Yuuto radelte so schnell er konnte zu Azami, wobei er ein oder zwei rote Ampeln überfuhr. Grade als er am Bahnhof der Endhaltestelle vorbeifuhr klingelte sein Handy. Der dunkelhaarige zog es aus der Tasche und nahm ab. "Ja?"
"Herr Yamato meint, dass wir eingreifen sollen, wenn es auf sowas herausläuft. Er möchte nicht, dass seine Tochter das ganze nochmal durchlebt.", sagte Kirito.
Yuuto nickte. "Ok ich bin fast da.", sagte er.
"Ich mach mich gleich auf den Weg. Kurz nachdem ich die Polizei alarmiert habe und das Videomaterial mitbringe.", sagte Kirito.
"Noch vielleicht 100 Meter.", sagte Yuuto. "Wie sieht es bei Azami aus?", fragte er.
"Nicht gut. Er ist kurz davor über sie herzufallen.", sagte Kirito. "Du musst ihr helfen Yuuto. Halte diesen Genji auf. Zumindest solange, bis Azamis Vater, ich und die Polizei da sind. Versprich es mir.", sagte Kirito.
"Versprochen.", sagte Yuuto. "Ich bin gleich da.", sagte er und klang atemlos am Telefon.
"Sobald du da bist geh rein.", sagte Kirito.
"Ok. Bis dann.", sagte Yuuto und legte auf. Er steckte das Handy in die Tasche und fuhr zum Hintereingang von Azamis Haus. Yuuto sprang vom Fahrrad und stürmte durch die Hintertür ins Haus. Die Hintertür hörte in der Küche auf, von der aus man bis ins Wohnzimmer und das Esszimmer sehen konnte. Als Yuuto diesen Genji sah, ballte er die Hand zur Faust. "Duuu!!!", brummte Yuuto wütend. Er sprang über die Küchenzeile, schnappte Genji am Nacken und zog ihn von Azami weg. Er warf Genji auf den Boden und stellte sich schützend vor das Mädchen. Yuuto zog seine Jacke aus und legte sie dem Mädchen um. "Alles wird gut.", murmelte Yuuto und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nun zu dir!", sagte Yuuto und drehte sich zu Genji um. Ohne weiteres packte er den anderen am Kragen und ließ seine fasst auf dessen Gesicht niederrieseln. "Nie wieder!", sagte Yuuto. "Nie wieder wirst du eine Hand an sie legen!", sagte der Dunkelhaarige sauer. Yuuto war außer sich. Am liebsten würde er Genji windelweich prügeln, jedoch ging das nicht. So musste er sich damit begnügen, dem anderen einfach ein paar Mal ins Gesicht zu schlagen. Schließlich ließ er von Genji ab und ging zurück zu Azami. Vorsichtig hob er das Mädchen hoch und setzte sie auf dem Sofa ab. "Warte hier.", flüsterte er sanft. Dann drehte er sich wieder zu Genji. "Du willst doch wohl nicht etwa abhauen?", fragte Yuuto und packte den anderen und drückte ihn auf den Küchentisch. "Du bleibst schön hier. Immerhin bekommen wir gleich Besuch, vom Freund und Helfer.", sagte Yuuto.
Es dauerte nicht lange und Kirito, Azamis Vater und die Polizei tauchte hier auf. Yuuto ließ augenblicklich Genji los. "Sorgen sie dafür, dass er nicht abhauen kann. Außerdem soll er ihr nciht wieder zu nahe kommen.", sagte Yuuto.
"Herr Yamato meint, dass wir eingreifen sollen, wenn es auf sowas herausläuft. Er möchte nicht, dass seine Tochter das ganze nochmal durchlebt.", sagte Kirito.
Yuuto nickte. "Ok ich bin fast da.", sagte er.
"Ich mach mich gleich auf den Weg. Kurz nachdem ich die Polizei alarmiert habe und das Videomaterial mitbringe.", sagte Kirito.
"Noch vielleicht 100 Meter.", sagte Yuuto. "Wie sieht es bei Azami aus?", fragte er.
"Nicht gut. Er ist kurz davor über sie herzufallen.", sagte Kirito. "Du musst ihr helfen Yuuto. Halte diesen Genji auf. Zumindest solange, bis Azamis Vater, ich und die Polizei da sind. Versprich es mir.", sagte Kirito.
"Versprochen.", sagte Yuuto. "Ich bin gleich da.", sagte er und klang atemlos am Telefon.
"Sobald du da bist geh rein.", sagte Kirito.
"Ok. Bis dann.", sagte Yuuto und legte auf. Er steckte das Handy in die Tasche und fuhr zum Hintereingang von Azamis Haus. Yuuto sprang vom Fahrrad und stürmte durch die Hintertür ins Haus. Die Hintertür hörte in der Küche auf, von der aus man bis ins Wohnzimmer und das Esszimmer sehen konnte. Als Yuuto diesen Genji sah, ballte er die Hand zur Faust. "Duuu!!!", brummte Yuuto wütend. Er sprang über die Küchenzeile, schnappte Genji am Nacken und zog ihn von Azami weg. Er warf Genji auf den Boden und stellte sich schützend vor das Mädchen. Yuuto zog seine Jacke aus und legte sie dem Mädchen um. "Alles wird gut.", murmelte Yuuto und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nun zu dir!", sagte Yuuto und drehte sich zu Genji um. Ohne weiteres packte er den anderen am Kragen und ließ seine fasst auf dessen Gesicht niederrieseln. "Nie wieder!", sagte Yuuto. "Nie wieder wirst du eine Hand an sie legen!", sagte der Dunkelhaarige sauer. Yuuto war außer sich. Am liebsten würde er Genji windelweich prügeln, jedoch ging das nicht. So musste er sich damit begnügen, dem anderen einfach ein paar Mal ins Gesicht zu schlagen. Schließlich ließ er von Genji ab und ging zurück zu Azami. Vorsichtig hob er das Mädchen hoch und setzte sie auf dem Sofa ab. "Warte hier.", flüsterte er sanft. Dann drehte er sich wieder zu Genji. "Du willst doch wohl nicht etwa abhauen?", fragte Yuuto und packte den anderen und drückte ihn auf den Küchentisch. "Du bleibst schön hier. Immerhin bekommen wir gleich Besuch, vom Freund und Helfer.", sagte Yuuto.
Es dauerte nicht lange und Kirito, Azamis Vater und die Polizei tauchte hier auf. Yuuto ließ augenblicklich Genji los. "Sorgen sie dafür, dass er nicht abhauen kann. Außerdem soll er ihr nciht wieder zu nahe kommen.", sagte Yuuto.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.