[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Leise lachte Ririn als er, kurz nach einem Kuss auf die Schulter, sein Gesicht in ihre Halsbeuge vergrub. Sein Atem kitzelte sie und ließ sie schaudern. Sie war umhüllt von ihm und seiner Liebe und Zärtlichkeit. So sollte es sein und sie erinnerte sich daran, dass sie so viel Kraft daran verschwendet hatten zu streiten und Kazuya hatte recht, dass er sich fragte, ob es nicht hätte anders sein können. Doch die Braunhaarige war sich nicht so sicher. Klar liebte sie ihn schon lange und doch wie viele Beziehungen hielten so lange? Trotz allem war sie froh nun lieber jetzt bei ihm zu sein, denn so hatten sie ihn ihren Augen eine wahre Chance.
      Ihn noch immer streichelnd dachte sie über diese Dinge nach und keuchte plötzlich auf als er sie biss. Eine Welle aus Schmerz und Lust fuhr durch ihren Körper als sie kurz darauf seine Frage hörte. „Die Gesellschaft ist das Beste.“ Sie küsste seine Fingerspitzen, ehe sie weitersprach. „Definitiv 5 Sterne wert und so schnell werde ich hier nicht auschecken. Wobei ein ausgiebiger Belastungstest des Bettes noch aussteht. Aber sowohl Essen als auch Gesellschaft sind top.“
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Ein leichter Schauer fuhr durch den Körper des Braunhaarigen, als er das Keuchen der Jüngeren unter seinem Biss hörte und ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Solche Laute hatte er von ihr noch nie gehört. Wenn er ehrlich war, dann hatte er solch Laute noch nie gehört, wenn er in der Nähe war. Ihre Gesellschaft und ihre weichen Lippen auf seinen Fingerspitzen drängten ihn dazu leise an ihren Hals zu brummen, die Augen geschlossen, ehe er seichte Küsse auf die eben noch gebissene Stelle verteilte. "Belastungstest?" fragte er belustigt auf ihre Worte hin, die Augen nun ein wenig geöffnet und Ririn ansehend, ehe sein Grinsen noch ein wenig breiter wurde. "Mh... Ich denke, das lässt sich auch noch einrichten." hauchte er ihr ins Ohr, bevor er sich wieder ihrem Hals widmete, sanfte Küsse auf diesem und auf ihrer Schulter verteilte und sie erneut biss. Ein wenig fester als zu vor und dennoch neckisch, bevor er mit seiner Zungenspitze über die Stelle fuhr, welche leichte, kaum sichtbare Bissabdrücke aufwies. Er wollte mehr von diesen Lauten hören und daraus machte er auch kein Geheimnis. Zu viel war nun in den letzten Minuten passiert, dass sich auch nur ein Gedanke in seinen Kopf schleichen konnte, dass das hier falsch war. Und Ririn gab ihm auch nicht wirklich Zeichen, dass es eine harmlose Weise war, wie die beiden die Zeit verbrachten.
      Seine Hände strichen leicht über ihren nackten Bauch, seine Lippen noch immer mit ihrem Hals beschäftigt, bevor seine Finger über ihre Arme wanderten und er seine Hände mit ihren ineinander faltete. Nein. Heute wollte er an nichts anderes mehr denken, als an sie. An die braunhaarige, junge Frau, an welcher er bereits in Kindertagen Gefallen gefunden hatte. Welche ihm all die Zeit nicht aus dem Kopf ging, selbst als er versuchte eine Beziehung zu starten. Ja, er hatte es wirklich versucht. Versucht Ririn aus dem Kopf zu bekommen, ohne jeden Erfolg. Und nun waren sie hier zusammen im Bad. Nackt. Eng aneinander. Neckten sich. Flirteten miteinander. Und machten es nicht gerade besser, dass Kazuya's Hormone kurz davor waren komplett im Chaos zu versinken.
      Erneut ein Biss, gefolgt von einem wohligen Brummen, bevor er sich nach einer Weile etwas streckte und das Wasser aus der Wanne ließ. Ririn sanft von sich weg drückend erhob er sich, griff nach zwei Handtüchern und wickelte sich eines davon um seine eigene Hüfte, bevor er das andere, welches etwas größer war, um die junge Frau schlang und diese auch kurzerhand aus der Wanne direkt über seine Schulter warf. "Nun ist aber langsam Zeit für dich ins Bett zu gehen. Immerhin wartet morgen die Uni.... Und wenn du den Belastungstest noch durchführen willst sollten wir uns ran halten." sprach er mit einem angezeichneten Grinsen, bevor er die Brünette erneut biss. Dieses Mal allerdings etwas abgedämpfter durch das Handtuch, als seine Zähne an ihre Hüfte gelangten. Ja, er fand Gefallen daran sie zu beißen. Und so lange es sie nicht störte würde er weiß Gott nicht damit aufhören. Vor allem nicht, wenn er weiterhin dieses Keuchen erntete, welches ihn einfach nur verrückt machte.
      So schritt er mit ihr auf der Schulter aus dem Bad heraus zurück ins Schlafzimmer, bevor er sie etwas herunter ließ, jedoch noch immer im Arm behielt und schließlich ansah, bevor er sie erneut küsste. Dieses Mal jedoch nicht wild und fordernd wie im Bad zuvor. Sich etwas nach unten beugend setzte er Ririn auf dem Bett ab, stützte sich mit einem seiner Arme auf die Matratze, während die nun freie Hand ihren Platz an ihrer Taille fand, bevor sie sich ihren Weg weiter nach unten bahnte. Mit den Fingerspitzen streichelte er ihr Bein hinunter bis zum Knie, bevor er den Weg zurück ansteuerte und unter das Handtuch wanderte.

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    • Scheinbar hatte Kazuya Blut geleckt und ihm gefallen wie sie auf ihn reagiert hatte, denn plötzlich übersäte er sie mit Küssen und kleinen Bissen. Jeder einzelne von ihnen schön und ein kleines neues Puzzleteil dabei ihr den Verstand zu rauben. Immer wieder durchfuhren Wellen der Ekstase ihren Körper. Ririn gab Geräusche von sich, die sie so nicht kannte. Sicher war dies bei weitem nicht ihr erstes Mal, aber diese Gefühle mit ihm waren so viel intensiver, was sicher an der Intensität ihrer Gefühle für ihn lag. Auch wenn ihr seine Berührungen gefielen, so ging ihr noch mehr das Herz auf als sich ihre Hände fanden und sie verbanden. Es war für sie ein Zeichen, dass es hierbei um so viel mehr als nur sexuelle Anziehung ging. Deshalb gab sie seiner Hand einen leichten Druck um ihm zu zeigen wie wichtig er ihr war, auch wenn er dies sicher wusste. Die Zeit verging mit ihm unter diesen Umständen im Flug und das Wasser um sie war schon etwas abgekühlt, dennoch störte es sie nicht. Zu schön war die Zeit, dass sie es nicht mal im geringsten in Betracht zog etwas zu tun um ihn aufzuhalten. Sie wollte ihn weiter spüren, von ihm berührt werden und seine Wärme spüren, die mit jeder seiner Berührungen ihre Haut verbrannte und doch viel zu schnell verschwand als seine Finger und Lippen fortbewegten. Sogleich machte sich eine Sehnsucht in ihr breit, die mehr verlangte. Um so verwirrter und enttäuschter schaute sie nun als er das Wasser raus ließ und sich erhob. "Ey...", kam es fast schon traurig von ihr.
      Doch im nächsten Moment wickelte er sich in ein Handtuch und hatte auch noch eines für sie parat. Wie zuvorkommend er doch war, auch wenn sie es vorher nie so wahrgenommen hatte. Er kümmerte sich so liebevoll selbst um solche Kleinigkeiten. Ein verliebtes Lächeln zierte ihre Lippen, doch als er sie über die Schulter warf quiekte sie kurz auf. Damit hatte sie nun nicht gerechnet und doch war selbst so etwas bei ihm sexy. Erneut sprach er von dem Belastungstest und sie wusste zu gut was nun folgen würde, doch sie war bereit dafür und erwartungsvoll ließ sie sich von ihm tragen, auch wenn er selbst jetzt es noch schaffte sie zu beißen, wenn auch mit wenig Effekt. Leise lachte sie und schlug ihm spielerisch auf den Hintern.
      Als er sie nun jedoch absetzte und in seinen Armen hielt war diese Magie da und die neckischen Spielereien wichen einem anderen Blick. Liebe lag in ihren Augen als er sie küsste und sie die Augen schloss. Nun jedoch spürend was er mit seiner Hand da anstellte biss sie sich kurz auf die Unterlippe. "Kazuya...", hauchte sie, ehe sich ihre Finger in seine Haare krallten und sie ihn fordernd für einen Kuss zu sich zog. Erst sanft und zart, doch dann immer leidenschaftlicher und fordernder als sie ihre Zunge ins Spiel brachte.
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    • Den fordernden Kuss und das mit eingebrachte Zungenspiel erwiderte der Braunhaarige nur zu gern, während er in den Kuss hinein lächelte. Nun wusste er, was sie damit meinte, dass sie gierig wäre, doch ihm war das nur Recht. Alles was sie mit ihm tat war ihm recht. Egal, ob sie ihn den Verstand raubte oder seinen Körper sowohl zum beben, als auch zum brennen brachte. Egal, ob sie eine elektrisierende Spur auf seiner Haut hinterließ, an den Stellen, an welchen sie ihn berührte oder ob sie es sogar allein mit ihrer Präsenz schaffte, dass er an nichts anderes mehr denken konnte, als nur an sie.
      Weiter wanderte seine Hand ihr Bein zurück nach oben, bis sie gänzlich unter dem Handtuch um ihren Körper verschwunden war. Leicht glitt er mit ihr über die weiche und zarte Haut unter seinen Fingern, tastete jeden Zentimeter auf dem Weg zu ihrem Rücken hin ab, bevor er seinen Arm unter ihre Hüfte schob und Ririn etwas an sich drückte, um diese und nun auch sich selbst auf das Bett zu befördern. Nun über die Jüngere gebeugt löste er sich aus dem leidenschaftlichen Kuss und sah sie an, während er sich mit seinen Armen hoch stützte und über ihr kniete. Ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen, bevor er ihr ein paar feuchte Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Mit den Fingerspitzen über ihre Lippen streichend, welche so süß schmeckten, fixierte sein Blick ihr für ihn makelloses Gesicht, in welchem er schon so viele Emotionen gesehen hatte. Doch den jetzigen Blick wollte er nicht mehr missen. Den Blick von Leidenschaft, Hitze, Lust und... Liebe. Wie oft hatte er sich danach gesehnt, dass der Ältere genau jenen Blick von ihr bekommen würde. Wie sie ihn genauso ansehen und es ihm gelten würde.
      Kazuya beugte sich langsam zu ihr herunter, ihre Lippen nur noch wenige Millimeter von seinen entfernt, um in einen weiteren innigen und gierigen Kuss vereint zu werden. "...Entspann dich... Ich werde dich mit in meinen Himmel nehmen..." hauchte er ihr entgegen, vereinte ihre Lippen miteinander und löste sich ebenso schnell wieder. Mit seiner Zungenspitze leckte er kurz über diese, bevor er seinen Kopf weiter wandern ließ und sich nun ihrem Hals widmete.
      Sanfte Küsse fanden ihren Platz auf der dünnen, weichen Haut, in welche er zuvor noch so unachtsam gebissen hatte. Bahnte sich einen Weg weiter nach unten über ihr Schlüsselbein zu ihrem Brustkasten, während seine Hände das Handtuch um ihren Körper bei Seite schoben, ehe sie ihre Hände neben ihrem Kopf suchten und seine Finger erneut mit ihren vernetzten. Seine Lippen ließen keinen Millimeter ihres Körpers aus, bis er erneut zu seiner Zungenspitze wechselte und mit dieser zwischen ihren Brüsten beinahe schon quälend langsam zu ihrem Bauchnabel herunter fuhr.

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    • Auch wenn es nicht so geplant gewesen war hatte sich etwas noch nie sorichtig angefühlt. Ririn wusste, dass sie genau hier richtig war. Hier inseinen Armen war ihr Platz und sein Platz war schon immer in ihrem Herzengewesen. Dieses schien vor Glück fast zu zerspringen, denn sie konnte es immernoch nicht fassen, dass es wirklich passierte und nicht nur eine Fantasie war.Doch selbst wenn: Sie würde lieber ihr Leben lang in diesem Traum gefangen seinals wieder ohne ihn sein zu müssen oder sich wieder mit ihm streiten zumüssen.
      Schon jetzt behandelte er sie wie eine Prinzessin und verwöhnte dieBraunhaarige. Er schien jeden ihre Schwachpunkte intuitiv zu wissen und soschmiegte sie sich leicht an seine Hand als er ihre Haarsträhne aus ihremGesicht stricht und schmunzelte an seine Fingerspitzen als diese über ihreLippen fuhren. Er küsste sie nicht mal und doch reichte diese Berührung, um ihrenKörper noch mehr anzuheizen.
      Der Satz, den er ihr nun entgegen hauchte, kurz bevor er auch noch über ihreLippen leckte, ließ sei stutzen und lächeln. Sein Himmel? Vorfreude machte sichin ihr breit, ebenso wie Neugierde. Bevor sie jedoch noch was sagen konnte widmeteer sich schon den Rest ihres Körpers und immer wieder gab sie leise laute vonsich, weil ihr gefiel vorhin dies führte. Sie wollte ihm vertrauen und wie ergesagt hatte: Sich entspannen. Heute dürfte er die Führung übernehmen und siewürde einfach genießen.
      Ihre Hände vergruben sich in seine Haare, ehe er diese nun neben ihren Kopfauf die Matratze drückte und sie ihre Hände vereinten. Langsam arbeitete ersich an ihr hinab und sie lachte an einigen Stellen, während sie an anderenwieder ein Brummen von sich gab. Quälend langsam tat er dies und während siekurz davor war ihn zu bitten schneller zu sein, genoss sie auf der anderenSeite auch jede Sekunde, die er sie hinhielt. „Du bist so ein gemeiner Quäler.“,säuselte sie und lachte leicht auf. „Aber ich liebe es.“
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    • Ein seichtes Grinsen zierte sein Gesicht, als er die Laute und folglich die Worte der Jüngeren unter sich vernahm und er einen Blick nach oben wagte, jedoch nicht mit seinem Tun stoppte. Doch er war froh, dass es ihr gefiel und ihre Laute unter seinen Berührungen spornten ihn nur noch mehr an, sodass er nun schließlich von sanften Küssen zu zarten Bissen wechselte und diese auf ihrem Oberkörper, sowie Oberschenkel verteilte. Seine Hände lösten sich währenddessen von ihren und bahnten sich wie seine Lippen zuvor einen Weg in untere Regionen, bis sie schließlich samt dem Braunhaarigen unter die Decke verschwanden und seiner Zunge somit zur Hilfe kamen...

      Den Abend nutzte der Braunhaarige, um Ririn zu zeigen, was sie ihm bedeutete. Nein, sie war nicht nur ein Betthäschen für ihn. Sie war so viel mehr für Kazuya und nur Worte allein würden niemals beschreiben können, was genau für eine Rolle sie in seinem Leben spielte. All die Jahre, in denen er sich nach ihren Berührungen sehnte. Die endlosen Szenarien in seinem Kopf, die sich einschlichen, obwohl es für ihn immer aussichtslos zu sein schien. Und doch war das hier alles kein Traum. Die Berührungen. Die Küsse. Die Laute. Alles war echt. Und er würde alles dafür tun, dass sie diese Nacht nie wieder vergessen würde und vor allem spürte, was er für sie empfand. All seine Liebe, all seine Leidenschaft für die Brünette gab er ihr. Er war noch nie der Typ Kerl, der sich keine Mühe gab. Kein Kerl, der nur auf seine eigenen Bedürfnisse achtete. Er würde sie verwöhnen, egal wie lang es dauern sollte.

      Und das tat er auch, bis er später neben ihr lag. Die Luft noch immer heiß um sie herum und das zuvor Bad definitiv nicht lohnenswert, während Kazuya den Arm unter dem Kopf der Jüngeren hatte und diese etwas an sich drückte. Mit der freien Hand leicht über ihren Arm streichelnd und die Augen geschlossen, während er noch immer versuchte seinen Atem und vor allem seinen Herzschlag zu beruhigen. Die Decke lag locker über den beiden hitzigen Körpern, bevor der Braunhaarige Ririn einen sanften Kuss auf die Stirn drückte und tief aus der Nase ausatmete.

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    • Ririn ließ ihn gewähren und bei jedem Biss von ihm bekam er ein weiteres leises Keuchen als Bestätigung. Er machte seine Sache gut, zu gut, denn sie war schon fast im Himmel als er unter der Decke abtauchte. Der Abend verlief sicher ganz anders als von beiden geplant und doch war er wundervoll. Die Braunhaarige genoss jede seiner Berührungen und Liebkosungen und versuchte sich auch bei ihm zu revanchieren damit er es auch genoss. Sie liebte ihn und sie liebte ihn mit jeder Faser ihres Körpers. Dieses Gefühl war nun noch stärker geworden, denn sie wusste immerhin nach dieser Nacht, dass es ihm auch so ging. So wie er sie behandelte schienen ihre Gefühle gleich zu sein und am nächsten Morgen würde sie es ein für alle Male klären wollen, denn ein "Ich liebe dich" direkt nach dem Sex hörte sich für sie so falsch an.
      Definitiv war es eine einfach umwerfende Zeit gewesen und sie war vollkommen von ihren Füßen gerissen und von der Welt als sie ebenfalls immer noch sehr hitzig zu ihm sah. Er zog sie noch ein bisschen an sich und sie fühlte sich so geliebt wie noch nie als er sanft ihre Stirn küsste. "Also... ich habe heute definitiv mehr als einmal den Himmel gesehen.", flüsterte sie, ehe sie sich nun etwas reckte und ihn kurz auf die Lippen küsste. Ihre Hand strich über seinen Brustkorb hinunter zu seinem Bauch und von da aus über seine Seiten zu seinem Rücken um sich an ihn zu schmiegen. "Und ich hoffe doch, dass ich ihn irgendwann noch mal sehen darf.", flüsterte sie nun direkt an seine Lippen, ehe sie ihn noch mal küsste. Mit kleinen Zärtlichkeiten verwöhnte sie ihn, ehe sie schließlich in seinen Armen irgendwann einschlief. Es war der perfekteste Platz der Welt für sie.
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    • Mit einem Lächeln auf den Lippen behielt er die Augen weiter geschlossen und genoss ihre zarten Liebkosungen, ehe Kazuya zu ihr herunter sah und ihr mit dem Handrücken sanft über die Wange strich. "So oft du willst..." flüsterte er ihr entgegen, bevor er beide seiner Arme um ihren zierlichen Körper schlang und wenig später den regelmäßigen Atem der Jüngeren lauschte, nachdem sie eingeschlafen war. "Schlaf schön, cara mia..." murmelte er, platzierte erneut einen Kuss auf ihre Stirn, bevor auch der Braunhaarige langsam einschlief.
      Mit ihr in seinen Armen träumte er seit einer Ewigkeit wieder. Träumte davon mit ihr in diversen Szenarien zusammen zu sein. Zusammen in den Alpen einen Schneeurlaub zu machen und gemeinsam vor dem Kamin mit heißer Schokolade zu sitzen gefolgt von einem weiteren Szenario, in welchem die beiden durch die Toscana fuhren und sich durch diverse Weingüter probierten. Ein Traum, aus dem er am liebsten nicht mehr aufwachen würde, wenn es bedeutete, dass er selbst die verstrichene Nacht nur geträumt hatte.
      Doch als die ersten Sonnenstrahlen der Morgenstunde durch das Fenster schienen, kniff der Ältere seine Augen ein wenig zusammen, bevor er es wagte eines einen Spalt zu öffnen, nur um zu merken, dass der Morgen angebrochen war. Den warmen Körper in seinen Armen realisierend sah er auf Ririn, welche noch schlafend neben ihm lag, mit dem Rücken zu ihm gedreht und auf seinem Arm liegend, welchen er wohl die gesamte Nacht über in der selben Position behielt. Zumindest vermutete er es, nachdem er das unangenehme Kribbeln bemerkte, als er den Arm vorsichtig zu sich zog.
      Sich ein wenig aufrichtend beugte er sich über die Brünette, lächelte und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor er ihr einen ebenso sanften Kuss auf die Wange gab. Er war erleichtert darüber, dass er es nicht nur geträumt hatte. Jedenfalls nicht den Teil, der vor den Reisen geschehen war. Ein Blick auf sein Handy, um die Uhrzeit zu checken, stand er leise auf und zog sich an, bevor er auf leisen Fuße in die Küche wanderte. Noch sollte sie etwas schlafen, bevor sie zur Uni musste und was würde besser helfen, in den Tag zu starten, als ein leckeres Frühstück?
      So schloss er die Schlafzimmertür hinter sich und machte sich in der Küche daran den Kaffee vorzubereiten, welchen er aufgießen würde, sobald sie wach war. Eine Pfanne heraus holend, ebenso wie Eier, Milch und Mehl rührte er schließlich einen Teig für Pancakes an, nachdem er das Eiweiß steif zu Eischnee geschlagen hatte, um sie extra hoch und weich zu bekommen.
      Die ersten aufeinander stapeln und abkühlen lassend, bevor er ein wenig Puderzucker darüber streute und ebenso ein paar Erdbeeren, Blaubeeren und Johannisbeeren darauf drapierte, hörte ein kurzes Vibrieren und sah auf den kleinen Esstisch, bevor er seine Hände vom Beerensaft befreite und auf sein Handy sah. Die Stirn etwas runzelnd, als jedoch Ririn's Handy aufleuchtete und ein Pop-Up auftauchte, starrte der Braunhaarige beinahe wie hypnotisiert darauf, bevor sein Blick auf den Absender wanderte.
      Nein, er war kein Mensch, der in anderer Sachen herum schnüffelte. Doch im Moment war er wirklich kurz davor ihr Handy in die Hand zu nehmen, nachdem er Yuzo <3 gelesen hatte. War sie etwa doch wieder mit ihm zusammen gekommen gestern? Bei dem Gedanken zog sich Kazuya's Brust zusammen, ehe er die Kiefer aufeinander presste. Wenn dem so war... "Dann war das ein großer Fehler...." murmelte er und fuhr sich durch das Haar, den Blick nun auf die Tischplatte gerichtet. Er wusste nur zu gut wie scheiß weh es tat betrogen zu werden und er wollte definitiv nicht die Affäre sein. Doch war Ririn wirklich so? Hatte er sie all die Zeit falsch eingeschätzt?
      Bevor er jedoch weiter nachdenken konnte, kroch ein leicht verbrannter Geruch in seine Nase, welcher ihn sich umdrehen ließ. "Scheiße..." murmelte er und mit zwei großen Schritten war er wieder am Ofen, nahm die Pfanne vom Herd und sah auf den verbrannten Pancake, welcher kurzerhand auf einen Extrateller wanderte.

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    • Ririn befielen die süßesten Träume seit Jahren. Sie träumte davon wie sie es ihren Freunden sagen würde und wie besonders Kyo sich freuen würde, dass Yuzo kein Thema mehr war, sondern nur noch Kazuya in ihrem Herzen Platz hatte. Wie ihre Eltern ihn nun ganz offiziell in die Familie aufnahmen und besonders ihr Vater vor Glück den guten Kazuya fast erdrückte bei seiner Umarmung. Doch der schönste Part war definitiv wie Kazuya zu ihr zog. Sie würden sich jeden Tag sehen und über all ihre Erlebnisse reden. Die Braunhaarige würde ihm ihre Bilder und Artikel zeigen, während er mit einer Schürze in der Küche stand um ihr Essen zu machen. Die Beiden würden sich necken und küssen und dann würde er sie loben und gute Kritik äußern. Mit ihm würde sie besser werden, dies war ihr nun schon bewusst. Doch dann brach der Traum langsam: Die Wärme in ihrer Brust schwand und Kazuya drehte sich von ihr Weg und ging. Doch so sehr sie ihm auch nachlief: Sie konnte ihn nicht erreichen und dann fiel leise eine Tür hinter ihm zu.
      Dies war der Moment in dem Ririn aufwachte und etwas hoch schreckte. Wo war sie nur? Es dauerte einen Moment bis sie dieses fremde Zimmer erkannte und ihr alles wieder einfiel. Die Kleine wurde rot im Gesicht und zog das Laken etwas an sich. Er war nicht da und dies ließ sie schon etwas stutzen. Hatte sie sich zu breit gemacht? Bereute er es schon? Sie schluckte und unsicher fing sie an sich zumindest die Sachen, die noch im Schlafzimmer lagen anzuziehen, auch wenn es nur ihr BH und ihr Hemd war. "Bitte lass ihn nicht sauer sein. Ich will nicht so vor die Tür müssen.", murmelte sie und schlich langsam aus der Tür.
      Gerade kam sie beim Türrahmen an und wollte ihn ansprechen, doch beschloss Ririn ihn noch etwas zu beobachten, bis sie seinen Blick sah auf ihr Handy. Ihr Mund öffnete sich, bereit etwas zu sagen, doch biss sie sich auf die Unterlippe und wartete. Doch was er dann sagte zerriss ihr das Herz. Hatte er es grade als Fehler bezeichnet? Ihr Herz tat weh und sie hätte nicht nach gestern gedacht, dass sie nur etwas einmaliges war und er es schon wieder bereuen würde. Der verbrannte Geruch ließ sie nun wieder aus ihren Gedanken kommen. Sie seufzte laut und räusperte sich als sie einen Schritt dichter an ihn ran trat. "Und? Gab es interessante Dinge auf meinem Handy zu entdecken?", fragte sie recht kühl und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Sicher hatte er es nicht angefasst und entsperrt, doch sie war dank Yuzo ein gebranntes Kind und dies einer der Trennungsgründe gewesen. Misstrauen ging gar nicht und sie hatte den Blick zu gut erkannt. "Aber ey... ist ja eh egal. Es war ja nur ein Fehler. Eine einmalige Nummer, nicht?" Nun lächelte sie leicht, wenn sich auch viel Schmerz dahinter verbarg. Bevor er es sagte tat sie es.
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    • "Fick dich!" fluchte er auf deutsch, kaum war er mit der Hand an die heiße Pfanne geraten, nachdem er diese kurzerhand eher unsanft zurück auf die Herdplatte beförderte und ein wenig mit der Hand wedelte, um den brennenden Schmerz zu lindern. Kaum dies getan hörte er das Räuspern der jungen Frau, ehe er sich zu dieser drehte und mit einem Lächeln ein "Guten Morgen" ansetzen wollte, bevor sie auch schon nach dem Handy fragte und er etwas irritiert drein sah. Kurz mit dem Blick schließlich auf das Handy sehend, welches direkt neben seinem lag, bildete sich erneut ein Lächeln, ehe er etwas den Kopf schüttelte. "Ich-" setzte er an, doch bei ihren weiteren Worten entgleisten ihm beinahe alle Gesichtszüge, während er Druck in seiner Brust von eben noch mehr wurde und es sich anfühlte, als würde sein Herz in tausend Scherben zersplittern und sich sogleich in ein schwarzes Loch verwandeln.
      Also hatte sich seine Vermutung wirklich bestätigt? Er war also wirklich nur ihre Affäre gewesen? Den Mund ein wenig offen starrte er regelrecht in Ririn's Richtung. Der Schmerz an seiner Hand war gänzlich von dem in seiner Brust abgelöst worden, während sein Kopf begann alles um ihn herum zu übertönen.
      Langsam schloss sich sein Mund, sein Blick trüb, als wär jeder Funke Freude einfach erloschen, ehe seine Gesichtszüge nun ihre ganz eigene Sprache sprachen. "Sicher... Wie sollte es auch sonst sein?" sprach er im Monoton, ehe er die Pancakes auf den Tisch stellte und schließlich mit kaltem Blick zu Ririn herunter sah. "....Du solltest dich beeilen und zur Uni, bevor du zu spät kommst."

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    • Sie spürte seinen Blick auf sich und doch traute sie sich nicht ihn anzusehen aus Angst was sie sehen würde. Langsam hatte sie sich auf einen der Stühle sinken lassen. "Sicher... Wie sollte es auch sonst sein?", hörte sie seine Stimme und ihr Herz verkrampfte sich so sehr, dass sie das Gefühl hatte sie müsste sich übergeben. Das Schlimmste war seine Tonlage. So kühl und monoton, dass es definitiv nicht wieder einer seiner geschmacklosen Scherze sein konnte. Er meinte es ernst und da klickte der Schalter um. "Oh.. um meine Uni musst du dir keine Sorgen machen, glaube mir.", kam es nur mit einer sehr gefährlichen und aggressiven Tonlage von ihr. "Ich sollte wohl lieber nach Hause und mich duschen oder? Ich meine... wir haben ganz schön rum gevögelt und irgendwie fühle ich mich verdammt dreckig nachdem ich mich von dir habe so anfassen lassen. Aber ey.. ihr Kerle kennt so was ja nicht und ich freue mich für dich, dass du immerhin mal wieder Sex hattest. Muss schön gewesen sein mal nicht auf Handarbeit angewiesen zu sein oder?" Ohne es zu merken hatte sie sich leicht erhoben und nun kochte sie vor Wut mit einer Handbewegung fegte sie den Teller mit den Pancakes vom Tisch. "Aber weißt du Kazuya: SO gut bist du nicht. Ich hatte mir ja echt viel versprochen nachdem du deine Zungenfertigkeit so angepriesen hast, aber du bist nicht mal Durchschnitt. Also... wenn du es das nächste Mal nötig hast wende dich nicht an mich." Inzwischen war sie ganz aufgestanden und fing an ihre Sachen zu greifen. Scheiß auf ihr Höschen, immerhin war ihr Top und ihr Rock hier und damit würde sie schaffen zu gehen.
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    • Sich nachdem er den Teller abgestellt hatte wieder in Richtung der Küchenzeile gedreht, um aufzuräumen hörte er die Worte hinter sich, welche sich nach und nach tief in sein Herz bohrten. Von Wort zu Wort schmerzte seine Brust immer mehr, während er seine Hände am Spülenrand hatte und sich von dieser Halt erhoffte. Die Zähne biss er zusammen, verkrampfte sich ein wenig, ehe er sich ein leises, bitteres Lachen nicht verkneifen konnte, als er hörte, wie sie ihre Sachen griff.
      "Oh, keine Sorge, Püppchen. Ich werde mich hüten mich jemals wieder bei dir zu melden." erwiderte auf ihre Worte hin, ehe sein Blick zu den nun am Boden liegenden Pancakes wanderte. Sich von der Spüle stützend und schließlich zum Tisch tretend griff er nach ihrem Handy und drückte ihr dieses in die Hände, während er ihr einen vielsagenden Blick schenkte. Oh wie er sich selbst dafür hasste sie so falsch eingeschätzt zu haben. All die Jahre hatte er seine Gedanken an sie verschwendet. All die Zeit, die er wieder hier war und er dachte, sie würden sich wieder verstehen. Die ganze letzte Nacht, welche sich so nach Liebe angefühlt hatte... Ein Scheiß war all das wert. Ein Scheiß war er für sie wert, wie sie ihm gerade deutlich machte.
      "....Zieh dich an... Nimm deinen Scheiß... Und raus aus meiner Wohnung..." meinte er leise, flüsterte es beinahe schon, während der Kloß in seinem Hals immer größer wurde und er das Gefühlt hatte gleich zu ersticken. All der Schmerz, welcher seinen Körper durchzog war für ihn kaum auszuhalten. Er war nichts weiter als eine Affäre für sie, die sie hinterher beleidigen konnte, wie sie es damals schon immer so großartig gezeigt hatte. Schwer schluckte der Braunhaarige, bevor er die Jüngere nun in Richtung der Tür schob, nachdem diese ihre Sachen hatte. ".... Lass dich von Yuzo oder sonst jemandem durchvögeln, wenn du es so nötig hast, aber lass dich nie wieder bei mir blicken." Und damit schloss er die Tür, sein Blick starr auf diese gerichtet, ehe er seine Stirn langsam dagegen lehnte und die Augen schloss.

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    • Was erdreistete sich der Kerl? Er nannte sie auch noch Püppchen? Als ob sie je wieder von ihm hören wollte oder auch nur sein Gesicht sehen. Sie hasste sich selbst, dass sie ihn liebte und auch nur dran gedacht hatte ihm dies auch noch zusagen. Wenn sie es getan hätte, dann hätte er sie nun sicher erst recht ausgelacht. Ririn merkte wie ihre Augen brannten, so sehr hielt sie die Tränen zurück als sie schnell in ihren Rock schlüpfte und er ihr auch noch ihr Handy gab. Es war nun endgültig ein Ende. All die Jahre hatte sie gehofft, dass wenn sie älter wären es sich legen würde und gestern hatte die Hoffnung nur geschürt. Um so tiefer war der Fall heute morgen.
      Sie lachte kurz auf, ein falsches Lachen. "Ich verlasse die Wohnung gerne und werde definitiv nie wieder kommen... bin ich ja gestern schon nicht." Sie wollte ihm ultimativ wehtun, nachdem wie er ihr gerade weh tat und was war bei Männern besser als ihr Stolz, auch wenn es nicht stimmte. "Und ja, Yuzo ist da besser geeignet.", schrie sie gegen die Tür als diese hinter ihr ins Schloss fiel. Die Tür fiel zu und die Schleuse ihrer Augen öffnete sich. Tränen liefen und sie fing auch an zu laufen, zu groß war die Angst, dass er sie doch sehen konnte. Sie wollte nur weg und das Schlimmste in diesem Moment war: Dadurch wie sehr es weh tat merkte sie nur noch mehr, dass sie ihn wirklich liebte. Selbst bei Yuzo hatte es damals nicht so weh getan. Bei Kazuya schnürte es ihr die Luft ab und als sie einige Zeit gelaufen war sank sie in die Hocke, denn sie bekam wirklich keine Luft mehr.
      Ihr waren die Menschen egal um sie herum. Ihr war alles egal. Sie wollte am liebsten die Zeit zurückdrehen und in gestern Abend leben, auch wenn es von ihm nur vorgespielt war. Ihr ganzer Körper zitterte als sie plötzlich ein Hupen hörte, doch die Braunhaarige reagierte nicht. Erst als sie eine Autotür hörte und wenig später Yuzo neben ihr kniete und sie ihn ihre Arme zog begriff sie. Er war durch Zufall hier und fing sie auf wie immer. Sicher erkannte er ihre Kleidung und doch sagte er erstmal nichts. "Bring mich bitte nur Heim.", flüsterte Ririn, während die Tränen weiter liefen und sie mit leeren Augen vor sich hin starrte.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Der Kloß in seinem Hals, welcher im das Atmen erschwerte, wurde von Sekunde zu Sekunde dicker und der Schmerz, der in seinem Hals nach oben wanderte schaffte es sogar, dass selbst Kazuya den Tränen nahe war. Die Worte, die Ririn noch gegen die Tür schrie, ließen alle Zweifel von ihm fallen. Er war nur ihre Affäre gewesen und sie hatte mit ihm Yuzo betrogen. Schwer schluckte der Braunhaarige, bevor er die Kiefer aufeinander presste und mit der Faust gegen die Tür hämmerte. "Fuck!" schrie er regelrecht, setzte einen Tritt hinterher, bevor er sich mit dem Rücken gegen die Tür lehnte und zu Boden sank. Noch nie hatte er sich so verletzt gefühlt. So allein gelassen und so verarscht wie er es in diesem Moment tat. Seine ganze Welt war für ihn zusammen gebrochen. Die Welt, die er sich mit Ririn erhofft hatte; in der er mit ihr glücklich war.
      Mit starren Blick sah er zu Boden, bevor er seine Ellenbogen an seine Knie lehnte und die Finger in seinen Haaren vergrub. Wieso tat Liebe nur so verdammt weh? Wieso hatte er sich genau in sie verliebt? In die Frau, die ihn seit ihrer Kindheit wie Dreck behandelte und es selbst heute noch tat. Nur mit besserem Schauspiel, welches er ihr sogar abkaufte. Tief atmete Kazuya ein, die Augen geschlossen, ehe er merkte wie vereinzelte Tränen über sein Gesicht liefen. Selbst verwundert darüber wischte er sich mit dem Handrücken über die Augen, sah auf die feuchte Haut ohne jegliche Emotion in seinen Augen.
      Er war so verletzt, dass er sogar weinte. Wann war das zuletzt der Fall gewesen? Vor gut 16 Jahren, als seine Großmutter gestorben war, doch da war er auch noch ein Kind gewesen. Nicht einmal, als Maria ihn betrogen und verlassen hatte, hatte er solch einen Schmerz verspürt. Erneut vergrub er seine Finger in seinen Haaren, schloss die Augen und verweilte in dieser Position. Im Moment hatte er für nichts Kraft. Sein Kopf war leer, seine Brust schmerzte und seine Herz war in tausende von Scherben zersprungen. Gerade war ihm alles nur noch egal.

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    • So hatte Yuzo seine Ex noch nie gesehen, selbst wenn sie sich mal wieder wegen seiner Eifersucht und seinem Kontrollzwang gestritten hatten und auch nicht mal als es aus gewesen war. An dem Abend hatte sie ihn erwischt wie er ihr Handy durchstöberte. Es war nicht das erste Mal gewesen, aber das erste Mal, dass sie es sah und danach war alles was vorher schon schieflief eskaliert. Yuzo wusste ja selbst, dass es falsch war und doch hatte er mit seiner Angst sie zu verlieren sie wirklich von sich getrieben. In ihm stieg erneut Trauer und Wut auf wie schon am Tag zuvor als er sie abgesetzt hatte und anhand ihrer Kleidung und wo er sie gefunden hatte wusste er zu gut, dass sie bei Kazuya gewesen war. Der Gedanke machte ihn wahnsinnig als er Ririn in seinen schwarzen Alfa Romeo verfrachtet hatte und sie nach Hause fuhr. Zum Glück war er gekommen und hatte sie gefunden und zum Glück war sie nun bei ihm, sonst würde er diesem Kerl so die Fresse polieren dafür was er seiner Ririn angetan hatte.
      Für einige Zeit war ihr Weinen das einzige Geräusch zusammen mit ihrer schweren Atmung. Sie war kurz vorm hyperventilieren. Immer wieder schluchzte sie bis sie keine Luft mehr bekam und in den Dunkelhaarigen stieg nur noch mehr der Hass. Warum dieser Kerl und nicht er? Warum weinte sie um ihn so sehr? „Dieser Kazuya…“, fing er an und wollte sie eigentlich fragen was da lief, doch da sie schon bei seinem Namen erst zusammenzuckte und sogleich wieder heftiger anfing zu weinen verstummte er und war froh, dass sie bei ihrem Haus ankamen. Er öffnete ihr die Tür und wollte eigentlich sie reintragen, denn sie schien wirklich mitgenommen, doch jede seiner Berührungen lehnte sie ab. „Ich schaff das.“, kam in einer sehr dünnen Stimme von ihr, so als würde sie jeden Moment einfach sich in Luft auflösen. „Dann lass mich wenigstens hier…“ Weiter kam er erneut nicht als sie den Kopf schüttelte. Wieso lehnte sie ihn so ab seit neustem und war nicht froh gewesen ihn gestern zu treffen? Sie hatte ihm gesagt, dass sie eine Freundschaft wollte und noch am selben Abend lag sie in den Armen eines Anderen.
      „Yuzo?“, flüsterte sie als er sie wenigstens bis zur Tür brachte und sie wartete bis sie seine Aufmerksamkeit hatte. „Wegen gestern… ich weiß, dass du mich wiederhaben willst und ich dir sagte, dass wir immer Freunde sein werden und ich mir erstmal einiger Dinge klarwerden muss.“ Er schluckte und sie sah zur Seite. Beide wussten was kommen würde und doch musste die Braunhaarige es nun direkt sagen: „Ich kann nicht mehr mit dir zusammenkommen. Nie wieder. Ich … liebe dich nicht mehr.“ Es tat ihr leid es ihm so sagen zu müssen und doch war es besser als ihr eigentlicher Gedanke nachdem sie ihre Gefühle für Kazuya wiedererlebt hatte. Hatte sie Yuzo wirklich geliebt? War irgendwas überhaupt wert Liebe genannt zu werden als diese Gefühle, die sie gestern Abend für Kazuya empfunden hatte?
      Kaum hatten die Worte ihren Mund verlassen wollte sie nur noch rein und drehte sich um, doch Yuzo packte sie unsanft und bestimmt an Unterarm. „Ririn, ich weiß nicht was mit dem Kerl ist, aber du verdienst was Besseres. Jemand, der dich nicht so weinen lässt.“ Er umarmte sie gegen ihren Willen, doch ihr fehlte sie Kraft sich zu wehren. „Er verdient dich nicht und ich werde es nicht akzeptieren, dass es vorbei ist. Ich gebe nicht so leicht auf.“, kam es ernst von ihm, ehe er sie losließ und ihren Blick sah. Er war nun noch gequälter als vorher und sie huschte so schnell ins Haus als würde sie vor ihm fliehen. Yuzo wusste auch nicht was er sich dabei gedacht hatte, doch solange sie scheinbar keinen neuen Freund hatte gab es in seinen Augen noch Hoffnung.
      Die Tür fiel hinter der Kleineren ins Schloss und sie wollte nur noch alleine sein und dass Yuzo verschwand, doch noch hatte sie sein Auto nicht gehört. Sie zitterte am ganzen Körper aus Trauer, Wut und Anstrengung. Noch nie hatte sie mit jemanden geschlafen, der ihr nichts bedeutete oder gar, dem sie nichts bedeutete, doch es gab für immer ein erstes Mal. Sie stand im Flur und starrte vor sich hin bis sie doch den Motor hörte und wie dieser sich entfernte. Sie wusste, dass sie eigentlich zur Uni sollte, doch heute würde sie es nicht mehr schaffen, ebenso wie die Dusche. Alleine beim Gedanken daran kamen seine Hände auf ihrer Haut ihr wieder in den Sinn und die Wärme, die sie hinterlassen hatten. Es kam ihr fast vor als würde sie es durch eine Dusche ganz verlieren, das letzte Stück von der Nacht zusammen und ihrem Glück. Doch es gab kein Glück. Es gab nur Schmerz und Leid und sie hasste sich, dass sie sich auf ihn eingelassen hatte, denn nun war sie die Dumme. Seine Worte kamen ihr wieder in den Sinn und Ririn sackte zusammen auf dem Flur. Ihre Beine hatten versagt und ihre Tränen liefen schon wieder bis sie keine Luft bekam. Trotz all seiner Worte wollte sie bei ihm sein. Wenn er sie nur in den Arm nehmen würde und gesagt hätte, dass es ein Missverständnis war. Sie hätte ihm geglaubt. Sie hätte ihre Zweifel weggeworfen um bei ihm zu sein. Es brachte nichts zu hoffen. Auf der Seite liegend rollte sich Ririn ein und umarmte ihre Knie. Dass sie noch immer auf dem Flur lag interessierte sie wenig und sie gab sich ihren Tränen und dem Kummer hin, da ihr sowohl die Kraft fehlte noch sie sich traute Mai oder Kari anzuschreiben.
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    • Die Stille hatte ihn umschlungen, ebenso wie die Dunkelheit, die durch die herunter gelassenen Rollos im Wohnzimmer und in der Küche lediglich vereinzelte Strahlen hindurch ließen, während Kazuya noch immer an der Tür saß. Die Beine etwas angewinkelt und die Arme darauf, während er sich mittlerweile in seine Haare gekrallt hatte. Das Frühstück, ebenso wie die Scherben des zerbrochenen Tellers lagen noch immer verstreut auf dem Boden, während sein Handy bereits einige Male vibriert hatte. Ein Wecker nach dem anderen meldete sich, schaltete sich automatisch in den Snoozed-Mode, bevor er 5 Minuten später erneut los ging. Doch all das ignorierte der Braunhaarige. Hatte nicht einmal mehr im Kopf, dass ein Vorstellungsgespräch auf ihn wartete und seine weitere Zukunft entscheiden würde. Ihm war alles egal. Ihm war egal, ob Chaos herrschte. Ihm war egal, dass das Blut seine Handkante herunter lief, nachdem er sich in eine der Scherben gestützt hatte. Ihm war egal, ob er das Gespräch wahrnahm oder nicht.
      Sein Kopf dröhnte, während ein leises Pfeifen an seine Ohren drang. Sein Blick leer und stur auf den Boden vor sich gerichtet, während sich ein paar seiner Haarspitzen dunkel verfärbten, als er den Griff mit seinen Fingern etwas lockerte und die Hände ein wenig sinken ließ. Das Blut haftete an seinen Haarspitzen, während sein Blick nun langsam auf seine Hand wanderte und ein kurzes Bild vor seinen Augen erschien, wie die Lippen Ririn's seine Fingerspitzen berührten. Es war, als würde alles um ihn herum beben. Beben und durch die Erschütterung alles zerfallen, was er erreicht hatte. Was er sich aufgebaut hatte. Was er erlebt und lieben gelernt hatte. Seine Umgebung bekam Risse, welche immer größer und größer wurden, bevor vereinzelte Stücke ins Nichts verschwanden und eine Schwärze hinterließen.
      Kazuya wusste nicht, wie lange er dort saß. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während das Hämmern in seinem Kopf immer stärker wurde, bis es schließlich weiter zur Tür wanderte und eine leise Stimme an sein Ohr drang, bevor diese immer lauter wurde. Langsam hob der Braunhaarige den Kopf, bis er die Stimme als die von Kyosuke erkannte, welcher mit der Faust gegen die Tür hämmerte.
      "Kazu! Kazu mach auf! Hey!" rief er regelrecht. Hatte er Rothaarige Kazuya doch durch das Schlafzimmerfenster an der Tür sitzen sehen, nachdem er weder auf eine Nachricht noch auf seinen Anruf geantwortet hatte. Sorge hatte sich in Kyo breit gemacht und als er ihn so sah, in der Dunkelheit sitzend umgeben von Scherben und Essensresten, stieg Panik in ihm auf. "Jetzt mach auf! Was ist passiert? Wer war da? Ist dir was passiert? Den mach ich fertig!"
      Immer weiter sprach der Rothaarige, hämmerte weiter gegen die Tür, bis Kazuya sich langsam erhob und die Tür schließlich einen Spalt öffnete. Eigentlich wollte er allein sein. Allein mit sich und mit seinen Gedanken. Allein mit seiner schmerzenden Brust und seinem Körper, der sich fühlte, als hätte er jegliche Kraft verloren. Mit ein paar Schritten wanderte er schließlich zu den Scherben, hob diese nach und nach auf und warf diese, ebenso wie das verschwendete Essen in den Müll, während Kyosuke die Tür weiter öffnete und eintrat.
      Kurz sah dieser sich um, bevor er seine Lippen zu einem Strich zusammen presste und zu seinem Freund sah, welcher wirklich aussah, als wäre er gerade überfallen worden. Und allein die Küche sah auch nicht gerade besser aus. Doch bevor er ansetzen konnte, um weiter seine Fragen zu stellen, war es Kazuya, der sich zu Worten zwang und den Kopf ein wenig in Kyo's Richtung drehte, während er sich der Pfanne widmete, um diese von den verbrannten Rückständen zu säubern. "Solltest du nicht in der Uni sein? ... Ayato und die anderen werden sauer, wenn du schwänzt." Seine Stimme war so kühl, dass sie dem Rothaarigen einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ, bevor er jedoch etwas grinste.
      "Nun... Bitte sag es nicht den andren! Ich kann nichts dafür! Ich wurde suspendiert, weil ich wem auf die Nase geschlagen hab." kam er sogleich zum Punkt, wusste er doch, dass Kazuya wohl der einzige wäre, der nicht all zu sauer auf den Rothaarigen war. Doch mit so einer Reaktion von ihm hatte er nun auch nicht gerechnet. Er erntete Schweigen, während der Größere eher unsanft mit der Pfanne und dem Teller umging. Die Pfanne fand den Platz in einen der Unterschränken, nachdem Kazuya diese beinahe schon hinein geworfen hatte, während der Teller unsanft in der Spüle landete und Kazuya sich schließlich auf den Stuhl niederließ.
      Die Schultern etwas hoch gezogen beobachtete Kyo seinen Freund und Bruder, der er für ihn war, bevor er sich ihm gegenüber setzte. Schweigen hüllte die dunkle Wohnung, was man besonders von Kyosuke nicht gewohnt war. Stattdessen konnte man deutlich sehen, dass er sich den Kopf zerbrach, was passiert war. Noch nie hatte er den Älteren so gesehen. So... gebrochen, wie er fand. Sollte er nachfragen? Ein Überfall konnte es ja nicht gewesen sein. Kazuya hätte sich gewehrt, da nahm er sich ebenso wie Kyo nichts, das wusste der Rothaarige. Doch was sollte ihm dann sonst so zugesetzt haben?
      Bevor er jedoch weiter nachdenken konnte sah der Rothaarige auf die Uhr und sprang schließlich auf. "Kazu! Dein Gespräch! Du kommst zu spät!" rief er sogleich, bevor er es war, der ins Schlafzimmer lief und in den Sachen herum wühlte. Er selbst hätte ja nie wirklich was für Vorstellungsgespräche übrig, doch wusste er wie viel es Kazuya doch bedeutete eine gute Stelle zu bekommen. Allein am Abend, als sie alle zusammen am Strand waren, hatte er davon erzählt und desto überraschter war der Rothaarige, dass Kazuya noch nicht einmal etwas vorbereitet hatte.
      So kam er mit einem Anzug zurück, zog Kazuya auf die Beine und schob ihn ins Badezimmer. "Komm komm komm. Duschen, anziehen, los. Ich komm auch mit! Und mach nicht so ein Gesicht. Was auch immer passiert ist, das ist kein Untergang." grinste er dem Älteren breit entgegen und schob diesen weiter in Richtung Dusche, während Kazuya nun den Blick hob und Kyosuke ansah.
      Es war also kein Untergang? Wenn er wüsste...
      Doch wusste er, dass Kyosuke ihn nicht in Ruhe lassen würde, weswegen er die Tür schloss und kurz unter die Dusche stieg, bevor er sich Boxershorts, ebenso wie die Anzugshose und das weiße Hemd anzog, gefolgt von einer Weste. Für ein Jackett war es eindeutig zu warm und da hatte der Rothaarige wohl mitgedacht. Kurz fuhr er sich durch das noch leicht feuchte Haar, ließ seinen Blick in Richtung Spiegel wandern und knurrte leise über sich selbst, bevor er das Bad verließ und in das breit grinsende Gesicht des Jüngeren sah, mit welchem er sich kurz darauf auf den Weg machte. Nerv, Lust und die Kraft dazu hatte er zwar nicht, doch was blieb ihm anderes übrig?
      So ging er mit ihm die Straße entlang in Richtung Bahnhof, lauschte seinen Worten über die Uni, wieso genau er verwiesen wurde und auch über eine junge Frau, die er kennengelernt hatte und von der er beinahe nur am schwärmen war. Zumindest war das ein Grund heute für den Braunhaarigen seinen Mundwinkel wenigstens etwas zu heben. Wer hätte auch je gedacht, dass Kyo je Gefallen an einer Frau haben würde.

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    • Name:
      Ayame Odagiri

      Alter:
      22 Jahre

      Charakter:
      überdreht, etwas bitchy, offen für alles

      Aussehen:

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    • Irgendwann hatte die Erschöpfung Ririn übermannt und sie war auf dem Boden unter Tränen eingeschlafen. Als sie wieder erwachte wusste sie nicht wie viel Zeit vergangen war und auch brannten ihre Augen, die nun verklebt und geschwollen waren als sie sich vorsichtig aufsetzte. Auch war sie vollkommen unterkühlt und strich sich nun etwas über die Oberarme. Obwohl Sommer war fror sie und es wurde auch nicht besser als eine Welle der Erinnerungen über sie herein brach. Erneut füllten sich ihre Augen mit Tränen und sie wusste, dass es nun nur eine Person gab mit der sie reden konnte. Mit zittrigen Finger schrieb sie die Rothaarige an und bekam auch sofort eine Antwort. War ja klar, dass Ayame mal wieder schwänzte und doch war Ririn gerade jetzt froh darüber, dass ihre Studienkollegin so drauf war. Sie bot natürlich gleich an vorbei zu kommen und Ririn selbst nutzte die Zeit für eine schnelle Dusche und bequeme Sachen, doch die Kälte blieb.
      Als Ayame klingelte genügte ein Blick um zu wissen um was es ging und sogleich umarmte sie die Kleinere. Nach einer Menge von Fragen und einigen Antworten von Ririn, die jedoch nicht zu viel Preis gab, war für Ayame alles klar.
      "Na und?? Scheiß auf den Kerl. Sieh es als guten One-Night-Stand und mach weiter. Hattest du da nicht noch einen Kerl an der Angel? Und was ist mit Yuzo?" Ririn schüttelte den Kopf. "Yuzo und ich sich ein für alle mal Geschichte... und der Andere... ich weiß nicht. Ich hing an dem Kerl von gestern." Erneut füllten sich ihre Augen mit Tränen. Es war die größte Untertreibung ever, doch auf Ayames Drängen hin schrieb sie ihrem Blinddate.

      //Hallo Honey... manchmal denke ich, dass alle Männer scheiße sind, doch dann lese ich deine Nachrichten und denke mir: Scheinbar gibt es doch noch Ausnahmen. Ich war die letzten Tage sehr abgelenkt und beschäftigt, weshalb ich dich vernachlässigt habe und es tut mir leid. Auch will ich dich ungern mit meinen Problemen belästigen, aber es muss sein damit du verstehst wieso ich so abwesend war...
      Du erinnerst dich an den Kerl mit dem Korb wo du meintest ich soll nett sein? Ich habe mich ja mit ihm ausgesprochen und der Kerl hat es ausgenutzt um mich zu verarschen. Ich wusste wieso ich mich von ihm ferngehalten hatte all die Zeit und bitte nicht so verstehen, dass ich dir Vorwürfe mache... ganz im Gegenteil. Auch wenn es wehtut kann ich dank deinem Rat ihn vielleicht wirklich endlich vergessen und mich auf jemanden einlassen, der besser für mich ist. :)

      Liebe ist scheiße oder? Sorry... meine Freundin sitzt neben mir und zwingt mich dir zu schreiben als "Therapie". Es tut mir so leid, dass ich dich mit meinem Mist belästige, aber immerhin musste ich so mal eine Minute nicht heulen :D T.T

      Sorry... sorry

      PS: Sag mir lieber wie es bei dir läuft. Heute ist doch dein Bewerbungsgespräch oder? Ich drücke dir die auf jeden Fall die Daumen und du schaffst es sicher <3 //
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    • "Woah... Das ist ein riesen Gebäude." staunte der Rothaarige etwas, als er seinen Blick nach oben wandern ließ und somit das endlos scheinende Hochhaus begutachtete. Den Mund etwas geöffnet sah er schließlich zu Kazuya, bevor er diesem mit dem Ellenbogen in die Seite stieß und ihn breit angrinste. "Na komm. Das wird! Die werden ganz aus dem Häuschen sein jemanden wie dich anzustellen. Und nun los los los. Ich warte hier." meinte er und sah dem Braunhaarigen hinterher, als dieser mit einem leisen Seufzen das Gebäude betrat.
      Kurz ließ er seine haselnussbraunen Augen über die Empfangshalle wandern, bevor seine Schritte zur Rezeptionistin wanderten. Gut... Tief durchatmen und schauspielern. Das konnte er schon immer gut, weswegen er nun ein freundliches Lächeln aufsetzte. "Schönen guten Morgen. Kazuki Kazuya. Ich habe um 11.15 einen Termin bei Mister Ookiji."
      Die junge Frau hob den Blick, bevor sie ihm ein freundliches Lächeln schenkte und kurz darauf in den Monitor sah, um die Termine zu überprüfen. Ein Nicken folgte, ehe sie dem Braunhaarigen in Richtung der Aufzüge deutete. "Sicher, Mister Kazuki. Mister Ookiji erwartet sie im 4. Stock. Raum 388."
      Mit einem dankbaren Nicken verabschiedete sich Kazuya mit einer leichten Verbeugung, bevor er in Richtung der Aufzüge wanderte und auf diesen wartete. Er wollte das hier nur schnell hinter sich bringen und nach Hause. Einfach nur nach Hause und dieses nie mehr verlassen.

      Während dem Vorstellungsgespräch wartete der Rothaarige vor dem gigantischen Tower, ging ein wenig auf und ab und hatte seine Arme hinter dem Kopf verschränkt, während sein Blick über die Straßen und Läden wanderte, die rund herum zu sehen waren, bis schließlich ein Vibrieren aus seiner Jackentasche kam. Kazuya hatte sein Handy sicherlich nicht mitgenommen, daher hatte Kyosuke dieses eingesteckt aber vergessen es seinem Freund zu geben. Auch, wenn er dieses während dem Gespräch so oder so nicht brauchte.
      Kurz tastete er an seinen Taschen, bevor er das Smartphone schließlich herausnahm und das Pop-Up vernahm, welches binnen weniger Sekunden wieder verschwunden war. "...Honey?" fragte er sich leise, bevor er sich ein wenig zur großen Glastür drehte und Ausschau nach Kazuya hielt. "....Er wird schon nichts dagegen haben." murmelte er leise, bevor er nun das Handy entsperrte und kurz überlegte, als das Pin-Display aufleuchtete. Den Kopf von links nach rechts neigend überlegte er, tippte schließlich Kazuya's Geburtstag ein, welcher jedoch falsch war, gefolgt von dem seiner Eltern. Doch auch dies war falsch. "Scheiße...." murmelte er und dachte nach, tippte sich etwas an die Stirn und schloss die Augen, bis ihm eine Eingebung kam. "Riri!" grinste er und tippte schließlich Ririn's Geburtstag ein und entsperrte somit das Handy, bevor er zu den Nachrichten wanderte und etwas blinzelte. "Wow.... die haben aber viel geschrieben." murmelte er, bevor er über die letzten Zeilen flog und sein Mundwinkel sich etwas verzog.
      "....Die haben es noch immer nicht raus gefunden? Wie dumm sind die beiden denn bitte?" fragte er sich selbst, rieb sich den Nacken und sperrte das Handy wieder. "Aber verarscht? ... Kazu doch nicht... Oder hat sie sich doch wieder mit Yuzo... Oh nein bitte nicht!" Doch kaum in seinen Gedanken kam Kazuya nach gut einer Stunde wieder heraus, die Hände in den Hosentaschen und zu dem Rothaarigen sehend, welcher sich aufregte. "....Was ist los?" fragte er den Kleineren, woraufhin dieser in seinem Tun innehielt und zu dem Braunhaarigen sah, schnell ein Grinsen auf dem Gesicht.
      "Und?! Wie lief es?!" stellte er eine Gegenfragte, woraufhin er sich mit Kazuya auf den Weg machte etwas zu Essen. So wie die Küche ausgesehen hatte war nicht wirklich viel von einem Frühstück essbar gewesen.
      "Sie melden sich... Der Chef meinte erst einmal, dass ich auf Droge wäre." antwortete Kazuya auf Kyo's Frage hin, ehe dieser etwas missmutig zu dem Älteren sah. "Hey! So wie du heut aussiehst ist das kein Wunder.... Ist irgendwas mit Ririn und dir gestern passiert? Sie war ja noch länger da." fragte er nun vorsichtig nach und sogleich verfinsterte sich Kazuya's Gesicht. Schweigen folgte, als sie in einem kleinen Café ankamen und sich draußen an einem kleinen zweier Tisch setzten.
      "Ach ja... Als du drin warst hast du eine Nachricht bekommen. Nein! Nein ich hab nicht alles gelesen... nur ein bisschen..... 'Tschuldigung." Von Wort zu Wort wurde er etwas leiser und legte das Handy auf den Tisch, welches Kazuya beinahe schon geistesabwesend in seine Hand nahm und auf das Display sah, bevor er das Handy entsperrte und die Nachricht kurz überflog. Ein leises Seufzen entwich ihm, ehe er die Augen für einen Moment schloss. Sie konnte ja nichts dafür...

      //Sei mir nicht böse, ich meld mich später.
      Und ja: Liebe ist scheiße. Wenn sie überhaupt existiert.//

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    • Nachdem Ririn, überwacht von Ayame, brav geschrieben hatte legte sie ihr Handy weg und seufzte. "Und nun gehen wir shoppen.", rief Ayame schon beinahe und Ririn zuckte zusammen. War es wirklich eine gute Idee gewesen sie anzufordern als Aufheiterung? Ririn wollte sich nur einrollen und weinen, doch dies würde nichts nutzen. "Ich weiß nicht...", murrte sie, doch da hatte die vollkommen überdrehte Ayame sie schon auf die Beine gezogen und versuchte sie mit nach oben zu schleifen. "So geh ich aber nicht mit dir raus."
      Wenig später stand Ririn nun auf der Straße und fühlte sich einfach abwesend und tot. So fühlte sich also ein Zombie, doch ihr Hirn und ihr Herz schmerzten immer noch. Leider kannte Ayame keine Gnade, wie auch: Sie war nie wirklich verliebt gewesen und in der kurzen Zeit, die die beiden sich kannten hatte sie schon unzählige Kerle gehabt. Ayame hakte sich ein und schliff nun Ririn mit bis sich ihr Handy meldete. Sie las die Nachricht und verzog den Mund. "Nicht mal der Kerl hat Interesse an mir.", murmelte sie und wollte schon wieder anfangen zu weinen als Ayame ihr ihr Handy weg nahm. "Deshalb shoppen. Wir kaufen dir richtig tolle Sachen und wenn du einen der Beiden siehst fallen ihnen die Augen aus...und du suchst dir einen Besseren. Ich kenne da so einen Geschäftsmann mit dem ich mal essen war und der hat noch einen Freund..." Ririn wank nur ab und murmelte was von Shopping um nun nicht auch noch mit einem alten Kerl essen zu müssen. Zu gerne hätte sie nun doch lieber Mai und Kari bei sich, doch ihr Handy hatte Ayame.
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