Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]

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    • Catch the Demon! [ Lavellan & Minacat ]


      Catch the Demon!



      Story:


      Es ist der beginn der 80'Jahre...
      Die Welt wird Moderner und schreitet immer weiter der Zukunft entgegen.
      Doch da gibt es ein riesiges Schloss das sein Schatten über eine Stadt wirft welche droht in Verzweiflung zu versinken.
      Denn in diesem Schloss Lebt ein Dämon, der es liebt seine Sadistischen Späße mit den Armen Stadtbewohnern zu treiben.
      Das schon über Jahre hinweg...
      Niemand war es bis her gelungen ihm Einheit zu gebieten da sein Schloss voller Fallen war und sein Assistent seine Augen überall zu haben schien.
      Aber die Stadtbewohner sehnen sich nach Frieden und engagieren bald zwei Dämonenjäger dafür.
      Doch während der eine Jäger eine Kriminelle Vergangenheit und ein Betrüger ist, scheint der Andere geradezu eine Paranoia zu haben wird das ganze eher wie ein schlechter Witz als eine ernsthafte Bedrohung für den Dämon.
      Doch wer zu letzt Lacht....
      Denn bald schon kann aus dem amüsanten Katz und Maus Spiel... Bitterer Ernst werden.

      Hauptrollen:
      DER Dämon und Paranoider Dämonenjäger = @Minacat
      Assistent des Dämons und Hochstapler Dämonenjäger = @Lavellan


      Steckbriefe ganz wie wir wollen~
      Believe Me ~

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      Name:
      Suou Oniji

      Alter:
      26

      Wesen:
      Mensch

      Beruf:
      Dämonenjäger

      Waffe:
      -Versiegelte Doppel Katana
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      Besonderheit:
      -Das Versiegelte Katana lässt sich als eine ganzes oder zwei Händige Waffe führen
      -Die Klinge ist mit einem Heiligen Siegel beschichtet die bei Berührung von Dämonen Haut Höllisch Brennt, die Wunden Heilen deutlich langsamer als für gewöhnlich bei einem Dämon
      -Zudem leuchtet die Klinge wenn ein Dämon in der nähe ist um den Träger der Waffe zu warnen
      -Die Klinge ist deutlich Stabiler sowie Schärfer als andere gewöhnliche Klingen und ist in der Lage durch Wände, Eisen und anderen Harten materialen zu Schneiden!
      -Sein Neue Arm ( Weiteres später im laufe des Rpgs )


      Verhalten:
      Der ersten Eindruck denn Suou hinterlässt ist ein sehr Seriöser und auch Fokussierter Eindruck.
      Man merkt schnell das dieser Mann in seinem Leben schon vieles erlebt hat und auch äußerliche wie innerliche Narben davon getragen hat. Vieles nimmt er auch sehr ernst und legt wenig wert auf Ablenkungen oder Albernheiten.
      Was er sich in denn Kopf gesetzt hat führt er auch bis zum Ende aus was ihn schließlich zu einen sehr Erfolgreichen und vor allem Bekannten Dämonenjäger machte. Doch mit der Zeit kratzte vieles an denn Geistigen Verstand von Suou der nun langsam mehr wie ein Veteran wirkt der aus einem Blutigen Krieg als einziger Überlebender zurück Kehrte. Der Düstere Suou wurde immer Paranoider was die Dämonen Jagt befasste das er schon bei der kleinsten Bemerkung dieser Wesen an die Decke springt und Kampfbereit ist.
      Seine Erfahrung hat ihm gelehrt wie Klug Dämon sind und einem meist mehre Schritte überlegen sind.
      Durchaus ist Suou eins ehr ernst zunehmende Person der jedoch leider schnell dazu neigt Hysterisch und sogar Aggressiv zu werden wodurch seine ausgeprägte Intelligenz dadurch drastisch in den Hintergrund fällt.
      Meist kann ihn dann nur gutes Essen wieder beruhigen, denn er hat für ein Kämpfer einen ausgeprägten Hunger Instinkt.

      Sonstiges:
      -Seine Familie sind Traditionelle Dämonen Jäger über Tausenden Jahren hindurch
      -Verlor schon viele Freunde und Familienmitglieder
      Darunter auch seine geliebte Schwester Anabella
      -Hat enorm viele Geschichte darüber zu erzählen was er schon alles mit Dämon erlebt hat, es bleibt jedoch fraglich ob diese alle wirklich geschehen sind oder nur teil seiner Alpträume und Wahnvorstellung sind
      -Die größte Narbe trägt er am Hals
      -Ist das Geld tatsächlich wenig Wert, er will jeglich nur Dämonen Jagen!
      -Färbt sich die Haare nur an einer Stelle rot mit der Behauptung so denn Dämonen demonstrieren zu können das er nach ihrem Blut trachtet. Das verleitet ihm der Titel des Befleckten Dämonenjägers
      -Seit den Geschehnissen im Schloss fehlt ihm sein Rechter Arm, dieser wurde ersetzt durch eine "Mechanische" Hand die Werk eines Engels..Noch ist sehr wenig darüber bekannt!



      Um die zu beschützen die ich Liebte lernte ich das mich Schmerz stärker macht, das Verlust mich Tapferer machte, das jede weitere Narbe meine Erinnerungen vertiefte...
      Doch am Ende war es die
      Einsamkeit die zu meinem einziger ständiger Treuer Begleiter wurde...Und man mich als Verrückter darstellte. Nun Frag ich dich...Ist es wirklich so Verrückt?
      ....Moment wenn du mir widersprichst kann es nur eines bedeuten...du bist ein DÄMON!"

      Die Entstehung einer Legende
      Spoiler anzeigen

      Suou: "Ich habe Hunger...Wann können wir endlich etwas Essen?"
      Yomaura : "Halt noch etwas aus Suou, dann gibt dir Araya bestimmt etwas von seinen Reisbällchen ab."
      Araya : "Lern endlich mal dein Essen selbst zu machen Suou!"
      Mitsugi: "Pffhehe...Suoulein und Kochen? Das Wird bestimmt Stinken!"
      Shiroma : "Suou, wenn du möchtest kannst du mein Essen haben."
      Araya: "Du verwöhnst ihn!"
      Yomaura : "Oh schaut mal unsere kleine Legende läuft schon das Wasser in Mund zusammen!"
      Suou: "Hört auf zu lachen..! Ich werde das Kochen lernen für meine Kleine Schwester und dann werdet IHR mich um Essen anbetteln! Hmpf!"
      Mitsugi: "Ne, ne~Darauf bin ich aber gespannt!"
      Shiroma : "Oh ich auch! Ich auch! Darf ich dann als erstes Probieren, Suou Senpai??"
      Yomaura : "Haha ! jetzt ist Suou rot geworden!"
      Suou: Hach...Haltet doch denn Mund!"


      Suou wuchs in der Oniji Familie mit dem Schwert auf. Schon in den Jüngsten Jahren Lernte er mit anderen Kindern unter sehr strengen Voraussetzung auf später einmal zum Orden zu gehören. Die Oniji Familie soll einer der ersten Dämonen Jäger gewesen sein. In ihren Blut fließt das ihrer Vorfahren welche schon vor denn Heiligen Waffen sich den Kreaturen der Hölle entgegen gestellt
      Eigentlich hätte Suou gemeinsam mit seinem Cousin Kibe das Erbe ihre Familie weiterführen sollen.
      Doch die Onji Familie begann sich zu Splittern als Suou Eltern auf einer Mission ihr Leben verloren...
      Sein Onkel sah die Tradition als Fluch an und wollte nichts mehr mit Dämonen zu tun haben, seiner Ansicht nach Existierten diese Kreaturen nicht...Das gab er auch Kibe weiter welcher schon wenig Interesse an der Schwertkunst zeigte.
      Suou blieb als letzter Verwandte nur noch ein Großvater und seine Kleine Schwester Anabella welche für ihn das Wichtigste in seinem Leben war.
      Schon früh zeigte sich das Suou ein ausgesprochenes Naturtalent war. Seine Freunde bewunderten ihn und als sich Suou seine Haar rot Farbte lachten sie noch darüber.


      Der ersten Narben...



      Suou's Weg führte ihn zu einer Mission bis zu nächsten Kein Dämon schien dem Befleckten gewachsen zu sein.
      Begleitet wurde er von seinen Freunden von früher aber auch anderen Mitglieder des Ordens. Er selbst trat jedoch noch keinen Orden bei das er zu hause seine Schwester hatte auf die er Aufpassen musste. Der Orden war nämlich seiner Ansicht nicht der richtige Ort für sie, denn er achtete stehts auf seine kleine Prinzessin.
      Doch kam es zu einer Mission welche Ausmaße auf ewig das Leben von Suou bestimmen sollten.
      Gemeinsam mit dem strengen Araya und dem kindischen Mitsugi näherten sie sich einem kleinen Schloss am Wasser.
      Sie ahnten nicht das sie zum ersten mal einem Dämon Adliger Herkunft begegnen würden...
      Dem Gerücht folgend das in diesem Schloss Frauen entführt wurden rechneten sie mit einer dieser Wasser Dämonen welche ihre Opfer herlockten...
      Doch es war eine Hinterhältige Liest.
      Unwissend auf was sie stießen würden sie im Schloss gefangen und mussten sich einem geradezu aussichtslosen Kämpf gegen überstellen.
      Die Kräfte des Adels Dämon war zu Dritt kaum zu überwältigen denn sowas hatten noch keiner von ihnen Erlebt!
      Dornen Artige Tentakel umfassten sie, kaum die Möglichkeit sich zu bewegen oder zu befreien.
      Auch Suou wurde die Kehle zugeschnürt, sie sollten qualvoll sterben...Wie gehängte hatte der Adel Dämon sie im Schloss aufgehangen und drückten ihnen die Luft ab. Die Schlinge um ihren Hals schien weiter...Immer weiter zudrücken bis das letzte Leben aus ihnen gewichen war.
      Doch Suou gab nicht auf, er setzte alles daran den Dämon zu besiegen und auch seine Freunde zu beschützen! Dabei entfesselte er merklich eine Kraft die andere Dämon Jäger nach Jahre langen Training nicht erreichen würden.
      Er konnte sich befreien und auch seine Freunde...! Ein Lichtblick...
      Doch nur für ein kurzen Moment.
      Der Dämon griff Suou an und versetzte ihn in Ohnmacht...
      Als er wieder zu sich kam schien er in einem dunklen Wald mit Knöchel tiefen Wasser gelandet zu sein. Es war eine Art Illusionswelt.
      Der Dämon flüsterte ihm zu...Das nur hier raus kommen würde...Wenn er seine Freunde findet.
      Was Suou jedoch dann erwarte war das pure Grauen.
      Das erste was er fand...War der Kopf von Mitsugi.
      Der Dämon hatte sie Zerteilt und ihre Körper überall hin verstreut...
      Suou war gezwungen, jedes einzelne Körperteil zu finden und zu stapeln. Das letzte war er fand war Arayas Hand auf welche eingeritzt stand: "Du hast mich gefunden..."
      Nachdem alle gefunden wurden kam Suou aus der Illusion heraus aber seine Freunde waren wirklich Tod.
      Der Dämon hoffte damit Suou gebrochen zu haben und auch ihn zu erledigen. Doch Suou gab selbst dann nicht auf und erledigte denn Dämon.
      Die Narben an seinem Hals blieben und an dem Tag wurde Suou ein stück weiter zu einer Legende.



      Das Leben einer Aufstrebenden Legende


      Nachdem sich herum sprach was in dem Schloss geschehen war, genoss Suou hohe Beliebtheit!
      Das Lebte er auch aus, in vollenzügen! Er Trank viel, hatte immer wieder jemand anderen in seinem Bett und ließ es sich richtig gut gehen. Das führte jedoch auch dazu das er die Kontrolle verlor...
      Insgeheime versuchte er das was er im Schloss erlebt hatte zu verarbeiten doch die Narben an seinem Hals erinnerten ihn immer wieder daran. Er entwickelte kurz sogar ein Sucht -Problem...Doch zu Liebe seiner kleinen Schwester fand er bald wieder zu Boden zurück.
      Doch sein Name verbreitete sich wie ein Lauffeuer...Jedoch hatte Ruhm einen hohen Preis welchen Suou später bezahlen musste mit dem was ihm am aller wertvollsten war.

      Goodbye Little Sister ...

      "...Und Sie lebten beide bis an ihr Lebens Ende Glücklich bis in alle Tage."
      "Großer Bruder! Bitte erzähl sie mir noch mal! Das Märchen vom Froschkönig!"


      Obwohl Suou sich langsam einen Namen gemacht hatte und jeder Orden ihn anwerbte sich ihnen anzuschließen blieb Suou ein Einzelgänger.
      Nur um jeden Abend wieder bei seiner Schwester sein zu können und ihr aus ihren Lieblingsmärchenbuch vorlesen zu können.
      Sie liebte schon immer das Märchen des Forschkönigs, jedoch wusste Suou nie woran es lag doch Anabella konnte nie genug davon bekommen.
      Das jedoch führte leider dazu das sie auf den Trick eines Dämon hinein fiel.
      Durch Suou Taten war er nicht nur unter den Menschen wohlbekannt...Auch die Dämonen hörten von ihm und versuchten ihm aufzulauern. Nie jedoch hatte er jemals daran gedacht das es seine Schwester treffen könnte.
      Sie würde während Suou gerade abgelenkt war zu einen Brunnen gelockt. Sie folgte einer Stimme und gerade als Suou merkte wie sein Schwert auf leuchtete...War es zu spät-
      "Schau mein Bruder dort! Ein Forschköning ist dort unten!"
      Er sah wie sie hinunter fiel und war für ein Moment vor schock so gelähmt das er sich nicht mehr bewegte. Ein Fehler...
      Denn seine Schwester überlebte denn Fall jedoch..War dort unten wirklich etwas.
      Suou gelang es nicht mehr sie zu retten und auch der Dämon erwischte er nicht mehr. Es war der erste Dämon welcher es schaffte dem Befleckten zu entkommen...


      Gib nicht auf kleine Legende!



      Auf der erbitterten suche nach dem Dämon welcher seine Schwester auf den Gewissen hatte bekämpfte Suou viele Dämonen und Trainierte weiter. Seine letzten verbleibenden Freunde Shiroma und Yomaura begleiten ihn trotz seiner wiederreden. Sie hörten von seinem Verlust und schworen an seiner Seite zu Bleiben. Sie hinderten ihn daran zu verbittern und zu viel über Anabella nach zudenken.
      Sie bestritten einige Kämpfen aber auch angenehme Zeiten wie ein eng umschlingendes Trio.
      Nach den Jahren merkte Suou auch das er tiefere Gefühle für Shiroma entwickelt hatte. Diese war immer steht Liebevoll und sanft zu ihm gewesen...Seine Nähe tat ihm sehr gut und er Hoffte das auch mehr werden würde.
      Doch auch ihre Gemeinsame Reise war nur von kurzer Dauer...

      Vertraue niemanden

      "Ich habe dir Vertraut...Diesen Fehler begehe ich nicht noch einmal."


      Es geschah mitten in der Nacht als Suou von einem Merkwürdigen Gefühl erwachte. Etwas stimmte nicht.
      Seine Sinne Täuschten ihn nicht...Denn ein Dämon schien in ihrer nähe zu sein. Er weckte seine Kameraden und sie suchten alles ab. Doch es schien nur Suou Einbildung gewesen zu sein, denn selbst die Waffen reagierten nicht mehr...
      Yomaura der merkte das sein bester Freund Suou sich einfach nicht beruhigen ließ schlug vor mit Ihnen zu ein nahen Gasthaus zu gehen welches er auf dem Weg gesehen hatte.
      Sie waren einverstanden und gerade als Suou mit Shiroma vorging als sie das Gasthaus erblickten...
      Durchbohrte Yomaura mit seine Shiroma Brust mit einem Holz Speer.
      Wie sich offenbarte war Yomaura von einigen Tagen von einem Dämon besessen wurden und hatte nur auf den richtigen Moment gewartet die Jäger zu töten.
      Für Shiroma war jede Helfe zu spät, er starb in den Armen von Suou welcher sich Yomaura stellen musste.
      Es war ein erbitterte Kampf bis es ihm gelang ihn zu Boden zu bringen.
      "Gib mir Yomaura zurück!", hatte Suou den Dämon angeschrien doch dieser Grinste nur:
      "Er ist schon längst Fort."
      Dem Befleckten blieb nichts anderes Übrig als den Dämon zusammen mit Yomauras Körper zu töten...


      Die Legende des Befleckten Dämonenjägers



      "Ich hätte euch Retten können...Wäre ich doch bloß Vorausschauender gewesen."

      Nach diesen Geschehnissen plagten Suou nicht nur Alpträume...Er begann Paranoid zu werden.
      Er musste alles hinterfragen.
      Niemals konnte er sich sicher sein.
      Niemals würde er sich erneut von Dämonen hinters Licht führen lassen...
      Das schwor er sich immer wieder und setzte seine Reise fort.
      Immer wieder verlor er wieder Menschen in seiner Nähe...
      Doch der Verlust stärkte ihn nur weiter seine Aufgabe als Jäger zu erfüllen und als die Legende die er war einzustehen.

      Believe Me ~

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      Name:
      Lord Dewa Naganori

      Alter:
      Mehre Jahrhundert

      Wesen:
      Hochrangiger Adel Dämon

      Beruf:
      Lord / Selbst ernannter Unruhestifter

      Fähigkeiten:
      -Übermäßige Körperliche Stärke und Schnelligkeit
      -Hohe Verwandlungskünste, in Objekte oder Andere Lebewesen
      -Beherrscht die Vier Elemente
      -Schnelle Heilkräfte
      -Unbekannte noch nicht erweckte Kräfte

      Besonderheit:
      -Hat Spaß daran Fallen zu Installieren und zu Bauen. Ist da sehr viel seitig und der Zeit voraus.
      -Kann mit seinem Assistenten per Gedanken mehre Meter Entfernt Kommunizieren
      -Besitzt sogar noch viel mehr Potenzial welche er nicht Ausschöpft

      Verhalten:
      Der unwiderstehlich gut aussehende Dewa ist die Hauptperson der ganzen Geschichte, so sieht sich zumindest der sehr Hochmütige Dämonen Lord selbst! Er sieht sich sehr gern im Mittelpunkt und liebt es Andere Sadistische Streiche zu spielen. Tatsächlich wäre er wohl in der Lage unzähliger Menschen das Leben zu nehmen, doch lieber amüsiert sich Dewa daran zu sehen wie Menschen unter ihm leiden als sie zu Töten. Im Grunde genommen ist der Adel Dämon sehr gelangweilt und sucht nach eine Idealen Beschäftigung sich das Adels Leben zu verschönen. Das er Mächtig ist ihm wohl bewusst weswegen er sehr verzogen ist, selbstgezogen und auch sehr Arrogant ist. Eben so ist er ziemlich Träge und Faul...Im Grunde verkörpert er sehr gut die Sieben Todessünden.
      Er macht das Leben von niemand Leicht und amüsiert sich Köstlich daran. Manchmal wirkt er sogar beinahe Unschuldig das man vergessen könnte was für ein Monster er eigentlich ist.
      Trotz seiner Verspielten Art darf man daher nie vergessen das ein Dämon ist und sollte man es schaffen ihn tatsächlich Wütend zu machen oder zu verstimmen...Kann es ein sehr Drastische Katastrophe verursachen.

      Sonstiges:
      -Hat nur einen Assistenten um keine Selbstgespräche zu führen und jemand zu haben der ihn Beruhigt sollte er die Kontrolle verlieren, zudem ist er zu Faul sich selbst essen zu machen oder sich um das Schloss zu kümmern
      - Tyrannisiert die Stadt in der nähe seines Schlosses schon seit Jahren nur um sich die Langweile zu vertreiben
      -Seine Herkunft führt weit zu einer sehr Hochrangige Dämonen Familie zurück, jedoch ist er der Letzte dieser Blutlinien und plant nicht wirklich diese Weit Fortzuführen
      -Hat eine Vorliebe für alte japanische Kleidung
      -Sucht ständig nach neuen Dingen die ihm Freude bereitet, jedoch verliert er zu schnell das Interesse
      -Als Teenager getarnt fällt er am wenigstens unter den Menschen auf
      -Er hat die Augenfarbe seiner Mutter
      -Ansonsten ist wenig über ihn bekannt...


      "Als Lord wird man Geboren aber ein Unruhestifter wird man nur aus eigener Kraft! Du findest das Kindisch? Leg dich besser nicht mit mir an! Mein ganzes Leben über hat mich alles und jeder zu Tode gelangweilt...Bis er in mein Leben trat...Aber das spielt jetzt keine Rolle denn du Langweilst mich...Deswegen Schrei vor schmerzen für mich oder stirb.

      Aussehen:

      Dämonen Form:
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      Form 1:
      Erwachsender
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      Form 2:

      Believe Me ~

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    • Name:
      Xerxes Mirasaki

      Alter
      Unbekannt (Man geht davon aus das er bereits mehrere Jahrtausende lebt)

      Wesen:
      Mittelrangiger Dämon

      Beruf:
      Früher war er der führende Ritter einer der Legionen Satans, wurde jetzt jedoch zum Babysitter eines jüngeren, höherrängigen Dämonen ernannt. Es war als Beförderung gemeint, er jedoch sieht es eher als Bestrafung.

      Fähigkeiten:
      -Übermäßige körperliche Stärke, Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit
      -Übermenschlich gute Sinne (riechen, hören, sehen)
      -Hypnose/Manipulation
      -Kreation, Manipulation, Manifestation (das beschwören und kontrollieren von Objekten und Energien)
      -Beschwören seiner Rüstung und seines Schwertes

      Besonderheit:
      -verlässt sich eher auf Intelligenz und Planung
      -Interessiert sich weniger für die Fallen seines Herren, sondern vielmehr wie es einem gelingen könnte die Opfer in diese hineinzulocken.
      -Versucht Feinde gegeneinander aufzuhetzen bevor er sich selbst die Hände schmutzig machen muss
      -sollte er in Rage geraten verstärken sich seine Kräfte drastisch, jedoch fällt seine Intelligenz in solchen Moment in den Hintergrund

      Verhalten:

      Früher ein stolzer und mächtiger Ritter unter dem mächtigsten Dämon welcher je existiert hat, heute der Bodyguard und Bediensteter eines kleinen Dämonenbalgs mit mächtigen Eltern. Das dies einen ordentlichen Knick auf sein Gemüt hatte, kann man sich gut vorstellen. Früher hatte Xerxes noch versucht seine "Beförderung" mit verzweifelten Zusprüchen zu versüßen, jedoch war dann auch ihm relativ schnell der Kragen geplatzt. Trotz des deutlich höheren Ranges seines Herren zollt er ihm mittlerweile nur noch selten Respekt, auch wenn er loyal auf seine Befehle gehorcht, sollten sie nicht allzu albern sein.
      Seine oftmals ruhige Art wird nur selten von passiv-aggressiven Sprüchen unterbrochen oder kleinen Kabbeleien welche er mit seinem Herren hat. Nichtsdestotrotz steckt hinter seiner Fassade eine sadistische Schlange. Man könnte seine Lügen fast schon als chronisch bezeichnen und seine Manipulationskünste verdreht den meisten schon bei normalen Gesprächen den Kopf.
      Zwar ist er stolz auf seine Intelligenz, dennoch scheint er oft etwas weltfremd was die Außenwelt betrifft. Immer, wenn er außerhalb des Schlosses unterwegs ist, versucht er fast schon zu "gutherzig und unschuldig" zu wirken, das Leute ihn öfter als Engel bezeichnen. Allein das Wort brennt ihm unter der Haut wie Feuer.

      Sonstiges:

      -Starb als junger Dämon beinahe im Kampf mit einem Engel. Die Wunde die dieser Kampf hinterlassen hat, hatte damals seinen Körper beinahe auseinander gerissen. Er war jedoch in der Lage diese mit seiner eigenen Energy zu verschließen, was eine grün glühende Narbe hinterlassen hat.
      -Überraschend guter Koch
      -Würde er nicht mit Sicherheit wissen das Dewa machtvoller als er ist, würde er mit Sicherheit versuchen diesen von seinem Thron zu stürzen, da er öfter eine "Ich könnte das besser" Einstellung hat.
      -Mädchenschwarm als Menschengestalt
      -Eine merkwürdig ausgeprägte Vorliebe für Tee
      -Sieht seinen Herren zwar als Nervensäge, nimmt seinen Job als sein Beschützer jedoch sehr ernst, teils auch weil sein eigenes Leben davon abhängt.
      -Seine Lieblingsfarbe ist grün.

      -
      "Die Jäger zeigen mit ihren Waffen auf uns, doch ihre Hände zittern.
      Dewa und ich bewegen Bauern auf einem großem Brett. Was er nicht weiß, ist, das ich am Gewinnen bin.
      Erwartet er etwa, das ich Fair spiele? Wie spielen nicht einmal das gleiche Spiel."

      "Wenn du ein Schmetterling wärst, was würdest du mehr fürchten: die Spinne oder das Netz?"


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    • Name:
      Hiro Kagame

      Alter:
      19

      Wesen:
      Mensch

      Beruf:
      Arbeitslos

      Waffe:
      Bogen mit dem Namen "Amors Rache"
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      Besonderheit:
      -Auf dem Bogen ist "Biege aber Breche nicht" und auf dem Pfeil "Fliege direkt und wanke nicht" in einer uralten Sprache eingraviert.
      -Nutzt keine echten Pfeile, sondern welche welche aus Energy geformt werden.
      -Der Bogen ist in der Lage einen Pfeil aufzuladen, welchen man daraufhin durch Wände/feste Substanzen schießen kann.
      -Je nach Energy kann er verschiedene Statuseffekte auslösen, wie zB Benommenheit, Paralyse oder Gift
      -Da die Pfeile aus Energy bestehen lösen sie sich auf nachdem sie auf etwas getroffen sind, egal ob es sich dabei um ein Objekt oder eine Person handelt. Pfeile können nur bei Berührung mit dem Bogen beschworen werden.
      -Hiro hat absolut keine Ahnung wie man einen Bogen schießt.

      Verhalten:
      Aufgewachsen unter unschönen Umstanden hatte er die Gewalt bereits im frühen Kindesalter kennengelernt. Nachdem er den Mord an seiner Mutter mit ansehen musste und beinahe auch selbst von seinem Vater erschossen wurde, war er ein gebranntes Kind.
      Er sucht Streit genauso gerne wie dieser ihn Sucht.
      Nachdem er mit seinem damals besten Kumpel aus einer Anstallt für schwer erziehbare Jugendliche abgehauen war schlossen sie sich einer recht brutalen Straßengang an. Hiro nahm die Lebensweise dieser Gruppe schnell an wobei ihn sein bester Freund immer wieder zurück in die Realität zog, wann immer er sich zu sehr der Wut und der Verzweiflung hingab. Nachdem dieser jedoch wegen einer seiner Ausbrüche wegen eines Missverständnisses erschossen wurde war Hiro deutlich abgekühlt. Noch immer recht kampflustig hatte er sich der Welt geschlossen und seinen Glauben in das meiste verloren. Er glaubt noch immer an nervöse Menschen deren Hände ein wenig zittern, er ist Schwächeren und Freunden gegenüber ebenfalls sehr vorsichtig und beschützerisch. Leute mit guten Leben und Glück widern ihn jedoch an da er bisher in seinem Leben nur Unglück hatte. Er würde es sich nie zugestehen sollte er einmal jemanden mögen oder als Freund sehen, denn im Ende ist er selbst der einzige der ihn weder verletzen noch verlassen kann.
      Hat eine tief sitzende Traurigkeit.
      Eine Prügelei jedoch würde er nie ablehnen.

      Sonstiges:
      -Glaubte nicht an Dämonen
      -Der Geruch von Alkohol scheint Erinnerungen an seine Kindheit zu erwecken, weshalb er sofort Orte verlässt, an denen es nach Alkohol stinkt.
      -Isst am liebsten Kekse, auch wenn er es eher im geheimen tut.
      -Tiere mögen ihn nicht, nichtsdestotrotz liebt er Katzen.
      -Leidet unter Heuschnupfen
      -schlecht im Lächeln, er denkt es sieht albern aus.

      -
      "Wo ich herkomme, bedeutet Schwäche den Tod."

      Aussehen:




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    • Nebencharakter

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      Name:
      Azelly

      Alter:
      Unbekannt ( Seit dem ersten Menschlichen Leben besteht seine Existenz )

      Wesen:
      Todesengel

      Beruf:
      Doktor

      Fähigkeit:
      -Kann Fliegen und beherrscht leichte Wind Magie so das er Andere/ leichte Objekte Schweben lassen kann
      -Besitzt starke Heilungskräfte
      -Kann den Tod von Menschen voraussehen, sogar verschiedene Zukünftige Ereignisse ( Das kann sich stehts jedoch ändern )
      -Sieht ebenso die Vergangenheit bei direkter Berührungen
      -Kann Objekte Segnen oder jemand mit einem göttlich Schutz umhüllen
      -Kann Seelen Verschlingen und dadurch stärker werden

      Besonderheit:
      -Ist in besitzt Feiner fast durchsichtige dünner Fäden die als Schutz oder zum Angriff verwenden kann ( Ist jedoch Pazifist weswegen sie selten zum Einsatz kommen)
      sie sind als die Legendären Schicksal Fäden bekannt und haben einen Mysteriöse Aura und sogar Wirkung die jedoch noch unbekannt ist
      -Besitzt Spitze Zähne und kann sein Kiefer weit wie eine schlange öffnen, was Untypisch für einen normalen Engel ist

      Verhalten:
      Azelly Lebt schon eine weile unter den Menschen und hat einen engere Beziehung mit dem Bund der Dämonenjäger.
      Er hat ein sehr sanftmütiges, manchmal sogar ein wenig schelmisches Auftreten und eher ein Stiller Beobachter vom ganzen.
      Manchmal ist er auch etwas Verpeilt und wirkt neben der Spur...
      Vieles ist ihm sehr unangenehm und er entschuldigt sich oft für seine ansiecht Unfähigkeit wirklich Helfen zu können. Er sieht in sich selbst keine große Bedeutung, ein Minderwert-komplex trifft es sehr genau.
      Trotzdem ist er sehr gewissenhaft, wie es zu einem Engel gehört und kann auch durchgreifend werden.
      Obwohl er immer so zurückhaltend wird...Hat er eigentlich mehr zu bieten als man glaubt was sein Umfeld immer wieder überrascht und ihn natürlich selbst auch.
      Durch sein langes Leben und das Beobachten ist er auch eins ehr Weiser Geselle...Doch damit würde er nie Prahlen das ist in seinen Augen eine Sünde.

      Sonstiges:
      -Er und Suou kennen sich schon gut, da dieser schon viel zu oft beinahe gestorben wäre
      -Anderes als seines gleichen Kämpft er nicht wirklich gerne und auch als Todesengel macht er ein eher seltsam eindruck
      -Von Dämonen hält er sich Fern, jeglich hilft er den Menschen als Unterstützter dabei
      -Ihm ist es irgendwo sogar peinlich das er Menschenseelen verschlingt da er die Menschen eigentlich sehr Wertschätzt
      -Sieht sich selbst als Abfall und ist leicht zu beeindrucken
      -Trägt ein Büchlein mit sich herum in dem einige wichtige Zukunfte notiert sind
      -Liebt den Geschmack von Erdbeeren
      -Hat ein Jüngeren Bruder der ebenfalls Todesengel ist Namens Luniel


      "Menschen Faszinieren mich...Ihr Leben ist so kurz und trotzdem haltern sie bis zur letzten Sekunde daran fest.
      Meine Existenz ist zum vergleich zu denn Anderen unbedeutend...Daher habe ich nicht das Recht etwas zu wollen...A-aber wenn meine Wenigkeit dürfte wäre das einzige was ich möchte ist sie alle zu beschützen und ein Lächeln in ihren Gesichtern sehen. "


      Aussehen:
      Engel-Form:
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      Als Mensch:
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      Shinigami-Todesengel
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      Azelly mit seinem Jüngeren Bruder Luniel
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      Believe Me ~

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    • Nebencharakter


      Name:
      Sora Yoshihiro

      Alter:
      22

      Wesen:
      Mensch

      Beruf:
      Pastor

      Besonderheit:
      -Ihm war der Bogen 'Amors Rache' zugesprochen, da es sich bei ihm um den Schüler des ermordeten Dämonenjägers handelt
      -Im Gegensatz zu Hiro weiß er mit dem Bogen umzugehen, dazu zählen die Konzentrationen der verschiedenen Energien um den Bogen vollwertig auszukosten.
      -Durch die Grundausbildung der Dämonenjäger ausgeprägte Schnelligkeit, Stärke und Reaktionsfähigkeit


      Verhalten:
      Er hatte mit seinen Lehrmeister in einer der vielen Kloster kennengelernt, in welchem er oft anzutreffen war. Da dieser keine eigenen Kinder zeugen konnte, und so den Bogen nicht erbbedingt weiter geben konnte war er immer auf der Suche nach einem passenden Erben, welchen er in Sora gefunden hatte.
      Sora ist vernarrt in den Gedanken die Welt von Dämonen zu befreien und war daher ein so energischer Schüler das man ihn in den Kreisen der Jäger 'Das Wunderkind' nannte. Etwas was nicht zu seiner Faszination mit Gott und Gutem passt ist sein oft kindlich-grausames Verhalten. Er ist mit Sündern verschiedener Art äußert Brutal gegenüber und hält nicht viel von der Idee einer 'zweiten Chance'. Trotz seines fast immer freundlichem Gesicht und der Herzensguten Art hat er oft eine Aura welche Leute in Angst versetzt. Manche sind sogar der Meinung er selbst könnte sogar ein Dämon sein, etwas was Sora äußerst lächerlich und sogar ziemlich kränkend findet, immerhin sind seine Taten ja berechtigt.
      Er ist die Art von Person welche in früher Zeit Hexenjadgdten einberufen und durchgeführt hätte.


      Sonstiges:
      -Da seine Beziehung zu seinem Lehrmeister immer eher auf beruflicher Ebene war, war er über sein Ableben nicht wirklich betrübt.
      -Seine Bewegungen mit dem Zusammenspiel der Energy des Bogens lassen ihn ein "Echo" seiner Arme erschaffen, weshalb er in Kämpfen oder nach Manipulation des Bogens insgesamt 6 Arme zu Verfügung hat. Er erklärt dieses Phänomen damit, die drei Arme an jeder Seite für den Vater, den Sohn und den heiligen Geist stehen. Andere Theorien besagen das es für den 6ten Schöpfungstag Gottes steht und dafür für die Schöpfung der Menschen und die damit verbundenen Schwächen und Sünden. (Zwar kann er jede Hand getrennt nutzen, nach dem das Echo jedoch ausklingt projezieren sich alle Verletzungen der verschiedenen Arme auf das eigentliche Paar)
      -Gab sich selbst den Namen "Hände Gottes"
      -Ziemlich penibel was Ordnung betrifft.
      - Zwar versucht er immer fröhlich und offen zu sein, sein Lächeln wirkt jedoch immer etwas düster.

      -

      "Nur die Schuldigen müssen mich fürchten,
      denn ich bin der Überbringer des Zorn Gottes.
      Und wenn ich muss, werde ich das Höllenfeuer auf die Erde bringen"


      Aussehen:






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    • 03e58af2f95a1361d0716c8fedca37fb.jpg
      Name:
      Lexus Letih

      Alter:
      Ungefähr im selben alter wie Xerxes

      Wesen:
      Viertel Rangig ( Gehört nicht zu der Unterschicht ist aber auch nicht gleich gestellt mit einem Mittelrängigen Dämon )

      Beruf:
      Führer Knappe im Krieg, diente mit seinen Waffen und Unterstützung im Krieg. Ist nun Erfinder und Waffenmeister für die Adel Dämonen

      Fähigkeiten:
      -Extrem Robust und extrem schnelle Selbstheilung
      -Handwerklich sehr scharfsinnig, kann Waffen schmieden oder sogar verbessern
      -Teleportation
      -Fliegen

      Besonderheit:
      Ist gut darin die absurdeste Dinge zu erfinden aber genau so die hoffnungslosen Dinge zu reparieren.
      Kann man nicht so einfach umlegen, nicht weil er es verhindern würden sondern weil Körper extrem Genierer Fähig ist.
      Seine Familie ist schon Ewigkeit als Waffenmeister bekannt, es gibt fast keine besseren Dämonen darin.


      Verhalten:
      Es gibt Masochisten...Und dann gibt es sowas wie Lexus.
      Anderes als ein Masochist erregt ihn nicht der Schmerz oder die Demütigung...
      Der Gedanke getötet zu werden ist geradezu eine Sucht für ihn und so bringt er sich oft in Lebensbedrohliche Gefahren.
      Zudem erlaubt er sich wie ein Hofnarr so einige Bemerkungen die gewiss längst mit dem Tod bestraft werden müsste.
      Jedoch wäre es nur eine Belohnung für ihn ...Und da er noch immer Lebt war noch keiner bereit dazu seinen größten Wunsch zu erfüllen.
      Ansonsten ist Lexus sehr Redselig und Vulgär.
      Irgendwo in seinem Grund Kern hat er auch Vernunft die er aber eher selten an den Tag legt.
      Hat man ihn jedoch auf seiner Seite bringt es viele Vorteile mit sich aber einfach wird man ihn aber auch nicht wieder los wenn er einen narren an einen gefressen hat

      Sonstiges:
      -Kämpfte ebenfalls im Krieg und lernte dort auch Xerxes kennen, denn er oft wie ein Hund hinter her rennt weil er von ihm getötet werden will, war von seinen Kampfweise sehr beeindruckt
      -Hat eigentlich die Chance ein Mittelrängiger Dämon zu sein jedoch setzt er wenig Wert darauf
      -Seine Erfindung haben nicht immer ein wirklich hilfreichen Zweck
      -Scheint vor nichts Respekt zu haben


      "Ich bemühe mich sehr keine perversen Anspielungen mehr zu machen, aber es ist hart. Sehr Hart. "

      Aussehen:
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    • Name:
      Nathaniel (Nath für Freunde)

      Alter:
      Unbekannt

      Wesen:
      Das Auge des Betrachters (Gerechtigkeit/Rache)

      Beruf:
      Archivar


      Fähigkeiten:
      -fotografisches Gedächtnis
      -Kann bei einer Berührungen alle Sünde einer Person sehen, muss diese jedoch für sich behalten
      - Kann mit seiner einäugigen Eule Manu reden und mit seinem Einverständnis durch sein Auge sehen
      -Seine Engelsform (Manu einbezogen) variiert je nach Situation und seinen damit verbundenen Gefühlen:

      Gerechtigkeit:
      - Fliegen (weiße Flügel)
      - Starke Schilde / Heilkräfte
      - das erschaffen von heiligem Licht (schadet/schwächt Dämonen, aber auch sündige Menschen)
      - Das präzise Wahrnehmen von Auren und Gefühlen
      - Dinge segnen

      Rache:
      - übermenschliches Reaktionsvermögen, Stärke und Wendigkeit
      - das erschaffen von Projektilen, kann diese kontrollieren (Meistens als Waffe verwendet)
      - Je länger der Kampf andauert, desto gefährlicher wird er / kann in einen Kampfrausch verfallen
      - Je stärker Nathaniels Rachegelüste sind, desto stärker wird Rache


      Besonderheit:
      - Kann nicht töten (in keiner Form!)
      - Man könnte meinen das Nathaniel, Gerechtigkeit und Rache drei verschiedene Personen sind, da sich auch ihr Charakter ändert
      - Rache kann nicht fliegen und ähnelt einem Dämon mehr als einem Engel
      - Seine Augen sind in jeder Form seine absolute Schwachstelle, daher versteckt er sie immer hinter gesegneten Masken/Stoffen
      - Leidet unter Migräneanfällen
      - Seine Augen glühen


      Verhalten:
      Nathaniel ist ein Engel der Gerechtigkeit, ein Auge des Betrachters...! Dementsprechend ist er einfühlsam, etwas schüchtern, aufmerksam und emphatisch. Seine wahre Engelsform ist nicht viel anders, doch ist der Junge in dieser viel friedlebiger und scheint sogar ein wenig mehr Selbstbewusstsein zu besitzen. Er achtet auf seine Mitmenschen und beobachtet trotz persönlichem Stand zu Dingen alles unparteiisch... So sollte es eigentlich auch für Nathaniel in seiner normalen Form sein, doch da kam bei ihm eine kleine Charakterschwäche auf... Nathaniel hat Probleme neutral zu bleiben und seine eigenen Gefühle aus Entscheidungen herauszulassen.
      So entstand Rache...
      Es begann damit das er mit einer Entscheidung nicht zufrieden war, jemanden in die Hölle zu schicken, welcher den Mörder seiner Tochter erschlagen hatte, denn seiner Meinung nach war das Fair... Doch Gerecht war, das beide für die gleiche Tat die gleiche Strafe erhalten mussten. Rache ist ein unangenehmer Geselle: Gemein, Kühl und oftmals teilt er nicht die gleichen Erinnerungen wie Nathaniel oder Gerechtigkeit. Man könnte ihn als eine Art 'fast bösen' Zwillingen bezeichnen.
      Wesen der Rache sind Dämonen, daher wurde Nathaniel nun vom Himmel verstoßen, bis er gelernt hat alles nur neutral von außen zu betrachten und seine Entscheidungen daraus zu ziehen.
      Begleitet von seiner einäugigen Eule Manu, seinem Besten Freund, wurde er auf der Erde so gesehen ausgesetzt. Bei Manu handelt es sich zwar auch um ein heiliges Wesen, doch diese haben mit Engeln eigentlich nichts am Hut.
      Nathaniel war damals noch ein Kind und Manu noch ein Kücken... Sie trafen sich bei ihrem ersten Treffen auf Dämonen, welches damals nicht ganz so gut verlief. Damals retteten sie sich gegenseitig und seit dem sind sie nie wieder von der Seite des anderen gewichen.
      Jedoch ist nicht nur seine Eule ein Blickfang; seine Augenbinde erregt ähnliches aufsehen. Da Nathaniel mit dieser Welt komplett überfordert ist gerät er nur in noch mehr Probleme. Manu folgt ihm in Läden oder in Busse, aus welchen er herausgeworfen wird, außerdem trifft er oft wegen unbeholfener Fehler auf die Polizei...

      Sonstiges:
      -Vegetarier
      - Man nutzte Azellys Gebet nach Hilfe aus und schickte Nathaniel für seine 'Auszeit' zu ihm
      - So wie Azelly kann er seine Engelsform nach belieben annehmen, welche von beiden es jedoch wird kann er aktiv nicht beeinflussen
      - Auch er trägt ein Buch mit sich herum in welchen er 'unartige Kinder' notiert, damit er weiß wen er in seiner Angelsform (Gerechtigkeit) nicht ansehen darf
      - Manu wird äußerst schnell eifersüchtig
      - Wird aufgrund seiner Augenbinde als Fan von BDSM abgestempelt
      - Äußerst kitzelig



      -
      "Verwechsle Rache nicht mit Gerechtigkeit. Es ist das gleiche, doch verschieden...
      Zum Beispiel...sag mir, was wäre Schuld, der Fangzahn oder dessen Gift?
      Wie du merkst, liegt Gerechtigkeit im Auge des Betrachters."


      Aussehen:

      Nathaniel:





      Gerechtigkeit:







      Rache:



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    • Name:
      Umbra

      Alter:
      Unbekannt, jedoch älter als Xerxes

      Wesen:
      Hochranger Dämon (steht nur wenig unter Dewa)

      Beruf:
      Einer der 7 Kämpfer Lucifers, stehen im direkten Kontakt mit ihm und waren dazu eine Spezial Einheit im Krieg

      Fähigkeiten:
      - Lebender Schatten, deshalb unantastbar, es sei den er manifestiert sich für einen physischen Angriff
      - Kann die Stimme Toter imitieren
      - Angst, Zorn, Trauer und Verzweiflung nähren ihn was ihn stärker werden lässt
      - Im Dunkeln zu kämpfen macht ihn beinahe unbesiegbar da er überall und nirgends ist
      - Den Nebel aus welchem er besteht, welcher ihn umgibt und welchen er erschaffen kann ist giftig
      - Kann beliebig mit den Schatten verschmelzen und in anderen wieder auftauchen
      - Da er keinen festen Körper besitzt kann er sich beliebig morphen (wird dabei jedoch manifestiert)
      - Kann die Schatten bündeln sodass dieser teils durch die Dichte fest werden
      - Selbst heilige Waffen können seinen Nebel nicht durchschneiden und treffen ihn nur wenn er einen Körper angenommen hat
      - Wenn er sich Mühe gibt kann er selbst Engeln und Jägern gegenüber wie ein normaler Mensch erscheinen, was oft jedoch nicht ganz so gut funktioniert da er seine Aura fast komplett verschwinden lässt.

      Besonderheit:
      -Kann ganze Wolken seines giftigen Schattennebels erzeugen
      -Der 4. stärkste Dämon außerhalb des Adels
      -Durch sein schlankes Äußeres oft unterschätzt
      -Seine Aura ist so intensiv das selbst niedere Engel flüchten, teils macht dieser sogar mittelrangigen Dämonen solch eine Angst das sie sich übergeben müssen
      - Zwar kann man den erschaffenen Nebel verwehen, löst ihn aber nicht auf


      Verhalten:
      Umbra ist stärker als jeder normale Dämon und das weiß er. Er ist eine sehr stolze und ruhige Person, teils auch sehr ernst.
      Er nimmt Kämpfe meist nicht so ernst wie er sollte da ihn der ewige Gewinn auf dem Schlachtfeld ein wenig verwöhnt hat. Für seine Taten schämt er sich nicht, er kämpft mit Taktik und prescht nur äußert selten darauf los. Sollte man ihn fragen ob er je einen Fehler begangen hätte, könnte er keine Antwort geben.
      Da er seine seine Aura stehts unterdrückt scheint er fast schon unscheinbar, wie die Person welche in einer Gruppe untergeht, vielleicht ein wenig introvertiert und friedlich. Sollte er jedoch diesen Fokus brechen würde seine Aura wie nach einem Dammbruch alles überschwemmen. Umbra ist die Art von Person welcher alles aus der Beobachterperspektive aufnimmt und nur kurz gebunden antwortet, er scheint immer jedes Detail aus seiner Umgebung aufzunehmen.
      Sein Gesicht zeigt wenig bis keine Emotion, meistens drückt er sich jedoch mit seinen Augen aus.


      Sonstiges:
      - Wenn man im Krieg davon sprach den Todesnebel zu entsenden war von ihm die rede
      - Von ihm kam das lateinische Wort für 'Schatten'
      - Tötet aus Langeweile wenn er gerade nicht im Krieg ist
      - Er ist weit bekannt und gefürchtet. jedoch haben nur wenige ihn wirklich zu Gesicht bekommen
      - Sich seinen Respekt verdient zu haben ist ein riesige und seltene Ehre, man sollte es jedoch nicht mit seiner Höflichkeit vertauschen
      - Ihn zu verärgern wäre eine dumme Idee
      - Schachgenie (auch andere ähnliche Spiele liegen ihm)
      - Liest gerne draußen Romane und füttert Vögel
      - Die Ohrringe die er trägt bestehen aus einem blauen Kristall in welchem Schatten in einem langsamen Strudel kreisen.

      -
      "Ich hab gehört was sie mich nannten. Was eine Verschwendung ihrer letzten Worte."


      Aussehen:

      Wahre Form:


      Dämonenform:


      Menschliche Form:

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    • Name:
      Leon Ogura

      Alter:
      26

      Waffe:
      Karambit

      Info:
      Er ähnelt Suou in fielen Dingen, ist dabei jedoch das genau Gegenteil. Er wurde eigentlich mit Sicht auf die Todesstrafe ins Gefängnis geworfen worden jedoch... überlebte er merkwürdiger weise den Elektrischen Stuhl.
      Seitdem hatte er komplett den Verstand verloren und ist auf seine eigene Weise wahnsinnig. Die Leute im Gefängnis bekamen es einfach nicht auf die Reihe ihn umzubringen, als sogar die Todesspritze nichts wirklich brachte. Man hatte es aufgegeben und ihm daraufhin Lebenslänglich aufgedrückt.
      Als jedoch in den Kreisen der Regierung bekannt wurde das ein Dämon damit drohte die Welt an sich zu reißen, und nach Drängen einiger der Jäger aus der Organisation, erklärte man sich dazu bereit ihn für die Zeit in welcher er gebraucht in deren Obhut zu geben. Die Bedingung war jedoch das er nach der Sache ins Gefängnis zurückkehrt.
      Sein Kampfstil ist recht brutal und konfrontable. Von Verteidigung hält er nichts, einfach da er nur schwer umzubringen ist, weshalb er direkt in die offensive geht. Er ist einer der schnellsten Jäger und seine Kampfkunst ähnelt denen von Meuchelmördern.
      Hat einen Drang Dinge in die Luft zu jagen. Fühlt sich Suou verbunden da auch dieser eine Narbe am Hals hat, obwohl seine von der fehlgeschlagenen Todesspritze stammt. Warum er damals eigentlich inhaftiert wurde weiß er gar nicht mehr, wahrscheinlich weil es ein Teil seines Hirns welches ihm der elektrische Stuhl weggebrutzelt hatte.
      Hat eine unerklärliche Imunität gegenüber Elektrizität und Gift, kann dazu äußerst lange die Luft anhalten.
      Die Art von Person welche im Hintergrund an der Steckdose lutscht.



      -
      "Warum ich im Gefängnis war? Keine Ahnung! Hab irgendwas aus Versehen mit Absicht getan, ahaha! ...Aber, hm... Gute Frage eigentlich... Ruhe! ich versuche hier nachzudenken--...!!
      Warte, wie macht man das überhaupt..."


      Aussehen:




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    • Name:
      Shoji Araya

      Alter:
      21

      Waffe:
      -

      Info:
      Anders als die anderen Mitglieder der Jäger verfügt er über keine Waffen und Kämpft auch nicht. Sein Job sind die Statistiken, die Planung, die Überwachung und die Sammlung von Informationen.
      Die Organisation wurden auf ihn aufmerksam als er sich in das System gelogged hatte. Anfangs fürchtete man das es sich um einen Dämonen handelte welcher sie ausspionieren wollte, doch als man die Spuren zurück verfolgte landeten man bei Shoji, einem der besten Hacker seiner Zeit. Die Technik war noch recht neu, umso bewundernswerter waren seine Künste.
      Nicht nur deswegen wurde er eingestellt, einfach auch weil er zu viel wusste. Jedoch gefällt ihm sein neuer Job, es macht ihm Spaß und von Technik umgeben zu sein war einer seiner Träume.
      Jedoch hat er ein kleines Problem: Er trinkt wie ein Loch.
      Man erwischt ihn bereits am frühen Morgen mit Alkohol in der Hand. Normalerweise ist er ruhig, freundlich und charmant, betrunken jedoch wird er zu einem richtigen Partytier. Er flirted mit allem was nicht Niet- und Nagelfest ist.
      Normalerweise hat niemand etwas dagegen das er trinkt da er nie ausschweifend wird, auch wenn er den Drang hat sich auszuziehen und gerne einmal einige Perversitäten von sich gibt.
      Der Harken an der Sache ist jedoch das er sich unter Alkoholeinfluss überhaupt nicht konzentrieren kann. Um zu arbeiten muss er also nüchtern bleiben und das gefällt ihm nicht.
      Bekommt relativ schnell Entzugserscheinungen.



      Shojis Vergangenheit/Shojis Gründe:
      Spoiler anzeigen


      Ich habe bereits einmal versucht mich umzubringen. Es ist etwas, worüber ich nicht aufhören kann, nachzudenken... Es fällt mir nicht schwer, mir den Tod vorzustellen. Manchmal frage ich mich... Wenn sie mich ansehen, sehen sie es? Die Augen eines Toten...?
      Mein Körper bewegt sich noch, aber ich denke ich bin damals gestorben.
      Höhen, Messer, Medikamente, so viele alltägliche Gegenstände könnten tödlich sein...sie anzusehen macht mich nervös, denn...
      ...es wäre so einfach.
      Selbst wenn ich nicht traurig bin, alles was ich sehe, sind meine Fehler.
      Alkohol macht mich blind, es betäubt diese Gedanken... Darum trinke ich.



      Ein wirklich einschneidendes Erlebnis hatte Shoji nie.
      Seine Eltern wurden nicht getötet, er musste keinen Mord und keine Zerstörung mit ansehen. Seine Vergangenheit war mit die normalste von all den Jägern in seiner Basis.
      Doch auch er hat sein Päckchen zu tragen...
      Es war nicht ihre Absicht gewesen, doch seine Eltern stellten sich als seelisch misshandelnd heraus. Um auf handgreifliche Bestrafungen zu verzichten, immerhin war dies Kindesmissbrauch, hatten sie ihn beleidigt oder ihm anders seine Fehler eingeredet.
      Es war ein typisches "Alle sehen deine Fehler, niemand sah die Dinge die du richtig machst".
      Shoji begann, diese Sehweise sich selbst gegenüber zu übernehmen...Auch er sah nur noch seine Fehler.
      Früh in eine schwere Depression versinkend bemerkten auch seine Eltern,das sie anscheinend irgendwo in ihrer Erziehung etwas falsch gemacht haben mussten. Gleichzeitig waren sie jedoch aber auch nur der Meinung, das es sich um eine Phase handelte, das er nur müde war oder nur so tat. Oft warf man ihm an den Kopf, er solle aufhören zu heulen, immerhin war er kein Mädchen. Vor allem wenn er Nachts geweint hatte, hatte er Ärger bekommen, immerhin musste man früh morgens aufstehen.
      Man zwang ihm eine Maske zu tragen, er sollte seinen Schmerz hinter einem Lächeln verstecken.
      Es war ja peinlich, wenn man herausfanden was für einen weinerlichen Sohn sie hatten...
      Unwissend verschlimmerten sie seine psychischen Probleme mit jedem Tag.
      Shoji selbst war es sich damals nicht einmal bewusst gewesen, natürlich hatte keine Kinderbuch-Beziehung zu seinen Eltern, doch mehr sah er nicht dahinter.
      Das erste Mal kam auf das Thema der schweren Depression, als eine Lehrerin sich einmal richtig mit dem blonden Jungen unterhalten hatte, da sie doch schnell gemerkt hatte, das mit ihm etwas nicht stimmte.
      Das Telefonat mit seinen Eltern verlief wie erwartet: Man hörte der Lehrerin zu, man sagte man würde es sich zu Herzen nehmen und am Ende änderte man nichts.
      Wie schlecht es Shoji ging, wussten sie nicht einmal.
      Immer mehr und mehr begann er sich in die virtuelle Welt zurück zu ziehen. Er befasste sich so viel damit, flüchtete so tief hinein, das er sich damit den Boden ebnete, später einmal der beste Hacker seiner Zeit zu werden.
      Eines Tages wurde es ihm aber zu viel; der damals Jugendliche versuchte sich das Leben zu nehmen.
      Seine Elten fanden ihn rechtzeitig und brachten ihn ins Krankenhaus, in welchem man seinen Schnitt zum Glück nähen konnte.
      Diese waren natürlich entsetzt, denn sie wussten nichts davon, Shoji hatte nie davon gesprochen und wirkte immer wie ein glücklicher Junge! Die ganzen Warnzeichen hatten sie nie wahrgenommen.
      Selbst nachdem er beinahe gestorben war, blieb sein Problem mit der Selbstverletzung bestehen, auch die Therapie brach er relativ schnell ab. In seinen Augen gab es keine Möglichkeit, wie es ihm je besser gehen könnte.
      Shoji griff in seiner Verzweiflung zum Alkohol.
      Überraschenderweise wirkte der Alkohol für ihn besser als jede Antidepressiva, es sorgte dafür das es ihm gut ging.
      Aus Versehen brachte er ab diesem Moment jedoch einen Teufelskreis über sich; wenn er trank war er glücklich und gleichzeitig machten die Entzugserscheinungen seine Depressionen nur noch schlimmer. So trank er einfach immer weiter und wurde zum Alkoholiker.
      Sein Drang zu Flirtereien, Partys, One Night Stands und anderen ähnlichen Aktivitäten, scheint ein Versuch zu sein, etwas Nähe zu spüren. Sex mit Leuten zu haben, lässt ihn nicht so ungewollt fühlen, wie es sonst der Fall ist.
      Shoji ist sich sicher, das er niemanden je wirklich etwas bedeuten würde.







      Themesong:


      -
      "Warum ich trinke? Ah, das ist mein Geheimnis! Vielleicht verrate ich es dir irgendwann einmal...
      Aber sind mysteriöse Männer nicht interessanter?"

      Aussehen:


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    • Name:
      Ryuu Tanabe

      Alter:
      29

      Waffe:
      Schlagring

      Info:
      Einer der Älteren in der Gruppe. Ryuu ist ein äußerst ernster Geselle und wirkt eigentlich immer zu als hätte er schlechte Laune. Außerdem ist er ziemlich wortkarg. Viele denken er wäre kaltherzig doch er ist eigentlich nur von Emotionen überfordert.
      Im großen und ganzen macht er permanent Sport. Nicht um gut auszusehen oder damit anzugeben sondern einfach um das beste aus sich herauszuholen. Hat sich seit mehreren Jahren auf Kampfsport spezialisiert. Sein Schlag ist genauso stark wie sein Tritt, auch wenn er eher auf seine Fäuste vertraut. Sich eine Rechte von ihm einfangen zu lassen sollte man verhindern.
      Da er nicht viel spricht ist er für viele der Mitglieder ein Mysterium. Selbst Shoji hatte bereits versucht Dinge über seine Vergangenheit aufzudecken, war aber auch gescheitert.
      Er ist ein Stammkunde bei Azelly was ihn auch zu einem Sorgenkind macht. Beim Trainieren hält er sich nicht zurück was auch oft zur Folge hat das er sich selbst Knochen bricht. Öfter zertrümmert er sich oft die Knöchel, einfach da er trotz unbehandelter Brüche weiter trainiert.
      Mit Ueno versteht er sich am Besten, nicht nur das, für Ryuu scheint er sein bester und derzeit auch einziger Freund zu sein.
      Da er mit seinen und anderer Emotionen nicht wirklich umzugehen weiß, ist es schwer für ihn zu erkennen wie unheimlich wichtig ihm der Rotschopf eigentlich ist. Das einzige was ihm in dem Zusammenhang zum denken bringt, ist, das er in seiner Umgebung die meisten Emotionen fühlt.

      Vergangenheit:
      Angeblich hat er jüngere Geschwister.
      Ansonsten ist seine Vergangenheit fast schon unheimlich unbekannt, fast als hätten Autoritäten darin eingegriffen, diese zu verbergen.
      Weder Shoji noch Azelly hatten etwas über ihn herausfinden können.
      Vielleicht ist er aber auch sehr mysteriös...



      Ryuus Weg zum Dämonenjäger: (Spoiler!)

      Spoiler anzeigen


      Es gibt Wesen, die es nicht wert sind, beschützt zu werden. Bösartige Lügner, welche ihre Lügen in Zucker verpacken.
      Ich Idiot habe solch einem Wesen geglaubt und somit die schlimmste Zeit meines Lebens über mich gebracht.
      Ich glaube Worten und Emotionen nicht mehr, nur noch dem, was ich in ihren Auge sehe;
      Ihrer Seele.



      Ryuu war nicht immer ein Dämonenjäger... Doch er hatte schon recht früh mit ihnen zu tun bekommen.
      Begonnen hatte alles in seiner Schullaufbahn.
      Ryuu war ein sportlicher, normaler Schüler. Er war nichts besonderes, nichts auffälliges, auch wenn er durch seine damals schon grimmige, kühle Art und seinem muskulösen Körper bei den Mädchen recht beliebt war.
      Sein Leben war das jeden anderen Schülers, bis er auf einem Weg nach Hause sie kennen lernte.
      Es war ein junges Mädchen, ungefähr in dem Alter von zwölf Jahren, welches verloren, dreckig und mit Wunden relativ versteckt an einer Straßenseite in einem ruhigerem Teil der Stadt saß. Anfangs dachte er sich nicht viel dabei und lief an ihr vorbei, bis ihm jedoch auffiel, das er ihr jeden Tag auf dem Rückweg von der Schule an der gleichen Stelle über den Weg lief. Nach einigen Tagen entschied er sich, sie anzusprechen.
      Sie erzählte ihm, das sie von ihrem misshandeltem Vater und das sie von Zuhause weggelaufen war und nun auf der Straße lebte. Ryuu zögerte, bat ihr jedoch an, mit ihm nach Hause zu kommen, sein ausgeprägter Beschützerinstinkt hatte ihn überzeugt. Seine Eltern waren natürlich Anfangs dagegen, bis auch sie die Wunden an dem zerbrechlichen Körper der Fremden sahen. Besorgt stimmten sie also zu, das sie einige Tage bei ihnen bleiben könne.
      Tage wurden zu Monaten.
      Sie hatte immer einen recht düsteren Ausdruck in ihren Augen, anfangs dachte er, es hätte mit ihrer Vergangenheit zu tun, doch es hatte immer einen besorgniserregenden Nachgeschmack. Es machte ihn immer skeptisch...
      Da sie aber ansonsten immer ein Lächeln auf den Lippen hatte, fröhlich wirkte und auch immer nur gutes und liebes Sprach, nutzte sie indirekt Ryuus Probleme mit dem verstehen von Emotionen aus. Trotz seines schlechten Gefühls aufgrund des finsteren Funkeln in ihren Augen, glaubte er ihr.
      Bis eines Tages Männer an ihre Tür klopften... Merkwürdigerweise war das Mädchen sofort alarmiert und schien regelrecht panisch zu werden, als sie hörte, wie man unten nach ihr fragte.
      Ryuu, besorgt über seine Freundin, fragte was los sei. Sie antwortete, das es Freunde ihres Vaters waren, welche sie zu ihm zurück holen wollen würden und das er sie umbringen würde. Er bot ihr Hilfe an...
      An vieles konnte er sich nicht mehr erinnern, nur noch an ein verzogenes Grinsen des Mädchens, welches für ihn wie eine Schwester gewesen war. Es wurde düster...
      Sie war ein Dämon und er war ohne Absicht einen Vertrag mit ihr eingegangen, indem sie ihm die Wörter im Mund verdreht hatte. Er hatte damals noch nicht einmal an deren Existenz geglaubt...
      Seine Erinnerungen waren wieder klar ab dem Zeitpunkt, wo er in einer Basis der Dämonenjäger erwachte.
      Das Mädchen hatte ihn besessen und benutzte ihn nun wie ein Mitbewohner als Hülle, weshalb die Waffen auf ihn reagierten.
      Man dachte er wäre der Dämon.
      Wie lange er in der Organisation von Wissenschaftlern gefoltert und 'erforscht' wurde, weiß er nicht mehr. Es fühlte sich bestimmt Länger an, als es eigentlich war.
      Als man herausfand, das nicht er der Dämon war, sondern ein Wesen in ihm, war der psychische Schaden welche sie an ihm angestellt hatten, nicht mehr umkehrbar. Heimgesucht von Halluzinationen des Mädchens, wann immer sie in seinem Kopf sprach und mit dem einzigen sozialen Kontakten welche er mit Schmerz verband, starb seine Wahrnehmung Emotionen gegenüber immer weiter ab.
      Ein Exorzismus war jedoch nicht unmöglich. Mit der Hilfe von einigen Engeln und mehreren Jägern vertrieb man den Dämon aus seinem Kopf. Ryuu kann dessen Todesschreie wohl noch immer in seinen Träumen hören...
      Die Verwechslung eines Menschen mit einem Dämon war für die Organisation unverzeihbar. Man flehte Ryuu an, es für sich zu behalten und dafür alle Kosten zu übernehmen, die bei ihm und seiner ganzen Familie anfallen würden.
      Er nahm an.
      Von seiner Vergangenheit geprägt zog er ans andere Ende des Landes und begann dort in einer Organisation seine Ausbildung zum Jäger, denn er beschuldigte nicht die Jäger, sondern die Dämonen.
      Wenn er die Menschen beschützen wollte, mussten diese Wesen sterben.




      -
      "Ich habe mein Limit bereits tausende Male erreicht und dennoch gehe ich immer wieder an und über meine Grenzen. Ich warf meine Ausreden in den Dreck und akzeptiere jeden Schmerz, denn ich weiß, ich kämpfe nicht für mich, sondern für andere."

      Aussehen:

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    • Name:
      Akira Fujimoto

      Alter:
      24

      Waffe:
      Kreuzhacke (Im Kampf jedoch formt eine Energy diese zu einer Sense)

      Info:
      Er ist auf Dämonen mit dem Element Erde spezialisiert und verbringt dadurch mehr Zeit unter der Erde als an der Oberfläche. Da er es gewohnt ist, sich im Untergrund aufzuhalten, hält er immer recht wenig davon nach oben zurück zu kehren, seiner Aussage nach fühlt es sich an als könnte er in den Himmel fallen. Umso schlimmer ist für ihn jedoch die Höhe.
      Vom Character her ist er ein wenig treu-doof. Er macht bei Sachen mit ohne zu wissen worum es eigentlich geht und ist sehr leicht für Dinge zu begeistern oder zu überzeugen. Seine Gefühle zu verletzen ist ebenfalls sehr schwer, er hat einfach immer eine sehr positive Aura um sich herum. Sollte man ihn jedoch wirklich verärgern ist er ausgesprochen nachtragend. In Gedanken wirkt er immer recht ernst, auch in wichtigen Angelegenheiten fällt sein quirliger Charakter etwas ab.
      Das er als Dämonenjäger sehr erfolgreich und ein ausgesprochen guter Kämpfer ist wirkt für viele fast schon surreal.
      Nach einem Unfall wurde ihm beinahe seine ganze linke Seite vernarbt, Angebote diese verschwinden zu lassen lehnt er jedoch ab. Seiner Meinung nach sollten Narben mit Stolz getragen werden, denn sie erinnern daran, das sie eine schwere und gefährliche Situation überlebt und gemeistert haben.
      Ihm Coffein zu geben ist eine schlechte Idee da es so hyperaktiv wird das er beinahe vollkommen abhebt.

      Vergangenheit:
      Akira folgte den Fußstapfen seines Vaters und begann bereits als Teenager auf seinen Traum hinzuarbeiten, den Minenarbeitern einer Organisation der Dämonenjäger beizutreten.
      Natürlich nahmen diese nicht jeden an, daher war es ein wortwörtlich Steiniger Weg. Akira selbst hatte sogar mehrere Anläufe gebraucht bis er die Aufnahmeprüfung bestanden hatte, seinen Vater, welcher einige Jahre später verstarb, und sich selbst stolz machend.
      Ihre Aufgabe war es, Spuren von Dämonen im Untergrund zu verfolgen, wie zum Beispiel bei Auslösen von unerklärlichen Erdrutschen, Erdrissen, Erdbeben und anderem.
      Selbst mit den Dämonen hatten sie jedoch nichts zu tun. Sollten sie auf Anzeichen stoßen, kehrten sie zurück um einige der Jäger abzuholen, welche sie durch den Untergrund begleiteten und ihnen den Weg ebneten, ehe sie ihrer Arbeit überließen.
      Es gab kein Terrain, keine Höhle, kein Untergrund und kein einziges anderes Hindernis welches ihnen im Weg stand, sie waren die Besten der Besten.
      Minenarbeiter-Gruppierungen, die Art in welcher Akira sich befand, sind essenziell für die Arbeit der Dämonenjäger weshalb man sie überall auf der Welt bei den verschiedenen Organisationen anfinden kann.
      Da es vor kam das sie manchmal sogar über mehrere Jahre hinweg unter der Erde verweilten, hatten sie außer ihrer eigenen Gruppe keine wirklichen sozialen Kontakte, was sie zu einer Familie werden lies. Einmal hatte jemand sogar aus Langeweile die Taschentücher mit den Initialen des Besitzers bestickt...
      Es war Akiras Leben.



      Akiras Weg zum Dämonenjäger:
      Spoiler anzeigen


      Ich bin ein sehr positiver und fröhlicher Mensch, ich weiß das ich dank meiner Gruppe noch am Leben bin. Ich bin ihnen unheimlich dankbar, dafür das sie mir das Überleben ermöglicht haben. Meine Narben erinnern mich an ihr Opfer und an das Geschenk, was sie mir damit gegeben haben. Doch... manchmal, wenn ich im Dunklen in meinem Bett liege, wünsche ich mir, das ich an jenem Tag mit ihnen gestorben wäre.



      Die Mission war wie jede andere, verlief wie jede andere und schien auch genauso zu enden wie jede andere.
      Man hatte von merkwürdigen Geräuschen und kleineren Erdbeben berichtet. Es war Nichts was den Mitgliedern der Organisation wirklich Sorgen bereitete, denn Erderschütterungen waren normal für die Region, aus welcher die Zeugenaussagen kamen. Nur um Sicher zu gehen, hatte man jedoch Akiras Gruppe geschickt, um die Situation zu klären.
      Selbst nach einigen Tagen hatte man keine Spuren von Dämonen gefunden, nicht einmal Anzeichen das sich so etwas überhaupt in dieser Gegend befinden könnte. Es gab keine Veränderung der Aura, welche Dämonen von Natur aus Ausstrahlten, auch keine großen Höhlen in welchen sie sich hätten befinden können, noch andere Ausgänge.
      Fahrlässig wurden sie nicht, doch man Entschied sich an die Oberfläche zurück zu kehren um Bericht zu erstatten, das es sich bei den Vorkommnissen wohl um kleinere Naturgewalten handelte.
      Kaum hatte man den Rückweg angetreten, schlugen die Geräte aus und warnten vor etwas Unmenschlichem in der Nähe.
      Alles was sie noch sahen, war ein Huschen in den Schatten.
      Es war ein Dämon.
      Alles ging so schnell... Am Ende fand man heraus, das diese Art von Dämon ein Gasgemisch aus Methan und Sauerstoff erzeugte, welches als Schlagwetter bekannt war, einer der Auslöser für die schlimmsten Explosionen in Bergwerken.
      Man rief Akira entgegen, er solle rennen und man schupste ihn immer weiter von dem Dämon weg in den Schacht hinein, ehe alles hinter ihm in die Luft ging. Die Schlagwetterexplosion jagte den Teil der Miene in die Luft und zerriss auch einen Großteil seiner linken Seite.
      Da die anderen ihn hinaus gestoßen hatten, hatten sie selbst es nicht geschafft une wurden entweder sofort getötet oder von fallenden Steinen erschlagen, Alira war der einzige Überlebende.
      Die Explosion nahm ihm das Bewusstsein weshalb es ihm erst später auffiel das er alleine war, als er benommen nach ihnen in die Dunkelheit rief und selbst nach Stunden niemand geantwortet hatte.
      Eingeschlossen in einer Mine, welche in beide Richtungen zusammengebrochen war, und mit dem letzten Streichholz abgebrannt, kollabierte er durch den Sauerstoffmangel.
      Erwachen tat er einige Tage später in einem Krankenhaus.
      Erinnern konnte er sich an fast alles...auch an seinen merkwürdigen Traum. Er hatte von jemanden geträumt, den er nicht kannte. Jemand, der Aussah wie ein Engel; Azelly.
      Man erklärte ihn, das es wohl der Leiter einer Organisation gewesen war, welcher aufgrund eines schlechten Gefühls einige Jäger angesetzt hatte, nach der Gruppe zu suchen.
      Außerdem klärte man ihn auch über die Ausmaße des Geschehenen auf...das er wirklich der einzige Überlebende war.
      Er hatte einige ihrer Leichen gesehen, wie sie zwischen den Steinen eingeklemmt oder von der Explosion zerfetzt wurden, aber das er wirklich der Einzige war...?
      Es würde eine Realisation sein, welche ihn für den Rest seines Lebens prägen würde.
      Akira trat die Ausbildung zu einem Jäger an und schloss diese trotz seiner Wunden erstaunlich schnell ab.
      Er wollte nicht, das Minenarbeiter wie er und seine Gruppe, in ähnliche Gefahren laufen konnten. So wurde er sowohl Jäger, als auch Bergarbeiter. Nun musste keine extra Truppe das Gebiet erkunden, weil es für Unerfahrene und andere Jäger zu gefährlich war, denn er konnte es alleine.
      Ja, alleine... Akira hatte nach dem Unfall nie wieder in einer Gruppe gearbeitet, denn er wollte auf keinen Fall, das jemand je wieder für ihn sterben würde.
      Seit dem Vorfall wird der vernarbte Jäger regelmäßig von Alpträumen heimgesucht.








      Themesong:




      -
      "Wir sind, was wir überwunden haben!
      Du bist nicht gezwungen, deine Ängste und Zweifel alleine zu tragen, ich werde dir helfen wo ich kann! Überleg doch nur, wie weit du laufen kannst, wenn du ihr Gewicht nicht mehr auf den Schultern trägst...!"

      Aussehen:



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    • Name:
      Momo Akai

      Alter:
      20

      Waffe:
      Kama mit mehreren Kunai

      Info:
      Er wirkt immer pubertär genervt, jedoch brauch er nur eine Weile um sich anderen gegenüber aufzuwärmen. Man würde denken das Hiro und er sich wegen ihrer ähnlichen Charaktereigenschaften hassen würden, doch genau wegen diesen kommen sie erschreckend gut miteinander aus. Momo hat immer die Sorge wie ein Sidekick zu wirken, weshalb er sich gerne immer etwas aufplustert. Jedoch ist er seiner Aufgabe den damit verbundenen Gefahren bewusst, weshalb er seinen Sieg anderen nicht unter die Nase reiben würde. Verlieren hasst er trotzdem.
      Wird durch seine fast besorgniserregend geringe Körpergröße und jüngeres Aussehen nie wirklich ernst genommen was ihn oftmals wirklich wütend macht. Trotz seines manchmal frechen Charakters und übertriebenen Ehrgeiz ist er äußerst loyal und besitzt einen wirklichen guten Kern.
      Sein Kampfstil ähnelt dem eines Ninjas, den Kern dieser Angewohnheit kommt wohl daher das er in dem Dojo seines Vaters aufgewachsen ist. Später zog er zu seinem Großvater welcher ihm letzen Endes seine Waffen vererbt hat, verpackt in einem roten Schal. Der Schal ist sozusagen sein Markenzeichen, Augenzeugen seiner Arbeit reden meist von einem roten Blitz.
      Da er von klein auf trainiert hat, hat er Fähigkeiten erlernt die man sonst nicht in der Ausbildung eines Jägers erlernt. Die Unterstützung durch die heilige Waffe lässt ihn zu einem tödlichen Assassinen werden.
      Das er gerne Streiche spielt ist kontraproduktiv seines Wunsches gegenüber, nicht so jung zu wirken.
      Wird oft von den anderen geärgert da viele ihn noch als einen Art Welpen sehen.

      Vergangenheit:
      Aufgewachsen ist er größtenteils bei seinem Großvater. Ähnlich wie Karasu war es in seiner Familie nämlich üblich, das nur männliche Erben die Waffen übernehmen durften. Da sein Großvater jedoch nur drei Mädchen geboren hatte, entschied man sich, auf den Erstgeborenen der nächsten Generation zu warten. Anfangs wollte Momo nicht einmal ein Jäger werden, entschied sich aber später doch für diesen Lebensweg.
      Da für ihn sein Großvater der einzige war welcher ihn verstand, war es umso schwerer von ihm, als dieser verstarb. Er hatte ihm das Leben gerettet... Selbst heute hat er damit noch zu kämpfen und neigt dazu, ein wenig zu weinen wenn er daran zurück denkt.
      Besucht das Grab mindestens einmal im Monat, häufiger geht es jedoch nicht, da er weit von der Basis entfernt beerdigt wurde, in dem Friedhof, in dem kleinem Dorf in welchem sie aufgewachsen waren.
      Der Schal ist ihm dementsprechend extrem wichtig.




      Klein - Kleiner - Momo / Der Rote Tyrann
      Spoiler anzeigen


      "Immer wenn ich andere niedermache fühle ich mich nicht mehr so klein."



      Momos frühe Kindheit verlief wie jede andere, er war ein glückliches Kind. Seine Eltern liebten ihn und da er ihr einziges Kind war, wurde er verwöhnt. In seiner Freizeit spielte er entweder Videospiele oder übte die Kampfkunst, an welcher er bereits als kleines Kind Gefallen fand. Er hatte absolut nichts worüber er sich beschweren konnte...





      ...Bis er eingeschult wurde.
      Im ersten Jahr schien schien alles noch normal zu verlaufen, doch es war in der zweiten Klasse in welcher etwas auffiel:
      Momo war kleiner als alle anderen.
      Was vielen Erwachsenen nicht bewusst war, ist wie gemein Kinder sein können. Man nannte ihn ein Baby und begonnen ihn herum zu schupsen und sich über ihn lustig zu machen. Momo litt sehr unter den Schikanen, denn zu diesem Zeitpunkt war der Größenunterschied noch nicht einmal so groß... Er hoffte das auch er bald einen Wachstumsschub bekommen würde...! Doch so sehr er ihn sich auch erwünschte... Er würde nie kommen.
      Je älter er also wurde, desto kleiner war Momo im Vergleich zu den anderen und umso schlimmer wurde die Hänselei.
      Wut keimte in dem Rotschopf auf. Eine Wut, welche er nicht lange kontrollieren konnte...
      Mit 8 begonnen seine ersten Prügeleien; immer ging er als Gewinner heraus, denn während die anderen Kinder Fußball spielten, trainierte er Kampfsport. Bald fingen dann auch die Probleme mit den Erwachsenen an...
      Eltern beschwerten sich bei den Lehrern und die Lehrer berichteten seinen Eltern, welche immer wieder und immer mehr mit ihrem Kind kollidierten.
      Egal wo er war, egal was er tat... Der Streit, egal mit wem, folgte ihn überall hin. Es war nur Zunder, welcher seinen Wut immer weiter anfachte. Momo versuchte Dinge zu ändern, nur um mit neuen Problemen konfrontiert zu werden, welche wieder in einem Streit enden würden.
      Die Prügeleien wurden so schlimm, das er immer mehr Knochen brach und von immer mehr Grundschulen verwiesen wurde.
      Was niemand wusste, war, das die Hänseleien, der ganze Streit, das ganze Unverständnis und das ganze Ignorieren seiner eigenen Probleme, zu etwas viel schlimmeren führen würde...
      Man zog ihn unbewusst immer weiter auf, wie einen Bogen, bis es nicht mehr ging und er als tödlicher Pfeil abgeschossen wurde.





      In der weiterführenden Schule begann der Terror erneut. Nun, viel kleiner als alle anderen, sogar schlimmer als zuvor.
      Jedoch hatte der Rothaarige darauf eine Reaktion entwickelt, welche meist zu helfen schien: Er schlug zu.
      Die Dominanz welche er dadurch trotz seine geringe Körpergröße verspürte, ließ ihn sich groß fühlen... Er geriet dadurch an die falschen Leute, welche durch sein Verhalten Interesse an ihm gewonnen hatten; aufgenommen wurde er von einer Gruppe von Unruhestiftern, bekannt für kriminelle Aktivitäten, Kampflustigkeit, Drogen und Alkohol.
      Bereits mit vierzehn begann er mit dem Rauchen von Tabak und Marihuana, er schwänzte Schule, trank Bier und wurde in kleinere Diebstähle und Prügeleien verwickelt. Das die Polizei bei ihm zuhause auftauchte, wurde ein unangenehmer Standard.
      Nicht nur machte die Gruppe aus ihn einen schlechten Menschen... Momo machte die Gruppe zu einem wahren Horror für alle anderen.
      Sollte man allein von ihnen angesehen werden, konnte es Ärger bedeuten; alle hatten Angst vor ihnen.
      Momo aber steigerte sich aber immer und immer mehr in eines hinein: Mobbing.
      Anfangs war es noch auf einem 'normalen' Niveau, herumschupsen und Beschimpfungen, jedoch schoss es in kürzester Zeit ins Extremst. Die Unterwürfigkeit ließ ihn sich riesig fühlen, größer sogar als wenn er Ältere zusammengeschlagen hatte.
      Mittlerweile, als Anführer der Gruppe und Kleinster der ganzen Schule, konnten selbst seine Leute nicht mehr dagegen ankommen, als das Mobbing sogar für sie zu schlimm wurde. Momo steigerte sich immer weiter hinein.





      Seine Eltern waren komplett mit ihm Überfordert und selbst als er der Schule verwiesen wurde, schien er sich nicht zu bessern. Er war komplett vom Weg abgekommen...
      Doch all sein Verhalten war für ihn ein Umgangsmechanismus. Niemand hatte je versucht ihm zuzuhören wenn er über seine Probleme sprechen wollte, geschweige denn ihn zu verstehen.
      Man hatte ihn zurückgelassen und nur so bekam er die Aufmerksamkeit welche er brauchte, auch wenn es negative war.
      In ihrer Verzweiflung entschieden sich seine Eltern ihm weit weg zu schicken: zu seinem Großvater.
      Momo wusste das dieser ein Dämonenjäger im Ruhestand war, hielt jedoch recht wenig von diesem "ehrenvollen" Dasein, und noch weniger von der Idee, zu ihm hinziehen zu müssen.
      Letzen Endes zwang man ihn: Entweder sein Großvater oder eine Anstallt für schwer erziehbare Jugendliche.
      Die ersten Monate unter seinem strengen Opa waren für den Rotschopf die absolute Hölle.
      Er wurde zuhause unterrichtet und durfte anfangs nicht einmal alleine das Dojo verlassen, welches dieser führte.
      Mit der Zeit jedoch lernte Momo nicht nur dem Druck seiner Probleme durch Sport und Training abzubauen, er lernte auch, das sein Großvater ihm zuhörte.
      Es war das erste mal, das der Kleine positive Aufmerksamkeit spürte.
      Es dauerte Jahre, doch Momo lernte und realisierte was für ein schlechtes Leben er geführt hatte und was für Probleme er anderen verursacht hatte. Er lernte, das er nicht alleine auf den richtigen Weg zurück finden musste...
      Von Schuldgefühlen geplagt entschied er sich zu ändern und mit dem Einsatz seines Lebens zu versuchen, das Leid welches er verursacht hatte, wieder Wett zu machen.
      Er trat die Ausbildung zum Dämonenjäger an, so wie es sich sein Großvater gewünscht hatte, er lernte Ehre, Respekt und so viel anderes. Später suchte er sogar die Opfer seines Mobbings auf um sich bei ihnen zu entschuldigen... Sein etwas frecher Charakter trat heraus, den Hass und die Ängste hinter sich gelassen.
      Sein Großvater rettete ihm das Leben...er half ihm, der echte Momo zu werden.






      -
      "Sag das ich aussehe wie ein Kind, ich warne dich."

      Aussehen:


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    • Name:
      Iida Samba

      Alter:
      24

      Waffe:
      Nadeln

      Info:
      Er trägt immer zu eine Halb-Maske und hat ein spitzbübisches grinsen auf seinen Lippen.
      Seine Art zu sprechen ist wirklich seltsam, oft stellt er anderen Grundlos Rätsel oder verwechselt die Wörter.
      Alles in einem scheint er ein Spaßvogel zu sein und selbst in der Gefährlichsten Situation sein grinsen nicht zu verlieren.
      Manchmal hat er die seltsame Angewohnheit auf allen vieren sich vorwärts zu bewegen oder generell mehr wie ein Tier zu verhalten als Mensch. Gerüchte zu folge liegt es daran das er mehre Jahre von einem Dämon Gefangen gehalten wurde bevor er Flüchten konnte...Aber ob das Stimmte konnte noch nie bestätigt werden.
      In seinen Ärmeln versteckt er seine Waffen, es sich mehre Nadeln die er werfen oder direkt im Kampf benutzt. Er kennt bestimmte Nerven Punkte im Körper eines Menschen, die betäubend oder gar Tödlich sein können, bei Dämon haben sie beinahe ähnliche Effekte.
      Zudem besitzt er sehr scharfsinnige Instinkte, so kann er jemand am Geruch erkennen oder deuten mit was diese Person in Verbindung steht oder stand.
      An Akira scheint er aus irgend einen Grund einen Narren gefressen zu haben. Ihn folgt er öfters wie ein Schatten und lässt keine Minute aus ihn mit Geschenken zu überhäufen. Ob es mit einem Ritual zu tun hat bleibt abzuwarten...
      Aber ansonsten ist er zu jeden sehr Redselig gestimmt.
      Er besitzt mehre Tattovierungen die alle eine besondere Bedeutung haben.

      Vergangenheit:
      Iida ist in einer Sekte oder besserer gesagt Stamm aufgewachsen. Sie nannten sich die Masuku übersetzt die Maske.
      Sie waren besonderes auf Gift spezialisiert und Sie besaßen Kampftechniken die noch nie jemand gesehen hatte!
      Sie konnten aus dem Schatten angreifen und wirkten generell übermenschlich. Das lag daran das ihr Dorf auf einem Dämon Friedhof errichtet war. Sie nutzten Blut von verstorbenen Dämonen und nutzten sie für ihre Rituale.
      Sie besaßen eine eigenen Sprache, Kultur und auch eigene Lebenseinstellungen.
      Jedoch sind alle Mitglieder bis auf Iida von Dämonen ermordet wurden...Somit Starben ihre Geheimnisse mit ihnen.

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      Iiidas Weg zum Dämonenjäger:
      Spoiler anzeigen


      Die Welt außerhalb meines Stammes hatte mich immer Fasziniert...Jedoch war ich der einzige der so Empfand was mich Einsam fühlen ließ...Doch die wahre Einsamkeit spürte ich erst als mir meine Heimat für immer genommen wurde....Und ich jetzt niemals um Vergebung bitten kann...
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      Die Sekte Masuku lebte von der Außenwelt abgeschieden.
      Eines Tages fand Iida auf einen seiner Wanderschaften ein weggeworfenes Radio...Obwohl ihn alle sagten er soll sich nicht mit sowas befassen was er davon mehr als nur Begeistert. Die Welt außerhalb seines Stammes...War etwas das Iida unbedingt Kennenlernen wollte. Er war immer schon sehr wissbegierig und wollte so gern mehr von der Welt sehen.
      Doch der Stamm befürchtete das Menschen von Außen so nur auf ihr Dorf aufmerksam werden würde.
      Sie verbieteten Iida hinaus zu gehen...Unwissen darüber das die Wahre Gefahr viel näher war...De Dämonen war zu Ohren kommen was diese Sekte tat.
      Als sich Iida trotzig dennoch auf Wanderschaft in die Welt außerhalb machte kehrte er am Abend wieder zurück...
      Jedoch waren in der Zeit Dämonen über die Sekte hergefallen und haben allen Getötet.
      Doch dies sollte nicht das schlimmste für Iida werden...
      Jemand entführte ihn...
      Er selbst kann sich nicht mehr an die Person erinnert und bezeichnet sie als Dämon.
      Ob es aber wirklich ein Dämon war ist ungewiss...Doch diese Person wollte unbedingt alles über Iidas Stamm erfahren. Doch Iida schwor das Geheimnis seiner Heimat zu beschützten...Koste was es wollte!
      Eine Lange Zeit von Folter und Psychischer Schmerz veränderte Iidas komplettes Leben. Um nichts zu verraten begann Iida seine eigenen Wörter zu verdrehen...Er dachte sich immer wieder etwas neues aus damit sein Folterer nicht dahinter kam was er damit sagte.
      Doch irgendwann...Brach Iida und verriet das was sein Folterer so unbedingt wissen wollte.
      Wie Abfall denn man nicht mehr brauchte blieb er vernarbt, hungrig und dessortiert an eine Gasse zurück.
      Dann jedoch fand ihn Azelly und rettete ihm das Leben...Die zweite Chance ergreifend begann Iidas Leben als Dämon Jäger um seine Heimat zu Rächen.

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      "Die Lösung eines Rätsels ist immer weniger interessant als das Rätsel selbst."
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      Believe Me ~

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      Name:
      Karasu Yoshihito

      Alter:
      21

      Waffe:
      Heilige Peitsche

      Info:
      Karasu ist einer der wenigen Mitglieder der eine Heilige Waffe besitzt, es eine Dornen Peitschte mit welcher er sehr Geübt ist.
      Auch in seiner Familie würde diese Waffe immer weiter gereicht...Jedoch ist es in seiner Familie eigentlich Tradition das immer die erst geborene Tochter der Familie diese Waffe führt.
      Bei ihm war es dann eher eine Ausnahme da er keine weitern Geschwister hatte. Trotzdem kann er diese Waffe genau so gut führen auch wenn dafür eins ehr Flexibler Körper gefordert wird.
      Fälschlicherweise hielt ihn viele zu Anfangszeit für eine Frau...Als Shoji mit ihm Flirtete nahm er ihm das so Übel das er ihn als sein Todfeind ansieht.
      Auch Hiro kann er direkt im ersten Moment nicht leiden und jeder der ihm blöd anschaut.
      Er sehr vermessen und legt viel Wert auf sein Aussehen. Auf Andere Blickt er eher hinunter und stellt sich ungern auf eine Wellen Länge.
      Zwar befolgt er Anweisungen ohne diese zu hinterfragen aber man erkennt an seinen Stechenden Augen wenn ihm mal etwas nicht passt nur zu deutlich.
      Er hat auch ein starken Putzfimmel und Hasst es wie die Pest wenn man nicht gut Riecht.

      Traditionelle Vergangenheit:

      Spoiler anzeigen


      Poor little boy girl...



      Der damals noch sehr schüchternde, verweinte und sehr schreckhafte Karasu wuchs in dem Dorf Vishnya auf.
      In diesem Dorf herrschten noch sehr Altertümliche Traditionen und seit Anbeginn der Zeit wurde die Heilige Peitsche der Noblen Familie Yoshihito immer der Tochter weiter gereicht. Denn in dem Dorf Leben weit aus mehr Frauen als Männer, auch die Rollen Verteilung ist dort deutlich eine Andere. Männer stehen stehst unter der Frau und zählen als weniger Wert.
      Doch zum ersten mal bekam die Familie Yoshihito keine Tochter sondern einen Sohn!
      Die verzweifelten versuche noch ein Kind zu bekommen scheiterten...
      Zeitgleich gab es Natur Katastrophen...
      Die Ältesten des Dorfes waren sich sicher, es muss ein böses Omen sein wenn keine Tochter ihre Traditionen weiter führte.
      Daher sahen sie nur eine Lösung...Karasu muss geopfert werden. Es war ihre Hoffnung fas seine Mutter dadurch wieder Fruchtbar werden würde. Auch wenn viele im Dorf diese Altertümliche Verhalten als Unsinn empfanden...Niemand.
      Wirklich niemand traute sich einzugreifen als Karasu, der noch ein kleiner Junge war geopfert werden sollte.
      Selbst seine Mutter hatte sich am Schluss ergeben und ihren Sohn den wahnsinnigen überlassen...
      Allerdings im letzter Sekunde tauchte der Todesengel Azelly im Dorf auf.
      Dieser Rette Karasu das Leben indem er dem Dorf Verkündete das eine Ehrenvolle Zukunft für ihn bereit stand...
      Auch waren die Naturkatastrophen keine von Gottes strafen...
      Die Worte hatten das Dorf wach gerüttelt und Karasu vor dem Tod bewahrt.
      Seit her galt Azelly in diesem Dorf als hohes Geschöpf und Wegweiser.
      Karasu wurde als erster Männlicher Erbe seiner Familie zum Jäger ausgebildet...Jedoch sehr streng.


      Männer sind Gift...


      Die Kindheit für Karasu war nicht sonderlich einfach...Als erster Mann dem es sogar erlaubt war zu Trainieren was nur Frauen erlaubt war musste er sich an viele Regeln halten. Aus Angst er würde zu sehr zu einen Jungen werden Verbot man ihn mit Jungs in seinem Alter zu spiele. Er durfte sich nicht schmutzige machen, sein Haar nicht schneiden, nicht Oberkörper Frei Schwimmen und überhaupt alles was einem Jungen in seinem Alter Spaß gemacht hatte.
      Die Jungs aus dem Dorf begannen ihn zu Mobben, ihn Perverse Sprüche an den Kopf zu werfen und sogar zu begrapschen.
      Es blieb ihm nicht anderes Übrig sich zu Prügeln oder lauter zu werden. Das Gefiel den Ältersten natürlich nicht, es war nicht gerade ansehnlich wie der Junge voller Pflaster und schrammen war.
      Daher wieß man ihm ein sehr strenge Lehrmeisterin zu die mehr oder weniger fast wie eine zweite Mutter für ihn wurde.

      Halt deinen Mund. Was wirklich zählt, das du immer schön aussiehst!



      Meng Zen, war eine sehr strenge und kühle Frau. Sie brachte jedoch Karasu nicht nur bei sein Feminines Äußeres zu bewahren sonder auch denn Kampf. Seine harte Ausbildung als Jäger hatte begonnen. Für ihn zählte nur noch das Trainieren und seinen Pubertierenden Körper dem Training anzupassen. Im wurde alles beigebracht was er wissen musste...Disziplin.
      Er stieg auch im Dorf immer weiter auf. Man begann ihn zu Respektieren und Anzuerkennen.
      Viele Männer begann für ihn zu schwärmen aber auch einige Frauen waren immer mehr von Karasu angetan...

      Innerlich Zerbrochen wie Porzellan



      Innerlich jedoch Kämpfte Karasu einen nicht enden wollende Zwiespalt.
      War er gut genug? War er schön genug? War er weiblich genug? War er stark genug?
      Kritisch hinterfragte er alles...Schwäche konnte er nicht Akzeptieren...Ablenkungen oder absurde Gedanken wurden beiseite geschoben. Immer mehr gab er nach und versank er in den lasten seines Dorfes. War er ein Mann oder Frau? Spielte es überhaupt eine Rolle...? Konnte er sich überhaupt verlieben ohne angst zu haben das man hinter seine zerbrechlichen Porzellan Haut Blicken konnte?
      Wer...war er eigentlich..?


      Eine neues Ära...

      Nachdem Karasu seine Ausbild sehr erfolgreich beendet hatte, sorgte er für Veränderungen in seinem Dorf.
      Es sollten keine Rang Ordnung mehr zwischen Mann und Frau herrschen.
      Alte absurde Tradition würden geändert und auch Männern war es nun erlaubt zu Trainieren. Er wünschte sich für jeden eine angenehmere Zukunft...Die Möglichkeit Frei zu wählen was man werden wollte...
      Es hat seine Zeit gedauert aber sein Dorf wurde dadurch bald zu den Hoch angesehensten und beliebtesten Trainings Orten des ganzen Landes.
      Nachdem Karasu Veränderungen in seinem eigenen Dorf bewirkt hatte wusste er es war an der Zeit sein Leben im Orden weiter zu führen und auch anderen zu Helfen. Als Dämonen Jäger ist es sein Ziel jedem zu Helfen...Sein Weg führte somit wieder zu Azelly dem Todesengel und er ist fest entschlossen seine Vorsehung zu erfüllen.







      "Jeder von uns hat schwere Lasten zu tragen im Leben...Nur bin ich besser darin diese zu verstecken, schließlich macht es eklige Falten und das steht meinem gut Aussehendem Gesicht einfach nicht."


      Aussehen:
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    • 49372c84442a94d16a19171a8586e759.jpg
      Name:
      Ueno Tsuneyo

      Alter:
      28

      Waffe:
      Großschwert/Breitschwert

      Infos:
      Er ist ein sehr Wortkarger und Seriöser Kerl das man oft von seinem bloßen Anblick eingeschüchtert ist. Aber bei seinem gigantischen Körperbau und der großen Waffe die er mit sich führt kein Wunder.
      Es ist schwer zu erkennen was er gerade denkt...Wenn er überhaupt denkt.
      Öfter scheint er mit dem Gedanken wo anderes zu sein aber sobald es darauf ankommt ist auf dem verträumten Muskel-Mann natürlich verlass.
      Oft ist er in einem ganz Körper Kleidung gepackt und auch trägt er Handschuhe.
      Der Grund liegt wohl daran das er mal als Kind in einem Brennenden Dorf beinahe umgekommen wäre.
      Seine Hände zeichnen viele Brandnarben ab und auch sein Mund scheint einiges mitgenommen zu haben.
      Selbst jedoch als man diese Heilen geheilt hatte...Er Fühlt immer einen heftigen Phantom schmerz wenn er etwas mit bloßen Händen berührt.
      Daher liegt gewiss noch viel mehr in seiner Vergangenheit.
      Er ist Beschützern und würde sich vor jeden Angriff werfen selbst wenn es ihn Umbringen würde. Solang er die Beschützen kann die es brauchen.
      Mit Ryuu der Älteste versteht er sich mit ihm am besten oder besser gesagt ohne Worte.
      Niemand kann sich diese Phänomen der beiden wirklich erklären, denn es steckt keine Magie oder Telepathie dahinter.

      Brennende Vergangenheit:

      Spoiler anzeigen


      Das grausame Feuer verschlingt alles was mir wichtig ist und trotzdem will es mehr...Ich weiß das es auch mich eines Tages verschlingen wird...Meine Angst entfacht es nur noch mehr.

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      Ueno lebte zusammen allein mit seiner geliebten Mutter in einem recht bescheidenden Dorf.
      Auch in ihrem Dorf gab es schon Gerüchte über die Dämonen und der Dorf Älteste hatte im Schrein eine große Breitschwert Klinge stehen. Diese Heilige Waffe sollte nach den Tradition zu folge dem stärksten Dorfmitglied gehören. Ueno's Mutter erzählte ihrem Sohn das sein Vater dieses Schwert gehörte...Jedoch kehrte er von einer Seiner Reise nicht wieder zurück weswegen das Schwert dort verbleiben sollte bis dieser wieder zurückkehrte oder jemand anderes sich in ihrem Dorf als würdig erweißte. Ueno war mit seinen Neun Jahren sehr stolz darüber der Sohn des Stärksten Mannes des Dorfes zu sein, das ließ ihn oft den Kummer darüber vergessen das er ihn nie kennengelernt hatte. Ueno selbst der das Schwert gern für seine Mutter erlangen wollte damit sie ein Denkmal an ihm hatten, trainierte viel um auch der Stärkste werden zu können.
      Eines Tages kam ein Fremder in ihr Dorf und näherte sich seiner Mutter. Sie schien sich ineinander zu verlieben was Ueno überhaupt nicht als gut empfand...Es fühlte sich für ihn als als würden sie ihren Vater betrügen oder besser gesagt aufgeben das er jemals wieder Lebend zurück kehren würde.
      Er stritt sich mit seiner Mutter so heftig das sie ihm eine Ohrfeige gab und Ueno sich in sein Zimmer weinend zurück zog.
      Jedoch entfachte er auch einen Streit zwischen seiner Mutter und dem Mann welcher ins Dorf gekommen war.
      Dabei stellte sich jedoch erschreckender weise heraus das dieser Mann ein Dämon war...Dieser besaß die Kraft der brennbaren Säure. Abgelehnt von er Frau in welcher sich der Dämon verliebt hatte ließ er das ganze Dorf brennen. Ueno der sich noch im Zimmer befand konnte nicht aus sein Zimmer heraus. Draußen hörte er die qualvollen Schreie jene die in den Flammen gefangen waren.
      Er selbst bekam kaum noch Luft während der Rauch durch die Spalt der Türe hinein dräng...
      Doch dann! Die Türe würde geöffnet als ihm seine Mutter befreite und hinaus zerrte durch die Flammen.
      Es war ein höllischer schmerz und als er draußen war brannte er immer noch.
      Auf der Erde windend versuchte er damit das Feuer zu löschen, seine Mutter jedoch konnte ihm nicht folgen das ihr Haus durch die Flammen zusammen brach und ihr die Türe versperrte.
      Sie rief um Hilfe und streckte auch durch ein Spalt ihre Hand nach Ueno aus...Dieser war aber durch den eigenen schmerz und Angst kaum in der Lage klar zu denken....Sein Zögern ihr zu Helfen ließ ihr Leben Enden. Traumatisiert von alldem nahm Ueno seine letzte Kraft zusammen um das Schwert aus denn Flammen des Schreins zu holen.
      Der Dämon der nicht damit rechnete das ein Kind ihn Töten würde ahnte nichts von seinem Angriff. Durch Ueno Mutes konnte er ein paar Bewohner das Leben retten...
      Als Ueno sein verbranntes Gesicht mit Tränen in den Augen zum Himmel hob sah er eine schwarze Feder die hinab fiel und langsam in den Flammen verbrannte.....

      Im Land der Träume
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      Vernarbt von seiner Vergangenheit fiele es Ueno nicht einfach sich im Orden mit seinen Kameraden zurecht zu finden.
      Bis auf Ryuu schien andere Angst vor ihm zu haben...Bis er auf Junichiro traff welcher ihn immer zu anschaute. Anfangs wusste Ueno nicht was es zu bedeuten hatte und fühlte sich immer sehr unsicher in seiner Nähe.
      Bis er selbst das Training mit Juni übernehmen sollte und sie sich näher kamen. Er war das erste mal verliebt jedoch wegen seinen Brandt Narben fühlte sich Ueno in Gegensatz zu dem Jüngeren nicht sonderlich Begehrenswert. Es dauerte lange bis sie aus das Verliebt sein etwas ernstes wurde und sie zusammen kamen...

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      Eines Tages jedoch waren sie auf einer Gemeinsamen Mission, sie wusste nicht was sie erwarten würde jedoch war es eine wiederkehrende Tragödie. Ueno war wieder mit seiner größten Angst Konfrontiert. Feuer.
      Er war gelähmt und er konnte nichts tun außer zu zusehen wie seine Liebe drohte in den Flammen zu sterben!
      Ueno wusste nicht wie lange er gelähmt war als er sich jedoch wieder fing, überwand er seine Angst um Juni zu retten...Jedoch zu spät!
      Egal wie laut er rief oder sich umsah...Juni war fort und seine Leiche nie gefunden. Die Vermutung war groß das er Verbrand war weswegen Ueno die suche aufgeben musste. Bis Heute quälen ihn die Schuldgefühle und er besucht Regelmäßig das Grab seines geliebten Freundes...

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      "Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft...Meine Welt ist Bunt aber wenn ich in denn Spiegel sehen...Wird sie plötzlich Aschen-Grau."
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      Aussehen:
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    • Name:
      Nobira Danno

      Alter:
      23

      Waffe:
      Flügelschwingen , schmales Langschwert

      Infos:
      Nobira der Ältere Bruder ist ein wahrer Kampfgeist, er liebt die Abenteuer und das Reisen...
      Er ist immer sehr locker drauf, liebt es andere zu Ärgern wobei er öfter mal übertreibt. Besonders bei denen die sich gut mit seinem Jüngeren Bruder gut versteht scheint er gern mal zu Übertreiben. Das ist meist jedoch nur eine Art Schutzinstinkt von ihm, er mag es nicht wenn sich Personen mit seinem Bruder anfreunden die es nicht ernst meinen.
      Genau wo Shoji neigt er gern dazu viel zu trinken hat es jedoch gut im Griff und greift nur nach dem Alkohol wenn sich besondere Ereignisse anbieten. Er scheut sich nicht vor Körperkontakt, gern wird hier oder mal dann die Hand suchend an eine Körperstelle legt um sich besser Unterhalten zu können. Er ist sehr geübt mit dem Schwert welches auch Traditionell in der Familie weiter geben wurde.
      Er wirkt als wäre er nicht so clever wie sein Jüngerer Bruder allerdings sieht man in öfter ein Buch in der Hand halten. Nobira liest sehr gerne und anderes als sein Bruder Zeichnet er zwar auf, ist jedoch nicht so gut darin so das er oft zu Kariertes Papier zurück greift.
      Anderes auch noch als sein schüchterner Bruder reagiert er doch etwas harscher wenn man sie als Zwillinge betitelt.
      Er trägt Kontaktlinsen, hat die selbe Augenschwäche wie sein Bruder.
      Sie beide gehen immer zusammen auf Mission und teilen sich auch ein Zimmer.

      Selbst das größte Puzzle ist unvollständig wenn ein kleines Stück Fehlt


      Aussehen:

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      Name:
      Eijiri Danno

      Alter:
      23

      Waffe:
      ---

      Info:
      Eijiri der Jüngere Bruder ist eher der Logischer Kopf. Seine Waffe ist sein Verstand, er ist ein Mathematiker und Stratege.
      Oft kann man ihm um Rat fragen, selbst bei den Kompliziertes Dingen scheint er die Antwort zu wissen aber trotz seines wissen ist er ein wenig Schüchtern und bleibt lieber im Schatten seines Bruders. Auch ist er ein wenig Tollpatschig...
      Die beiden teilen eine...Wirklich extrem enge Geschwisterliche Bindung, da sie ihm Leben nur aneinander hatten.
      Eijiri ist zur Überraschung einiger sehr eng mit Shoji befreundet da beide eine gemeinsames Hobby haben.
      Obwohl er sehr unschuldig ist hat er eine Intensive Fantasie und Vorliebe darin sich Mitglieder des Orden miteinander vorzustellen und zu Zeichnen. Auch er kann mit der Waffe umgehen welcher sein Bruder oft trägt allerdings meidet er es so oft es geht...Lieber hilft er mit seinem Verstand.
      Er trägt einen Brille und sieht sehr schlecht ohne...
      Wenn man sie versehentlich Zwillinge nennt nimmt er es einem nicht so Übel...



      Nur ein kleiner Strich könnte Teil eines größeren Meisterwerks sein

      Aussehen:
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      Die Danno Zwillinge Brüder






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      Die Gesplitterte Vergangenheit:
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      Spoiler anzeigen

      Willkommen im Theater~


      Der Schein der Sterne ist der Spiegel der Hoffnung,
      Mit den Sternen stirbt der Traum von wahrer Liebe.
      Wenn der Schlußton in der Arie des Universums verklungen,
      Fällt der Vorhang und das letzte Licht drängt das Leben zum Aufbruch.
      Und Leere füllt den Raum, in dem die Zeit nie verrinnt. Geschlossen die Türen, und es bleibt nichts als Stille...
      Reihen leerer Stühle lassen ahnen, welch Glamour einst den Saal beherrschte.
      Übrig bleibt nur ein Hauch von Tragik, die der letzte Akt heraufbeschwor....
      Drückend schwer legt sich ein Gemisch von tausend zarten Düften auf die samtenen Sessel.
      Krallt sich fest, bis die Geschichte neu geschrieben, die sich in der nächsten Vorstellung gleichend wiederholt.
      Ein Suchen und Schauen, ein Plappern und Rufen, bis die Leuchter verglühen, den Blick auf das Geschehen richten.
      Und von tausend Ohren und von tausend Augen vernommen,
      verklingen ungehört und ungeseh'n Musik und Spiel.
      Die andere Welt, die für einen Moment, greifbar schien, fällt in sich zusammen, so dunkel die Erinnerung in der Ewigkeit,
      bis die Leuchter erstrahlen ... und doch bleibt nichts als Finsternis...



      Es waren einmal...Drillinge.
      Sie lebten glücklich in einer keinen Stadt in den Bergen.
      Der Älteste Nobira...
      Der Jüngste Eijri...
      Und der Mittelältere Shimoda...
      Shimoda war sehr klug und auch sehr stark! Er führte das Gesegnete Schwert eines Engels. Seine beiden Brüder waren so stolz auf ihn!
      Eines Tages würde Shimoda ein Dämonjäger werden...
      Seine Brüder unterstützen ihn denn der eine war sehr Klug und der Andere auch sehr stark.
      Zu dritt waren sie ein unglaublich gutes Team!
      Doch dann...Oh Wunder! Ohweh!
      So Hörte ein Dämon von denn Drillingen und war ganz entzückt!
      Ei! Dachte sich der Dämon. Solche reizenden Marionetten fehlen mir noch zu meinem Glück!
      So am es das die noch sehr jungen Brüder von dem Dämon eines Nachts Entführt wurden...
      Mit seinen Goldschimmernden Fäden, lenkte und befehlte er sie...Ei,was war das ein Spaß!
      Vorhang auf...
      Vorhang zu...
      Vorhang auf...
      Vorhang zu...
      Die Drillinge hatten keine Kontrolle mehr über sich und wurde von dem Dämon geführt und gelenkt...
      Sie vergaßen sich, sie vergaßen die Welt da draußen...Ein Endloses Spiel...



      Doch welch Tragisches Wendung nahm dieses Spiel?
      Shimoda der ungezogene Wicht wollte nicht mehr mitspielen, er wehrte sich und schrie...Hach er verdarb das ganze Theater dieser Bösewicht!
      Doch dann brachten ihn seine Brüder zum Schweigen.
      Platsch...
      Noch einmal!
      Solang bis sich die ganze Bühne mit roten Blut benetzte.
      Platsch...Platscht...
      Nun störte Shimoda nicht mehr.
      Eine Marionette mehr oder weniger war nicht schlimm dachte sich der Dämon. Er hatte schließlich noch zwei...
      Doch die Brüder weinten fort an Ständig aber das Spiel ging weiter bis...Sie sich von den Fänden rießen und dem Dämon`s Theater Spiel für immer beendeten...



      "Wir sind jetzt nur noch Zwei...Aber solang wir zusammen bleiben. Kann uns nie wieder jemand Trennen, Zusammen sind wir Eins...Zusammen...Sind wir Shimoda..."



      Nobira und Eijiri erlitten durch die Traumatische Erfahrung mit einem Dämon der sie entführte bleibende Seelische Schäden.
      Immer zu wechseln sie beide ihre Rollen. Das tun sie schon solange das sie selbst nicht mehr wirklich wissen wer jetzt wirklich Nobira und wer eigentlich Ejiiri von Geburt an war. Aber das spielt für sie keine Rolle. Sie Leben denn Traum ihres Bruder Shimoda weiter als Dämonjäger und wollen gemeinsam die Welt besser machen...
      Believe Me ~

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    • Name:
      Chi Kan

      Alter:
      Laut ihm Unbekannt bzw Unsterblich ( Ist aber 21 )

      Waffe:
      Skalpell

      Infos:

      Der Humorvolle und oft ein wenig verpeilte Chi Arbeitet in der Basis oft in der Medizinischen Abteilung wenn der Leiter Azelly mal nicht vor Ort ist.
      Früher hatte er auch mehr bei den Mission geholfen...Jedoch seit Chi der festen Meinung ist ein Vampir zu sein, ist er für Außen einsetzte nicht mehr wirklich zu gebrauchen.
      Der krankhafte Wahn geht bei ihm schon soweit das er in seinem Zimmer in einem Sarg schläft und sehr Seltsame Ticks entwickelt hat. Jedoch wenn man ganz genau hinsieht merkt man das Chi immer noch ein Mensch ist und sich oft um seine kleine Krankhafte Fantasie herum Windet.
      Er Arbeitet mehr auch in der Forschungseinrichtung. Dort werden Dämon Analisiert um die Perfekten schwach Stellen zu finden und auch die Jäger richtig zu Trainieren und Vorzubereiten.
      Er liest sich viel die Berichte der Missionen durch und bekommt Anweisungen bestimmte Gewebe zu Untersuchen.
      Da Chi wirklich meist nur Nachts Aktiv ist wegen sein Vampir-Wahn bekommt man fast gar nicht mit das er überhaupt da ist. Gernell hat Chi ein Talent dafür öfter vergessen oder nicht wahrgenommen zu werden. Weil Tiere in der Basis nicht erlaubt sind geht er öfters jedoch abends raus um eine schwarze Katze zu füttern welche er schon seit seiner Kindheit kennt.
      Ansonsten wirkt Chi oft sehr Rätselhaft und durch sein Ulkiges Benehmen jedoch auch wieder irgendwo Liebenswert





      "Ich mag offende Körper...Moment warte! Ich meinte offende Persönlichkeiten! Nein auch falsch...Hach...Jetzt hab ich denn Witz Ruiniert..."

      Der Chirurg mit den Wunder Händen :
      Spoiler anzeigen


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      Früher war Chi ein Simpler Typ welcher sich schon immer für den Körperlichen Aufbau Interessiert hatte.
      Diese Interesse hatte er schon früh in der Grundschule mit seinem damaligen Mitschüler Neo geteilt.
      Sie beide gehörten zu den Außenseitern, besonderes Chi durch seine Pigmentstörung in den Augen.
      Vielleicht währen sie auch noch engere Freunde geworden jedoch war Neo schon damals so Intelligent das er bald die Klassen übersprang und sie beide sich aus den Augen verloren.
      Außerdem war Chi Lebenslaufbahn eher in Richtung Medizin gewandert.
      Jedoch ohne Neo...War er wieder ganz allein und wurde oft von anderen Mitschüler verprügelt.
      Doch sein kleiner Lichtblick war eine dunkle Straßenkatze welche er bis heute immer noch Pflegt und ihm das Leben einfacher machte.
      Es war ihm fast so...Als könnte sie ihn verstehen.
      Er machte sich als Chirurgen ein sehr Guten Namen und kam bald eher zufällig in die Verbindung einer Dämonjägers dessen Wunde er behandelt hatte. Sein Finger Geschick war unglaublich und bald schon werbte man ihn sogar an.

      Der Biss der alles veränderte
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      Es war fast ein Jahr vergangen wie Chi teil der Dämonenjäger wurde und man wirklich beeindruckt über Talend mit dem Skapell auch im kampf war.
      Aus ihm hätte wirklich...Ein sehr guter Jäger werden können!
      Doch dann auf einer einzel Mission entdeckte Chi eine Leiche. Einfach aus Neugier um zusehen woran die Person gestorben sein könnte hatte er sich dieser genähert...Was dann passierte liegt auf ewig wie ein dunkler schleier in seinen Gedächtnis.
      Als er wieder erwachte hatte am Hals zweii tiefe Bisspuren...Die Leiche war verschwunden aber...Chi Verstand war vollkommen zerstört.
      Egal was Azelly versuchte und wie sehr dieser auf ihn einredete...Chi war ab diesen Tag regelrecht davon bessen. Er war ein Vampir geworden! Die Vampire wollten ihn Holen! Sie waren noch nicht fertig mit ihm!
      Seit her denkt er ein Vampir zu sein und war seit her auf keiner Außen Mission mehr.



      Aussehen:




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