[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Nachdem die Nachricht losgeschickt war rollte sich Ririn auf dem Sitz zusammen und legte den Kopf auf die Lehne. Vielleicht hätte sie doch lieber nach Hause gehen sollen. Als sie Schritte hörte hob sie den Kopf, doch es war nur eine Schwester, die wohl von einem Patienten gerufen worden war. Langsam blinzelte sie müde und ihre Augen fielen immer wieder halb zu und kurz bevor sie am einschlafen war hörte sie ihr Handy. Müde blinzelte sie und als sie den Absender war huschte endlich ein kleines Lächeln über ihr Gesicht. Hoffentlich gute Nachrichten, zumindest ging sie bei ihm davon aus. Langsam öffnete sie die Nachrichten und fing an zu lesen. Es war liebevoll wie immer, doch langsam legte sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen als sie die Worte las, dass er es nicht lange ertragen würde, wenn es ihr schlecht ging. So etwas hatte er noch nie gesagt und auch kein Mann je zu ihr. Doch was sie wirklich traf und vollkommen aus der Bahn war war seine Frage. Sie hatte es ja quasi selbst angedeutet, dass sie doch lieber auf ihn setzen wollte und doch klang es bei ihm wie ein: "Lass uns zusammen durchbrennen und neu anfangen in der Ferne." Sie hielt sich die Hand vor den Mund und der Rotton wurde noch etwas dunkler auf ihrem Gesicht. Unweigerlich fing ihr Herz an zu klopfen und ein kleines Kribbeln machte sich in ihrem Magen breit, auch wenn Kazuya noch immer wichtig war für sie. Sie ging noch mal in den Nachrichten zurück und überflog sie. Immer wieder klopfte ihr Herz und die Bilder ließen sie schmunzeln.

      //Melde dich bei mir, wenn es dir besser geht und du den Kopf hast. Dann können wir ja planen wie es weitergeht. Ich laufe dir nicht so schnell weg in ein paar Tagen oder Wochen. Immerhin scheinst du ein Kerl zu sein auf den es sich lohnt zu warten. Ich freue mich auf jeden Fall darauf dich mehr kennenzulernen und mit dir den ganzen Stress und das Chaos hinter uns zu lassen. Also meldet dich, wenn du kannst. Auch wenn es nur zum reden über Kleinigkeiten ist. Ich bin immer da für dich. //

      Sie wollte nicht zu sehr los preschen und sich in etwas rein steigern, dass dann vielleicht nur falsch ausgedrückt war und doch hatte sie grade jetzt so etwas gebraucht. Einen Hoffnungsschimmer, der sie davon abhielt etwas Dummes zu tun. Ruhig bettete sie nun ihren Kopf auf den Arm und war auch in Windeseile eingeschlafen. Sie konnte sich gar nicht mehr dagegen wehren und würde es immerhin auch mitbekommen, wenn was passieren würde.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Es vergingen weitere Tage in welchem sich die Freunde nach und nach abwechselten. Ayato und Mai waren gerade im Krankenhaus, warteten auf weitere Informationen, die sie bekommen könnten, als der Arzt zum wiederholten Male bei Kazuya im Zimmer war. Maria hatten sie nach Hause geschickt. Brauchte auch diese mal richtigen Schlaf und den würde sie hier nicht bekommen. Ebenso wie Hidachi Ririn nach ihrer ungemütlichen Nacht im Krankenhaus nach Hause gebracht hatte und sie regelrecht ins Bett steckte. Sie alle machten sich Sorgen und so viel Zeit war nun schon vergangen, in welcher sie hofften, dass Kazuya die Augen bald öffnen würde. Und nicht nur das, sondern auch dafür sorgen würde, dass Kyosuke wieder heraus kam, auch wenn Yuzo alle Mittel und Wege in Bewegung setzte. Bis jetzt jedoch ohne Erfolg.

      Kari hatte sich vorgenommen den heutigen Tag mit ihrer Freundin zu verbringen. Diese etwas auf andere Gedanken zu bringen und von all dem abzulenken, was im Moment vor sich ging. Noch immer fragte sie sich, wie das alles nur passieren konnte, doch verdrängte sie diese Gedanken schnell. Mit einem reichlichen Frühstück, welches sie in der Küche zubereitet hatte, sah sie in Ririn's Schlafzimmer und klopfte gegen die Tür. Ein Lächeln auf ihren Lippen. "Riri! Aufwachen! Essen!" sprach sie und schritt an die Dunkelhaarigen heran, bevor sie dieser die Decke weg und die Vorhänge auf zog. "Na komm. Bevor die Eier kalt werden. Und dann husch unter die Dusche und anziehen." befahl sie schon beinahe wie eine Mutter ihrer Tochter. Doch wollte sie mit ihr ein wenig in die Stadt gehen, damit sie mal etwas anderes sah.

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      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • Für Ririn fühlte sich jeder Tag gleich an. Sie wusste nur welcher Tag nun war daran wer heute zu Kazuya durfte. Zur Uni war sie seit dem Vorfall nicht mehr gegangen und sie fühlte sich wieder wie ein Kind im Hausarrest, denn immerhin waren ihre Eltern noch immer da. Auch wenn sie diesen schon einige Male gesagt hatte, dass sie zurück sollten, so waren sie noch da und wollten nicht mal aus dem Gästezimmer ins große Schlafzimmer ziehen. Es kostete die Braunhaarige sehr viel Kraft, auch wenn sie versuchte nach außen hin Stärke zu zeigen. Auch gestern hatte sie sich wieder in vermeintlicher Arbeit vergraben und den Tag nur so an sich vorbeiziehen lassen, ehe sie irgendwann am frühen Morgen eingeschlafen war. So war es auch kein Wunder, dass sie gar nicht mal die Tür gehört hatte und noch immer ruhig schlief als Kari reinkam. Erst die Worte weckten sie halbwegs und Ririn zog sich mit einem unverständlichen Grummeln die Decke über den Kopf. Leider brachte es ihr gar nichts, denn schon sogleich wurde die Decke weggezogen und die Vorhänge auf. „Kkaaari…“, murrte sie nun und blinzelte um wach zu werden. „Ich will nicht aus dem Haus.“ Trotz ihrem Protest setzte sie sich nun auf und sah vollkommen zerzaust aus und hatte ziemliche Augenringe.
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    • "Nichts da!" kam es von Kari, welche sich nun zu der Brünette sah und lächelte. "Du musst mal etwas raus kommen, Ririn. Du kannst nicht die ganze Zeit nur in deinem Zimmer sitzen. Da wirst du nur noch verrückt." sprach sie und ging an den Schrank, aus welchem sie ein paar frische Sachen heraus holte. "Also wirst du jetzt brav sein und dich aus dem Bett erheben, duschen gehen, dich anziehen und dann gehen wir beide etwas in die Stadt, damit du mal wieder etwas anderes siehst und vor allem an etwas anderes denkst." sprach sie weiter und warf ihrer Freundin die Kleidung regelrecht über den Kopf. Konnte und wollte sie die Brünette nicht so kaputt und niedergeschlagen sehen, auch wenn es allen nicht gerade gut ging. Es half weder Kyo noch Kazuya etwas, wenn sie sich alle zurück ziehen und sich selbst in ein Loch begaben. "Na komm. Auf auf."

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    • Die Brauhaarige wollte zwar immer noch nicht, aber so wie Kari mit ihr sprach wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. "Ich bin schon verrückt.", kam nur als mürrische Antwort und sie rollte sich nun halbwegs aus dem Bett mit den Sachen, die man ihr zugeworfen hatte. "Und ich weiß immer noch nicht was du damit bezweckst mich in die Stadt zu schleifen. Da ist doch auch nichts los." Mit diesen Worten verschwand Ririn ins Bad und wenig später kam sie wieder raus. Sie hatte das Schnellprogramm abgezogen und stand nach einer kurzen Dusche und der Gleichen angezogen bei Kari. Schminken schenkte sie sich heute, immerhin wollte sie keinen beeindrucken. "Bekomm ich wenigstens einen Kaffee von dir ausgegeben in der Stadt?" Ihr entwich ein Gähner als sie nun Richtung der Treppe ging, die sie nach draußen führen würde. Es war so offensichtlich, dass Ririn fast nicht schlief und sich noch dazu kaum um sich selbst kümmerte. Selbst die Kleidung hatte sie nicht hinterfragt, die Kari ihr hingeworfen hatte.
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    • Auf ihre Aussage hin, dass sie schon verrückt war, schwieg Kari mit einem wissenden Lächeln. Waren das in der letzten Zeit doch eigentlich alle geworden. "Ich will damit bezwecken, dass du mal richtig an die Luft kommst und nicht im Zimmer versauerst." antwortete sie ihr auf ihre Frage hin und sah ihr hinterher, bevor sie sich daran machte das Bett zu beziehen. Wollte sie ihrer Freundin immerhin auch unter die Arme greifen, auch wenn ihre Eltern hier waren, aber Ririn selbst hatte für beinahe nichts die Kraft und das merkte auch die Kurzhaarige. Als die Brünette schließlich angezogen wieder zu ihr kam, lächelte Kari diese an. "Du bekommst sogar ein ganzes Frühstück von mir ausgegeben. Und zwar was du willst und wo du willst... Solang es nicht hier ist." meinte sie und hob mahnend den Zeigefinger.

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    • Die Treppe nun runter gehend streckte sich die Brünette und noch war es ihr alles egal solange sie bald einen Kaffee bekommen würde. Als sie nun jedoch Kari hörte, die ein ganzes Frühstück versprach sah sie über die Schulter und wurde aber sogleich gestoppt. Ihr entwich ein Seufzen. "Wie gemein von dir... aber ich brauch auch kein Frühstück. Mir reicht der Laden an der Ecke und ein Kaffee. Ich muss eh noch einige Pfunde abnehmen." Auch wenn dies vollkommener Schwachsinn war, denn immerhin hatte sie seit der U-Haft nur abgenommen und sich nicht mal mehr um ihre Projekte gekümmert und die Kamera auch nicht mehr angerührt. "Aber wenn es dir nach mehr ist: Da soll ein neuer Laden in der Passage sein. Keine Ahnung, ob der gut ist.", lenkte sie dennoch ein und wollte nun das Thema wechseln, doch es gelang ihr nicht. "Und? Bin ich die Einige, die die Intensiv-Betreuung bekommt?"
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    • Auf ihre Worte hin verzog Kari etwas den Mundwinkel und sah sie eindringlich an. Sollte die Brünette doch am Besten wissen, was für einen Mist sie gerade von sich gab. Wenn sie so weiter machte, dann würde sie innerhalb kürzester Zeit nur noch aus Haut und Knochen bestehen und das würde Kari sicherlich nicht zulassen. Ebenso wenig wie die anderen. Allein wenn sie an Ayato dachte. Wenn er das gehört hätte, dann würde er sie wohl durch alle Restaurants und Imbisse schleifen und ihr jedes einzelne Stück mit einem Trichter in den Magen befördern. Doch als Ririn schließlich einen neuen Laden vorschlug, seufzte auch die Kurzhaarige etwas, ehe sie nickte. "Dann lass uns den doch mal ausprobieren, dann wissen wir, ob der gut ist." meinte sie und ging mit Ririn an der Hand voran, ehe sie wieder Lächelte. "Nun, im Moment bist du die einzige, die sich in ihrem Zimmer einsperrt. Von daher bist du im Moment die einzige, ja." antwortete sie ihr und lächelte ihr entgegen.

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    • Natürlich war Ririn bewusst, dass Kari ihr nicht glaubte und es anders sah und dennoch fühlte sie sich zur Zeit einfach unwohl mit sich selbst. Dass nun auch noch ihr unbekannter neuer Freund abgetaucht war und sie somit niemanden zum Reden hatte, der nicht direkt beteiligt war, machte es nicht besser. Ihr entwich ein Seufzen als sie sich mitziehen ließ in Richtung des neuen Restaurants. "Ja, ich weiß. Nur um mich muss man sich kümmern und sorgen." Genervt rollte sie die Augen, denn zur Zeit fand sie all die Fürsorge von ihren Freunden, ihrem Ex und ihren Eltern eher erdrückend. "Sag mir doch lieber was es Neues gibt an der Uni oder so. Irgendwas wo es nicht um die Jungs geht..." Sie wollte nicht direkt Kazuya oder Kyo ansprechen, aber grade die Erwähnung dieser beiden Namen ließ ihr Herz sich immer wieder kurz zusammenziehen.
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    • Mit zusammen gepressten Lippen warf Kari ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. "Also hör mal. Ich hab nie gesagt, dass man sich um dich kümmern und sorgen muss. Momentan ... ist es nur einfach so, dass man dich eher ablenken will." sprach sie und seufzte leise. Sie wollte doch nur, dass es ihrer Freundin wieder besser ging. War das alles immerhin für alle nicht leicht, auch wenn es für Ririn sicherlich noch schwerer war. "An der Uni gibt es eigentlich nicht viel neues." antwortete sie ihrer Freundin schließlich, den Blick gerade aus gerichtet. "Ein paar Prüfungen wurden verlegt, aber ansonsten ist alles wie gehabt. Als würde alles einfach weiter gehen. Und genau deswegen müssen wir das jetzt auch machen." sprach sie weiter und sah Ririn mit einem Lächeln an. "Und jetzt gehen wir essen. Komm schon." sprach sie und packte die Brünette mit beiden Händen am Arm, bevor sie ein paar Schritte voran lief. Irgendwie würde sie ihrer Freundin schon helfen.

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    • Widerwillig folgte Ririn immer noch Kari, die sie mit sich zog und antrieb. Noch immer sträubte sich alles in ihr gegen diese Aufmerksamkeit. Es war ja nicht so, dass sie und Kazuya ein Paar waren und immerhin stand sie ja auch nicht mehr unter Verdacht. "Aha.", antwortete sie nur sporadisch auf die Dinge, die Kari erzählte, auch wenn sie ja danach gefragt hatte. Es gab eher andere Dinge, die ihr nun im Kopf rumspukten, über die sie aber noch nicht mit ihren Freunden reden wollte. Sicher war es albern nun kurz vor ihrem Abschluss so etwas in Betracht zu ziehen, aber dann würde sie immerhin Abstand haben. Über Yuzo hatte sie ein Angebot bekommen für einen Studienplatz im Ausland. Es würde sie noch mal um 1-2 Semester nach hinten werfen, aber sie wäre nicht mehr hier. Wenn sie an ihre Freunde dachte, dann wurde ihr schwer ums Herz, doch war ihr Leben ja erst wieder komplizierter geworden seitdem Kazuya und sie wieder in der selben Stadt lebten. Wie Kari wohl reagieren würde, wenn sie davon wüsste? Ehe sie es realisierte waren sie auch schon bei dem neuen Laden und die Brünette blieb davor stehen. "Der Laden ist wirklich schick von außen." Zum ersten Mal lenkten sich ihre Gedanken wirklich auf etwas in Hier und Jetzt und sogar ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
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    • Den Weg über erzählte Kari noch, was die letzten Tage passiert war und achtete stehts darauf, nicht die falschen Worte fallen zu lassen. Von Kazuya gab es immerhin noch immer nichts Neues. Yuzo versuchte noch immer Kyo heraus zu holen und einige Beweise für seine Unschuld wurden zwar schon gefunden, wurden aber noch nicht anerkannt. So beließ sie es bei der Schule. Was sie gerade durchnahmen und was dort erheiterndes passiert war, um Ririn etwas auf andere Gedanken zu bringen, was wohl nicht sonderlich viel brachte. Ein leises, kaum merkliches Seufzen entwich der Kurzhaarigen, als sie ihre Freundin ansah, wie diese wohl in ihren eigenen Gedanken hing, bis sie an dem von ihr vorgeschlagenen neuen Laden angekommen waren und sich ihr Gesicht ein wenig erhellte. "Da muss ich dir recht geben. Beinahe schon für die High Society könnte man denken." lächelte sie und griff nach der Hand ihrer Freundin, ehe sie auch schon durch die Tür schritt. "Oh wie gut es hier drin riecht." murmelte sie, die Augen für einen Moment geschlossen, bevor sie sich im Inneren umsah. "Ich bin froh, das wir hier her gekommen sind. Das war wirklich ein super Vorschlag von dir."

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    • Die ganzen Dinge hatte Ririn nicht mitbekommen, doch als sie nun in den Laden gezogen wurde kam auch sie nicht umhin den Geruch zu genießen, der ihr in die Nase stieg, auch wenn sie die Augen offen hielt und auch das Ambiente in sich einzog. Es war wirklich niedlich eingerichtet und auch die Menschen, die noch hier waren, schienen alle besonders glücklich zu sein. Es hatte etwas von einer Reklame und auch wenn Ririn sich nicht sicher war wie viel davon ihr schlechter geistiger Zustand hinein interpretierte, so wirkte es hier wie ein Stück heile Welt ohne Sorgen. Sie wurde definitiv noch mal hier her kommen müssen, wenn das Ganze vorbei war um zu schauen, ob es hier wirklich so gut war.
      Ririn hörte Kari neben sich und stieß diese leicht in die Seite. "Wenn du so weitermachst wirft man uns noch raus, weil du auf den Boden sabberst. Lass uns lieber einen Platz suchen und schauen was alles auf der Karte steht.", meinte die Brünette und nun war sie es, die ihre Freundin mitzog und voraus ging zu dem nächsten Tisch an dem sie sich niederließ.
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    • Ein leises Lachen ertönte, als Ririn ihr in die Seite stieß. Anscheinend fand die Brünette doch langsam wieder ein wenig Lebensmut und das war ein kleiner Anfang. "Hey, ich sorge nur schon einmal für das ganze Wasser zum putzen." witzelte sie und stolperte ihrer Freundin hinterher zu einem der Tische. Sich ihr gegenüber setzend hatte sie noch immer ihr Lächeln im Gesicht, sah sich noch einmal kurz um und wandte den Blick dann zu Ririn. "Dann sehen wir mal, was es hier so leckeres gibt. Wenn das Essen genauso gut ist, wie die Umgebung, dann bekommst du mich hier nicht mehr raus. Und wir beide werden pleite, weil ich nicht alleine hier her komme." lachte sie leise und sah auch sogleich zu einer recht jungen Kellnerin, welche die beiden mit einem breiten Lächeln anstrahlte. "Herzlich willkommen im Sakura Shinzo. Ich bin Mizushi und heute eure Kellnerin. Darf ich euch schon einmal was zu trinken bringen?" sprach sie sogleich, bevor sie den beiden auch schon zwei laminierte Karten reichte. Zwar war es auf dem ersten Blick nicht viele, was zur Auswahl stand, doch die beiden Seiten voll Speißen und Getränken lasen sich allein für Kari schon so interessant, dass sie gerne alles probieren wollte. "Das ist aber wirklich eine sehr freundliche Begrüßung." lachte die Kurzhaarige leise. "Ich heiße Kari. Meine Freundin Ririn." stellte sie beinahe schon aus Reflex die beiden vor. "Und der Yuki Tora Eistee hört sich wirklich interessant an. Ich hätte den bitte gerne."

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    • Kaum hatten Ririn und Kari sich hingesetzt kam auch schon eine Bedienung, die sich ihnen auch noch vorstellte. Die Braunhaarige kam nicht umhin zu bemerken wie niedlich diese aussah und sich sogleich mit ihr zu vergleichen. Nach allem was die letzte Zeit passiert war hatte Ririn wirklich so viele Dinge im Kopf und zweifelte wieder an sich selbst und ihr Selbstbewusstsein war etwas mitgenommen. Wenn sie auch nur ein so süßes und niedliches Ding sein könnte und mehr feminin, dann wäre sie vielleicht nicht Single. All dies spielte sich in Sekunden in ihrem Kopf ab und erst als sie ihren Namen hörte hob sie wieder den Blick wirklich zu den Augen der Bedienung und nickte kurz. "Hey.", kam es von ihr als sie die Karte studierte und dann mit einem schwachen Lächeln hochsah: "Klingt gut. So einen nehme ich auch und dazu bitte zwei Schoko-Brötchen."
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    • Noch immer war ein freundliches Lächeln auf dem Gesicht der jungen Frau zu sehen, welche sogleich die Getränke aufschrieb. "Aber sicher doch. Mit Eiswürfel oder lieber nur gekühlt?" fragte sie sogleich nach. Hatten die Gäste immerhin immer eine andere Vorliebe. "Also ich nehme ihn gerne mit so viel Eiswürfel wie nur in das Glas passen." witzelte Kari etwas und überlegte kurz. "Zum Essen nehme ich gerne ein Tamagoyaki mit extra Ketchup." bestellte sie nun, was die junge Kellnerin sogleich notierte. "Ich bin sofort wieder mit eurer Bestellung zurück." lächelte sie den beiden entgegen und huschte beinahe schon in Richtung der Küche. Ein leises Lachen entwich Kari, bevor ihr Blick zu Ririn wanderte. "Also sehr nett sind sie hier ja schon. Da fühlt man sich schon gleich richtig wohl, was meinst du?"

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    • Die nächste Frage überraschte Ririn etwas, denn sie kannte es nur, dass man einfach irgendwas vorgesetzt bekam. So war sie angenehm überrascht und meinte kurz „Ohne Eis.“, ehe Kari ihre Bestellung aufgab und die Bedienung in die Küche ging. „Deine Bestellung klingt auch echt gut. Da werde ich ja fast schon neidisch, dass ich mich falsch entschieden habe.“, scherzte sie etwas. „Aber ja: es sieht alles gut aus und wirkt nett. Ich komme sicher noch mal wieder.“ Ihre Laune sank schon wieder, denn irgendwie kam ihr nun das Frühstück mit Kazuya in den Sinn, auch wenn sie es ja eigentlich nie gegessen hatte. Wenn sie nur nicht Yuzos Nummer noch im Handy gehabt hätte und Kazuya nicht so überreagiert hätte, wer weiß wo sie dann nun wären. Unmerklich zuckten ihre Mundwinkel etwas als ihr Blick noch immer in die Ferne gerichtet war.
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    • "Du kannst gerne auch davon essen. Dann klaue ich mir ein Schokobrötchen von dir." lachte Kari leise und verschränkte die Arme auf dem Tisch, ehe sie zustimmend nickte. "Ich glaube ich werde auch öfter hier her kommen. Es ist wirklich ein toller Laden." meinte sie und je länger sie Ririn ansah, desto mehr schwand ihr Lächeln, welches sie bis dato noch getragen hatte. "...Hey... Was ist los?" fragte sie vorsichtig, beugte sich etwas zu ihrer Freundin vor und legte eine ihrer Hände auf die von Ririn. Irgendetwas ging ihr wieder im Kopf herum, doch konnte sie nicht deuten, was es war. "Lass den Kopf nicht so hängen." sprach sie sanft und versuchte sie mit einem Lächeln aufzumuntern.

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    • Noch immer war Ririns Blick in die Ferne gerichtet und sie hatte das Angebot nicht wirklich mitbekommen was Kari ihr gemacht hatte zum Essen teilen. Erst als sie nun die Hand ihrer Freundin auf ihrer spürte sah sie zu dieser hoch und setzte sogleich ein Lächeln auf. "Ey, ich lass den Kopf nicht hängen. Ich hab nur darüber nachgedacht wie es würde, wenn ich wirklich jeden Tag hier her komme. Dann werde ich nicht nur arm, sondern sicher auch noch fett." Leise lachte sie nun und fing an ihren Bauch mit der freien Hand zu pieksen. Natürlich war es nur ein üblicher Gedankenfehler, denn sie war nicht dick, aber Ririn war da wie viele Frauen. Worum sie sich eigentlich Gedanken machte wollte sie nicht sagen und versuchte es noch immer hinter dem Lächeln zu verbergen. "Aber nun sag mal lieber: Was hast du nach dem Essen geplant? Sicher ist dein Aufheiterungsplan hier noch nicht vorbei."
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    • Und da war es wieder. Das aufgesetzte Lächeln, welches Kari leider zu gut kannte. Irgendetwas bedrückte sie, doch konnte sie nicht wirklich deuten, was es war. Sie war sich allerdings sicher, dass es nicht nur an der jetzigen Situation lag, die sie alle durchmachen mussten und auch nicht an den vergangenen Wochen. Ein leises Seufzen entwich ihr, ehe aber auch sie wieder lächelte. "Na ich weiß ja nicht. Ein wenig mehr könnte dir nicht schaden." ging sie auf den halbherzigen Scherz ein und drückte Ririn's Hand für einen Moment, bevor sie sich wieder zurück in ihren Sitz lehnte. "Ich dachte wir könnten danach ein wenig bummeln gehen. Einfach nur sehen, was es schönes gibt und vielleicht sogar was mit nehmen, wenn es gefällt."

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