[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Leise musste Ririn kichern als Kyo eines auf die Finger bekam und doch tat er ihr auch etwas leid, denn sie wussten doch alle wie neugierig er war. Die Gruppe redete etwas während der Fahrt, aber es dauerte nicht lange bis sie wieder da waren und Kari sie sogleich mit sich zog. "Kari...", murrte sie leicht und umarmte dennoch Mai auch sogleich. "Beschwere dich beim Fahrer. Ich habe nur ganz entspannt mich angeschlossen.", scherzte sie und war froh als sie saßen und es was zu trinken gab. Kaum hatte Hidachi nun die Getränke verteilt nahm sie einen großen Schluck. "Nach dieser Woche brauche ich echt etwas Tolles wie dies hier.", meinte sie und öffnete die Karte. "Und... ganz nebenbei...ich bin nun wieder normal zu erreichen. Mein Papa hatte Mitleid mit euch und mir... oder aber er hatte einfach genug mich immer nur Zuhause anrufen zu können und nicht zwischendurch zu nerven.", leise lachte sie als sie daran dachte wie ihr Vater sie manchmal wegen Belanglosigkeiten anrief. "Und was gibt es bei euch Neues?" Sie klappte die Karte zu, hatte sie sich doch für das Mittagsangebot entschieden.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • "Du bist wieder erreichbar?" fragte Mai nach und sah ihre Freundin an, das Glas in der Hand und die Beine überschlagen, ehe sie lächelte. "Na Gott sei Dank! Ich sag ja, ich liebe deinen Vater. Er weiß eben, wie schwer es heut zu Tage ohne Handy ist." lachte sie leise und neigte den Kopf etwas zur Seite. "Dann stehen wir nicht wieder vor deiner Tür und du bist nicht mal Zuhause." - "Und ich kann euch abholen, wenn ich weiß, wann genau ihr Schluss habt. Das ist natürlich auch nochmal praktisch." meinte Ayato darauf und nahm einen Schluck von seinem Getränk, bevor Kyo es war, der sich eine Karte schnappte. "Jaja, Handy und erreichen. Was essen wir denn? Die Frau sagte ja das Mittagsangebot..." meinte er und suchte dieses, bevor er mit dem Finger drauf deutete. "Uuuuh oh ja das will ich. Einen großen Bacon-Burger und hauseigene Pommes. Ich hab voll Bock auf einen Burger. Hier gibt es ja nirgends mehr gute." meinte er sogleich, während Kari leise lachte. "Aber es scheint ja noch mehr beim Angebot zu sein..." meinte sie und las weiter. Natürlich sah Kyo nur das, was er wollte, so nahm die Kurzhaarige das Lesen in die Hand. "Eine Auswahl an Burgern. Standard, Bacon, Double-Cheese, Veggy, Chicken, Beef... Hausgemachte Pommes, Spiralen, Kartoffelecken mit Sour Creme... Dazu kann man noch Steinofen Pizzen nehmen. Margaritha, Salami, Prosciutto oder Fungi. Mit und ohne Käserand... Das ist wirklich schön für eine Gruppe ausgelegt." lächelte sie, ehe es nun Hidachi war, welcher ihr die Karte aus der Hand nahm und lächelte. "Und lass mich raten.... Vegetarischer Bruger mit Kartoffelecken und Sour Creme für dich." lachte er leise, ehe Kari leicht rot um die Nase wurde und die Schultern hoch zog.
      "Nun tu mal nicht so, Süße. Jeder weiß das doch langsam." lachte Mai leise, bevor sie sich etwas zur Seite lehnte und ihren Kopf auf Ririn's Schulter bettete. "Ich hätte ja Lust auf eine richtig krosse Pizza..." meinte sie, die Augen geschlossen, ehe Hidachi es nun wieder war, welcher aufstand. "Nun... Wie wäre es dann einfach von allem etwas und die Pizza als Stagioni belegt?" fragte er, bevor er in Richtung der Bedienung ging. "Das Essen geht heut auf mich. Ich bin gleich wieder da." Und damit verschwand er, ehe es Kyo, Ayato und Kari es waren, die ihm sichtlich verwirrt hinterher sahen. "....Nun gut. Umso mehr Essen, um so besser." kam es von dem Rothaarigen, während Mai wissend lächelte und die Augen für einen Moment schloss.
      Nach einer Weile kam der Dunkelblonde zurück an den Tisch und setzte sich zurück auf die Sitzreihe, bevor sich die Gruppe ein wenig unterhielt, bis das Essen ankam. Über Ririn's neues Handy. Ob sie alles an Nummern wieder hatte. Wie es Ririn, Kari und Kyo in der Uni ging. Über Ayatos neuen Wagen, mit dem er stolz ein wenig angab. Wann hatte er auch schon mal die Chance dazu sich wirklich etwas neues und noch dazu praktisches zu leisten. Bis schließlich das Essen kam.
      Eine große Pizza in der Mitte, welche gut 60cm Durchmesser besaß und fast den kompletten Tisch bedeckte. In Fünftel geteilt und je einzeln belegt war wirklich für jeden etwas dabei, während die Pommes, sowie Kartoffelecken und Spiralen in extra Schalen auf dem Tisch standen, ebenso wie die Burger, welche wirklich groß waren im Vergleich zu allen, die man in der Gegend sonst kannte, und dem entsprechend je in der Hälfte geteilt waren. In der Mitte jeder Hälfte hatte ein Holzspieß seinen Platz gefunden, um das frisch gemachte Patty und den restlichen Belag zusammen zu halten. Dazu hatte jeder noch ein frisches Glas bekommen, während zwei Kannen mit frisch zubereiteten Eistee auf der letzten freien Fläche des Tisches platziert wurden.
      Die Truppe staunte nicht schlecht, als alles auf dem Tisch Platz gefunden hatte und Kyo war der erste, der breit grinste und seinen Burger begutachtete. "Wooooah. Ich seh mich hier schon täglich essen... Das sieht verdammt gut aus." meinte er und Mai, ebenso wie Kari mussten diesem zustimmen. Selbst der Veggy-Bruger, welcher von Kari genaustens begutachtet wurde, sah wirklich sehr lecker aus, woraufhin Hidachi mit einem Lächeln ein Stück mit dem Messer abschnitt. Ihren Mund brachte sie auf keinen Fall so weit auf und das wusste er nur zu gut. Erneut bildete sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen, während sie jedoch lächelnd zusah und ihm schließlich ein dankendes Lächeln schenkte, ehe sie von dem Burger probierte und kurz darauf stutzte, nachdem Hidachi ihr einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte und sie auf etwas hartes biss.
      Irritiert davon nahm sie eine Serviette zur Hand und spuckte das Ding aus und säuberte es ein wenig, ehe sie inne hielt und das Stück Burger zurück auf den Teller fallen ließ. Ihre Augen geweitet und regelrecht auf die Serviette starrend, bevor ihr Blick langsam zu ihrem Sitznachbarn wanderte.
      Dieser konnte sich bei diesem Blick ein leises Lachen nicht verkneifen, bevor er ihr die Serviette aus der Hand nahm und mit seiner freien die ihrige hielt, nachdem er sich erhoben und neben dem Sitz auf eines seiner Beine gekniet hatte. Mai währenddessen lächelte breit, wusste sie doch von dem Vorhaben den Älteren, während sie sich beinahe schon an Ririn's Arm klammerte und ihr Kinn auf ihrer Schulter hatte. "Jetzt pass auf..." flüsterte sie leise und beobachtete die beiden, ebenso wie die anderen beiden, welche allerdings verwirrter und verwunderter drein sahen, als die Blonde.
      "...Ich weiß... Es ist nicht gerade die romantischte Art dafür." begann er und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Aber, wenn du bei mir bist ist jeder Ort der perfekte, an welchem ich nur sein kann. Mit dem ganzen Stress in der Uni, deinem Nebenjob. Ich hatte schon oft versucht den richtigen Zeitpunkt zu finden, dir zu sagen wie sehr ich dich liebe, Kari. So oft habe ich mir schon einen Plan gemacht dich zu fragen und immer wieder hatte der Stress dich eingeholt, sodass ich dich nur lächelnd im Arm halten konnte, wenn du eingeschlafen bist. Ich liebe es einen Engel wie dich bei mir zu haben und bin dankbar dafür, dass ich dich lieben und schützen darf. Und ich hoffe sehr, dass mir das noch viele weitere Jahre gewährt ist..." Er küsste ihren Handrücken, bevor er den Blick hob und direkt in ihre Augen sah. "...Willst du mich heiraten, sobald der ganze Unistress hinter dir liegt und erlaubst du es mir während dieser Zeit und noch lange danach an deiner Seite zusein?" fragte er nun das, was er schon seit einem halben Jahr versuchte zu fragen.
      Tränen hatten sich in Kari's Augen gebildet, während ihr Mund ein wenig offen stand. Schweigen lag in der Luft. Ein erdrückendes Schweigen, bis sich ihre Lippen zu einem Lächeln formten und sie ihren Tränen freien Lauf ließ. Mit den Händen an ihrem Mund nickte sie. Erst leicht, dann heftiger, bevor sie dem Älteren regelrecht um den Hals fiel und dieser leise lachen musste, während er seine Liebste im Arm hielt.

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    • Kyo fing nun an sich was auszusuchen, doch Hidachi schien sehr ungeduldig und wie er nun einfach entschied wer was nahm ließ sie staunen. So was hätte sie sicher von den Anderen erwartet, aber nicht von ihm und sie fing sich an zu wundern was im Busch war. Mai hatte sich angekuschelt und doch fühlte sich die Braunhaarige grade fehl am Platz, auch wenn sie ja dazu gehörte. Dies hatte den einfachen Grund: Grade hatte sie gedacht wie schön es doch mit ihren Freunden war und ihr war wieder aufgefallen, dass einer fehlte und alleine der kurze Gedanke an ihn ließ sie sich leer fühlen. Trotz dieser Traurigkeit versuchte sie sich dennoch an den folgenden Gesprächen zu beteiligen und so wenig wie möglich anmerken zu lassen, doch ganz sicher war sie für ihre Verhältnisse sehr ruhig.
      Als das Essen kam jedoch hatte sie sich wieder etwas beruhigt und es sah auch einfach umwerfend aus und scheinbar war sie mit ihrer Meinung nicht alleine, denn alle fingen sich an langsam was zu nehmen, doch scheinbar stimmte bei Kari etwas nicht als diese leicht verwirrt auf ihrem Veggy-Burger rum kaute und Ririn sah sie überrascht an, besonders bei dem was nun folgte.
      Auch wenn Ririn ihre Freunde liebte und glücklich über ihr Glück war, so war es doch auch immer ein bisschen deprimierend für sie. Und mit einem frisch gebrochenem Herzen so ein Glück zu sehen und dann auch noch die Verlobung zog an genau den falschen Fasern ihres Herzens und sie musste sich zusammennehmen nicht loszuheulen. Stattdessen klammerte sie sich an Mai und kuschelte sich auf der anderen Seite an Kyo. „Herzlichen Glückwunsch, auch wenn ihr nicht fair seid mich diese Woche noch mehr heulen zu lassen. Und nun müsst ihr mit mir anstoßen und trinken… außer unser Fahrer. Die Runde geht auf mich.“ Ririn strahlte äußerlich vor Freude, doch innerlich sah es anders aus und sie war froh nun aufstehen zu können um ihre Freunde kurz zu umarmen und dann sogleich Sekt zu besorgen am Tresen.
      Auf den Weg dahin schluckte sie schwer. Wenn sie an Kyos Worte dachte und ihm glaubte, dann mochte Kazuya sie auch schon seit damals und wenn sie nun daran dachte: Wären sie damals zusammengekommen, würden sie dann vielleicht auch bald heiraten? Der Gedanke kam und ging schnell und doch hinterließ er ein schwarzes Loch in ihr. Ririn Kazuki. Sie erinnerte sich daran wie sie damals probehalber schon den Namen geschrieben hatte und nun war eben jeder Mann Schuld daran, dass sie gar nicht mehr an die Liebe glaubte.
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    • Mit Kari im Arm setzte sich Hidachi wieder zurück auf die Sitzbank, die Jüngere auf seinem Schoß, nachdem sie von ihm den Ring angesteckt bekommen hatte und sich die Tränen aus dem Gesicht wischte. Schließlich die Worte Ririn's hörend sah sie zu ihr und lächelte, bevor sie - ebenso wie die anderen - deutlich verwirrt zu ihr sahen. Kaum war die junge Frau aufgestanden und in Richtung des Tresens gegangen war es Mai, welche die Stirn runzelte und in die Runde sah. "....Noch mehr zum heulen?" fragte sie die Frage, die die anderen ebenso beschäftigte, ehe ihr Blick zu Kyosuke wanderte, welcher sogleich einen Schluck trank. Er hatte ihnen nichts gesagt. Nur, dass die beiden sich wieder zerstritten hatten. Aber die durchbohrenden Blicke der anderen machten ihn nun etwas nervös. Aber er hatte Ririn versprochen nicht mehr zu sagen. Selbst als Ayato ihm etwas an der Wange zog und die Augen halb offen hatte, jammerte er nur etwas.
      "Ooooh das kann doch nur wegen diesem... diesem... Idioten sein!" fauchte Mai etwas und verschränkte die Arme, während Kari sich nun an ihren frisch Verlobten lehnte und ebenfalls nicht so freundlich und lieb drein sah wie sonst immer. "Muss ja... Aber gleich so sehr?" murmelte sie und dachte nach, während Hidachis Kopf auf ihrer Schulter ruhte und Ayato Kyo noch immer mit Blicken löcherte. "Hey.... Feuerkopf..." Erneut zog er diesem an der Wange. "Du hast uns doch gesagt, dass sie gestritten haben... Was weißt du, huh?" fragte er, während Mai aus dem Fenster sah und ihre Augen etwas größer wurden. Die Hände schließlich auf den Tisch schlagend erhob sie sich, den Mund etwas offen, als sie zu Kazuya sah. Neben ihm eine junge Frau, welche ihn durch die Gegend zog.
      "...Ist das sein beschissener Ernst!?" Sichtlich empört über dieses Bild beobachtete Mai die beiden ein wenig, während Hidachi sie sanft aber bestimmt zurück auf den Platz drückte. "Beruhig dich... Du weißt nicht, was los ist. Also zieh keine voreiligen Schlüsse." meinte dieser, woraufhin Kari zustimmte. Doch auch für sie gab das Bild ein deutlich falsches ab. Wenn Ririn das sehen würde wäre auch sie sicher auf 180 und das noch mehr als es Mai schon war.

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    • Manchmal hasste sich die Braunhaarige, dass sie keine bessere Schauspielerin war und ihre Gefühle vor ihren Freunden so schlecht verbergen konnte und heute war definitiv einer dieser Tage. Doch bis jetzt verstanden sie wohl, dass es Ririn zwar nicht gut ging, aber sie heute nicht drüber reden wollte und es um Kari und Hidachi gehen sollte. So schaffte sie es auch leicht zu grinsen als sie den Sekt bestellte. "Ach, die Flasche nehme ich schon mal mit. Das schaffe ich schon und die Gläser bringen sie gleich nach.", meinte sie und natürlich gab es ein kleines Hin und Her, dass man einen Kunden ja nicht dies machen lassen konnte, doch Ririn setzte sich durch. Noch immer mit einem Lächeln und der Flasche in der Hand drehte sie sich um und blieb abrupt stehen. Natürlich sah sie Kazuya und dann sie. Die Frau, die ihn mit sich schliff war eine Schönheit. Diese Haare und alles an ihr. Ririn jedoch konnte daran grade dennoch nicht viel Schönes sehen, sondern das letzte Stück ihrer Liebe für ihn ging nun in Flammen auf und verbrannte und was übrig blieb war nur noch Hass und Wut. Mit einem lauten Klirren fiel die Flasche zu Boden und zersprang ähnlich wie ihr Herz grade und sie stürmte raus.
      In Sekundenschnelle war sie bei ihm noch bevor ihre Freunde sie aufhalten konnten und ohne zu zögern stand sie vor ihm und knallte ihm eine. Die Ohrfeige saß und ihr war es egal wie sehr ihre Hand danach schmerzen würde, solange es ihm weh tat und er konnte von Glück reden, dass sie auf die Schnelle noch nicht richtig zugeschlagen hatte, immerhin machte sie seit einiger Zeit Kick-boxen. "Du verfickter Arsch! Und ich habe geglaubt, dass es sich noch einrenken könnte und da hast du schon die Nächste?! Du dreckiger Wichser. Weißt du was? Fick dich!! Fick dich und verreck. Es ist mir so scheiß egal, ob du in der Gosse verreckst. Ich wollte mich für unsere Freunde zusammennehmen, aber ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!" Sie schrie ihn an und sicher auch die ganze Gegend zusammen. Auch war sie kurz davor ihm noch eine zu knallen als ihre Freunde langsam auftauchten.
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    • "Voreilige Schlüsse? Also für mich sieht das ja ganz klar aus." meinte die Blonde zu ihrem Freund, ehe sie leicht zusammen zuckte und zu Ririn sah, nachdem die Flasche auf dem Boden zersprang und die Brünette hinaus stapfte. "Oh nein... Leute..." meinte Kyo nun und war aufgesprungen, um seiner Freundin hinterher zu gehen. "Ririn!" rief dieser und auch die anderen waren nun aufgesprungen. Doch da hörten sie schon Ririn's Geschrei. "Oh nein..."
      Kazuya hingegen ließ sich von Maria durch die Mall schleifen, wollte er doch eigentlich nur nach Hause und dort was Essen. Aber die Dunkelblonde hatte darauf bestanden, dass sie hier essen gehen würden. Doch kaum einen geeigneten Laden gefunden sah die Jüngere zu der nicht gerade freundlich drein blickenden Frau, die geradewegs auf die beiden zustapfte und auch sogleich die Hand hob, welche kurz darauf das Gesicht des Größeren traf. Gefolgt von Beleidigungen und Schreien.
      Kazuya wusste gar nicht, wie ihm gerade geschah. Erst, als er den Schmerz auf seiner langsam immer mehr geröteten Wange spürte hielt er sich diese, den Kopf zur Seite gedreht und sichtlich verwundert und verwirrt, während Maria eine Hand an der Hüfte hatte und eine Augenbraue nach oben zog.
      "Hey! Sag mal, was bitte hast du für ein Problem?" fragte sie, bevor ihr Blick zu Kazuya wanderte und dessen Kopf etwas zu sich drehte, um die rote Wange zu begutachten. Ein kurzes Schnalzen mit der Zunge folgte, ehe sie wieder zu der Brünette sah. "Du hast sie wohl nicht alle beisammen. Assicurati di andare via. Altrimenti ti gratto gli occhi, tesoro." Ein paar Schritte ging sie auf die Gleichaltrige zu, während Mai es nun war, welche ihre Freundin zu sich zog und ihre Gegenüber finster anfunkelte. "Wenn du was zu sagen hast, dann gefälligst auf unserer Sprache, Püppchen. Und du..." Ihr Blick wanderte zu Kazuya, gefolgt von einem leisen Schnauben. "Die Schläge hast du verdient. Liebe sieht anders aus, mein Lieber!"
      Sicher war Mai auf der Seite ihrer Freundin. Und so in Rage hatte sie diese auch noch nie erlebt, egal was passiert war. Selbst, als Kazuya den Mund öffnete, um etwas zu sagen, hob die Blonde die Hand und knurrte leise. "Wage es ja nicht. Noch ein Wort und ich bin die jenige, die dich kastriert... Komm Ririn." Sie zog ihre Freundin sanft aber bestimmt mit sich, aber nicht ohne der Italienerin noch einen tödlichen Blick zuzuwerfen, während lediglich nur noch die drei Jungs bei ihnen standen. Auch Kari gesellte sich zu den beiden Frauen. Nur diese wussten, wie Ririn sich gerade fühlen musste.
      "Tz... Was für eine Furie. Die sollte lieber-" - "Maria, halt einfach die Klappe." kam es nun von Kazuya, welcher sich noch immer die schmerzende Wange rieb und den Mädchen hinterher sah, ehe er einen verwirrten Blick der Jüngeren erntete. "Bitte? ..... Oooooooooooooh ich verstehe..." murmelte sie nun, bevor sie zu der Brünette sah. "...Die? Ernsthaft? Gut, da hast du aber wirklich was besseres verdient, wenn die schon so ausrastet, nur weil wir was zu Essen suchen."

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    • Alles was in Ririns Blick lag war Hass. So finster hatte sie Kazuya nicht mal während ihren Zeiten angesehen als die Beiden sich jeden Tag gestritten hatten und dass die Blonde auch noch was unverständliches sagte machte es auch nicht besser. Das hieß nämlich, dass er sie schon kannte als er wieder hier her gekommen war und mit ihr geschlafen hatte. Wohl zum Glück aller beteiligten war nun Mai aufgetaucht und rettete Ririn davor noch ganz aus zurasten und deshalb gar nachher in den Knast zu müssen, doch der Streit ging weiter und die Braunhaarige stand nur daneben. Sie war unfähig war zu sagen und auch nur ihn anzusehen. Stattdessen ließ sie sich nun von ihren beiden Freundinnen wegziehen oder war sie es, die vorging. Sie wusste es nicht genau, sie wollte nur nicht mehr in seiner Nähe sein und ganz sicher würde sie sich gleich bei Hidachi und Kari entschuldigen müssen, denn immerhin hatte sie alles versaut. Kraftlos ließ sie sich auf ihrem Stuhl nieder. "Kari.. es tut mir so leid. Es sollte heute um euch gehen." Jetzt fingen natürlich die Tränen an zu laufen. "Ich... ich erkläre euch alles, aber nicht heute... jetzt. Ich warte noch etwas, dann kauf ich euch einen neuen Sekt und gehe." Sie zitterte am ganzen Körper vor Wut, Aufregung und einfach weil sie fertig mit der Welt war.

      Ayato wartete bis die 3 Frauen etwas außer Hörweite waren und wand sich dann zu Maria. "Du solltest lieber leise sein und immerhin kennst du sie nicht." Man hörte, dass er sich auch zusammen nahm sie für die Worte nicht anzufahren, denn immerhin wusste er was für ein toller Mensch Ririn eigentlich war und dann sah er zu Kazuya. "Irgendeine Erklärung wie ich es grade biegen kann und die Mädels abhalten kann dich am nächsten Baum auf zu knüpfen? Weil jetzt grade habe ich das Gefühl als ob hier irgendwas nicht stimmt und ich irgendwas ganz wichtiges nicht weiß." Langsam verschränkte er die Arme.
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    • "Dieser Kerl... Ich glaub es ja nicht. Und dann dieses.... dieses Drecksstück. Was bildet die sich eigentlich ein?!" fauchte Mai regelrecht, als diese mit ihren Freundinnen zurück ins Bistro ging und sie sich mit Ririn setzten, welche nun in Tränen ausbrach. Die Wut, welche eben noch das Gesicht der Blonden zierte, schwand sovort, bevor sie ihre Freundin in den Arm nahm, während Kari ein paar Tücher holte und sich vor der Brünette auf den Boden kniete. "Du musst dich für gar nichts entschuldigen, Ririn. Wirklich. Es ist doch nicht deine Schuld." sagte sie und tupfte ihr ein wenig die Tränen ab, bevor sie ihr ein Lächeln schenkte. "Niemand konnte wissen, dass Kazuya..." Nun war es auch die Jüngere, welche leise schnaubte und den Blick zu Boden sinken ließ. "Und da hieß es immer, er liebt dich... Ja, sehr viel Liebe, wenn er hier mit einer anderen herum stolziert." Sogleich richtete sich die Kurzhaarige etwas auf und schlang nun ebenfalls ihre Arme um die Ältere, bevor sie dieser einen Kuss auf die Wange drückte. "Es tut mir leid, Ririn. Hätten wir das gewusst, dann hätten wir dich nicht immer bestärkt euch nicht zu streiten. Wirklich." war sie es nun, welche sich entschuldigte und Mai zustimmend nickte. "Und ich schwöre, wenn der auch nur einen Fuß mit diesem nudelfressendem Biest in unsere Richtung macht, dann ist sie nicht nur ihre Haare los sondern er auch seinen Schwanz."

      Den Mund vor Empörung offen, als der Blonde zu Maria sprach, sah sie ihn an, bevor sie ihre Arme vor der Brust verschränkte und die Wangen aufblähte. "So wie die sich grad aufgeführt hat will ich die auch gar nicht kennen. Danke." meinte sie und bevor sie weiter sprechen konnte war es Kazuya, der leise fauchte. "Es reicht, Maria. Halt endlich die Klappe..." Den Blick hatte er gesenkt, während der Schatten seiner Haare über seinen Augen lag, als Ayato nun an ihn gewandt sprach, gefolgt von einem seichten, falschen Lächeln. "...Als hätte Ririn euch nicht schon alles gesagt. Wobei nein. Das würde sie ja in ein falsches Licht rücken, wie käme man nur darauf." sprach er, keinerlei Stimmlage in seiner Stimme, während Kyo sich auf der Unterlippe herum kaute.
      ".....Sie denken, dass der eine jeweils den anderen verarscht hat." kam es nun aus seinem Mund, bevor er seine Hand auch sogleich an diesen legte und den Blick abwandte. Doch ein tiefes Seufzen folgte, bevor er Kazuya nun mit dem Ellenbogen in den Magen stieß, was ein leises Keuchen zu folge hatte. Schließlich zu Ayato sehend verzog der Rothaarige etwas den Mudnwinkel und zog die Schultern hoch. "Ich hab Ririn versprochen nichts zu sagen..."

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    • Ayato hasste es, wenn Kazuya dies machte. Dieses Lächeln und reden. Er wusste natürlich gleich, dass der Braunhaarige was unterdrückte und die Worte, dass Ririn ja nichts gesagt hätte wegen ihrem Ruf ließen ihn stutzen bis es doch endlich aus dem Rothaarigen raus platzte und er diesen finster ansah. "Kyosuke.... Raus mit der Sprach. Ich hab langsam echt genug von dem Kindergarten. Ririn wird es schon verkraften und wenn du den Mist hier aufklären kannst, dann los... sonst wirst du es bitter bereuen. Oder ich muss die weinende Ririn fragen was ist und das willst du auch nicht oder?" Ayato war langsam echt sauer, da er sonst immer über alles Bescheid wusste und nun nicht mal sein bester Kumpel Kazuya mit ihm reden wollte.

      Langsam erwiderte sie die Umarmung und seufzte. "Wir haben miteinander geschlafen und er es am nächsten Tag als Fehler bezeichnet und wir uns gestritten und er gesagt, dass ich abhauen soll..." Sie flüsterte ganz leise und umklammerte die Beiden schluchzend noch mehr. "Dabei wollte ich ihm an dem Morgen sagen, dass ich ihn liebe und nun werde ich nie wieder lieben können."
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    • "Tz. Was für ein Drama." meinte die Dunkelblonde und verdrehte kurz die Augen, bevor sie sich ihrem Freund widmete und diesem eine kalte Flasche an die Wange hielt, welche sie kurz zuvor besorgt hatten. Sie wollte einfach nur weg. Hatte der Braunhaarige nicht schon genug Stress und seine angeblichen Freunde machten ihn ja anscheinend auch nur fertig. "Ich denk wir gehen besser." meinte sie und nahm seine Hand, bevor sie ein paar Schritte ging, doch kaum hatte Kyosuke gesprochen merkte sie einen Widerstand des Älteren, welcher zu dem Rothaarigen sah, welcher dem Blick des Ältesten auswich. "Ich seh solange nach den Mädchen." kam es von Hidachi, welcher Kazuya kurz die Hand auf die Schulter legte und schließlich in Richtung Bistro verschwand.
      Kyosuke hingegen seufzte leise. Wusste er doch, dass es nur Stress gab, wenn Ayato sauer wurde und dieser war kurz davor so richtig zu explodieren. Tief atmete er also ein, die Augen etwas zusammen gekniffen. "Ririn denkt, dass Kazuya es als Fehler gesehen hat mit ihr zu schlafen und sie von hinten bis vorne nur verarscht hat und Kazuya denkt, dass er nur ihre Affäre wäre und Ririn wieder mit Yuzo zusammen wäre und dennoch mit ihm geschlafen hat." Die Worte verließen schnell seinen Mund, bevor er die Arme schützend über seinen Kopf hielt, um sicher vor einer Kopfnuss zu sein.

      Ihrer Freundin zuhörend sahen beide diese an, ehe ihre Blicke Bände sprachen. Die Augen etwas geweitet, den Mund offen, während Ririn noch mehr begann zu weinen, ehe die beiden sich gegenseitig ansahen. "....Ooooh ich werde ihn kastrieren. Er wird sich wünschen niemals als Kerl geboren worden zu sein, das kannst du mir glauben!" platzte es nun stock sauer aus Mai heraus, während Kari die Weinende enger an sich drückte. "Nein, er wird sich wünschen nie geboren worden zu sein, geschweige denn wieder zurück gekommen zu sein!" Gerade war es ihr egal, dass sie die Blicke der anderen im Bistro auf sich zog und erhob sich leise schnaubend, bevor sie zu Kari sah. "Du bleibst bei Ririn. Ich bring den Kerl eigenhändig um!" Und damit stapfte sie aus dem Bistro, direkt in Hidachi hinein, welcher sich aus den Diskussionen der Jungs heraus halten und nach Ririn sehen wollte. "Und du willst wo hin?" fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen, bevor er die Blonde an den Schultern umdrehte und zurück schob. "Lass das mal.... Ayato nimmt das in die Hand. Wie geht's der Kleinen?" fragte er, doch wurde seine Frage sogleich beantwortet, als er die weinende Frau in den Armen seiner Verlobten sah.

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    • Noch immer hatte Kazyua nicht wirklich was gesagt und Ayato wollte ihm grade so gerne Verstand einprügeln, doch noch mehr konnte er sagen: die Dunkelblonde fand er ätzend. Aber immerhin hatten seine Worte gefruchtet und Kyo sprach endlich, wenn auch noch immer widerwillig, doch was noch besser war: Kazuya hörte auch zu. Egal schien es ihm also doch nicht zu sein, wo das Chaos lag. Doch was er nun hörte ließ selbst den Blonden erstaunt zurück. "O-kay...ich kann noch nicht ganz folgen, aber ich erkenne das Problem halbwegs. Und die Wurzel allen Übels, und dies mal eines ganz dicken, ist wieder mal eure Art und dass ihr nicht redet. Ich meine, Kazu, wie kommt Ririn drauf, dass du sie verarscht und es als Fehler sieht? So was saugt man sich doch nicht aus den Fingern oder? Und du? Wieso denkst du, dass sie wieder mit Yuzo zusammen ist? Ich meine: Mit dem Kerl ist seit Monaten aus und ich denke, wenn da was wäre, dann hätte sie es uns gesagt oder?" Er versuchte nun so diplomatisch wie möglich an die Sache ran zugehen.

      Es war eigentlich nur fair was ihre Freundinnen sagten und doch wollte sie es nicht, doch Mai konnte in diesen Belangen sogar ihr Angst machen. Sie wollte die Blonde noch festhalten, aber die war so schnell los, dass es nicht mehr ging. "Es ist doch auch meine Schuld. Ich war einfach dumm an ein Happy End zu glauben und zu hoffen, dass es noch zu retten gehe.. und ich habe mich ihm sogar an den Hals geworfen.", flüsterte sie nun zu Kari, welche sie noch im Arm hatte und sanft ihren Rücken streichelte als Hidachi und Mai wieder kamen. Scheinbar hatte er sie aufgehalten und auch wenn sie Kazuya vorhin die Sachen an den Kopf geworfen hatte war sie doch froh, dass er es nun nicht noch mit einer sauren Mai aufnehmen musste.
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    • Tief und erleichtert seufzte Kyo, als die Schläge für ihn ausblieb, während sein Blick nun zu Kazuya wanderte, welcher sowohl den Rothaarigen, als auch Ayato ansah. Maria hingegen seufzte leicht genervt, ehe sich sich ihre Haare hinter das Ohr strich und zu ihrem Freund aufsah, welcher auf Ayato's Fragen hin den Blick wieder abwandte, die Hände in den Hosentaschen. ".....Ich habe auf ihr Handy gesehen, weil ich dachte meines hätte sich gemeldet und habe Yuzo's Namen darauf gesehen..." antwortete er schließlich, ehe er die Augen für einen Moment schloss. "Sicher kommt mir da als erstes in den Sinn, dass sie mit ihm zusammen wäre. Wer sonst hat nach einer Trennung noch ein Herz dahinter abgespeichert? Aber hey.. Ich dachte Ririn wäre nicht so und wollte mich entschuldigen, dass ich auf ihr Handy gesehen hab, als sie rein kam. Doch sie hatte es ja noch bestätigt, dass es ein Fehler war. Eine einmalige Nummer..."
      "...Und Ririn hat sein Gemurmel wohl gehört und dann kam eines zum anderen..." fuhr Kyo weiter fort und seufzte tief, ehe er die Arme hinter den Kopf verschränkte. "Ich hab Ririn gesagt, dass sie lernen müssen miteinander zu reden.... Sie hat sich auch ein wenig beruhigt und alles, aber das Bild mit deiner Freundin ist nicht gerade fördernt, Kazuya!" Nun war es der Rothaarige welcher ihn ein wenig anschnauzte, bevor Maria leise lachen musste. "Ooooh bitte. Muss man denn gleich mit wem zusammen sein, weil Männchen und Frauchen zusammen was Essen wollen?" fragte sie, nun ein Lächeln auf den Lippen. "Man kann ja auch wirklich überempfindlich sein."

      "Ach Papperlapapp. Das ist ganz und gar nicht deine Schuld. Der Kerl hätte ja auch einfach mal Mann sein können und nicht wie jeder daher gelaufene Playboy handeln können. Die Jahre im Ausland haben ihm wohl nicht gut getan. Dieser..." fauchte Mai sogleich wieder, als sie sich zurück zu den Mädchen setzte, während Hidachi Ririn über den Kopf strich. "Mai... Reg dich nicht so auf, ja? Das hilft jetzt niemanden. Und soviel ich mitbekommen habe ist die junge Frau bei ihm lediglich eine Freundin. So wie wir es auch sind." sprach er ruhig und sah kurz aus dem Fenster zu den Jungs und der Italienerin.

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    • Ririn spürte Hidachis Hand auf ihrem Kopf und sah bei seinem Worten ebenfalls raus. "Ich weiß wie wichtig er euch ist und wenn dem wirklich so ist... nein, eigentlich egal was ist:: Wenn ihr wollt stört es mich nicht, wenn ihr weiter mit ihm befreundet seid. Ich will und kann euch immerhin keine Freundschaften verbieten, aber ich hingegen kann es nicht mehr. Die Worte spielen sich immer wieder in meinem Kopf ab und auch wenn ich ebenfalls sehr gemeine Sachen gesagt habe... "Leicht drehte sie nun den Kopf weg und biss sich auf die Unterlippe. "Hidachi? Nach dem Abend am Strand sagtest du mir, dass ich auf mein Herz hören soll und das habe ich. Ich sagte es auch schon Kyo, aber ich bin so oft auf ihn zugegangen. So oft seitdem er wieder da ist. ich habe mich entschuldigt, versucht mich mit ihm zu verstehen und ihm sogar mein Herz zu schenken, aber alles war sinnlos und er steht da und für ihn bin ich an allem Schuld. Sicher auch jetzt findet er einen Grund was ich falsch gemacht habe. Und ich sagte eben schon: Ich habe ihn auch verletzt, aber ich weiß es immerhin, doch er ... ihm scheint es egal und deshalb kann und will ich ihn nicht mehr lieben und werde es nicht zulassen, dass er mir noch mal weh tut." Wenn auch noch mit verheulten Augen sah sie nun zu Hidachi hoch und hoffte, dass sie es verstanden. Ririn wollte ihn nicht mehr in ihrem Leben, aber dennoch konnten sie alle ein Teil seines Lebens sein.

      Ayato sah sofort zu der Dunkelblonden als sie sich meldete, doch diesmal lachte er schließlich leicht ehe er seufzte. "Ja genau... sag das mal Kazuya, der wegen einem Herz durchdreht. Sorry, Kazu. Auch wenn es nun wehtut, aber du scheinst unsere Kleine wenig zu kennen. Sie hasst Technik oder eher gesagt ist sie faul was den ganzen Einrichtungskram angeht. Ich hab ihr da mal irgendwann vor Jahren geholfen, dass alles in eine Cloud geht und es dann auf jedes Handy mit umzieht. Sie hat da sogar noch die Festnetz-Nummer meiner Eltern und sicher noch von quasi jedem aus der Highschool. Sicher findest du da auch noch ihren ersten Freund und der ist so wirklich eine durch als Thema... und davon ab: Wirkt sie wirklich für dich wie jemand, der eine Affäre anfängt? Sie hat ja noch nicht mal in der Schule wirklich schummeln wollen aus Angst erwischt zu werden." Langsam legte er nun Kazuya die Hand auf die Schulter und versuchte ihm in die Augen zu sehen. "Sie liebt dich und du sie und ihr benehmt euch wie die letzten Idioten wegen Dingen, die nicht da sind und dann verrennt ihr euch in alte Muster und beleidigt euch und tut euch gegenseitig weh. Gott, verdammt. Sogar Kyo hat gerallt, dass ihr mal reden solltet. In Ruhe... und am besten ohne irgendwelche Waffen in der Nähe."
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    • Sicher verstand er ihre Worte, ihre Gefühle und das, was gerade in ihr das Chaos verbreitete, ebenso wie die anderen beiden, welche Ririn nun schweigend ansahen. Eine Mischung aus Trauer und Mitgefühl für ihre Freundin, während Hidachi etwas lächelte und kurz nickte. "Es ist deine Entscheidung, Ririn. Wir haben all die Jahre versucht euch irgendwie unter die Arme zu greifen und ja, du hast alles getan und das wissen wir. Auch wenn ihr beide sture Ochsen seid warst du eh schon immer die jenige, die die Initiative ergriffen hat. Kazuya hingegen... Ist eben Kazuya. In seinem Schneckenhaus, auch wenn er immer so erwachsen und wissen tut. Er ist und bleibt eben doch ein sturer und zurückgezogener Typ, der höchstens mit Ayato über alles auf der Welt reden kann." sprach er mit ruhiger Stimme und strich der Jüngeren ein paar Tränen aus dem Gesicht, während Kari ihren Kopf an ihre Schulter lehnte und leise seufzte. "Wir sind immer für dich da, egal ob es nun so weiter geht wie damals oder nicht..." stimmte sie Hidachi's Worten mit einem Lächeln zu, während Mai Ririn einen Kuss auf die Wange drückte. "Und auch wenn Kazuya mit uns befreundet ist und auch unser Freund bleibt, ist er auch für mich erst mal unten durch. Ich werd immer zu dir halten, egal was passiert. Und wenn er zu dumm, zu stur oder sonst was ist, um anständig mit dir zu reden oder dich anständig zu behandeln, dann hat er Pech. Soll er doch unglücklich und allein sein." Man hörte deutlich heraus wie sauer Mai noch immer war und das würde sich sicherlich noch eine ganze Weile ziehen. "Aber nun... Ich denke wir drei machen heute einen ganz ruhigen Tag. Nur wir Mädels, wie wäre das? Ein paar Filme. Ganz viel Eis. Alkohol und einfach kuscheln." schlug Mai nun vor, ehe Hidachi leise lachen musste, als er nun Kari's Blick sah und dieser einen Kuss auf den Kopf gab. "Ich denke das habt ihr euch verdient. Ein reines Mädelswochenende nur für euch." stimmte er mit einem Nicken zu, was Kari sogleich ein breites Lächeln auf die Lippen zauberte. Selbst, wenn die beiden sich heute verlobt hatten, so standen für die beiden, ebenso wie die anderen Ririn gerade im Mittelpunkt.

      "Hm.... Gut, das ist auch wieder wahr?" meinte die junge Frau auf Ayato's Aussage mit dem Herzen hin, ehe sie leise seufzte und den Kopf etwas schüttelte, während sie dem Gespräch weiter folgte. Als Ayato's Hand auf der Schulter des Jüngeren landete hob dieser kurz den Blick, bevor er den Kopf wieder etwas zur Seite drehte. "....Es war ein Gedanke, der 2 Sekunden aufkam, dass es so wäre... Außerdem hatte ich nicht vor einen Blick auf ihr Handy zu riskieren. Es geht mich nichts an mit wem sie schreibt und auch nicht mit wem sie überhaupt Kontakt hat." murmelte er und schüttelte etwas den Kopf, ehe sein Blick in Richtung Bistro wanderte. "Aber wieso soll ich mich versuchen zu rechtfertigen, wenn sie mir meine kurzen Gedanken direkt ins Gesicht wirft?" Ein seichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, bevor er Ayato's Hand von seiner Schulter strich. "Aber du hast sie gehört.... Ich soll in der Gosse verrecken und sie will mich nie mehr wieder sehen. Also egal was war.... Es ist so oder so vorbei." Zu Ayato und Kyo sehend lächelte er ein wenig, bevor er sich abwandte und ein paar Schritte ging. "Richtet ihr gern aus, sie braucht sich keine Sorgen zu machen... Ich werde ihr nie wieder weh tun..." Damit verschwand er in Richtung Ausgang, während Maria jedoch bei den beiden Jungs zurück blieb und Kazuya hinterher sah, die Arme vor der Brust verschränkt.
      "....Wow... Das Mädchen scheint ihm ja wirklich die Welt zu bedeuten." murmelte sie, bevor ihr Blick zu den Jungs wanderte und sie leise seufzte. "....Also er ist zwar kein Italiener, aber eigentlich sollte er schon kappiert haben, wie die Romantik und die Liebe zu Hand haben ist..... Ich werd mit ihm reden. Bin ja noch eine Weile hier. Zumindest, dass er mal seine Eier zeigt und sich entschuldigt." Zwar wusste sie noch immer nicht, was sie von seinen Freunden und vor allem seiner ach so großen Liebe halten sollte, doch Kazuya war ihr wichtig - wenn auch nicht mehr in einer Partnerschaft oder gar sexuell - und ihn so zu sehen ging ihr gewaltig gegen den Strich. So schenkte sie den beiden Jungs nun ein Lächeln und hob die Hände etwas, bevor sie jeweils ein Peace-Zeichen formte und ein paar Schritte rückwärts ging. "Ci vediamo ragazzi." verabschiedete sie sich und lief dem Braunhaarigen hinterher.

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    • Ririn war unendlich dankbar für ihre Freunde ohne die sie nun sicher noch verzweifelter wäre und sie kam nicht umhin sich für Kari zu freuen, dass sie so einen wundervollen Menschen wie Hidachi in ihrem Leben hatte. Er war ehrlich und dennoch liebevoll und so lächelte die Braunhaarige ihn etwas an als sie umringt von ihren Freundinnen dasaß. Zwar hatte sie immer noch ein schlechtes Gewissen wegen dem Essen und dass die beiden heute nicht zusammen sein konnten und doch freute sie sich über dem Vorschlag und nickte leicht. "Wisst ihr was? Ihr seid die wundervollsten Menschen der Welt und mit euch ist sogar Herzschmerz erträglicher." Noch immer verheult, aber mit sichtlich besserer Laune umarmte sie nun alle zusammen und murmelte zu Hidachi: "Es tut mir dennoch leid wegen heute und ich versuch es wieder gut zu machen." Sie würde sich nun benehmen und zusammenreißen, besonders in Hinsicht mit der Hochzeit, auch wenn sie nicht wusste wie groß oder klein diese werden würde, doch sie ging von aus, dass Kazuya auch dabei sein würde und da würde sie ihm nicht erlauben den Tag für alle zu versauen.

      Noch während der Braunhaarige redete wollte Ayato ihm die Fresse polieren. Sie warfen sich immer wieder beide gemeine Sachen an den Kopf und doch war es immer Kazuya, der so tat als würde Ririn jedes Wort in so einem Streit auch meinen. Er nahm es manchmal echt zu ernst und hatte wirklich zu wenig Kampfeswillen in sich, wenn man den Blonden fragte. So klatschte er sich seine Hand ins Gesicht und sah Kazuya nach bis er die letzten Worte hörte: "Zumindest das kannst du ihr selbst sagen.. so weit kommt es noch, dass ich Schluss mache für dich.", murrte er und den letzten Teil mit Absicht deutlich leiser, ehe er zu Maria sah, die nun zu ihnen sprach und so mies war sie nun doch nicht. "Ja... ja..." Mehr fiel ihm grade nicht ein zu sagen dazu wie viel Ririn Kazuya bedeutete und umgekehrt und auch lag es eigentlich nicht an ihm bis er schließlich etwas lachte. "Wenn es um Liebe geht ist er eher wie ein unbeholfenes Kind oder so." Nachdem die Dunkelblonde auch weg war sah er zu Kyo. "Ririn wird dir sicher nicht böse sein und ganz im Ernst: Ich denke, wenn er nicht einer meiner besten Freunde wäre, dann hätte ich ihm schon längst mal die Fresse poliert und nun zurück mit uns und das Chaos beseitigen."
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    • Mit einem Lächeln stockte der Ältere Ririn etwas an sich und drückte dieser einen Kuss auf den Kopf, ehe er über ihren Kopf strich. "Du musst gar nichts wieder gut machen. Ich lasse euch die Sachen einpacken zum mit nehmen, dann könnt ihr den restlichen Tag zu dritt genießen und etwas über uns lästern." meinte er mit einem leisen Lachen, bevor er Ririn mich einmal kurz drückte und schließlich zur Bedienung am Tresen ging, während Mai und Kari sich an ihre Freundin gekuschelt hatten. "Lästern klingt sehr gut. Da bin ich auf jeden Fall dabei." nickte die Blonde, gefolgt von einem leisen Kichern der Jüngsten. "Und ganz viel Eis besorgen wir noch. Was wäre das denn sonst für ein Mädchenabend." war es nun Kari's Vorschlag, bevor diese Ririn ein Lächeln schenkte.

      "Ansonsten Schieb ich die Schuld einfach auf dich und sah du hast mich bedroht." konterte der Rothaarige und ging mit Ayato zurück zu den anderen, Ehe er nicht schlecht staunte, als so ziemlich Ruhe eingekehrt war. Hidachi und die anderen beiden schafften es eben immer Ririn zu beruhigen. Egal was war.
      Kazuya währenddessen ging mit Maria neben sich in Richtung nach Hause. Den Blick zu Boden gerichtet und in seinen eigenen Gedanken, während die Jüngere aus dem Augenwinkel heraus zu ihm sah und tief seufzte. "Du bist einer der größten Idioten, die herumrennen. Weißt du das?" sprach sie direkt, bevor ihr Blick gerade aus wanderte. "So viel scheint sie dir ja gar nicht zu bedeuten, wenn du trotz allem kein Stück für die Kleine kämpfst. Wahrscheinlich hast du dir alles einfach nur eingebildet, dass du verliebt bist. Sicher so ein großer Bruder Ding, was dir nach dem Sex klar geworden ist." sprach sie weiter, bevor der Braunhaarige leise schnaubte. "Sagt die, die mit beinahe jedem Kerl in ganz Italien gevögelt hat." brummte er, seufzte jedoch leise. "Was soll ich groß tun? Sie hasst mich. Hat sie doch klar und deutlich zu verstehen gegeben." - "Ja und weiter?" fragte sie sogleich nach und ging nun vor ihm her, während sie ihn ansah. "Oooh sie beleidigt mich und schreit mich an, wäh wäh. Ich bin ja so arm dran. Ich bin das Opfer, wäh wäh... Also ehrlich, Cara mia. Deine Freunde haben schon Recht. Du kannst nicht immer das Opfer spielen und musst dein Maul Mal aufkriegen. Und weiß du was? Weil ich dich echt gern habe helf ich dir. Aber von nichts kommt nichts. Du musst deinen Hintern schon bewegen." Und damit griff sie mit beiden Händen nach seiner Hand, lächelte und lief mit ihm durch die Stadt, hinein in ein paar Läden und schließlich nach Hause.

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    • Kaum hatten Kyo und Ayato das Bistro wieder betreten rannte Ririn kurz auf sie zu und umarmte beide, wobei sie besonders Kyo in die Arme schloss. Aus dem Kontext hatte sie gehört, dass die Katze aus dem Sack war und sicher war es grade dem Rothaarigen nicht leicht gefallen, denn er war ganz sicher ein loyaler Mensch. "Ich danke euch und bitte geht mit Hidachi noch einen Trinken, ja?", meinte sie zu ihnen als nun auch schon die Reste eingepackt wurden und Ririn tat es immer noch unendlich leid. Vielleicht hatte ihr Vater Recht und sie sollte sich endlich beherrschen lernen. Leise seufzte sie als sie nun die Tüten mit dem Essen an sich nahmen. "Lasst uns aber gehen. Ich denke etwas frische Luft wird mir gut tun." Und so machten sie sich, mit einem kurzen Stopp, auf zu Ririn. Gleich müsste sie ihnen sicher alles erzählen und langsam war es auch an der Zeit offen zu sein mit allem oder? Sie schwankte noch und es wurde nicht besser je weiter sie zu ihr kamen. Was und wie viel sollte sie wirklich sagen, auch vor dem Hintergrund, dass es um Kazuya ging?
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    • Mit einem leisen Seufzen waren Maria und Kazuya zuhause angekommen, während die Dunkelblonde die Tüten auf den Tisch stellte und sich etwas umsah. "Jetzt bist du schon über eine Woche wieder hier und du hast noch immer nicht alles ausgepackt? Du bist ganz schön faul geworden, mein Lieber." meinte sie und schob ihn ein wenig in Richtung Wohnzimmer, bevor sie auf das Sofa deutete. "Hinsetzen und überlegen. Ich mach Spaghetti Carbonare." Und damit verschwand sie in die Küche, packte die Sachen aus, welche eingekauft wurden und fühlte sich bereits, als wäre sie seit langer Zeit hier Zuhause. Kazuya störte das recht wenig, war er es doch gewohnt, als die beiden noch zusammen waren. Wobei dies auch eher einer Wohngemeinschaft als einer Partnerschaft gelten konnte. So stellte er ihren Koffer im Schlafzimmer ab und ließ sich schließlich auf das Sofa sinken,, nachdem er das Wohnzimmer betreten hatte. "Überlegen..." murmelte er leise und schüttelte ein wenig den Kopf, bevor er sich zurück lehnte und die Augen für einen Moment schloss. Was sollte er ihr schon sagen? Sie würde ihm nach heute so oder so nicht mehr zuhören. Geschweige denn ihm überhaupt eines Blickes würdigen.
      Er lauschte den Geräuschen aus der Küche, das leise Fluchen der Jüngeren, als diese sich hier und da mit dem heißen Wasser verbrannte, ein paar Dinge fallen ließ und das Wasser schließlich sogar überkochte. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, ehe er ein Blick in die Küche wagte. Sie hatte sich kein Stück verändert. Sie konnte noch immer nicht in der Küche arbeiten und er bezweifelte auch ein wenig, dass sie die Carbonare richtig hinbekommen würde. Als er Maria ein wenig beobachtete fiel ihm schließlich etwas ein, ehe er sich ein wenig aufrichtete und nach seinem Handy griff. Er hatte ja noch eine Antwort offen.

      //Tut mir leid, dass ich mich nicht all zu schnell gemeldet habe.
      Und ich freue mich, dass du nun wieder ein Handy besitzt und somit wieder erreichbar bist.
      Mein Vorstellungsgespräch lief nicht all zu gut, das sagte ich ja bereits. Demnach habe ich gestern auch die Absage bekommen, aber ich solle es noch einmal versuchen, wenn es mir besser geht. Naja, immerhin ein kleiner Lichtschimmer, richtig?
      Aber ich hab raus gelesen, dass es dir auch nicht so gut ging in der letzten Zeit. Und auch wenn ich ein paar Probleme habe, habe ich gerne ein offenes Ohr für dich, wenn du reden willst.

      Was mich angeht:
      Eher b. Ich habe einen gewaltigen Fehler gemacht, der unverzeihlich ist, weil ich mich von meinen Gefühlen habe leiten lassen. Ich war noch nie der große Redner und sie hat mir einige Dinge an den Kopf geworfen, sodass ich nur noch rot gesehen habe... Ich kann meine Worte nicht mehr rückgängig machen und bereue jedes einzelne, welches ich ihr entgegen geworfen habe, doch nun ist es leider zu spät. Auch wenn eine Freundin von mir noch immer meinte ich solle mich eben entschuldigen... Ich weiß nicht, wie ich es tun soll. Sicher, ein "Es tut mir leid" ist schnell gesagt, dennoch radiert es nicht das aus, was Schmerz hinterlassen hat... Es ist einfach scheiße.

      Ich hoffe bei dir ist es etwas besser und nicht "so schlimm", dass dir alles um dich herum egal geworden ist. Ich freute mich auf jedenfall von dir zu hören, auch wenn ich nicht gerade bei mir bin.//

      Tief seufzte er, bevor er sein Handy nun wieder weglegte und den Kopf in die Hand stützte. Ja, eine Entschuldigung würde niemals alles ausradieren können. Egal wie sehr er es versuchen würde. Sie hatte ihm klar gemacht, dass er endgültig für sie gestorben war.

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    • Noch auf dem Weg hatten Kari und Mai angefangen über alles Mögliche zu reden, doch die Braunhaarige war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Langsam, aber sicher stiegen Zweifel und Reue in ihr hoch, denn wenn diese Frau wirklich nur eine Freundin von ihm war, dann hatte sie ihn einfach geschlagen. Sicher hatte sie auch ihre Gründe, aber sie wollte es doch eigentlich nicht und immerhin war es auch so, dass sie ja nicht zusammen waren und Ririn somit eigentlich auch nicht das Recht hatte sauer zu werden. Sie lauschte der Konversation der beiden nicht mal mehr im Geringsten als sie immer wieder auf ihrer Lippe kaute. Heute hatte sie wirklich zu schlimme Dinge gesagt, die man niemanden wünschte. Ob er es wohl verstand, wenn sie sich entschuldigte und es ihm erklärte? Doch dann kam ihr in den Sinn, dass er sich sicher nicht bei ihr entschuldigen würde und auch nicht mal ein bisschen einsichtig schien, wenn sie nach dem ging, dass die Jungs erzählt hatten. Doch hatte er wirklich mal gesagt, dass er sie liebte? Und viel wichtiger: Hatte er es so gemeint? Selbst wenn es vielleicht für ihn schon in der Vergangenheit lag, wollte sie zumindest dies so gerne wissen. Hatte sie ihm wirklich mal so viel bedeutet wie er ihr in all den Jahren?
      Beinahe wäre sie an ihrem eigenen Hause vorbeigegangen und erst als Mai sie etwas am Arm zog und meinte, dass sie ja aufschließen müsse, war sie wieder etwas bei ihren Freundinnen, wenn auch mit Kopfschmerzen, denn die Gedanken drehten sich so im Kreis, dass sie inzwischen welche bekommen hatte. Kaum hatten die Drei das Haus betreten zeigte sich wie schlecht es Ririn scheinbar wirklich ging. Es herrschte Chaos und besonders Kari schaute verwundert. Sicher, die Uni war wieder losgegangen, doch in der ersten Woche war nie viel los und doch hatte Ririn scheinbar nichts mehr gemacht und wenn sie auf das bisschen Geschirr schaute nicht mal wirklich gegessen. „Och Ririn.“, kam es nun von Mai, die sogleich wieder ihre Arme um die Kleinere schlang, was natürlich nun nur wieder dazu führte, dass diese anfing zu weinen. Selbst die Tüten von ihrem Einkauf mit Ayame lagen einfach im Flur auf dem Boden. Es war als wäre sie nur um den Schein zu wahren, dass es ihr gut ging, weiter zur Uni gegangen und keiner ihrer Freunde hatte etwas bemerkt, wie sie litt.
      „Ich… ich vermisse ihn so sehr.“, murmelte Ririn in die Stille. „Ich vermisse ihn und hasse mich dafür und ich hasse ihn, dass es ihm egal zu sein scheint. Ich hasse ihn, dass er denkt ich würde mit jedem schlafen und dennoch… dennoch will ich nichts mehr als dass er kommt und mich in den Arm nimmt. Ich will ihn vergessen und gleichzeitig will mein Herz es nicht, egal wie es leidet. Und wenn diese Frau… wenn sie nur eine Freundin war… wieso hat er nichts gesagt? Bin ich ihm etwa doch egal?“ Das Schluchzen wurde heftiger und verschluckte ihre Worte, doch Kari und Mai verstanden auch so. Sie hatte zwar gesagt, dass sie mit ihm und dem Thema durch war, aber eigentlich hoffte und wartete sie nur auf ein Zeichen von ihm, dass so wie er war leider sicher nie kommen würde. Erneut fing Mai an mit den Zähnen zu knirschen und wollte Kazuya am liebsten an Ort und Stelle die Eier abschneiden, was sie natürlich laut kund tat, doch Ririn schüttelte in der Umarmung ihrer beider Freundinnen den Kopf. „Bitte seid ihm nicht böse. Ich habe an dem Tag und heute auch so viele gemeine Sachen gesagt und es tut mir leid.“ Mai ließ die Schultern hängen und dennoch war sie sauer auf ihn. Wenn er doch nur sehen würde was er ihr angetan hatte, dann würde er sich hoffentlich mindestens genauso schlecht fühlen wir ihre Freundin grade.
      Die Beiden schafften Ririn erstmal aufs Sofa und auch wenn sie etwas Widerstand leistete musste sie nun dasitzen, während ihre Freundinnen anfingen zumindest etwas Ordnung in ihr Chaos zu bringen. Nun alleine gelassen ohne eine Möglichkeit der Ablenkung griff sie zu ihrem Handy und las die Nachricht. Eigentlich war sie nicht in der Stimmung auf Menschen und reden, aber schon wieder nicht antworten wollte sie ihm nicht antun und so legte sie sich auf die Seite und fing an zu tippen.

      //Alles gut und ey, scheinbar durchlebst du grade wie ich die Hölle, da musst du dich nicht auch noch um mich kümmern und sorgen :)

      Das mit dem Job und dem Bewerbungsgespräch tut mir voll leid und ich hoffe, dass du da nun keine all zu großen Probleme mit bekommst. Willst du dir dann dich wirklich wieder da bewerben, wenn es dir besser geht oder eher bei einer vergleichbaren Stelle? Ich meine: Sie klingen ja echt interessiert an dir, wenn sie dich nicht gleich zum Mond schießen und dich stattdessen wiedersehen wollen, wenn es dir besser geht. Klingt voll gut und doch nach einem Arbeitgeber für den man auch wirklich arbeiten will, also meiner Meinung nach ;)

      Und was diese Person angeht… du scheinst sie wirklich „zu mögen“, wenn du so schreibst und es dir so leid tut. Ich kann dir nur sagen: Man sagt im Streit oft Dinge, die man nicht so meint und die einem dann leid tun und zum Streit gehören immer zwei, denn wie du auch sagtest hat sie ja auch ihren Teil dazu beigetragen. Vielleicht tut es ihr auch leid, dass ihr euch gestritten habt und vielleicht wartet sie nur auf eine Entschuldigung von dir?! Sicher ein einfaches „Es tut mir leid“ reicht nicht aus bei einigen Dingen (ich weiß ja nicht wie heftig es war), aber es ist eine Anfang sich zu entschuldigen und dies vielleicht mit kleinen Gesten zu unterstützen. Sicher kann es sein, dass sie dir beim ersten Mal die Tür vor der Nase zuschlägt und dies auch noch 1000 mal passiert, aber denkst du nicht, dass du es lieber versuchen solltest als dich immer zu fragen, ob es nicht doch eine Chance gegeben hätte, dass sie dir verzeiht?

      Du erinnerst dich doch an den Kerl und den Korb… auch wenn ich damals gelitten habe (und auch heute, aber dazu gleich mehr), so war es für mich auch befreiend es zumindest versucht zu haben. So kann ich mir selbst nicht vorwerfen und mich immer fragen: „Was wäre gewesen, wenn…?“

      Ich denke, wenn du es ehrlich meinst und vielleicht gut rüberbringen kannst, dann kann es sich zumindest wieder etwas bessern. Und ich muss sagen: Ich finde du bist gut mit Worten und sie muss ein ganz besonderer Mensch sein, denn immerhin stören uns einige Worte nicht, außer sie kommen eben von so einem Menschen, oder? Ich hoffe du verstehst was ich meine :x

      Nun zu mir… wenn du schon so fragst… mir geht es auch nicht grade gut und meine Freundinnen räumen grade meine Wohnung auf. Mir hat ein Kerl das Herz gebrochen oder besser gesagt: Es genommen und zerquetscht, dass nur noch Matsch da ist?! Ich fühle mich einfach nur noch leer und gebrochen. Verbringe meine Tage wie ein Zombie in Trance und frage mich, ob ich ihm jemals überhaupt irgendwas bedeutet habe. Gott, selbst beim Schreiben über meine Probleme fange ich wieder an zu weinen… bei deinen war es leichter mal nicht an meine zu denken.

      Aber ja… eben deshalb auch… wenn er nun kommen würde und sich entschuldigen: Ich würde ihm sicher nicht gleich verzeihen können und alles wäre gut, aber ich würde mich zumindest nicht so scheiße fühlen. Und so würde es dir auch sicher gehen, wenn sie nun zu dir sagen würde, dass sie nur sauer war und es nicht so gemeint hatte, oder? Würdest du dich dann nicht zumindest etwas besser fühlen? Also… deine Freundin und ich scheinen also derselben Meinung zu sein ;)

      Ich schreibe dir nachher oder morgen wieder. Wie gesagt: Ich habe noch Besuch und weiß nicht, ob ich es schaffe. Aber fühl dich gedrückt und ich bin immer da für dich <3 Ich bin echt froh mit dir so reden zu können. //


      Genau passend beendete sie die Nachricht und sah zu Mai und Kari, die nun mit dem Essen ankamen. „Und nun wird ordentlich gegessen, sonst füttere ich dich.“, meinte Mai, die einen viel zu großen Berg auf den Teller geschaufelt hatte, den sie nun vor Ririn stellte, die seufzte und endlich wieder etwas lachen konnte darüber wie viel die Blonde ihr zutraute zu futtern.
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    • "....Ich glaub wir bestellen lieber was." kam es aus der Küche mit einem leicht entschuldigenden Unterton, als die Dunkelblonde mit verzogener Miene auf die Pfanne sah, in welcher eher Rührei mit Käse zu sehen war, als eine Carbonare. Zu ihr sehend schwieg Kazuya, bevor er sich erhob und die Küche betrat, gefolgt von einem leisen, kurzen Lachen. "...Du solltest wirklich nicht kochen..." meinte er und schob sie sanft aber bestimmt beiseite, ehe er das Käse-Rührei in eine Schüssel gab und begann eine frische Soße zu zaubern, während die Nudeln abtropften.
      Gespannt sah sie ihm zu, bevor ihr Blick zu seinem Gesicht wanderte, welches trotz dem Lachen eben, dem jetzigen Kochen und den Versuchen ihn ein wenig auf andere Gedanken zu bringen, noch immer einen leeren Blick trug. Und Kochen hatte ihm immer geholfen bei Problemen.
      Leise seufzte sie, strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und wanderte zum Wohnzimmer, ehe sie auf das Handy sah, als dieses aufleuchtete und eine neue Nachricht zum Vorschein kam. "Kazu... Nachricht." meinte sie und setzte sich, nahm das Handy zur Hand und sah zur Küche, als der Größere auch schon zu ihr kam und zwei Teller auf den Tisch stellte. Ja, man konnte ihm nichts vormachen und das, obwohl er Japaner war, beherrschte er die italienische Küche definitiv besser als sie selbst. Mit einem Lächeln bedankte sie sich, während sie Kazuya nun das Handy reichte und dieser sich damit neben sie setzte.
      Die Zeilen lesend, nachdem er sich gesetzt hatte, musste er ein wenig lächeln. Sie muss sich mindestens genauso scheiße fühlen, wenn nicht noch mieser. Doch mit einem hatte sie Recht: Ririn und sie waren nicht ganz verschieden. Nach all dem, was er heute gehört hatte, dass so ein dämliches Missverständnis alles zerstört hatte, weil er zu stur war... Ririn hatte allen Grund ihn zu hassen.

      //Ich sehe mal, ob ich mich da nochmal bewerben werde. Im Moment... habe ich weder den Reiz noch die Lust irgendetwas zu tun. Da geht es mir wohl genauso wie es dir ging. Nur, dass meine Wohnung nicht all zu schlimm aussieht ;) Ich hab ja auch nichts benutzt.

      Ich hoffe für dich, dass er den Arsch in der Hose hat und es zumindest versucht alles wieder gerade zu biegen. Auch wenn wir beide sagen, wir haben etwas besseres verdient, so kann man Liebe doch nicht einfach abschalten. Und wenn ihm wirklich was an dir gelegen hat, dann hoffe ich mit jeder Faser, dass er es auch schafft für dich zu kämpfen.

      Genieß die Zeit mit deinen Freundinnen. Die brauchst du garantiert und wer kann einen schon am besten auf andere Gedanken bringen, als die Liebsten.
      Wir schreiben uns, wenn wir die Kraft und die Zeit dazu finden :) //

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