Heart Melting[Maka & Nat]

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    • Izaya

      Als Izaya die Nachricht von Nyoko bekam, grinste er. //Ich frag mich warum ich nicht eher auf Nyoko aufmerksam geworden bin. Vielleicht weil sie neben Yuki wirklich unter geht. Immerhin ist sie schon sehr ruhig und ich denke auch etwas schüchtern.//,dachte der Junge. Es dauerte noch eine ganze Weile bis seine Gedanken zur Ruhe kamen und er endlich einschlafen konnte.


      Taro

      Unruhig wälzte sich Taro in seinem Bett herum. Noch immer ging ihm der Streit mit Yuki nicht aus dem Kopf. Am liebsten hätte er mit Yuuto geredet, aber laut der letzten Nachricht in der WhatsApp- Gruppe war er mit Azami unterwegs und da wollte er ihn nicht stören. Er konnte auch Montag noch mit ihm reden. Immerhin war es ziemlich offensichtlich wie gern er Azami hatte. Und das was Taro während des Schwimmen beobachten konnte, beruhte es auf Gegenseitigkeit. Wobei er sich bei Azami nicht sicher war. Immerhin war sie neu in der Klasse und er kannte sie noch nicht so lange.
      Nachdem sich Taro zwei Stunden hin und her gewälzt hatte, nahm er sein Handy zur Hand und fing an eine Nachricht für Yuki zu tippen. Allerdings löschte er diese wieder, bevor er sie abschickte. //Warum soll ich eigentlich derjenige sein, der sich entschuldigt? Ich hab es mehrfach getan und es scheint ihr egal zu sein.//,dachte Taro. Er schaltete sein Handy aus und machte nun einen zweiten Versuch zu schlafen.

      Yuuto

      Sehr leise und kaum hörbar, vernahm Yuuto Azamis Antwort. Der Junge war froh darüber. Immerhin konnte er Azami, als seinen Gast wirklich nicht auf dem Fußboden schlafen lassen. Das gehörte sich schließlich nicht. Schließlich legte sich Azami ins Bett und man konnte deutlich sehen, wie rot sie geworden war. Yuuto verkniff sich ein Schmunzeln und schaltete dann das Licht aus. Dann legte er sich zu Azami, wobei er darauf achtete ihr nicht unangemessen zu Nahe zu kommen.
      schweigend lagen die beiden Jugendlichen nebeneinander. Nochimmer fragte sich Yuuto welches Problem Azami mit Betten hatte und warum sie nicht nach Hause wollte. Wenn er beide Dinge zusammenführte, entstand für ihn ein Bild, welches er sich lieber nicht vorstellen würde. Inständig hoffte er das seine Gedanken nicht der Wahrheit entsprachen und Azami vielleicht einfach nur Streit mit ihren Eltern hatte und deshalb nicht nach Hause wollte.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Der nächste Tag begann ganz schlicht und einfach, denn es war Wochenende und somit hatten alle etwas Ruhe von den anderen. Nyoko und Yuki waren bei ihren Familien. Nur Azami wachte in einem fremdem Haus bei einem Jungen auf, den sie erst vor einiger Zeit kennen gelernt hatte. Es war alles so unwirklich und irgendwie war es warm und geborgen. Es war schon fast schön. Fast? Es war schön! Durch diese unglaubliche wohltuende Wärme schien das Kind wach zu werden. Die Augenlider von der Braunhaarigen bebten, als sich ihre Augen nun leicht öffneten. Selten hatte sie so gut geschlafen und schon erblickte sie noch verschwommene Umrisse eines Gesichts. Seines Gesichts. Als dies alles klarer wurde, blinzelte das Mädchen und wollte zuerst hochfahren, jedoch blieb sie starr, wie eine Statue. Sie versuchte leise zu sein, nicht zu atmen, beziehungsweise leise zu atmen und das Herz schlug ihr bis zum Hals, denn die Schlafposition, die beide eingenommen hatten war schon etwas merkwürdig. Dieser Yuuto, der Klassensprecher der 2C. Er hatte sie wirklich sehr verwirrt und aus dem Konzept gebracht, denn sie schienen sich aneinander gekuschelt zu haben und zwar so, dass die kleinere von den beiden fast schon zur Gänze auf ihn drauf lag. Jedoch schien es ihn nicht wirklich sonderlich zu stören, denn er Azami konnte einen Arm auf ihrem Rücken spüren. Vielleicht hatte es auch etwas Gutes, aber vielleicht auch nicht. Da er sich ja zu ihr gelegt hatte, würde er sicherlich sofort wach werden, würde sich Azami minimal bewegen, deswegen blieb sie einfach ruhig und verharrte so. Sie beobachtete ihn, denn mehr konnte sie auch nicht tun. Wie friedlich er schlief. Nach einiger Zeit fing sie an ihn zu mustern. Immer noch hallte ihr lauter Herzschlag in ihren Ohren. Mit leicht rosigen Wangen blieb sie dort und sah sich diesen Yuuto genauer an. Ja, in der Tat er war wirklich hübsch und er hatte sehr lange schöne Wimpern. Je länger dort ausharrte, desto bewusst wurde Azami, dass er wohl genauso einsam war, wie...wie sie. Irgendwie hatten dies beide gebraucht, aber sie musste auch gestehen, dass sie mit keinem anderen lieber hier wäre. Es waren eigenartige Gefühle, die sie in sich fühlte und das er sie so erwärmen konnte, obwohl sie doch eigentlich immer kühl und abweisend war, war für sie wirklich ein Zeichen, dass sie ihn gern mochte...
    • Als Yuuto an diesem Morgen wach wurde, spürte er als erstes, dass etwas auf seiner Brust lag. Seine Lider flatterten und als er sie öffnete, erblickte er Azami, die auf ihm lag und ihn ansah. "Morgen.", sagte Yuuto mit leicht geröteten Wangen. "Hast du gut geschlafen?", fragte der Braunhaarige und löste seinen Arm von Azami, der diese umschlungen gehalten hatte und streckte sich. "Also ich hab sehr gut geschlafen.", sagte er und wartete, bis Azami von ihm runter ging. Sobald sie das getan hatte, erhob sich Yuuto und gähnte herzhaft. "Ich geh eben ins Bad, mich frischmachen. Danach kannst du rein. Während du dich dann frisch machst, mach ich uns beiden Frühstück.", sagte Yuuto und lächelte Azami an. Dann ging Yuuto zu seinem Kleiderschrank und holte sich Kleidung heraus und verließ das Zimmer. //Haben Azami und ich wirklich miteinander gekuschelt?//, fragte er sich, während sich ein grinsen auf sein Gesicht legte, welches er nciht so leicht loswerden konnte.
      Sobald der Junge fertig mit seiner Morgenroutine war, begab er sich in die untere Etage des Hauses. Yuuto stand einen Augenblick nachdenklich in der Küche, bis er anfing Frühstück für Azami und sich vorzubereiten. Yuuto deckte den Tisch ein und kochte 2 Eier. Außerdem setzte er Wasser an, für den Fall der Fälle Azami will einen Kaffee oder einen Tee. Nachdem die Brötchen im Ofen waren, holte Yuuto noch Marmelade, Schokolade sowie Wurst und Käse aus dem Kühlschrank und stellte alles zusammen auf den Tisch. Zufrieden mit sich selbst, betrachtete Yuuto den gedeckten Frühstückstisch. Der Junge wusste nicht, wann er den Tisch das letzte Mal so gedeckt hatte. Wobei, eigentlich wusste er es. Er hatte es das letzte Mal gemacht, als seine Eltern noch am Leben waren und er sie überraschen wollte mit einem gemeinsamen Frühstück. Sogar Kaffee hatte er für seine Eltern damals gekocht. Yuutos Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, jedoch schüttelte der Junge schnell den Kopf und wischte so die schmerzhafte Erinnerung weg.

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    • Yuuto schien wohl schon einiges an Erfahrung mit Mädchen gesammelt zu haben, denn er blieb bei allem so ruhig und das ließ in Azami die Sorge hochsteigen. Als er zu ihr sprach nickte sie nur kurz ehe die rosigen Wangen in ihrem blassen Gesicht weniger wurden. Sie setzte sich nun auf und beobachtete den jungen Mann nur leicht ehe dieser meinte er würde ins Bad gehen. Wieder folgte nur ein leises Nicken. Sie hatte so etwas wie hier noch nie erlebt. Es war so komisch und friedlich. Das Aufwachen und auch die ganze Atmosphäre. Es war so.. anders. Als das Badezimmer frei war schlich die junge Frau hinüber um sich herzurichten. Sie wollte sich umziehen, aber hatte eben nur noch die Kleidung von gestern Abend da. Also wurde auch diese angezogen. Es folgte eine kurze Hose und ein lilafarbenes Oberteil, dass man schon kannte. Langsam ging sie nun die Treppen hinunter, sah nach links, nach rechts. So wie sie es gestern getan hatte und fand den jungen Mann nun in der Küche vor. Das machte er also jeden Tag für sich selbst? Beeindruckend. Obwohl es bei Azami auch nicht anders war, denn sie war auch ziemlich alleine und musste sich am nächsten Tag dann sofort mit irgendwas ablenken. "Du musst dir wirklich nicht so viele Umstände machen.." erklang ihre ruhige Stimme. "Das ist mir.. unangenehm.." gut, ihr war mehr unangenehm gewesen, aber darauf wollte sie nicht näher eingehen. Aber nur weil ihr unangenehm war, hieß es nicht, dass es nicht auch schön war. Gerade als sie ihr Handy zückte um nachzusehen blinzelte sie verwundert. "Taro ist rausgegangen.." stellte sie nun kurz fest.
    • Yuuto zuckte leicht zusammen, als Azamis Stimme erklang. Er drehte sich zu ihr und lächelte sie an. "Ach, dass hat mit Umständen nichts zu tun. Ich freu mich, wenn ich ein bisschen was zaubern kann....hatte das lange nciht.", sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. "Es brauch dir vor allem nciht unangenehm sein. Ich freu mich, dass ich seit langem mal wieder einen Übernachtungsgast habe.", erklärte Yuuto. Als Azami ihr Handy zur Hand nahm und meinte, dass Taro rausgegangen sei, runzelte der Braunhaarige kurz die Stirn. Dann ging er zu Azami und sah bei ihr mit aufs Handy. "Stimmt er hat die Gruppe verlassen.", murmelte Yuuto und richtete sich wieder auf. "Komisch.", murmelte Yuuto und setzte sich mit gerunzelter Stirn an den Tisch. //Ob irgendwas mit Yuki war? Immerhin waren die beiden an dem Abend zusammen? Hoffentlich ist ncihts vorgefallen.//, dachte Yuuto seufzend und schüttelte den Kopf. "Komm Azami, setz dich.", sagte Yuuto und deutete auf den freien Platz sich gegenüber. "Mach dir wegen Taro keine Sorgen. Er kriegt sich schon wieder ein. Ich werde heute Abend mal mit ihm Telefonieren. Aber dadurch, dass er bei seiner Familie ist, brauch ich ihn tagsüber gar nciht anrufen.", sagte Yuuto. Der Junge hatte Hunger und sobald Azami saß, begann er zu frühstücken. "Ich bring dich dann nach Hause.", sagte Yuuto. Es war viel mehr eine Feststellung, als eine Frage. "Übrigens, wenn du wieder mal nicht nach Hause willst...meine Tür steht immer offen. Du kannst jederzeit herkommen und hier übernachten.", sagte Yuuto beiläufig. Zumindest hoffte er, dass es beiläufig klang. Schließlich wollte er Azami nciht dazu überreden, hier zu übernachten. "

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    • Yuuto schien wohl ziemlich alleine hier zu sein. Er hatte Freude daran andere zu umsorgen und zu bemuttern und irgendwie gefiel es Azami dass es einen jungen Mann gab der eine weiche Seite hatte und sich nicht scheute diese zu zeigen. "Danke dir.." sprach sie leise ehe sie sich zu ihm setzte und still begann sich etwas Butter auf ein kleines Brötchen zu schmieren. Sie wirkte friedlich dabei und angekommen. Selten aß sie mit jemanden und wenn es war dann war es oft ein mieser Schuft, wo die Stimmung nur für ihn gut war. Das Yuuto das kuscheln nicht angesprochen hatte wunderte sie. "War es schön?" Fragte sie nun so aus heiterem Himmel. Was meinte sie denn damit. "..das naja..schlafen und so.." sie stellte sich an wie eine komplett Unerfahrene. War sie denn noch nie mit einem Jungen intim geworden. "Sag mal.. kann man uns jetzt als Freunde bezeichnen? Also das was... ich, Nyoko und Yuki da haben ist glaub ich eine.. und das bei uns auch .. oder?"
    • Yuuto blieb fast sein Brötchen im Halse stecken, als Azami plötzlich fragte ob es schön war. Als sie schließlich genauer wurde, errötete Yuuto leicht, als er an den Morgen dachte und daran, dass Azami und er dicht aneinander gekuschelt schliefen. "Ich fand es schön. Und es war irgendwie niedlich, wie du dich an mich gekuschelt hast.", sagte er und grinste. Genauer ging er allerdings auf das Ganze auch nicht ein, da er sich fragte wie Azami auf seine Aussage reagieren würde. Als das Mädchen plötzlich fragte, ob sie Freunde wären, überlegte der Junge einen Augenblick. "Ich denke schon. Du, Yuki, Nyoko, Taro und Izaya und ich, wir sind alle Freunde. Ich würde uns schon fast als eine Clique beschreiben.", sagte Yuuto. Die beiden unterhielten sich noch ein bisschen, bis sie schließlich zusammen den Tisch abräumten. "Sag Bescheid, wenn du nach Hause möchtest. Damit ich dich heimbringen kann.", sagte er und lächelte Azami an.

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    • "Bild dir nichts drauf ein..." sprach sie nun kühl ehe ihr Blick nun ebenso wurde. Irgendwie schien sie bei Nähe dicht zu machen und keiner wusste wirklich warum dass so war. Sie wollte eine solche Freundschaft nicht zerstören. Noch dazu war sie sehr verwirrt, wie das alles in ihrem Herz aussah und wohin es führte. "Eine Clique...." wiederholte sie während sie den Blick senkte. Sie hatte noch nie so etwas wie eine Clique gehabt. Wollte sie da überhaupt dazu gehören? Nun Nyoko und Yuki waren sehr nett und Nyoko hatte mit ihrer warmherzigen Art ihr Herz sofort erwärmt und Yuki hatte sie immer sehr gut aufgemuntert auch wenn man es von außen nicht so sehen konnte. Nachdem fertig gegessen wurde und danach half Azami, Yuuto beim Tischabräumen. "Das musst du nicht, ich .. kann alleine nach hause gehen.. das ist überhaupt nicht nötig.." dabei begann sie ihre kleine Tasche zu packen. "Ich muss mich bedanken, dass ich bei dir schlafen durfte.. es war irgendwie nett." wie sie genau mit dem allem hier umgehen sollte, wusste sie selbst noch nicht. "Wenn du irgendwann mal einsam bist, dann.. kannst du dich ruhig melden, dann kann ich dir gesellschaft leisten.. wenn du willst" sprach sie etwas schneller.
    • Yuuto musterte Azami. "Doch ist es. Ich begleite dich nach Hause. Ich mach mir sonst nur Sorgen, ob du heil zu Hause angekommen bist.", sagte Yuuto. Als das Mädchen sich bei ihm bedankte, grinste der Junge. "Kein Problem. Freut mich, dass du hier geschlafen hast.", sagte er. Als Azami meinte, dass sich Yuuto bei ihr melden sollte, wenn er Gesellschaft benötigte, nickte der Junge. "Danke für das Angebot.", sagte er. //Auch wenn ich es nie annehmen werde.//, dachte er.

      Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg zur Straßenbahn. Sie stiegen ein und suchten sich einen Platz. Yuuto seufzte und sah sich in der Bahn um. "Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig am Wochenende los ist.", sagte der Junge. "Da ist es mal ganz angenehm mit der Bahn zu fahren.", murmelte Yuuto und sah aus dem Fenster.

      Es dauerte nicht lange die beiden Erreichten Azamis Endhaltestelle. Yuuto und Azami stiegen aus und der Junge streckte sich. "Achja.", sagte er und sah sich um. "Du fährst ganz schönlang mit der Bahn. Was machst du, bis ich zu steige? Lernst du?", fragte Yuuto und sah sich weiter um, während er und Azami auf dem Weg zu ihr waren. "Mir gefällt es hier. Es wirkt es bisschen, wie auf einem Dorf, obwohl es in einer Stadt ist. Das ist schön.", sagte er und lächelte das Mädchen an.

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    • Heil würde Azami sicher ankommen, aber.. daran wollte das junge Mädchen jetzt gar nicht denken und schüttelte sacht den Kopf. Sie war gerne in seiner Nähe und das war ihr immer mehr bewusst, auch als aus ihrem Mund einfach so die Wörter kamen, dass wenn er sie brauchen sollte, er sich einfach melden sollte. Wahrscheinlich würde er es eher nicht tun. Aber man konnte es ja wohl doch anbieten. Nachdem die beiden das Haus verlassen hatten, ging es zur Straßenbahnhaltestelle. Es wurde gar nicht mehr soviel miteinander gesprochen und die Stimmung wurde ruhiger und etwas peinlicher. Azami war froh, dass die Straßenbahn endlich kam und somit stiegen sie ein und setzen sich. Die Fahrt war schon relativ lang und es wurde auch da nicht wirklich viel gesprochen. Azami wirkte leicht angespannt und ihr Gesicht wurde wieder ernst. "Ja das stimmt.." erwiderte nur darauf, dass es am Wochenende, wenn es menschenleer war angenehm war Straßenbahn zu fahren. Danach richtete sie wieder ihren Blick nach draußen. Endlich waren sie angekommen und die beiden stiegen aus. Azami war schon längst etwas geistesabwesend. Als sie gefragt wurde, was sie machen wurde, bevor Yuuto einstieg, sah sie ihn nur verwundert an. "Musik hören meistens.. und etwas entspannen.." kurz versuchte sie zurück zulächeln bis sie schon ihr Haus erblickte. "Nun also.. das ist mein Zuhause.." unglaublich, dass sie dies einfach so aussprechen konnte. Sie wollte das Yuuto so schnell wie möglich ging, denn er könnte jeden Moment auftauchen. "Ah, da bist du ja! Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht" erklang eine Männerstimme ehe Azami sich nun etwas verwundert umdrehte. Es war ein junger, großer Mann mit schwarzem Haar und stecheneden Augen, der sie da anlächelte. Genau deswegen wollte sie nicht nach hause gehen. Der junge Mann sah zu Yuuto und dann zu ihr. "Ist das ein Freund von dir?" Azami verstummte nur und nickte schnell ehe sie den Blick senkte. Man würde meinen aus Verlegenheit, da man es nicht sah, doch sie hatte Angst. "Hallo, ich bin Mura Genji, ihr Verlobter, es freut mich" dabei hielt er Yuuto die Hand hin. Ja Genji konnte die Rolle des Unschuldslamm sehr gut und niemand würde erahnen, das dies alles erstunken und erlogen war. Vor allem weil Azami auch nichts dagegen sagte, musste es wohl wahr sein. Ja er war ein hübscher und hochgewachsener Mann. Das war also Azamis Typ? Er wirkte um einiges älter und das war er auch. Er war sicher schon über 20 Jahre alt, wenn nicht sogar noch älter.

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    • Yuuto begutachtete das Haus, welches Azami, als ihr Zuhause betitelte. //Es wirkt eigentlich ganz nett. Warum hab ich dann den Eindruck, dass sie nciht gern hier ist?//, fragte sie sich. Sein Blick glitt zu Azami, als die beiden plötzlich angesprochen wurden. Überrascht drehten sich die beiden um, als ein junger Mann zu den beiden kam. Augenblicklich schien Azami zu verstummen, als der für Yuuto Fremde mit ihr sprach. Schließlich stellte sich der junge Mann Yuuto vor. Der Braunhaarige musterte den Mann, der sich ihm als Mura Genji vorstellte. //Irgendwie gefällt er mir nicht. Welcher Verlobter steht vor dem Haus seiner Verlobten und wartet bis sie nach Hause kommt? Hat man dann nciht normalerweise einen Schlüssel oder fragt bei seiner Verlobten oder deren Eltern nach ob sie zu Hause ist? Selbst wenn man sie überraschen will... Der wirkt eher wie ein Stalker auf mich.//, dachte Yuuto sofort. Jedoch wusste er nicht woran es lag, dass er den anderen sofort nciht ausstehen konnte. "Freut mich. Ich bin Yuuto, ein Klassenkamerad von Azami.", sagte er. "Ich hab Azami durch Zufall in der Bahn getroffen. Sie war grade auf dem Heimweg, weil sie gestern bei einer Freundin übernachtet hat.", log Yuuto ohne mit der Wimper zu zucken. Während Yuuto das sagte, versuchte er sowohl Azami, als auch diesen Genji im Auge zu behalten. Irgendwie hatte er ein komisches Gefühl bei dem Mann. Yuuto wusste allerdings nciht, was er machen sollte. Zumal er nicht sicher war, ob dieser Typ wirklich Azamis Verlobter war. //Warum sagt Azami ncihts dazu? Ja sie redet selten, aber jetzt? Ist sie schüchtern?//, fragte er sich. Sein Blick glitt zu Azami. "Sag mal Azami, wann wollen wir uns Montag eigentlich wegen des Projekts für die Schule treffen?", fragte der Junge und band das Mädchen wieder in die Unterhaltung mit ein. In der Hoffnung einen Hinweis auf irgendwas zu erhalten, anhand ihrer Mimik oder Gestik.

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    • Das Haus, welches Azami ihr Zuhause nennen konnte, war eigentlich sehr schön und lag eher abgelegen in einem eher kleineren Viertel. Doch dort standen fast nur prunkvolle Häuser und deswegen konnte man daraus schließen, dass Azamis Vater gut verdienend war. Hier lebten eigentlich nur die reichen Menschen. Das Haus, lag eher ländlich und natürlich gab es deswegen hier keine Schulen, Kindergärten oder sonstiges. Bis auf ein paar kleinere Läden wo dann wirklich Haltestellen später mal die Stadt begann, konnte man bei den Fahrten vernehmen.
      Und dann passierte auch noch dass, wovor sich das braunhaarige Mädchen so gefürchtet hatte. Er erwartete sie. Zumindest hatte er sie in diesem Moment angetroffen. Doch verzog Azami keine Miene, denn sie wollte nicht wirklich, dass jeder hier das mitbekommen würde. Deswegen spielte sie einfach mit und als Yuuto sie nun auf die Schule ansprach, wandte sie sich ihm zu und überlegte kurz. "Ich schätze, eher nach der Schule.. wenn du willst kannst du auch zu mir kommen.." sie hoffte damit Genji verschreckt zu haben.
    • Yuuto war überrascht, als Azami auf seine Lüge einging und sogar sagte, dass sie bei ihr das Projekt durchführen würden. "Ähm...klar, lass uns nach der Schule gleich zu dir fahren.", sagte der Junge und lächelte sie an. Yuuto grübelte noch einen Augenblick. "Was hältst du davon, wenn wir auf dem Weg zu dir noch zusammen einkaufen und gemeinsam kochen?", fragte er und sah das Mädchen an. "Wir könnten ein Curry machen...", schlug Yuuto vor. Sei Blick glitt unauffällig immer mal wieder zu dem komischen Typen, der sich als Azamis Verlobter ausgab. //Mir gefällt der Blick nicht wie er sie ansieht. Als wäre sie ein Stück Fleisch oder sowas...//, dachte Yuuto und schüttelte sich kurz. Schließlich sah er wieder zu Azami. Yuuto umarmte sie kurz und als er sich von ihr löste sah er sie an. "Ich freu mich schon auf Montag.", sagte er und grinste das Mädchen an. "Wenn was sein sollte, kannst du mir ja schreiben. Ich muss jetzt leider so langsam.", sagte er und seufzte. Yuuto sah zu Genji und hob seine Hand. "Man sieht sich.", sagte der Braunhaarige und verließ die beiden. Yuuto ging allerdings nicht sonderlich weit. Er verschwand hinter der nächsten Ecke und beobachtete Azami und Genji. Der Braunhaarige musste mit eigenen Augen sehen, dass Azami und Genji verlobt waren. Er traute diesem komischen Typen keinen Meter weit.

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    • Alles war Genji von ihr fernhielt, war bei ihr willkommen. Azami musste diese Lüge glaubhaft rüber bringen ehe sie kurz nickte. "Können wir machen" erwiderte sie auf das Currykochen und Genji stand nur still daneben. Er wusste, dass Azami nie etwas sagen würde, was los war, eher würde sie lügen um sich zu schützen, deswegen hielt er sich für den Sieger. Als sich der junge Mann von den Mädchen verabschiedete, war es auch Genji klar, dass dieser Junge etwas von Azamis wollte und somit auch gefährlich werden konnte. Vielleicht sollte er ihn im Auge behalten. Azami war etwas überrascht umarmt zu werden ehe sie diese etwas überrumpelt und unsicher erwiderte. "ich freu mich auch, schlaf gut" dabei ließ sie von Yuuto ab und dieser verschwand und auch so ging senkte sie ihren Blick als die beiden verlobten ins Haus gingen. Sie wirkte nachdenklich.

      Nachdem die Tür geschlossen war und Genji und sie alleine war, verschwand seine freundliche Miene. Er seufzte kurz genervt und strich sich durch die Haare. "Der war ja lästig, ich dachte er würde nie gehen.." Azami war gerade dabei ihre Schuhe auszuziehen. " Als er das Mädchen zu sich zog, Azami weiter die Augen und sah ihn an. "Du meinst du nicht allen ernstes, dass du einen festen Freund haben kann, der das toleriert. Wenn du ihm ein sterbenswort sagen solltest bist du geliefert und dein lieber Papa auch.." das Mädchen riss sich von ihm los. "Weis ich doch.." - "Dir ist aber bewusst, dass dieser ... Yuuto auf dich steht.. wie Nachbars Lumpi?" Azami rieb sich ihr Handgelenk. "Du irrst dich.. wir sind nur Freunde!" - "Als ob es zwischen Jungen und Mädchen wirklich Freundschaft geben könnte.." Genji schüttelte genervt den Kopf.

      Der nächste Tag, war der Montag und Azami war komischerweise nicht da. Yuki und Nyoko machten sich großen Sorgen. "Meinst du sie ist krank?" fragte Nyoko besorgt zu Yuki, die auch nicht gerade besser drauf war. "Weis ich nicht.." brummte diese genervt. "Meinst du ihr ist was passiert?" - "Nyoko! frag doch nicht soviel!" zischte Yuki mit dem sich Nyoko etwas verwundert zurückzog und beide räumten still ihren Schulranzen aus. Nun wurde Yuki's Gesichtsausdruck traurig. Sie dachte oft über den Streit von sich und Taro nach und auch heute früh, hatte sie nicht wirklich war zu jemanden gesagt, wie es mit ihm gelaufen war. Dass sie sich blamiert hatte und er sie nackt gesehen hatte. Zumindest fast. Sie mochte gar nicht daran denken..

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    • Sobald sich der Junge von den beiden verabschiedet hatte, verschwanden sie im Haus. Yuuto, der ungern an einem Fenster stehen und spannern oder stalken wollte seufzte. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und schlenderte zurück zur Haltestelle. //Ich weiß ja nicht. Ich finde diesen Typen mehr wie komisch.//, dachte Yuuto und seufzte. Als schließlich seine Bahn kam, stieg der Junge ein und sah aus dem Fenster. Er hatte für heute nciht wirklich etwas geplant. Er würde vermutlich das Haus ein bisschen in Ordnung bringen oder anderweitig die Zeit für sich totschlagen.


      Als Yuuto am Montagmorgen in die Bahn einstieg, sah er sich zuerst nach Azami um. //Hoffentlich ist sie nur in einem anderen Zugabteil und nicht krank.//, dachte der Braunhaarige besorgt. Als er schließlich an der Schule rauskam, stieg er aus und während er sich auf den Weg ins Innere der Schule machte, hielt Yuuto immer wieder nach Azami Ausschau. Jedoch konnte er sie nciht entdecken.
      Yuuto zog seine Schuhe um und sah auf als Taro ihn antippte. "Morgen. Was soll das lange Gesicht?", fragte Taro. Yuuto seufzte. "Azami war nciht in der Bahn.", sagte der Braunhaarige. Taro zog eine Augenbraue hoch. Er legte einen Arm um Yuuto und grinste ihn an. "Vielleicht ist sie krank. Besuch sie doch einfach nach der Schule. Dann wirst du es ja sehen.", sagte er und Yuuto schmunzelte leicht. "Ja vielleicht hast du recht.", sagte Yuuto. Als die beiden Jungen in die Klasse kamen, begrüßte Yuuto Yuki und Nyoko. "Morgen ihr beiden. Gut geschlafen?", fragte Yuuto. "Morgen Nyoko.", sagte Taro nur und ging an den beiden Mädchen vorbei an seinen Platz. Er würdigte Yuki nciht eines Blickes. Yuuto runzelte die Stirn. //Was ist am Freitag zwischen Taro und Yuki vorgefallen? Irgendwie wirkt die Stimmung recht... eisig.//, dachte er. Yuuto sah zu den beiden Mädchen. "Habt ihr irgendwas von Azami gehört? Sie war heute früh nciht in der Bahn.", sagte der Dunkelhaarige.

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    • Yuki und Nyoko reagierten beide auf Yuuto. "Guten Morgen" kam es wie aus einem Munde jedoch würdigte auch Yuki, Taro keines Blickes und ging sofort wieder zu ihrem Platz, da sie gerade bei Nyoko gestanden hatte, was auch dem sensiblen Mädchen auffiel. //Was ist denn nun los?// fragte sie sich selbst ehe sie etwas verwundert zwischen den beiden hersah, jedoch tat sie es ab. Sie vermisste Izaya, obwohl er nur in die Parallelklasse ging. "Ähm.. nein.. ich habe nichts bekommen" sprach Nyoko und Yuki blickte auf ihr Handy. "Ich habe da eine Whatsapp.. es geht ihr nicht gut.. sie ist krank" Nyoko sah auf ihr Handy. "Oh, ich habs auch bekommen.. sie hat es in die Gruppe geschrieben.." dabei blickte sie etwas betrübt auf Taro's Namen im Whatsapp, als er die Gruppe verlassen hatte. Sie konnte sich keinen Reim drauf machen.
    • Yuuto seufzte. Auch er sah auf sein Handy, las die Nachricht und steckte es dann wieder weg. "Ich werde sie heute Nachmittag besuchen und ihr die Mitschriften und die Aufgaben vorbeibringen.", sagte der Dunkelhaarige. Als der Lehrer das Zimmer betrat, setzte sich Yuuto an seinen Platz. Da für ihn der Unterricht alles andere als Interessant war, solange Azami nicht da war, blieb ihm ncihts anderes übrig, als mitzuschreiben und das gleich in doppelter Ausführung. Der Schultag zog sich endlos wie Kaugummi. Doch obwohl Yuuto mit den Gedanken woanders war, so fiel ihm auf, wie eisig der Kontakt zwischen Yuki und Taro war. In einer der Pausen, tippte er seinen Freund an und deutete ihm an, ihm zu folgen. Yuuto führte Taro auf das Dach der Schule und drehte sich zu ihm um. "So jetzt verrat mir mal bitte was am Freitag zwischen Yuki und dir vorgefallen ist.", sagte Yuuto und verschränkte die Arme vor der Brust. "Nichts!", sagte Taro ein wenig zu schnell. Yuuto zog die Augenbraue hoch und musterte seinen besten Freund. Taro seufzte und gab schließlich nach. "Ich hab mich richtig mit Yuki gestritten.", sagte Taro. Yuuto seufzte. "Mensch Taro, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.", sagte der Dunkelhaarige. "Naja, du hast ja sicher mitbekommen, das Yuki und ich uns auf die obere Etage zurückgezogen haben.", sagte Taro. Yuuto nickte und lauschte weiter Taros Worten. "Wir haben uns geküsst und naja sagen wir mal so, wir sind recht weit gegangen...", sagte Taro. "Und weiter?", fragte Yuuto. "Naja...", sagte Taro und kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich hab einen Rückzieher gemacht.", sagte Taro. Yuuto sah seinen Freund an. "Wie jetzt? Ihr wart bei der Sache und du hast einen Rückzieher gemacht?", fragte Yuuto. "Naja wir waren noch nciht richtig dabei.", sagte Taro um sich recht zu fertigen. "Was soll das denn für eine Rechtfertigung sein? Kein Wunder das dich Yuki mit dem Arsch nicht ansieht. Sie denkt vermutlich, dass du sie nicht hübsch findest oder irgendwas in der Richtung.", sagte Yuuto. "Aber das stimmt doch gar nicht. Ich hab abgebrochen, weil ich nciht wollte, dass sie das Gefühl hat als Lückenbüßer für mich zu enden.", sagte Taro. Yuuto seufzte und legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. "ich bin ja gespannt, wie du das wieder hinbekommen willst.", sagte Yuuto.

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    • Nachdem die Schule nun bald ein Ende fand, lief Nyoko, Yuki hinterher und ergriff sie sanft am Arm. "Sag mal.. was ist los?" Yuki sah ihre Freundin an. "ich weis nicht was du meinst..." - "Na deine Fete mit dir und Taro.. ihr hattet euch doch gut verstanden und jetzt plötzlich soll alles vorbei sein.." Yuki seufzte leicht. "Das ist doch alles in so einfach Mensch!" Nyoko sah ihre Freundin an. "Was ist denn passiert?" Nyoko lief hochrot an. "Herrgott im Himmel daran will ich gar nicht denken!" quietschte sie nun ehe sie sich wegdrehte. Diese Schmach, diese furchtbare Demütigung und der grauenhafte Rückzieher, aber wäre es ihr denn lieber gewesen er hätte sie nur für seine Gelüste benutzt? Eigentlich war es gut, dass sie es nicht zu Ende gebracht hatten, denn so konnte sich Yuki nun auf die anderen Dinge in ihrem Leben konzentrieren. Nyoko sah Yuki hinterher als diese nun davoneilte. Das junge Mädchen mit der Schleife im Haar seufzte nur tief ehe sie sich langsam auf den Heimweg machte. Sie hoffte nur, dass es Asami gut ging.

      Asami befand sich eigentlich nicht zuhause weil sie krank war, sondern da sie von gestern Nacht einige blaue Flecken bekommen, die sie versorgen musste und die sich auch an sichtbaren Stellen befanden. Oftmals da konnte die junge Frau diese verdecken, aber leider was dies nicht immer der Fall. Deswegen war sie dabei alles erdenkliche zu tun um ihre Haut so schnell wie möglich zu regenerieren, denn keiner sollte davon Wind bekommen.
    • Yuuto sprach noch eine ganze Weile mit Taro, bis er sich von seinem besten Freund verabschiedete und sich auf den Heimweg machte. Wobei Heimweg eigentlich übertrieben war. Yuuto war auf dem Weg zu Asami. Immerhin war diese heute nicht in der Schule gewesen. Yuuto stieg in die Bahn und fuhr bis zu ihrer Haltestelle. Der Junge stieg aus und machte sich auf den Weg zu Asamis Haus. //Ich hoffe Asami gehts gut.//, dachte er besorgt.
      Beim näher kommen sah Yuuto Licht im Fenster und lächelte leicht. Er ging zur Tür und klingelte. //Hoffentlich geht es ihr gut genug, dass sie die Tür aufmachen kann.//, dachte Yuuto und sah sich währenddessen in der Nachbarschaft etwas um, während er darauf wartete, dass Asami die Tür öffnete.

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    • Asami selbst hatte etwas den Haushalt gemacht und deswegen war sie verwundert, als es plötzlich klingelte. Vielleicht hatte ihr Vater wieder etwas bestellt und sie wusste nichts davon. Doch als sie die Tür öffnete weiteten sich leicht ihre Augen und Yuuto stand vor ihr. Irgendwie hätte sie dies doch ahnen müssen, dass der Junge die besuchen würde. Warum war er nur hier? Etwas unsicher verschränkte sie die Hände vor der Brust. Es sah komisch aus, da stand ein junges Mädchen vor ihm in einer langen, schlabbrigen Joggingshose und einem kurzen Top, dass gerade schwitzte als hätte sie Sport gemacht. ~ Irgendwie hätte ich mit ihm rechnen müssen ~ dachte sie rügend zu sich selbst und seufzte nun. "Was.. was.. machst du hier?" dabei lehnte sie sich müde gegen den Türrahmen.


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