die Luft.
      Sie krochen von überall, das Geräusch welches dabei entstand war leise und doch ohrenbetäubend, als sich die Insekten um sie sammelten und kreisten wie eine lebende Flut. Der ganze Boden wuselte und überall schien etwas zu schwirren...
      Mephisto, welcher sich bisher nicht wirklich geregt hatte, sondern nur von weitem zu dem Spektakel herübergesehen hatte, entkam nun selbst ein Seufzen bei welchem er sich nach hinten fallen ließ.
      Jetzt musste sein Sohn ihn auch noch blamieren... Darauf hatte er verzichten können.
      Mephistos hob die Hand, welche ihm aus der Brust herauswuchs, nachdem er in aller Ruhe seinen Wein abgestellt hatte, und legte bei seinen klauenartigen Fingern seinen Daumen und seinen Mittelfinger aneinander... Und ein Schnipsen hallte so durchdringend durch den Raum, als wäre es ein Befehl gewesen, auf welchen man zu gehorchen konnte.
      Jegliches Geräusch verstummte blitzartig, auch wenn das Rascheln, Surren und Flattern hunderter von Insekten noch immer in den Ohren nachrang, als jedes einzelne wie durch ein Machtwort tot zu Boden fiel. Ihre kleinen Beine falteten sich ineinander, sie rollten und knüllten sich zusammen, manche zuckten noch bevor alles zum Stillstand kam... Und nur die weißen Schmetterlinge aufgebracht um den Sohn des Plagendämons flatterten, welcher sich nun zusammen mit den Naganoris in einem Meer aus toten Insekten befand.
      Der Blonde hyperventilierte fast schon, schniefte tief in seine bis an sein Gesicht gezogenen Knie hinein und starrte böse zu dem Vater Sohn Duo herüber, als die Stimme seines eigenem Dads gelassen durch den Raum zu ihm herüber hallte, "Und du entschuldigst dich bitte auch, Gwyn...!"



      Dewa glaubte in einem Alptraum zu stecken als er die vielen Insekt sah. Am liebsten hätten er sich jetzt Schniffend hinter sein Vater versteckt aber der wirkte beinahe als würde ihn für eine weitere falsche Bewegung an seinen Ohren zurück in ihr Reich schleifen würde.
      Unwohl schluckte er und sah zum ersten mal wieder richtig zu dem Anderen Jungen. Hatte ihm seine Flammen angst gemacht? Gut! Fast wäre ihm ein einfälligws grinswn trotz der angespannt Situation gekommen aber es war der grobe stoß der Hand seines Vaters an seiner Schulter der ihn nach vorne stolpern ließ.
      "Jetzt mach!"
      Dewa zog erneut die Schultern etwas hoch aber widerwillig seines Stolzes machte ihn auch der Andere Adels Dämon sorgen... Nicht das er ihn das Übel nahm das sein Sohn mir dem Flammen attackieren wollte...
      Die Blaue Augen ging zurück zu Gwyn drnn er noch mehr hasste als zuvor :
      "... Entschuldigung..."
      Seibe Augen wichen leicht zu seibwm Vater un sicher zu sein ob das ausreichte aber der durch bohrte ihn streng mit seinen Blick so das Dewa hinzufügte:
      "Entschuldige, mein... Benehmen war...unangebracht."
      Wenn er wollte konnte er auf Formeller sprechen aber das wolltenm er nicht...
      Sein Blick war leicht gesenkt während sein Vater endlich denn Blick von ihn nahm ubd stadessen genervt aus Atmete:
      "In eurem Alter hab wir uns nicht so Respektlos benommen."
      Nun... Zwar waren sie sich damals auch nicht auf einen Grünen Zweig aber diese Verhalten während einen wichtigen Verhandlung Gespräch... Einfach nur Respektlos in den Augen von Dewas Vater...


      Gwyn würde diese Entschuldigung sicher nicht annehmen, die konnte sich Dewa sonst wo hinstecken!
      Seine Augen wanderten stechend zu seinem Vater, welcher im Hintergrund eher genervt zu ihm herübersah. Zwar ließ dieser sich seine Gefühlslage nicht so offen ansehen wie es Lord Nethov tat, aber er konnte es spüren... die Scham, welche er ausstrahlte.
      Der Blonde schniefte kräftig, und als sein Blick zu Dewa zurückwanderte und er in seine hässliche Visage blickte, konnte er sich nicht zurückhalten.
      Gwyn war schneller als erwartet von dem Sessel heruntergekommen als erwartet, und bevor man sich versehen konnte, hallte das Geräusch einer Backpfeife durch den Raum, so kräftig wie es eben jemand in seinem Alter hinbekam.
      "Das eben war keine Absicht!!", schrie Gwyn eine flüchtende Lüge unter Tränen, wenn man ihm einmal mit etwas genervt hatte, war er wirklich ein sensibles und quängeliges Kind.
      "H-hier ist deine blöde Murmel!", anstatt sie ihm zu geben, schmetterte er sie auf den Boden, wo sie einmal kurz abprallte und nach einigen Meter rollen zum liegen kam.
      "Bestimmt mag dich deswegen niemand...!", keifte Gwyn weiter, bevor er sich mit dem Ärmel und einem weiterem Schniefen die Tränen aus den Augen wischte um nun doch Hilfe und Trostsuchend zu seinem Papa zu eiern, welcher ihn mit einem Seufzen mit offenen Armen auf seinem Sessel empfing.
      Der Blonde vergrub sein Gesicht in seiner dunklen Kleidung, wo der Kopf der Tivinius-Familie ihn beruhigend in seine Arme schloss.
      "Ist ja schon gut...", hörte man ihn sanft Murmeln, während eine Hand ihm durch die Haare strich und andere ihn Trostspendend hielten.
      "Nicht das bei Euerem Sohn bei jedem kleinem Insekt die Sorge bestehen muss, das er das ganze Schloss abfackelt...", tadelte nun Mephistos von weitem, welcher es Dewa nun wohl doch mehr verübelte als erwartete...
      Am Ende war Gwyn weiterhin ein äußerst verwöhnter Junge, für welchen seine einflussreichen Eltern alles tun würden, weshalb er auch so oft und gerne zu ihnen petzen ging.

      Der heftig knall war zwsr Laut aber natürlich war die Ohrfeige für Dewa nicht halb so stark wie schläge wie er erhielt was sein Vater ihm gab allerdings...
      Bestimmt mag dich deswegen niemand...!
      Diese Worte Schmerzten mehr als alles Andere was Dews jwnals erlebt hatte. Dabei sollte es ihm egal sein was der Andere Adels Jüngling gerade behauptete. Aber zu sehen wie sein Vater ihb tröstet während sein Vater nicht einmal eine Hand des trostes zu ihm aussteckte... Ließ ihn ein solchen tiefen Schmerz spüren der sich in seine Seele hinein brannte und auch in Zukunft verfolgen würde...
      Dewa senkte sein Kopf und seine Blaien Augen waren von dunkler Trauer erfüllt das nicht einmam Wut des Anderen Dämon entgegen bringen konnte.... Später würde er sich sicher bei seiner Mutter ausweinen und nie wieder ihre Seite verlassen wollen.
      Der Kriegs Lord selbst atmetr gereizt aus wäheend er fie Arme verschränkt hielt, teilts um seine verbrannt Hand zu verbergen und zum Anderen um seinen Sohn nicht so verwöhnen das er glaubte ihn wegen dieser Ohrfeige das Händchen zu halten.
      "Das wird nicht passieren.", versicherte Dewas Vater mit fester ernster Stimme aber gleichzeitig drohend an Dewa gerichtet der sich langsam rubter gebeugt hatte um seine Murmel aufzuheben. Das Glss hatte ein kleinen Sprung bekommen, da ein teil ajs der Glssmurmel raus gebrochen war.
      Ob es schon zuvor passiert ist als sie ihm rubter gefallen war oder eben als der Andere sie auf den Boden warf schien man nicht mehr feststellen zu können.
      Lord Nethov wollte endlich diese schmach beenden und diese lästige Besprechung zu Ende führen m gleichzeitig durfte man jetzt hier kein Krieg zwischen ijre Ländern Riskieren. Nicht weil er fürchte zu verlieren es war einfach ein Verlust auf beider ihrer Seiten welchen sie jetzt nicht gebrauchen konnten und nur Andere Verfeindeten Adlige Länder dazu einlud ihren schwachen Moment zu Nutzten wenn sie sich bekriegen und sie überrennen. Am ende blieb nichts mehr übrig...
      Jetzt war es zum Nachteil das die Mütter des Rothaarigen nicht ds war... Dann hätte er ihr den Sohn überlassen welcher leise weinte oder ed zumindest versuchte zurück zu halten weil sein Vater versprochen hatte nicht zu weinen. Das Dewa aber nicht sonderlich gut gelang...
      Lord Nethov musste tatsächlich überlegen ob nicht doch langsam einleitet wenn er heute noch wieder Heimkehren wollte...
      Alles nur wegen sein miserablen Sohn.
      Der Nachteil seines Blutes war in dem Sinne wirklich nur das ske Zerstörung kannten weite nachdenklich Verhandlung waren da eher problematisch...
      "Geh auf den Hof fu störst gerade nur!", raunte er in dke Richtung seines Sohnes dann auch Wortlos folgte, der Feuer Dämon konnte dieses geheule hier wirklich nicht gebrauchen.
      Gwyn zog seinen Kopf tiefer ein, während er anders als Dewa die warme Umarmung seines Vaters genießen konnte. Dieser wurde nur weiter geschollen und dann sogar auf den Hof verbannt... geschah ihm recht!
      Mit einem letzten, leisen Schniefen war sein Weinen dann auch schon nach dem kurzem Tantrum zum stoppen gekommen, auch wenn er in den Armen seines Vaters sitzen blieb.
      Mephistos hielt ihn noch immer in seinen Armen, als Nethov wieder zu ihnen trat, er selbst hatte wieder zu seinem Weinglas gegriffen.
      "Hat er Sie eben erwischt?", fragte dieser dann doch ganz offen, was seinen Sohn seitlich zu ihnen blicken ließ.
      Der Pestdämon schwenkte das Glas und überschlug seine Beine erneut, Gwyn dabei ein wenig zur Seite neben sich schienend.
      "Sie haben eben so erschrocken auf Ihre Hand gestarrt... Es scheint mir als hätten Sie ihren Sohn weniger unter Kontrolle als erwartet."
      Eine seiner fünf Hände strich seinem Sohn über den Kopf, bevor er sich dann doch ebenfalls erhob um sich Nethov entgegen zu stellen.
      Seine Körperhaltung war im Gegensatz zu der des Feuerlords kleiner und fragiler, doch die Gefahr welche er ausstrahlte sorgte dafür das Gwyn das Gefühl hatte, für den Rest des Tages seine Zunge verschluckt zu haben.
      "Sie wissen schon was geschehen wäre, hätte Ihr wildgewordenes Balg meinen Sohn erwischt, nicht war?", raunte der Schmetterlingsdämon, wobei nun ihre beiden Auren aufeinanderschlugen.
      Eben hatte er noch so gechillt ausgesehen... Aber von dieser rothaarigen Brut ging eine wirkliche Gefahr aus, das es sich bei ihm um eine Zeitbombe hielt bemerkte jeder erfahrene Dämon, welcher etwas Zeit mit ihm verbrachte.
      Die Ausmaße konnte man sich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht richtig vorstellen...
      Sein Vater war wütend. Nein, mehr als das...
      Gwyn starrte leise schniefend auf seine Knie herunter. Am Ende war das ganze ja wirklich irgendwie seine Schuld gewesen... Ob er es ihnen glaubte, das es ein Versehen gewesen war?
      Zwar war ihm die Regelung mit dem neutralem Boden bewusst, doch sein Vater wirkte gerade wirklich so, als würde er Dewa auseinanderfleischen, sollte dieser ihn doch erwischen... Eigentlich sollte es ihm Sicherheit geben, aber irgendwie... mochte er diese Situation gerade überhaupt nicht.



      Gereizt muss der Feuer Dämon natürlich feststellen das sein Feind das kleine Detail nicht übersehen würde. Besonders in solch einenm Moment.
      Dewa hatte sogar kurz gestoppt auf dem Weg hibauf auf den Hof aber sein Vater machte deutlich das jetzt hinaus zu gehen hatte.
      Geschunden wie nicht gewolltes Haustier trottelte der Junge Dämonen Lord auf den Hof...Dort tratt er kleine Kisel vor sich her... Bei dem Gedanken es wäre Gwyn kickt me er die Steinchen noch weiter hinfort.
      "Lord Mephistos...", raunte der große Kriegs Dämon als er sich langsam wieder dem Platz zu wendete auf den er zuvir Platz genommen hatte. Die Hand versteckener nicht mehr da sie sowieso schon bemerkt wurde. Er war kein Mann drr Verletzung versteckte allerdings war dies keine Verletzung die er mkt Stolz präsentieren konnte. Sein Sohn war noch so Jung mkt stärke ausgezeichnet und war wie sein Feindlich Adels genosse richtig erkannte eine tickende Zeitbombe.
      "Halten Sie mir nicht vor als wäre ich Blind, ich habe mehr Kontrolle darüber als wie Sie denken."
      Seine Augen stachen knapp zu den Kind seines Verhassten Gesellschafter.
      "... Vielleicht wollte ich auch das ihr Sohn seine Grenze Austestet."
      Er scheute sich nicht tiefer zu bohren, schließlich hatten sie wenige Sekunden ein Gespräch auf dem Thema geführt.
      "Wie bemerkenswert ihre Blutlinie wirklich ist oder wie Sie reagieren würden... Scheint als hätte ein Wundenpunkt erwischt."
      Stellte es der Mann deutlich da als wäre es nichts mkt dem er nicht gerechnet hätten das sein Sohn denn Anderen angreifen würde.
      "Sie wissen doch genau... Wie Temperamentvoll die Naganori Blutlinie ist, also tun Sie nicht überrascht."
      Es war so als würde man einen Kampfhund zwingen Ruhe zu bewahren und ihn weiter gehend Provozieren.
      Irgendwann... Schnappte das wilde Tier zu!
      Lord Nethov akzeptierte nicht die Situation als Schwäche auf sich zurück fallen zu lassen.
      Auch wenn ihn leider die Stärke seines Sohnes doch überraschr hatte... Er war viel zu sensible und betütelt um solche Stärke aufzuweisen oder?
      "Ihr Sohn durfte meinen Jungen Ohrfeigen ohne das ich ihn..."
      Sein bedrohlicher Blick veriert alles.
      "...Wir sollten besser die Zukunft nicht so leichtfertig bedrohen, och dachte ihr seid kein Freund von Schutt und Asche."


      "Gwyn... Geh doch bitte für einen Moment."
      Der Blonde hatte sich in dem Sessel so klein gemacht, das er eigentlich gehofft hatte das man vergaß das er sich überhaupt noch hier befand.
      "Natürlich Vater...", so einen Tonfall hatte er bei seinem Dad noch nie gehört, weshalb dieser Gehorsam wie aus der Pistole heraus geschossen kam und der Bitte auch sofort folge geleistet wurde.
      Mephisto wartete noch einen Moment, bis sich sein Sohn außerhalb der Hörweite empfand, bevor sich wieder dem verfeindetem Lord zuwandte.
      "Es wird nicht zu Schutt und Asche kommen, sollten Sie es sein, welcher den Frieden des neutralen Bodens brecht, indem ihr verdammter Abkömmling Hand an meinen Sohn legt...", raunte er ihm entgegen, wobei eine Hand locker wirkend auf dem Sarg lag, welcher an den Sessel lehnte.
      All derweil schien die Verbrennung von Nathov für einen Moment schlimmer zu schmerzen... ehe sich etwas unter der Haut einer aufkommenden Brandblase zu bewegen begann.
      "Noch so eine Aktion und es wird... extreme Konsequenzen mit sich ziehen, Lord Nethov. Die Backpfeife eines Kindes mit ungezügelten Flammen zu vergleichen spricht nicht gerade für ihr Intellekt.", fuhr Mephistos düster fort, wobei er keine Scheu zeigte Nethov in diesem Moment die Stirn zu bieten.
      Die Bewegungen unter der verbrannten Haut des Feuerlords wurde mehr, bis die sich bereits pellende Haut langsam aufbrach... doch trotz einer fleischigen Wunde, zog sich ein weißer Schmetterling aus dem leicht blutigen Wundsekret, als wäre es gerade aus seinem Kokon geschlüpft, wo es auf Nethos Ärmel begann seine Flügel zu entfalten.
      Die Aura in dem Raum war entflammbar... Wortwörtlich, warscheinlich.
      Das Gespräch ging wirklich nicht so wie erhofft, aber die beiden Familien waren eh immer kurz davor sich an die Kehle zu gehen... Wann stießen sie einander denn nicht fast über die Grenze?
      Vielleicht sollten sie in Zukunft die Kinder wirklich daheim lassen... Oder vielleicht ihre Ehefrauen mitnehmen? Es würde beiden gut tun, einen Buffer an ihrer Seite zu haben, besonders wenn die Situationen so angespannt wurden wie jetzt.


      Dewa tratt weitere Steinchen herum, sein Unmut wuchs und er fragte sich was ihn von dem anderen Balg unterscheidet... Wiwso war es bei ihn in Ordnung seine Kräfte anzuwenden und bei ihm nicht?
      Natürlich war er sich die tragweite seines Schadens die seine Flammen auslösen konnten nicht bewusst.
      In sein Blick fiel ein Schmetterling der sich in ein Spinnennetz verfangen hatte...
      Unklar ob jedes Insekt eigentlich dieser Shippe angehörte warf er dem ein grimmig Blick zu.
      Aber irgendwie war seine Wut gerade nicht so ausschweifend auf alles Gerichtet.
      Eher müde wie eine schwach Fächernde Bewegung ließ er etwas Wind aufkommen was den kleinen Falter aus dem Netz befreite. Das er mittlerweile sogar begonn Andere Elemente zu beherrschen wusste nicht mal sein Vater... Er wartete noch auf denn Moment wie er diese Richtig beherrschte ubd dann würde wr es stolz seinen Dämonischen Vater Präsentieren... Dann... Wäre er stolz auf ihn.. Ganz sicher!

      Nachdem der Balg des Andere ebenfalls hinaus gegangen war hielt sie beide wohl nun wenig zurück.
      Der drang danach sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen stieg.
      "Wir haben nicht die gleiche Vorstellungen was Tragweite betrifft.", gab der Rothaarige rau zurück.
      Sein Blick fiel auf die Schmerzende Wunde. Seine Mimik hatte sich nicht verzog trotzdem war es eine weile her... Das der Kriegs Dämon Schmerzen am eigenen Leibe erfuhr.
      Natürlich spiegelte sich nur ekel in seinen Augen als er denn weißen Schmetterling sogleich in Flammen entzündete ubd seine eigene Wunde mit der Flammende Hitze wieder verschloss.
      Eine vernünftige Verhandlung zu treffen schien jetzt unmöglich. Wäre das nun de Beginn zu dem längst erhofften Beendigung dieses Friedens?!
      Nein... Auch wenn Lord Nethov mehr als nur zornig war wusste er wann es Zeit war für Krieg und dieser Moment war noch nicht gekommen.
      "Ziehen wir das ganze nicht unnötig in die Länge... Entweder gehen wir heute so auseinander das jegliche Faß beglichen ist oder es wird heute jemand ein Rückschlag akzeptieren müssen."
      Natürlich sah er sich nicht in der Situation eine Pleite hinzunehmen... Nur weil sein Sohn den Frieden gefährdet hatte.
      Mit Worten kam sie nicht weiter also...
      "... So wie die letzten Jahre? ", fragte er mürrisch darüber das sie bei sehr langen Diskussionen und Streitigkeiten zu einen Billigen Glücksspiel zurück griffen mit Würfeln... Am Ende entschied das Glück ubd sie konnten auseinander gehen ohne das zu weiteren Sticheleien führte. Wobei sich der Lord wohl bewusst wardsssein Gegenüber deutlich gereizter war als sonst*



      Wenn Blicke töten könnten, wären wohl beide Partien in diesem Moment einfach umgefallen.
      Es war einfach nicht mehr in Worte zu fassen, wie sehr sich die beiden hassten. Den Frieden hätte Mephisto am liebsten schon längst über den Haufen geworfen, wären ihm da nicht noch andere Adelige im Nacken, welche ebenfalls in Vereinbarungen mit ihnen standen...
      Der Versuch das ganze nun doch zu beruhigen, indem die Lösung des Glücksspiels vorgeschlagen wurde, brachte ihn dazu schwer zu seufzen.
      "So wie die letzten Jahre...", stimme Mephisto mit einem grummeln zu, bevor er sich zurück auf den Sessel warf und nun einen großen Schluck des Weins zu nehmen um sich zu beruhigen.
      Gott sei Dank hatte er seine Geliebte, ansonsten würde er noch zu einem Alkoholiker verkommen...
      Der Pestdämon hielt eine der Hände nach Nethov aus, "Ich würfel zuerst. Habe ich die höhere Zahl, gehört der Großteil mir. Hast du sie, gehört er dir. Das ist doch sicher fair?", grummelte er.
      Von seiner lebhaften und unbesorgten Quierligkeit war im Moment nicht viel übrig geblieben...
      An sich hatten sie als Adelige mehrere Tage Zeit zu verhandeln, immerhin war das Schloss ja auch mit Schlafzimmern ausgestattet, aber mit diesem Kerl konnte er sich keine halbe Stunde unterhalten, ohne ihn nicht gleich an die Gurgel zu wollen... so war das Glücksspiel wirklich die beste Option, auch wenn sie billig war.



      Gwyn hatte den Saal mit seinem Vater und dessem Rivalen schon längst zurückgelassen und geisterte durch eine der vielen langen Flure des Anwesens.
      Seine Bewegungen waren ruhig und fast schon geschmeidig, als würde er eher über den Boden schweben als das er sich bewegte... Dabei waren seine Schritte erfüllt von dunkler Frust und tiefer Scham.
      Er... er war nicht schwach... Er mochte einfach nur kein Feuer!! Er war so viel Stärker als Dewa!!
      Unzufrieden biss er sich so stark auf die Unterlippe das er dachte sein eigenes Blut zu schmecken.
      Was töteten sie diese Parasiten nicht einfach? Was brachte es, diesen angespannten Frieden so lange aufrecht zu erhalten!? Sie waren Dämonen, was interessierte sie Regeln!! Beim nächsten Mal würden sie ihm in den Rücken stechen... und dann würde er...
      Gwyn sah auf seine blasse, kleine Hand herunter.
      ... dann würde er...
      Warum... zitterte er? Warum hatte er eben solche Angst gespürt? Wie ein möchtegern Welpe welcher sich aus Versehen mit einem... Monster angelegt hatte.
      "Tch...", eine Träne schlug auf die Steine des langen Flurs auf, als Gwyn seine Hand ruckartig zu einer Faust schloss um das Zittern zu unterdrücken.
      Die heftige Welle an Zorn überkam ihn mitsamt einer beharrlich bleibenden Welle an eigener Unwürdigkeit.
      Vielleicht war es ein Witz des Lebens, das er dann genau in jenem Moment aus einem der Fenster des Flurs blickte, nur damit seine Augen auf Dewa fielen, welcher sich gerade auf dem Hof befand.
      Gwnys Bewegungen stockten ruckartig und seine leuchtenden Seelenfenster fraßen sich auf dem ungefähr gleichaltrigen fest.
      ... dann würde er...
      Seine gesammten Sinne tunnelten sich auf dem Rotschopf, während seine Kristalle so bedrohlich zu glühen begann wie noch nie zuvor, und sein gesammtes Gesicht, bis auf seine leuchtenden Augen, in Schatten versank und die Umrandung von Schmetterlingsflügeln in der Finsterniss schimmerten.
      ... ihn zerquetschen wie ein Insekt.
      Man hörte das Fallen kleiner Kiesel vom Hof aus, welche einmal auf dem Boden absprangen und nach einem Purzeln liegen blieben. Nichts großes... Als plötzlich die ersten Steine fielen.
      Gwyns mörderische Aura hatte sich durch den ganzen Flur gesogen, bis in die tiefsten Risse, während ein hoher Turm, welcher zum Hof hin türmte, began einzustürzen.