Name:
Yuki ('echter' Name unbekannt)
Alter:
21
Waffe:
Dämonisches/Verdorbenes Katana
Info:
Yuki war nicht nur ein ungewolltes Kind, seine damals erst 15 Jährige Mutter hatten auch weder die finanzielle und psychische Stabilität eines groß zu ziehen. Heutzutage gibt es so etwas wie Babyklappen, doch so etwas gab es damals noch nicht.
In ihrer Hilflosigkeit setzte sie ihr Baby also mitten im Winter in einem der vielen, riesigen Wälder aus, mit der Hoffnung das die Kälte ihr Neugeborenes relativ schnell und schmerzlos dahinraffen würde.
Beinahe wäre es auch so gekommen... Yuki war bereits ganz blau geworden, seine Bewegungen erschlafften und seine Atmung wurde flach, da umgab ihn auf einmal eine ungewöhnliche Wärme.
Ein Dämon hatte sich zu ihm gelegt und rettete ihm somit das Leben.
Der Dämon, Komainu, trug den blonden Jungen zu dem Tempel welchen er bewachte und kümmerte sich seitdem um ihn.
Mit der Zeit wurden die Beiden unzertrennlich.
Yuki war erlaubt das Verdorbene Katana aus dem Tempel zu benutzen, ein Schwert, welches unwürdigen Träger langsam die Lebenskraft entziehen würde. Er lernte damit zu kämpfen und...Komainu zu beschützen, es dauerte nämlich nicht lange, bis er mit Dämonenjägern konfrontiert wurde.
Das Duo beschützt sich gegenseitig, sie kämpfen gemeinsam und achten aufeinander.
Sein Ziel ist es, Dämonen vor den Jägern zu beschützen und diese, falls Nötig, sogar umzubringen. Nicht jedes Geschöpf aus der Unterwelt ist gutmütig, dem ist er sich bewusst, doch ebenso weiß er, das ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Im allgemeinen fällt es ihm leichter, Vertrauen gegenüber Dämonen aufzubringen, als Menschen und anderen Lebewesen, etwas, was vielleicht eines Tages fatal enden könnte.
Yuki ist der einzige, der Komainu verstehen kann, andere hören meist nur Gegraule, Gebrumme und andere Wolf/Bär und Löwenartige Geräusche. Da der Dämon seine Große und sein Erscheinungsbild teils verändern kann, tarnt er sich meistens auf der Schulter des Blonden als Schal.
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"Komainu zeigte mir mehr Menschlichkeit als die Menschen. Ich habe die beiden Wege gesehen und habe mich dazu entschieden, meinen eigenen in der Mitte zu formen. Doch ein Ideal ist nichts, bis man sich entscheidet, dafür zu kämpfen.
Wenn ich Frieden will, muss ich mich auf einen Krieg vorbereiten."
Aussehen:
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