[2er RPG] Blinddate [Uki & Saki]

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    • Ihr entging nicht, dass er viel seufzte und sie fing schon wieder an sich Sorgen zu machen, ob sie ihn nervte. „Mach dir mal keine Sorgen um die Uni. Meine erste Vorlesung ist erst später morgen.“ Sie musste morgen erst spät zur Uni und wenn er sie gefragt hätte, ob sie bleiben würde hätte sie diese sogar ausfallen lassen. Alleine schon der Gedanke daran erschrak sie. Sie würde für ihn die Uni schwänzen und schon wieder dachte sie in dieser Weise an ihn, die sie sich doch eben erst untersagt hatte. Nun ebenfalls seufzend folgte Ririn ihm wieder ins Schlafzimmer und die Matratze landete erstmal im Flur um sich auszurollen. Nun wurden die Kartons aufgerissen und ein Bett war wirklich nicht sonderlich schwer aufzubauen wie es schien.
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    • Zu Ririn sehend, als diese bei ihm war, lächelte er schnell wieder, ehe er mit ihr das Gestell aufbaute und schließlich noch den Kopfteil anschraubte. Die Lattenroste zu guter Letzt rein legend widmete er sich mit ihr zusammen der 2x2 Meter Matratze und hievte diese auf das Bett, bevor noch Kissen und Decke darauf landeten, nachdem er noch schnell ein Laken gespannt hatte. Erleichtert seufzend ließ er sich kurzerhand mit dem Rücken auf das Bett fallen, die Augen für einen Moment geschlossen. "Endlich ein richtiges Bett in der Wohnung...." murmelte er und sah zu Ririn, ehe er diese kurzerhand zu sich zog und seine Arme locker um sie schlang. "Du glaubst gar nicht was für eine Wohltat das gerade ist, mach Tagen auf diesem alten Sofa im Wohnzimmer, bei dem man jede Feder im Rücken spürt." meinte er, die Augen wieder geschlossen und den Kopf etwas schüttelnd. Ja, er war mehr als froh, dass das Bett nun stand. Und er war sich auch sicher, dass er die erste Nacht zurück in Japan wieder richtig gut schlafen würde.

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    • Kazuya hatte sich ein wahres Prachtbett geleistet. Je weiter sie mit dem Aufbau kamen, desto einladender sah es aus und dies nicht nur weil es so groß war. Langsam war sie wirklich erledigt und freute sich drauf sich nachher auszuruhen. Und endlich war es vollbracht: Das Bett stand. Nun hieß es nur noch die letzten Schritte machen. Lattenrost und Matratze landeten drauf und nachdem auch das Bett eingerichtet was musste sie lachen. Kazuya sah total glücklich aus und während sie noch überlegte, ob sie sich zu ihm legen durfte und sollte, wurde sie auch schon von ihm ins Bett gezogen.
      „Huch...“, kam nur kurz von Ririn als sie sich schon seine Arme um sich spürte. Sogleich klopfte ihr Herz wieder und doch genoss sie es einfach. Er könnte die ewig so halten, wenn es nach ihr ging und sie kuschelte sich sogleich etwas an nachdem sie sich zu ihm gedreht hatte. „Ich kann es mir gut vorstellen wie schlecht du geschlafen haben musst, aber nun hast du ja ein Bett Und es ist wirklich sehr bequem. Da möchte ich gar nicht mehr aufstehen.“ Sanft ruhte ihre Hand nun auf seinem Bauch und ohne drüber nachzudenken fing sie an ihn leicht zu streicheln.
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    • Die Augen geschlossen und ein Lächeln auf den Lippen, während Kazuya die Brünette in den Armen hielt atmete er rief aus, bevor er den Bauch ein wenig einzog, nachdem Ririn begann darüber zu streicheln. Sogleich machte sein Herz einen kurzen Hüpfer gegen seine Brust, als würde es hinaus springen wollen, nachdem er realisierte in welcher Situation er gerade war. Den Blick auf die Jüngere gerichtet hörte er dieser zu und schwieg etwas, bevor er ihr erneut ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und diese hinter ihr Ohr beförderte. Sie hatte sich sogar an ihn geschmiegt und das war das letzte was er erwartet hätte, doch stören wollte er sich gerade nicht daran. "Dann bleib hier." schoss es sogleich aus Kazuya's Mund, bevor er überhaupt verstand, was er selbst vorgeschlagen hatte. Die Kiefer etwas aufeinander gepresst hielt er für einen Moment den Atem an, sah Ririn weiterhin an und schluckte schließlich kurz. ".....Also... Ich meine...." begann er, atmete die angehalten Luft jedoch wieder aus und lächelte etwas. "Mich würde es nicht stören..."

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    • Schon wieder machte sich diese Wärme in ihr breit, die sie nur bei ihm so fühlte und die Braunhaarige merkte wie er seinen Bauch etwas einzog. Machte er sich etwas Sorgen, dass ihr nicht gefallen könnte was sie fühlte? Das Gegenteil war der Fall und sie wollte ihn eigentlich am liebsten noch mehr anfassen. Ihre Blicke trafen sich und sanft strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und was er dann sagte ließ ihr Herz einen Augenblick aussetzen und sogleich schossen ihre Mundwinkel einen Moment in die Höhe. So wie er stammelte hatte es nichts mehr von einem einfachen: Bleib für eine Pyjama-Party. Es klang ganz sicher eher so als würde er sie wirklich hier haben wollen und war sie im Arm halten wollen. Sie drehte sich etwas und vergrub ihr Gesicht an seinem Brustkorb. Auch wenn sie bis eben Möbel aufgebaut hatten und er sicher geschwitzt hatte roch er immer noch unwiderstehlich für sie und dieses Gefühl von tausenden Schmetterlingen in ihrem Bauch konnte sie nicht mehr leugnen als sie ihn nun ansah und schüchtern anlächelte. "In deinen Armen bleibe ich gerne.", flüsterte sie nun und kuschelte sich gleich wieder an. Es war so peinlich, aber ganz sicher war sie nun genau wo sie sein wollte.
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    • Wie sie sich versuchte an seiner Brust zu verstecken und dieses Lächeln, welches sie ihm schenke ließen ihn leise lachen. Wie süß konnte man bitte sein, wenn man sonst immer auf eine taffe Frau machte und sich nichts gefallen ließ? Doch in diesem Moment kam es ihn eher so vor, als hätte er ein Teenager-Mädchen im Arm und er wär zurück in der Schule. Dieses unschuldige in ihrem Blick und in ihrem Verhalten, bevor sie sich wieder doch an ihn kuschelte und er seine Arme etwas enger um sie schlang. Das Hämmern gegen seine Brust hatte er mittlerweile ignoriert. Er konnte es sowieso nicht ändern und gerade würde er sich einen Dreck tun, um es auch nur zu versuchen. So schloss er die Augen und genoss den jetzigen Moment, ehe ihm das Thema von vorhin einfiel. ".....Ich kann dir hier dein Date zwar nicht anbieten, aber wenn du willst... Mein Bad gehört dir, ebenso wie die Wanne." kam es nach einiger Zeit des Schweigens von ihm.

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    • Bildete sie es sich nur ein oder hörte sie seinen Herzschlag? Unmöglich konnte er so nervös sein wie sie selbst es war. Doch diese Nervosität war etwas schönes und sie liebte das Gefühlschaos, dass nur er in ihr auslösen konnte. So hatte sie es sich immer erträumt schon seit sie jung gewesen war: Sie in seinen Armen und dies am liebsten für immer. Zumindest heute Nacht würde sie nicht mehr von ihm loslassen, doch dann hörte sie seine Stimme und fing an zu lachen, ehe sie ihn leicht in die Seite zwickte. "Oh du...", kam es mit einem Lächeln von ihr. Sie hoffte, dass sie ihm nicht explizit sagen musste, dass es dieses Date nie wirklich gegeben hatte und der Kerl immerhin nur ein Freund war und sie nur geflirtet hatten. So etwas würde sie ihm sowieso nie sagen, zumindest nicht heute. "... ist sie groß genug für uns zwei?" Kaum hatten diese Worte ihren Mund verlassen wurde sie auch schon rot. Nie im Leben hatte sie gedacht so etwas zu ihm zu sagen und dies in so einer Situation und es auch zu meinen.
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    • "Hey..." lachte sich er leise, als sie den Braunhaarigen auch schon in die Seite zwickte und er davon leicht zur Seite zuckte. Den Blick nun wieder auf sie gerichtet, als sie ihre Worte sprach und ihr Gesicht mindestens so rot war wie sein eigenes wurde. War das wirklich ihr Ernst? Sie beide zusammen im Bad? Sogleich bildeten sich wieder einige Bilder in seinem Kopf welche die Röte in seinem Gesicht noch etwas verschlimmerte. "Nun..." begann er, bevor er nun wieder leise lachen musste. "So groß wie deine nicht, aber ich denke es würde reichen.... Fordere mich aber nicht heraus. Du kennst mich: Es kann gut sein, dass ich einen Vorschlag annehmen, egal ob ernst gemeint oder nicht." Zwar war es eigentlich nichts aufregendes mit ihr zusammen in der Wanne zu sitzen und doch war es als Erwachsene etwas komplett anderes.

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    • Sein Gesicht war so verdammt niedlich als er rot wurde, doch sein Lachen und die Worte danach ließen sie etwas schmollen. Wusste er denn nicht wie viel Überwindung es sie kostete nicht in Panik wegzulaufen? Panik ihn zu verletzen, ihn zu verlieren und am schlimmsten: Selbst verletzt zu werden? Sie schluckte und schob die Gedanken daran beiseite. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn schon so lange wie sie überhaupt an Jungs als mehr dachte als nur andere Menschen. Langsam setzte sie sich auf nachdem sie sich sanft aus seinen Armen gewunden hatte und zog ihr Hemd über ihren Kopf, dass ihr ja eh viel zu groß war. "Wenn du meine Einladung ablehnst, dann muss ich eben selbst aufpassen, dass ich nicht ertrinke." Mit den Worten war sie auch schon aus dem Bett gesprungen und öffnete ihren BH, den sie nun als sie aus dem Zimmer ging zu ihm aufs Bett warf. Er hatte sicher nichts sehen können, aber sicher wusste er was nun Sache war als sie langsam zum Bad ging. Entweder verstand er nun wie Ernst sie es meinte oder er war noch nicht so weit, aber ihr gefiel es so mit ihm zu sein.
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    • Etwas verwundert über ihre Worte und darüber, dass sie sich auch schon aus seinen Armen wand und kurzerhand ihr Hemd auszog, das sie bis dato noch anhatte. Sich etwas auf die Unterarme stützend sah er mit leicht zur Seite geneigten Kopf zu ihr und beobachtete sie, bevor sie das Zimmer verließ und ihr BH den Platz auf dem Bett fand. "Was zum..." murmelte er leise, bevor sein Blick Richtung Bad wanderte. Ein wenig sitzen bleibend und regelrecht in die Richtung startend war sein Kopf gerade wie leer gefegt, ehe ihm ein Gedanke kam: sie wollte wirklich mit ihm baden? Jetzt? Als Erwachsene? Kurz schluckte Kazuya, rieb sich mit der Hand ober das Gesicht und atmete tief ein, ehe er sich langsam erhob. "....Nur wie damals... Da ist nichts dabei, richtig? Sie ist nur gewachsen und älter geworden. Mehr nicht." redete er sich selbst ein, bevor er ihr schließlich ins Bad folgte und in der Tür stehen blieb, um sie anzusehen und für einen Moment zu mustern. Und kaum hatten seine Augen die Jüngere erblickt zierte sich schon wieder das Lächeln sein Gesicht, welches er nur bei ihr hatte. Er stieß sich vom Türrahmen ab, schritt auf Ririn zu und legte seine Hände von hinten an ihre Hüfte, seine Lippen neben ihrem Ohr. "....Kann ja nicht zulassen, dass du ertrinkst... Wer wär ich denn, wenn ich nicht auf dich aufpassen kann?" fragte er leise, erneut mit einem leichten Raunen in der Stimme, wie vorhin bereits im Flur.

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    • Die Braunhaarige war ins Bad gegangen und fing nun an das Wasser einzulassen. Noch immer hatte sie Angst, dass er nicht kommen würde und sie all die Signale falsch deutete, doch sie hatte genug davon zu raten und immer wieder zu spekulieren, wenn er sie einlud bei ihm zu bleiben oder sie fast küsste. Stattdessen hatte sie nun den ersten Schritt gemacht und die Tür extra offen gelassen.Kaum hatte sie sich ihrer letzten Sachen entledigt hörte sie seine Schritte und wartete. Sie hielt förmlich die Luft an aus Angst es sei nur ihr Wunschdenken bis sie seine Arme um sich spürte und das Gefühl hatte als würde ihr Herz vor Glück zerspringen. Seine Worte ließen sie diesmal wirklich schaudern, denn es lag etwas in seiner Stimme, dass sie so von ihm nicht kannte. "Also... ich denke immer noch, dass du ein Idiot bist....Immerhin lässt du mich ganz schön betteln und hast es immer noch nicht geschafft mich zu küssen." Mit den Worten drehte sie sich zu ihm und schlang ihre Hände um seinen Nacken. Hoffentlich würde er ihr wenigstens entgegenkommen als sie sich nun zu ihm streckte.
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    • Kaum bei ihr angelangt und zu ihr gesprochen drehte sie sich auch schon zu ihm um, nachdem sie ihn - erneut - einen Idioten genannt hatte. Doch dieses Mal grinste er daraufhin nur, bevor er sich schon ihre Hände an seinem Nacken spürte, ebenso wie ihre Worte. Ein kurzes, elektrisierendes Gefühl durchzog seinen kompletten Körper, während er seine Arme nun um ihre Taille schlang, noch immer ein leichtes Grinsen im Gesicht. "Nun... Mit einem roten Teufel ist das nicht so einfach." meinte er leise, ehe er sich zu ihr beugte und ihr somit entgegen kam. Je näher sich ihre Lippen kamen, desto mehr stieg das Gefühl in ihm auf, dass sie gleich wieder unterbrochen werden könnten, auch wenn sie alleine waren. Doch kaum spürte er Ririn's Lippen auf seinen war alles wie weggeblasen. Seine Gedanken. Seine Zweifel. Alles war weg und zurück blieb nur ein leerer Kopf, während er kurz die angehalten Luft aus der Nase ausstößt und Ririn ein wenig enger an sich zog.

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    • So, so... sie war also ein roter Teufel? Aber hoffentlich ein guter Teufel in seinen Augen. Langsam kam er ihr näher und als sich ihre Lippen trafen gab es ein Feuerwerk in ihr und es war noch besser als es sich je erträumt hatte. Es verschlug der Braunhaarigen den Atem. Kazuya zog sie enger an sich und Ririn kam nicht umhin ein leises Seufzen von sich zu geben als ihre Lippen sich wenig später voneinander trennten. „Kazuya...“, flüsterte sie gegen seine Lippen. Zwischen ihren und seinen lag nur wenig Platz. „Bekomm ich noch einen?“ Sie wollte, dass er sie küsste und sie sich nicht vorkam als würde sie alles machen. Außerdem fühlte sie sich so als würde sie um alles bitten müssen. Wollte er es vielleicht gar nicht? Auch wenn sie es nicht wollte kam der Gedanke für eine Sekunde in ihr hoch.
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    • Kazuya's Herz schlug ihm bis zum Hals, während ihre Lippen an seinen ein Kribbeln hinterließen, als sie sich von einander lösten. Es fühlte sich für ihn an, als würde ein großer Fels auf seiner Brust liegen und ihm den Atem rauben, doch auf eine gute Weise, die ihn schwerer als sonst atmen ließ, bevor er die Augen etwas öffnete und Ririn ansah. Ihrer bitte wollte er nur zu gerne nachgehen, weswegen sich ein seichtes Grinsen bildete und seine Hand den Weg zu ihrem Nacken fand. "....So viele du willst." flüsterte er ebenso leise, ehe ihre Lippen erneut aufeinander trafen und Kazuya sie erneut küsste. Fordernder und inniger als der Kuss zuvor, während das Wasser leise an sein Ohr drang, welches noch immer in die Wanne lief. Ohne den Kuss zu lösen knöpfte er sich sein Hemd auf, bevor er sich dieses von den Armen striff und achtlos auf den Boden fallen ließ. Seine Hände fanden hinterher sogleich wieder ihren Platz an Ririn's Hüfte, dessen Haut sich nun unter seinen Fingern heißer und weicher anfühlte als zuvor.

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    • Rrin schmunzelte in den Kuss hinein, der noch intensiver, fordernder und besser war als der zuvor. So viele wie sie wollte? Ob er dieses Versprechen wirklich halten konnte? Immerhin hatte er dann noch eine ganze Zeit nachzuholen. Aber von nun an konnte ja alles nur noch besser werden, immerhin lag sie in seinen Armen und das einzige Geräusch waren ihre Küss, ihre Herzschläge und das Rauschen des Wassers im Hintergrund als Kazuya sich seines Hemdes entledigte und die Hand der Braunhaarigen sanft über die Haut strich, die nun frei lag, ehe sie bei seiner Hose stoppte. Sie wollte kein Zurück mehr und sicher gab es von hier aus keines mehr und doch war dies der finale Schritt. Der finale Punkt, der sie von alten Freunden zu mehr machen würde. Er hatte es so treffend gesagt: Sie waren keine Kinder mehr, die unschuldig miteinander baden würden. Sich dessen zu gut bewusst griff sie nach seinem Hosenbund und öffnete diese, während sie zwischen zwei Küssen hauchte: "Ich kann aber sehr gierig sein."
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    • Kazuya fühlte sich gerade, als würde er verbrennen. Als würden unten den Berührungen der Brünette an seinem Körper kleine Flammen entstehen, die dein Körper noch intensiver aufnahm, während sich zugleich eine Gänsehaut auf diesen bildete, gefolgt von kleinen Stromschlägen, die durch deinen Körper fuhren. Erst als er ihre Finger an seine Hose spürte, gefolgt von den leisen Worten der Jüngeren, konnte er nicht anders als leise in die Küsse hinein zu lachen, gefolgt von einem Grinsen, während er erneut nur wenige Millimeter von ihren Lippen entfernt war. "Gierig? ... Dann muss ich dich wohl zähmen." hauchte er ihr entgegen, bevor sich ihre Lippen erneut vereinten und seine Hände, die eben noch auf ihrer Hüfte lagen, setzten sich in Bewegung. Von ihrem Rücken aus strich er mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang zu ihrem Nacken, während er mit der anderen Hand in die entgegengesetzte Richtung wanderte und über die weiche Haut an ihrem Oberschenkel strich, ehe er weiter über Ririn's Arme zu ihren Händen wanderte und ihr schließlich mit der Hose behilflich war, bevor auch diese sich zu seinem Hemd gesellte.

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    • Sie lachte leicht als sie seine Worte hörte und kurz darauf lagen auch schon seine Lippen auf ihren. Er wollte sie also zähmen, dabei war er nicht weniger schlimm als sie. Immer wieder schoss eine Gänsehaut durch ihren Körper als seine Hände sich nun über diesen bewegten und ihr Verstand war lahmgelegt. Wie lange hatte sie ihn schon so haben wollen und nun schienen alle Träume wahr zu werden. Sie schwebte auf Wolke 7 und als nun auch noch seine Hose ihren Platz auf dem Boden fand kam sie nicht umhin vorsichtig einen Blick zu riskieren als sich ihr Kuss löste. "Ich glaube eher, dass ich dich auf die dunkle Seite ziehe, so gierig wie du nun bist... aber gut zu sehen, dass nicht nur du gewachsen und größer geworden bist." Sie schenkte ihm einen sehr zweideutigen Blick und schaffte etwas Platz zwischen ihnen, jedoch hielt sie nun seine Hand um ihn nicht ganz loslassen zu müssen. "Aber wollten wir nicht eigentlich... baden." Auch wenn es schön war, war hier nicht der passende Ort es fortzuführen. Außerdem mochte sie es ihn zu necken.
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    • Erneut löste sich der Kuss von den beiden, ehe Ririn auch schon sprach und ein freches und wissendes Grinsen sich auf Kazuya's Gesicht schlich, als er ihre Worte hörte und ihr direkt in die Augen sah. "...Nun... Ich war schon immer gerne auf der dunklen Seite. Dort kann man besser Dinge für die Augen anderer verstecken." meinte er und musste schließlich leise lachen. Ihr Blick war ihm nicht entgangen und ihre weiteren Worte bestätigten es nur. "Tja... da siehst du mal..." raunte er ihr entgegen und ging ihr in Richtung Wanne. Ja, eigentlich wollten sie baden und es wäre nun auch ein Jammer, wenn das heiße Wasser umsonst eingelassen wurde.
      So drehte er das Wasser ab, bevor er ihre Hand los ließ und diese zusammen mit der anderen ihren Platz zurück an Ririn's Taille fand, ehe er sie schließlich etwas hoch hob und in der Wanne absetzte. "Wir wollen ja nicht, dass du ausrutscht." meinte er mit einem Lächeln und folgte ihr schließlich, bevor er sich nieder ließ und seine Arme auch schon wieder um die Jüngere schlang. Mit ihrem Rücken an seinem Oberkörper zog er sie etwas dichter an sich heran, während sein Kopf nun auf ihrer Schulter ruhte und ein wohliges, leises Brummen von ihm kam.

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    • Diese Bilder würde Ririn ihr Leben lang nicht vergessen. Er wie Gott ihn schuf. Sie konnte nicht anders als ihn genau zu beobachten während er zur Wanne ging. Sicher hätte sie auch gerne weitergemacht und der Abend war ja immerhin noch jung, doch etwas Abstand war sicher nicht schlecht. Auch pochte ihr Herz so sehr, dass es ihr weh tat und doch zu gleich fühlte es sich schön an. Noch immer wusste sie nicht, ob sie nun fest zusammen waren oder dies nur eine einmalige Sache war, auch wenn sie auf erstes hoffte. Für heute hatte sie aber keine Lust mehr es zu bedenken und wollte es einfach genießen.
      Grade hatte sie es beschlossen als Kazuya sie nun hoch hob und sie sich so erschrak, dass sie leise quiekte. "Ihhh.", kam es von ihr als er sie nun ins Wasser setzte und sie lachte leise, ehe er sich zu ihr gesellte. Glücklich lehnte sie sich an ihn und streichelte über seine Unterarme. "Und der Herr, genießen Sie unseren Service?", fragte sie neckend und fing nun an seine Hände zu küssen.
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    • Ein leises Lachen kam von Kazuya, als er Ririn's Worte hörte, als hätte er eine Sonderbehandlung in einem Hotelgebucht, gefolgt von ihren Küssen auf seinen Händen. "Es ist alles zu meiner vollsten Zufriedenheit." kommentierte er und küsste die Jüngere kurz auf die Schulter, bevor er sein Gesicht ein wenig in ihre Halsbeuge versteckte und Ririn noch etwas enger an sich zog. Ja, er konnte sich daran gewöhnen. Einfach die Zeit so mit ihr zu verbringen, wie sie es noch nie getan hatten. Ohne jeglichen Streit. Ohne jegliche Beleidigungen. Wie oft und wie lange hatte er sich es schon vorgestellt sie im Arm halten zu können und nun saßen sie beide hier; nackt in der Wanne und das nicht mehr als kleine Kinder; küssten und berührten sich. Ein Lächeln bildete sich wieder auf seinen Lippen, ehe er den Kopf nun wieder etwas anhob und nicht anders konnte als der Brünette sachte und dennoch neckisch in die weiche Haut ihres Halses zu beißen. "Und ich hoffe doch, dass Sie das Etablissement hier ebenso genießen, wie ich es tue. Ebenso mit der Gesellschaft."

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