[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Ririn nickte leicht. Sie sah es auch so, dass ihre Eltern vielleicht Recht hatten. Wirklich drauf freuen tat sie sich natürlich nicht, aber vielleicht half es ihr ja alles zu verarbeiten was vor sich ging. Auch könnte sie dann vielleicht klären was vorher schon alles schief gelaufen war in ihrem Leben und immerhin waren heutzutage Therapien keine Seltenheit mehr. Seit der Nacht, die sie zusammen verbracht hatten und dann allem was danach gefolgt war, wusste Ririn nicht mehr wie sie ihm nun gegenüber treten sollte und dies machte sich auch nun bemerkbar. "Arroganz? Ja, dass klingt nach dir.", meinte sie mit einem leisen lachen und setzte sich nun vorsichtig an den Rand seines Bettes. "Kazuya? Dass mit uns ist eine echte Achterbahn gewesen oder? Wir haben unsere Freunde so viel Stress ausgesetzt und uns." Langsam strich sie ihm etwas durch die Haare. "Aber es muss aufhören, ja? Lass uns wirklich als Kumpels weitermachen, auch unseren Freunden zu Liebe. Es würde nichts bringen, wenn wir nach all dem hier es noch mal versuchen sollten und es dann scheitert. Es würde sie nur noch mehr runterziehen und die Gruppe in Gefahr bringen. Und ich weiß nicht wie du es siehst, aber meine Freunde gehen mir wirklich über alles." Sie hoffte, dass er sie verstand. Doch wenn sie es noch mal versuchen würden und sich wieder stritten, dann würde es vielleicht noch mehr eskalieren als vorher.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Natürlich stimmte sie seinen Worten gleich zu, was ihn ebenfalls etwas zum lachen brachte. Doch so kannte er sie. Damals jedoch wäre er wohl gleich an die Decke gegangen, war er viel zu reizbar gewesen. Gut, er wollte sich nichts vor machen, er war auch noch ziemlich reizbar, als er hier her zurück gekommen war und Ririn wieder sah. Ob alles anders gelaufen wäre, wenn sie sich damals als Kinder schon verstanden hätten? Als er jedoch seinen Namen hörte sah er wieder zu der Brünette, als diese sich nun zu ihm auf das Bett setzte. Schweigend hörte er ihr zu, presste die Lippen etwas aufeinander und lächelte etwas, bevor er zustimmend nickte. "Ich weiß, was du meinst... Freunde und Familie vor alles andere." stimmte er ihr zu und schloss für einen Moment die Augen. Vielleicht war es ja wirklich besser so, auch wenn er das Geschehene nicht vergessen wird und es auch gar nicht vergessen wollte. Die Gefühle würden wohl immer einen Platz in ihm haben, die er sich so lange nicht einmal bewusst war. "....Bleiben wir einfach Freunde. Vor allem für die anderen. Und dieses Mal richtig, ohne uns anzuzicken, wenn wir mal für 5 Minuten alleine sind." scherzte er und lachte darauf hin leise.

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      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • Ririn war froh, dass Kazuya sie da verstand und es nachvollziehen konnte. Freunde waren wichtiger als irgendwelche Bettgeschichten und grade in der heutigen Zeit waren sie ja meistens nicht von Dauer. Ihre Eltern waren so lange zusammen und glücklich, doch die meistens Menschen heute gingen bei dem kleinsten Streit und grade sie und Kazuya waren sicher keine gute Mischung. Ihr Herz schlug heftig als sie auf seine Antwort wartete und auch wenn sie es vorgeschlagen hatte, so hoffte ein Teil von ihr, dass er sie umarmen würde um ihr zu sagen, dass sie Mist sagte und er mit ihr gehen wollte. Doch als er ihr zustimmte und meinte, dass sie nur Freunde sein sollten nickte sie. "Okay, wobei es mir schwer fallen wird dich nicht mehr anzuzicken und deinen Kopf einzuschlagen, weißt du?" Leise lachte sie, auch wenn sich in ihre eine seltsame Mischung an Gefühlen breit machte. Dies war wirklich eine Sache, die sie sicher mit ihrem Therapeuten bereden konnte. "Dann geh ich nun und lass die Anderen wieder rein." Sogleich sprang sie auf, denn seine Nähe verwirrte sie.
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    • Für einen Moment zuckte sein Mundwinkel etwas nach oben, als er ihre Worte hörte. "Ich glaube wenn das im Rahmen bleibt und wir uns nicht halb umbringen geht das anzicken in Ordnung, meinst du nicht?" fragte er und musste ein wenig daraufhin lachen. "Ich werde es mir jedenfalls nicht verkneifen können dich ein wenig aufzuziehen... Wobei ich es schon lange nicht mehr so böse meine, wie damals als wir noch klein waren." fügte er hinzu und seufzte leise, als sie sich erhob. Beinahe wie aus Reflex griff er nach ihrer Hand und zog sie zu sich, bevor er seine Arme um die Jüngere schlang. Einmal war doch zu verkraften, richtig? Auch wenn sie soetwas ähnliches wie Freunde sein würden, war es doch okay, oder? ".... Vielleicht hätten meine Eltern mich damals besser erziehen sollen.... Dann wären wir vielleicht damals schon nicht so zerstritten gewesen und richtige Freunde geworden." murmelte er etwas, die Augen geschlossen und den leichten Schmerz in seinem Oberkörper ignorieren, als er sein Kinn auf ihren Kopf stützte. Nur ein letztes Mal.

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    • Sie würden sich sicher noch ab und an in die Haare bekommen, doch hoffte Ririn, dass es sich bessern würde nach der Therapie und sie sich nicht mehr gegenseitig umbringen würden. Deshalb lachte sie nun leise mit. Sie waren sich also einig, dass etwas liebevoller Streit okay war, solange es nicht zu weit ging. Grade als sie gehen wollte um all ihren Gefühlen, die nun wieder ins Chaos gerieten zu entfliehen, hielt er sie fest und umarmte Ririn. Die Brünette zögerte etwas und umarmte ihn dann zögerlich zurück. Langsam schloss die junge Frau die Augen und lehnte sich etwas an. "Immerhin sind wir nun Freunde.", sprach sie aus, auch wenn es ganz das Gegenteil war von dem was sie fühlte. In ihr kamen all die Gedanken wieder hoch von der Nacht, die sie verbracht hatten und auch wie es danach wegen nur einer Nachricht zu Ende war. Hätte er sich nur nicht in etwas reingesteigert und dann sie sich auch, dann hätten sie nun vielleicht eine rosige Zukunft zusammen voraus. "Du solltest dich aber nicht überanstrengen.", meinte sie und lockerte die Umarmung.
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    • "Mhm." stimmte er leise mit einem Nicken zu und genoss die wenige Zeit gerade, die er die Jüngere im Arm hielt. Am liebsten würde er ja die Zeit zurück drehen wohin genau wusste er nicht allerdings zu irgendeiner Zeit, an der alles gut war oder gut werden würde. Als Ririn schließlich die Umarmung lockerte tat er es ihr gleich und ließ die Arme schließlich ganz sinken. "Keine Sorge. Ich überanstrenge mich schon nicht. Ich bin zäh, wie du weißt." lächelte er ein wenig. "Mal sehen ob ich heute Abend wirklich nach Hause kann... Ich kann den Geruch vom Krankenhaus nicht mehr ertragen. Und ich würde sehr gerne irgendwie duschen können." seufzte er leise und freute sich schon irgendwie darauf. Auf die heiße Dusche, auf frische Kleidung, darauf sich etwas bewegen zu können. Und nach und nach Normalität einkehren zu lassen.

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    • "Ja, du bist zäh, aber nicht zäh genug für alles.", meinte sie und lachte nun auch etwas. Als er die Dusche ansprach kamen erneute Flashbacks, denn immerhin hatte da ihre Nacht zusammen angefangen. Es stahl sich eine leichte Röte auf ihr Gesicht, wenn sie bedachte wie frech sie sich an ihn rangemacht hatte. "Ich weiß nicht, ob es so gut ist es gleich zu überstürzen und ob eine Dusche schon drin ist, aber ja.. nötig hast du sie, du Stinktier.", meinte sie frech und stupste ihn leicht an, ehe sie sich vorbeugte und seine Stirn küsste. "Nun gut. Ich brauche einen Kaffee und schicke schon mal die anderen wieder rein." Schnell stand Ririn auf um der Situation zu entkommen und auch würde Kyo gleich sicher aufschlagen, der sicher auch Kazuya unbedingt wiedersehen wollen würde.
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    • "Zumindest waschen würde ich mich sehr gerne. Wer weiß wie lange es noch gedauert hätte bis ich hier eins mit dem Bett geworden wäre." Scherzte er ein wenig, bevor er die Augen schloss und Ririns weiche Lippen auf seiner Stirn spürte. "....Ist gut." meinte er mit einem leisen Seufzen im Unterton, bevor er der Brünette schließlich hinterher sah. Den Mundwinkel leicht verzogen und sich zurück ins Kissen fallenlassend, ehe sein Blick gen Decke wanderte. "Das wird alles andere als einfach..." murmelte er leise und legte seinen Arm über die Augen.
      Als Ririn nach draußen kam sah Ayato sich sogleich zu ihm ein breites Grinsen auf dem Gesicht. "Ha, wie ich sehe lebst du noch." meinte er und sah kurz durch die nicht leicht offene Tür. "Und Kazuya auch. Na das ist doch Mal was." sprach er weiter und hob schließlich sein Handy auf Augenhöhe von Ririn. "Schau mal.... Kyo ist auf dem Weg hier her.... Er kommt her." freute er sich immer mehr, sodass er die Jüngere sogleich umarmen musste und etwas vom Boden hoch Lifte. "Ich bin so froh, dass alles langsam wieder nach oben geht." lachte er leise, während Mai lachend die Hände hob. "Du erdrückst unsere Ririn noch, Ayato."

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    • Ririn war früh endlich etwas frische Luft zu bekommen, auch wenn es nur ein Krankenhausflur war. Länger hätte sie es nicht ausgehalten ihre Fassade ihm gegenüber aufrecht zu erhalten. Als nun Ayato sie aber so überrumpelte zuckte sie leicht zusammen und sah zwischen ihm und dem Handy hin und her. Er hatte sie etwas überfordert und es dauerte einen Moment bis sie begriff und auch schon in seinen Armen war und hoch gehoben wurde. "Ey... natürlich lebt Kazuya noch. Ich bringe doch keinen um.", murrte sie leicht und genoss es dennoch in seinen Armen zu sein, auch wenn ihr grad eher nach heulen zu Mute war. "Ich freue mich so auf Kyo und dann wird es wirklich alles besser. Zumindest etwas." Auch wenn sie sich freuen sollte, so hörte man, dass es ihr immer noch nicht wirklich besser ging im Vergleich zu heute Morgen. Es war eben nichts, dass man einfach so ausschalten konnte und immerhin hatte sie dennoch ein schlechtes Gewissen. Kyo war nicht nur wegen seiner Vorstrafen drin, sondern auch, weil er Kazuya eine Standpauke für sie gehalten hatte. Außerdem wäre alles nie so weit gekommen, wenn sie und Kazuya sich einfach nur besser benommen hätten und sie sich nicht immer mit ihm geprügelt hätte von klein auf.
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    • "Ist ja gut. Ist ja gut." lachte der Blonde und ließ Ririn langsam wieder runter, bevor er ihre Worte hörte und ihr entgegen grinste. "Na man kann ja nie wissen. Nein, Spaß beiseite. Er sollte in wenigen Minuten hier sein. Dann warten wir noch ab, was der Doc zu Kazuya sagt und wenn der nachher raus darf, dann gehen wir alle zusammen erst einmal so richtig lecker essen." verkündete er sogleich seine Pläne, während Hidachi leise lachen musste. "Meinst du nicht, du brummst vor allem Ririn, Kyo und Kazuya dann etwas zu viel auf? Ich glaube die drei sind erst einmal froh, wenn etwas Ruhe einkehrt und sie alle etwas ruhe auch haben." meinte er und bekam ein bestätigtes Nicken von Kari. "Vor allem all die Menschen dann in der Nähe. Ich glaube das ist dann eher eine Reizüberflutung für alle. Ich war schon etwas froh, dass ich Ririn heute aus dem Haus bekommen habe und das es im neuen Restaurant nicht so voll war." meinte sie und sah zu ihrer Freundin, bevor sie dieser entgegen lächelte. "Wie wäre es denn dann, wenn wir einfach in unserer kleinen Gruppe zusammen essen? Entspannt etwas kochen, feiern, dass nun alle wieder zusammen und wach sind...." schlug Mai mit einem breiten Lächeln vor. "Da bin ich dabei. Aber Fremde will ich gerade die nächsten Wochen nicht sehen." hörte man auch schon gleich aus der Eingangsrichtung, als der Rothaarige hinein kam. Ein leicht schiefes Grinsen, als sich die anderen alle zu ihm drehten und ein einstimmiges "KYO!" zu hören war. "Ja... Ja ich bins und ich lebe noch." lachte er leise und fiel beinahe um, als Mai und Kari ihm regelrecht um den Hals fielen. "Uff. Nicht so stürmisch. Sonst muss ich gleich hier bleiben." witzelte er und trat schließlich näher heran, bevor er auch die anderen drei etwas angrinste.

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    • Auch wenn sie sich freute, dass Kyo wieder raus war und Kazuya wieder wach, so war ihr grade etwas zum Weinen zu Mute. Sie behielt dennoch ihr Lächeln im Gesicht und hob etwas die Augenbraue als er nun davon sprach, dass sie alle groß essen gehen sollten. So sicher war sie sich nicht. Sie wusste nicht, ob sie so lange in Kazuyas Nähe sein wollte und die Kraft hatte den anderen vorzuspielen, dass es ihr gut ging. Die Diskussion bekam sie am Rande mit und auch den Vorschlag von Hidachi, der nicht Unrecht hatte. Kari hatte sie mit Mühe und Not heute Morgen noch aus dem Bett geprügelt und am liebsten wollte sie sich auch wieder dahin verkriechen und die Decke über den Kopf ziehen. Nicht mal aus dem Frühstück war was geworden und sicher würde Ririn bei dem Essen nicht mal viel runter bekommen, bevor ihr schlecht werden würde. Nun kam auch schon der Vorschlag von Mai, dass sie zusammen kochen sollten, und der Brünetten entwich ein Seufzer. Sie liebte ihre Freunde und sonst hatte sie immer viel Elan und war als eine der Ersten dabei, doch zurzeit fühlte sich sehr kraftlos. "Okay... wenn alle wollen.", kam es nur leise von ihr. Weiter kam sie jedoch nicht mit ihren Gedanken als der Rothaarige auftauchte und sogleich stürmisch von den anderen beiden Damen umarmt wurde. Ririn selbst hielt sich etwas im Hintergrund, hatte sie doch immer noch das schlechte Gewissen. "Schön dich zu sehen. Ich bin froh, dass du wieder frei bist." Sanft lächelte sie ihn nun an und war sich nicht mal sicher, ob sie eine Umarmung von ihm überleben würde, doch da hatte sie die Rechnung ohne Kyo gemacht, der sie sogleich in die Arme nahm und sogleich vergrub Ririn in Gesicht an dem Brustkorb des Größeren. „Es tut mir…“, setzte sie an, doch weiter kam sie nicht, denn er fing sogleich an ihren Kopf zu tätscheln und „Sch… sch…“ zu machen damit sie ruhig war. Die Braunhaarige verstummte. „Dich trifft für nichts die Schuld und es sind diese idiotischen, dummen Bullen, die einfach nicht klar im Kopf sind. Aber nun ist alles wieder gut.“ Kyo, der schon immer eine Art Steh-auf-Männchen gewesen war, würde doch sicher ganz schnell damit klarkommen. Noch immer kämpfte Ririn gegen die Tränen an, denn immerhin war sie nun einfach glücklich und all ihre Wünsche zurzeit waren in Erfüllung gegangen. „Wir wollten nachher alle zusammen Essen mit dir. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr alle zu mir. Meine Eltern sind nicht da.“ Bei der letzten Aussage musste sie nun, trotz den Tränen in den Augenwinkeln, doch lachen. Sie war erwachsen und dennoch konnten ihre Freunde nur kommen, wenn ihre Eltern nicht da waren. Eigentlich war es inzwischen ihr Haus, doch nach allem waren ihre Eltern nun wieder da und so wollte sie nicht mit allen Freunden auftauchen, wenn diese da waren. Es wäre sonst zu voll für ihren Geschmack und zu seltsam.
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