Heart Melting[Maka & Nat]

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    • Yuuto beobachtete Azami nach dem Kuss. //Wie niedlich sie ist.//, dachte er und grinste. Als das Thema auf ihre Freunde und Genji kam, seufzte der Dunkelhaarige. "Ich weiß nicht.", sagte Yuuto unschlüssig. "Denk in Ruhe darüber nach. Wenn du es ihnen erzählen willst ist das ok. Und wenn nicht, ist das auch ok. Ich werde erst darüber sprechen, wenn du das möchtest.", sagte Yuuto und drückte Azami sanft einen Kuss auf die Stirn.
      "Dein Vater hat mir Fotos von dir gezeigt, als du klein warst.", sagte Yuuto, weil es plötzlich recht still zwischen den beiden geworden war. "Du warst wirklich ein niedliches Kind.", sagte Yuuto mit einem Lächeln. "Wenn ich dich früher schon kennen gelernt hätte, hätte ich mich bestimmt schon eher in dich verliebt.", sagte Yuuto mit leicht geröteten Wangen und einem Lächeln auf den Lippen.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Er hatte Recht. Azami sollte wirklich gut darüber nachdenken, wem sie was sagte. Bei Taro damals hatte sie nicht wirklich nachgedacht. Das war ihr nun klar, doch dass dieser sich nun so gut zurückgehalten hatte, fand sie bemerkenswert. "Taro zum Beispiel dürfte es schon ahnen.. ich hatte mal so etwas bei ihm angeklungen. Ich finde es merkwürdig und auch irgendwie löblich, dass er dir nichts davon erzählte.." das sie wirklich so einfach mit der Sprache rausrückte war schon merkwürdig. "Ich wollte es dir sagen, doch...es war leichter es bei ihm anzuklingen in der Hoffnung er würde sofort zu dir kommen, aber offensichtlich hat er dicht gehalten..er scheint wirklich ein guter Kerl zu sein.." nachdenklich strich sie sich ihre Haare hinter ein Ohr während sie den Boden vor sich fixierte. Doch plötzlich ging es um ihre Kindheit. Somit nahm Azami die Hand von ihrem Ohr und blinzelte verwundert. Er hätte sich schon eher in sie verliebt? "Aber ich bin doch nur ein Mädchen wie viele andere.. und Yuki und Nyoko zum Beispiel.. sind doch ebenso hübsch.." versuchte sie nun etwas verlegen abzulenken. Vor allem hatten sie ein wirklich gutes Herz. Vielleicht waren sie einfach nicht Yuuto's Typ.
    • Yuuto schmunzelte. "Auch wenn Taro hin und wieder ein bisschen blöd ist, zum Beispiel, als das mit Yuki war. So muss man ihm zu gute halten, dass er, wenn man ihm etwas anvertraut, es nicht weiter erzählt.", sagte der Braunhaarige lobend. Als Azami meinte, dass sie es ihm erzählen wollte, schmunzelte Yuuto. Es klang fast wie eine Entschuldigung. Yuuto musterte Azami. Schließlich legte er einen Arm um sie und zog das Mädchen an sich heran. "Es ist ok. Wenn ich du gewesen wäre, hätte ich auch nicht gewusst, wie ich es ansprechen soll. Es ist gut, so wie es ist. Ich meine, immerhin habe ich rausbekommen, was los war und warum du so komisch drauf warst zeitweise. Wir wissen jetzt, was los war und konnten uns darum kümmern.", sagte er und streichelte Azami sanft über den Rücken.
      Als Azami meinte, dass Yuki und Nyoko ebenfalls hübsch waren, grinste Yuuto. "Ja sind sie. Aber ich hab mich nun mal in dich verliebt.", sagte er grinsend und drückte Azami einen Kuss auf die Stirn.

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    • "Er scheint noch nicht soviel Erfahrung mit Mädchen zu haben, kann das sein?" fragte die junge Frau nun vorsichtig nach während sie etwas unsicher zu Yuuto hochschielte. Zumindest war es so ein Gefühl, dass Taro noch ziemlich unerfahren war. Doch wer war denn von ihrer kleinen Gruppe eigentlich einer der wirklich Erfahrung in der Liebe hatte? Bis auf Azami's schlimme Erfahrungen im sexuellen Bereich, war eigentlich Yuuto der Einzige der wirklich von einer tatsächlichen Beziehung und Erfahrung in der Liebe sprechen konnte. Es war schon interessant, dass man sich mit einem Jungen umgab, der wirklich aus der Gruppe die meisten Erfahrung mit Beziehungen hatte. "Ich weis nicht wie es bei den anderen aussieht. Nyoko erscheint mir noch sehr unerfahren in der Sache der Liebe, bei Yuki weis ich es ehrlich gesagt nicht. Sie wirkt so selbstbewusst auf mich.." dabei wurde Azami nachdenklich. Eigentlich hatte die junge Oberschülerin noch nie einen festen Freund gehabt. Als es nun um ihre Freundinnen ging, fühlte sie sich geschmeichelt, dass er unter diesen ganzen Blumen sie ausgewählt hatte. Als sie nun einen Kuss auf die Stirn bekam blickte sie etwas überrascht und verwundert zu ihrem Begleiter hoch. Wie das alles angefangen hatte, hätte sie sich nie erträumen lassen, das es so schön werden würde. Oder das es gar so weit kommen würde.
    • Yuuto dachte einen Augenblick über Azamis Frage nach. "Mhh...gute Frage. Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir auf, dass er bisher zwar Interesse an Mädchen hatte. Aber keine Freundin. Maximal Schwärmereien.", sagte der Dunkelhaarige. "Also nein, er hat nicht viel Erfahrung mit Mädchen. Aber ich glaube das muss man auch nicht. Nur weil ich zum Beispiel schon eine Beziehung hatte, heißt das noch lange nicht, dass ich meine Exfreundin und dich gleich behandeln kann. Immerhin seit ihr zwei unterschiedliche Menschen.", sagte Yuuto und sah zu Azami. "Damit würde man mehrere Menschen in eine Gruppe einteilen und diese Gruppe über einen Kamm scheren. Zum Beispiel, wenn man sagt, dass alle dunkelhäutigen Menschen Drogen nehmen. Obwohl das nicht auf alle zutrifft....Weißt du was ich damit sagen will?", fragte Yuuto und sah zu der Kleineren. "Obwohl man vielleicht auf Erfahrung im Bezug auf die Liebe oder auf Mädchen zurückblicken kann, so ist es trotzdem ein immer wieder aufs neue probieren, da jeder verschieden ist."

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    • Azami nickte nur verständnisvoll. "Ja verstehe ich.." erwiderte sie leise und dann doch nachdenklich. Sie wurde plötzlich sehr nachdenklich. Dass der junge Mann, Taro damals auch den Sex abgebrochen hatte, sprach eigentlich für ihn. Doch jetzt schien er es also mit Yuki wirklich ernst zu meinen. "Eigentlich scheinen jetzt gerade Nyoko und Izaya die zu schein, die am weitesten sind.." stellte sie nun kurz fest während sie zu ihrem Elternhaus sah. "Sollten wir den beiden einen Anstoß geben?" dabei stieg sie nun die Treppe nach oben, schloss die Tür auf und da kam ihr auch schon ihr Vater entgegen. "Da seid ihr ja wieder" - "Hallo Papa" erwiderte Azami ruhig und legte nun ihre Tasche ab ehe sie selbst nun auch ihre Schuhe auszog. Azami's Vater wedelte mit der belieben Salbe des Arztes rum und Azami sah zu dieser. "ich werde das heute übernehmen.." somit hielt er die widerlich, stinkende Paste dem jungen Mädchen hin. Sie war für das blaue Auge und half dabei um besser und schneller zu heilen und manchmal sorgte es auch dafür, dass weniger Schmerz vorhanden war.
    • "Wir sollten uns da raushalten. Sie machen das in ihrem eigenen Tempo. Genauso wie Taro und Yuki und wie du und ich.", sagte Yuuto und folgte Azami ins Innere des Hauses. Als Azamis Vater die beiden begrüßte grinste Yuuto. "Da bin ich wieder.", sagte er und zog seine Schuhe und die Jacke aus. Der Schwarzhaarige setzte sich aufs Sofa und sah zu Kai, als dieser mit der Salbe herumwedelte. "Achja.", murmelte Yuuto. Die Salbe hatte er schon fast wieder vergessen. Azami nahm die Salbe und Yuuto beobachtete, wie sie sich neben ihn setzte. "Wie war eigentlich die Schule? Ist irgendwas interessantes passiert?", fragte Yuuto das Mädchen, welches vorsichtig die Salbe auf sein Gesicht auftrug.

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    • Azami selbst nahm die Paste an und ließ ihre zierlichen Finger einfach durch die stinkigen Pampe gleiten, als wäre es nichts. Jedes andere Mädchen hätte sich wohl davor geekelt. Doch da war die Braunhaarige ganz anders und robust obendrein. Nachdem sie die Creme auf ihren Fingern hatte, strich sie vorsichtig um das Auge und versuchte, nichts von der Paste in sein Auge zu bekommen. “Hm.. nichts Besonderes. Es waren alle so besorgt, als ich ihnen davon erzählt hatte, dass du verletzt bist..” sprach sie. “Sonst war alles relativ normal und ging wie immer vonstatten. Izaya und Nyoko scheinen wir mal ein Date zu haben und Taro kommt immer noch nicht wirklich voran..” kurz musste sie darüber nachdenken, dass Taro sich eigentlich benahm wie sie sich innerlich fühlte.
    • Yuuto grinste. "Ich denke nicht, dass wir es beurteilen sollten, ob Taro mit Yuki voran kommt. Ich denke, dass er einfach nichts überstürzen möchte, nachdem es das letzte mal so überstürzt ablief zwischen den beiden.", sagte er leise. "Ich kann mir vorstellen, dass er in den Ferien gern mit ihr etwas unternehmen würde und vielleicht gerade etwas in dieser Richtung plant....", sagte Yuuto und errötete. "Also so würde ich es zumindest machen.", sagte der junge Mann und kratzte sich am Hinterkopf.
      Während sich Azami die Hände waschen ging, klingelte plötzlich das Handy von Yuuto. Überrascht zog er eine Augenbraue hoch und ging ran. Am anderen Ende der Leitung war seine Tante.
      "Was gibts?", fragte Yuuto und stand auf. Er nahm sich ein Glas Wasser und trank einen Schluck.
      "Hallo Yuuto. Ich bins. Bist du zu Hause? Ich würde gern etwas mit dir besprechen.", sagte sie.
      Yuuto sah kurz zu Azami, als diese wieder den Raum betrat. "Nein bin ich nicht. Was ist los?", fragte er.
      "Ich...ich kann dir das nicht am Telefon sagen. Können wir uns bei dir zu Hause treffen? Oder du kommst mal wieder vorbei?", fragte sie und schluckte.
      Yuuto runzelte die Stirn. //Was ist so wichtig, dass sie es nicht am Telefon sagen kann?//, fragte er sich. "Und wann wollen wir uns treffen?", fragte Yuuto.
      "Wie wäre es mit morgen nach der Schule?", fragte seine Tante.
      "Ich bin nicht in der Schule. Ich... bin krank geschrieben.", sagte er.
      "Warum bist du dann nicht zu Hause?", fragte seine Tante.
      Yuuto schwieg. Er konnte seiner Tante schlecht auf die Nase binden, dass er seinen Schwarm und seine Klassenkameradin von ihrem Peiniger befreit hatte. Und das dieser Typ ihm eine verpasst hatte, sodass er nun zumindest vorrübergehend bei ihr wohnte.
      "Ich hoffe du schwänzt den Unterricht nicht.", sagte seine Tante.
      Yuuto seufzte. Er entschied sich dazu, dass Thema zu wechseln. "Wann willst du morgen vobei kommen?", fragte Yuuto.
      "Da du nicht in der Schule bist... wie wäre es mit Mittag? Wir könnten zusammen Essen und ein bisschen reden?", fragte seine Tante.
      Yuuto dachte einen augenblick nach. "Ok dann morgen Mittag bei dir.", sagte Yuuto. Er verabschiedete sich und seufzte. Nachdem er aufgelegt hatte, sah er einen Augenblick auf das Handy in seiner Hand. Irgendwie hatte er ein komisches Gefühl, so als würde etwas nciht stimmen. //Hoffentlich täusch ich mich.//, dachte er und steckte das Telefon wieder weg.

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    • "Ich beurteilte nicht. Ich stelle eher nur fest." erwiderte sie bis sie sich die Hände waschen ging. Während sie sich abtrockente überlegte sie ruhig über das war Yuuto nun gesagt hatte. Er war sogar richtig rot geworden und bei dieser Erinnerung schien ihr Herz einen leichten Luftsprung zu machen. So etwas schönes hatte sie noch nie gehört. Vor allem nicht von einem jungen Mann, den sie nun wohl als ihren Freund bezeichnen durfte. Nachdem Yuuto sein Handy wieder wegsteckte kam die junge Frau wieder und band sich ihre Haare zu einem hohen Zopf ehe sie sich neben ihn setzte. "So ihr zwei ich bin jetzt mal weg" sagte ihr Vater und hob die Hand. "Ich werde uns was zu essen holen." dabei nickte Azami leicht. "Bis später dann." somit waren die beiden nun alleine und Azami's Blick fiel nun auf Yuuto ehe ihre Haare ihr leicht ins Gesicht fielen. "Hast du morgen eine wichtige Verabredung?" fragte sie vorsichtig und suchte seinen Blick
    • "Bis gleich.", sagte Yuuto und sah Azamis Vater nach. Als das Mädchen ihn auf das telefonat ansprach, seufzte der Dunkelhaarige. "Scheint so.", meinte er abwesend auf ihre Frage. "Meine Tante will irgendwas mit mir besprechen, was sie nicht am Telefon machen kann.", sagte er. Yuuto wirkte besorgt. "Ich weiß nicht...", sagte er und legte seine Hand auf seinen Bauch. "Irgendwie hab ich ein komisches Gefühl dabei. Fast so als wäre irgendwas schlimmes passiert.", sagte er und sah zu Azami.
      Nachdem er ihr seine Bedenken mitgeteilt hatte, bemerkte der Junge, wie das Mädchen ihn ansah. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Yuuto legte einen Arm um Azami und zog das Mädchen an sich und ließ sich mit ihr nach hinten in die Kissen des Sofas fallen. "Schau nicht so besorgt. Das wird schon ncihts schlimmes sein.", sagte er und versuchte das Mädchen zu beruhigen. Obwohl er versuchte das Ganze zu überspielen, so machte er sich trotzdem Gedanken. Sanft drückte er das Mädchen an sich.

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    • Natürlich macht sich die junge Frau Sorgen, denn Yuuto schien es auch zu spüren und das bedeutete, dass vielleicht etwas in der Luft lag. Nachdem der Junge sich mit ihr zurück auf das Sofa fallen ließ lag ihr Kopf neben dem seinen und betrachtete ihn stillschweigend bis sie selbst das Schweigen brach als sie von ihm gedrückt wurde. Sofort begann ihr Herz wieder schneller zu schlagen und innerlich gefiel ihr diese Nähe, auch wenn es sie sehr nervös machte. "Ich hoffe es.." erwiderte sie ehrlich und sich die beiden aus ihrer leichten Umarmung lösten und nebeneinander lagen. "Möchtest du heute noch etwas unternehmen? Oder dich lieber ausruhen?" fragte sie nun als sie so neben ihm lag und mit ihm gemeinsam an die Decke starrte. Es war komisch, was zwischen den beiden alles passiert war und doch fühlte sie sich gut in seiner Nähe.
    • Yuuto überlegte, als Azami ihn fragte, ob er noch etwas unternehmen wollte. Eigentlich hatte er keine Lust, allerdings würde es ihm gut tun, wenn er sich etwas ablenken konnte. So grübelte der Dunkelhaarige, was er mit dem Mädchen machen konnte. "Wie wärs, wenn wir etwas spazieren gehen?", schlug Yuuto vor. "Wenn ich mich recht entsinne ist ein Park hier in der Nähe. Wie wäre es, wenn wir dort spazieren gehen?", fragte er und sah zu dem Mädchen, welches neben ihm auf dem Sofa lag.
      "Dein Vater wird uns doch bestimmt schreiben, wenn wir zurück kommen sollen oder?", fragte Yuuto.

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    • Azami setzte sich nun auf. "Ich würde ihm einfach schreiben, dass wir eine Runde spazieren gehen und ich meine dass es in Ordnung ist." somit stand sie nun auf, ergriff ihr Handy ehe sie ihrem Vater eine Nachricht im Whatsapp tippte. Es war Kai nur wichtig, dass er wusste, wo die beiden sich befanden. Somit gingen die zwei nun zur Tür. Die Braunhaarige kramte eine kleine Tasche für ihre wichtigsten Sachen aus einer Kommode ehe sie den Haustürschlüssel nahm und mit Yuuto nach draußen ging. Es war bereits Abend und die beiden wollten ja nur kurz eine Runde drehen. So gingen die beiden nebeneinander her in Richtung Park. Immer noch, war das alles für die junge Frau wie ein wahrlicher Traum. Sie konnte es immer noch nicht richtig begreifen, dass sie sich in diesen Kerl verliebt hatte.
    • Yuuto verließ mit Azami das Haus. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Park. Sanft nahm Yuuto die Hand des Mädchens und lächelte dieses an, während sie schweigend durch den Park liefen. Als sie gerade über eine Brücke liefen, blieb Yuuto stehen. Er beobachtete den kleinen Teich und die Szene drum herum. Es sah einfach wie gemalt aus. "Es ist sehr schön hier.", sagte der Dunkelhaarige und sah zu Azami. Sanft lächelte er. "Du bist auch wunderschön.", murmelte er und beugte sich zu dem Mädchen herunter und küsste sie sanft.

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    • Als der junge Mann mit dem blauen Auge, die Hand von der kleinen Lady ergriff erwiderte sie seinen Blick und beobachtete mit leicht rosigen Wangen sein Gesicht. Sein Lächeln erschien so ehrlich und ungetrübt. Eigentlich so wie sie ihn damals kennen gelernt hatte. Die beiden steuerten auf den Park in der Nähe zu und gingen über seinen Brücke ehe Azami mit ihm stehen blieb und seinen Blick erwiderte, als dieser wieder zu ihr sah. "Ja, sehr schön" gab sie als Antwort und als sie so neben ihm stand und sie dieses Kompliment hörte weiteten sich leicht unsicher ihre Augen ehe sie leicht zur Seite sah. Doch lange konnte sie das nicht, denn schon beugte sich der junge Mann zu ihr hinunter und lenkte so ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich und stahl sich ebenso einen Kuss von ihr. Immer noch war das alles für Azami mehr als neu. Das Herz der jungen Frau schlug sofort höher als sie seine Lippen auf ihren spürte und hielt den Atem an, wie auch ihre Muskeln zogen sich in ihrem Körper zu einer Starre zusammen. Die Augen blieben weit aufgerissen ehe Azami leicht ausatmete und sich die Augen der kleineren schlossen und sie versuchte sich dem Kuss hinzugeben.
    • Yuuto genoss den Kuss und als er ihn wieder löste, sah er mit leicht geröteten Wangen zu Azami. Lächelnd griff er wieder nach der Hand des Mädchens. "Lass uns noch ein bisschen weiter gehen.", sagte er und die beiden Jugendlichen setzten sich wieder in Bewegung. Sie schlenderten noch ein bisschen durch den Park, ehe sie zurück zu Azamis Haus gingen. "Ob dein Vater schon wieder da ist?", fragte Yuuto und sah zu Azami.

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    • Nachdem sich der Kuss gelöst hatte, waren ihre Wangen genauso rot, wie die von Yuuto. Sie selbst räusperte sich verlegen und hielt sich die Hand leicht vor den Mund, ehe sie nun auch die Hand von Yuuto an ihrer anderen spürte und es ihm gewährte, diese zu halten. Die beiden gingen noch so etwas durch den Park und Azami war völlig anders zu Mute, als damals mit diesem widerlichen Kerl, der sie immer wieder besuchte. Es fühlte sich schön an und sie fühlte sich dazu umso freier. Danach gingen die beiden wieder nach Hause. Die junge Frau konnte vor dem Haus schon das Auto ihres Vaters erblicken und kurz darauf vibrierte auch schon ihr Handy, während die junge Frau dieses aus ihrer Jackentasche nahm, welche sie sich vorhin noch rüber geworden hatte und las seine Nachricht. Darin stand: “Essen ist da :D” so dass sie kurz ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen hatte. “Ich glaube, wir kommen genau zur richtigen Zeit..” erwiderte sie zu Yuuto, der laut ihrer Meinung wohl schon einen Bärenhunger hatte. So traten die beiden ein und sofort als die Schuhe ausgezogen wurden und sich Azami ankündigte mit: “Wir sind da” konnte man den leckeren Duft aus der Küche vernehmen. “Oh sehr gut. Seid ihr geflogen?” fragte Kai, der auch schon alles angerichtet hatte. “Nein, wir waren nur gerade richtig.” erwiderte sie, bis die beiden die Küche betraten. Azami weitete leicht verwundert die Augen. Da stand ja ein wirkliches Festmahl und so blickte sie öfter zwischen ihrem Vater und Yuuto hin und her. “Das ist doch.. viel zu viel..” kam etwas schuldbewusst von ihr. Sie mochte es gar nicht ihrem Vater so auf der Tasche zu liegen. Dieser lachte nur hell und schüttelte den Kopf. “Wir sind doch zu dritt kleines. Vor allem sind Yuuto und du im Wachstum und als ich so als wie er war, habe ich sowas beinahe alleine verschlungen und das ohne Probleme.”