Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • Name:
      Yuki ('echter' Name unbekannt)

      Alter:
      21

      Waffe:
      Dämonisches/Verdorbenes Katana

      Info:
      Yuki war nicht nur ein ungewolltes Kind, seine damals erst 15 Jährige Mutter hatten auch weder die finanzielle und psychische Stabilität eines groß zu ziehen. Heutzutage gibt es so etwas wie Babyklappen, doch so etwas gab es damals noch nicht.
      In ihrer Hilflosigkeit setzte sie ihr Baby also mitten im Winter in einem der vielen, riesigen Wälder aus, mit der Hoffnung das die Kälte ihr Neugeborenes relativ schnell und schmerzlos dahinraffen würde.
      Beinahe wäre es auch so gekommen... Yuki war bereits ganz blau geworden, seine Bewegungen erschlafften und seine Atmung wurde flach, da umgab ihn auf einmal eine ungewöhnliche Wärme.
      Ein Dämon hatte sich zu ihm gelegt und rettete ihm somit das Leben.
      Der Dämon, Komainu, trug den blonden Jungen zu dem Tempel welchen er bewachte und kümmerte sich seitdem um ihn.
      Mit der Zeit wurden die Beiden unzertrennlich.
      Yuki war erlaubt das Verdorbene Katana aus dem Tempel zu benutzen, ein Schwert, welches unwürdigen Träger langsam die Lebenskraft entziehen würde. Er lernte damit zu kämpfen und...Komainu zu beschützen, es dauerte nämlich nicht lange, bis er mit Dämonenjägern konfrontiert wurde.
      Das Duo beschützt sich gegenseitig, sie kämpfen gemeinsam und achten aufeinander.
      Sein Ziel ist es, Dämonen vor den Jägern zu beschützen und diese, falls Nötig, sogar umzubringen. Nicht jedes Geschöpf aus der Unterwelt ist gutmütig, dem ist er sich bewusst, doch ebenso weiß er, das ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Im allgemeinen fällt es ihm leichter, Vertrauen gegenüber Dämonen aufzubringen, als Menschen und anderen Lebewesen, etwas, was vielleicht eines Tages fatal enden könnte.
      Yuki ist der einzige, der Komainu verstehen kann, andere hören meist nur Gegraule, Gebrumme und andere Wolf/Bär und Löwenartige Geräusche. Da der Dämon seine Große und sein Erscheinungsbild teils verändern kann, tarnt er sich meistens auf der Schulter des Blonden als Schal.

      -
      "Komainu zeigte mir mehr Menschlichkeit als die Menschen. Ich habe die beiden Wege gesehen und habe mich dazu entschieden, meinen eigenen in der Mitte zu formen. Doch ein Ideal ist nichts, bis man sich entscheidet, dafür zu kämpfen.
      Wenn ich Frieden will, muss ich mich auf einen Krieg vorbereiten."

      Aussehen:


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      Name:
      Kibe Oniji

      Alter:
      21

      Infos:
      Er ist einer das übelsten Schläger in der Gäng und gerät manchmal sogar in einem ziemlichen Blutrausch wenn man ihn nicht zurück hält.
      Tatsächlich ist es kein Zufalle das er den selben Nachnamen Trägt wie die große Legende Suou Onji. Er ist sein Cousin jedoch hasst er es wie die Pest im Schatten dieser Legende zu stehen. Zumal Suou bei einigen als Wahnsinniger gesehen wird da nicht alle an Dämonen glauben ist es Kibe mehr als nur Peinlich.
      Obwohl in seinen Adern auch das Potenzial eines Jägers steckt setzte er seine Energie lieber dafür ein für die Gäng zu Arbeiten.
      Um ihn zu Ärgern wird er Oft der "Unbefleckte" genannt aber derjenige Kassiert dann oft schnell ein Heftigen Schlag ins Gesicht.
      Er hat eine große schwäche für Gold und Geld, er liebt es förmlich und Bunkert es bei sich auf...Mit Geld kann man ihn wirklich schnell überzeugen oder gar Kaufen egal um was es sich Handelt.
      Mit dem Skateboard ist er sehr Fix Unterwegs, so erledigt er auch öfter mal Boten Gänge oder ist auch zügiger vor Ort als mit einem Wagen der nicht durch die Engen Gassen fahren kann.
      Trotz seiner Brutalen Art hat er auch Freunde die zu ihm halten und für diese würde er auch einiges einstecken.
      Trotzdem...Er zieht Geld und Gold jedem vor, selbst seinen engsten würde er dafür in Stich lassen was ihn zu einem sehr unberechenbaren Gesellen macht.
      Auf seine Familien Tradition Scheißt er Wortwörtlich und Pflegt auch keinen Kontakt mehr in diese Richtung.

      Aktuelles Sonstiges:
      -Seine besten Freunde aus der Mafia sind Remy und Roka
      -Er steht schon länger in einer Fern Beziehung mit Haruko Naito denn er fälschlicherweise für ein Mädchen hielr und vorallen damit geprahlt hat das er eine feste Freundin hat
      -Rifky und Kallisto sind die Kollegen mit dennen er öftets zusammen Arbeiten muss
      -Außerhalb der Mafia hängt er am Skateboard Platz viel mit Momo und Myoko ab
      -Glaubt nicht an Übrtnatürlichss... Steht derzeit im Pakt mit einem Dämon oder das so richtig zu schnallen
      -Candy ist sein großes Idol! Sein Geld geht am meisten für unnötiges Zeug von ihm drauf. Hasst aber denn echten Natsu und dessen Bruder Tetsu wie die Pest
      -Schlecht darin Haustiere zu halten, füttert daher Tauben Regelmäßig



      Ich bin nicht Aggressiv aber...
      WENN DU DAS NOCH EINMAL SAGST HAU ICH DIR EINE REIN!!!
      Kapiert!?

      Vergangenheit :
      Spoiler anzeigen


      Music

      Der Weiche Kern des Unbefleckten...


      "Suou hat das schon hinbekommen als er Jünger als du war!"
      "Das kann dein Cousin aber viel besser!"
      "Willst du nicht auch wie dein Cousin damit anfangen?"
      "Das gleiche hat Suou auch gemacht."
      "Seltsam in deinem Alter hatte Suou viel mehr Freunde!"
      "Gibst du dir überhaupt mühe? Also dein Cousin hat nie so einfach aufgeben..."
      "Kannst du auch so coole Sachen wie dein Cousin??"
      "...Ja, eigentlich häng viel lieber mit Suou ab als mit dir."

      Es war nie schön immer im Schatten von Suou zu stehen.
      Schon von Kindesbeinen an wurden sie miteinander verglichen.
      Er musste sich anhören wie der Ältere besser in allem war, egal was er versuchte...
      Es half auch nicht das Suou ihm gegenüber immer sehr Nett war und versuchen wollte ihm zu helfen, nein es kam Arrogant rüber und ließ Kibe nur mehr daran verzweifeln.
      Dann lösste auch ein Familien Streit dazu das sich die Familie Splitterte. Die Älteren Sprachen jedoch zu denn Jüngeren nie darüber um was es eigentlich genau ging...
      Aber Kibe mjsste seit her nicht mehr mit dem Schwert Trainieren und schenkte dem gerede von wegen Dämon und das ihre Familie eine Jäger Blutinie war weniger Beachtung.
      Er wollte sowieso immer schon andere Sachen machen als sein Cousin!!
      Trotz allen hatte Kibe eine sehr enge Bindung mit seiner Jüngeren Cousine Anabella.
      Er fand sie sehr Niedlich und wollte gerne mit ihr spielen allerdings hatte sie wie viele Andere ein Narren an iheren großen Bruder Suou gefressen...
      Doch bei jeder Gelegenheit versuchte Kibe sie zu beeindrucken, sie zum lachen oder überhaupt...Etwas besonderes für sie zu sein!
      Doch immer wieder lief sie weg oder sagte das er Gruselig sei...
      Es Frustierte Kibe eines Tages so sehr das er sich auf eine große Wiese warf und wütend an dem Himmel starrte.
      "Anabella... Wird mich nie so sehr mögen wie mein Blöder Cousin!"
      Er hasste ihn so sehr...
      Warum Schaffte er es nie wie er zu sein!?
      Oder besser!?
      Plötzlich spürte er etwas...
      Erschrocken war Kibe aufgeschreckt und sah in das Gesicht seiner kleinen Cousine.
      Diese sah ihn erst groß mit ihren Rehaugen an und dann... Kicherte sie.
      Verdutzt blinzelte Kibe sie an... Noch nie hatte sie in seiner nähe Gekichert.
      "Kibe! Kibe!", rief sie ganz aufgeregt und zeigte auf ihn mit ihren kleinen Zeigefinger.
      "Du siehst total Süß aus!"
      ... Süß?
      Er soll... Süß aussehen?
      Verwirrt ubd mit einem total mulmig Gefühl im Bauch tastete er seinen Kopf ab und spürte eine Blume in seinem Haar.
      Prompt wurde der Junge rot im Gesicht.
      Oh Mann wie Albern...
      Suou wäre sicher nie sowas peinliches passiert...
      Gerade als er doe Blume aus seinen Haaren zupfen wollte hielt ihn seine kleine Cousine auf.
      "Nein! Lass das...! Ich find das toll!", rief Anabella zu ihm hoch.
      Warum...?
      Freute er sich so darüber?
      Die Hitze in seinem Gewicht schien zu Explodieren genau wie sein Herz das drohte zu zerspringen.
      "... Okay.", brachte er leise hervor als er versuchte sich Tränen zu verkneifen.
      Es war das erste mal in seinem Leben das ihn jemand Süß gennant hatte.
      Es hatte sich unglaublich gut angefühlt.
      Er... Wollte nicht so stark wie Suou sein.
      Er.... Wollte nicht stärker als Suou sein müssen...
      Er wollte doch nur... Gesehen werden wie er wirklich war.

      Jahre danach...
      Kibe kam in der Schule nicht klar und schwänzte Gefühlt jeden zweiten Tag.
      Das gerede über die Legende, seinem Cousin verstärkten sich und immer mehr rückte der Unbefleckte in denn Schatten seines Cousin.
      Mit seiner Cousine verstand er sich immer noch sehr gut und es tat ihm Leid das sie immer weniger Zeit mit Suou hatte seit er diese nicht Existierende Dämonen Jagte zusammen bin genau solchen Verrückten!
      Letztes mal soö wohl was schiwf gelaufen sein... Zwei von Suous Freunden sollen Tod sein. Seit her Saufte sein Cousin und hatte mit mehren etwas am laufen... Das Kotze ihn echt an schließlich finf man ihn auch anzubaggern sobad Suou ihnen ein Gorb gab.
      Es war einfach alles scheiße...
      Alles...
      Nur Anabella nicht. Die einzige die ihn wirklich verstand obwohl sie noch so Jung war...
      Um so heftiger traff Kibe dann ihr Tod...
      Er war auf der Beerdigung ausgerastet ubd hatte sich mit Suou geprügelt der in seinen Augen der Schuld tragende war...wie konnte
      Anabella in einen Brunnens fallen und so Grausam sterben!?
      Wieso hatte Suou sie nicht gerettet!?
      Ab diesem Moment wurde Kibes Leben nur noch schlimmer...
      Er stritt sich nur noch mit seinen Eltern und verbrachte die meiste Zeit draußen in irgend einer Gasse wo man den Namen der Legende nur spuckte oder belächelte...
      Er begann die falschen Leute kennenzulernen... Schulden zu machen und immer mehr auf die Falsche Bahn zu Rutschen...
      Als er dann nach Hause kam um sich mit seinen Eltern zu versöhnen so wie er es immer Tat...
      Fand er seinen Cousin vor sich.
      Blit beschmiert und über den Leichen seiner Eltern stehen.
      "Kibe... Es.. Es war ein Dämon! Es tut mir unfassbar Leid!! Er war nicht rechtzeitig hier...", sprach sein letzter Lebender Verwandte zu ihm mit großer Trauer in seiner Stimme.
      Mittlerweile waren alle Tod...
      Nur noch er und die Legende waren übrig.
      "Es gibt keine Dämonen!! Du verfluchter Irrer!!", schrie Kibe zurück.
      Der Realität davon laufend brach er jedlichen Kontakt mit Suou ab und begann sein neues Leben...
      Als Schläger, Laufbursche und Leibwächter in einer Mafia.

      "Süß? Ich? Willst du mich verarschen!? Sowas könnte ich niemals sein!! "


      Aussehen:
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      Believe Me ~

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      Name:
      Remy Allard

      Alter:
      25

      Info:

      Remy der aus dem Ausland stammt ist ein wahrer Charmeur.
      Durch seine Arbeit als Florist wirkt er beinahe schon zu anständig für die Gang. Dennoch ist das alles fast nur Fassade denn er kümmert sich um die dunklen Geschäfte.
      Wer wäre dafür besser geeignet als jemand der förmlich eine weiße Weste zu haben scheint?
      Er ist stark verschuldet war sein Weg mehr oder weniger unfreiwillig zu dieser Gruppe führte. Schnell merkte er aber selbst das ihm dieser Welt besser steht als erwartet denn Remy leidet an Alexithymie, eine Gefühlsblindheit.
      Natürlich versteht und spürt er wie jeder auch Gefühle jedoch sind diese bei ihm nicht sehr ausgeprägt und es fällt ihn manchmal schwer diese bei anderen zu deuten. Doch durch sein Schauspiel vertuscht er es sehr gut, dem nach jedoch kann es passieren das er sehr Kaltherzig ist da er sowas wie Mitgefühl einfach nicht deuten oder verstehen kann. Einige Herzen hatte damit schon gebrochen.
      Durch sein Einfluss und über sich über den Handel weiß er oft über einiges Bescheid.
      Trotz allem hofft Remy sich irgendwann Frei Kaufen zu können...Doch das ist noch ein langer Weg.

      >>Blumen anzuschauen hat etwas Beruhigendes...Sie kennen weder Emotionen noch Konflikte, in meinem nächsten Leben wäre ich gerne eine Zinnie Envy...<<
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      Das Wort Liebe ist so vielseitig
      Remy Vergangenheit:
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      Spoiler anzeigen


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      >>Es gibt wenig was ich fühle oder begreife...Aber wenn es Andere Glücklich macht, dann bin ich es doch auch...Oder?<<
      So wie es in dieser Welt Personen gibt die nicht wissen was es bedeutet jemand zu Lieben so hat Remy in seiner frühsten Kindheit eine andere Art der Liebekennenglernt, doch so hat diese sich in ihm fest gesetzt...Und wurde zur Realität.

      Remy wuchs in Ausland zusammen mit mehren Geschwistern auf. Seine Eltern hatten kaum Zeit und bemerkten auch nicht das Remy an einer Gefühlsblindheit leidet, sie merkten vieles nicht was ihre Kinder betraf.
      Zum den Jüngsten der Neun Anderen Kindern erlebte er den Kampf um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern mit.
      Um diesen Kampf ging um die wenige Liebe welche ihre Eltern für sie Übrig hatten...
      Es war Wortwörtlich ein Kampf, des Überlebens...
      Die Geschwister, prügelten sich untereinander nur um als das erste Kind an der Türe sein zu können das ihre Eltern begrüßte wenn sie nach Hause kamen...
      Davon trug Remy sogar ein paar Narben am Rücken mit.
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      Doch Remy begriff nicht was Liebe eigentlich bedeutet, so wie viele Andere Emotionen für Remy noch immer ein dichter Schleier war.
      So jedoch bekam Remy durch seine ungehorsamkeit und falsch Einschätzung der Situation eine ganz Andere Aufmerksamkeit seiner Eltern zu spüren...Zur strafe sperrten sie Remy immer wieder in einen dunklen, Kleiderschrank.
      Der Spätere Florist entwickelte dadurch mit der Zeit eine starke Angst gegenüber dunkle Räume, die verschlossen sind...
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      Aber Trotz dieser schrecklichen Tat seiner Eltern, begann er dadurch zu merken wie Intensiv...Liebe war. Denn es war das einzige was er von seinen Eltern zu spüren bekam.
      Als seine Eltern jedoch starben bei einen unerklärten Unfall, trennten sich die Wege der Geschwister die nichts miteinander verband außer der Kampf um die Zuneigung ihrer Eltern welche nun nicht mehr da waren.
      Remy selbst versuchte sein Platz in der Welt zu finden auch wenn es ihm schwer fällt...Doch nahm er sich fest vor, eines Tages die gleiche Liebe welche seine Eltern ihm schenkten...Auch an die Person die er lieben würde weiter zu geben.
      Denn...Das ist Liebe, oder?


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      Believe Me ~

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    • Name:
      Roka Nagao

      Alter:
      17

      Info:
      Rokas Kindheitstraum war es, ein professionaler Schwimmer zu sein. Vielleicht sogar in den Olympia! Und wenn er ehrlich war, war es noch immer einer seiner größten Wünsche.
      Doch Träume gehen nicht immer in Erfüllung.
      Es war eines Tages bei seinem Training, er war damals ungefähr 14 Jahre alt, das er mitten in der Schwimmbahn keine Luft mehr bekommen hatte. Roka wurde noch im Wasser Ohnmächtig.
      Im Krankenhaus fand man heraus, das der Junge an einer angeborenen Herzinsuffizienz litt und seine Atemnot daher kam, das sein Körper bereits begonnen hatte, Wasser in seinen Lungen einzulagern.
      Seine Welt war in diesem Moment zusammengebrochen.
      Tage, welche er mit Schwimmen hätte verbringen können, wurden zu Tagen im Krankenhaus. Mit der Zeit wurde sein einziger Kontakt zu dem Nass auf Duschen, Baden und den Regen minimiert.
      Da seine Familie ihr ganzes Geld für seine Medikamenten- und Krankehausrechnungen ausgaben und sich selbst dadurch in den Ruin trieben, entschied sich der kränkelnde Junge selbst etwas Geld zu verdienen um sie zu entlasten...natürlich geheim, denn seine Eltern würden ihn niemals arbeiten lassen. In seiner Verzweiflung kam er letzen Endes zu den Straßengangs.
      Anfangs wollte niemand den 'Krüppel' bei sich in der Gruppe haben, bis Kaname sich seiner annahm. Dieser wusste von seiner Erkrankung und gibt ihm daher die leichtesten Arbeiten, im großen und ganzen ist er also nicht mehr als ein Laufbursche. Aufregung und Anstrengung sollte er am besten komplett vermeiden.
      Da seine Herzschwäche so spät erkannt wurde und somit auch noch die Auswirkungen auf seinen Lungen fast schon Lungenkrebs gleicht, denken die Ärzte, das er die nächsten Jahre nicht mehr überstehen wird.
      Roka weiß nicht nur das ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, er spürt es auch. Einen Wunsch möchte er sich aber noch mit all seiner Kraft erfüllen:
      Er möchte den Ozean sehen.

      -
      "Meine Zeit ist begrenzt und das ist mir bewusst. Mein Herz ist schwach; doch es war das Wissen, das ich nie wieder Schwimmen werde, was es mir gebrochen hat."




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    • Name:
      Haruko Naito

      Alter:
      25

      Info:
      Haruko, jedoch eigentlich nur Haru genannt, lebt in der zweitgrößten Stadt des Landes.
      Wie man es sich denken kann, ist das Leben in einer Großstadt nicht nur äußerst anstrengend, sondern auch dementsprechend stressig. Haruko arbeitet als Angestellter in einer Firma, welche ihm nach Aussagen anderer viel zu viel abverlangt.
      Meistens ist er deutlich überarbeitet, übermüdet und findet oft nicht mal Zeit etwas richtiges zu Essen. An Wochenenden ist er dadurch besonders ausgelaugt. Freunde hatten ihm geraten zu kündigen, oder immerhin seinen Boss darauf anzusprechen da dieser die ganze Arbeit auf seinen Schultern ablädt. Sie sorgen sich ernsthaft das sich der Stress auf seine Gesundheit auswirken könnte.
      Durch seinen sanften, lieben Charakter traut er sich jedoch nicht anzusprechen, das sein Job ihn oft wirklich an seine Grenzen bringt. Er möchte keine Probleme bereiten, außerdem ist es ja auch noch immer auszuhalten.
      Wenn er andere damit zufriedenstellen kann, machte er gerne unbezahlte Überstunden.
      Haruko wird äußerst viel Ausgenutzt, es ist jedoch etwas, was ihm bewusst ist. Er tendiert immer dazu, sein eigenes Wohlbefinden hinter das der anderen zu stellen.
      Seitdem er jedoch jemanden Bestimmten in einem Chat kennen gelernt hatte, verläuft das Leben einfacher für ihn. Immer wenn er mit der Person schreibt, hat er das Gefühl, das der ganze Stress von seinen Knochen abfällt. Egal wie hart der Tag für ihn war, jedes mal wenn er eine Nachricht auf seinem Handy erhält, bringt es ihn zum lächeln.
      Normalerweise war Haruko eher jemand, welcher nur für Leute aus seinem echten Leben geschwärmt hat, doch es war der Charakter dieser Person, welcher es ihm angetan hatte.
      Ohne zu wissen, mit wem er wirklich schrieb, hatte er sich verliebt.
      Katzenpapa.

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      Name:
      Leye

      Alter:
      10

      Wesen:
      Zyklop

      Info:
      Leye ist ein von Doran Beschworene längst vergessende Kreatur und kann durch dessen Dämonischen Kräfte eine Menschen Ähnliche Gestalt annehmen. Allerdings hat er auch in dieser Form nur ein Auge weswegen er die Haare so trägt das man es nicht sieht.
      Leye verlässt aber auch nie das Büro von Doran. Er ist sein Sekretär und kümmert sich um den Papierkram. Obwohl er noch ziemlich Jung ist, verhält er sich manchmal Erwachsender als Doran. Oft mal erinnert er ihn daran auch mal zu Essen und zu Trinken. Oder nicht die ganzen Nächte an der Konsole hangen sollte wenn ein wichtiger Auftrag am Morgen statt findet. Da er noch Jung ist, kommt er nicht dem Klischee gleich besonders Stark zu sein...Er ist eher sehr Gelenkig. Wirkt Doran gegenüber öfter Genervt, schließlich kann sich ein Zyklop eine Tausend mal besser Arbeit vorstellen. Gegenüber Kundschaft ist er aber sehr Freundlich und einladend.
      Believe Me ~

    • Verstorben ?



      Name:
      Junichiro Teshima (Juni)

      Alter:
      18

      Waffe:
      'Doppel' Kurzschwert

      Info:
      Junichiro, oder von allen nur Juni genannt, war ein Dämonenjäger, stationiert in der Basis unter der Leitung vom Todesengel Azelly.
      Sein Weg zur Basis, genauso wie seine ersten Tage dort, waren sehr holprig. Aufgewachsen in einem ärmlichen Viertel der Hauptstadt des Landes war sein Weg nicht nur weit, sondern man könnte seinen ersten Eindruck als eine Art Kulturschock betrachten.
      Der öffentliche Transport war unorganisiert, er suchte Läden welche es hier nicht gab, allgemein das Leben in einer kleineren Stadt war sowohl unter- als auch überfordernd.
      Einfach hatte er es auch nicht in der Gesellschaft der Basis: Seine Vorliebe für Mädchenhafte und kindische Dinge wie Märchen, Plüschtiere und Ähnlichem wurden nur von wenigen akzeptiert. Es wurde sich sehr oft darüber lustig gemacht oder man zog ihn damit auf. Natürlich hatte Junichiro mitgelacht, doch in Wahrheit hatte es ihn immer sehr verletzt.
      Dazu hatte er sich bereits am ersten Tag Herz über Kopf verliebt...
      Zwar war Junichiro ein wahrer Tollpatsch und Pechvogel, doch das Leben hatte es in diesem Sinne gut mit ihm gemeint. Seine Liebe wurde erwidert und somit war für Juni das Glück für immer an seiner Seite, egal wie viel Pech er hatte.
      Der Weißhaarige Junge erscheint anderen vom äußeren eiskalt, jedoch war er wohl einer der wärmsten, freundlichsten Gesichter seiner Zeit in der Basis. Nicht nur dafür wurde er geachtet, auch für sein können im Spielen der Violine. Ab und an durfte (oder musste) er kleine Konzerte halten... Es gab nichts was schlimmer für den scheuen Jungen war, als vor einem Publikum zu spielen.
      Sowas passiert nun mal wenn man schlecht darin ist, 'Nein' zu sagen...
      Bei seiner Waffe handelt es sich um ein heiliges Kurzschwert. Dieses ist mit Magie getränkt und kann nach Befehl des Eigentümers ein Duplikat erschaffen. Diese Kopie der eigentlichen Waffe ist noch immer heilig; fügt Dämonen jedoch schwächeren Schäden zu und ist deutlich fragiler als das Original. Es kann immer nur ein Duplikat existieren; wird ein neues erschaffen, verschwindet das alte.
      Er verstarb auf einer Mission; Seine Leiche wurde nie gefunden.




      Das Lied des Lebens

      Spoiler anzeigen

      "Mein Leben ist nicht perfekt, ich bereue sehr viel... Doch ich hätte nie gedacht das ich meinen Märchenprinz außerhalb meiner Träume finden würde. Egal welche Hürden mir noch entgegen kommen werden, ich werde sie mit ihm an meiner Seite überwinden."




      Junges Ehepaar stirbt bei Frontalkollosion
      Tödlicher Autounfall – Der Lenker eines Lastwagens ist am Donnerstagabend auf der Autobahn frontal mit einem Fahrzeug kollidiert. Aus noch ungeklärten Gründen geriet ein Anhänger eines 28-jährigen LKW-Fahrers auf die Gegenfahrbahn.
      Dort krachte er frontal in einen entgegenkommenden Wagen eines Ehepaars. Durch den heftigen Aufprall wurde das Auto mehrere Meter weit zurückgeschleudert, durchstieß die Leitplanken und kam nach einem Zusammenstoß mit einem Baumstamm zum Stillstand.
      Fahrer des Wagens, bekannter Violinist Kenta Teshima (35), verstarb am Unfallort. Seine Frau, Sara Teshima (33), erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen. Das Ehepaar hinterlässt zwei Kinder (3 und 6).
      Der Chauffeur des Lastwagens kam mit leichten Verletzungen davon.


      Nach dem Tod ihrer Eltern wurden Junichiro und seine jüngere Schwester Aiko von ihren Großeltern aufgenommen. Ihr versterben gab vor allem dem jungen Juni sehr zu schaffen, seine Schwester hatte damals die Bedeutung des Todes noch nicht ganz begriffen.
      Sie würde sich auch nie an ihre Eltern erinnern, dafür war sie noch zu jung.
      Beim Ausräumen ihres alten Hauses fand Juni die Notenblätter seines Vaters, es war ein Stück welches dieser für seine Familie komponiert hatte, jedoch hatte er es nicht geschafft, es zu beenden.
      Vielleicht war es dieser Moment, in welchem sich der kleine Junge vorgenommen hatte, genauso zu werden wie sein Vater. Er würde die Violine lernen um das Stück zu vollenden und er würde als Mann im Haus auf seine Familie aufpassen und besonders seine Schwester vor bösen Menschen beschützen!

      ...Doch wie würde er seine Schwester vor einem Feind beschützen, welchen er nicht sehen konnte...?



      Kränkelnd war seine Schwester schon immer. Ihr Autoimmunsystem war einfach nicht ganz so stark wie es sein sollte... Wie oft fing sie sich Erkältungen ein, welche nicht zu schwinden schien, wie oft wachte sie völlig entkräftet auf...
      Man wusste das mit ihr etwas nicht stimmte, doch Ärzte wussten nur nicht was.
      Von klein auf mussten sie so oft mit Aiko zum Arzt, sie verbrachte bestimmt mehr Zeit im Krankenhaus als Zuhause. Es handelte sich um eine Lungenkrankheit, mehr konnte man zu ihrer Erkrankung nicht sagen.
      Nichts desto trotz ließ sich der kleine Sonnenschein nie von etwas beirren; sie durfte sich nicht so viel anstrengen wie andere, dennoch genoss sie das Leben. Dazu verblieb auch ihr Charakter immer gleich, fröhlich, freundlich, optimistisch und... hoffnungsvoll.
      Mit jedem Besuch beim Arzt jedoch wurde dessen Miene immer düsterer, die Ergebnisse immer schlechter und Aiko immer...
      hoffnungsloser.
      Arztkosten begonnen sich zu stapeln, Rechnungen von Therapien, Krankenhausbesuchen, Medikamenten...
      Das Erbe ihrer Eltern war schnell aufgebraucht, auch ihre Großeltern taten alles um ihre Enkelin zu unterstützen wo sie nur konnten; sie gaben all ihr Geld aus; sie verkauften ihr Haus und zogen in das ärmere Viertel der Stadt... Doch es wurden immer mehr.
      Juni wusste nicht was er tun sollte, nach all den Jahren tat seine Schwester nicht mehr das, was ihn immer so bestärkt hatte: Lächeln.
      Das einzige was zu helfen schien, war, wenn er ihr etwas auf seiner Violine vorspielte. Die Freude war zwar nur kurzweilig, doch dann war sie wieder da. Wenn er seine Großeltern, seine Schwester, doch nur anders helfen könnte...
      Er würde alles tun um die Wärme wieder in seiner Schwester zu spüren, ihr Lachen zu hören und ihre Hoffnungsvollen Augen wieder zu sehen.
      Als Juni eines Tages von der Schule nach Hause kam, war das erste was er erblickte: Blut.
      Seine Großeltern waren nicht daheim, daher konnte es nur eines bedeuten... Aiko.
      Sein Puls raste und Panik stieg in ihm auf. Dann fand er sie zusammengebrochen auf dem Boden im Badezimmer. Blut klebte noch immer an ihren Lippen; sie hatte es anscheinend ausgehustet.
      Nachdem seine kleine Schwester vom Krankenwagen abgeholt wurde und Juni auf dem Boden hockte um das Blut von den Fliesen zu wischen wurde sein sonst immer so warmer Blick, kalt.

      Es musste etwas tun...




      In seiner Verzweiflung wandte er sich an Menschen, von denen er sich hätte ferngehalten. "In der Not frisst der Teufel fliegen"
      Ein Banküberfall...
      Für den scheuen Jungen war das Wort bereits der pure Horror. Und bei sowas wollte er mitmachen...? Sie würden zu dritt sein und eigentlich wäre alles schon geplant; einer wartete im Auto und zwei von ihnen würden die Bank betreten... Juni hatte sich durchsetzen können, keine Waffen mitzunehmen, das dachte er jedenfalls.
      Der junge Violinist, damals ungefähr fünfzehn, zweifelte bis zum erbitterten Ende an dieser Entscheidung, doch der Gesundheitszustand seiner Schwester verschlechterte sich mittlerweile mit jedem Tag. Sie würden das Geld fair aufteilen und... damit konnte er so viele Schulden begleichen und so viel mehr für Aiko tun. Er könnte Therapien bezahlen, Operationen... Bestimmt würde es ihr bald besser gehen. Wenn...er hier mitmachte, würde alles wieder gut werden...

      Wie man sich denken konnte verlief es alles andere als gut. Sein Partner hatte trotz der Vereinbahrung eine Waffe mitgebracht und begann die Angestellten der Bank zu bedrohen, Panik brach aus, dann war auch schon der Knopf gedrückt worden. Die Tür verschloss sich automatisch; sie waren eingesperrt. Zwischen ihm und seinem Partner brach ein Streit aus, beide beschuldigten den anderen. Juni realisierte viel zu spät was für eine bekloppte Idee das alles gewesen war...!
      In ihrem Streit traten einige mutige, männliche Kunden in Aktion und Tackleten das Duo um, noch während sie sich einander ablenkten. Als die Polizei eintraf, war der Fahrer des Wagens bereits festgenommen worden.
      Es war wohl der erbärmlichste Banküberfall, welchen Juni sich hätte vorstellen können...
      Nachdem die Gruppe vor den Richter geführt wurde, wurde allen Dreien vier Jahre im Jugendknast für einen bewaffneten Raubüberfall aufgedrückt.
      Alles war schief gelaufen.
      Durch seine Tat kamen weitere Kosten auf seine Großeltern zu, außerdem war Juni auch nicht die Art von Mensch, welcher in einem Gefängnis gut auskommen würde... Er wurde sozusagen durch sein luschiges Verhalten zum Boxsack erklärt.
      Nicht nur die ganzen einseitigen Prügeleien machten es zu den schlimmsten Jahren; ihn erreichte die Nachricht das es seiner Schwester deutlich schlechter ging und das sie nun im Krankenhaus ans Bett gebunden war.

      Er wollte alles wieder gut machen, koste es was es wolle.




      Juni wurde aufgrund seines guten Verhaltens frühzeitig entlassen, auch wenn er da schon zweieinhalb Jahre hinter Gittern verbracht hatte. Nachdem er endlich wieder einen Fuß ins Freie setzte, erkundigte er sich als allererste nach seiner Schwester. Was er hörte, brach ihm das Herz. Sie war anfangs in ein künstliches Koma gelegt worden, mittlerweile aber schien sie nicht mehr aufzuwachen. Später würde sie auf lebenserhaltende Maschinen angewiesen sein, während eine unbekannte Krankheit ihre Lungen verfressen würden.
      Ärzte jedoch erklärten sie nicht als verloren...
      Sie hatten bereits herausgefunden das es sich bei ihrer Erkrankung um einen Gendefekt in einem Zusammenspiel einer noch unbekannten Autoimmunerkrankung handelte. Man übernahm die Krankenhauskosten vorerst, um sie als so etwas wie ein Versuchsobjekt zu benutzen... Es klang einfach grausam. Doch wenn es einen weg gab, sie zu retten...?
      Da nun erst einmal keine neuen Kosten anfallen würden, war es daran, die bestehenden Schulden abzubezahlen.
      Seine Großeltern verziehen Juni sofort für seine Taten, denn sie wussten für seinen Grund dahinter, doch er selbst verzieh sich nicht. Er wollte alles wieder gut machen, oder es jedenfalls versuchen... Er brauchte Arbeit.
      Für einige Zeit verschwand auch sein Lächeln, er bereute so viel...
      Zuerst verbot man ihm, sich bei den Dämonenjägern zu bewerben, immerhin wollten sie nicht auch noch ihren zweiten Enkel verlieren, doch Juni bestand darauf. Indirekter Suizid hin oder her; er würde das Geld bekommen was er brauchte und er könnte Leben retten, Gutes tun und...vielleicht durch seine Taten das von ihm geliebte, warme Lächeln auch in anderen Leuten sehen.

      Er trat die Ausbildung zum Dämonenjäger an.



      Eintrainiert wurde er in seiner Heimatstadt. Die Basis dort war einer der größten des Landes, immerhin befand sie sich in der Hauptstadt.
      Da Juni keinen Dämonenjäger in seiner Familie hatte und auch nicht anderweitig von einem ausgewählt wurde, ging man seine Ausbildung sehr sehr skeptisch an. Man überprüfte seine Seele oft, man beobachtete ihn bei jedem Schritt.
      Einem Unreinen eine heilige Waffe in die Hand zu drücken, wäre fatal. Er musste sich in so vielem beweisen...
      Dann aber wurde er angenommen.
      Mit dieser guten Nachricht jedoch kehrte auch eine schlechte ein; die Basis war voll belegt und er musste an das andere Ende des Landes ziehen, um dort seine richtige Ausbildung zu beginnen. Mit der Grundausbildung, und auch seinem ersten Treffen auf einem Dämon, hinter sich, sollte es ihm nicht schwer fallen.
      Das Problem war jedoch, das er seine Familie zurück lassen musste...
      Der Abschied war Tränenreich, Juni war nach allem immer noch irgendwie ein sehr sensibler, weicher Junge. Sie würden aber weiterhin über Briefe Kontakt haben und auch öfter telefonieren, obwohl seine Großeltern für sowas etwas zu altbacken waren...
      Der Einstieg in die neue Basis fiel ihm doch schon schwer, er hatte Probleme in dem Umgang mit Fremden...Und nun war ihm alles fremd.
      Eintrainiert von einem Dämonenjäger namens Ryuu, einem zukünftigen Freund von ihm, außerdem lernte er am ersten dortigen Tag auch die Liebe seines Lebens kennen.
      Sie hatten sich noch nie gesehen, doch die Augen des rothaarigen Riesen hatten ihn mit solch einer Wucht umgehauen, das es nicht mehr schaffte einzuatmen. Mit der Zeit kamen sie sich näher.
      Es war ein ungeschicktes Näherkommen, beide waren schüchtern auf ihre Weise etwas beklemmt, doch als sie dann wirklich zueinander fanden... Juni könnte nie glücklicher sein.
      Die Beiden waren das perfekte, niedliche Paar. Das Leben verlief gut, er schickte sein Geld an seine Großeltern und bezahlte deren Schulden als auch aufkommende Kosten vom Krankenhaus, er half Menschen... Und er hatte Ueno.
      Er würde fast alles aufgeben um an seiner Seite bleiben zu dürfen.
      Er machte er ihm später einen Antrag. Seine große Liebe nahm diesen an und das war wohl der Moment, in welchem Juni sich, so grausam es auch klang, für alles aus ihrer Vergangenheit bedankte. Hätten beide nicht ihre Lasten zu tragen, wäre alles anders gekommen und sie hätten sich nie kennengelernt... Juni liebte ihn so sehr... er liebte ihn über alles.
      Das Stück seines Vaters schob er immer weiter heraus, denn er wollte nicht nur seine verstorbene, sondern auch seine neue Familie in das Lied mit einbeziehen.

      Er war auf Wolke 7



      Eigentlich erschien seine letzte Mission wie eine normale... Sie sollten ein verstecktes Dorf untersuchen, in welchem vorher ein geheimer Kult gelebt hatte, ehe es von einem Dämon zerstört wurde. Während der Mission jedoch wurde das Pärchen von einem ausbrechendem Feuer getrennt. Ein Gebäude stürzte über ihn zusammen. Juni schaffte es nur halb heraus, doch sein Bein wurde unter einem Balken begraben... er hing fest.
      Juni wusste davon das Ueno eine traumatische Vergangenheit mit dem Feuer hatte, dennoch wünschte er sich das er ihn nicht sterben lassen würde. Er rief nach ihm, doch der Rauch zog sich in seine Lungen...er erstickte ihn.
      Ueno rettete ihn nicht. Er zögerte zu lange und als er sich endlich überwunden hatte, hatten die Flammen Juni bereits verschlungen.
      Azelly rettete Ueno aus dem Feuer und erklärte Juni für Tot.
      Für die Öffentlichkeit und den Orden starb er an jenem Tag; da man seine Leiche nie bergen konnte, begrub man seine Kuscheltiere zusammen mit seinem geliebten Instrument.
      Das Stück seines Vaters hat er nie fertig gestellt.
      Heutzutage übernimmt Azelly die Krankenhauskosten für seine Schwester, oder nahm, bis sie bei einem riesigem Stromausfall durch den Ausfall ihrer Beatmungsgeräte verstarb. Warum er weiterhin bezahlte, weiß niemand so wirklich... Man denkt, er mache sich Vorwürfe, das Paar auf diese Mission geschickt zu haben, doch sicher war man sich nicht.
      Auch die heilige Waffe verschwand an jenem Tag.







      "Haha, eigentlich habe ich das Üben dieses Stückes aufgegeben...Warum? Ach, ich hab mich immer wieder an den Geigensaiten geschnitten, erst letztens ist mir das Blut von den Saiten über den Kinnhalter ins Gesicht geflossen, echt ekelig! Ich nenne es deswegen sogar 'Die Blutende Sonate'...! ...w-warte, das klingt nicht zu albern, oder...?
      Was meinst du, sollte ich aufgeben oder noch einmal versuchen sie zu spielen, Ueno?"

      Aussehen:





      Der Freifall von Wolke 7
      Spoiler anzeigen

      Verstorben
      Dissonanz; Die Blutende Sonate



      Name:
      Junichiro Teshima

      Alter:
      26

      Junichiro verlor in den Flammen aufgrund des Sauerstoffmangels das Bewusstsein; umso überraschter war er, als er die Augen öffnete.
      Doch er erwachte nicht wie erhofft in der Basis. Er wurde von einem Fremden gerettet.
      Wenn er wüsste, um was für eine Art von Person es sich handelte und was für eine Zeit auf ihn zukommen würde, wünschte er sich in dem Feuer umgekommen zu sein.
      Jopu, sein Retter, hatte keine guten Absichten gehabt, als er ihn aus den Flammen zog.
      Zu Beginn sah dieser es als Verschwendung den hübschen Jungen verbrennen zu lassen; er hätte eine viel bessere, qualvollere Idee für seinen Tod... Doch gerade als Junichiro drohte unter ihm zu sterben, hielt Jopu inne. Er änderte seine Meinung...
      Für den Jungen brach eine Zeit der Folter, Misshandlung und Vergewaltigung an.
      Juni war schon immer ein sehr sensibler, weicher Junge gewesen; umso schneller Brach er unter der Tortur. Jopu jedoch kümmerte es nicht, wie weit sein Opfer mental unter ihm verkümmerte, physisch Litt oder wie er sich benahm;
      Er würde ein Opfer seiner Launen sein.
      Mit dem verzweifelten, kaum noch klar denkenden Versuch mit der Situation umzugehen, entwickelte der ehemalige Jäger eine psychische Störung: Ein Stockholm Syndrom.
      Sein Hirn begann Schmerz und Blut mit Ekstase zu verbinden und Vergewaltigung und Folter mit Liebe... Er wurde zu einem absoluten Masosadisten. Auf eine kranke Art und Weise schien Jopu seine 'Gefühle' zu erwidern was die beiden in eine ungesunde, unnatürliche Beziehung brachte.
      Sein neuer fester Freund erzählte ihm bereits, das es sich um ihm um einen 'Alien' handelte. Für Junichiro war das nichts als das Geplapper eines Wahnsinnigen.
      Mit jedem Tag in dem Keller seines festen Freundes verschwand seine Vergangenheit in einem düsteren Nebel. Das Funkeln, die Wärme als auch die Freude erlosch aus seinen Augen. Das Leben dahinter schwand zu einer leeren Hülle, gefüllt mit Hass, Rachegelüsten, Trauer und Verrat; der dunkle Strudel ließ das Blau verschwinden, stattdessen wirken seine Augen heute dreckig braun-grau.
      Ueno hatte ihn nicht gerettet und man suchte nicht nach ihm, da Azelly über sein Verschwinden gelogen hatte.
      Es war nicht nur der Stress weshalb seine fluffig weißen Haare langsam dunkel wurden; er verfärbte sie sich mit Kohle und Asche, bis sie dessen Ton angenommen hatten. Von seinem alten Leben sollte nichts mehr übrig bleiben... Mittlerweile besteht er sogar darauf, das man seinen Namen komplett ausspricht, doch sein Spitzname hat sich so eingefressen das dies wohl nie wirklich der Fall sein wird.
      Trotz dem extremen Herzschmerz und den damit verbundenen Hass, trauert er Ueno noch immer hinterher. Selbst den Ring ihrer Verlobung besitzt er noch; damals hatte Jopu versucht ihm diesen wegzunehmen was in einer Prügelei geendet hatte.
      Junichiro begann seinem Freund in seinen Untersuchungen zu helfen, nachdem er an der Folter eines der Clanmitglieder, dessen Dorf sie untersucht hatten, Gefallen gefunden hatte. Dennoch lebt das Paar ab und an ihre Launen aneinander aus...
      Bei seinen Arbeiten trägt er meistens die Maske eines Onis; symbolisch für die 180° Wendung seines Lebens.
      Die Heilige Waffe blieb ihm erhalten und wird derzeit von dem Neffen seines Freundes untersucht.
      Das einzige aber, was ihm wirklich geblieben war und noch immer mit einem ähnlichem Gefühl erfüllt wie damals... ist das spielen seiner Violine.

      Das Herz Das Brach



      "Die Realisation, das du mich hättest sterben lassen, war die schlimmste Folter von allen."



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    • Name:
      Jopu Suzuki

      Alter:
      Sieht aus wie Mitte Zwanzig

      Wesen:
      Alien

      Fähigkeit:
      Telekinese, er kann leichte Gegenstände durch Gedanken Kontrolle bewegen und schweben lassen, dazu muss er sie mit seinen Augen genau Fokussieren. Zudem kann kann er Kopfschmerzen bei Anderen auslösen da seine Augen im Menschlichen Gehirn verschiedene Nervenzellen reizen kann.

      Info:
      Jopu ist der Onkel von Neo Suzuki, anderes als jedoch sein Neffe ist er kein besondere Intelligenz Bestie, viel eher wirkt er immer ein wenig Weltfremd und schiebt es oft darauf das er Behauptet aus dem Ausland gekommen zu sein. Dafür Glänzt er mit seinem Wissen von Anatomie und hat vieles an seinem Lieblings Neffen weiter geben. Was viele nicht wissen und sogar auch sein Neffe nicht, ist das er und dessen Leiblichen Mutter Aliens von einem Fremden Planten sind. Am Toten Bett seiner Schwester jedoch versprach er ihr Neo nichts darüber zu erzählen damit er ein Normales Leben als Erdling führen kann.
      Mit Neo's Vater und seiner neuen Frau kommt er nicht wirklich gut zurecht, weswegen er öfters über die Ferien oder anderen Freien Tagen Neo zu sich Einlädt. Dort sind sie oft ungestört und können eben das machen wonach es Neo am meisten Spaß macht.
      Doch Jopu hegt noch weitere Geheimnisse....
      Er ist ein Serienmörder und liebt es auf sehr Qualvoller weise seine Opfer zu Erledigen...
      Erdlinge hatten nämlich keine Tiefe Bedeutung für ihn...Viel Mehr Hasst er diesen Planeten und niemand Außer Neo schien ihm wichtig zu sein.
      Bis er eines Tages auf einen Dämonenjäger stieß welchem es gelang das Herz des Sadistischen Aliens für sich zu gewinnen.
      Anfangs konnte Jopu dieses Gefühl welches dieser Erdling bei ihm auslöste nicht wirklich begreifen.
      Bald jedoch begriff er das es Liebe war.
      Seit her Leben sie beide zusammen als Pärchen und Teilen nun Jopus Grausames Hobby



      Der größte Feind des Wissens ist nicht die Unwissenheit, sonder die Illusion wissend zu sein...Daher lass mich doch bitte noch einmal sicher gehen...Wo tut es dir am meisten weh?~

      Vergangenheit:

      Der Untergang einer ganzen Welt
      Spoiler anzeigen

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      Jopu lebte gemeinsam mit seiner Älteren Schwester Lousia auf einem Planeten Namens // _o
      Sie waren sehr weit Entwickelt und besaßen durch ihre Augen eine sehr Einzigartige Gabe welche nur bestimmte Familien ihrer Art vererbt bekamen. Leider stand ihre Welt im Krieg mit einer Anderen Lebensform. An einem Tag versuchten die Diplomaten dem lang an Haltenden Krieg ein Ende zusetzten...Jedoch handelte es sich um einen Hinterhalt.
      Während alle dachten der Frieden sei endlich gekommen ließen sie den Feind nur näher kommen welcher am Schluss alles Vernichtete.
      Ein Krieg voller Leid brach an und löschte Jopus Welt komplett aus...

      Mit anzusehen wie ihre Welt vollkommen vernichtet war nahm Jopu Psychisch sehr mit. Er verlor das Vertrauen in anderen und wollte nur noch an einem Sicheren Ort mit seiner Schwester gelangen.
      Sie hatten Glück...Mit einem Raumschiff ließen sie ihr Brennende Welt hinter sich und versuchten einen neuen Planeten zu finden. Sie stießen auf die Erde. Ein Planet welches ihrem weit hinter her Hinkte aber eine Sicherheit bot welche sie dankend entgegen nahmen.

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      Während Jopu noch immer nicht die Tragischen Ereignisse verarbeitet hatte begann sich seine Schwester Lousia immer mehr in das Leben als Erdling zurecht zu finden. Jopu fiel es noch zu schwer weswegen er sich lieber zurück hielt...Erdlinge waren ihm zu Suspekt. Sie waren wie Tiere...
      Die Zeit verging und während Jopu noch immer sich auf dem neuen Planeten nicht zurecht fand hatte sich Lousia in ein Erdling verliebt.
      Auch wenn es ihm nicht gefiel war er froh darüber das sie Glücklich war.
      An dem Tag an dem Neo geboren wurde war Jopu zum ersten mal nach langer Zeit wieder glücklich.
      Alles hätte so schön sein können währe es nicht zu der Tragödie gekommen das einer der Ärzte bemerkte das sich um Lousia nicht um einem Menschen Handelte. Der Arzt wollte Neo entführen um Forschungen an ihm zu betreiben...Lousia die noch sehr erschöpft von der Geburt war wollte es nicht zu lassen. Es kam zu einer wilden Auseinandersetzung welcher ihr das Leben kosten sollte. Jopu der gerade in diesem Moment ins Krankenhaus kam als seine Schwester Blutend am Boden lag, fühlte sich mit einmal wieder in die Vergangen versetzt. Menschen. Sie waren genau solche Verabscheulichen Kreaturen wie jene die sein Heimat Planten vernichtet hatten!
      Er konnte seiner Schwester nicht mehr Helfen...Diese Jedoch sah den Hass in den Augen ihres Bruder. Sie bat ihm um ein letzten Gefallen:
      "Bitte Pass auf meinen Neo auf und erzähl ihm nichts...Von unserer Herkunft. Er soll ein Glückliches, friedliches...Leben als Mensch führen. Versprich es mir...Jopu..."

      Jopu hielt das Versprechen.
      Jedoch war in ihm etwas erwacht...Ein unstillbarer schmerz welcher nur schwächer wurde wenn er Menschen denn Selben Schmerz zufügen konnte. Der Arzt von damals war sein erster Opfer von vielen...Aber er Bleibt der beste Onkel dieser Welt.



      Aussehen:
      ööö.png





      Believe Me ~

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    • Name:
      Hinata Kenzo

      Alter:
      18

      Info:
      Hinata ist ein ganz normaler Schüler. Vor einiger Zeit hat er sein Abi mit einem recht gutem Durchschnitt abgeschlossen und wollte eigentlich das Studium beginnen, jedoch hat er ein Problem... Er wird vom Unglück verfolgt. Wortwörtlich.
      So denkt er es jedenfalls... Wenn es doch aber nur Pech wäre, wäre vieles einfacher.
      Ein Fakt, welcher Hinata nicht bewusst ist, ist: Er wird heimgesucht.
      Seit einigen Monaten wird er von einem Dämon namens Levis verfolgt. Dieser zwingt Hinata die verschiedensten Halluzinationen auf, spielt ihm Streiche und... frisst.
      Levis frisst alles worauf er Lust hat, von verschiedensten Gegenständen bis hin zu Lebewesen, selbst die Größe ist dem Dämon egal. Wohin das Verschlungene verschwindet ist ein Rätsel, doch das Dinge und Leute in seiner Gegenwart verschwinden schiebt der Junge auf sein Pech. Zwar sieht und hört er Levis, und beobachtet wie dieser so vieles in seiner Gegenwart verspeist, doch... andere sehen ihn nicht. Nachdem er andere darauf angesprochen hatte, darunter zum Beispiel auch seine Eltern, wurde er zum Psychologen geschickt. Dort ist er sogar bis heute noch. Man verschrieb ihm Medikation gegen Schizophrenie, doch seine Symptome halten tapfer weiter an. Am Schlimmsten findet Hinata jedoch die Visionen und Halluzinationen welche Levis verursacht. Er sieht Leute und sich selbst sterben und die verschiedensten Lebe- und Fabelwesen, ab und an spielen sich sogar ganze Situationen vor ihm ab.
      Oftmals ist sein Leben ein wahrer Horrorfilm, doch mittlerweile hat er sich daran gewöhnt.
      Durch den von seinem Dämon verursachten Schlafmangel, oft wird er entweder von ihm aufgeweckt, wachgehalten oder mit Alpträumen geplagt, ist er nur selten wirklich bei der Sache. Nicht nur das sorgt für seine Konzentrationsschwäche, auch das ihm immer irgendwelche Dinge vor den Augen tanzen und er andere Lebewesen sieht, lenkt ihn nur zu gerne ab.
      Levis, ein Dämon der Völlerei, hält sich für so unglaublich lustig.
      Viel über ihn ist nicht bekannt, nicht einmal welchem Rang er angehört. Levis scheint kein Interesse daran zu haben den Jungen umzubringen und versucht sich sogar manchmal mit ihm zu unterhalten, doch Hinata antwortet fast nie. Da nur er ihn sehen und hören kann, zumindest bisher, hält er sich selbst schon für Wahnsinnig genug und möchte nun nicht auch noch damit anfangen, 'mit sich selbst zu reden'.

      Wie man ein Leben verschlingt

      -
      "Ich habe so viel Pech, wenn ich einen Friedhof kaufen würde, würden die Leute aufhören zu sterben"

      Aussehen:

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    • Kiri_%28Character_Artwork%2C_2%2C_Type_B%29.png
      Name:
      Sawano Genichi

      Alter:
      23

      Waffe:
      Krallen

      Infos:
      Sawano war ein Straßenjunge welcher sich nur am Leben hielt indem er versuchte selbst gemachte Spielzeuge zu verkaufen. Viele andere Straßenkinder waren von seinen Werken begeistert. Auch wenn er nicht viel damit verdiente reichte es zum überleben. Irgendwann wurde ein Dämonjäger auf ihn Aufmerksam und bemerkte sein Geschick mit den Fingern. Kurzerhand beschloss dieser ihn Aufzunehmen und ihn zu lehren. Für Sawano hatte dieser Mann eine tiefe Bedeutung. Er nannte ihn Senpai und sah in ihm fast sowas wie eine Vater Figur. Jedoch ging eine Mission schief...Ein Dämon namens Herusx trieb sein Unwesen und tötete denn Senpai von Sawano Augen. Damit jedoch nicht genug hielt ihn der Dämon mit dem Engel-Komplex fest und tat ihn schreckliches an...Noch heute sind deutlich die Spuren davon zu sehen...
      Trotzdem gelang es ihm Lebend dort weg zu kommen jedoch ist er seit her ein Anderer. Er übernahm die Waffen seines Lehrmeisters.
      Er versteckt die Waffe in einer Katzenstoff Puppe die er selbst gemacht hat und...Senpai Dusti nennt.
      Immer wieder spricht er so als würde Senpai Dusti mit ihm Reden und gibt seine Worte für Andere weiter.
      Vom Charakter her wirkt er manchmal schüchtern dafür ist aber Senpai Dusti sehr direkt und ebenso sehr gemein.
      Er Arbeitet in der Basis in der großen Hauptstadt, als er vom Tod von Juni hörte bastelte er für dessen Grab auch eine Stoffpuppe welche er an dort ablegte.

      "Senpai Dusti sagt: Lächel! Du kannst sie nicht alle Töten! "



      Aussehen:

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      Believe Me ~

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    • fa8e415e623de997f7017a5944265dab.jpg

      Name:
      Jihaad el-Bagheri

      Alter:
      22

      Waffe:
      Bullova



      Infos:
      Jihaad stammt aus einem sehr entfernten Land im Süden. Dort hat er lange Zeit das Harem eines Sultans beschützt und eine Ausbildung im Kampf abgelegt. Als sich der Sultan jedoch auf eine Reise auf machte einen Gott aufsuchen der einem jeden Wunsch erfüllen sollte zogen durch das Land. Jihaad war schon immer sehr abergläubisch und glaubte an das Übernatürliche ...Irgendwas war seiner Meinung nach Faul an dem ganzen.
      Doch der Sultan belächelte nur seine sorge und sie reisten weiter dem Gerücht folgend.
      Was aus dem Sultan und der anderen Dienerschaft wurde wei0 Jihaad nicht mehr jedoch wurde er von Dämonenjäger gerettet und schwor als dank seine Treue. Man erkannte sein Talent und reine Seele an.
      Seit her arbeitet er ebenfalls in der Basis in der Hauptstadt und versucht neben her das mysteriöse verschwinden seines Sultans zu lüften.
      Er ist sehr gebildet und eine aufziehende aber trotzdem sehr warmherzige Art. Besonderes gut versteht er sich mit Izumi mit welchen er öfter auf Mission geht...Er beneidet und bewundert ihn für sein langes Haar.


      „Wahre Freunde sind wie Rosen in der Wüste...Selten und einzigartig,“

      Aussehen:
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      Believe Me ~

    • 0eac2b3604b4a6ce89617f2c46484dc1.jpg

      Name:
      Zistron


      Alter:
      Unbekannt ( Älter als jedoch Umbra )

      Wesen:
      Hochranger Dämon (steht nur wenig unter Dewa )

      Beruf:
      Einer der 7 Kämpfer Lucifers

      Fähigkeiten:

      -entzieht allem Lebenskraft in seiner Nähe, Pflanzen fangen an zu welken und Tiere sterben, Menschen trocknen aus wenn sie zu lange in seiner Nähe bleiben
      -Kann die Zeit Anhalten für einige Sekunden und sogar Rückwärtslaufen lassen, das Funktioniert aber wegen dem Paradoxon nur einmal in der selbigen Situation. Beim erneuten wiederholen wird ihm selbst sehr schlecht das seine Augen anfangen zu Bluten.
      -Erzeugt Hungersnot, das Gefühl kann so Intensiv werden das man das Gefühl hat zu Verhungern, was viele zu Kannibalismus treibt
      -Waffen kann er auch zum Verfallen bringen bei längerer Berührungen , sie Rosten und werden schlussendlich zu Asche/Staub
      -Seine Haut ist eiskalt, kaum einer kann ihn mit bloßen Händen berühren ohne dabei ein stechenden Schmerz zu spüren.

      Besonderheit:
      -Erinnert etwas an Väterchen Zeit, da er sein Optisch und Geistiges Alter verändern kann
      -der Fünf stärkste Außerhalb des Adels, Kämpft eher Passiv
      -Hat einen Sohn Namens Woodamy welcher jedoch aus einer wilden Laune heraus erzeugt wurde und kaum etwas von seinem Erbgut besitzt. ( In der Dämonen-Welt würde man es als Missbildung bezeichnen)
      -Seine Aura und stärke wechselt mit seiner Gestalt/ bzw seinem Alter
      -besitzt keine Menschenform, empfindet es als Beleidigung


      Verhalten:
      Zistrom ist ein sehr Stolzer Dämon welcher schon sehr leicht in Missgunst gezogen werden kann bei einem Respektlosen Verhalten ihm gegenüber. Er wirkt sehr Alt, durch sein abweisenden Verhalten gegenüber Jüngere und Dingen welche es zu alten Zeiten nicht gab. Trotzdem scheint er sich immer mal für neues zu Interessieren jedoch Lebt er eher gern allein für sich da oft viele den Moment nicht zu wertschätzten wissen.Sein Verhalten ist jedoch sehr wechselhaft, so kann er wenn man Glück hat und ihm in einem Jüngeren Alter erwischt tatsächlich so was wie Gnade von ihm erwarten das er einen nicht direkt die Lebensenergie entzieht wenn er sich Beleidigt fühlt. Die Natur ist sein liebste Beschäftigung zu betrachten, auch wenn sie in seiner nähe nicht lange stand hält...


      Sonstiges:
      -Die Mutter von Woodamy eine schwache Edelstein Dämonin tötete er ohne zu Zögern nach der Geburt des Dämons und damit niemand etwas von Existenz seines Sohnes erfährt ließ er ihn auf der Menschenwelt allein zurück. Ob es zu dessen Sicherheit ist oder er denn Schandfleck seines Lebens nicht sehen will ist nicht bekannt
      -Menschen Interessieren ihn überhaupt nicht, fast schon verachtet er diese Geschöpfe so sehr das er bis her keine Menschenform angenommen hatte
      gelegentlich ist er aber trotzdem auf der Erde, nur um kurz die Aura seines Sohne zu überprüfen ob er noch Lebt
      -Im Krieg brachte er viel Leid und Verzweiflung über alle was die anderen Kämpfer stärkte
      -Das töten macht ihm keine Freude es für ihn wie das Atmen eine Nebensächlichkeit

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      "Schmetterlingseffekt? ! Pff...Willst du mich Beledigen? Für diesen Kinderkram bin ich eindeutig zu Alt!"


      Aussehen:
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      Believe Me ~



    • Name:
      Eiath

      Alter:
      Mehre Jahrhunderte

      Wesen:
      Rang Unbekannt - Animal Dämon (Einer seiner womöglich letzten Art - Gilt sogar als Luzifers Schoßhund )

      Beruf:
      Leibwächter zwischen Unterwelt und Menschenwelt (Ist jedoch wegen des Pakts eingeschränkt)
      Achtet darauf das keine Verstoßenden, schwachen oder feindlichen in die Unterwelt Reisen

      Fähigkeiten:
      -Kann jedes Tier befehligen und größere Tierkreaturen Beschwören
      -Sich selbst in alle Tierarten verwandeln, oder bestimmte Eigenschaften von Tieren benutzten und Kombinieren
      -In Rage verfallen, dann schaltet sich jegliches Schmerz Gefühl ab und seine Stärke nimmt zu ( Natürlich mit dem Risiko nach folgende Schäden / Verletzungen
      -Besitz sogar noch mehr Fähigkeiten die jedoch durch den Pakt unterdrückt und Unbekannt sind


      Besonderheit:
      -Kann seine Anwesenheit Komplett für Dämonen so wie andere Wesen abschirmen, Lebt schon lange Unbemerkt in der Menschenwelt
      -wirkt manchmal mehr wie Tier als Dämon, ein sehr starke Triebe und Instinkte
      -Seine Dominanz ist stärker als jede Freundschaft oder anderes Bündnis, selbst wenn zum Beispiel ein Hund sehr treu gegenüber seines Besitzer ist würde er durch Eiath Befehl hin dieser zerfleischen ohne zu zögen.
      -Anderes als Andere Dämonen hat er keine Hörner sondern Tierohren
      -Je weiter er von Hiro entfernt ist desto schwächer ist er



      Verhalten:
      Eiath wirkt durch seine Augen oft gleichgültig oder sogar kühl, jedoch ist er innerlich doch sehr Emotional und Energisch . Auch ist er äußerst Humorvoll was nur selten jemand bemerkt. Er ist Wild und trotzdem sehr Geduldig, lauernd wie ein Raubtier das auf den richtigen Moment warten um zuzuschlagen.
      Er mag es nicht herum befehligt zu werden oder in jemanden Schuld zu stehen, trotzdem freut er sich über Lob umso mehr! Fast schon ist er Süchtig danach...Im Grund Kern ist er aber auch sehr Düster, das man ihm mit schlechter Laune besser aus dem Weg geht. Schließlich ist er nicht Grundlos das Haustier von Luzfier.
      Er hat jedoch kaum Angst vor Mächtigeren Geschöpfen, er weiß schließlich wie sich die Aura des Mächtigsten der Unterwelt anfühlt daher gibt es kaum jemand andere der ihn Beeindruckt, nun bis eben jenner Mensch der nicht mehr unter denn Leben weilt.

      Sonstiges:
      -Er ging einen Pakt mit Hide ein, dem verstorbenen Kindheitsfreund von Hiro
      -Tatsächlich...War es der Größte Fehler seines Lebens...Denn der Pakt mit ihm verlief Anderes als erwartet. Anstatt im Genuss seiner Seele zu kommen ist er dazu gezwungen Hiro zu beschützen...Jedoch hat er keine Möglichkeit ihm davon zu erzählen denn Hiro umgab sich seit her ständig mit einer Heiligenwaffe, denn Dämonjäger und Schlussendlich sogar mit einem Engel...Durch seine eingeschränkte Macht ist es ihm nicht möglich diese zu erledigen!
      -Zur Strafe das er sich auf einen Menschen eingelassen hat überließ Luzifer ihn sich selbst...Denn Fehler sollte er selbst wieder ausbügeln und erhielt daher keine Hilfe aus der Sache heraus zu kommen
      -Seit her Wacht er unbemerkt über Hiro und wartet auf den richtigen Moment ihm in Erscheinung zu treten. Erst mit dem Tod von Hiro ist der Pakt beendet und er erhält Hides Seele
      -Seine Zuneigung zu dem Menschen war schuld das er sich zu diesem Pakt entschlossen hatte
      -Kaum einer weiß das er sich derzeit auf der Menschenwelt befindet
      -Trägt ein Roten Schal um sein Pakt-Symbol zu verstecken



      "Je mehr ich über die Menschen lerne...Desto mehr wächst in mir der Drang auf sie alle zu zerfetzten!"


      Schwache Menschen Form:



      Starke Form:






      Dämon Form:


      Believe Me ~



    • Name:
      Levis (wahrer Name ist Lupistris)

      Alter:
      Unbekannt

      Wesen:
      Kannibalismus-Dämon

      Fähigkeiten:
      - Kann alles essen und verdauen
      - Seine Zähne können durch alle Substanzen beißen
      - Kann seinen Mund beliebig weit öffnen als auch seine Zähne 'vergrößern', daher ist es egal wie Groß der Gegenstand oder Körper ist, welchen er verschlingt
      - Wird durch das Verschlingen von Dämonen stärker
      - In seiner Dämonenform kann er riesige Stücke aus der Umgebung 'beißen' (ähnelnd einer Implosion), außerdem verstärkt sich sein Kiefer als auch seine Körperliche Kraft immens
      - Kann sich in dem Bewusstsein einer auserwählten Person verstecken. In diesen Moment existiert er nur noch für diese Person obwohl er noch physisch auf seine Umgebung einwirken kann. Er kann nur von dem verbundene Menschen gesehen und gehört werden.

      Besonderheiten:
      - Besitzt kein Sättigungsgefühl
      - Was in seinem Magen vor sich geht ist unbekannt, man vermutet jedoch das es sich um eine Art Schwarzes Loch handelt. Dementsprechend verschwindet alles was er schluckt für immer.
      - Gesuchter Verbrecher in der Unterwelt.
      - Je näher er seiner Dämonenform kommt, desto dunkler werden seine Haut und seine Haare
      - Durch die Heimsuchung/den Vertrag wird das erreichen seiner vollen Dämonenform unterdrückt, weshalb er eigentlich immer im Übergang stecken bleibt
      - Seine vier Ohrstecker stehen für: Massenmord, Hochverrat, Kannibalismus und Terroranschläge
      - Entkam der Todesstrafe und floh in die Menschenwelt
      - Auf seinen Kopf ist eine riesige Summe Geld ausgesetzt

      Info:
      Lupistris ein gesuchter Schwerverbrecher der Unterwelt.
      Die Dämonen seiner Spezies stehen eigentlich unter einer strengen Überwachung, da sie ihr nie endendes Hungergefühl nur scher unter Kontrolle haben. Lupistris jedoch hatte sich dieser Überwachung entzogen und war seinem Hunger verfallen. Ihm war bewusst was er tat, doch interessieren tat es ihn nicht. So begann er mit dem Morden und dem Verschlingen unzähliger Dämonen. Oftmals gelangen ihm Anschläge, welche ihn in Massen fressen ließen... Ein Vorgehen, welches vor allem im derzeitigen Krieg nicht wirklich willkommen geheißen wurde. Als er sich dann auch noch weigerte seine Schandtaten im Krieg wieder gut zu machen, verurteilte man ihn zu Tode.
      Wie man sich denken konnte war der Dämon mit dem losen Mundwerk nicht unbedingt von dieser Entscheidung begeistert und zur Überraschung aller gelang ihm die Flucht. Da man ihn eigentlich die Todesstrafe vergeben hatte, war er nicht als ein Verbannter markiert worden weshalb ihm das Piercing am Tragus fehlt.
      So floh Lupistris in die Menschenwelt, wo er sich hinter dem Namen Levis zu verstecken begann. Anfangs versuchte er noch sich unter die Menschen zu mischen, doch dies erwies sich durch seine Zähne als unmöglich. Er entschied sich, einfach als Dämon weiterzuleben...
      Sich die Flucht und die Verlegung verschiedener Dämonen auf die Erde zu nutzen machend, machte er Jagd auf sie. So fuhr das Morden und Verspeisen seiner Seite selbst in dieser Welt fort... Die Unterwelt setzte ein riesiges Kopfgeld auf ihn aus.
      Aufgrund der unglaublichen Summe machte ein verstoßener Dämonensöldner auf ihn Jagd.
      Nach ihrer ersten Begegnung kam Lupistris nur knapp mit seinem Leben davon und in seiner Verzweiflung, als auch in seiner situationsbedingten Angst, schloss er einen einseitigen Vertrag. Er gab ein Versprechen.
      Er nistete sich in einem impulsiven Vorhaben in dem Kopf eines Schülers ein. Es war ein unausgesprochenes Versprechen, so gesehen hatte Hinata keine Wahl. Der Schüler musste ihm in seinem Kopf Schutz gewähren, dafür würde Lupistris diesen ebenfalls vor allem Beschützen.
      Wann immer er so gesehen Hinatas Hirn besetzt, kann dieser ihn hören und sehen, nur andere nicht. Geschulte Leute spüren zwar seine Aura, doch können nicht genau feststellen von wo diese kommt. Man könnte den Jungen beinahe als besessen bezeichnen.
      In dieser Form kann er kleinere Gegenstände oder Lebewesen fressen, welche für die Außenwelt einfach verschwinden. Interagiert er jedoch mit etwas größerem als der Länge seines Schienbeins, fliegt er auf und wird in die physische Welt gerissen.
      Hinata hat ihn schon öfter in echt gesehen, jedoch glaubt er noch immer nicht an ihn.
      Da Lupistris mit dem Jungen nicht kompatibel war, dessen Seele, Körper und Willensstärke waren zu schwach, wurden seine eigene Kraft so sehr gedrosselt, das er nicht mehr in der Lage ist, seine Dämonenform komplett anzunehmen. Aus Langeweile nutzt er, durch die Verbindung zwischen den beiden, neue erworbene Fähigkeiten... Er spielt ihm fiese Halluzinationen vor.
      Mittlerweile wünscht er sich, er wäre dieses Versprechen nicht eingegangen, denn nun sind sie erst einmal aneinander gebunden. Nicht nur das, er war nun selbst nicht mehr in der Lage Jagd auf Dämonen zu machen und wird von dem Gefühl begleitet, zu verhungern. Um diesem Gefühl auszuweichen, versucht er alles was er so in die Hände bekommt oder was appetitlich aussieht zu fressen. Er hatte sich mit dieser Sache selbst ins Bein geschossen.

      -
      "Die meisten Tiere dieser Welt zeigen ihre Zähne als eine Drohung, als ein Zeichen der Aggression und Überlegenheit. Es ist eine Erinnerung daran, das sie dir mit ihren Kiefern deine Kehle herausreißen und dich in Stücke zerfetzen können.
      Ich möchte das du daran denkst, wann immer du mich lächeln siehst~"

      Menschenform:



      Übergangsform:



      Dämonenform:

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    • Name:
      Arthas

      Alter:
      Unbekannt (Jüngster der 4. Reiter)

      Wesen:
      Hochrangiger Dämon (steht nur wenig unter Dewa)

      Beruf:
      Einer der 7. Kämpfer Lucifers

      Fähigkeiten:
      - Kontrolliert flüssigen Eiter welcher bei Berührung mit Dingen tausende Arten von Bakterien, Vieren etc überträgt (zB 1-2 Tropfen würden im Meer für ein gigantisches Massensterben von Wasserlebewesen und das Ansetzen von neuen Bakterienkulturen sorgen)
      - Seine Berührungen führen zu Verfall (Pflanzen welken, Lebewesen zersetzen sich, Material zerfällt etc)
      - Kann alle Krankheitsverläufe beeinflussen (jedoch nicht heilen)
      - In Rage beginnt sein Körper zu zerfallen und sich neu aufzubauen. In diesem Zustand ähnelt er einem Monster mehr als einem Menschen. Er ist nicht mehr in der Lage zu laufen und muss sich mit Armen aus seiner Flüssigkeit über den Boden ziehen; besitzt ungefähr die Größe eines Vans)
      - In seiner Rage sind die Bakterien seines Körpers so aggressiv das sie alles was sie berühren beinahe wie Säure zersetzen
      - Grundfähigkeiten wie Gehör/Reaktionsgeschwindigkeit/Kraft etc verstärkt sich, wird jedoch in seiner Bewegung eingeschränkt


      Besonderheiten:
      - Der 6. stärkste Dämon außerhalb des Adels
      - Verfall und Ansteckungsgefahren kann er selbst manipulieren (kann andere auch gefahrlos berühren)
      - Die Flüssigkeit welche er aus seinem Körper beschwören kann, aber auch aus welcher seine Arme und sein Blut besteht, sieht aus wie reines, flüssiges Gold. Jedoch handelt es sich um Eiter, vollgestopft mit so vielen Bakterien, Vieren und Erkrankungen das es glänzt und glitzert. (ein ähnliches Phänomen führt zu seinen funkelnden Haaren.)
      - Kann nur erkranken und nicht heilen
      - Desinfizierungs- und Reinigungsmittel können die Bakterien in seiner Flüssigkeit nicht abtöten, da sie sich schneller vermehren als das man sie umbringen kann.
      - In seinem Breakdown/Meltdown Stadium stinkt er nach Tod und Krankheit, ansonsten ist er geruchslos
      - Wird sein Breakdown von einem Dämon ausgelöst wird auch dieser von ihm angegriffen.


      Verhalten:
      Anders als andere Dämonen war Arthas immer sehr neugierig und anderen Geschöpfen positiv gestimmt. Das Verhalten keimt aus seiner Vergangenheit, wo er noch als junger Dämon immer nur alleine auf ganze Planeten geschickt wurde. Er vereinsamte weshalb er sich anderen Wesen öffnete. So etwas hatte ihn jedoch nie davon abgehalten seinen Auftrag ,diese Welt zu erobern oder zu zerstören, auszuführen. Meist ließ man Arthas den Planeten kontaminieren und der Rest erledigte sich von selbst. Wie alle Bewohner der Unterwelt ist jedoch auch er ein Sadist, auch wenn seiner mehr an Schadenfreude grenzt. Sollte er Leute leiden sehen tendiert er eher dazu sie auszulachen und ihnen zuzusehen als noch einmal drauf zu treten.
      Der noch junge Dämon ist das Sinnbild von Arroganz. Da er sich selbst als das wunderschönste Lebewesen sieht welches je existiert hatte, geht von ihm eine gewisse Herrlichkeit aus, fast als wäre es ein Privileg in seiner Nähe zu sein.
      Trotz dessen ist er überraschend freundlich, optimistisch und aufgeweckt... jedenfalls bis man seine fanatische Theorie, das schönste Wesen zu, sein in Frage stellt...
      Arthas ist äußerst sensibel. Ein falsches Wort und seine ganze Waage kippt.
      An Eiath hat er sich einen absoluten Narren gefressen. Immer wenn sie sich bei dem Fürst über den Weg gelaufen sind, konnte er sich nicht zurück halten seine Ohren zu berühren. Behandelt ihn wie einen Hund.



      Sonstiges:
      - Hält sich für das schönste Geschöpf welches je existierte
      - Trägt aufgrund seiner Geruchslosigkeit unglaublich gern Parfüm, meistens riecht man ihn schon kommen
      - Empfindet Menschen als sowohl niedlich als auch bemitleidenswert
      - Einer der gefährlichsten Dämonen da er in Rage auch Verbündete angreift
      - Man Bezeichnet seinen Zusammenbruch meistens mit den englischen Begriffen, da die wortwörtliche Übersetzung am besten zutrifft. (Meltdown - Niederschmelzen) (Breakdown - Niederbrechen)
      - Die Erde ist sein Lieblingsplanet
      - 'Schmückt' sich gern mit seinem Eiter (Kronen, Hochhackige Schuhe, Schmetterlingsflügel, Umhänge etc)
      - Sein Eiter erscheint flüssig, berührt man es jedoch hat es die Konsistent von dickflüssigem Syrup
      - Zwei Verschiedene Augenfarben: sein rechtes ist ein intensives Meeresblau, sein linkes ist so trübe und weiß das es komplett untergeht (viele denken er wäre auf diesem blind, dabei ist es sogar sein starkes Auge)



      "Du darfst schauen, aber nicht anfassen."

      Aussehen:




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    • Name:
      Shishio

      Alter:
      Unbekannt

      Wesen:
      Illusion - Dämon

      Fähigkeit:
      - Halluzinationen und Illusionen Erschaffen
      - Menschen, welche in seinen Illusionen gefangen sind, werden langsam ein Teil seines Waldes
      - Kann sich mit den Bäumen seines Waldes verständigen

      Besonderheiten:
      - Hasst Füße, hat auch Schwierigkeiten auf zwei Beinen zu gehen.
      - Immer umgeben wenn leuchtenden Schmetterlingen
      - Aufzeichnungen von ihm reichen bis ins Mittelalter zurück: Ein weißer Hirsch, aus wessen Geweih ein Baum sprießt


      Infos:
      Shishio selbst wurde nie gesichtet, doch sein Wald gilt als verflucht.
      Seit Jahrhunderten gibt es Erzählungen und Berichte über hübsche tanzende Lichter, wundervolle Gesänge und verführerische Gestalten, welche Menschen tiefer ins Dickicht locken.
      Man erzählt von einer unglaublichen Wärme, dem Gefühl jede Sorge zu vergessen, welche einen im Wald verbleiben lässt... Bis die Leute komplett in ihm verschwinden.
      Jene, welche sich zu lange in seinem Wald aufhalten, beginnen die Orientierung zu verlieren, genau wie das Gefühl für Zeit, Kälte und anderes. Während sie in den tiefen Tagelang verhungern und erfrieren, kommt es ihnen vor, als wären nur einige Minuten vergangen, in welchen sie in beschützender Wärme gehüllt sind. Auch von Halluzinationen mit Begegnungen von Verstorbenen und Vermissten war bereits die Rede.
      Während seine Opfer langsam an Kraft verlieren, beginnen Samen unter ihnen zu sprießen. Mit dem schwindendem Leben, winden sie sich um den Körper, bis sie ihn verschlungen haben.
      Die Menschen werden zu Bäumen und ihre Seelen bleiben auf ewig im Inneren gefangen.
      Man spricht davon, das man Stimmen im Rauschen ihrer Blätter hört...

      -
      "Verirrte Seelen, die ihr im Finstern wandelt, kommt zu mir. Hier ist ein Licht für die Vergessenen und die Schwachen und Schutz für die Verlorenen. Lasst mich helfen! Trauer und Angst sind schnell vergessen, dem, der sich nur ganz dem Erdengrund ergibt.
      Sprieße, kleine Saat, du bist berufen zum Baume. Wachse. Lasse dein Laub den Himmel füllen... Bis dass sein Flüstern jeder Nachtwind trägt."






      Als Mensch:

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      Name:
      Juba Tokaji

      Alter:
      26

      Waffe:
      Eisenstange des Engels Santine

      Infos:
      Juba ist derzeit der Führende Leiter einer Dämonenjäger Organisation in einer Hochmodernen Großstadt.
      Anderes als viele Andere Dämonjäger verlässt man sich hier mehr auf die Moderne Technik und Forschung.
      Juba der früher Programmierung Studierte entwickelte ein Trainingsprogramm das auf Virtueller-Basis besteht um damit das Leben vieler Jäger schützen zu können. Das stieß jedoch oft Widerspruch und brechen der Traditionen wodurch der Kontakt nicht zu jeder anderen Basis die beste ist. Man sagt sich auch das Juba`s Organisation auch Hochmutigen und Eingebildeten Mitglieder besteht die sich auch von Gott losgesagt haben. Doch Juba steht dafür ein das sie immer noch eng mit den Engel und Gott zusammen arbeiten um die Welt sicherer vor Dämon zu machen. Juba zeigt auch ein besonderes starkes Interesse an Engeln da sie ihn aufs Höchste Faszinieren.
      Von ihm als Leiter kann man sagen das er sehr Zielgerechte und auch Organsiert arbeitet. Jeder Respektiert ihn und er wirkt auch stehts sehr Zuvorkommend auf seine Mitglieder.
      Trotz allem umgibt den Leiter eine seltsame Aura...Viel mehr scheint er etwas zu verheimlichen das schlimme Konsequenz mit sich zieht. Früher wurde seine Basis von einem Engel geführt....Dieser Verstarb bei einer Mission Tragisch und der damals Vertretene Leiter Juba hat diesen Posten übernommen.
      Der Gelbe Schal hatte einst diesem Engel gehört und auch seine Waffe erhielt er danach.
      Daher sagt man ihm nach er wäre Korrupt doch bis her gibt es keine Beweise die dafür sprechen das Juba seine Finger mit im spielt hatte.

      Der Computer ist die logische weiter Entwicklung des Menschen:
      Intelligenz ohne Moral...Und Trotzdem werden wir weiterhin für dessen Schutz sorgen bis zum letzten Atemzug

      Aussehen:
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      Believe Me ~

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      Name:
      Maeda Junnosuke

      Alter:
      19

      Waffe:
      Flyssa - Schwert

      Info:
      Der immerzu strahlende und Hochmotivierte Maeda stammt aus einer wohlhabenden Familie welche sich besonders auf das Bauen der Gebäude spezialisiert die oft in zusammen Arbeit mit den Engeln statt fand. Trotz des hohen Standes wollte Maeda immer wie ein Durchschnittsbürger Leben. Auch wenn ihm bewusst war das auf ihn noch ein Hartes Training als Dämon-Jäger warten würde da es auch eine Familien Tradition war.
      Mit der Bitte an eine Öffentliche Schule zu dürfen hoffte Maeda Freunde zu finden was für ihn eines seiner größten Wünsche gewesen war. Leider meinte es das Schicksal nicht besonders gut mit ihm...Er geriet ausgerechnet an denn Rote Tyrann.
      Das Mobbing welcher erlebte zog den Jungen immer weiter in ein tiefes Loch in welches er drohte zu versinken.
      Es wurde irgendwann so schlimm das er seine Eltern darum bat die Schuler wieder verlassen zu dürfen...
      Doch diese Zeit prägte ihn so sehr das er im Training nicht voran kam...Der Jüngling gelang nichts und jeder Sagte ihm das er es als Jäger nicht schaffen würde.
      Er verbiss sich immer mehr darin und fiel am Ende trotzdem immer wieder hin.
      Schlussendlich jedoch öffnete ihm eine Person die Augen welche wohl am aller wenigstens Sehen konnte...
      Izumi.
      Dieser Dämonjäger der nicht nur Blind war beeindruckte Maeda so sehr das er begann ihn als sein Idol zu sehen.
      Mit dem Wunsch mit ihm gemeinsam auf Mission gehen zu können erlangte Maeda neuen Mut und die schmerzliche Vergangenheit drängte sich weiter zurück. Trotz seinem Talent immer noch auf die Nase zu fallen ist aus ihm ein sehr guter Jäger geworden.
      Auf so einigen Mission zeigte sich bei ihm ein außerordentliches Geschick und Räumliches Denkender Vorteil...Zudem hat er eine sehr erstaunliche Ausdauer.
      Er lässt sich aus dem Respekt zu Izumi die Haare Wachsen.


      Die Scherben der Vergangenheit werde ich wohl nie wieder ganz zusammen fügen können aber ich werde nie wieder zu lassen das sie mir jemand wieder zertrümmert...Lieber Zertrümmere ich ihn zuerst!

      Damals:
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      Derzeit:
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      Believe Me ~

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      Name:
      Nishiyama Genichi

      Alter:
      Unbekannt

      Wesen:
      Mischling Dämon Fokus

      Fähigkeit:
      -Jemand Aufspüren egal welcher Art oder wo sich die Person befindet
      -Wie bei einem Radar die Person ( Funktioniert nur mit einer Person ) immer wieder finden, es gibt kein entkommen oder Kraft die sich vor seinen Augen schützen kann egal wie Mächtig
      -Nebel erzeugen die ihn selbst oder andere verschleiern können
      -prägt eine enge Verbindung mit einem Adler, kann mit ihm Gedanken/befehlen austauschen

      Besonderheit:
      -Hat sich e<derzeit einem Körper bemächtig der einem Dämonenjäger gehörte, namens Iminja dieser gilt seit einigen Monaten als verschollen
      -Sein Vater war ein Mensch und seine Mutter ein Fokus Dämon...Sie trieb denn Armen Mann in den Wahnsinn und verfolgte ihn an Ende der Welt. Um sich zu Retten verführte der Mann die Dämonin. Mit geringen Erfolg. Seine Mutter ließ ihn zum Sterben in der Menschen Welt zurück doch er hielt sich Wacker am Leben
      -Er reist um die Welt um nach etwas zu suchen das seinem Leben einem Sinn gibt

      Infos:
      Nishiyama der wenig Liebe in seinem Leben fand ist demnach auch sehr unterkühlt zu Anderen Lebensformen.
      Bei der Versuch seinen Platz in der Welt zu finden ist das Halb Dämon und auch zu Hälfte Menschliche Teil von ihm in ständigen Zwiespalt.
      Dennoch fühlt er sich seiner Dämonen Seite mehr zu geneigt...
      Er Arbeitete viel als Kopfgeldjäger da er sein Ziel immer findet.
      Seine Grobe Art kann oft falsch verstanden werden aber Nishiyama versucht damit oft nur zu verstehen wie es sich anfühlt etwas Wichtiges zu empfinden und zu Endecken.
      Trotz allen sollte man seine langsame Art niemals mit Gutmütigkeit verwechseln. Denn er ist durch und durch auch äußerst Sadistisch veranlagt. Es gefällt ihm einfach die Angst in dem Gesichtern Anderer zu sehen...

      Believe Me ~



    • Name:
      Cornelius Carnifex

      Alter:
      Unbekannt

      Wesen:
      Seraphim/Cherubim

      Fähigkeiten:
      - Fliegen, Besitzt 6 weiße Flügel
      - Handhabung eines heiligen Breitschwerts
      - Dinge zu segnen und zu entsegnen
      - Engel entmachten und verbannen
      - Weiteres unbekannt

      Besonderheiten:
      - Wird fast nie mit seinem richtigem Namen angesprochen, man nennt ihn nur den 'Den Scharfrichter' oder 'Gottes Guillotine'
      - Mit einer der ältesten Engel
      - Linkshänder
      - Aufseher der Engel
      - Ihm sind Dämonen und Menschen egal, solange sie ihm bei seiner Arbeit nicht in den Weg kommen
      - War angeblich für Lucifers Verbannung zuständig

      Info:
      Cornelius wird von manchen Engeln mehr gefürchtet als Dämonen.
      Als hoch angesehener, strenger und vor allem autoritärer Aufseher war sein Auftreten noch nie eine willkommene Erfahrung gewesen.
      Seine Aufgabe ist simpel: Er muss darauf achten das Engel die Regeln einhalten, welche ihnen vorgelegt wurden. Könnten sich Engel alles erlauben, würden sie sich von Dämonen nicht unterscheiden.
      Bei Cornelius selbst handelt es sich um eine recht mysteriöse Person. Von seiner eigenen Meinung und seinen Ansichten gibt er nie viel Preis... Doch man könnte sagen, das er von seiner Arbeit mittlerweile ziemlich genervt ist.
      Man sieht es ihm nicht an, doch er ist ein äußerst alter Mann und seiner Meinung nach schon seit mehreren Jahrtausenden bereit für die Rente. Natürlich gibt es immer mal wieder schwere Regelverstöße, bei welchen seine Arbeit ernsthaft gefragt ist, doch größtenteils ist sie zu einem Babysitten von jungen Engeln verkommen, welche ihre Grenzen austesten möchten.
      Macht Cornelius jedoch Ernst oder wenn jemand weiß, das er wirklich Mist angestellt hat, ist er das beängstigendste Erscheinungsbild.
      Mit seinem langem, schwarzen Ledermantel, seinem riesigem, schwarzem Schwert und dem Gefühl des Todes welches ihn umgibt, wird er von Außenstehenden nur selten für einen Engel gehalten.
      Von seinen Fähigkeiten im Kampf gibt es wenig bis keine Überlieferungen, doch er soll seinem Spitznamen als Henker alle Ehre machen.

      -
      "Manche Engel werden bereits mit Tragödien im Blut geboren. Es sind Fehler, welche wir uns nicht erlauben können."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lavellan ()