[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • "Mehr?", kam es entsetzt von Ririn und sie drückte noch etwas mehr mit ihrem Finger auf ihrem Speck rum. Der Druck der Hand ihrer Freundin zeigte ihr jedoch, dass ihre Lüge durchschaut worden war. Seltsamerweise störte es die Brünette heute aber nicht wirklich, dass Kari sie durchschaute. Sie vertraute ihr immerhin und so war es für sie in Ordnung. Als es nun aber auch um den weiteren Tagesverlauf ging und Kari das Shoppen vorschlug musste Ririn nun aber doch lachen. "An sich ist Shoppen eine gute Idee, aber so eine Aussage? Oh je... mein Geldbeutel weint jetzt schon, wenn ich dran denken wie gefährlich es immer mit dir ist und außerdem hab ich doch nicht mal einen Grund mich hübsch zu machen. Immerhin verlasse ich kaum das Haus und ihr, die meine Anwesenheit ertragen müsst, habt mich doch sogar schon an meinen schlimmsten Tagen gesehen."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen der Kurzhaarigen, bevor sie ihren Kopf in die Hand stützte. "Man hat immer Grund sich hübsch zu machen. Vor allem für sich selbst." entgegnete sie Ririn auf ihre Worte hin. "Und was deinen Geldbeutel angeht: Du weißt doch genau, dass ich nicht wie Mai bin. Ich shoppe zwar auch gerne, aber bestimmt nicht in so teuren Läden. Gucci und Louis Vuitton kann ich mir doch nicht einmal leisten." lachte sie leise und schüttelte etwas den Kopf. Konnte Mai dies auch nur, weil sie den Luxus hatte Geld von ihren Eltern zu bekommen. "Also steht es fest: Nach dem Essen gehen wir noch etwas rum und schauen was die Läden so zu bieten haben." beschloss sie nun für beide, als auch schon ihr Frühstück von der netten Frau von vorhin gebracht wurde. "Einen guten Appetit wünsche ich euch beiden."

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    • Sicher hatte Kari Recht und man musste sich auch mal nur für sich selbst schick machen, doch jetzt grade hatte Ririn dazu keine wirkliche Lust und keinen Elan. Lieber verkroch sie sich in ihrem Zimmer und fand es schon schlimm genug, dass ihre Eltern sie vor die Tür zwangen um zu essen mit denen. Wenn man in ihrem Alter auch wieder mit seinen Eltern lebte, dann war es nur anstrengend und auch wenn sie die Beiden liebte, so wünschte ein Teil von ihr auch, dass sie bald wieder abreisen würden.
      Nun entwich Ririn schon ein kleines Lachen beim Gedanken an Mai und ihre Vorliebe für teure Marken. Es war nicht so, dass Ririn etwas dagegen hatte, ganz im Gegenteil: Einige Dinge sahen echt gut aus. Es war eher der Fall, dass sie eben nicht der Typ dafür war und sich viel wohler fühlte in sportlichen Sachen. In schicken Sachen kam sie sich meistens albern und verkleidet vor. „Dann gehen wir shoppen, aber in normale Läden.“, meinte sie nun freudig und war wirklich endlich etwas besserer Laune.
      Dass nun auch noch das Essen kam hob sie zusätzlich an. Sie legte die Hände aneinander und bedankte sich mit einem breiten Grinsen bei der Bedienung, ehe sie auch schon zu Kari sah. „Guten Appetit. Lass es dir schmecken.“ Sofort machte sie sich über eines der Schokobrötchen her und lächelte vor sich hin. Sicher waren ihre Probleme nichts, dass ein Schokobrötchen lösen konnte, aber mit vollem Magen und gutem Essen war alles leichter, so hatte schon immer ihre Oma gesagt.
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    • "Du dir auch." gab sie freudig wieder und machte sich über ihr Ei her, welches sie mit einem genüsslichen Laut herunter schlang. Es war wirklich lecker, was sie erst einmal nicht gedacht hätte. Zumindest nicht in diesem Ausmaß. Dachte sie eher, dass es ein Standardgericht werden würde, wie man es von überall her kannte, doch hatte man sie von einem Besseren überzeugt. Während sie am Essen waren sah Kari auf ihr Handy, welches für einen Moment aufblinkte. Den bis dato noch vollen Mund mit einem Schlucken geleert nahm sie das Handy zur Hand und öffnete die Nachricht ihres Verlobten, bevor ihr Mund sich leicht öffnete. "Ist nicht wahr..." murmelte sie leise, ehe ihre Augen ein wenig glasig wurden, sich jedoch ein Lächeln auf ihren Lippen bildete. Nun zu ihrer Freundin sehend wurde ihr Lächeln noch ein wenig breiter, bevor sie ihr das Handy entgegen hielt. Darauf ein Bild von Ayato vor Kazuya's Bett zu sehen, welcher breit bis über beiden Ohren grinste. Der Braunhaarige, im Hintergrund auf dem Bett sitzend und die Hand schützend vor sein Gesicht haltend, während die Schläuche der letzten Wochen nicht mehr zu sehen waren. Darunter lediglich ER IST WACH! zu lesen.

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    • Ein leises Lachen kam von Ririn als sie den Laut ihrer Freundin hörte. Scheinbar sah das Essen nicht nur gut aus, sondern hielt dabei auch noch was es versprach. Auch Ririn kaute genüsslich auf einem ihrer Schokobrötchen rum und entspannte sich sichtlich. Vielleicht hatte Kari Recht und sie sollte doch wieder anfangen mehr zu essen. Doch da nun wieder für einige Zeit Stille am Tisch herrschte, da beide kauten, wanderten ihre Gedanken wieder zu all den Ereignissen und dazu, dass Kyo noch immer im Gefängnis war. Lange würden sie ihn nicht mehr festhalten können und doch brach ihr jedes Mal das Herz, wenn sie auch nur an ihn dachte. Erst als sich Kari nun ungewohnt bewegte und nach ihrem Handy griff schaute die Brünette sie neugierig an. Ein Lächeln und noch dazu dieser glasige Blick. Natürlich dachte sie als aller erstes daran, dass wahrscheinlich ihr Freund ihr geschrieben hatte. Als nun jedoch ihr das Handy hingehalten wurde und sie begriff was los war sprang sie schon auf und holte ihr Geld raus, dass sie auf den Tisch förmlich schon warf. „Wir müssen los. SOFORT…. Ich gebe dir auch das Brötchen und du hast was gut, aber kommmmmmmmm…..“ Sie zog nun schon an Karis Arm und es war sicher, dass sie gleich auch einfach loslaufen würde, wenn diese sich nicht beeilte. Ririn versuchte nicht zu weinen und doch explodierte sie mit Gefühlen. Er war wach und nun würde alles besser werden, auch wenn er sie nicht mehr sehen wollte. Aber es ging ihm gut und Kyo würde Heim kommen. Ihr Herz hämmerte in ihrem Brustkorb.
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    • Natürlich ließ Kari sich das nicht zweimal sagen und auch sie sprang sogleich auf, um der Brünette hinterher zu laufen. Es hatte nun so lange gedauert und beinahe hatten sie alle schon die Hoffnung aufgegeben. Hatten auch die Ärzte nicht gerade gute Dinge in den Befunden widergeben können, weswegen sich Kari und auch die anderen wohl dermaßen freuten. Noch dazu würde nun Kyosuke endlich freigesprochen werden, sobald die Aussage von Kazuya aufgenommen wurde. Sie konnte sich nicht verkneifen, dass ihr ein paar Tränen der Freude die Wangen hinunter liefen, während sie sich mit Ririn so schnell wie möglich auf den Weg ins Krankenhaus machte.
      Außer atmen waren sie nach einiges Zeit vor dem Krankenhaus angekommen. Kari musste sich erst einmal etwas fangen, explodierten ihre Lungen schon förmlich, während sie sich auf ihren Knien abstützte. Hidachi wartete bereits in der Lobby auf die beiden und schritt hinaus, als sie angelaufen kamen. Ein Lächeln auf seinen Lippen, ehe er die Hände etwas hob. "Ihr habt euch aber beeilt. Der Arzt ist gerade noch bei ihm." versuchte er die beiden etwas zu bremsen, während man Ayato und Mai ungeduldig in der Lobby sitzen sehen konnte. Der Blonde ging auf und ab, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen, während er sein Handy in der Hand hatte. Mai hingegen wippte mit dem Bein, als würde ihr Leben davon abhängen, während sie auf ihrem Daumennagel herum kaute. Hatte der Arzt sie alle raus geschickt, kaum hatte Hidachi Kari das Foto geschickt. "Kommt. Wir haben später noch eine Überraschung." meinte der jüngste der Jungs und ging mit den beiden rein, ehe er ihnen erst einmal je eine Flasche Wasser reichte.

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    • Ririn war schließlich einfach losgelaufen, hatte sie immerhin genug Geld auf den Tisch gelegt gehabt und zwar beruhigte es sie etwas Karis Schritte hinter sich zu hören, dass diese mit ihr mitkam, doch auch wenn nicht wäre sie sicher einfach weitergelaufen. Sie wollte nur schnellst möglich zu ihm und ihn sehen und seine Stimme hören. Auch wenn sie sich grad erst geschworen hatte ihn zu vergessen, so würde er ihr doch immer auf eine gewisse Art wichtig sein und so wollte sie sich nun selbst vergewissern, dass es ihm wieder gut ging.
      Das Brennen ihrer Lunge und auch ihre wackeligen Beine ignorierte die Brünette als sie keuchend am Krankenhaus ankam und Hidachi sie empfing. Fast wäre sie an ihm vorbeigelaufen, doch nun hielt sie an. Wie die anderen dasaßen oder besser gesagt standen zeigte ihr, dass sie noch warten mussten. Ririn seufzte leise und nahm das Wasser während sie versuchte wieder atmen zu können. „Ab morgen wieder regelmäßig Sport…“, brachte sie hervor, ehe sie die halbe Flasche leerte. Nicht mal ein richtiges Frühstück hatte sie immerhin intus und auch die letzten Tage kaum bis gar nicht gegessen. Dies merkte sie nun als ihr ziemlich schwindelig wurde und sie sich neben Mai auf den Stuhl fallen ließ. „Überraschung? Etwas noch besseres? Glaube kaum, dass du das hinbekommst.“ Leise lachte sie und war nun endlich wieder etwas mehr sie selbst.
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    • "RIrin. Kari. Da seid ihr ja endlich." kam es sogleich von Ayato, als er die beiden bemerkt hatte und sich zu ihnen setzte. Ein noch breiteres Grinsen auf dem Gesicht, als er zuvor auf dem Bild hatte, während er Ririn's Worte hörte. "Oh, und was für eine Überraschung wir noch haben. Du wirst schon sehen. Eine halbe Stunde vielleicht." meinte er und sah wieder auf sein Handy, bevor er wieder aufsprang und zu einem der Ärzte lief, welcher gerade um die Ecke bog. "Und? Können wir wieder zu ihm? Wie geht es ihm? Ist alles in Ordnung?" fragte er sogleich ziemlich aufgeregt. Konnte man in diesem Augenblick kaum glauben, dass er der Älteste der Gruppe war. "Gedulden Sie sich ein wenig. Der zuständige Arzt ist gleich bei ihnen." lächelte er beschwichtigend und machte sich weiter auf den Weg zu seinen Patienten. "Ayato... Weiße Haare. Keine Glatze." kam es von Mai. War es nicht das erste Mal gewesen, dass der Ältere die Ärzte verwechselt hatte. Oder eher verwechseln wollte, um an Informationen zu kommen. "Da ist er." meinte sie schließlich und erhob sich, während der weißhaarige Herr zu ihnen schritt. "Wie ich sehe ist die ganze Truppe hier." meinte er und sah schließlich auf seine Papiere. "Herrn Kazuki geht es gut. Seine Blutwerte sind in Ordnung und seine Wunden verheilen gut. Es ist wahrlich ein Wunder, dass sein Körper nicht aufgegeben hat nach der schweren Verletzung, aber euer Freund ist wohl eine Kämpfernatur." sprach er und sah wieder zu der Gruppe, ein seichtes Lächeln auf seinen Lippen. "Ihr könnt zu ihm, aber gönnt ihm noch ein wenig Ruhe. Je nachdem wie die weiteren Untersuchungen laufen kann er spätestens morgen nach Hause. Mit Glück sogar heute Abend schon." ließ er sie wissen und deutete mit einer Armbewegung, dass sie zu ihm konnten.

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    • Die Brünette war noch immer sehr neben sich vom Rennen und es ärgerte sie etwas, dass sie sich so abgehetzt hatte und auch noch Kari so angetrieben und nun mussten sie doch noch warten. Wenn sie nicht noch so mitgenommen wäre, dann würde sie sicher auch so hibbelig sein wie Mai. So aber starrte sie nur vor sich hin und zuckte erst zusammen als Ayato aufsprang und den falschen Arzt belästigte und sie kurz schmunzeln musste. Doch dann seufzte sie wieder bei der erneuten Wartezeit. Als endlich der richtige Arzt kam und sie von ihrem Leid erlöste und sie zu ihm ließ blieb Ririn sitzen. Es war also kein Traum und er war wirklich wach. Kurz hielt sie Ayato nun am Unterarm fest. "Denkst du, dass ich da wirklich mit rein soll?", fragte sie leise zu ihm und sah ihn den Tränen nahe an. Nun waren echt alle Sorgen der letzten Tage weg und doch wieder so präsent. "Sollte nicht auch lieber Maria zu ihm?", murmelte sie, auch wenn sie eigentlich so gerne zu ihm wollte um ihn zu sehen. "Wo steckt die eigentlich?"
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    • Als der Blonde die Berührung der Jüngeren an seinem Arm spürte, sah er zu dieser und blinzelte ein paar Mal als sie sprach. Kurz verstand er nicht, wa sie meinte, lächelte dann jedoch aufmunternd. "Hey, er ist doch genauso dein Freund wie unserer. Natürlich sollst du da mit rein. Kazuya freut sich bestimmt dich zu sehen." antwortete er ihr sogleich, bevor er seine Stirn in Falten legte. "Maria ist ein paar Sachen für ihn aus der Wohnung holen. Und ich bin mir auch sicher, dass du ihm lieber bist als sie." sprach er weiter und griff nach ihrer Hand, bevor er Ririn auf die Beine zog und ihr durch die Haare wuschelte. "Na komm. Lass uns zu ihm gehen." Die Hand der Jüngeren weiterhin in seiner sah er zu den anderen, welche bereits vor der Tür warteten, bevor es Mai war, welche hinein stürmte und die Arme in die Luft hob. "Da ist unser Dornröschen ja endlich." lächelte sie, was Ayato und Hidachi zum lachen brachte, während der Patient kurz mit der Zunge schnalzte und den Arm über seine Augen legte. "Sei doch nicht so laut." murmelte er, bevor er sich auf seinen Unterarm abstürzte, um sich auf zu richten. Noch immer schmerzte ihm sein Oberkörper. War die Wunde zwar schon recht gut verheilt, doch innerlich würden die Schmerzen und das Gewebe doch noch länger brauchen.

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    • Kurz biss sich Ririn auf die Unterlippe. Sie war sich nicht so sicher, dass man sie und Kazuya wirklich als Freunde bezeichnen konnte nach all den Dingen, doch gab sie nun auf und ließ sich von ihm an der Hand in das Krankenzimmer bringen. Die Aussage zu Maria ließ sie so stehen. Auch wenn sie seine Ex war und sie sich scheinbar immer noch gut verstanden, so mochte die Brünette die Blondine nicht. Sie bildete nun mit Ayato das Schlusslicht und verzog den Mund etwas als sie ihn so sah. Er war wach, aber noch immer sah er in ihren Augen recht schwach aus und würde sicher noch lange brauchen um ganz wieder auf den Beinen zu sein. Als er sich nun aufsetzte machte sie unweigerlich einen Schritt vor und hatte Ayatos Hand losgelassen. "Du musst langsam machen.", meinte sie und stand nun direkt an seinem Bett, die Hände so als würde sie ihn im Notfall stützen und fangen wollen. "Denkst du echt schon, dass du dich so viel bewegen darfst? Solltest du nicht lieber noch weiter ausruhen?" Ihre Zweifel von eben waren grade egal. Die Sorge hatte Überhand genommen und sie fragte sich, ob eine Entlassung morgen wirklich gut für ihn sein würde, doch sicher würde sich Maria gut um ihn kümmern und die Anderen waren auch noch da.
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    • "Nun stell dich Mal nicht so an. So laut bin ich nun auch nicht." schmollte Mai nun etwas, war aber geil froh ihren Freund wohl auf zu sehen, ehe Ririn auch schon an dessen Bett trat. Recht überrascht wie zu sehen sah Kazuya sie an, ehe ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen zu sehen war und er etwas abwinkte. "Mir geht es gut. Ich laufe ja nicht gleich einen Marathon." meinte er und saß nun aufrecht, was ihn erst einmal tief ausatmen ließ. All die Tage im Bett liegend zu verbringen meldeten sich und sein Körper würde sich erst wieder an Bewegung gewöhnen müssen, so viel stand fest. Dies meldete sich sich sogleich mit einem kurzen Schwindelgefühl, was ihn die Augen für einen Moment schließen ließ, bevor Hidachi auch schon ein Glas Wasser bereit hatte. "Ririn hat Recht, mach langsam, sonst können wir dich doch noch nicht mit nach Hause nehmen." stimmte er der Brünette zu und reichte seinem Freund das Glas, welches er an dich nahm und einen Schluck trank, gefolgt von einem leichten Husten. Er kam sich gerade wirklich wie jemand vor der kurz vorm sterben lag, so wie ihn alle ansahen und bemutterten. Doch war ihm das lieber als alleine hier aufwachen zu müssen. "....Wie viel Zeit ist eigentlich vergangen? Was habt ihr alle gemacht?" wollte er schließlich wissen und sah in die Runde.

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    • Man sah deutlich wie mies es ihm ging und doch war er typisch Mann und versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und klein zu reden. Die Brünette schloss die Augen als sie ihn so sah und dann hörte, dass Hidachi ihr immerhin zustimmte. Noch immer die Augen geschlossen riss sie diese nun erst wieder auf als sie sein Husten hörte und Kummer legte sich auf ihr Gesicht. Erst noch sich geschworen ihn zu vergessen wollte sie ihn nun umarmen und den Kopf tätscheln, doch war sie immerhin eigentlich mit ihm verstritten. Doch eben jener Streit schien nun so fern und weit weg zu sein von allem was wichtig war und sie seufzte leise als sie seine Frage hörte und einen Schritt zurück machte. Das Verhör mit der Polizei kam ihr wieder in den Sinn und wie mies sie sich immer noch fühlte und dann Kyo. "Ich... du musst eine Aussage machen bei der Polizei und dass so schnell wie möglich.", redete sie nun wie ein Wasserfall ohne seine Frage zu beantworten und es war nun Ayato, der ihr die Hand auf die Schulter legte um sie zu beruhigen. Der Blonde sah nun an ihr vorbei zu Kazuya und seufzte. Viel Zeit zum Reden hatten sie nicht gehabt und doch wusste er auch nicht, ob man dem Verletzten gleich so viel Aufregung zumuten sollte. "Es waren für uns alle eine sehr anstrengende Zeit...", setzte er an und überlegte wie weit er gehen sollte.
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    • Das Glas wieder abgestellt lehnte sich Kazuya gegen die Wand am Kopfende des Bettes und sah zu Ririn, als diese sogleich anfing zu reden, gefolgt von Ayato, welcher sie mit der Hand auf der Schulter zu beruhigen schien. Kurz atmete er tief ein und nickte kurz. "....Maria hat es mir erzählt. Das mit dir und Kyo... Polizisten sind eben doch Stroh dumm." schnaubte er den letzten Satz beinahe schon. Wollte er Maria erst nicht glauben, als er heute Nacht aufgewacht war und sie ihm erzählte, dass sowohl Ririn als auch Kyo in Haft gewesen waren. Nun kurze blicke mit Hidachi ausgetauscht, welcher heute morgen der erst hier gewesen war, lächelte er jedoch wieder etwas, ehe Hidachi kurz nickte. "Aber die Polizisten waren schon hier..." meinte er und sah wieder zu Ririn und Ayato, ehe der Ehemann in spe schließlich sprach. "Das war die Überraschung, die ich vorhin angesprochen habe. Spätestens heute Abend sollte unser Freund wieder auf freiem Fuß sein." fügte er hinzu, während Kazuya erneut die Augen geschlossen hatte und sich mit der Hand etwas über das Gesicht rieb. "...Wie die überhaupt darauf kommen könnten, dass einer von euch beiden.... Ernsthaft. An Kompetenz ist am meisten gespart worden." murmelte er, was Kari und Mai leise auflachen ließ. "Zumindest scheint es ihm gut zu gehen. Kazu kann schon wieder richtig schimpfen."

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    • Der Kopf der Braunhaarigen wanderte nun wie beim Tennis zwischen Kazu und Hidachi hin und her. Sie hatten also schon alles geklärt und Kyo würde bald wieder rauskommen. Ihr fiel der nächste große Stein vom Herzen und sogleich füllten sich ihre Augen mit Tränen als sie Hidachi auch schon umarmte. "Du bist der Beste... und wir müssen Kyo abholen und für ihn kochen. Ganz sicher braucht er essen... und wir gehen ihm den Kühlschrank füllen und... und..." Ririn, die die meiste Zeit die Starke gespielt hatte fing nun an zu weinen und sah zu Kazu. "Danke dir... außerdem...", meinte sie in die Runde während sie ihre Tränen mit dem Handrücken abwischte und schniefte. "... Wann beschwert der sich nicht? Der kann doch nur schimpfen... der Idiot..." Man hörte, dass sie es nicht ernst oder böse meinte, sondern nur versuchte die Stimmung zu heben und davon abzulenken, dass sie weinte. "Kyo hatten sie in Verdacht wegen seinen Vorstrafen und so... mich ... wegen allem." Langsam ließ sie ihre Hand sinken und sah Kazu ernst an. "Ich will es nun echt ein für alle Male klären, auch vor den Anderen... Es ist alles doof gelaufen mit uns und so, aber das hier und das mit der Polizei ist doch Zeichen genug, dass es endlich aufhören muss. Es tut mir leid, alles. Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch Freunde werden können in dem Sinne, aber vielleicht können wir zumindest für die Anderen aufhören uns immer anzugiften, ja? Es tut mir leid." Ririn verbeugte sich nun auch noch. Alle Jahre nur Hass und Streit, dann hätte es ein Happy End geben können, doch dies war nun auch hinfällig. Die Brünette musste endlich loslassen und wenn sie ihre Freudesclique nicht weiterhin immer reinziehen wollte, dann konnte es nur so gehen.
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    • Ein leises Lachen entwich dem Jüngsten der Jungs, während er Ririn über den Kopf strich und ihrem Gestammel zuhörte. "Ganz ruhig. Mach dir keine Gedanken, wir machen alles schon." meinte er mit einem aufmunternden Lächeln, als er bemerkte, dass die Kleinere die Tränen wohl nicht mehr zurückhalten konnte. Langsam schien wieder alles gut zu werden, auch wenn der Alltag sicherlich noch eine Weile brauchen würde, um wieder seinen normalen Lauf zu bekommen. "Sobald er hier antanzt gehen wir mit ihm einkaufen und später natürlich auch etwas essen, damit sowohl er, als auch du dir erst einmal den Bauch vollschlagen könnt." sprach er weiter und sah nun ebenfalls zu Kazuya, an welchen sich Ririn nun richtete. Ein leises lachen kam von den Anwesenden bei ihren Worten. Ja, schimpfen konnte er wirklich wie eine Eins, das musste man ihm lassen und auch Kazuya musste daraufhin ein wenig lachen, was er jedoch sogleich bereute. Die Luft für einen Moment angehalten, als ein kurzer Schmerz seinen Oberkörper durchzuckte, schloss er die Augen für einen Moment, bevor er sich wieder der Jüngeren widmete. Sicher wusste auch er, dass Kyo keine saubere Weste hatte, doch die beiden dennoch auch nur in den Verdacht zu ziehen, sie hätten ihm etwas angetan. Selbst nach dem Streit mit Ririn wäre sie niemals dazu in der Lage. Sicher hatte das für die Beamten alles anders ausgesehen, was Kazuya leise seufzen ließ, ehe Ririn auch schon begann ernst zu werden und er sie etwas verwundert ansah. Als sie sich schließlich noch mit einer Verbeugung entschuldigte hob der Braunhaarige sogleich seine Hände etwas. "Hey, jetzt hör aber mal auf, ja?" meinte er und fuhr sich durch das Haar. Er freute sich schon zuhause zu sein und duschen zu können. Allein der ganze Geruch der Medikamente und des Desinfektionsmittel in seiner Nase raubten ihm ein wenig den Verstand. Hasste er Krankenhäuser. "Ich dachte wir hatten uns schon darauf geeinigt, dass das alles hinfällig ist... Noch vor all dem." meinte er nun und dachte kurz nach. Zumindest dachte er, dass sie das schon aus dem Weg geräumt hätten. "Sollen wir euch allein lassen, damit ihr reden könnt?" war es nun Ayato, welcher die Frage stellte und zwischen den beiden her sah. Mai und Kari hingegen waren schon dabei den Raum zu verlassen.

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    • Da Ririn es selbst miterlebt hatte wie es im Gefängnis und auch in den Verhörräumen gewesen war wusste sie auch zu gut wie schlecht es Kyo gab und auch wie hungrig er nun sein musste. Sie selbst hatte zwar seitdem sie raus war auch nicht mehr gegessen als im Knast, doch dies eher aus Solidarität. Wieso sollte sie es sich auch gut gehen lassen während ihr Freund litt. Es hätte auch immerhin andersherum sein können, wenn sie nicht eine weiße Weste gehabt hätte. Ihr entwich ein leises Seufzen als sie wie ein kleines Kind behandelt wurde, doch nickte sie auch leicht.
      Was dann aber nach der Entschuldigung von ihr bei Kazuya kam wunderte sie schon etwas. Sicher hatten sie sich mal drauf geeinigt es zu vergessen und für ihre Freunde zu versuchen auch Freunde zu sein, doch dann waren ihnen die Gefühle dazwischen gekommen. Noch immer fragte sich Ririn, ob es nun ruhig wäre zwischen ihnen, wenn sie sich diesen nicht hingegeben hätte und nie mit ihm geschlafen hätte. Doch als dann alle meinten, dass sie sich mal in Ruhe unterhalten sollten. Verwirrt sah sie sich um als nun schon Mai und Kari den Raum halb verlassen hatten. "Was? Aber wir müssen doch nicht... ich meine... okay.", stammelte sie etwas, ehe sie klein bei gab. Vielleicht war es doch keine schlechte Idee. Immerhin waren sie beide recht ruhig grade und hatten sich genug im Griff, dass sie sich vielleicht mal nicht gegenseitig an die Gurgel springen würden. Die Brünette wartete nun bis alle raus waren und die Tür sich schloss, ehe sie seufzte und zu Kazuya sah. "Sorry...", murmelte sie noch bevor der junge Mann ein Wort sagen konnte.
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    • Auch Kazuya sah ihrer beiden Freunde hinterher, wie diese das Zimmer verließen und die Tür hinter sich schlossen, ehe ein leises Seufzen von ihm kam. Mach all dem war es doch etwas merkwürdig mit Ririn alleine zu sein. Nicht, dass er ein Problem damit gehabt hätte, doch nachdem was alles geschehen war und vor allem wie sie sich zuletzt gesehen hatten. Kurz dachte er nach, was er nun sagen sollte, ehe er sich schon das leise Sorry hörte und zu der Brünette sah. Ein leichtes, schiefes Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er den Kopf an die Wand lehnte. War das sitzen noch etwas anstrengender als er erhofft hatte. "Wofür entschuldigst du dich? ... Das hast du damals doch auch nie getan." meinte er scherzhaft und dachte für einen Moment an damals. Vielleicht konnten sie ja wirklich endlich einmal richtig erwachsen werden. Auch wenn sie sich gegenseitig wohl im Weg standen. ".....Wie geht es dir nach all dem?" wollte er schließlich wissen. Hatte er von Hidachi ja gehört, dass selbst sie in Haft genommen wurde, was Kazuya noch immer zur Weißglut trieb. Doch musste es ihr selbst danach alles andere als gut gehen. Alleine schon die Erfahrung gemacht haben zu müssen und einen Freund noch dort zu wissen. Er mochte sich nicht einmal vorstellen wie es gewesen sein musste. "....Da passt man einmal nicht auf, wenn man nachts unterwegs ist und dann muss man nach dem Aufwachen gleich sowas erfahren. Da sollte wohl ich mich eher entschuldigend, oder?" meinte er nun mit einem schiefen Lächeln. Hatte er doch ein schlechtes Gewissen. Wäre er einfach Zuhause geblieben, dann wäre alles nicht passiert.

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    • Selbst nachdem er damals ihr einen indirekten Korb gegeben hatte und ihr Herz gebrochen hatte, hatte sie sich nie so unwohl in seiner Nähe gefühlt wie nun. Selbst bei ihrem Treffen im Shoppingcenter wo es so eskaliert war hatte ihr Herz nicht so geschlagen wie nun. Ririn biss sich auf die Unterlippe und sah ihn nicht an bis sie seine Frage hörte und nicht wusste was sie darauf antworten sollte. Immerhin war sie zwar offiziell entlastet, doch bis ihr Ruf hier in der Stadt wieder hergestellt war, oder auch nur an der Uni, würde es lange dauern. Sie wurde doch nun schon dumm angesehen, wenn sie jemanden traf, der die Story kannte und wusste wer sie war. Doch immerhin war sie wieder frei und man hatte sie sicher, auch dank Yuzo, nicht so hart in die Mangel genommen wie Kyo, der auch noch immer schwitzen musste. Wobei nun ja nicht mehr und der Gedanke ließ sie etwas lächeln als sie seine weiteren Worte hörte und ihn verwundert ansah. "Es geht würde ich sagen.", fing sie nun leise an. "Wird noch lange dauern bis das Ganze verdaut ist und meine Eltern wollen mich zum Psychologen schicken damit ich alles verarbeiten kann, aber ich denke, dass es schon hilft dich wieder wach zu wisse und bald auch auf den Beinen." Leise lachte sie etwas. War es sicher nicht angenehm im Bett liegen zu müssen und sich nicht bewegen zu können wie man wollte. "Was hast du überhaupt um die Zeit auf der Straße zu suchen gehabt? Ich meine: Dies ist trotz allem nicht die sicherste Gegend und man sollte immer aufpassen. Das solltest du doch wissen."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Natürlich war es nicht so, dass es Ririn nach all dem nun auf einmal gut ginge. Selbst wenn sie nun wieder draußen war, gab es genug Kriterien, die die Brünette auch hinterher noch erleben und ertragen werden müsste. Ein wenig verzog Kazuya den Mundwinkel, während er sie ansah und ihr zuhörte. "Nun... Vielleicht haben deine Eltern gar nicht so unrecht damit? Immerhin geht jeder anders mit Dingen um, die von jetzt auf gleich passieren. Aber letztendlich musst du entscheiden, was du für besser hältst." Wollte er natürlich alles andere als ihr etwas aufzwingen. Dazu war er auch nicht einmal in der Lage. Waren sie ja - wie Ririn selbst schon bezweifelte - wohl nicht einmal mehr irgendetwas. Weder Feine, noch Bekannte oder Freunde, noch mehr. Doch als sie darauf zu sprechen kam, was er denn nachts draußen gesucht hatte, lächelte er etwas bitter. "Ach... Ich hab nur einen Rat einer Freundin befolgt und bin damit wohl einfach auf die Schnauze gefallen." lachte er nun leise darüber. Da sie weder die Blumen noch den Brief ansprach hatte sie diese wohl ignoriert oder nie bekommen. Hatte er sich vielleicht auch einfach nur gewünscht, dass er all das abgelegt hatte oder war er davor schon niedergeworfen worden? Er wusste es bei besten Willen nicht mehr. Allein die Nacht verschwamm in seinem Kopf und vermischte sich von den Zeiten her, dass er selbst nicht einmal mehr wusste wann etwas von statten ging. "Ich war wohl einfach zu sehr von mir selbst überzeugt. Arroganz vielleicht, dass mir schon nichts passieren würde? Keine Ahnung." fügte er an und schüttelte etwas den Kopf.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




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