Heart Melting[Maka & Nat]

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    • Yuuto radelte so schnell er konnte zu Azami, wobei er ein oder zwei rote Ampeln überfuhr. Grade als er am Bahnhof der Endhaltestelle vorbeifuhr klingelte sein Handy. Der dunkelhaarige zog es aus der Tasche und nahm ab. "Ja?"
      "Herr Yamato meint, dass wir eingreifen sollen, wenn es auf sowas herausläuft. Er möchte nicht, dass seine Tochter das ganze nochmal durchlebt.", sagte Kirito.
      Yuuto nickte. "Ok ich bin fast da.", sagte er.
      "Ich mach mich gleich auf den Weg. Kurz nachdem ich die Polizei alarmiert habe und das Videomaterial mitbringe.", sagte Kirito.
      "Noch vielleicht 100 Meter.", sagte Yuuto. "Wie sieht es bei Azami aus?", fragte er.
      "Nicht gut. Er ist kurz davor über sie herzufallen.", sagte Kirito. "Du musst ihr helfen Yuuto. Halte diesen Genji auf. Zumindest solange, bis Azamis Vater, ich und die Polizei da sind. Versprich es mir.", sagte Kirito.
      "Versprochen.", sagte Yuuto. "Ich bin gleich da.", sagte er und klang atemlos am Telefon.
      "Sobald du da bist geh rein.", sagte Kirito.
      "Ok. Bis dann.", sagte Yuuto und legte auf. Er steckte das Handy in die Tasche und fuhr zum Hintereingang von Azamis Haus. Yuuto sprang vom Fahrrad und stürmte durch die Hintertür ins Haus. Die Hintertür hörte in der Küche auf, von der aus man bis ins Wohnzimmer und das Esszimmer sehen konnte. Als Yuuto diesen Genji sah, ballte er die Hand zur Faust. "Duuu!!!", brummte Yuuto wütend. Er sprang über die Küchenzeile, schnappte Genji am Nacken und zog ihn von Azami weg. Er warf Genji auf den Boden und stellte sich schützend vor das Mädchen. Yuuto zog seine Jacke aus und legte sie dem Mädchen um. "Alles wird gut.", murmelte Yuuto und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nun zu dir!", sagte Yuuto und drehte sich zu Genji um. Ohne weiteres packte er den anderen am Kragen und ließ seine fasst auf dessen Gesicht niederrieseln. "Nie wieder!", sagte Yuuto. "Nie wieder wirst du eine Hand an sie legen!", sagte der Dunkelhaarige sauer. Yuuto war außer sich. Am liebsten würde er Genji windelweich prügeln, jedoch ging das nicht. So musste er sich damit begnügen, dem anderen einfach ein paar Mal ins Gesicht zu schlagen. Schließlich ließ er von Genji ab und ging zurück zu Azami. Vorsichtig hob er das Mädchen hoch und setzte sie auf dem Sofa ab. "Warte hier.", flüsterte er sanft. Dann drehte er sich wieder zu Genji. "Du willst doch wohl nicht etwa abhauen?", fragte Yuuto und packte den anderen und drückte ihn auf den Küchentisch. "Du bleibst schön hier. Immerhin bekommen wir gleich Besuch, vom Freund und Helfer.", sagte Yuuto.
      Es dauerte nicht lange und Kirito, Azamis Vater und die Polizei tauchte hier auf. Yuuto ließ augenblicklich Genji los. "Sorgen sie dafür, dass er nicht abhauen kann. Außerdem soll er ihr nciht wieder zu nahe kommen.", sagte Yuuto.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Da Genji selbst nicht mitbekommen hatte, dass Yuuto ihn nun überwältigte konnte dieser Riese von Kerl sich eigentlich kaum verteidigen. Yuuto war zwar kleiner, aber viel zu schnell als das Genji in seiner Lust reagieren hätte können. Während Azami nun spürte wie der Mann von ihr runter fiel mit Yuuto's Gewicht auf ihm. Somit setzte sich das Mädchen nun verwundert auf ehe sie mit leicht rosigen Wangen und perplex über Yuuto's Stärke und auch über seinen Kuss auf die Stirn dem Szenario zusah und die Jacke etwas unsicher um sich legte, da ihr Hemd ja kaputt geworden war und schloss sofort ihre Beine. Der Junge den sie liebte, hatte sie gerade gerettet und nun trug sie unten rum nur ihren Rock! Das war alles andere als angenehm für das junge Ding. Deswegen stieg sie sofort vom Tisch und lief zu ihrer Unterwäsche um diese nun in ihrer Hand zu halten. Eigentlich hätte sie diese gerne angezogen jedoch verstaute sie diese nun etwas unbedacht in der Innentasche von Yuuto's Jacke, die sie ja nun trug. Nur damit sie sich nicht schämen musste, dass sie keine Unterwäsche trug. Doch gerade als Genji auf den Tisch gedrückt wurde nachdem er ein paar ins Gesicht bekommen hatte, war das Mädchen mehr als beeindruckt, dass Yuuto solch eine großen Gegner einfach so die Stirn bieten konnte. Sie atmete tief aus und beruhigte ihr Herz. War es denn jetzt wirklich vorbei, fragte sie sich im Inneren und da hörte man auch schon eine Schlüssel im Schloss sich drehen und der Vater von Azami kam hereingelaufen mit der Polizei im Schlepptau. Der Blick des Mädchens wurde trüb während sie ihrem Vater sofort in die Arme lief, der seine Arbeitstasche fallen ließ und seine kleine Tochter sofort in die Arme schloss. "Azami, gehts dir gut?" fragte er Mann besorgt während das Mädchen nur leise nickte. Die Polizei nickte und als Yuuto Genji losließ konnte dieser sich nun nochmal aufrichten. Er hatte seine ganze Kraft gespart die er nun ein letztes Mal einsetzen wollte und gerade als die Polizisten ihn festnehmen wollte, wehrte er sich kurz ehe er sich in die Richtung von Yuuto drehte und diesem seine Faust ins Gesicht schlug und zwar so stark, dass der junge Mann nun in die Ecke flog. Sofort zog die Polizei die Waffe. Azami riss sich von ihrem Vater los um zu Yuuto zu eilen. Sie kniete sich zu ihn auf den Boden und half dem jungen Mann hoch. "Ist alles in ordnung?!" fragte sie besorgt. "Hände hoch!" der junge Mann erhob die Hände und bald schon wurde er abgeführt. "Das wird Dich deine Anstellung kosten..." zischte er kalt zu Azami's Vater. "Von mir aus.." gab dieser nur kalt zurück und schon verschwand Genji aus dem Leben von Azami Yamato.
    • Yuuto reagierte den Bruchteil einer Sekunde zu langsam und bekam den Schlag von Genji voll ins Gesicht. Er flog in die Ecke und blieb einen Augenblick benommen liegen. Als er sich aufsetzte, war Azami bereits bei ihm, jedoch sah er nicht zu ihr sondern zu Genji. "War das alles? Kein Wunder, dass du dich an einem Mädchen vergreifst und nicht an einem Kerl.", sagte Yuuto. Als die Polizei Genji festnahm, sah Yuuto zu Azami. Sanft lächelte er und das obwohl sein Gesicht bereits begann anzuschwellen. Sein Wangenknochen und seine Nase schmerzte und blutete sogar etwas, aber das störte den jungen Mann nicht.
      Sanft legte er eine Hand auf Azamis Schulter, die noch immer seine Jacke an hatte. "Mir geht es gut. Aber was ist mit dir? Hat er dir wehgetan?", fragte Yuuto besorgt. Sanft zog er das Mädchen an sich und ließ seinen Kopf auf ihrem Ruhen. "Ich hab mir Sorgen gemacht.", sagte er leise und seufzte erleichtert aus.

      Kirito beobachtete die ganze Szene schweigend. Schließlich drehte er sich zu Azamis Vater. "Ich denke damit, sollte der Auftrag erledigt sein oder?", fragte der junge Mann. "Ich werde mich noch um die Entfernung der Kameras und um die Übermittlung der Cloud an sie kümmern. Dann sollte eigentlich alles erledigt sein.", sagte Kirito sehr professionell.

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    • Nachdem Genji endlich weg war konnte Azami aufatmen und auch sie blickte zu Yuuto. Er behauptete zwar das ihm nichts fehlte, jedoch begann sein Gesicht dicker zu werden und zwar an der Wange und etwas um die Nase. "Nicht so sehr wie er dich verletzt hat..du solltest ins Krankenhaus gehen.." sagte sie nun besorgt während sie sich etwas unbeholfen erhob, damit man nicht unter ihren Rock sehen konnte. "Warte eben.." sprach sie zu ihrem verletzt Freund während sie zur Treppe ging und gerade nach unten gehen wollte um etwas Eis zu holen, jedoch hielt sie kurz an und schlich sich schnell nach oben um sich eine Unterhose zu holen und sich diese schnell anzuziehen, während sie nun nach unten in den Keller ging und einen Eisbeutel holte ehe sie wieder zu dem Kerl am Boden ging und ihm den Beutel an die wunde Stelle hielt. Erst jetzt bemerkte sie Kirito der auch hier war obwohl sie nicht wusste, was dieser hier machte. Der Vater von Azami unterhielt sich gerade mit Kirito ehe seine Tochter zu ihm kam und dabei ihre Jacke geschlossen hielt, damit Kirito nicht in ihr Innerstes sehen konnte. "Auftrag?" etwas erschrocken drehten sich die beiden zu der Oberschülerin um. "Kameras?" fragte sie nun als die beiden versuchten ihre Blicke zu meiden. "Was ist hier los?" erklang ihre Stimme plötzlich kalt und streng.
    • "Ach, dass ist nichts weiter, mach dir deshalb keine Sorgen.", sagte er und lächelte. Als Azami aufstand sah Yuuto ihr nach. Leise seufzte er. //Der Treffer am Ende...war leichtsinnig.//, dachte Yuuto und zuckte leicht zusammen, als er die Stelle vorsichtig mit der Hand berührte. //Tut mehr weh, als ich zugeben will.//, dachte er. Als Azami wieder zu ihm zurück kam und den Eisbeutel an seine Wange hielt, zuckte Yuuto zusammen. "Danke.", sagte er und lächelte leicht. Er sah Azami nach und erhob sich dann ebenfalls. Als das Mädchen ihre Fragen stellte und fragte was los sei, seufzte Yuuto. Er setzte sich auf die Lehne des Sofas und seufzte.
      Der Dunkelhaarige hielt sich noch immer den Eisbeutel an die Wange. "Ich werde dir erklären was los ist.", sagte Yuuto und sah zu Kirito. Dieser verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und verließ zusammen mit Azamis Vater das Haus. Sie würden draußen alles weitere besprechen.
      Yuuto räusperte sich und fing an zu erzählen.
      "Ich...ich weiß nicht wirklich wo ich anfangen soll. Erinnerst du dich an den Todestag meiner Eltern. Als ich nicht in der Schule war...du warst bei mir um mir die Mitschriften zu geben. Du hast bei mir geschlafen und als wir zu deinem Haus sind um Kleidung zu holen, stand dort dieser Genji um. Ich fand ihn davor schon schmierig, aber das? Selbst wenn ich es ihm abgenommen hätte, dass er dein Verlobter sei, so wäre ich spätestens da Verdacht geschöpft.", sagte Yuuto und machte eine Pause.
      "Ich fand es komisch, dass ein vermeintlicher Verlobter vor dem Haus seiner Freundin steht, wie ein Stalker. Hinzu kommt die komische Reaktion deinerseits, wenn das Thema auf ihn zu sprechen kam.", sagte Yuuto. Er machte erneut eine Pause und leckte sich über die Lippen.
      "Als du nach Hause bist, bin ich dir gefolgt. Ich hab dich und Genji beobachtet. Hab gesehen wie er dich geschlagen und rum geschubst hat. Wie er mit dir umging.", sagte Yuuto und ballte die Hand zur Faust. "Ich konnte und wollte mir, dass nicht länger mit ansehen. Ich wollte dir helfen. Ich...", sagte Yuuto und fuhr sich mit der Hand durch sein Haar. "Ich besorgte mir die Nummer von Kirito. Er ist der Beste Computergeek der Schule und arbeitet auch schon für ein paar sehr hochrangige Firmen. Er half mir Informationen über Genji zu besorgen. Außerdem half er mir dabei einen Termin bei deinem Vater zu bekommen. Indem er sich in den Kalender von deinem Vater hakte.", erklärte der Dunkelhaarige. "Mit ihm besprach ich, was ich gesehen hatte und auch dass ich dir helfen wollte. Es war seine Idee, dass Kirito und ich die Kameras installieren.", sagte Yuuto. Er sah zu Azami auf. "Es tut mir leid, dass wir es so machen mussten. Wenn du schon sauer bist, dass wenigstens auf mich. Kirito und deinen Vater treffen keine Schuld.", sagte er kleinlaut.

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    • Natürlich hatte Azami Verständnis dafür dass Yuuto ihr helfen wollte. Sie hätte vielleicht mit ihm darüber reden sollte wer Genji genau war und was er mit ihr angestellt hatte. Deswegen biss sie sich im ersten Moment schuldig auf die Unterlippe. Sie hatte sich von ihrer Angst übermannen lassen. Als die junge Frau hörte, dass sie wohl das Haus verwanzt hatte weitete sie kurz schockiert die Augen. "W..was?" dabei blickte sie sich im Raum um, konnte aber keine Kameras sehen. Sie schienen wohl ziemlich gut getarnt zu sein. Doch all die Gefühle die Azami gerade fühlten. Die Wut gegenüber Yuuto, Kirito und ihrem Vater, die Enttäuschung und auch die Scham waren nichts um Gegenzug zu dem dass sie nun frei war. Auch wenn ihr Vater jetzt wohl arbeitslos war. Er würde sich sicher was neues finden. Kurz dachte Azami nach und schloss die Jacke von Yuuto ehe sie an den jungen Mann ran trat. Ihr Blick war so kalt wie eh und je. Genauso wie zu Beginn. "Dann haben wir wohl beide etwas Mist gebaut und ich schätze, dass wir jetzt quitt sind. Du hast dicht gehalten.. bis jetzt und dein Freund Taro war eingeweiht. Eigentlich dachte ich er würde es dir erzählen, auch wenn ich zu ihm sagte, er solle es dir nicht sagen, aber ich muss ihn loben. Er kann doch Stand halten.." erst jetzt wurde der Gesichtsausdruck weicher und das Mädchen strich Yuuto leicht über die Wange. "Danke.. für alles.." jetzt wandte sie sich von ihm ab. Erst jetzt öffnete sie die Haustüre und fand zwei etwas besorgte Männer vor die zu der jungen Frau sahen. Diese kam nun zu den beiden nach unten und wandte sich kurz an ihrem Vater dem sie einen leicht erleichterten Blick schenkte und die Hand auf seinen Arm legte. Sie wusste, dass sie ihn liebte und dass er sie auch liebte. Sie war sehr dankbar dafür. Nun wandte sie sich zu Kirito. Ihr Blick war relativ ruhig und kurz atmete sie durch ehe sie den jungen Mann einfach in die Arme schloss. Sie wusste, dass er nur geholfen hatte, weil er Yuuto's Freund war und vielleicht auch wegen Geld, aber er hatte hiermit mehr als nur eine gute Tat vollbracht. Doch nach dieser Umarmung ließ sie von ihm ab und sah ihm streng in die Augen. "Ich bin öfter mal kaum bekleidet bis nackt durch die Wohnung gelaufen. Du hast doch hingesehen oder?" fragte sie nun und sah ihm in die Augen um die Wahrheit rauszufinden. "Lüg' mich nicht an Computerheld"
    • Als Azami an ihn heran trat sah Yuuto auf. Es dauerte einen Augenblick, bis ihre Worte bei ihm ankamen. //Warte...was? Wie Taro wusste Bescheid?//, fragte er sich. //Warum hat sie ihm davon erzählt, aber mir nicht?//, fragte er sich erneut und sah zu Azami, als diese ihre Hand an seine Wange legte. Als der Dunkelhaarige in ihre grünen Augen sah, hatte er alles andere schon wieder vergessen. "Nicht dafür.", murmelte Yuuto nur und sah Azami nach. Er blieb sitzen wo er war. Noch immer war er sich nicht ganz sicher, was er von ihrer Aussage halten sollte. //Aber...wenn Taro das wusste, warum hat er nichts unternommen?//, fragte sich Yuuto und stand auf und folgte Azami. Er würde das Thema Taro wohl oder übel nochmal ansprechen müssen.

      Kirito sah auf, als sich die Haustür öffnete. Er beobachtete wie sie zu ihrem Vater ging. Jedoch kannte er sie zu wenig, als dass er anhand ihrer Mimik oder Gestik Rückschlüsse auf ihre Gefühle schließen konnte. Als sich Azami schließlich zu ihm umwandte, schluckte der junge Mann. Er war nervös, wie sie jetzt bei ihm reagieren würde. Plötzlich fiel ihm das Mädchen um den Hals und Kirito wusste nicht wirklich wie er reagieren sollte. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Als sich das Mädchen schließlich von ihm löste und ihn ansah, hielt Kirito ihrem Blick stand. Als sie ihn fragte, ob er hingesehen hatte, während sie leicht bekleidet durch die Wohnung gelaufen war, lächelte dieser. "Am Anfang ja. Allerdings hab ich dann angefangen das Fenster der Kamera zu Verkleinern oder in den Hintergrund zu schieben, um andere Aufträge zu erledigen. Da ich den Ton bei dir an hatte, hab ich nur dann eingeschalten und hab kurz reingeschaut, wenn Besuch da war. Da aber bei keinem, bis eben bei diesem Genji eine Gefahr ausging, hab ich dir deine Privatsphäre gelassen.", sagte Kirito sehr professionell.

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    • Das Azami so erwachsen reagierte, hätte keiner von den drei Anwesenden gedacht. Selbst Azami hatte nicht gedacht, dass sie schon so über sich hinausgewachsen war. Jetzt ging sie wieder nach drinnen zu Yuuto. Herr Yamato sah nun mit leicht hochgezogener Braue zu Kirito. "Selbst wenn ich ein professioneller Typ wäre, hätte ich gespickt." schmunzelte er nun leicht ehe er seiner Tochter nach drinnen folgte mit den Worten. "Dann lass uns das mal abmontieren" Yuuto selbst saß immer noch auf der Couchlehne. Das Mädchen selbst ging jetzt nach oben um ihre Kleidung zu wechseln. Dabei konnte sie auch die Jacke von Yuuto nachdem sie sich umgezogen hatte aufhängen und jetzt schließlich in der Küche das werken beginnen. Sie würde den drei Männern etwas Kleines und Schnelles zur Stärkung machen. Schließlich hatten sie Azami noch vor einer weiteren, hässlichen Nacht bewahrt. Nachdem alles abmontiert war, hatte auch Azami schon den Tisch gedeckt und das Essen auf diesen gestellt. Sie hatte ein paar kleine Onigiri bezaubert mit verschiedenen Füllungen. Als die beiden Männer fertig waren kamen sie wieder zu Azami in die Küche und ihr Vater lächelte. "Danke Schatz. Setzt euch Jungs" lud er die Beiden ein sich zu ihm zu setzen. Die junge Frau war gerade dabei die Küche sauber zu machen bis sie sich zu ihnen gesellte und sich selbst auch ein Onigiri nehmen wollte, doch dann blickte sie zu Yuuto. "Kannst du essen?" fragte sie ihn mit leichter Sorge in der Stimme.

    • Kirito schmunzelte bei den Worten von Azamis Vater. "Es ist nicht gut für die Karriere, wenn man als Hacker nicht die nötige Selbstbeherrschung hat. Es gibt schließlich immer jemanden der besser ist, als man selber. Auch wenn man die Person vielleicht noch nicht kennengelernt hat.", sagte Kirito und ging mit Azamis Vater ins Haus. Als dieser meinte, dass sie die Kameras abbauen sollten, nickte Kirito. Yuuto folgte Kirito und die beiden Jungs gingen unter dem Blick von Azamis Vater ihrer Arbeit nach. So dauerte es nicht lange und die Kameras waren entfernt und alle begaben sich wieder nach unten. Azami war in der Küche eifrig am Werkeln. Und als Ihr Vater die beiden einlud, sich hinzusetzen, kamen beide dieser Bitte nach. Es dauerte nicht lange und Azami kam zu ihnen. Als sie erneut so besorgt, wegen Yuutos Wange reagierte, lachte dieser, verzog kurz darauf aber das Gesicht. "Schlechte Idee, haha. Mach dir keine Sorgen, Azami. Es geht mir gut, es ist alles nur etwas geschwollen und empfindlich, das wird schon wieder.", sagte er und nahm sich ein Onigiri. Wie um zu zeigen, dass es ihm gut ging, biss Yuuto in das Reisbällchen. Seine Wange und ein Teil seiner Nase fühlten sich empfindlich an. Bei jeder Bewegung, bei jedem kauen, schmerzte es. //Ich werde wohl eine Zeit nur Suppe essen können.//, dachte er seufzend. Yuuto aß das Onigiri, welches er sich genommen hatte auf und lehnte sich dann in den Stuhl zurück. "Was werden sie jetzt tun Herr Yamato?", fragte Yuuto neugierig.

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    • "Ich glaube du solltest doch ins Krankenhaus gehen und dir das ansehen lassen..." - "Keine Sorge, ich fahr mit ihm dann schnell hin.." erwiderte Herr Yamato während er nun von Yuuto angesprochen wurde. "Hm.. also.." überlegte Azamis Vater. "Ich werde das Haus wohl verkaufen müssen.. und mit Azami in eine kleine Wohnung gehen. Da hier alles nicht gerade billig innder Umgebung ist werde ich wohl weiter Weg auf dem Land eine Wohnung nehmen müssen.." Azami sagte nichts dazu sie blickte nur ihren Vater an. Das würde bedeuten dass sie ihre Schule wechseln müsste und auch ihre Freunde hier zurücklassen musste...
    • Azami schien ihre Sorge, um ihn nicht ablegen zu können. Als schließlich ihr Vater auch noch meinte, dass er mit ihm ins Krankenhaus fuhr, seufzte Yuuto. "Gut, ich gebe mich geschlagen, dann fahren wir dann ins Krankenhaus.", sagte der junge Mann. Herr Yamato beantwortete Yuutos Frage und dieser seufzte. "Ich verstehe.", sagte Yuuto. //Ich will nicht, dass Azami wegzieht. Wenn es nicht komisch klingen würde, wenn ich den Vorschlag mache, dann würde ich ihrem Vater vorschlagen, dass sie ja bei mir einziehen kann...Aber das kann ich nicht, auch weil er weiß, dass ich sie sehr mag.//, dachte Yuuto.

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    • Natürlich wusste Kai dass es seiner Tochter missfallen würde dass sie sich dem fügen musste. Auch ihm missfällt das alles aber es gab keine Möglichkeit. "Ich weiß dir gefällt das nicht Azami...aber es ist besser als in einem Haus zu leben indem dir schlimmes widerfahren ist" sagte er nun kurz und knapp. Da hatte ihr Vater immer noch recht. Doch jetzt gerade wo Yuuto und sie sich endlich näher gekommen waren und sich zu einem Date verabredet hatten schien all das wieder zu nichte gemacht zu werden. "Keine Sorge.. Wir werden wohl erst Ende Herbst umziehen.. Denn so schnell findet man keine Wohnung und verkauft ein Haus.. " das hieß dass sich Azami noch in den Sommerferien mit ihren Freunden abgeben konnte. Nachdem alles aufgegessen war. Erhob sich Kai und ging zur Tür um seine Autoschlüssel zu holen. "Ich fahre dich ins Krankenhaus Yuuto...hol deine Jacke und Kirito komm auch mit." der junge Mann folgte Azsmis Vater ins Auto und auch Kirito wurde eingeladen und bei seinem Zuhause ausgesetzt. Danach ging es ins Krankenhaus. "Also..Du bist Azamis date nehme ich an?" Fragte er bei Yuuto nach während er grinste. "Da hat sie ihr erstes Date und ich zerstöre mit dem Umzug eine wachsende Beziehung.." stelle der Vater mit leicht traurigen Lachen fest.
    • Yuuto lauschte dem Gespräch zwischen Vater und Tochter, während er leise seufzte. //Ich wollte ja unbedingt wissen, was Herr Yamato nun machen würde.//, dachte Yuuto. Er sah auf, als Azamis Vater meinte, dass die beiden erst im Herbst umziehen würden. //Das heißt sie ist über die Sommerferien noch hier.//, dachte er erleichtert. Auch wenn es nicht mehr so lange hin war, wie Yuuto es sich wünschen würde. Schließlich war es an der Zeit sich zu verabschieden und Kirito und Yuuto stiegen ins Auto. "Das hast du gut gemacht, mit dem Kerl.", sagte Kirito. Yuuto nickte. "Ich hoffe nur, dass es reicht.", murmelte Yuuto. Er hörte auf mit sprechen, als Azamis Vater einstieg. Die Fahrt verlief schweigend während sie Kirito zu Hause ablieferten. Yuuto sah aus dem Fenster, als Azamis Vater das Wort an ihn richtete. Augenblicklich wurde er rot und sah zu Azamis Vater. "Woher wissen Sie das?", fragte Yuuto überrascht.

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    • Darauf musste hell auf lachen. "Also erstens...Hast du mich aufgesucht hast da gabst du mir im Gotchi die Antwort dass du sie sehr magst... Du hast sogar von ihr geschwärmt..." Dabei sah Kai nun wieder nach vorne. "Und vor ein paar Tagen schrieb mir Azami eine Frage .. ob es ein Date wäre wenn sie mit einem Jungen was alleine gemeinsam machen würde und bestätigte mir darauf dass sie diesen Jungen auch gut findet. Und jetzt hast du sie gerettet... und Genji mehrmals ins Gesicht geschlagen obwohl das gar nicht nötig gewesen wär.. das wär wohl weil er dein Mädchen angefasst hat..." danach kamen die beiden beim Parkplatz des Krankenhauses an. "Man muss kein Sherlock sein um zu wissen dass du ihr Date bist..man muss nur Augen im Kopf haben ..." Dabei neigte er sein Gesicht leicht zu Yuuto. "Und dein Ampelgesicht jetzt gerade bestätigt mir alles." Dabei stieg er aus dem Auto und öffnete die Tür für den Patient. "Auf geht's Junge.. rein ins Getümmel" somit gingen die beiden ins Krankenhaus.
    • Yuuto war während der Erklärung von Azamis Vater knallrot geworden. "Verstehe.",murmelte Yuuto und betrat zusammen mit Azamis Vater das Krankenhaus. Es dauerte etwas, bis Yuuto an der Reihe war und schließlich aufstand. Der Arzt zog eine Augenbraue hoch, als er das geschwollene Gesicht sah. "Setzten Sie sich.",sagte er zu Yuuto. Dieser kam der Aufforderung nach. "Sieht noch einer Prellung oder einem Bruch aus. Aber das finden wir gleich heraus. Es könnte sein, daß das jetzt ein bisschen weh tut.",sagte der Arzt und tastete vorsichtig Yuutos Wangenknochen ab. Sobald der Arzt den Knochen bzw. das empfindliche Gewebe berührte, zuckte Yuuto vor Schmerzen zusammen. "Scheint weh zu tun.",sagte der Arzt. "Mhh.",machte Yuuto. Er versuchte grade alles um nicht wie am Spieß zu schreien. "Gut junger Mann. Das ist eine jochbeinprellung. Am besten ruhighalten, kühlen, schmerzlindernde Cremes oder Tabletten verwenden und vor allem ausruhen.",sagte er und reichte ein Rezept an Yuuto. Kurz darauf dauerte es nicht lange und der junge Mann stand wieder im Flur. Er ging zu Azamis Vater und sah diesen an. "Können wir noch an einer Apotheke vorbeifahren, bevor sie mich nach Hause bringen?",fragte Yuuto und hielt das Rezept hoch.

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    • Kai wartete etwas angespannt im Warteraum. Als Yuuto wieder kam, drehte sich der hochgewachsene Kerl zu dem Jüngeren. "Natürlich" dabei nickte er leicht und die beiden stiegen nun wieder ins Auto ein während sie zur Apotheke fuhren. "So also.. was sagte der Arzt?" fragte Kai, denn er schien sich definitiv etwas Sorgen um den Jungen zu machen. Als dieser ihm erzählte, dass er einige Tage aussetzen musste. "Gut das heißt also, dass du zuhause Ruhe geben musst, nicht in die Schule gehen darfst und dass dich eine Mutter betreuen soll..." stellte er nun ruhig fest. Er wusste ja nicht, dass Yuuto alleine wohnte und seine Eltern gar nicht mehr lebten. Gerade fuhren sie zur Apotheke ein als das Handy von Kai klingelte und dieser abhob. "Was ist los Schatz?" Azami war am anderen Ende. "Wie gehts es ..Yuuto?" - "Naja.. den Umständen entsprechend würde ich sagen. Er hat Schmerzen, eine Jochbeinprellung und wird wohl nicht zur Schule gehen können. Er muss wohl von seinen Eltern betreut werden.." dabei blickte ihr Vater auf sein Lenkrad. "Aber..Yuuto lebt alleine.." kam nun etwas besorgt von Azami. "Wie? Was? In dem Alter?" dabei sah er nun aus den Augenwinkeln zu Yuuto der gerade ausgestiegen war. "Naja.. seine Eltern sind beide gestorben.." dabei weiteten sich die Augen von Kai der tief auf durchatmete. "Ach verdammt.. nächstes mal sollte ich mir Dinge merken... Ich regel das. Bis gleich" dabei wartete er auf Yuuto im Auto. Was hatte er denn da für einen Mist verzapft?!

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    • Beide stiegen ins Auto und Yuuto seufzte, als Azamis Vater sich bei ihm erkundigte, was der Arzt sagte. "Naja es ist eine Jochbeinprellung. Wenn möglich soll ich die Stelle kühlen, ruhig halten und schmerzlindernde Cremes oder Tabletten verwenden. Heißt ich setzte ein paar Tage aus. Ist aber nicht weiter schlimm. Das sollte ich hinbekommen.", sagte Yuuto. Als Kai meinte, das Yuuto von einer Mutter betreut werden sollte, wusste Yuuto nicht wirklich wie er darauf reagieren sollte. Er nickte einfach nur schweigend. Immerhin hatte er niemanden der sich um ihn kümmern konnte. Endlich erreichten sie die Apotheke und der Dunkelhaarige stieg aus. Er reichte das Rezept an die Frau weiter, die hinter der Kasse stand. "Ich schau mich nochmal um.", meinte Yuuto. Er nahm sich nochmal einen der Einkaufskörbe und lief durch die Reihen. Pflaster, Kühlakkus und einige andere Sachen landeten in seinem Korb mit dem er dann zur Kasse ging. Yuuto bezahlte alles, während seine Einkäufe in einen Beutel gepackt wurden. Der junge Mann nahm den Beutel entgegen und ging anschließend zurück zum Auto. Er stieg wieder ein und schnallte sich an. "Ich hab alles, kann losgehen.", sagte Yuuto und kurz zu Azamis Vater. Als dieser den Motor startete, sah Yuuto aus dem Fenster.

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    • Nachdem Yuuto nun endlich ins Auto gestiegen war und etwas leiser wirkte als sonst, wusste Kai, dass es wohl daran lag, dass er seine Mutter erwähnte hatte und wohl alte Wunden wieder erneuert hatte. Deswegen fuhr der Vater wortlos los und es ging plötzlich nicht zu dem Haus indem Yuuto wohnte, sondern zu Azami, ehe er einparkte. Als Yuuto ihn etwas fragend anblickte seufzte der Vater nur traurig lächelnd. "Ich hatte vergessen, dass du alleine wohnst, Sorry. Bis zu wieder gesund bist bleibst du hier und ich will keine Widerrede hören.." sprach er streng. "Vor allem hast du deine Verletzung wegen meiner Tochter also ist es das Mindeste, dass ich mich um ihren Freund kümmere bis er wieder gesund bist, da ich ja morgen sicher nicht in die Arbeit gehen werde.." dabei stiegen die beiden Männer nun aus ehe sie nebeneinander her ging und Kai sein Auto von der Ferne schloss und dieses kurz aufleuchtete, als Bestätigung. Somit kamen die beiden nun zuhause an. "Wir sind wieder da!" rief Herr Yamato in den Raum und sofort hörte man Schritte von oben ehe seine Tochter von der Treppe runter blickte. "Hallo" erklang ihre Stimme kurz ehe sie zu beiden hinging. Der Vater, wie auch Yuuto zogen sich die Schuhe aus ehe Kai die Türen absperrte. Die Rollläden waren bereits überall geschlossen. "Er bleibt erstmal bei uns bis es ihm wieder besser geht.." - "Dachte ich mir schon" erwiderte die junge Frau. "Soll ich ihm ein Bett richten?" - "Wieso denn? Er kann doch auch bei dir schlafen, dein Bett ist groß genug und es wäre ja nicht so als wäre das jetzt für dich eine der schlechtesten Optionen" dabei grinste der Vater kurz verschlagen während Azami mit leicht rosigen Wangen genervt zu ihm aufsah. "Ich werde mal ins Bett gehen und ich schlage vor, dass solltet ihr beiden auch tun.." dabei sah er beide an ehe er Azami und Yuuto durch die Haare wuschelte. "Gute Nacht!" rief er ihnen zu als er die Treppe nach oben ging in sein Zimmer. Azami selbst blickte nachdem sie die Tür ihren Vaters hörte, du ihrem Klassensprecher hoch. "Dann komm" sie ging nun einfach voraus. Es war ungewohnt, dass Yuuto jetzt über Nacht bei ihr war, obwohl sie ja selbst schon bei ihm übernachtet hatte, aber das hier war nochmal was anderes. Das Mädchen spürte wie ihr langsam aber sicher das stark pochende Herz in die Hose rutschte als die beiden in ihrem Zimmer ankamen.
    • Yuuto war im Gedanken und achtete nicht wirklich darauf, wo sie langfuhren. Als sie schließlich parkten, sah Yuuto verwundert zu Azamis Vater. "Warum...?", fing er an. Weiter kam er allerdings nicht, da Azamis Vater sich bereits erklärte. Yuuto nickte nur und stieg aus. Er nahm die Tüte und betrat mit Azamis Vater das Haus. Er kündigte an, dass sie wieder da waren und Yuuto schmunzelte leicht. Er zog seine Schuhe aus und sah dann zu Azami. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen.
      Gespannt lauschte er dem Wortwechsel zwischen Vater und Tochter und wurde bei den letzten Worten von Azamis Vater rot. Dieser verabschiedete sich kurz darauf auch schon und wuschelte den beiden Jugendlichen durch die Haare. Yuuto schmunzelte. "Dein Vater ist nett.", sagte er. Als Azami meinte, dass er mitkommen sollte, nickte Yuuto. Schweigend folgte er Azami in ihr Zimmer. Unsicher sah sich Yuuto im Raum um. Er wusste nicht wirklich was er nun machen sollte. Er stellte den Beutel von der Apotheke neben dem Tisch ab und kramte die Creme heraus, sowie die Tabletten. Er hatte keine Lust die Nacht laufend wach zu werden, weil er vielleicht doch schmerzen hatte. Yuuto legte beide Sachen auf den Tisch. Er zog seine Jacke aus und hängte sie über den Stuhl. Dann sah er zu Azami. "Stört es sich, wenn ich das Shirt ausziehe?", fragte er leise. "Ich hab keine anderen Klamotten hier und würde das gern morgen nochmal anziehen.", sagte er.

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    • Das junge Mädchen, trug ja bereits ihr Nachtkleid während sie dabei war eine zweite Decke aus einem Schrank zu kramen. "Äh..ähm.. klar.." blickte sie verlegen in den Schrank hinein. Sie hatte Yuuto schon oft in der Badehose gesehen, aber irgendwie war es hier doch etwas intimer als normalerweise am Strand. Gerade als sie dabei war die frische Bettdecke zu überziehen musste sie hin und wieder kurz unsicher zu Yuuto schielen, der gerade dabei war sein Shirt auszuziehen. "Dann wäscht du es morgen einfach würde ich sagen." versuchte sie nun einfach sich etwas zu beruhigen. Schließlich hatte sie Yuuto Nakamura auch des Öfteren schon geküsst. Es würde also anders sein, als dieser Tag wo sie bei ihm schlief und mit ihm gekuschelt hatte um ihn zu trösten. Die beiden wussten nun schon dass sie sich gerne hatten, doch Azami war immer noch nicht ganz bereit, dass L-Wort auszusprechen. "Ich hol dir Wasser für die Tabletten. Soll ich dir dann beim eincremen helfen, oder möchtest du das lieber alleine tun?"