[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Nach 5 Minuten oder sogar weniger gesellte er sich wieder zu der Gruppe und seufzte. "Meine Schwester macht sich auch Sorgen.", sichtlich mitgenommen rieb er sich die Stirn. "Ich muss euch hoffentlich nicht sagen, dass ich alles tu um ihr zu helfen und mit meinem Vater hat sie einen der besten Anwälte an ihrer Seite. Aber ich muss euch auch drauf hinweisen: Redet offen und ehrlich mit der Polizei. Es nützt nichts sie zu belügen und das gilt auch für die Andere." Er machte eine Kopfbewegung in Richtung Krankenhaus und meinte Maria. "Aber nun solltet ihr zu ihm gehen und ich hoffe auch, dass er schnell wieder wach wird. Wenn was ist, dann ruft mich an, okay?" Nun gab er jedem seine Karte denn immerhin wollte er sie und Ririn nicht hängen lassen, ehe er sich verabschiedete.
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    • Die Karte nehmend sah die Gruppe auf diese, während Ayato etwas nickte und wieder zu Yuzo sah. "Wissen wir, sonst wärst du nicht hier... Und wir werden uns hüten. Wir wollen ihr immerhin helfen und das bringt nichts, wenn wir lügen." meinte er und rieb sich leise seufzend den Nacken. "....Wir melden uns aller spätestens, sobald er wach und ansprechbar ist. Bringt uns Ririn bitte wieder heil zurück, ja? Und sag ihr, dass es ihm soweit gut geht und er nur noch aufwachen muss. Sie soll sich keine Sorgen machen." meinte er, den Mundwinkel etwas verzogen und zu den anderen sehend. "....Und was Maria angeht.... Ich denke selbst sie weiß wie ernst es ist. Auch sie wird nichts falsches sagen. Noch dazu kann sie kaum was sagen. Sie kennt Ririn nicht und scheint auch erst eingetroffen zu sein, als der Notarzt bereits da war."

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    • Maria hieß sie also. Yuzo würde sich den Namen merken müssen falls sie mal auftauchte in seinen Akten oder so. Nachdem er nun erstmal alles mit der Gruppe geklärt hatte wollte er nur noch schnell zu Ririn und ihr die Angst etwas nehmen. Er kam grade rechtzeitig an, denn sein Vater war wohl grade fertig geworden und doch sah Yuzo sofort, dass die Braunhaarige wieder geweint hatte. "Gibst du uns einen Moment, Vater.", fragte er und widerwillig stimmt dieser zu. Yuzo ließ sich auf den Stuhl gegenüber von Ririn nieder und legte seine Hand auf ihre woraufhin sie ihn ansah und ihre Hände langsam weg zog. "Wie geht es ihm? Ist er wach... ist er...?" Erneute Tränen und auch wenn Yuzo wusste, dass sie ihn nicht liebte zerriss es ihm das Herz sie so zu sehen. "Beruhige dich. Ich habe deine Freunde gesehen und es geht ihm den Umständen entsprechend. Er muss nur noch wach werden und ihn jetzt zumindest besuchen." Sie wollte sich schon erheben als er sie wieder zurückzog. "Du musst hier bleiben, aber alle denken an dich." Schweigen und Tränen. Er hasste es sie in diesem Zustand zu sehen. "Ich.. ich sollte bei ihm sein. Er muss doch wissen, dass ich ihn liebe.", kam es von ihr und erneut zog sich sein Herz zusammen. Sie machte es nicht mit Absicht, dass wusste er und doch litt er auch.
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    • Noch einige Zeit hatten sie sich mit Yuzo unterhalten, bevor dieser sich verabschiedete und zurück zu Ririn fuhr, ehe die anderen zurück in die Lobby gingen. Nun hieß es warten. Darauf, was mit Ririn nun passieren würde und darauf, dass Kazuya aufwachen würde. Maria war noch immer bei ihm, wartete und hoffte, während sie neben seinem Bett saß, wo nun eigentlich Ririn sitzen sollte, wenn die Polizei sie nicht mitgenommen hätte.
      Die Zeit verging. Die Mai und Kari waren während dem Warten in der Lobby eingeschlafen, lehnten beide an Kyosuke's Schultern, welcher ebenfalls eingedöst war und die Arme vor der Brust verschränkt hatte, während Ayato und Hidachi hier und da versuchten mit dem Arzt und den Schwestern zu sprechen, um mehr über ihren Freund heraus zu finden.
      Es war bereits mitten in der Nacht. Ayato hatte versucht Ririn's Eltern zu erreichen und sprach diesen auf die Mailbox, um ihnen kurz zu erklären was passiert war und das sie sich ja keine Sorgen machen sollten. Dass alles nur ein Missverständnis war und Ririn bald wieder zurück sein würde.
      Doch gegen 6 Uhr morgens öffnete Maria die Augen ein wenig, als sie ein leises Geräusch hörte und sprang sogleich auf, als Kazuya langsam die Augen öffnete, nachdem eine der Schwestern die Infusion gewechselt hatte. Schnell lief sie zu den anderen und hielt sich an der Ecke der Wand fest, als sie in der Lobby ankam. "Kazuya. Er ist wach." ließ sie die anderen sofort wissen, woraufhin selbst die drei Schlafenden die Augen öffneten und verschlafen zu ihr sahen.
      Kazuya währenddessen sah sich mit verschwommenem Blick im Zimmer um. Das Rot seiner Sicht, an welche er sich zuvor erinnern konnte, war verschwunden und hatte Platz für ein verschwommenes weiß gemacht. Neben ihm eine junge Frau, welche er kaum bis gar nicht erkennen konnte und seine Augen etwas zusammen kniff. Ihre Stimme drang kaum hörbar an sein Ohr.
      "Bewegen Sie sich nicht zu viel. Ihre Freunde sind hier." konnte er gerade so verstehen, ehe die junge Frau das Zimmer verließ und der Braunhaarige langsam versuchte sich aufzusetzen. Die Schmerzen jedoch machten ihn einen Strich durch die Rechnung und ein kurzer Schmerzenslaut entfuhr ihm, bevor er sich zurück in das Krankenbett sinken ließ.

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    • Nachdem Yuzo und sein Vater wieder weg waren hatte man Ririn zurück in die Zelle gebracht und ihr Essen gegeben, dass sie jedoch nicht anrührte. Ihr war schlecht und sie hatte keinen Hunger. Stattdessen starrte sie auf ihre Hände an denen immer noch Blutreste an den Fingernägeln klebten. Erneut versuchte sie diese nun so gut es ging zu waschen, doch hier drinnen nur mit kaltem Wasser wurde es natürlich nichts und so gab sie irgendwann auf als auch noch das Licht ausgemacht wurde. Sie hockte sich auf das Bett und starrte weiterhin vor sich hin. All ihre Gedanken bei Kazuya, dem Brief und was sie ihm sagen wollte. Doch nach heute schienen diese Worte alle nicht genug zu sein. Nichts reichte aus um ihre Liebe auszudrücken und nichts war genug um ihm zu zeigen, dass sie nie wieder ohne ihn sein wollte. So bekam sie über all ihre Gedanken gar nicht mit, dass sogar schon der neue Tag anbrach.

      Yuzo war an dem Abend nicht mal in seine Wohnung gefahren nachdem sein Vater einen Gefallen eingefordert hatte und sie die Akten schon hatten. Stattdessen saß er nun in dem Arbeitszimmer seines Vaters und wühlte sich durch die Akten nachdem dieser schon im Bett war. Immer wieder rieb er sich die Augen und egal wie sehr er dagegen an gekämpft hatte war er irgendwann doch eingeschlafen. Es war seine Schwester, die ihn am nächsten Morgen mit einem Kaffee weckte. "Und? Kannst du Ririn helfen?", fragte sie schließlich und Yuzo nickte zögerlich. "Ich denke schon, aber genau weiß man ja nie. Ich werde gleich aber erstmal zu ihren Freunden ins Krankenhaus fahren und ihnen Frühstück bringen.", meinte er und seine Schwester war begeistert.
      So war es auch kein Wunder, dass sie mitkam und wenig später aus seinem Wagen ausgestiegen war und die Kaffeebecher auf einer Halterung trug. "Ich... ich hoffe ihre Freunde sind nett.", murmelte sie nun wieder unsicher, weil sie einfach keine fremden Menschen mochte. Ihr Bruder hingegen war so neugierig auf neue Infos, dass er schon durch die Tür ging und die Gruppe sah. "Guten Morgen.", meinte er nun mit einem Lächeln und hielt die Brötchentüte hoch als von hinten ein "Aniki, du bist zu schnell kam." und Yumiko nach etwas nach ihm zu der Gruppe stieß.
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    • Kaum war Maria zu ihnen gekommen und hatte verkündet, dass Kazuya wach war, was es Ayato der aufgesprungen und zu ihr gelaufen war, ehe er in das Zimmer des Braunhaarigen lief. Die Italienerin sah diesem mit einem Lächeln hinterher, bevor sie sich zu dem Rest gesellte und zu dem ihm unbekannten sah, welcher ihnen einen guten Morgen wünschte.
      Den anderen konnte man deutlich die Erleichterung in ihren Gesichtern ansehen, dass ihr Freund wach war, ehe auch diese zu Yuzo sahen und es Kari war, welche lächelnd nickte. "Guten Morgen, Yuzo..." meinte sie, während Kyo nun von seinem sitz sprang und grinste. "Kazu ist wach! Das heißt Ririn kommt da raus, richtig?" fragte er sogleich, ehe sein Blick an Yuzo vorbei zu Yumiko wanderte und er nun wie erstarrt da stand.

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    • Kaum waren Yuzo und Yumi angekommen sah man der Gruppe schon an, dass scheinbar eetwas Gutes passiert war. Sogleich hörte er die guten Nachrichten und wollte Kyos Frage beantworten als seine kleine Schwester ihm jedoch dazwischen funkte. "Hayashi Yumiko.", kam es nun von ihr mit einer leichten Verbeugung und sie hielt dabei den Kaffee zu der Gruppe hin woraufhin Yuzo leise lachte und seine Hand auf ihren Kopf legte. "Yumi, wir sind doch alle fast gleich alt. Kein Grund so förmlich zu sein." Nun sah sie zu ihm hoch mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen und nickte. "Und Kyo... zurück zu deiner Frage: Es steigert ihre Chancen. Ririn kann sicher bald frei, aber die Anhörung und somit die Entscheidung wird nun sicher geschoben bis Kazuya befragte wurde.", erklärte er ruhig, ehe Yumi dem Blick ihres Bruders gefolgt war und daraufhin zusammenzuckte als sie den Rothaarigen sah. "Aber ich denke, dass es sich huete noch klären sollte und wir sie frei bekommen." Sogleich legte er die Brötchentüte auf einen der freien Sitze und holte sein Handy hervor. "Ich telefoniere kurz mit meinem Vater." Mit diesen Worten ging er nun kurz vor die Tür und Yumi stand wieder wie ein scheues Reh da ohne Fluchtweg.
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    • Mit einem Lächeln nahm Kari die Becher an sich und verbeugte sich etwas aus Dank, ehe sie leise Lachen musste. "Freut mich dich kennen zu lernen." meinte sie, bevor ihr Blick - ebenso wie der der anderen - zurück zu Yuzo wanderte. Kyo, welcher seinen Namen hörte, schreckte etwas auf, bevor auch er wieder zu Yuzo sah und seinen Worten lauschte, ehe ein erleichtertes Seufzen von ihm kam. "Gott sei Dank... Ich hoffe, dass sie sehr schnell zu uns zurück kommen wird." meinte er, ehe Yuzo zum telefonieren vor die Tür ging und Ayato es nun war, der zu Yumi sah und lächelte. "Ich wusste gar nicht, dass Yuzo eine Schwester hat. Freut mich sehr, Yumiko. Mein Name ist Kari." stellte sie sich nun mit einem freundlichen Lächeln vor, bevor sie zu Mai und Maria deutete. "Das ist Mai." Auch diese lächelte, die Hand lediglich etwas gehoben. "Hi." Und.... Maria, eine Freundin von Kazuya." stellte sie nun die Italienerin vor, welche die Schwarzhaarige lediglich nur ansah. "Und das sind Hidachi und Kyosuke." Er deutete zu den beiden Jungs, während Hidachi sich ein wenig verbeugte und lächelte. "Freut mich sehr, Yumiko." Lediglich Kyo war es, der nun wieder ins Starren verfallen war und einen leichten, kaum sichtbaren Rotschimmer auf den Wangen hatte.

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    • Yumiko stand da und versuchte sich alle Namen so gut es ging zu merken und allen ein freundliches Lächeln zu schenken, außer dem Rothaarigen von dem sie sich immer beobachtet fühlte. "Es freut mich sehr euch alle kennenzulernen und da ihr Freunde von Ririn seid müsst ihr wirklich nette Menschen sein. Ich hoffe so sehr, dass sie bald wieder frei ist.", meinte sie und sah dann etwas verlegen drein bei der Aussage, dass sie nicht wussten, dass Yuzo eine Schwester hatte. "Naja, er und Ririn waren ja auch nicht so lange zusammen, dass wir uns schon mal getroffen haben könnten." Sie wurde sichtlich nervöser. "Und ich bin auch grade erst mit der Highschool fertig und habe die Uni angefangen... Yuzo ist immerhin schon fertig und bald Anwalt." Immer wenn sie von ihrem Bruder sprach leuchteten ihre Augen und da kam er auch schon wieder. "So... mein Vater stellt den Antrag und die Polizei wird sicher gleich hier auftauchen und schauen, ob sie schon mit ihm reden können. Hoffentlich ist er fit genug und kann es bald aufklären...immerhin solltet ihr alle eigentlich nun bald in der Uni sein."
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    • "Gut, das ist auch wieder wahr. Sie waren wirklich nicht lange zusammen." nickte Mai nun und sah zu Kyo, ehe sie diesem etwas auf den Arm boxte. "Hey! Nun starr sie doch nicht so an. Das ist unhöflich." meinte sie, woraufhin es der Rothaarige war, der etwas zusammen zuckte und zu Mai sah, bevor er sich den Nacken rieb. "Sorry..." murmelte er nun, während Hidachi nun wieder zu Yuzo sah, der zurück kam und zu ihnen sprach. "Kazuya ist hart im nehmen. Wenn er erst einmal wach ist, dann-" Der Dunkelblonde stoppte und drehte den Kopf in Richtung Kazuya's Zimmer, als daraus ein kurzer Schrei ertönte, gefolgt von Gerumpel. "...Was ist da jetzt los?" fragte er und lief voran, ehe er an der nun offenen Tür stehen blieb und zu Ayato sah, welcher Kazuya regelrecht am Kragen gepackt hatte und nun dabei war diesen etwas zu schütteln.
      "Weißt du eigentlich was für verdammte Sorgen wir uns gemacht haben!? Ich sollte dich für deine Dummheit aus dem Fenster werfen! Was hast du überhaupt Nachts draußen verloren?!" fragte er lauter als gewollt, während Kazuya seine Hände an Ayato's Handgelenken hatte und ein seichtes Grinsen im Gesicht hatte. Dennoch leicht von Schmerz verzogen. "Hey.... Lass los und heul leise, ja?" meinte er und hustete leicht, als der Blonde nun wieder von ihm angelassen und seine Stirn an die des Jüngeren gelehnt hatte. "Wir hatten solche verdammte Angst um dich, du dämlicher Arsch..."

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    • Yumi zuckte zusammen als Kyo nun geschlagen wurde und sich daraufhin entschuldigte. Er hatte also wirklich gestarrt und sie es sich nicht nur eingebildet. Doch das nun kommende Gerumpel ließ alle auf die Beine springen und wenig später standen sie alle im Türrahmen von Kazuyas Tür. Nun war es aber Yuzo dessen Miene sich verhärtete, denn immerhin hatte er Ririn gesehen. Mit wenigen Schritten war er nun bei den Beiden und so ahtte ihn sicher noch keiner gesehen außer Yumi. Er schob nun etwas unsanft Ayato beiseite und war kurz davor Kazuya nun ebenfalls am Kragen zu packen. "Geht es noch? Wir haben weitaus größere Probleme. Sicher sind wir alle froh, dass es ihm wieder gut geht, aber fuck... wir müssen Ririn aus dem Knast bekommen.", fauchte er und klang dabei wirklich finster. "A-aniki..." Yumi war vorgestürmt und hatte seine Hand gepackt um ihn daran zu hindern Kazuya anzufassen. "Er verdient sie doch gar nicht.", grummelte Yuzo und ging nun wieder. Yumi stand erneut wie angewurzelt in der Mitte des Raumes und wusste nicht wohin.
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    • Ein Auge zusammen gekniffen, als Ayato unsanft von Yuzo davon geschoben wurde und damit etwas gegen die Wand knallte, rieb er sich den Arm und sah zu dem Dunkelhaarigen. "Hey! Sag mal geht es dir noch gut?!" fragte er, während Kazuya beide Augen kurz zusammen kniff, als der Schmerz seinen Körper druchfuhr. Hatte Ayato ihn vor Yuzo's Berührung doch noch nicht richtig los gelassen gehabt und ihn halb mit vom Bett gezogen. Als der Ältere nun jedoch sprach, sah der Braunhaarige zu diesem, ehe er den Mund etwas offen stehen hatte. Hatte er gerade richtig gehört? "....Was meinst du mit Knast?" fragte er nach, seine Hand auf seinem Bauch, als das Pochen der Stiche begann unerträglich zu werden, ehe sein Gesicht ernster wurde. "...Was... meinst du... mit Knast?" fragte er und richtete sich nun gerade auf, die Schmerzen nun ignorierend, während Hidachi seine Hand auf Yuzo's Schulter legte und diesen etwas zurück zog und somit auch weiter weg von Kazuya. "Ririn wurde mit genommen, nachdem ihr im Krankenhaus angekommen seid. Sie denken, sie hat dir all das angetan." Kaum diese Worte gehört entglitten dem 22-Jährigen alle Gesichtszüge, während seine Gesichtsfarbe ebenfalls etwas wich. ".....Das ist doch wohl ein schlechter Scherz, oder?"

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    • Kaum war Kazuya aufgewacht herrschte schon Chaos und alles ging drunter und drüber, doch langsam wurde es zu viel. Vorsichtig machte die Schwarzhaarige nun eine Schritt auf die Gruppe der Jungs zu. "K-könnt ihr euch bitte alle beruhigen? Ihr solltet euch nicht so aufregen und euren Freund durch schütteln. Er hatte immerhin grade eine große OP und braucht Ruhe. Wir machen uns hier wohl alle Sorgen um ihn und um Ririn, ja?!" Auch wenn sie am Anfang noch ganz leise und schüchtern geklungen hatte war ihre Stimme nun etwas fester und ernster geworden. "Uns allen war klar, dass es Ririn nicht war und es wird sich nun alles aufklären, also solltet ihr Kazuya?! etwas Ruhe gönnen, weil sicher gleich die Polizei kommt." Nun wurde ihr klar, dass sie mitten in einen Streit von Freunden geplatzt war, die sie nicht mal kannte und diesen auch noch reinredete. Sogleich wurde sie knallrot. "Ver-verzeihung... ich wollte mich nicht einmischen." Aber zumindest hatte es bei Yuzo gewirkt, der sich nun mit der Hand durchs Gesicht fuhr und ebenfalls eine Entschuldigung murmelte. "Es tut mir leid, Kazuya. Es war nur eine harte Nacht und sie so zu sehen."
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    • "Hey, du musst dich doch nicht entschuldigen." meinte Kari und sah mit einem Lächeln zu der Jüngeren, bevor sie ihre Hand auf dessen Arm legte. "Und immerhin scheint es ja was bewirkt zu haben." Ihr Blick wanderte nun wieder zu den Jungs, während Kazuya seinen Blick auf die Bettdecke richtete und sich etwas nach hinten sinken ließ. Es war also wirklich war. Ririn war wirklich im Gefängnis. Schwer schluckte der Braunhaarige, ehe er den Kopf etwas schüttelte. "....Ist ok..." murmelte er auf Yuzo's Entschuldigung hin, ehe er sich die Hände ins Gesicht schlug und tief ein atmete. "....Wie geht es Ririn? Ist ihr etwas passiert? Ist sie verletzt?" fragte er sogleich, bevor sein Blick wieder zu dem Älteren wanderte. Wenn er schon so zugerichtet wurde, wer wusste wie es ihr erging. Sicher, wenn sie verletzt gewesen wäre, dann hätte die Polizei sie nicht mit genommen und dennoch füllte sich sein Kopf mit dem Gedanken, dass sein Angreifer auch sie angegriffen haben könnte.
      Doch bevor er eine Antwort bekam klopfte er kurz am Türrahmen, ehe er auch schon zu dem Kommisar sah, welcher Ririn vor Stunden mitgenommen und verhört hatte. "Wie ich sehe ist hier bereits Party. Nun, dann sollten Sie sicherlich kein Problem mit einigen Fragen haben, wenn es schon so blendend geht." meinte er und sah zu den anderen, während Ayato leise seufzte und sich den Nacken rieb. "...Wir sind draußen, wenn was ist..." ließ er Kazuya wissen, bevor er - ebenso wie die anderen - das Zimmer verließen. Maria jedoch blieb neben dem Bett stehen. Mit diesem unfreundlich dreinblickenden Kommissar würde sie Kazuya nicht allein lassen.

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    • Nun kamen die Fragen vor denen Yuzo Angst gehabt hatte. Wie sollte er Kazuya klar machen wie gebrochen Ririn gewesen war? Wie verzweifelt er sie gesehen hatte und all den Kummer in ihren Augen. Doch zum Glück musste er es nicht und die Polizei stand in der Tür. Die Gruppe verließ die Tür bis auf die Dunkelblonde und er sah kurz auf die Szene. Sei war nur eine Freundin? Als ob. Er erkannte, wer sie war oder besser was sie war: Sie war seine Ex.
      Dennoch ging Yuzo nun raus. Er war noch kein Anwalt und Kazuya musste immerhin keinen haben nun bei der Befragung. Was für ein Tag? Er wollte nur noch los und Ririn raus holen weshalb er nun zu der Gruppe sah: "Ich werde dann man los und schon mal Richtung Revier fahren, damit ich Ririn schnell wieder frei bekomme." Er lächelte nun die Gruppe an und sah zu Yumi. "Ich muss auch los. Erste Stunde ist Mathe und ich will die Vorlesung nicht verpassen." Ihr war klar, dass die anderen wohl sicher bleiben würden und so beschloss sie mit ihrem Bruder das Krankenhaus zu verlassen.

      Währenddessen im Krankenzimmer:

      Nachdem nun alle raus waren sah der Kommisar zu der Dunkelblonden und beschloss, dass sie wohl scheinbar kein Problem war, zumindest bis sie reinreden würde. "Mister Kazuki, können Sie sich noch an den Vorfall erinnern? Wenn ja, würden Sie mir bitte alles schildern?" Er nahm währenddessen ein Tonband hervor um sicherheitshalber alles aufzuzeichnen.
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    • Leise seufzte Ayato und sah zu Yuzo, als dieser meinte nun wieder zu fahren. Mit einem kurzen Nicken stimmte er diesem zu und lächelte etwas. "Ist gut. Bring Ririn schnell da raus, bevor sie noch irre wird... Wenn hier irgendetwas passiert, dann melde ich mich bei dir." meinte er, bevor sein Blick zu Yumiko wanderte, welche mit ihrem Bruder das Krankenhaus verließ und er nun zu Kyo sah, der die gesamte Zeit über nun ruhig gewesen war. Doch nun setzte sich die Gruppe wieder auf die Sitzplätze, warteten und warteten, bis alles vorbei war, während Kari sich an Hidachi lehnte. "....Ich hoffe das alles ist bald vorbei... Ich will Ririn wieder hier haben." murmelte sie, während Hidachi einen Arm um sie legte und sie etwas an sich drückte.

      Kazuya sah zu dem Kommissar, beobachtete, wie dieser ein Tonband heraus holte, um alles aufzuzeichnen, ehe sein Blick wieder zu ihm wanderte. "....Ich habe auf Maria gewartet, weil ich nicht wusste aus welcher Richtung sie kommt und war ein wenig in Gedanken, bis ich hinter mir Schritte gehört habe. Aber bevor ich mich ganz umdrehen konnte habe ich schon ein Messer in die Seite bekommen. Dann ging alles ganz schnell." begann der Braunhaarige und schloss für einen Moment die Augen. "Aber ich kann Ihnen eines sagen: Ririn war es nicht." stellte er sogleich klar, bevor sein Blick wieder den des Kommissars suchte. "Es war ein Mann. Etwas kleiner als ich. Aber wer es war weiß ich nicht. Es ging alles zu schnell und es war zu dunkel, als das ich etwas Genaues hätte sehen können. Aber er rannte weg, als ich auf dem Boden lag und kurz darauf kam Ririn zu mir gelaufen. Dann..... war ich hier."

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    • Der Kommissar ließ den jungen Mann reden und machte sich nebenbei hier und da noch Notizen. "So, so... Miss Nanashima war es also nicht?", fragte er noch mal nach, ließ aber keine Zeit für weitere Erklärungen von Kazyua. "Dann sollte es alles nur noch eine Lappalie sein bis sie wieder frei ist und wir werden in ihrem Namen natürlich dann eine Anzeige gegen Unbekannt aufsetzen und weiterhin ermitteln."
      Danach fing der Kommissar an noch weitere Fragen zu Feinden zu stellen und ob er irgendwelche genaueren Anhaltspunkte hatte und so was. Nach gut einer Stunde verließ er nun wieder das Krankenzimmer und da Kazuya noch etwas bleiben müsste wurde geraten, dass er eine Besucherliste machen sollte um eventuelle Feinde fern zu halten.

      Ririn hingegen hatte währenddessen einen miesen Vormittag. Auch das Frühstück ließ sie ausfallen und starrte noch immer vor sich hin bis Yuzo auftauchte. Er setzte sie sogleich von dem wichtigsten in Kenntnis und man sah richtig wie Ririn ein Stein vom Herzen fiel als sie hörte, dass Kazuya wach war und es nun nicht mehr lange dauern sollte. Leider dauerte es noch länger als ihr lieb war und es war Mittag bis sie endlich wieder frei war. Sie war unnatürlich ruhig und dies machte Yuzo noch mehr Sorgen als sie das Präsidium verließen. "Komm... ich fahr dich zu ihm." Und auch auf diese Aussage hin erhielt er nur ein Nicken. Sie sprach nur das Nötigste und es bliebt so bis sie endlich am Krankenhaus ankamen und er sie ablieferte. Ruhig ging Ririn durch die Tür und je näher sie Kazuya kam, desto nervöser wurde sie. Kaum waren sie durch die Tür, war klar, dass sie wohl wieder alle bei ihm im Zimmer sein würden und so brachte Yuzo sie auch dorthin. Wie angewurzelt blieb sie nun in der Tür stehen und kaute auf ihrer Lippe rum bis Yuzo sich räusperte um die Aufmerksamkeit auf Ririn zu lenken.
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    • Die Zeit verging und je länger der Kommissar blieb und ihm Fragen stellte, desto müder fühlte er sich. Desto erleichterter war er, als er wieder weg war und ihm versichert hatte, dass Ririn bald frei sein würde. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, als ihm diese Worte weiterhin im Kopf hallten, während er sich etwas zurück lehnte und die aufkommenden Schmerzen versuchte zu verdrängen, nachdem in der Zeit die Schmerzmittel nachließen.
      Nach und nach kamen die anderen wieder rein und Kazuya erzählte ihnen, was er gerade mit dem Kommissar besprochen hatte und das Ririn nicht mehr lange so leiden musste. Natürlich sah man sogleich auch bei ihnen die Erleichterung im Gesicht an, während sie sich noch ein wenig unterhielten und Kazuya die Augen geschlossen hatte. Man merkte deutlich, dass er noch nicht ganz auf dem Damm war. Wie auch, nachdem er vor nicht einmal 8 Stunden so zugerichtet wurde und dazu noch nach seinem Aufwachen die Nachricht überbracht wurde, dass seine Liebste wegen dem, was ihm passiert war, im Gefängnis saß.
      Doch auch diese Zeit verging. Ab und an verließ ein Teil der Gruppe das Krankenzimmer, um Kazuya noch etwas mehr Ruhe zu gönnen und dieser durch erneute Schmerzmittel auch für ein zwei Stunden einschlief. Doch nach Stunden hörten sie ein Räuspern von der Tür aus und drehte sich zu Yuzo und Ririn, bevor Lächeln die Gesichter der Freunde zierte und diese Ririn sogleich umkreisten. Wie froh sie doch waren, dass sie endlich wieder bei ihnen war.
      Als auch Kazuya das Räuspern hörte - hatte er seine Augen schon wieder für eine Weile geschlossen gehabt - sah auch er in die Richtung der beiden, bevor sein Blick auf der Jüngeren lag. "...Ririn..." murmelte er und war sofort hell wach, bevor er sich sogleich erheben wollte, um zu ihr zu gehen. Die Zähne zusammen gebissen, als der Schmerz wie ein elektrischer Schlag durch seinen Körper fuhr ging er neben dem Bett allerdings auf die Knie und hielt sich gerade noch an der Infusionsstange fest, ehe Ayato es war, der seinen Freund mahnend zurück auf das Bett setzte.

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    • Kaum hatte sich Yuzo geräuspert drehten sich alle um und man sah die Erleichterung in ihren Gesichtern als sie auf die Braunhaarige zu kamen. Sie lächelte schwach und wusste zu gut, dass sie sicherlich schrecklich aussah. Sie hatte seit gestern morgen nicht gegessen und die Nacht auch mal wieder nicht geschlafen und dazu nur geweint. Doch nun fiel ihr Blick auf Kazuya als dieser versuchte aufzustehen und nur Ayato ihn aufhalten konnte. Sogleich ging sie an ihren Freunden vorbei, denn auch wenn sie diese liebte, so waren sie nicht er. Erneut fingen an die Tränen zu laufen als sie vor ihm stand und sogleich ihre Arme um ihn legte. "Wenn du nicht bei mir geblieben wärst, wäre ich gestorben.", flüsterte sie und drückte ihn leicht an sich. So viel wollte sie ihm sagen, doch irgendwie war es nun nicht richtig. All ihre Freunde waren um sie rum und sie fand keine Worte. Stattdessen wollte sie ihn nun nur halten und bei ihm sein.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Die Luft angehalten, als Ayato ihn zurück auf das Bett setzte und ihn mahnend ansah, grinste Kazuya diesen schwach an, bevor sein Blick wieder zu Ririn wanderte, welche nun vor ihm stand. Sogleich rollten die Tränen und Kazuya's Herz zog sich zusammen, als er sie so sah. "Ririn..." murmelte er, als sie ihre Arme nun um ihn legte und er es ihr sogleich gleich tat. "...Es tut mir leid, dass ich dir solche Sorgen bereitet habe." murmelte er, die Augen geschlossen und die Jüngere eng an sich gedrückt. Die Schmerzen waren ihm egal, er wollte sie einfach nur nah bei sich haben. "Ich bin so froh, dass du hier bist. Es tut mir so leid, dass du wegen mir mit genommen wurdest. Verzeih mir." flüsterte er nun gegen ihre Schulter, bevor er die Brünette noch etwas weiter zu sich zog und seine Arme gänzlich um die zierliche Frau schlang.
      ".....Wir sollten die beiden etwas allein lassen." meinte Hidachi, ein Lächeln auf seinen Lippen, ehe er zu den anderen sah und bereits ein paar Schritte Richtung Tür machte. Kari in seinem Arm und diese voran führend, während er mit der anderen Kyosuke am Kragen hinter sich her zog.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




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