Heart Melting[Maka & Nat]

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    • "Die Anderen und ich waren besorgt, weil du nicht in der Schule warst.",sagte Yuuto. Er musterte sie. "Wie geht's dir?",fragte er besorgt. "Oh achso.",murmelte Yuuto und fing in seiner Tasche an zu graben. Es dauerte ein paar Minuten, bis er schließlich die Zettel gefunden hatte die er Asami geben wollte. "Hier. Die Mitschriften und Arbeitsblätter von heute. Außerdem haben wir dir die Hausaufgaben mit aufgeschrieben.",sagte der Junge und grinste das Mädchen gegenüber an. Sanft legte er eine Hand auf Asamis Kopf. "Ruh dich heute aus, solange du musst und komm dann wieder. Die anderen und ich schreiben solange für dich mit.",sagte Yuuto und nahm seine Hand von Asamis Kopf. Der Junge kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich verschwinde dann wieder. Ruh dich aus und werd schnell gesund.",sagte Yuuto und wandte sich zum Gehen.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • "Ihr müsst euch keine Sorgen machen.. ich war nur etwas ... erkältet.." das hatte das junge Mädchen noch nie erlebt, dass sich jemand um sie wirklich wahrhaftig sorgte und als sie gefragt wurde senkte sie den Blick. "Etwas besser..ich fiebere.. glaube ich noch.." sprach sie mit leicht rosigen Wangen und beobachtete Yuuto. Als nun der gegenüber die Mitschriften aus der Tasche holte, staunte sie nicht schlecht. Sie wollte niemanden von ihnen anlügen, aber sie schämte sich zu sehr, als das sie jemanden die wahrheit hätte sagen können. "Ich danke euch.." dabei wurde ihre Stimme zittriger und als Yuuto seine Hand auf ihren Kopf legte, durchfuhr das zierliche Mädchen ein angenehmen Kribbeln, dass sie noch nie erlebt hatte. Sie wollte ihn so gerne bei sich haben und immer in seiner Nähe sein, jedoch war es besser wenn sie es nicht war. Als er nun meinte er müsste gehen ergriff die Hand von Azami die seine und hielt diese fest. Der Blick blieb gesenkt. Sie hatte diese Nacht wieder solche Angst gehabt, wie jeden Tag fürchtete sie sich und verkroch sich nach solchen Ereignissen, wo Genji da gewesen war. Sie hatte immer so furchtbare Rückblenden von denen sie keinen erzählte. Jeder Annäherung an ein männliches Wesen ließ diese kleinen Szenarien aufflimmern. Etwas unsicher und müde lehnte sich nun den Kopf gegen die Brust von Yuuto. Es ging ihr definitiv nicht gut, aber es war eher die Seele die litt anstatt der Körper. Man könnte an den Armen ein paar blaue Flecken erkennen, da das Tshirt was sie trug durchsichtig war.
    • "Wir sind Freunde, da ist es normal, dass man sich Sorgen macht.", sagte Yuuto und lächelte leicht. Grade als Yuuto gehen wollte, griff Azami nach seiner Hand und hielt diese fest. Der Dunkelhaarige musterte das Mädchen vor sich, welches sich an ihn lehnte. Yuuto bemerkte, wie müde Azami wirkte. Sanft strich er dem Mädchen über den Kopf. "Komm...lass uns rein gehen.", sagte Yuuto sanft. Er drückte Azami leicht von sich und sah sie besorgt an. Er bemerkte die blauen Flecke, entschied sich aber vorerst nicht nachzufragen. Asami wirkte so müde und unsicher, da wollte er das ganze nicht noch verstärken. Gemeinsam gingen die beiden ins Haus. Yuuto sah sich um, und staunte nicht schlecht. "Wow. Das ist echt schick hier.", sagte der Dunkelhaarige beeindruckt. Yuuto sah wieder zu Azami und schmunzelte leicht. "So. Hast du heute schon was ordentliches gegessen?", fragte Yuuto und stellte seine Tasche ab und krempelte die Ärmel hoch. "Bestimmt nicht. Das heißt wiederum, dass du dich jetzt hinlegst und ausruhst. Ob auf dem Sofa im Wohnzimmer oder im Bett in deinem Zimmer ist mir Wurst. Aber, da du, wie du gesagt hast immer noch am fiebern bist, ruhst du dich jetzt aus und ich kümmere mich hier um alles.", sagte Yuuto und grinste Azami an. Während das Mädchen sich hinlegen ging, fing Yuuto an in der Küche zu werkeln. Es dauerte eine Weile bis der Dunkelhaarige starten konnte. Aber als er schließlich alles beisammen hatte, fing er an zu kochen.
      Eine ganze Weile werkelte Yuuto in der Küche rum, bis er schließlich alles erledigt hatte, für eine gute Hühnersuppe. Jetzt musste er warten und so entschied er sich erstmal nach Azami zu sehen. Es dauerte nicht lange und er war bei dem Mädchen, welches auf dem Sofa lag. Der Fernseher lief und Azami war scheinbar eingeschlafen. Yuuto schmunzelte leicht und schaltete den Fernseher aus. Erneut fielen ihm die blauen Flecke auf. //Wo hat sie die nur her?//, fragte er sich besorgt und deckte Azami ordentlich zu.

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    • Azami hatte noch nie wirkliche Freunde gehabt, die sich um einen gesorgt hatten, deswegen war es ihr auch nicht bekannt, wie man sich als Freund verhielt. Nachdem sie hörte, dass er blieb, erfüllte es Azami innerlich mit Freude und auch wenn es ihr nicht gut ging war sie froh, dass er da war. Nachdem Yuuto eingetreten war sah sie zu ihm. "Ja Papa.. hat es eingerichtet.." irgendwie mochte sie das Haus von Yuuto mehr. Es war wenigstens keine Erinnerung an Genji bei Yuuto. "Nein nicht wirklich." erwiderte sie nun leise, als Yuuto sie fragte ob sie schon gegessen hatte. Danach wandte sie sich ganz zu Yuuto um. "Was.. was hast du vor?" doch nun schien er sie bemuttern zu wollen. "Yuuto.. das musst du nicht ich.." jedoch war es sinnlos den jungen Mann von dem abhalten zu wollen, was er tun wollte, deswegen legte sich das zierliche Mädchen auf das Sofa und auch wenn sie versuchte die Augen offen zu halten, sie schaffte es nicht und schlief ein. Obwohl der Fernseher lief und da konnte man auch sehen war Azami für Serien ansah. Irgendwie war es Klischee, dass Mädchen etwas mit Romantik und Happy end guckten, aber bei Azami war es wohl der tiefe Wunsch vieles davon zu übernehmen und endlich etwas Ruhe zu finden. Da das Mädchen einen leichten schlaf hatte zuckte sie zusammen als die Decke über sie kam und sah nun verschlafen hoch zu Yuuto. Ach, er war ja noch da.. irgendwie schön jemanden bei sich zu haben...der einen in Ruhe ließ. "Gehst du?" fragte sie ihn nun müde.
    • Der Dunkelhaarige war im Gedanken und zuckte deshalb ein bisschen zusammen, als Azami plötzlich aufwachte. "Ähm...ich weiß nicht. Möchtest du das ich gehe?", fragte Yuuto und hockte sich neben Azami. Sanft stich er ihr eine Haarsträhne beiseite und lächelte sie an. "Soll ich dir ein bisschen Suppe bringen?", fragte Yuuto und sah das Mädchen an. Er wartete ihre Antwort ab und ging dann zurück in die Küche. Yuuto füllte eine Schüssel mit Suppe und brachte diese mit Besteck und etwas Brot zu Azami. "Du musst dich hinsetzen zum Essen. Es sei denn, du möchtest dass ich dich fütter.". sagte Yuuto und lächelte Azami an.

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    • Azami antwortete nicht auf seine Frage. Nein, am Liebsten würde sie wollen, dass er für immer bliebe, denn so würde Genji auch Abstand von ihr gewinnen, aber Yuuto war ein Freund der ein eigenes Leben hatte. Oft war das Mädchen hier einsam, was eigentlich nichts schlechtes war, denn sie mochte Ruhe aber wenn dann solch ein großer Kerl sie immer und immer wieder bedrängte war die Sachlage anders. Als sich der junge Mann vor sie hockte starrte sie ihm in die Augen, konnte diesem Blick nicht stand halten und ihr Blick schweifte ab. Es war ihr irgendwie unangenehm. Er war bis jetzt der einzige Junge dem sich Azami genähert hatte, denn davor hatte sie nie wirklich Interesse gehabt an irgendwelchen Kerlen und dann war auch schon Genji gekommen und kurz darauf hatte sie Yuuto kennen gelernt und viele Freunde gefunden, was für sie eigentlich total merkwürdig war. Als ihr 'Pfleger in Spe' nun verschwand seufzte sie kurz erleichtert auf und schon kam er wieder mit Essen. Sie wurde aufgefordert sich zu setzen und das tat sie auch, denn seine Aussage mit den Füttern, was ihr mehr als peinlich. Alleine die Vorstellung war befremdend doch auch irgendwie wärmte es ihr Herz. Dabei sah sie auf die Hühnesuppe. Sie hatte noch nie eine Hühnersuppe bekommen und plötzlich liefen ihr die Tränen über die Wangen. Alles brach aus ihr heraus, wie ein Schwall der nicht mehr zurückgehalten werden konnte. Sie schaffte es gerade noch den Teller auf den kleinen Tisch zu stellen. Es war alles zu viel und es kam so vor als würde sie dies alles schon Jahre in sich zurückhalten. Immer hatte man Gedacht Azami sei relativ emotionslos, aber sie hatte durchaus Gefühle, die verletzt werden konnten und ein Herz das schlug und zwar lauter und heller als so meist andere, die sonst so emotional waren.
    • Nachdem Yuuto mit der Suppe zurück kam und diese Azami reichte, setzte sich Yuuto neben sie. Er wusste nicht wirklich was los war, jedoch fing Azami plötzlich an zu weinen. Yuuto wartete bis sie den Teller weggestellt hatte und zog sie dann in seine Arme. "Shhh. Alles gut.", murmelte Yuuto während er Azami sanft über den Rücken strich. Er wusste nicht wirklich warum sie plötzlich angefangen hatte zu weinen, jedoch würde Yuuto Azami jetzt nicht allein lassen. Geduldig wartete Yuuto bis sich Azami wieder ein bisschen beruhigt hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und musterte sie besorgt. "Ist wieder alles gut?", fragte Yuuto und strich Azami sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Obwohl das Mädchen vor ihm gerade geweint hatte, fand Yuuto, dass Azami unglaublich süß aussah. Auch wenn die blauen Flecke noch immer vorhanden waren. "Darf ich dich was fragen?", fragte Yuuto. "Wolltest du die Verlobung mit diesem Genji? Versteh mich bitte nciht falsch, aber ich finde ihn irgendwie komisch. Und du verhältst dich ganz anders in seiner Gegenwart. Gar nicht so wie ich dich kenne.", sagte Yuuto und musterte Azami.

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    • Es tat gut. Einfach in den Arm genommen und getröstet zu werden war unheimlich befreiend und wohltuend. Ihr Vater war ja eigentlich nie wirklich hier und deswegen fühlte sich Azami oft einsam und verlassen und eigentlich wäre e nicht so schlecht alleine zu sein, wäre da nicht Genji und dann wurde sein Name auch noch erwähnt. Azami schreckte nur hoch und löste sich von Yuuto. "Erwähnte diesen Namen nicht von diesem.. Ekel.." dabei erhob sich die junge Frau nun und ging ans Fenster und sah nach draußen. Ja Genji machte auch viele Dinge mit ihr die ihr nicht gefielen und die sie nicht wollte. An ihn hatte sie ihre Unschuld verloren und sie hasste sich dafür dass sie nicht standhaft genug gewesen war. Jedoch wie sollte ein Mädchen standhaft bleiben wenn der Körper schwächer war als der ihres gegenübers?! Wenn man überrumpelt und es sich einfach eiskalt genommen wurde?! "Er ist nicht mein verlobter..und wird es auch nie sein.." mehr sagte Azami aber auch nicht wenn da sah sie schon wie Genji aus dem Auto stieg. Die junge Frau weitete die Augen und sah nun zu Yuuto. "Du musst gehen.. schnell!" dabei lief sie auf Yuuto zu, ergriff seine Hand und zog ihn nun mit sich. Das Haus besaß eine Hintertür durch die sich das Mädchen immer rausschlich, wenn sie Genji nicht ertragen konnte. "Bitte.. geh.. schnell ich erklär dir das mal wenn ..es passt.." und sie den Mut dazu aufbringen konnte.
    • Schon bei Azamis Reaktion, runzelte Yuuto die Stirn. //Ekel?//, wiederholte Yuuto und sah Azami nach, als diese sich von ihm löste und ans Fenster trat. //Er ist also nicht ihr Verlobter. Gut zu wissen. Nur wer ist er dann?//, fragte sich Yuuto und musterte Azami. Grade als der Dunkelhaarige aufstand, um zu Azami zu treten, griff das Mädchen nach seiner Hand. Yuuto war völlig überrumpelt und folgte ihr. Grade als er fragen wollte, was los war, wurde er schon zur Hintertür hinaus geschoben. //Was war das denn?//, fragte sich Yuuto und blieb noch einen Augenblick stehen, bis er leise um das Haus herumschlich. //Warum hat sie mich so plötzlich rausgeschmissen?//, fragte sich Yuuto. Er schlich an eines der Fenster und sah nach drinnen. //Genji? Hat sie mich wegen ihm rausgeschmissen? Aber warum?//, fragte sich Yuuto. Dem Dunkelhaarigen fielen wieder Azamis Worte ein und er entschied sich am Fenster zu bleiben und herauszufinden, warum Azami ihn rausgeschmissen hatte. //Warum hat sie so eine Angst, dass Genji mich hier sieht?//, fragte er sich und runzelte die Stirn. //Was verheimlicht Azami?//

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    • Sie schloss die Tür hinter Yuuto und ging davon aus dass der junge Mann nun verschwunden war. Sie war erleichtert und dann hörte sie schon die Tür zufallen. "Na du.." erklang die Stimme des Mannes der gerade eingetreten war und schon lief es Azami kalt den Rücken hinunter. Er legte von hinten seine Arme um sie als das Mädchen gerade den Abwasch begann. "...scheint dir ja wieder besser zu gehen..." das Herz von dem Mädchen schlug ihr bis zum Hals und nicht vor Vorfreude sondern aus Angst und das Adrenalin in ihr machte sich breit wie immer. "So gut sogar.. dass du andere Kerle hier empfängst.." zischte er kalt und nun weitete die junge Frau die Augen. "Denkst du ich bin blöd Mädchen?" fragte er und ließ von ihr ab ehe er sein Gesicht in seine Finger nahm und sie ansah. Blickkontakt versuchte das Mädchen zu vermeiden "Also man kann sagen was man will aber du bist normalerweise standhafter.. aber der scheint es dir wirklich angetan zu haben.." - "Er ist ein Freund.." kam nur kleinlaut von ihr. So kannte man dieses Mädchen eigentlich nicht. Plötzlich ein Knall, wie wenn jemand eine Ohrfeige bekommen hätte. Azami lag am Boden und richtete sich wieder auf. "Unglaublich was du für eine Schlampe bist..wenn das dein Vater erfährt..das du es mit zwei Männern treibst.." - "Das wagst du nicht!" Genji grinste und zog das Mädchen unsanft am Arm hoch, jedoch verzog Azami keine Miene. Sie schien wirklich sehr stark zu sein und dies wohl auch gewohnt. "Wenn deine süßen Lippen jemals ein Wort über mich verlieren sollten.. dann werde ich nicht nur deinem Vater sondern auch diesem Knilch das Leben zur Hölle machen..." Genji schien sehr viel Einfluss zu haben und die Macht und Mittel zu haben die auch umzusetzen. "Zieh dich aus und ab nach oben!" der Mann hatte sich mittlerweile von ihr gelöst und schubste sie Richtung Treppe. "Na los!" man merkte das Azami nicht wollte, jedoch wohl viel über sich ergehen ließ um andere zu schützen. Genji legte seinen Mantel ab und folgte dem Mädchen nach oben. Erst nach einiger Zeit kam dieser Typ wieder nach unten, richtete seinen Gürtel, warf den Mantel über und verließ das Haus, jedoch Azami kam nicht mehr nach unten. Sie blieb immer noch eine Weile auf ihrem Bett liegen und versteckte sich unter der Decke. Es schmerzte und brannte wie immer zwischen den Beinen. Nachdem sie sich gefangen hatte zog sie ihre Kleider an, immer noch zitterten ihre Finger..
    • Yuuto beobachtete wie Genji zu Azami ging und die Arme um sie legte. Jedoch fiel dem Jungen auf, wie Azami auf die Berührung reagierte. //Es wirkt fast so, als würde sie die Berührung nicht wollen.//,dachte er besorgt. Yuuto beobachtete weiter und zuckte zusammen, als Genji Azami schlug. Fast so, als hätte er selber den Schlag abbekommen. Unbewusst ballte Yuuto die Hand zur Faust. //Dieser miese...//,dachte er und schluckte. //Hat sie von ihm etwa die blauen Flecken?//, fragte er sich und sah den beiden nach, als sie die Treppe nach oben gingen. Leider war an der Wand kein Halt, wo Yuuto hinaufklettern konnte. So konnte er leider nicht erfahren, was Genji in der oberen Etage mit Azami machte. Yuuto stand unschlüssig in Azamis Garten rum und überlegte, was er machen sollte. //Ob ihr Vater davon wusste? Bestimmt nicht.//,dachte Yuuto. Er verließ Azamis Grundstück und ging nach Hause. Den ganzen Nachmittag erkundigte er sich im Internet über Hilfen bei häuslicher Gewalt. Yuuto hatte für sich die Entscheidung getroffen, dass er Azami von diesem Typen befreien würde. Wie wusste er zwar noch nicht, aber da würde ihm schon was einfallen.

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    • Der nächste Tag verlief für Azami eigentlich normal, denn sie ging wieder in die Schule. Sie traf auch wie immer Yuuto in der Bahn jedoch war die Stimmung zwischen ihnen etwas komisch. Zumindest empfand Azami es so. Auf den Weg zu Schule kamen den beiden auch schon Yuki und Nyoko entgegen und die beiden fielen der jungen Frau um den Hals. "Hey da bist du da!" Yuki gab ihr einen Kuss auf die Wange und es schien fast so als hätten diese liebevolles Gesten das Mädchen das kaum lächelte wirklich kurz zum schmunzeln bewegt. "Azami.." Nyoko ergriff ihre Hand und sah ihr fest in die Augen. "Ich habe ein Date.. mit Izaya.." dabei wurde sie leicht rosig auf den Wangen und Yuki nickte nur ehe sie die beiden Mädchen ansah. "Das ist doch gut - ich freu mich für euch" Izaya konnte sich wirlich glücklich schätzen, denn Nyoko war ganz schön süß, zuvorkommend und liebevoll. Sie war eigentlich die perfekte Freundin und sogar Mädchen fanden sie süß. "Was soll ich nur anziehen?" fragte sie nun einfach so in die Gruppe. Yuki sah sie an. "Naja etwas das du gerne magst" Yuki hatte irgendwie ihren Schneid verloren in letzter Zeit. Ihr Humor und ihre sonnige Art hatte nachgelassen und hin und wieder mied sie die Gruppe. "Warum bist du aus der Whatsappgruppe?" fragte Azami sie und Yuki seufzte genervt. "So eben" plötzlich ging sie schneller und Azami sah Nyoko an die nur mit den Schultern zuckte, denn sie wusste von nichts. Endlich waren sie in der Schule angekommen und sogar da mied Yuki Taro der am Eingang auf seinen Freund wartete. Azami musterte Taro nur mit leicht hochgezogener Augenbraue und sah dann hinter Yuki her. Sie dachte sich ihren Teil, jedoch konnte sie schon ahnen, dass es etwas mit der Party zu tun hatte und das Yuki sauer war auf Taro warum auch immer. Als Nyoko Izaya erblickte lächelte sie verlegen ehe sie ihm eine liebe Begrüßung mit einem Peacezeichen schenkte. Eigentlich machte Izaya oft diese Geste, weil er einfach anders verrückt war, aber Nyoko schien nie so verrückt zu sein, jedoch schien sie verrückt nach ihm zu sein.

    • Am nächsten Morgen traf Yuuto wieder auf Azami in der Bahn. Der Junge haderte mit sich, ob er Azami auf Genji ansprechen sollte oder ob er warten sollte. Immerhin hatte sie das letzte Mal alles andere als begeistert reagiert, als er das Thema angesprochen hatte. Außerdem wirkte sie bei dem Thema immer so niedergeschlagen. Und das wollte Yuuto nicht. So schwieg er und es bildete sich eine unangenehme Stille zwischen den beiden. Schließlich erreichten sie die Haltestelle und stiegen aus. Azami wurde von Nyoko und Yuki in Empfang genommen und Yuuto machte sich auf den Weg zum Schultor, wo Taro und Izaya auf ihn warteten. Die drei schlugen ein und Yuuto entging nicht, wie Yuki Taro mied und das es umgedreht genauso war. Yuuto seufzte. //Scheinbar hatte Taro noch nicht die Gelegenheit die Sache mit Yuki zu klären.//,dachte er. Gemeinsam gingen die drei ins Innere der Schule. Sie wechselten ihre Schuhe und nahmen dann im Klassenzimmer ihre Plätze ein.

      In der großen Pause trafen sich alle draußen auf dem Hof. Alle außer Taro und Yuki. Die beiden mieten die Gruppe. "Ich frag mich was zwischen den beiden vorgefallen ist. Sie gehen sich aus dem Weg und schauen sich mit dem Arsch nicht an.",sagte Izaya, während er seinen Lunch auspackte. Yuuto schob sich ein Fleischbällchen in den Mund und schwieg. "Du bist doch sein bester Freund. Hat Taro dir nichts erzählt?",fragte Izaya. Yuuto sah auf sein Bento und dann zu Nyoko. "Hat Yuki dir erzählt was vorgefallen ist?",fragte Yuuto und wich so der Frage aus, die Izaya ihm gestellt hatte.

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    • Nyoko seufzte leicht. "Nein.. Yuki spricht meistens nur über Positives mit mir" Azami selbst saß neben Nyoko und sah zu Yuuto hinüber. Natürlich merkte sie, dass Yuuto auswich und verdrehte nur die Augen, deswegen stand Azami auf und ging nun auf die Suche nach Taro. Sie wusste es würde nicht einfach werden ihn aus der Reverse locken, jedoch sah Yuki so auch nicht glücklich aus und auch er nicht. Nachdem sie ihn gefunden hatte setzte sich die junge Frau zu ihm. "Schieß los, was ist zwischen dir und Yuki passiert? Oder soll ich raten und es dann von deiner Mimik ablesen?" es klang nicht gerade feinfühlig, jedoch Feinfühligkeit war nicht Azamis Stärke. "Yuuto weis es oder?" fragte sie nun und beugte sich nun leicht vor um ihn ansehen zu können.
    • Yuuto sah auf, als Azami plötzlich verschwand. //Will sie nciht wissen, was los ist?//, fragte er sich und seufzte. "Hey Yuuto, sag schon, du weißt doch was!", sagte Izaya und stieß den Dunkelhaarigen an. Yuuto nickte. "Ja ich weiß Bescheid.", sagte er und sah sich kurz nach Taro und Yuki um. Er sah, dass beide weit genug entfernt waren, damit Yuuto ungestört drüber sprechen konnte. "Ihr müsst mir aber beim Leben eurer Mutter schwören, dass ihr mit niemandem drüber redet und es auch nicht weiter tratscht.", sagte Yuuto und sah in die Runde. Izaya hob feierlich die eine Hand, während er die andere auf seine Brust legte. "Ich schwöre.", sagte er und grinste. "Und nun raus mit der Sprache.", sagte er. Yuuto seufzte abermals, wartete aber mit seiner Erzählung noch, bis Nyoko ebenfalls schwor es niemandem weiter zu erzählen.
      "Also gut. Wie ihr wisst, waren Yuki und Taro ja auf der Party zusammen. Nach einer Weile sind sie nach oben. Wenn ihr euch erinnert, hatte Taro kurz vorher einen Korb kassiert. Naja. Lange Rede kurzer Sinn. Yuki und Taro, wollten zur Sache kommen. Sie haben sich halb ausgezogen, bis Taro plötzlich ein schlechtes Gewissen hatte. Er mochte Yuki und wollte nicht, dass sie sich als Stopfen für Rin sieht, wenn es nach dem ganzen vielleicht keinen weiteren Kontakt gibt.", sagte Yuuto. Er machte eine Pause und ließ, das Gesagte erstmal wirken.

      Taro sah auf, als Azami sich zu ihm setzte. "Ja Yuuto weiß es.", sagte er und seufzte. Er wusste nicht ob Yuki es Azami erzählt hatte, jedoch würde er das bestimmt gleich herausfinden. "Naja wie du sicher mitbekommen hast, waren Yuki und ich auf der Party zusammen. Wir waren angetrunken und haben uns dann ziemlich schnell von den anderen Gästen abgekapselt. Wir sind nach oben. Erst war es nur etwas knutschen und fummeln, aber daraus wurde schnell mehr. Als wir beide nur noch Unterwäsche anhatten, hab ich kalte Füße bekommen.", sagte Taro und sah auf seine Hände. "Du weißt bestimmt, dass ich kurz vorher einen Korb von Rin bekommen hatte und deshalb noch ein wenig niedergeschlagen war oder?", fragte Taro ohne aufzusehen. Er sprach weiter, ohne dass er Azami antworten lassen konnte. "Naja... ich hab ihr meine Bedenken mitgeteilt. Ihr gesagt, dass ich lieber warten wollen würde. Ich mag sie und wollte nicht, dass sie sich als Notstopfen sieht, weil ich mich nciht im Griff hatte. Ich hab ihr angeboten, dass wir hier stoppen und ein normales Date mit kennen lernen und allem machen. Aber... ich hab sie mit der Aktion verletzt und ich weiß nicht, wie ich es wieder gut machen kann. Wenn ich versuche mit ihr zu reden, geht sie mir aus dem Weg oder weicht mir aus. Ich mag sie wirklich. Aber ich wollte nicht, dass sie sich als Notstopfen für Rin sieht oder, was schlimmer gewesen wäre, dass ich mit ihr schlafe und danach will ich ncihts mehr mit ihr zu tun haben.", sagte Taro und seufzte. "Ich versuch die ganze Zeit eine Möglichkeit zu finden, mit ihr zu reden. Ihr alles nochmal in Ruhe zu erklären. Wir haben uns nachdem nichts passiert ist gestritten. Ich hab sie nach Hause gebracht und wir haben uns böse angezickt. Ich würde das gern wieder richten und vielleicht mit ihr neu anfangen. Diesmal aber langsamer und schrittweise.", sagte Taro und richtete seinen Blick auf den Schulhof.

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    • Nyoko sah zu Izaya und dann zu Yuuto und hob nun ihre Hand als würde sie ebenso schwören. Dann nickte sie und sah Yuuto fest in die Augen. Das die beiden fast miteinander geschlafen hätte ließ das junge Mädchen verlegen werden ehe sie nun kurz zu Izaya blickte. Die beiden waren noch nicht mal so weit gewesen und Yuki ging gleich aufs Ganze? Das war Yuki! Sie konnte einfach nicht warten und irgendwie schienen beide da einen Fehler gemacht zu haben. "irgendwie ist Taros Idee zu warten süß gewesen" meinte Nyoko verständnisvoll. "...aber für Yuki wars sicher wie eine Abweisung.."

      Das Azami, Taro so leicht knacken konnte, war selbst für sie verblüffend. So wie Taro ihr nun Vertrauen gegenüber brachte tat sie es auch. Sex war für sie nicht wirklich aufregend oder erwähnenswert. "Ganz ehrlich ich finde es Wahnsinn von dir deine Finger von ihr lassen zu können.. das zeigt dass du dich im Griff hast.." am liebsten hätte sie noch dran gehangen, dass sie schon Monate lange sexuell genötigt wurde und das wohl alles andere als schön ist, aber sie hatte Angst es offen zu legen. Denn dann würde es gleich Yuuto wissen. "Yuki scheint.." sprach sie nun ehe sie ihre Hand auf seinen Rücken legte. "... sehr leidenschaftlich zu sein.. und voller Emotionen die sofort von einer Minute auf die andere umschwenken können.." dabei dachte sie nun nach und strich sanft über seinen Rücken. "ich schätze..dass sie viel zu stolz ist um zuzugeben, dass sie dich vermisst und sich gern wieder mit dir vertragen möchte.." da kam auch Yuki schon raus und sah sich nach ihren Freundinnen um. Jedoch blinzelte sie verwundert als sie merkte, dass Taro von Azami gestreichelt wurde. Die junge Frau sah zu Taro. "..hast du ihren Blick gesehen?" fragte Azami leise zu Taro und neigte ihren Kopf zu seinen hinunter. "Man sah kurz was schockiertes..ich meine dass sie eifersüchtig ist..weil sie es komisch findet dass ich dir so nahe bin.. ich sage dir was sie mir sagt wenn sie mich anspricht.." dabei nickte sie ihm leicht zu. Azami war ein komisches Mädchen, woher wusste sie nur welche Köpfe man drücken musste. "Ich werde dir jetzt etwas sagen... weil du mich so etwas anvertraust.." sprach Azami nun als sie aufstand und ihren Rock richtete. Wahrscheinlich würde es bald darauf Yuuto wissen, aber die hoffte dass dieser junge dicht halten würde. Dabei sah sie Taro fest in die Augen. "und wenn ich erfahre.. dass Yuuto oder sonst wer es weis.. oder ich mitbekomme das es jemand anderer weis außer wir beide.. wirst du dein erstes mal nicht mehr erleben klar?- Tu so als würdest du etwas ganz normales hören.. wie den Wetterbericht.." Azami beugte sich leicht nach vorne und sah Taro tief in die Augen ehe sie einen Arm um seinen Nacken legte und ihre Lippen gingen an sein Ohr. Für Yuki sah das alles was Azami machte sehr zwielichtig aus. Sie verengte die Augen und ballte ihre Fäuste. Nyoko selbst war schon auf den Weg zu ihr und konnte sie gerade noch davon abhalten, dass Yuki auf Azami losstartete und schon hörte man das größte Geheimnis das Azami hatte in ihrem ganzen Leben. Es hallte einfach so in Taros Ohr und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack. "Ich habe Erfahrung mit sexuellem Missbrauch..." dabei ließ sie von ihm ab, wank ihm ohne eine Miene zu verziehen zu und ging nun einfach in die Richtung von Yuki und Nyoko, die gerade auf sie losgehen wollte. "Was was sollte das?!" hörte man das emotionale Mädchen beleidigt und verletzt mit Azami schimpfen. "Komm runter..ich steh nicht auf ihn und hab ihm nur ein paar Tipps gegeben.." Yuki sah ihre neue Freundin misstrauisch und ängstlich an. Nyoko sah zwischen den beiden etwas überfordert hin und her. "W..wirklich?" Azami nickte und sah sie ernst an. "Bitte mach das nicht mehr.." kam von Yuki - "Wenn es dich unsicher macht.. dann entschuldige.." Yuki nickte und legte ihren Kopf auf Azamis Schulter. Nyoko sah kurz zu Taro hinüber der etwas schlecht aussah. "Was hast du ihm gesagt..?" fragte sie nun. "Ach.. nur so ein paar Eroberungstaktiken.." sie zuckte mit den Schultern und Yuki gab sich damit zufrieden. Nyoko blickte noch einmal etwas verwirrt zu Taro ehe sie den beiden Mädchen in das Schulgebäude folgte. Die Pause war vorbei..
    • "Möglich. Ich weiß nur, dass Taro das was zwischen Yuki und ihm war, wieder ins reine bringen möchte.",sagte Yuuto. Nachdem er fertig war mit sprechen beobachtete er Azami. Diese hatte sich zu Taro gesetzt und... streichelte sie ihm da über den Rücken? Yuuto schluckte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, jedoch war das nach der Szene die dann passierte alles andere als einfach.

      Taro hörte Azami zu und nickte. Als diese plötzlich ihre Arme um seinen Hals legte und ihm das sagte, musste sich Taro zusammenreißen um seinen Gesichtsausdruck unter Kontrolle zu haben. //Das glaub ich jetzt nicht...//,dachte Taro und sah Azami nach, als diese zu Yuki und Nyoko ging. Sofort wanderte Sein Blick zu Yuuto, an dessen Gesicht er deutlich erkennen konnte, dass dieser eifersüchtig war. //Wie soll ich ihm das nur erklären...und was ist, wenn sie recht hat mit dem was sie gesagt hat. Sollte ich dann nicht etwas unternehmen?//,fragte er sich und begab sich zurück in die Schule und dort ins Innere des Klassenzimmers. Die ganze Zeit während des Unterrichts spürte er wie Yuuto ihn anstarren. //Na ob das mal gut geht. Wie erzähle ich ihm, dass Azami mir ein Geheimnis anvertraut hat, wenn er oder irgendjemand anders es nicht erfahren darf?//,fragte er sich und seufzte leise.

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    • Taro war der erste dem azami ihr großes Geheimnis anvertraute. Sie wusste nicht wie die anderen darauf reagieren würden und ob man sie nicht vielleicht sogar mit abwertenden blicken Strafen würde. Sie hatte sich damit abgefunden sozusagen der notstopfen für Genji zu sein und von ihm ausgenutzt zu werden. Deswegen war für sie auch Sex nicht was sie mit Liebe verbinden würde obwohl es natürlich eigentlich das schönste der Welt sein sollte vor allem für einen jungen Teenager! Jedoch azami sah es wie gesagt anders.

      Die Stunden liefen jetzt gerade eigentlich nur so dahin in der Schule und azami war sich eigentlich keiner Schuld bewusst jetzt irgendwas Furchtbares getan zu haben denn sie hatte ja mit Yuki die Fronten geklärt und auch Yuuto müsste wissen das das junge Mädchen kein Interesse an seinem besten Freund hatte vor allem da sie ja eigentlich kaum an jemanden wirklich Interesse hatte und man sich nicht mal wirklich sicher sein konnte ob sie überhaupt an ihm Interesse hatte! Nyoko war eigentlich die glücklichste von ihnen denn sie hatte wirklich einen verborgenen Schatz an Land gezogen.

      Endlich klingelte die Schulglocke und die letzte Stunde war ebenso geschafft deswegen packte das braunhaarige Mädchen mit den hübschen großen Augen ihren Schulranzen und blickte kurz zu ihren Straßenbahn Gefährten er sie aus der Klasse gehen ihren Spind aufsuchte und begann ihre Schuhe zu wechseln. Sie wusste ja dass er sie einholen würde.
      Währenddessen ging Nyoko schon mal vor zum Schultor um sich dort mit ihrer neuen Flamme zu treffen denn die beiden hatten ja heute ein Date. Ihr Herz schlug immer schneller und nervös wechselte sie von einem Bein auf das andere.

      Yuki selbst hatte heute eigentlich gar nichts vor Punkt hin und wieder treffen sich die Blicke der beiden Streithähne jedoch waren beide wohl zu stolz etwas zum anderen zu sagen und so musste Jogi heute alleine klassendienst übernehmen. Sie putzte heute und da ihre beiden Freundinnen nicht mit ihr Dienst hatten blieb sie eigentlich ziemlich alleine zurück und klopft dir die Tafel Schwämme aus..
    • Als die Schule endlich vorbei war, sah Yuuto den anderen Schülern nach. Er wartete und sah dann zu Taro. "Was hat Azami zu dir gesagt?",fragte Yuuto. Taro wich seinem Blick aus. "Sie hat mir einen Tipp mit Yuki gegeben und mir ein Geheimnis anvertraut was ich niemandem weitersagen darf.",sagte Taro und ging zu seinem Spind. Yuuto folgte Taro und zog ebenfalls seine Schuhe um. //Was hat sie ihm für ein Geheimnis anvertraut...//,fragte er sich und schüttelte dann den Kopf. Es brachte nichts darüber nachzudenken. Taro war, wenn es um Freunde ging sehr vertrauensselig und würde ein Geheimnis nie weiter erzählen. So beeilt sich Yuuto um Azami kurz vor der Haltestelle einzuholen. "Du hast Taro einen Tipp mit Yuki gegeben?",fragte Yuuto, als er das Mädchen eingeholt hatte. "Ich finde die beiden sollten über ihren Schatten springen und sich aussprechen.",sagte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Ich hoffe sie klären bald alles. Ist schon doof, wenn die beiden nicht in der Gruppe sind, weil sie den jeweils anderen nicht sehen wollen.",sagte der Dunkelhaarige.

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    • Azami richtete sich gerade ihre Haare als Yuuto sie einholte. Zuerst hatte sie gedacht Taro wäre eingeknickt aber dann hörte sie das Yuuto von etwas völlig anderem sprach. "Ich habe ihm mir gesagt wie sie zu sein scheint.." sprach sie während sie ihre Schultasche mit sich trug. Komischerweise hatte sich Azami schon an Yuutos Gesellschaft gewohnr und hin und wieder schien das Mädchen selbst nicht zu wissen, was sie empfinden sollte. "Du scheinst deinen Freund ja sehr gern zu haben.." stellte sie fest.