[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Erneut zwang sich Ririn zu einem Lächeln als sie ihre Freunde hörte und diese gehen mussten. Es war einfach immer noch wie ein schlechter Traum aus dem sie nur noch raus wollte. Die Braunhaarige wollte nur noch nach Hause und all diesen Mist hinter sich lassen, weshalb sie nun gespannt zu Kyo sah während sie warten mussten. „Hoffentlich hat Yuzo wirklich gute Neuigkeiten für uns. Ich mache mir echt Sorgen um die Anderen. Wie Kari und Mai immer schauen.“, murmelte sie als auch schon die Tür aufging und Yuzo reinkam.
      „Hallo ihr Beiden.“, meinte er und ließ sich kurzer Hand auf dem Stuhl nieder. Auch wenn er nicht der eigentliche Anwalt war, so durfte er als Rechtsberater fungieren und sich auch so mit ihnen treffen. „Ich habe gute und schlechte Nachrichten... als erstes: sie haben endlich einen Zeugen gefunden. Eine ältere Lady hat den Täter fliegen lassen und konnte eine grobe Beschreibung geben. Es handelt sich um einen Mann... durchschnittlich von Größe her und viel konnte sie nicht beschreiben, aber nun weiß die Polizei zumindest, dass es nicht Ririn war und es geht nun nur noch um den Papierkram, wobei sie auch immer noch nicht ausschließen, dass sie daran beteiligt war.“ Kurz rollte er mit den Augen, denn immerhin wusste er was es für Müll war so was zu denken. „Leider heißt es aber auch... dass sie Kyo immer noch nicht ausschließen.“ Langsam sah er nun zu dem Rothaarigen. „Das heißt leider, dass du nicht etwas drin bleiben musst, aber ich arbeite weiter an der Sache.“ Ririn hatte sich für einen Moment gefreut, doch nach diesen Neuigkeiten sah sie zu Kyo und hatte nun seine Hand genommen. „Oh Kyo...“, murmelte sie und weinte mal wieder. Auch wenn er schon einigen Mist gebaut hatte war er kein schlechter Mensch und verdiente all dieses Chaos bestimmt nicht.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Zu Ririn sehend, als diese an Kyo gewandt sprach, nickte dieser etwas und lächelte ein wenig. "Yuzo hat sicherlich gute Neuigkeiten. Und wer weiß, vielleicht ist Kazuya ja genau dann wach geworden, als die beiden hier waren." meinte er, ehe er den Blick in Richtung Tisch wandern ließ. "Zumindest könnte er dich damit dann entlasten." setzte er leise murmelnd hinterher, bevor er den Kopf hob und zu dem eben Angesprochenen sah, welcher sie begrüßte und sich zu ihnen setzte.
      Kaum meinte er, er hätte gute Nachrichten, lächelte Kyo wieder und lauschte seinen Worten. Ein Zeuge! Das war großartig! Der könnte widerlegen, dass Ririn was damit zu tun hatte. Und die Worte des Älteren wieter zuhörend schwand sein Lächeln nicht. Auch nicht, als er meinte, dass Kyo noch länger hier drin bleiben musste. Das war ein kleiner Preis dafür, dass seine Freundin hier endlich raus kam, weswegen er zu der Brünette sah und leise lachen musste, ehe er diese in den Arm nahm. "Hey... Hey ist doch ok." meinte er, ein Grinsen auf seinem Gesicht. "Du kommst hier endlich raus, Ririn. Freu dich!" meinte er und grinste ihr aufrichtig entgegen. Wie froh er doch war, dass Ririn hier endlich raus konnte. Wieder zur Uni und mit den anderen zusammen sein. All das hier zu vergessen versuchen, was er sehr für sie hoffte. "Ich komm hier schon klar. Ich war's ja nicht und das werden diese Idioten auch schon noch raus finden." meinte er und lehnte seine Stirn kurz an die der Jüngeren.

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    • Auch wenn Kyo etwas anderes sagte, so hatte Ririn ein sehr schlechtes Gewissen und fühlte sich nun mies, dass sie wohl raus kommen würde und er hier zurück bleiben würde. Sogleich umarmte sie ihn als er seine Stirn an ihre lehnte. "Es tut mir dennoch sehr leid, dass du noch hier drin bleiben musst, aber es sind sicher nur noch ein oder zwei Tage. Dann haben wir dich auch draußen und ich koche dir was Leckeres zur Feier des Tages, ja? Ich bin immer für dich da, Kyo." Ganz sicher wusste dieser, dass es nicht so einfach dahin gesagt war und hoffentlich würde es ihm helfen noch etwas durchzuhalten. Erst ein Räuspern unterbracht nun Ririn, die danach ihre Augen wischte, denn sie hatte schon wieder etwas weinen müssen. Wenn Kazuya doch nur endlich wach war, dann würde sie ihn dazu bringen es aufzuklären und endlich einen Schlussstrich darunter ziehen. "Ririn hat Recht, Kyo. Ich werde daran arbeiten, dass du auch bald raus kannst und für die Zwischenzeit habe ich noch was für dich." Langsam schob er Kyo eine Mappe mit Matheunterlagen rüber. "Ich wusste gar nicht, dass du meine Schwester schon länger kennst als seit dem Krankenhaus als sie mitgekommen war? Aber sie meinte, dass ihr in einem Kurs seid und sie machte sich Sorgen, dass du nicht hinterher kommst...Typisch für sie sich um alles und jeden zu kümmern."
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    • Ein Lächeln zierte Kyo's Gesicht, als die Jüngere ihn umarmte und er es ihr gleich tat. "Hey. Komm schon. Hör auf damit, ja?" meinte er und strich ihr etwas über den Kopf. "Ich weiß doch, dass du da bist. Genauso wie die anderen. Ich komm klar, wirklich." Erneut ein Grinsen mit welchem er seine Freundin ansah, bevor sein Blick zu Yuzo wanderte, welcher sich kurz darauf räusperte und ihm ein paar Unterlagen entgegen schob. Die Stirn etwas runzelnd sah er auf diese, bevor er sie in die Hand nahm und durchblätterte. "Was ist das?" wollte er wissen, bevor er sich die Antwort selbst gegeben hatte und sichtlich verwundert drein blickte. "...Ich... kenn sie auch nicht wirklich..." gestand er, lächelte aber etwas, als er den Blick für einen Moment über die fein säuberlich aufgeschriebenen Unterlagen wandern ließ und schließlich wieder zu Yuzo sah. "Sag ihr danke von mir... Das ist wirklich nett." Die Mappe nun wieder hinlegend atmete der Rothaarige tief ein und sah wieder ernst zu dem Älteren. "Bring Ririn so schnell wie möglich hier raus.... Und lass mich bitte wissen, sobald Kazu wach ist, ja? Ich hab echt Angst um ihn..."

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    • Auch wenn sie immer noch Mitleid mit Kyo hatte, dass dieser drin bleiben musste, freute sich Ririn langsam und fing an sich zu entspannen. Bald würde sie frei sein und ganz sicher war dies eine Erfahrung auf die sie gerne verzichtet hätte. Doch nun war das Nötigste geklärt und Yuzo und Kyo unterhielten sich noch kurz, während Ririn vor sich hin starrte und immer noch versuchte die Infos sinken zu lassen.
      Yuzo lauschte währenddessen den Worten von Kyo und nickte. "Aber natürlich werden wir dich auf dem Laufenden halten und immerhin gibt es doch wirklich keinen logischen Grund wieso du Kazuya was getan haben solltest. Also: Ich geh nun mal die nötigen Sachen vorbereiten und dann kann Ririn auch schon heute in einigen Stunden raus." Yuzo lächelte, denn er freute sich, dass er es geschafft hatte Ririn raus zu hauen und auch wenn sie ihm ja gesagt hatte, dass er keine Chance bei ihr hatte, so erhoffte er sich doch insgeheim wieder was. Damit verabschiedete sich Yuzo wieder um eben den Papierkram zu erledigen, während man die beiden Gefangenen in ihre Zellen zurück brachte.
      Wenig später war es dann wirklich so, dass Ririn wieder frei war und statt nun nach Hause zu fahren bestand sie drauf, dass Yuzo sie gleich ins Krankenhaus fuhr, auch wenn er da anderer Meinung war, so wusste er, dass diskutieren nichts brachte. Langsam betrat sie das Krankenhaus und hatte nun offen gesagt etwas Angst davor wen sie vorfinden würde als man ihr den Weg zum Zimmer sagte unten und sie sich auf den Weg machte. Hoffentlich war irgendwer da von ihren Freunden, denen sie nachher auch gleich noch schreiben würde, doch nach den Tagen wollte sie erstmal nur zu Kazuya und nach ihm sehen.
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    • Heute war es Ayato, welcher an seinem freien Tag in Krankenhaus war, neben Kazuya's Bett saß und mit verschränkten Armen auf den Braunhaarigen sah, welcher unverändert im Bett lag. Die Vorhänge waren zugezogen, während Maria am kleinen Tisch saß, die Arme auf dessen Platte verschränkt und den Kopf darauf gelegt, um etwas zu schlafen. Nur das leise Surren der Apparatur war zu hören, als diese sich jede Stunde anschaltete, um sowohl die Herzfrequenz als auch den Blutdruck zu messen, bevor sie sich mit einem leisen Klick wieder anschaltete.
      Ein leises Seufzen entwich dem Blonden, ehe er sich etwas vor beugte und sich schließlich mit den Armen auf seinen Knien abstützte. Die Hände locker ineinander gefaltet und mit geschlossenen Augen etwas den Kopf schüttelnd, als er von draußen Schritte hörte und den Kopf leicht zur Tür drehte, nachdem dessen Klinke herunter gedrückt und die Tür geöffnet wurde. Sogleich weiteten sich die Augen des Älteren, als er Ririn erkannte. Er erhob sich ging mit zwei großen Schritten zu ihr und nahm sie ohne Vorwarnung in die Arme. "Ririn... Bin ich froh." murmelte er und deutlich konnte man die Erleichterung heraus hören, dass seine Freundin endlich raus aus ihrem persönlichen Albtraum war. Zumindest ein Lichtblick in den letzten Tagen. "Wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?" fragte Ayato, sah die Jüngere an und legte seine Hände an ihre Wangen, gefolgt von einem seichten Lächeln auf seinem Gesicht, bevor sein Blick zurück zu Kazuya wanderte.

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    • Kaum hatte sie den Raum betreten fiel Ririns Blick auf die blonden Haare ihres Freundes, ehe ihr Blick kurz zu Maria und dann endlich zu Kazuya huschte. Sie war gleich hier her gekommen und fühlte sich wie durchgekaut und ausgespuckt. Erst als Ayato sie nun ansprach und kurz darauf seine Hände an ihre Wangen legte merkte sie wie mitgenommen sie doch wirklich war und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. So nickte sie erst, ehe sie mit einem Schlucken diesen Kloß hinunter zwang und ihm nun antwortete: „Es geht so. Besser wäre es, wenn Kyo auch frei wäre und dieser Idiot endlich aufwachen würde.“ Trotz dem Wort Idiot klang ihre Stimme sehr sanft und man hörte all die Sorge, die sie sich machte. „Und bei ihm? Noch alles beim alten?“ Sie hatte sich von Ayato entfernt und ging nun zum Bett auf Kazuya zu. „Hey du Idiot. Mach endlich die Augen auf... ich vermisse deine nervige Stimme, weißt du.“, meinte sie und streichelte ihm sanft über den Kopf. Auch wenn sie es vielleicht nicht so nicht sagen und machen würde, so konnte sie sich nicht zurückhalten. Sie wollte ihn vergessen und würde es auch, aber gleichzeitig war sie froh ihn zu sehen und dennoch tat es weh ihn so zu sehen. Er sah so zerbrechlich aus.
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    • Langsam ließ Ayato die Hände von Ririn's Wangen sinken und sah seine Freundin an, als diese ihm langsam antwortete. Er konnte sich kaum vorstellen wie schrecklich alles sein musste. Alles in den letzten Tagen war einfach schrecklich und so surreal abgelaufen, dass es sich noch immer anfühlte wie ein schlechter Traum. Ein leises Seufzen entwich dem Älteren, als sie nun nach Kazuya fragte und er ein seichtes Nicken von sich gab. "...Vor einiger Zeit haben sie die Beatmungsgeräte abstellen können. Er erholt sich also langsam..." meinte er und lehnte sich an die Wand neben der Tür, während er seine Freundin beobachtete, als diese zu Kazuya sprach und ihn halb beleidigte. Ein seichtes Lächeln bildete sich auf Ayato's Lippen, bevor sein Blick für einen Moment zu Maria wanderte, welche noch immer schlief. "....Er wacht sicher bald auf. Der Arzt ist auch guter Dinge." setzte er seine Worte von vorhin fort, bevor er sich durch die Haare fuhr.

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    • In Ririn herrscht eine vollkommenes Gefühlschaos und sie musste sich zusammennehmen nicht los zu weinen. So viel Streit und Chaos, Liebe und Kummer. Ririn wusste nicht mehr wie es weitergehen sollte und sah wieder zu Ayato. "Das klingt super. Nun muss nur noch Kyo wieder bei uns sein und Kazuya aufwachen, dann ist die Truppe wieder komplett. Aber... wollen wir uns nicht einen Kaffee holen? Ich würde gerne mit dir über einige Dinge reden, wenn du ein Ohr für mich hast." Sie wusste, dass sie lieber Heim sollte. Ab in die Wanne, was richtiges essen und dann sicher lange und gut schlafen, doch sie wusste, dass sie nur mit Ayato drüber reden konnte, denn immerhin war er der Erwachsene von ihnen allen. So ging sie zur Tür und wartete drauf, dass er mitkam.
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    • Ja, auch Kyo musste wieder zu ihnen finden, doch sicherlich würde sich auch das schnell aufklären. Ein leises Seufzen entwich dem Blonden, ehe er sich den Nacken rieb und für einen Moment die Augen schloss, bevor er wieder zu Ririn sah, als diese mit ihm reden wollte. Sogleich nickte er daraufhin als Antwort, auch wenn er sie lieber nach Haus geschickt hätte, damit sie sich richtig erholen konnte. Doch so wie er seine Freundin kannte würde und könnte sie das sowieso nicht. "Kaffee klingt gut. Und natürlich hab ich ein Ohr für dich. Immer, das weißt du genau." antworte er und öffnete die Tür, bevor er mit der Brünette das Zimmer verließ und in die bereits leere Lobby ging, um ihnen beiden einen Kaffee zu holen.

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    • Ririn folgte Ayato und freute sich sehr auf einen Kaffee nach der Zeit. Sicherlich würde er besser schmecken als der Mist, den sie in der Untersuchungshaft hatten. Ihr entwich ein leises Seufzen als sie sich in der Lobby wiederfand und diese menschenleer war. Es schien alles nicht normal zu sein und schien wie aus der surrealen Welt eines Filmes. „Ayato, hör mal… du bist quasi der Papa unserer Gruppe und deshalb denke ich, wenn ich mit dir drüber rede begreifen es alle. Ich weiß ihr alle wollt nur sein und mein Bestes und denkt, dass wir super zusammen passen und wollt uns als Paar sehen. Aber ihr müsst damit aufhören. Ich empfinde viel für ihn, aber dies ist nur noch freundschaftlicher Natur und es stört nur, wenn ihr es nicht begreift. Ein Teil von mir wird immer an ihm hängen sicher, denn er ist immerhin meine erste Liebe gewesen, aber ich bin inzwischen älter und reifer. Ich werde, wenn es ihm besser geht, mit ihm reinen Tisch machen und ihm sagen, dass ich gerne mit ihm normal umgehen will. Nicht mehr und nicht weniger…euch zu liebe.“ Nun sah sie den Blonden an und hoffte, dass er verstand und intervenieren würden bei ihren Freunden. Nur wenn diese sich nicht immer einmischen würden, würde sie es hinter sich lassen können.
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    • Leise hallten die Schritte durch die menschenleere Lobby, als Ayato zwei Becher am Automaten mit Kaffee füllte und mit diesen zurück zu Ririn wanderte. Bereits als diese begann zu sprechen hielt der Ältere ihr einen der beiden Becher entgegen, lauschte ihren Worten und setzte sich mit ihr schließlich auf die Sitzgelegenheiten des Wartebereichs, während er selbst jedoch schwieg. Sicher verstand er was sie ihm sagen wollte. Er verstand auch, wieso sie all das nun ansprach und auch, wieso sie ausgerechnet mit ihm darüber sprechen wollte. Auch wenn Ayato sich meist auf dem selben Niveau wie Kyo aufhielt, so war er doch - neben Hidachi - der vernünftigste der Gruppe. Vor allem wenn es darum ging, wer wann Scheiße gebaut hatte. Besonders der Rothaarige hatte schon sehr oft seine Standpauken ertragen müssen.
      So seufzte Ayato leise, lehnte sich etwas zurück und schloss für einen Moment die Augen. "Ich werde den anderen sagen, sie sollen sich raus halten." war seine Antwort. Und insgeheim war es auch das Richtige. Er selbst wusste, ebenso wie die anderen, wie die beiden für einander fühlten und wollten ihnen nur helfen. Doch im Moment war das alles mehr oder minder aus dem Ruder gelaufen, selbst wenn alle es nur gut gemeint hatten. "Es ist allein deine Entscheidung. Ich werde dir da nicht rein reden. Und es ist auch ein guter Schritt, dass du mit ihm normal umgehen möchtest. Solange ihr euch nicht wieder so sehr anfahrt wie letztens wegen nichts...." Nun sah er aus dem Augenwinkel heraus zu Ririn. Sicher wusste sie genau, dass er auf die Szene im Zentrum angesprochen hatte. "Und damit meine ich euch beide, damit das klar ist..."

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    • Sie war noch nicht so oft in einem Krankenhaus gewesen und doch wirkte es fast schon zu leer, was aber auch sicher an der Tageszeit lag und ohne ersichtlichen Grund lief Ririn ein leichter Schauer über den Rücken. Vielleicht lag es an der ganzen Situation, vielleicht aber auch nur daran, dass sie dies alles an einen Horrorfilm erinnerte. Genau konnte sie es nicht sagen und so beobachtete sie lieber Ayato, der ihnen einen Kaffee geholt hatte.

      Nachdem sie ihren Part gesagt hatte nahm sie vorsichtig einen Schluck und schloss die Augen. Auch wenn es schwer war, so hatte es gut getan dies zu sagen und vielleicht würde ihr dieser Schlussstrich helfen. Viel zu lange hatten sie sich immer wieder verletzt und gehasst und wie Kinder benommen, doch nun sollte es vorbei sein. Sie hatten es versucht und trotz all ihrer Gefühle waren sie gescheitert. Dies sollte ihr doch eine Lehre sein. Sie lauschte seinen Worten und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Noch vor einigen Tagen hätte sie sicher protestiert und alles auf Kazuya geschoben, doch auch wenn es in ihrer Lage albern klang: Der Knast hatte sie verändert. Leise lachte sie nun bei dem Gedanken. „Weißt du eigentlich, dass du einer der intelligentesten und besten Menschen bist, die ich kenne? Manchmal habe ich mich schon gefragt was wohl gewesen wäre, wenn ich damals mich in dich verliebt hätte.“ Sie redete es einfach so wie es ihr in den Sinn kam und hoffte, dass er verstand. Sie empfand nichts für ihn in dieser Art, doch dann wäre alles leichter gewesen. Sie nahm noch einen Schluck und seufzte. „Aber mach dir keinen Kopf. Irgendwo wird es doch schon wen geben, der mit meiner sturen und unperfekten Art leben kann und Kazuya hat ja schon wen an seiner Seite… und sie scheint ihn wirklich sehr zu mögen und sich sicher um ihn zu kümmern. Vielleicht sollte ich ein paar Tage zu meinen Eltern, aber dann… ich will Kyo nicht alleine lassen und hängen lassen.“ Es tat so gut nicht mehr mit den Gedanken alleine zu sein und sich nur mit bösen Gedanken zu beschäftigen.
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    • Den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen hielt Ayato seinen Kaffeebecher in der Hand, während er den Worten Ririn's weiterhin lauschte. Ein belustigtes Lächeln schlich sich auf sein müdes Gesicht, gefolgt von einem kurzen und leisen Lachen, ehe er eines seiner Augen öffnete und zu der Brünette neben sich sah. "Natürlich weiß ich, dass ich der intelligenteste und beste Mensch bist, den du kennst." erwiderte er, dachte kurz über seine Worte nach und seufzte leise. Ja, er hatte es richtig ausgesprochen. "Aber ich denke, wenn du dich in mich verliebt hättest... dann wärst du noch mehr am Boden zerstört, weil du seit Anfang an eine kleine Schwester für mich bist." sprach er weiter und hob die Hand, ehe er diese auf den Kopf der Jüngeren ablegte und ihr etwas durch das Haar strich.
      "Irgendwann und irgendwo gibt es immer einen Deckel für einen Topf... Egal wie zerbeult, zerkratzt oder gewölbt beide sind." murmelte er, die Augen nun wieder geschlossen. Er hatte die letzten Tage wirklich zu wenig Schlaf gehabt, doch keiner konnte es ihm verübeln. Zwei seiner besten Freunde und seiner Familie unschuldig im Gefängnis. Einer von ihnen mit dem Tod ringend im Krankenhaus.... "Aber, ohne dich jetzt wieder auf die Gedanken zu bringen, dass ich euch verkuppeln möchte: Kazuya und Maria... Sind Freunde." sprach er und setzte sich nun wieder gerade hin. Er würde nur Gefahr laufen einzuschlafen. "Und die beiden waren auch nur wegen seinen Eltern miteinander zusammen. Ihre hat Geld... Freiraum... Eigene Firma... Kazuya sollte sie irgendwann heiraten, damit seine Familie ein Teil davon abbekommt. Daher ist er auch zurück gekommen." Sein Blick wanderte zu der großen Flügeltür, welche in Richtung Kazuya's Zimmer führte. "Und was Kyo angeht: Wir kriegen ihn da schon noch raus. Mach dir mal keine großen Sorgen."

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    • Ein leises Lachen kam von Ririn als Ayato ihr erklärte wieso sie ein gebrochenes Herz haben würde. Dies war ihr doch auch klar und sie sah ihn auch nicht anders als für ihn. Sie waren eben nur Freunde oder eben eher Familie und außerdem konnte man sich nun mal nicht aussuchen wen man liebte. Dennoch zog sich ihr Herz zusammen als sie Marias Namen hörte. Diese mochte sie nun mal nicht und es würde sich nicht so leicht ändern. "Ayato...", sanft legte sie ihre Hand auf seinen Arm und gab ihm einen leichten Druck. "Ich weiß, dass er es nicht leicht hatte ... hat. Aber ich will wirklich, dass wir alle einfach mal zur Ruhe kommen und durchatmen. Das ganze Chaos... da war es, auch wenn es dumm klingt, noch besser als wir uns nur einfach angezickt haben." Es folgte eine kurze Pause. "Doch auch das will ich hinter uns lassen. Holen wir Kyo raus und Kazuya wird fit und dann gehen wir wieder normal zur Arbeit und zur Uni." Sie seufzte. Auch da würde sie Chaos erwarten und viele Gerüchte. "Vielleicht solltest du aber Heim gehen, du scheinst ständig hier zu sein und nun übernehme ich eine Schicht. Bald kommt doch eh wer anders und ich werde auch brav hier bleiben und Maria nicht erwürgen." Sie lachte zaghaft, doch es kam alles sehr müde und aufgesetzt rüber. "Und ich nutze die Zeit einfach um endlich etwas Handyzeit zu haben und einigen Bekannten zu schreiben." Sie wollte noch nicht Heim und auch wollte sie ihre Freunde unterstützen. Sie hatte sich auch in der ganzen Zeit nicht bei dem Unbekannten melden können und hoffte, dass er ihr nicht böse war.
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    • Den Blick auf Ririn neben sich gerichtet schwieg Ayato eine Weile, bevor er leise seufzte und der Brünette durch die Haare wuschelte. "Warten wir einfach ab, was alles noch auf uns zu kommt, ok?" meinte er mit einem sanften und aufmunternden Lächeln auf den Lippen. "Kyo wird bald wieder bei uns sein und das schneller als wir sehen können. Immerhin können sie ihm nichts nachweisen und mit Sicherheit finden sie auch noch heraus, was er um diese Zeit gemacht hat. Dann ist der Idiot sowieso schnell wieder draußen." sprach er weiter und verschränkte die Arme vor der Brust, während sein Blick nun den Gang hinunter in Richtung der Patientenzimmer wanderte, gefolgt von einem leisen Seufzen. "Und was dich angeht. Du bist im Moment wohl eher die jenige, die Ruhe braucht. Du hast sicherlich ewig nicht geschlafen. Und in ein paar Stunden kommt Hidachi auch schon zur Ablöse. Aber ich leiste dir gerne Gesellschaft, wenn du hier bleiben möchtest.... Vielleicht wacht der Vollpfosten von Kazuya auch bald mal auf. Es würde Zeit werden." meinte er und sah wieder zu Ririn. "Der Oberarzt hier hatte uns ein Bett angeboten, auch wenn es nicht üblich ist. Darin kannst du sicher ein paar Stunden Schlaf finden, wenn du willst." schlug er ihr schließlich vor.

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    • Ruhig hörte Ririn zu und wusste, dass Ayato wie immer Recht hatte. Keiner von ihnen wusste was sie noch alles erwarten würde und doch hatte sie für sich genug von dem Thema. Sie wollte ihre Freunde schützen und nicht immer der Vergangenheit nachhängen. Aber am wichtigsten war nun mal, dass sie Kyo bald wiederbekamen und sie grinste ihn an. "Kyo kommt sicher bald frei, denn egal was ihr von Yuzo haltet: Er ist ein echt guter Anwalt und hilft Kyo sicher schnell." Ihre Lippen formten ein Lächeln und sie lehnte sich kurz an die Schulter des Älteren. "Und ich brauche kein Bett. Bis er nicht wieder wach ist werde ich wohl kein Auge mehr zu bekommen. Nur dieser Schwachkopf kann uns helfen unseren Rotschopf wieder zu bekommen." Leise lachte sie nun und schloss einen Moment die Augen. Wenn diese dumme Maria nicht da wäre, dann wäre alles anders gelaufen und Ririn würde sicher an Kazuyas Bett sitzen. Doch mit der Blondine da hatte sie keine Lust. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Nähe und immerhin war Maria auch der Ansicht, dass sie und Kyo an der Sache beteiligt waren. Ihr entwich ein Seufzen. "Aber du solltest schlafen. Immerhin hast du doch nicht frei so wie ich und wie du schon sagtest kommt Hidachi bald. Ich halte die Stellung und Maria ist auch noch bei Kazuya."
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    • Ririn hatte ja Recht. Auch wenn keiner gut auf Yuzo zu sprechen war, so konnte keiner von ihnen bestreiten, dass er ein guter Anwalt war. Und für Ririn würde er dazu noch alles in die Wege leiten, selbst wenn es außerhalb seiner Macht stehen würde. Und so war es auch nur eine Frage der Zeit, bis Kyosuke zu ihnen zurück kam. Ewig festhalten konnten sie ihn nicht, denn egal was die Leute von dem Rotschopf halten wollten, er war kein schlechter Kerl. Er war etwas naiv, frech, aufmüpfig und leicht reizbar, doch war er kein Mörder. Besonders nicht an einem seiner besten Freunde, da konnte die Polizei denken, was sie wollte. so sah Ayato die Dunkelhaarige neben sich an und lächelte etwas, bevor er ihr die Hand auf den Kopf legte und über diesen strich. "Du solltest dich aber auch nicht zu sehr quälen. Du brauchst Ruhe und Schlaf, wie wir anderen auch." meinte er und klang nun wieder fast wie ein Vater zu seiner Tochter, ehe er sich langsam erhob. "Aber gut... Sollte aber irgendetwas sein, egal was, dann ruf mich sofort an, ja? Mein Handy ist an, sowohl für den Arzt, als auch für dich und die anderen. Und wenn dich nur eine Mücke sticht, will ich das sofort wissen." grinste er nun etwas, sichtlich müde. Das alles nagte auch an ihm, selbst wenn er es den anderen gegenüber nicht zeigen mochte. "Und... Du und Maria: versucht euch nicht umzubringen, solltet ihr euch zu nahe kommen, ja?"

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    • Kurz hing Ririn ihren Gedanken nach und lauschte nur abwesend den Worten von Ayato. Wann waren die Dinge eigentlich nur so kompliziert geworden? Sicher: Sie und Kazuya hatten sich vorher schon gerne die Köpfe eingeschlagen, aber so richtig schlimm war es doch erst jetzt geworden. "Alles gut. Ich komm schon klar und immerhin sind es nun nur ein paar Stunden, ehe die Ablöse kommt und Maria... ich werde einfach hier in der Lobby bleiben und die Tür beobachten. Muss ja nicht seine Hand halten die ganze Zeit." Leise lachte sie und sah Ayato zu wie dieser nun ging. Er machte sich zu viele Sorgen, aber eigentlich hatte sie ihm zu viel Kummer bereitet und dies tat ihr nun noch mehr leicht. Diese Zeit im Gefängnis hatte sie nicht wirklich reifer gemacht, aber etwas zur Einsicht gebracht. Ihr Leben war das reinste Chaos und dies nur, weil sie sich nie wirklich hatte von Kazuya loseisen können. Sollte er glücklich werden, sie wünschte es ihm und seufzend nahm sie ihr Handy in die Hand.

      //Hey Hübscher ... ich habe dir so viel Kram geschrieben und dann war ich die letzten Tage weg ohne ein Wort. Es tut mir leid, aber da auch nichts von dir kam hattest du auch war zu tun, denke ich.
      Ich wollte mich bedanken fürs zuhören und entschuldigen für die Dinge, die ich dir geschrieben habe.
      Bist du nun in festen Händen und bekommst Ärger, weil du mit einer anderen Frau schreibst? Ich hoffe es nicht, denn ich für meinen Teil will dich echt nicht verlieren, wenn auch nur als Freund.
      Ich für meinen Teil kann dir nur sagen: Bei mir ist es sehr mies gelaufen alles und ich denke, dass ich die letzten Tage "Exil" brauchte um zu begreifen: Auch wenn er immer jemand Besonderes sein wird für mich, so muss ich endlich nach vorne schauen. Ich habe zu viele Menschen weh getan und kann mich eben nicht nur auf die Vergangenheit konzentrieren.
      Ja, wollte dich nur auf dem Laufenden halten und fragen wie es dir geht. Ey... ich bin noch Single und wenn diese Frau dich nicht genommen hat. Vielleicht kann ich den Rest deines Herzens haben ;)
      Oh Gott.... das war mies, ich weiß. Aber verzeih mir: Ich hatte echt eine schwere Zeit.//
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Langsam öffnete die Blondine ihre Augen, als das leise brummen des Handys sie aus dem Schlaf weckte. Beinahe wie aus Reflex griff sie nach diesem in ihrer Jackentasche, welche über dem Stuhl hing und sah mit halb offenen Augen auf das Display, nur um zu sehen, dass keine Benachrichtigung darauf zu sehen war. "Hm?" murmelte sie leise und richtete sich müde auf. Ein Blick rüber an das Bett verriet ihr, dass Kazuya noch immer nicht wach geworden war, doch das leuchtende Display, welches nach wenigen Sekunden wieder schwarz wurde, erregte nun doch ihre Aufmerksamkeit. Mit einem kurzen Gähnen erhob sie sich und schritt an das Bett hin, bevor sie das Handy des Dunkelhaarigen in die Hand nahm. Wer auch immer ihm gerade geschrieben hatte wusste wohl nicht, dass er im Krankenhaus war. So drückte sie auf den Knopf und wischte mit dem Finger die Benachrichtigung nach unten, um einen Teil davon zu lesen. Sicher wusste sie, dass man an fremdes Eigentum nicht dran ging, doch hatte sie sich noch nie wirklich darum geschert. So auch dieses Mal nicht. Den Blick über den Text wandern lassend runzelte sie etwas die Stirn, bevor ihr Blick wieder zu Kazuya wanderte. "Ach... Auf eine Frau stehen und gleichzeitig eine andere haben, huh? Aber ich bin ja treulos." murmelte sie und setzte sich auf den Stuhl neben dem Krankenbett, bevor sie überlegte, mit was für einem Code sie das Handy entsperren konnte. Doch bevor sie lang herum probierte und womöglich das Handy damit gänzlich sperrte nahm Maria die Hand ihres Ex-Freundes und hob die Sperre mit seinem Fingerabdruck auf. "Aber vielleicht ist sie ja besser für dich, als das Miststück, dass dich hier her gebracht hat." murmelte sie. Auch wenn es sicherlich nicht so aussah oder herüber kam, so wollte sie, dass Kazuya glücklich wurde. Und diese Frau tat es garantiert nicht. Stattdessen brachte sie ihn fast um, was in Maria die Wut schon wieder aufkochen ließ, gefolgt von der Trauer, welche sie überkam und die Zweifel, ob Kazuya überhaupt wieder aufwachen würde. Tief atmete sie ein, las nun den kompletten Text und den restlichen Verlauf, um sich ein Bild zu machen. Doch diese Frau hier schien wirklich nett und süß zu sein, soviel Maria heraus lesen konnte. Kazuya sollte wirklich das Stück vergessen und sich auf diese hier konzentrieren. Diese Frau hier tat ihm sicher um Welten besser und so antwortete sie ihr.

      //Es freut mich sehr von dir zu hören. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, weil von dir nichts mehr kam.
      Ich bin noch nicht in festen Händen und das wird wohl auch noch so bleiben. Sie stellte sich als die falsche heraus und... naja. Es gibt ein paar Probleme durch sie, die ich jetzt nicht wirklich erläutern möchte.
      Ich hoffe dir geht es nun wieder besser. Ich würde es nicht lange ertragen zu wissen, dass es dir schlecht geht.
      Und wenn ich alles erledigt habe, wie wäre es denn, wenn wir zusammen einen Neustart von unserem Leben starten? Ich wäre jedenfalls sehr dafür, allerdings kann ich noch nicht genau sagen, wie lange das dauern wird.//

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




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