[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Auch wenn Yuzo nicht gerne verlor, so war er auch kein unfairer Verlierer und ging mit den anderen raus. Die Worte von Kazuya hatten Ririn nur noch mehr weinen lassen und als sie nun hörte, dass die anderen weg waren. Vorsichtig streichelte sie ihm über den Kopf und küsste diesen. "Du musst dich nicht entschuldigen. Es tut mir eher leid, dass ich nicht bei dir sein durfte und du nun so lange auf meine Antwort warten musstest auf deinen Brief..." Langsam löste sie sich von ihm und ging nun etwas in die Hocke um ihm in die Augen sehen zu können. Sanft legte sie ihm ihren Zeigefinger auf den Mund. "Bitte hör mir nur zu und auch wenn es vielleicht vollkommen wirr ist... bitte. Dein Brief war wunderschön, auch wenn der Anfang mir Angst gemacht hat, dass du mich abgehakt hast und mich nicht mehr willst, aber je weiter ich gelesen habe desto mehr kam die Liebe in deinen Worten rüber. Nachdem ich ihn gelesen habe musste ich zu dir und so habe ich dich auch gefunden... ohne den Brief... wer weiß was dann passiert wäre." Kurz schüttelte sie den Kopf und setzte dann wieder an: "Du... musst nicht kämpfen. Ich weiß, dass ich stur bin du schlimm bin und wir uns viel zu oft streiten wegen nichts, aber eines kann ich dir definitiv sagen: Ich liebe dich und habe dich immer geliebt und weiß auch, dass egal wie sehr du mir wehtust es nie aufhören würde für dich zu schlagen, mein Herz. Es war immer schon dein. Kazuya, ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen und will bei dir sein, egal was kommt. Ich will mit dir reisen und lachen wie du es beschrieben hast. Ich will neben dir aufwachen und neben dir einschlafen. Deine Hand halten, wenn es dir nicht gut geht wie jetzt und auch einfach mit dir die Kleinigkeiten des Alltags feiern, denn mit dir ist alles besonders. An dem Abend am Strand konnte ich nur dich ansehen, denn du bist das Schönste was ich je gesehen habe." Ihre Tränen wurden immer mehr und ihre Stimme wurde immer dünner. "Ich liebe dich, Kazuya." Nun konnte sie wirklich nicht mehr und ihr Finger rutschte von seinen Lippen. "Ich will dich nie mehr verlieren und keinen Tag mehr ohne dich sein."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Ririn ansehend, als diese von ihm abließ und vor ihm in die Hocke ging, nachdem die anderen gegangen waren, runzelte er ein wenig die Stirn, ehe er Ririn's Finger an seinen Lippen spürte und tat wie ihm geheißen. Er schwieg und hörte ihren Worten zu und von Satz zu Satz lächelte er etwas mehr, während er die Jüngere keine Sekunde aus den Augen ließ. Sie hatte den Brief also erhalten und er war mehr als froh, dass dieser nicht in den Müll gewandert war. Und auch war er froh, dass sie all seine Liebe, die er in diesen Brief für sie gesteckt hatte, verstand.
      Als sie langsam zum Ende kam und sie ihren Finger auch schon von seinen Lippen nahm, schwand das Lächeln nicht von seinem Gesicht. Stattdessen legte er seine Hände an ihre Wangen, strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf die Lippen, nachdem er sich etwas zu ihr gebeugt hatte. All diese Worte, die er gerade von ihr gehört hatte brachten sein Herz schneller zu schlagen. Als wären all die Scherben, die in der letzten Woche immer mehr geworden waren, wieder eins geworden.
      "Komm her..." murmelte er und griff nach ihren Händen, bevor er Ririn sanft aber bestimmt zu sich zog. Seine Arme nun wieder um die Jüngere geschlungen und diese an sich drückend küsste er sie erneut für einen Moment, bevor er noch einmal über ihre Wangen strich, um die Tränen weg zu wischen. "Und ich liebe dich... Mehr als alles andere auf der Welt. So sehr, dass nichts auf der Welt oder im ganzen Universum es jemals nur ansatzweise beschreiben könnte."

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    • Sicher lief das Liebesgeständnis nicht wie sie es sich immer erträumt hatte, aber sie war dennoch froh, dass es nun gesagt war und es von nun an nur besser werden würde. Seine Worte beflügelten ihr Herz und plötzlich schien die Welt tauschend mal schöner zu sein. Ririn konnte ihn nur anlächeln und sanft und vorsichtig über seine Wange streicheln. „Du bist ganz schön ramponiert, weißt du das? Aber dann muss ich dich eben wieder gesund pflegen.“ Noch immer streichelte sie ihn sanft die Wange, ehe sie ihm einen kurzen Kuss gab. Sie würde für ihn da sein und sich gut um ihn kümmern damit er schnell wieder auf die Beine kam und auch wollte sie nun gar nicht mehr von ihm weg.
      „Mister Kazuki, was machen Sie da.“, kam plötzlich eine Stimme aus Richtung der Tür und automatisch zickte Ririn zusammen und schaffte etwas Abstand zwischen ihr und Kazuya. Vor ihnen stand eine junge Ärztin, die sie tadelnd aber freundlich ansah. „Sie hatten erst eine schwere Notoperation, da sollten sie nicht schon so sitzen. Sie sollten sich wieder hinlegen und ausruhen.“, kam es von ihr als sie nun beim Bett war und ihn wieder sanft hineindrängte. „Wir wollen doch nicht, dass es wieder aufgeht und sie länger als nötig hier bleiben. Ich werde auch ihre Freunde erstmal nach Hause schicken.“ Ririn stand nun in der Ecke und biss sich auf die Lippe. Hieß es etwa, dass sie sich wieder von ihm trennen musste? „Und die Dame kann bleiben, wenn sie sich brav hinsetzt und Sie hingegen im Bett bleiben.“, kam es nun mit einem Zwinkern von der Ärztin, die nun schon Richtung Tür ging. An dieser angekommen drehte sie sich noch mal zu Ririn und Kazuya. „Freut mich, dass Sie wieder frei sind.“, kam es noch kurz mit einem Lächeln von Noriko, ehe sie ganz verschwand und Ririn mit einigen Fragezeichen über dem Kopf zurückließ.
      Langsam nahm sie sich einen Stuhl und zog ihn zu Kazuya ans Bett. „Woher auch immer die es weiß...“, murmelte sie kurz, ehe sie den braunhaarigen anlächelte und sich zu ihm setzte um seine Hand zu nehmen. Die Finger küssend umschloss sie diese mit ihren eigenen. „Ich hoffe, ich reiche dir als Gesellschaft und es stört dich nicht, dass ich bleibe bis du schläfst.“ Sanft kuschelte sie nun ihren Kopf auf sein Bett und sah zu ihm hoch.
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    • Ja, er war wirklich ramponiert. Wie sehr wusste er zwar nicht, aber die Schmerzen und das Pochen zeugten es ihm sehr deutlich. Und doch schenkte er der Jüngeren ein weites Lächeln, als diese über seine Wange strich und ihn kurz küsste. Die Pflege würde er garantiert nicht ablehnen, solang Ririn einfach bei ihm blieb. Die Augen für einen Moment geschlossen lehnte er sich etwas nach vorne und seine Stirn somit an die Schulter der Brünette, bevor er die Stimme der jungen Ärztin hörte, die ihn sogleich mahnte.
      Ein leises Lachen entwich ihm, gefolgt vom scharfen einsaugen der Luft. Nein, lachen sollte er wirklich nicht. So wehrte er sich auch nicht, als er zurück ins Bett gedrückt wurde und tief ausatmete. "Tut mir leid. Natürlich." entschuldigte er sich, ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht, bevor er zu Ririn sah. Den Mund geöffnet, um etwas zu sagen, als die Ärztin meinte, sie würde seine Freunde nach Hause schicken, antwortete sie allerdings schon auf die unausgesprochene Frage, ob Ririn bleiben durfte und diese sich auch schon zu ihm setzte.
      Ihrer Hand einen sanften Druck gebend strich er mit dem Daumen darüber und nickte etwas. "Du bist die beste Gesellschaft, die ich mir überhaupt vorstellen könnte..." meinte er mit einem Lächeln, die Augen nun jedoch geschlossen und tief ein und aus atmend. "Das war eine der Ärzte, die sich um mich gekümmert haben. Wahrscheinlich hat sie alles mitbekommen... Such kein Wunder, wenn so viel Leute hier herum rennen." witzelte er etwas, konnte seine Erleichterung allerdings kaum verstecken, dass seine Ririn endlich diesem Albtraum entkommen war. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie sie sich gefühlt haben musste. Unbemerkt drückte er ihre Hand noch etwas fester, ehe er den Kopf zu ihr drehte und mit der freien Hand über diesen strich. "....Bekomm mir aber keinen steifen Rücken. Bevor das passiert mach ich dir lieber im Bett Platz."

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    • Nachdem sie nun von der Ärztin getadelt wurden wurde es stiller im Zimmer und sie genoss, dass er ihre Hand hielt und bei ihr war. "So schnell bekomme ich keinen steifen Rücken und das Bett gehört schön dir, mein Liebling. Du musst dich ausruhen und Kraft tanken. Da wirst du dich noch etwas länger gedulden müssen bis du wieder mit mir ein Bett teilen darfst." Sie sah zu ihm hoch und es lag etwas doppeldeutiges in ihrem Blick als sie schmunzelte. "Aber ich werde jeden Tag bei dir sein und dich besuchen bis du raus kommst und danach natürlich auch noch." Ihre Stimme wurde immer leiser, denn seine Hand, die ihren Kopf streichelte, tat ihr so gut und sie hatte endlich die nötige Ruhe nachdem sie die ganze Nacht nicht geschlafen hatte. Irgendwann verstummten ihre Worte ganz und ihre Atmung wurde ruhiger und stetig als sie eingeschlafen war.
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    • Ein leises Lachen entwich den Braunhaarigen und gleich wieder bereute er dieses, als die leichten Stiche seinen Körper durchfuhren. "Mit dir an meiner Seite wird es mir sehr schnell besser gehen. Und dann schwöre ich dir, werde ich nicht mehr von deiner Seite weichen. Nie wieder." versprach er ihr und drückte ihr einen leichten Kuss auf den Kopf, bevor er den leisen Atemzügen der Jüngeren lauschte. Wie lange hatte er nur darauf gewartet mit ihr zusammen zu sein. Auch, wenn er sich diese Situation hier dafür nicht gewünscht hätte. Und dennoch schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen, bevor auch er ins Reich der Träume wanderte.

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      Noch immer war es ruhig im Krankenzimmer. Nur das Piepen des Monitor neben dem Bett des Braunhaarigen durchbrach die Stille, ebenso wie die leise Atmung, die durch das Gerät stabil gehalten wurde. Maria saß noch immer an seinem Bett, beobachtete Kazuya und presste die Lippen etwas aufeinander, während Ayato bei ihr geblieben war und er es nun war, der ihr eine Hand auf die Schulter legte. "Mach nicht so ein Gesicht... Er kommt schon wieder auf die Beine." meinte der Blonde, ein seichtes Grinsen auf seinem Gesicht, bevor sein Blick ebenfalls zu Kazuya wanderte und das Grinsen so schnell wieder schwand, wie es gekommen war.
      "Sie hat doch ganz sicher etwas damit zu tun." murmelte die Dunkelblonde leise, ehe sie sich auf die Unterlippe biss. "Mir egal, ob sie eure Freundin ist oder Kazuya in sie verknallt ist. Wer sonst hätte ihn so zurichten sollen, nachdem sie letzten so ausgerastet ist?" Den Tränen nahe krallte sie ihre Hände etwas in ihren Rock, welchen sie trug, während Ayato den Kopf schüttelte und leise seufzte. "Hey. Mag sein, das Ririn sauer auf ihn war. Aber sie würde ihm nie irgendetwas antun. Ich kenn sie ein wenig länger als du, Maria." sprach er sogleich, bevor er sich in Richtung Tür drehte, als Hidachi rein sah.
      "Ayato? Die Polizei will mit euch beiden reden." ließ er die beiden wissen, bevor er es nun war, der in das Zimmer trat und leise seufzte. Auch dem sonst so neutral drein blickende junge Mann konnte man deutlich die Sorge in seinem Gesicht ansehen. Sowohl wegen Kazuya's Zustand, als auch darum, was die Polizei alles gefragt hatte. Er war schlau genug um zu wissen, dass sie sowohl Maria, welche ihn gefunden hatte, als auch Ririn, welche sich mit ihm zuvor gestritten hatte, verdächtigen würden.
      "Ist gut... Wir kommen..." meinte der Blonde mit einem kurzen Nicken, ehe er Maria leicht mit der Hand anstieß, um ihr zu deuten, dass sie ihm folgen sollte. Dies tat sie auch. Allerdings eher widerwillig. Wollte sie doch weiterhin bei ihrem Freund bleiben, doch es ging wohl nicht anders.


      Währenddessen waren bereits einige Polizisten mit der Spurensicherung am Ort des Geschehens angekommen. Unter ihnen auch ein älterer Herr, welcher die Hände in seinem Mantel verschwinden hat lassen und der Spurensicherung zusah, als diese ein paar Proben aus der bereits langsam trocknenden Blutlache nahm, ebenso wie Fußabdrücke und kleinere Partikel wie Stoffe, Haare oder anderes, das sie finden konnte. "Mister Nishikami?" Ein jüngerer Polizist kam zu ihm gerannt, während der Kommissar den Blick weiterhin gerade aus gehalten hatte. "Wir haben die Adresse von Miss Nanashima, die die Zeugin genannt hatte. Sie wohnt nicht weit weg von hier. Lediglich ein paar Straßen weiter." ließ er den Älteren wissen und erlangte so nun die Aufmerksamkeit des Kommissars, ehe dieser kurz nickte. "Dann wollen wir ihr doch gleich mal einen Besuch abstatten." meinte er, bevor er sich mit dem jungen Polizisten auf den Weg machte.
      Wenig später vor dem Haus stehend sah er sich für einen Moment um. Auch hier fanden sich ein paar Fußspuren, ebenso wie ein paar vereinzelte Blumenblätter, welche auf dem Pflasterstein lagen. Langsam trat Omura an die Tür heran und klopfte schließlich, die Hände nun aus dem Mantel genommen und erneut einen Schritt zurück tretend, um sich weiter umzusehen.

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    • Nachdem sich Ririn von Kari und Hidachi verabschiedet hatte, hatte sie sich auf den Weg gemacht zu sich nach Hause. Noch immer dachte sie an Kazuya und redete sich aber ein, dass es nicht so war. Dass sie nicht verletzt war, auch wenn sie sich über die Dunkelblonde entschuldigt hatte für die Ohrfeige, so war auch er im Unrecht und es tat weh. Dies war auch der Grund wieso sie nicht die Blütenblätter groß bemerkte, die auf dem Weg lagen und selbst wenn, dann hätte sich die Braunhaarige auch nichts weiter bei gedacht. Stattdessen schloss sie die Tür auf und legte ihre Sachen auf den Tisch, ehe sie beschloss in Ruhe zu Baden. Dies würde ihr helfen gegen den Restalkohol und auch den Kummer und außerdem erwartete sie hier nichts weiter, denn immerhin war ihr Blinddate sicher beschäftigt. So ließ sie ihr Handy unten und schlich sich nach oben wo sie sich wenig später in die heiße Wanne sinken ließ und die Augen schloss. Irgendwann war sie auch etwas eingedöst und so waren es sogar einige Stunden, ehe sie aus dem inzwischen kalten Wasser kroch. "Verdammt ist es kalt.", fluchte sie nachdem sie in ihrem Handtuch eingewickelt schnell ins Schlafzimmer huschte und sich anzog. Grade als sie wieder nach unten kam und nun endlich noch was essen wollte um nicht ganz umzukippen hörte sie ein Klopfen und nachdem sie den Spion gecheckt hatte und die Uniform von einem der Männer erkannte öffnete sie die Tür. "Ja, bitte?", fragte sie nun und musterte die Herren.
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    • Der Kommissar bückte sich, hob eine der Blütenblätter auf und sah sich etwas weiter um, bevor er zu seinem Kollegen sah und in Richtung der recht brutal zugerichteten Blumen deutete, welche nicht all zu weit weg neben einer Mülltonne lagen. "Die selben, die wir am Tatort gefunden haben. Lassen Sie die Spurensicherung auch hier im Umkreis nach sehen, ob sie weitere Indizien oder gar Beweise sicherstellen können." ließ er den jungen Mann wissen, welcher kurz darauf nickte und ein paar Schritte vom Haus weg ging, um per Funk seine Kollegen zu erreichen und ihnen den Auftrag weiter zu leiten. Sich wieder erhebend schob er die Hände zurück in die Manteltaschen und kaum wurde die Tür geöffnet richtete der Kommissar den Blick zu dieser und somit auf Ririn, welche ihn zu mustern begann. Er schritt wieder auf sie zu, holte seine Marke heraus und zeigte ihr diese. "Kriminalpolizei Fukuoka. Hauptkommissar Nishikami Omura." stellte er sich vor und ließ die Marke sogleich wieder in seiner Tasche verschwinden. "Miss Nanashima Ririn? Ich hätte ein paar Fragen an Sie." sprach er weiter, sein Blick starr auf sie gerichtet. "Ich würde Sie daher bitten, mich auf das Präsidium zu begleiten."

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    • Kaum hatte Ririn die Tür geöffnet und der Kerl sich ausgewiesen schoss ihr in den Kopf, dass hier in der Gegend in letzter Zeit einige Einbrüche gewesen waren, doch als er sie direkt ansprach und meinte, dass sie mit aufs Präsidium sollte stutzte die Braunhaarige. Sie war doch fiel unterwegs und noch dazu nicht betroffen, sodass sie ihn nun ansah. "Ähm... ich weiß nicht genau wie ich ihnen helfen kann, aber wieso nicht.", kam es nun von ihr und sie holte nur schnell ihre Handtasche und den Schlüssel, ehe sie nichts ahnend mit ging.
      Sie war viel zu müde um darüber nachzudenken, dass es für eine normale Befragung zu Einbrüchen, doch zu seltsam war mitgenommen zu werden und so fuhr sie schweigend mit dem Herren zum Präsidium.
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    • Ohne Widerworte packte die junge Frau ihre nötigen Sachen und folgte ihm, während der junge Polizist ihr die hintere Tür aufhielt, um sie einsteigen zu lassen. Kaum dies getan und die Tür geschlossen fuhren sie auch schon zum Präsidium, während Ririn von eben jenen Polizisten in eines der Verhörzimmer gebracht wurde. "Setzen Sie sich. Der Herr Kommissar ist gleich bei Ihnen." ließ er sie wissen und deutete eine leichte Verbeugung an, bevor er das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss. Kaum dies getan kam Herr Omura auch schon, sprach kurz mit dem jungen Polizisten und betrat den Raum schließlich. "Gut, Miss Nanashima." setzte er an und schloss die Tür hinter sich, bevor er sich ihr gegenüber auf dem Stuhl niederließ. "Ich würde gerne wissen, wo Sie heute Abend zwischen 18 und 21 Uhr waren." begann er sogleich, die Arme locker auf den Tisch gelegt und die junge Frau vor sich starr ansehend. "Was Sie den Tag über gemacht haben und vor allem..." Kurz dachte er nach, ehe er sich nun etwas zurück lehnte. "...wie Sie zu Kazuki Kazuya stehen."

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    • Langsam wurde Ririn skeptisch als man sie auch noch in einen Verhörraum brachte und kurz danach der Kommissar zu ihr kam. Sie musterte ihn erneut, doch dann fing er an sie zu fragen wo sie war, was sie getan hatte und schließlich nach Kazuya. Langsam wanderte ihre Augenbraue hoch. „Ich kann ihnen dies sicher sagen: Ich war in der Zeit Zuhause in der Wanne und davor bei Freunde, aber würden Sie mir bitte erstmal sagen was Kazuya damit zu tun hat?“ Das ungute Gefühl in ihr stieg an und sie hatte beschlossen den letzten Teil der Frage auszulassen bis sie nicht im Bilde war was los war. Insgeheim ärgerte sie sich nun, dass sie nicht vorher nachgefragt hatte und auch, dass sie gleich einfach gesagt hatte was sie getan hatte.
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    • Mit ernsten Blick sah der Kommissar sie an, wartete auf Antworten, die er zum Teil bekam, bevor er etwas mit dem Zeigefinger auf den Tisch klopfte. Die Augen schließlich einen Moment geschlossen lehnte er sich wieder nach vorne und sah direkt in Ririn's Augen. "...Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie und Mister Kazuki eine heftige Auseinandersetzung hatten und Sie sogar Handgreiflich ihm gegenüber geworden sind." sprach er weiter, bevor er seinen Block aus der Tasche holte und zu der Seite sprang, an welcher er die Italienerin befragt hatte. "Sie hatten ihm gewünscht, dass er - ich zitiere - in der Gosse verrecken könnte. Richtig?" Sein Blick wanderte wieder zu Ririn, bevor seine Gesichtszüge ernster als zuvor wurden. "Kann irgendjemand bezeugen, dass sie in der Zeit von 18 und 21 Uhr zuhause waren?"

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    • Sein ernster Blick erinnerte sie daran wie früher immer der Rektor sie angesehen hatte, wenn sie mal wieder wegen Kazuya zu ihm gemusst hatte und so verschränkte die Braunhaarige automatisch die Arme und sah ihn finster an. Typische Abwehrhaltung als sie ihn reden hörte. Ihre Frage ließ er unbeantwortet, jedoch wusste er zu viel was sie zu Kazuya gesagt hatte und ihr kam ein böser Gedanke. „Sicher kann es jemand bezeugen... all meine Mitbewohner, die nicht vorhanden sind und ebenso die Leute, die ich immer zusehen lasse, wenn ich bade.“, kam es nun sehr sarkastisch von ihr ehe sie seufzte. „Hören Sie... wenn Kazuya, der Arsch, mich wirklich angezeigt hat wegen Körperverletzung wegen einer dummen Ohrfeige, dann bekommt er ganz sicher noch eine Zweite.“ Ririn dachte gar nicht nach und nun sprach wieder ihr gebrochenes und verletztes Herz aus ihr. Sie liebte ihn, aber ganz sicher war es seine Schuld, woher sollte der Kerl sonst wissen was sie gesagt hatte und immerhin hatten seine Eltern sie damals ja auch angezeigt wegen seiner gebrochenen Nase. Dies hatte sie erst Jahre später von ihrem Vater erfahren, der es hatte abwenden können.
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    • "Also streiten Sie es nicht ab gewalttätig ihm gegenüber geworden zu sein. Gut zu wissen." meinte er und machte sich ein paar Notizen, sein Blick auf den Block gerichtet, bevor er zu dem jungen Polizisten sah, welcher kurz an die Tür klopfte. "Herr Omura? Hier, die Akte. Sie wurde gerade ergänzt." sprach er und reichte die Akte hinein, welche der Kommissar sogleich mit einem kurzen Nicken an sich nahm. Diese nun aufgeklappt und den Bericht überfliegend, ebenso wie die gemachten Aufnahmen der Stichwunden und Blessuren, sah er nun zu Ririn auf. "Ich möchte es Ihnen am besten gleich sagen, Miss Nanashima... Im Moment haben Sie ein Problem... Kein Alibi, ein geeignetes Motiv..." sprach er, ehe er die Akte nun auf den Tisch legte. Diese nun geöffnet schob er ein paar Bilder von Kazuya in ihre Richtung. Deutlich die Stichwunden und Blessuren in seinem Gesicht zu sehen. "Mister Kazuki wurde heute Abend überfallen und niedergestochen nicht weit von hier entfernt gefunden. Und nachdem was ich gehört habe und Sie mir so freundlich bestätigt haben, sieht es nicht gut für Sie aus, Miss Nanashima." Er tippte mit seinem Zeigefinger auf eines der Bilder, den Blick weiterhin stur auf Ririn gerichtet. "Sie sollten mir jetzt am besten sagen, wie genau Sie zu Mister Kazuki stehen, Miss Nanashima. Drohungen kurz vor so einer Tat rücken Sie nicht gerade in ein rechtes Licht."

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    • Jetzt wo der Kommissar wieder sprach wusste Ririn, dass sie nicht so hätte reden sollen und am besten überhaupt nicht, denn es klang immer gefährlicher und immer mehr so als würde es sich nicht um einen Scherz handeln. Doch ihr Schädel dröhnte jetzt schon und so war sie für einen Moment froh als noch eine Akte hinein gereicht wurde, zumindest bis der Kommissar nun wieder sprach und diese mit den Bildern zu ihr rüber schob. Sogleich schlug sie sich ihre Hand über den Mund und sie starrte die Bilder an. Die freie Hand wanderte zögerlich zur Akte und blieb an dieser liegen. "Sie... Kazuya und ich sind Freunde, wenn wir uns auch streiten und ich zur Zeit sauer auf ihn bin... ich würde und könnte nie..." Ihre Stimme kam ins Stottern und so viele Dinge schossen ihr durch den Kopf. Wie sie sich gestritten hatten, aber auch wie sie und er diese einmalige Nacht mit all den schönen Momenten gehabt hatten. Alte Zeiten und der Abend am Strand. All dies vermengte sich in ihrem Kopf und wurde gefühlt zu einem Kloß in ihrem Hals. "Bitte sagen Sie mir, dass es ihm gut geht.", flüsterte sie nun aus Angst, dass die Antworte schlecht ausfallen würde.
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    • Die Reaktion der jungen Frau ihm gegenüber beobachtete er ganz genau, verzog jedoch keinen Miene, während sein Blick weiterhin auf Ririn lag. Sichtlich geschockt war sie, doch kannte er zu genüge Täter, die gerne und leider auch gut schauspielern konnte, doch würde er also auch sie zuerst einschätzen. Immerhin ging es hier um einen versuchten Mord, wenn er über die Zeilen des Berichts las, was für Verletzungen entstanden waren. "Sie würden mir nicht glauben, wie viele Taten in diesem Rahmen lediglich durch einen kleinen Streit ausgelöst wurden." sprach er mit kühler Stimme, bevor er sich auf die Unterarme stützte. "...Und da sie kein Alibi für diese Zeit haben, Miss Nanashima, sind Sie unsere Hauptverdächtige.... Und die Tatsache, dass er nicht einmal fünf Minuten von ihrem Haus entfernt gefunden wurde, noch die Tatsache, die ihre Worte und die Ohrfeige betraf, helfen Ihnen in dieser Angelegenheit." sprach er weiter mit fester Stimme, bevor er leise seufzte. "Und was Ihre Frage angeht: Meine Kollegen sind bereits im Krankenhaus, um sich sowohl um das Opfer zu erkundigen, als auch den Freundeskreis zu befragen. Doch bevor wir weiteres wissen muss ich Sie in Gewahrsam nehmen. Sie haben das Recht zu schweigen und einen Anwalt einzuschalten. Sollten sie keinen haben, so wird Ihnen vom Statt einer gestellt." Mit diesen Worten erhob er sich und sah zu der Brünette. "Wenn Sie einen eigenen Anwalt haben, werde ich diesen umgehend informieren."

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    • Auch wenn er kühl sprach hatte Ririn noch Hoffnungen, dass es gut gehen würde und sie gleich wieder frei war, zumindest bis er ihr nun sagte, dass sie die Hauptverdächtige sei. Ihr fiel nur noch mehr die Kinnlade runter und sicher, die Beweise waren so, aber sie wusste die Wahrheit. Deshalb war es so verrückt in ihren Augen. „Sie haben sie doch nicht mehr alle.“ Sie zuckte mit den Schultern, ehe sie diese hängen ließ und sich auf die Lippe biss. Die Braunhaarige musste nun die Ruhe bewahren oder zumindest so sehr um den Kommissar nicht umzubringen und sich damit noch mehr reinzureiten. „Rufen Sie bitte Herrn Yuzo Hayashi an. Er ist angehender Anwalt und wird sich um den Rest kümmern.“, meinte sie nun ebenfalls kühl und ging im Kopf durch wer wohl geredet hatte. Ihre Freunde sicher nicht und somit kamen nur Kazuya und das Biest in Frage bei der sie sich sogar noch entschuldigt hatte. Was für eine Schlampe. Doch viel wichtiger war: Wenn man es so drehte und die richtigen Sachen wusste, dann konnte man wirklich denken, dass sie Kazuya hasste und zu sagen sie liebte ihn würde sie sicher nur als Irre darstellen.
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    • Ririn ansehend schwieg er auf ihre Aussage hin lediglich, ehe er mit einem kurzen Nicken den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss. Vor dem Raum zwei Beamte stehend, damit diese darauf acht haben, dass Ririn blieb wo sie war. So setzte sich der Kommissar in Bewegung und ging zu seinem Schreibtisch, bevor er nach einem Anwalt des Namen Hayashi suchte und dessen Nummer schließlich anrief. Er stützte sich mit dem Arm auf die Tischplatte, wartete und lauschte dem Ton, ehe sich jemand meldete. "Hauptkommissar Nishikami Omura, Kriminalpolizei Fukuoka. Ich rufe wegen Nanashima Ririn an. Sie hat das Recht auf einen Anwalt und verwies mich zu Ihnen. Ich bitte darum ins Präsidium zu kommen, um die weiteren Angelegenheiten und die Details mit Ihnen und Ihrer Mandantin klären zu können."

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    • Das Telefon hatte schon einige Male geklingelt als der ältere Herr sich schließlich bemühte ran zu gehen. Nachdem er kurz dem Kommissar zugehört hatte verneinte er. "So jemanden kenne ich nicht. Diese Miss Nanashima muss sich irren.", kam von ihm mit einem fiesen Grinsen. Noch nie hatte er den Damengeschmack seines Sohnes so angezweifelt wie bei dieser Person und dass sie nun auf dem Präsidium saß zeigte ja wohl, dass er Recht hatte. Er wollte sie da schmoren lassen und wenn Yuzo es erfahren würde, dann könnte er immer noch behaupten, dass es den Anruf nie gegeben hatte. Leider hatte er diese Rechnung ohne Yumi gemacht, die ihm eh nie auffiel. Schnell duckte sich die Brillenträgerin als ihr Vater nun ins Bett ging und sie wusste, dass sie sich bei ihrem Bruder melden musste.
      Nachdem Yumi sich nun um alles wichtige gekümmert hatte stand Yuzo wenig später auf dem Präsidium, auch wenn er immer noch an ein Missverständnis zwischen dem Kommissar und seinem Vater dachte, wollte er sicher gehen. Es war inzwischen spät und so durfte er nur kurz zu Ririn, denn immerhin war er auch noch kein richtiger Anwalt. Ririn hatte man in der Zwischenzeit gesagt, dass dieser Mister Hayashi nicht kommen wollte und sie nicht kennen würde. Ririn war erstaunt und verzweifelt und dachte nur, dass all dies ein schlechter Scherz sein musste, so rollte sie sich auf dem Tisch zusammen, denn es hieß man würde sie bald in eine Zelle bringen und am Morgen würde ein Pflichtverteidiger kommen. Die Braunhaarige war schon immer mehr am verzweifeln, weil sie sich Sorgen um Kazuya machte und auch darüber, ob ihre Freunde überhaupt wussten wo sie steckte. So war es auch kein Wunder, dass sich Erleichterung in ihr breit machte als sie ihren Ex sah und ihn sogleich umarmen wollte, doch durch ein Räuspern von dem Polizisten davon abgehalten wurde. Yuzo unterhielt sich kurz mit Ririn, zu viel konnte er ja eh nicht machen und versuchte sie nun zu beruhigen, auch versprach er am nächsten Morgen mit seinem Vater wiederzukommen und gleich zum Krankenhaus zu fahren.
      Nachdem man Yuzo schon fast rausschmeißen musste und Ririn nun in eine Arrestzelle geführt wurde fuhr er gleich zum Krankenhaus, denn immerhin würden sich die Anderen Sorgen machen. "Hier steckt ihr.", kam von ihm als er die Gruppe endlich fand und ihnen kurz danach die Sachlage erzählte.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Die Befragung dauerte gefühlte Stunden, bis Maria wieder zurück zu Kazuya konnte, um weiterhin neben seinem Bett zu sitzen und auf sein Aufwachen zu warten. Immerhin wollten die Polizisten nicht all zu viel wissen. Von ihr lediglich, wo und wann sie ihn gefunden hatte und wo sie zuvor war, während Ayato und die anderen über die Beziehungen von Kazuya und allen Anwesenden ausgefragt wurden. Mit einer leichten Verbeugung war es der Blonde, der sich von den Beamten im Namen aller verabschiedete. Sicher hatten sie auch gemerkt, dass es ihnen mehr als schlecht ging und sie sich große Sorgen um Kazuya machten. Noch dazu hatte Ririn sich noch immer nicht auf Ayato's Anrufe und der Nachricht gemeldet, die er ihr geschickt hatte. Egal konnte es ihr doch nicht sein, oder?
      Mit einem leisen Seufzen ließ sich der Blonde auf einen der Sitze sinken, während nun Stille herrschte. Alle in ihren eigenen Gedanken und Überlegungen, wie das passieren konnte, als die nur zu bekannte Stimme ertönte und er zu Yuzo sah. Sogleich erhob er sich wieder, sein Blick etwas skeptisch. War Yuzo doch der letzte, den er hier erwarten würde. Noch dazu, wieso sollte er überhaupt da sein?
      "Hört sich ja fast so an, als hättest du ausgerechnet uns gesucht." meinte er und sah kurz zu Kyo, welcher dem angehenden Rechtsanwalt einen vielsagenden und beinahe schon tödlichen Blick entgegen warf. Nun zu dem Dunkelhaarigen gehend hatte Ayato die Hände in den Hosentaschen und seufzte leise. "Was verschafft uns die Ehre, dass der werte Herr Hayashi im Krankenhaus auftaucht?" fragte er nun, ein seichtes und deutlich müdes Lächeln auf den Lippen. Doch wenn er schon hier auftauchte, dann konnte sein Erscheinen nichts Gutes bedeuten.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
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