Heart Melting[Maka & Nat]

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    • Izaya

      //Mist...das hat sie vollkommen falsch aufgenommen.//, dachte der Junge und legte sanft seine Hand unter Nyokos Kinn sodass sie ihn ansehen musste. "Du bist sehr wohl hübsch. Hör auf dich mit anderen zu vergleichen. Ich hab das nicht böse gemeint. Ich dachte nur, wir haben ein Date, wo wir nicht in Schuluniform sind. So wie heute auf der Party. Jeder in hübschen Sachen...", sagte Izaya und kratzte sich am Hinterkopf. "Ich weiß nciht...ich finde es so irgendwie persönlicher.", sagte er. "Ich hab das nicht gesagt um dich zu kränken oder um dich mit jemand anderem zu vergleichen.", sagte Izaya. Er beugte sich zu Nyoko und legte sanft seine Stirn gegen die des Mädchens. "Meine Aussage vorhin war nciht böse gemeint.", sagte er leise.

      Taro

      Die Bluse hatte Yukis Brüste gut verborgen und als der Junge die Bluse auszog, war er überrascht. Als Yuki meinte, dass sie sich unbewusste darauf vorbereitet hatte, sah Taro zu ihr und lächelte. "Der BH ist hübsch. Er steht dir.", sagte Taro mit geröteten Wangen. Er fing wieder an Yukis Hals zu küssen und verpasste ihr nebenbei einen Knutschfleck. Nachdem das erledigt war küsste er sich an Yukis Schulter nach unten, wobei er sanft erst den einen und dann den anderen BH- Träger zur Seite schob, damit er Yuki mit seinen Lippen erkunden konnte. Währenddessen spürte Taro wie seine Hose langsam aber sicher zu eng wurde.

      Yuuto

      Der Junge errötete, als Azami fragte ob das ein Date wäre. "Nein...wenn wir ein Date haben, sind wir nur allein unterwegs und nicht mit unseren Freunden.", sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. //Ob ich sie nach einem Date fragen sollte?//, fragte ich mich und sah zu Azami. Ich streckte mich und sah in den sternenklaren Himmel. "Hat dir der Abend trotzdem gefallen, obwohl er so komisch geendet hat?", fragte ich und sah zu Azami.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
      • Nyoko
      Das junge Mädchen mit den lockigen Haaren sah nun etwas verwundert zu ihm hinüber. Sie war ja doch ziemlich unsicher. Ob es so gut war mit Izaya auf ein Date zu gehen? Schließlich waren sie gerade in einer Phase in der irgendwie alles passieren konnte, denn sie waren ja schließlich in jemanden anderen verliebt gewesen oder hatten diesen nur anziehend gefunden. Als sich der blondschopf mit der Stirn an ihre lehnte lief das Mädchen hochrot an ehe sie ihre Augen weitete. "Äh.. ich weis.." ihr Herz schlug schneller als sie ihm in die Augen sah. "Darf ich dich was fragen?" sie löste sich von ihm. "Bist du denn schon bereit mit einem Mädchen auf ein Date zu gehen.. obwohl du Azami irgendwie mochtest? Ich meine.." sie legte ihre Hände an ihr Herz. "Ich .. mochte Yuuto sehr.. aber irgendwie..war es wohl nur eine simple Schwärmerei.. auch wenn sie mich verletzt hat.. bin ich trotzdem froh.. und irgendwie.. naja.." sie schloss nervös die Augen. "Aufgeregt.. mit dir hier so..das fühlt sich komplett anders an..als bei Yuuto" es war viel intensiver.

      • Yuki
      Jetzt schien es langsam wirklich ernst zu werden, denn es wurde immer intimer als es vorher schon gewesen war. Das Herz der jungen Frau schien aus ihrer Brust springen zu wollen. Die Augen des Mädchens schlossen sich zur Hälfte ehe ihr Körper unter seinen Küssen zu beben begann und ihr Atmen wurde schwerer. Es war ihr etwas unangenehm, aber sie hoffte nur das es Taro nicht störte. Sie wollte sich ihm ganz hingeben und deswegen wurde sie immer aufgeregter. Da Yuki immer noch auf ihm saß, konnte sie seine Erregung durchaus wahrnehmen und automatisch legte sie ihre Hände an seine Hose ehe sie begann diese zu öffnen.

      • Azami
      "Verstehe.." sie hatten wohl beide das selbe gedacht und dann dachte sie daran, dass er ihr schon gestanden hatte, dass er sie gerne mochte und sie hatte es ihm ja auch schon kunt getan. Jedoch, war es schon Liebe oder einfach nur eine anziehende Atmosphäre die zwischen den beiden herrschte? "Ich fand es ganz schön. Ich war schließlich mit netten Leuten zusammen..die jungen scheinen ganz nett zu sein.." obwohl sie mit männlichen Wesen ja nicht so gut Erfahrungen hatte. "Und Nyoko ist sehr lieb.. und Yuki.." dabei sah sie erschrocken auf und sah Yuuto an. "Wo.. war sie eigentlich?" fragte sie nun etwas nachdenklich. Sie hatte wirklich keine Ahnung wo Yuki war und war nicht auch Taro von der Bildfläche verschwunden? Angst machte sich in ihr breit. Was so einem vollbusigen Mädchen auf so einer Party alles passieren konnte! Sie malte sich das schlimmste aus, das Yuki irgendwo in einer Ecke bedrängt und missbraucht wurde. Der ganze Körper von dem braunhaarigen Mädchen begann zu zittern.
    • Izaya

      Nyoko löste sich von ihm und Izaya nickte auf ihre Frage. Als sie ihn dann fragte, ob er bereit wäre mit ihr aus zu gehen, lächelte er sanft, während er Nyoko zuhörte. "Weißt du, dass du echt süß bist?", fragte Izaya und lächelte leicht. "Natürlich bin ich bereit mit dir auszugehen. Azami war nur eine Schwärmerei. Immerhin war sie die Neue in der Klasse. Das ist bei euch Mädchen doch auch nciht anders, wenn wir einen neuen Jungen bekommen.", sagte Izaya und griff sanft nach Nyokos Hand. "Aber es ist echt süß, dass du dir Gedanken machst.", sagte Izaya und drückte einen Kuss auf Nyokos Hand.

      Taro

      Taro spürte wie Yuki unter seinen Lippen erbebte. Sanft wanderten seine Hände zu ihrem Rücken und öffneten ihren BH. Nervös leckte sich der Junge über die Lippen und sah zu Yuki. "Ich bin nervös.", sagte er und lächelte leicht. Der Junge fing wieder an Yukis Hals zu küssen, während sich das Mädchen an seiner Hose zu schaffen machte. Sanft küsste sich Taro an Yukis Hals nach unten zu ihrem Busen.

      Yuuto

      Als Azami so erschrocken reagierte und nah Yuki fragte, blieb Yuuto stehen. Er beobachtete Azami und bemerkte, dass sie anfing mit zittern. //Hat sie Angst Yuki könnte was passiert sein?//, fragte er sich. Jedoch stellte er Azami die Frage nciht. Stattdessen zog er Azami in seine Arme und drückte sie sanft an sich. "Mach dir keine Sorgen. Sie war die ganze Zeit bei Taro. Er wird schon aufpassen, dass ihr nichts passiert.", sagte Yuuto und hoffte, dass er Azami die Angst nehmen konnte. Nach einer Weile löste sich Yuuto von Azami und sah sie an. "Ich denke die beiden sind nach oben gegangen.", sagte Yuuto und sah Azami an. "Meistens ist es auf der oberen Etage ruhiger, während unten gefeiert wird. Oben finden sich meistens die Pärchen ein, die nicht nur knutschen sondern auch etwas fummeln wollen. Oben sind sie da ungestörter als unten auf der Party.", sagte Yuuto und lächelte leicht.

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      • Nyoko
      Auf seine Aussage, dass sie süß war, wurde das Mädchen leicht verlegen und blickte zur Seite weg ehe sie sacht den Kopf schüttelte auf seine Frage. Da war sie ja, die Schüchternheit die in ihr Aufkeimte und das obwohl sie leicht alkoholisiert war. "Oh verstehe.." kam von Nyoko, als Izaya meinte, dass Azami eine Schwärmerei gewesen wäre. "Alles klar, dann bleibt unser Date bestehen?" fragte sie nun nach ehe sich ihre Blicke trafen. Als er ihre Hand ergriff, machte ihr Herz einen kleinen Sprung ehe sie die Augen weitete, denn er küsste ihre Hand ehe sie hochrot wie eine Tomate wurde. "Äh.. äh....ähm.." räusperte sie sich ehe sie ihre Hand zurückzog. Zum ersten mal sah sich Nyoko jetzt um ehe sie niemanden entdecken konnte der ihr bekannt war. "I..izaya?" fragte sie nun unsicher ehe sie nun erschrocken aufstand. "Wo.. wo ist denn.. Yuki und wo ist Azami?" alles war sie sah, waren knutschende Pärchen und dabei rümpfte sie etwas verlegen und gleichzeitig angewidert die Nase. Irgendwie ging ihr das ja doch zu weit.
      • Yuki
      Gerade hatte sich das Mädchen so auf seine Leidenschaft konzentriert, da brach er diese Stille und Yuki horchte auf. Es sah vielleicht nicht so aus, wie wenn sie es nicht wäre, jedoch zitterten ihre Hände leicht ehe sie ihn nun ansah. "Wir müssen das nicht tun... wenn du das nicht willst..aber sei dir sicher, dass es mir nicht anders geht.." jedoch machte Taro weiter, was das sonst so freche Mädchen beruhigte, denn es gab ihr das Zeichen dass es ihm gefiel. Als er ihren Hals küsste und zu ihrer Oberweite wanderte, wurde ihr innerlich ganz anders. Es wurde ganz heiß ehe sie sich auf die Unterlippe biss um keinen Laut von sich zu geben. Jedoch musste sich etwas an der Position ändern, sonst könnte man nicht weiter gehen. Deswegen stand das junge Mädchen nun auf ehe sie ihn ansah. Sie begann nun seine Hose runter zu ziehen, denn sie war gerade ein großer Störfaktor. Danach platzierte sich das Mädchen neben dem jungen Mann und sie sah Taro verliebt in die Augen. War er wirklich so weit ihr zu vertrauen? In ihrem Kopf hallten ihre Gedanken ~ Du.. du hast dochn Vogel! Ich will doch kein Notstopfen sein! ~ das waren ihre Worte gewesen, jedoch war sie es nun doch geworden, denn keiner konnte so schnell seine Liebe verlieren. Schon gar nicht wenn es um Rin ging. Sie war hübsch und viele Jungen mochten sie gerne. Yuki war eher der Kumpel und wurde eigentlich nur wegen ihrer großen Oberweite gemocht, obwohl es natürlich da Nyoko und Azami gab die sie wohl um ihrer Selbstwillen mochten. Das Mädchen verdrängte diese negativen Gedanken, denn wenn sie eines nicht bereuen würde, dann dass sie mit ihrer großen Liebe das erste mal erlebte. Auch wenn er dabei an jemand anderen denken würde.. jedoch war das okay? Dabei legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog den jungen Mann nun mit sich auf das Bett, als sie sich nach hinten fallen ließ und nun unter ihm lag. Er hatte schon weniger an als sie, war ihr gerade in den Sinn gekommen.

      • Azami
      Die Angst, die in ihr ausgelöst wurde, entstand durch ihre eigene Erfahrung, was Yuuto ja nicht wissen konnte. Als er sie nun plötzlich zu sich zog und seine Arme um sie legte blinzelte das Mädchen verwundert und war völlig überrumpelt. In seinen Armen zu liegen, war so anders. Es war so anders als mit diesem anderen Kerl. Es war irgendwie so warm und vertraut und genauso wie es vertraut war, war es aufregend und löste Herzklopfen bei dem ernsten Mädchen aus. Als er sich von ihr löste, entfernte sich auf sein vertrauter Geruch von ihr den sie gerne mochte. "Ja.." erklang nun nachdenklich von ihr. Es stimmte ja, Taro war bei ihr, da musste sie sich keine Sorgen machen. Als sie sich etwas beruhigt hatte hörte sie nun Yuutos weiteren Satz und weitete die Augen. "W..was?!" sie sah ihn erschrocken an. "Fummeln?!" ihr ganzer Körper spürte eine gewisse Abneigung. Dann sah sich Azami kurz um ehe sie nun an Yuuto rantrat. "Meinst du..das sie...?" sie sah ihn unglaubwürdig an.
    • Izaya

      Der Junge lächelte. "Natürlich bleibt unser Date bestehen.", sagte er und lächelte. Als Nyoko so süß reagierte, lächelte Izaya. Sie fragte nach Yuki und Azami und Izaya sah sich um. "Mhh...keine Ahnung.", sagte er. Just in dem Augenblick vibrierte sein Handy, weswegen Izaya es aus seiner Hosentasche zog. Der Junge las die Nachricht. "Schau mal, scheinbar haben Azami und Yuuto die Party schon verlassen. Sie sind spazieren.", sagte Izaya und reichte Nyoko sein Handy. "Und was Yuki angeht...ich denke sie wird bei Taro sein.", sagte er und sah zu Nyoko.

      Taro

      Als Yuki meinte, dass sie ebenso nervös war, wie er, war Taro beruhigt. Er nahm seine Tätigkeit wieder auf, bis Yuki sich von ihm löste. Sie zog Taros Hose aus und zog ihn dann mit sich aufs Bett. Taro war über Yuki. Er küsste sie, während seine Hände anfingen ihren Körper zu erforschen. Zuerst zog er dem Mädchen den Rock aus. Jedoch ging er noch nicht weiter. Seine Hände wanderten über ihren Bauch und über ihre Brüste, während er sie weiter küsste. Sanft stupste er dabei mit der Zunge gegen ihre Lippen.

      Yuuto

      Als Azami ihn fragte, was Yuki und Taro machten, sah Yuuto zu Azami. "Ich weiß es nicht. Allerdings geht es uns auch ncihts an, was die beiden dort oben machen. Ich glaube, dass Taro der Schüchternere von beiden ist. Auch wenn er immer auf cool tut.", sagte Yuuto. "Was auch immer die beiden anstellen, wenn sie es uns erzählen wollen, dann werden sie es uns erzählen.", sagte Yuuto und ging mit Azami weiter.

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      • Nyoko

      Das Mädchen war sehr erfreut über diese Wendung, dass Izaya das Date immer noch vollziehen wollte, obwohl sie so unsicher gewesen war.Als Nyoko etwas besorgt ihre Freundinnen suchte, vibrierte das Handy von ihrem Begleiter ehe sie gebeten wurde eine Nachricht zu lesen. "Oh.." machte das Mädchen etwas betrübt aber sie war nicht weiter überrascht darüber, denn irgendwie war es logisch, dass sich Azami nicht wohl fühlte hier. "Verständlich.." sprach sie zu sich selbst. "Vielleicht sollten wir auch gehen? Hier geht es ja wirklich nur.. um.. naja.. küssen und sowas.." etwas nervös deutete um sich herum ehe sie verlegen lächelte.

      • Yuki
      Der Rock wurde nun ausgezogen und das machte das sonst so selbstbewusste Mädchen noch nervöser und in ihr entbrannte noch mehr die Leidenschaft ihn zu spüren. Jeder Kuss von ihrer großen Liebe wurde zärtlich erwidert und dabei spürte sie jedes Zentimeter von ihrem Körper, die er mit seinen Händen berührte. Als plötzlich seine Zunge gegen ihre Lippen stupste, zuckte sie kurz zusammen ehe sie nun dieser Einlass gewährte.

      • Azami
      Das Mädchen blinzelte über Yuutos Verständnis, aber Männer waren eben anders. Sie waren unbesorgter als Frauen. Zumindest hatte es so den Anschein. Jetzt wurde es langsam wirklich kalt und deswegen seufzte das Mädchen nun auch leicht aus. "Ich.." will nachhause.. wollte sie eigentlich sagen, jedoch so sehr sie dies auch wollte, irgendwie konnte sie nicht, denn was war, wenn er wieder da war? "...kann ich vielleicht mit zu dir kommen?" fragte sie nun mit gesenkten Blick. Vielleicht war es noch zu früh, das du fragen und ja, es war viel zu früh, aber sie hatte keine bösen Absichten. Schließlich war Azami die letzte, die an sowas dachte.
    • Izaya

      "Wenn du gehen möchtest, dann gehen wir. Ich richte mich da nach dir.", sagte Izaya und lächelte. Gemeinsam verließen Izaya und Nyoko die Party. "Möchtest du noch etwas machen oder nach Hause? Wenn du nach Hause möchtest, bring ich dich heim.", sagte der Junge und lächelte das Mädchen neben sich an. Als Izaya merkte, dass Nyoko fröstelte, zog er seine Jacke aus und legte sie sanft um ihre Schultern. "Hier.", sagte er und lächelte.

      Taro

      Taro bemerkte, dass Yuki kurz zusammenzuckte, als er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen stupste, da sie allerdings den Kuss nicht unterbrach, machte der Junge weiter. Nach einer Weile löste Taro den Kuss und fing an sanft Yukis Hals zu küssen, dabei wanderte er mit den Küssen über ihr Schlüsselbein, bis hin zu ihrer Brust. Während er diese mit seinen Händen sanft massierte, küsste sich Taro an Yukis Bauch nach unten.

      Yuuto

      Überrascht sah Yuuto zu Azami, als diese ihn fragte, ob sie mit zu ihm kommen konnte. "Ähm...ja klar.", sagte er und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange und sie erreichten Yuutos Haus. "So da wären wir.", sagte er und schloss die Haustür auf. "Komm rein.", sagte Yuuto und lächelte leicht. Yuuto zog seine Schuhe aus und schloss hinter Azami die Tür. "Möchtest du was trinken oder was essen?", fragte er während er dem Mädchen seine Jacke und das Jackett abnahm

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      • Nyoko
      Die beiden verließen die Party auf ihren Wunsch hin, denn es war ihr durchaus unangenehm, dass es sich wirklich du einer Knutsch und Fummelparty entwickelt hatte. "Oh ähm..musst du denn wo hin?" fragte sie nun unsicher, denn es schien so als hätte er es eilig. "Ich habe eigentlich noch Zeit" Als es kühl wurde, schüttelte sich das junge Mädchen leicht ehe sie nun mit leicht rosigen Wangen zu Izaya sah, als ihr dieser nun die Jacke um die Schultern legte. Das hatte ja noch nie jemand bei ihr gemacht und deswegen strich sie sich verlegen die Haare hinter die Ohren. "Danke.. a.. aber.. wird dir dann nicht kalt?" fragte sie nun besorgt.

      • Yuki
      Das so etwas auf solch einer einfachen Party entstand, hätte sich das junge Mädchen nie zu träumen gewagt und dass sie sich ihm so hingeben würde auch nicht. Jedoch fühlte es sich besser als sie es sich immer erträumt hatte. Wie oft war sie denn in ihrem Bett gelegen und hatte einfach nur an einen schlichten Kuss gedacht. Das Taro doch eigentlich in ein andere Mädchen verliebt gewesen war, das Rin geheißen hatte, daran dachte sie kaum noch. Denn sonst würde sie hier untergehen. Denn es wäre schrecklich wenn er an sie denken würde und wenn sie nur das wäre, was sie eigentlich damals verhindern wollte: Der Notstopfen zu sein. Als der junge Mann sich nach unten küsste, biss sich die junge Frau unsicher auf die Lippen. Ihr Herzschlag wurde immer lauter, denn sie war megaaufgeregt..

      • Azami
      Das Mädchen war sehr froh, dass Yuuto sie nicht abgewiesen hatte, denn sonst hätte sie zuhause wieder die Hölle erlebt. Jedoch musste der junge Mann nicht alles wissen. Als die beiden bei dem Haus ankamen musterte die junge Frau dieses ehe sie nun vorsichtig eintrat. Es war eigentlich sehr schön hier. Jedoch war es ruhig und Azami zog ihre Schuhe aus ehe sie Yuuto folgte. "Ja bitte, ein Glas Wasser.." dabei sah sie sich etwas zurückhaltend um. "Sind deine Eltern.. nicht da?" fragte sie nun nachdenklich ohne einen bösen Hintergedanken.
    • Izaya

      Izaya hob abwehrend die Hände. "Nein, nein so war das nciht gemeint. Ich meine...", sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ich wollte bloß sagen, dass ich dich nach Hause bringe, wenn du heim möchtest. Ich hab ein ungutes Gefühl, dich allein heimgehen zu lassen.", sagte Izaya und sah zu Nyoko. Als sie fragte, ob ihm nciht kalt sei, grinste Izaya. "Mir wird nciht so schnell kalt. Außerdem wo wäre ich denn ein Gentleman, wenn ich meine Jacke für mich behalte und meine wunderhübsche Begleitung frieren lassen würde?", fragte Izaya und lächelte Nyoko frech an.

      Taro

      Der Junge war sichtlich nervös, da Yuki ihn jedoch nciht wegstieß, machte er mit seiner Tätigkeit weiter. Sanft wanderte Taro mit seinen Lippen über ihren Bauch, bis nach unten zum Bund ihres Höschens. Dann wanderte er wieder nach oben und fing ihre Lippen mit den seinen ein, währenddessen wanderte seine Hand sanft an ihrem Körper nach unten und zwischen ihre Schenkel.

      Yuuto

      Als Azami meinte, dass sie ein Glas Wasser haben wollte, nickte Yuuto. Er ging in die Küche, während Azami ihre Schuhe auszog und holte zwei Gläser raus und goss ihnen beiden Wasser ein. "Hier, bitte.", sagte Yuuto und lächelte. Grade, als er von seinem Glas trinken wollte, stellte Azami ihm die Frage nach seinen Eltern. Yuuto schwieg eine Weile, während er darüber nachdachte, wie er ihre Frage beantworten sollte. Der Junge sah auf das Glas in seiner Hand und trank davon einen Schluck. "Ja...sie sind schon seit einigen Jahren tot.", sagte er.

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    • Nyoko

      Jetzt war es ihr endlich gedämmert und sie nickte nun verlegen. "Verstehe, dass ist aber sehr aufmerksam von dir, aber musst du dann nicht alleine nach hause gehen?" fragte sie nun scherzend und hoffte insgeheim, dass Izaya nichts passieren würde, wenn er alleine durch die dunkle Nacht ging. Nicht nur Mädchen waren gefährdet, obwohl dies schon eher der Fall war. Als er nun aus ihre Frage antwortete, lief sie hochrot an ehe sie verlegen und schnell den Blick senkte. Das hatte ihr ja noch nie jemand gesagt. "Aber.. du bist doch auch.. wunderhübsch.. und du frierst vielleicht auch dann.." konterte sie nun ehe sie ihn herausfordernd ansah. Sie mochte ihn. Er war genau das, was sie sich immer gewünscht hatte und sie mochte auch seine freche Art. Nyoko kicherte nun leicht ehe sie ihn ansah. "Das war nur ein Scherz, aber du bist auch sehr hübsch"

      Yuki

      Das sie noch nie so angefasst worden war, wurde immer mehr als offensichtlich, denn ihr Körper wurde immer wärmer und sie immer nervöser, auch wenn man es schwer erkannte, da sie ziemliche Ruhe ausstrahlte, doch in ihr drohte das Herz beinahe aus ihrer Brust zu springen. Ja! Yuki und Taro hatte eindeutig zuviel getrunken und ob das gut war, wusste keiner von beiden wirklich. Doch es hatte doch etwas sich gehen zu lassen. Jedoch schien dann irgendwann der Körper von dem Mädchen mit dem kurzen Haarschnitt wie von selbst zu handeln, denn irgendwann begann sie seine restlichen Kleider von seinem Leib zu schälen und das war wohl ein Zeichen, dass man nicht mehr warten wollte und bereit war für mehr...

      Azami

      Das kühle Mädchen nahm ihr Glas ehe sie sich umsah und schon kam ihre Frage. Das Yuuto so lange brauchte, verwunderte sie und deswegen blickte sie nun zu ihm hinüber und merkte sofort dass etwas stimmte. Sie hätte dies nicht fragen sollen, hatte sie im Gefühl, denn die Antwort hatte sie sehr schockiert. Sie weitete ihre Augen und hätte fast das Glas fallen lassen ehe sie dieses fest umklammerte und den Blick senkte. Sie schämte sich. Sie schämte sich so sehr, dass sie diese dreiste Frage gestellt hatte. "Das.. das tut mir leid.. ich.. hatte.." dabei schwieg sie kurz. "..keine Ahnung.. ich.." jedoch mehr brachte sie nicht heraus, denn sie hatte Wunden geöffnet die wohl schwer zu schließen waren.
    • Izaya

      Der Junge lächelte bei ihren Worten. "Das stimmt schon, aber mirist es so lieber, als dich allein durch die Dunkelheit zu schicken. Außerdem würden mir deine Freundinnen den Kopf abreißen, wenn dir etwas passiert, nur weil ich dich nciht nach Hause gebracht hab.", sagte Izaya. Als das Mädchen vor ihm, ihn als hübsch bezeichnete, grinste Izaya. "Danke.", sagte er. Während er mit Nyoko durch die Gegend schlenderte, wanderte sein Blick in den Himmel. "Bist du eigentlich gern in der Natur Nyoko?", fragte Izaya und sah das Mädchen neben sich an. "Ich bin am überlegen, alle unserer Gruppe, nächste Ferien in unsere Ferienwohnung in den Bergen einzuladen.", meinte er und lächelte leicht.

      Taro

      Der Junge genoss die sanften Berührungen von Yuki und wie diese ihn von seiner Kleidung befreite. Einen kurzen Augenblick, machte sich Taro Sorgen, ob das wirklich so eine gute Idee war, wie die beiden dachten. Allerdings verflog dieser Gedanke wieder, als Yuki ihn erneut küsste. Im Augenblick zählte nur das Mädchen in seinen Armen und nichts anderes.

      Yuuto

      Yuutos Brust schmerzte beim Gedanken an seine Eltern. Schnell schob er diesen Gedanken beiseite und beobachtete stattdessen Azami. Ihre Reaktion erinnerte ihn ein wenig an den Tag, als Yuuto in der Schule informiert wurde, dass seine Eltern im Krankenhaus waren. Augenblicklich schüttelte Yuuto den Kopf und stellte das Glas beiseite. Er wollte jetzt nicht daran denken. Stattdessen, zog er Azami sanft zu sich und legte die Arme um sie um sie zu beruhigen. "Mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut. Es fällt mir nur noch immer schwer über die beiden zu sprechen. Aber dich trifft keine Schuld. Du bist noch nicht so lange bei uns in der Klasse und du konntest es nicht wissen.", sagte er. Als er sich wieder von Azami löste, sah er sie an. "Möchtest du mit hoch in mein Zimmer kommen?", fragte ich und lächelte sie an, in der Hoffnung das der traurige Ausdruck auf ihrem Gesicht verschwand.

      @Nat Sry für das unangekündigte Verschwinden, wollte nur Bescheid geben, dass ich wieder aktiver bin, nun da sich bei mir alles geklärt hat^^
      @Nat

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    • Nyoko

      Peinliche Stille entstand als sie hörte, dass ihre Freundinnen ihm den Kopf abreißen würden, würde ihr etwas zustoßen und da hatte er sich den Nagel auf den Kopf getroffen. Dann wurde sie hellhörig, als seine Frage erklang. "Oh ähm.. nun ja ich gehe gerne spazieren und so und da auch mal durch die Wälder.. wieso fragst du denn?" doch dann erübrigte sich ihre Frage schon ehe sich ihre Augen weiteten. "In die Berge?! Da wollte ich schon immer mal hin!" die lächelte ehe sie leicht hibbelig wurde und dann hochrot anlief. "Äh.. ich meine.. ja .. äh.. ist eine Gute Idee.. entschuldige.." irgendwo schien das Mädchen doch Temperament zu haben.

      Yuki

      Jetzt waren sie schon so weit gekommen also wäre es nicht fair jetzt zu stoppen. Denn irgendwas musste die beiden dazu gebracht haben so zu agieren und wenn es schon ein langes Verlangen in beiden gewesen war so etwas zu tun. Der Kuss hab wohl auch Taro wie ihr wieder Hoffnung und schon riss sie Taro mit sich aufs Bett und drehte sich so dass wohl schon beinahe passte. Unsicher waren beide soviel war sicher nur Yuki konnte es gut überspielen und plötzlich zauberte sie ein Kondom zwischen ihren Fingern hervor und grinste nur Frech ehe sie keck ihre Zunge raustreckte. "Ohne gibt es nichts" sie wollte die Stimmung auflockern und sich selbst von dieser Nervosität befreien.

      Azami

      Es passierte alles so schnell und so schnell konnte das junge Mädchen nicht mal mit ihrem Gehirn hinterher, um diese ganzen Vorgänge zu verarbeiten. So schnell, wurde ihr schon das Glas aus der Hand genommen und so schnell befand Azami sich in den Armen des Klassensprechers. Das er sie damit nicht wirklich beruhigte, war Yuuto wohl nicht bewusst und somit bildelte sich ein leichter Schimmer auf den blassen Wangen von Azami. Sie konnte sogar seinen Herzschlag hören und sein Duft war unglaublich anziehend und auch obwohl es beruhigend sein sollte, war es das alles nicht! Zu nah! So nah! Jedoch wurde sie aus dieser Trance gerissen, als der junge Mann nun mit ihr sprach und Azami etwas zurücktreten konnte. Sie sah nun hoch und hoffte nur dass die Röte auf ihren blasse Wangen erloschen war. Doch sie räusperte sich nur in der Hoffnung, man hätte es nicht bemerkt sprach dann. "Okay.." auf seine Frage hin, ob sie mit auf sein Zimmer kommen wollte.
    • Izaya

      Der junge lächelte, als Nyoko so reagierte. "Freut mich, dass dir der Vorschlag gefällt. Das heißt ich hab schon eine Zusage.", sagte er grinsend. "Dann muss ich nur noch die anderen Fragen und gegebenenfalls überzeugen.", sagte der Junge mit den blonden Haaren und lächelte. Es freute ihn, dass er sich mit Nyoko so gut verstand und gut mit ihr reden konnte. Gemeinsam machten sich die beiden auf den Heimweg.

      Taro

      Überrascht hob der Junge eine Augenbraue, als Yuki plötzlich ein Kondom hervorzauberte. Er war sich nicht sicher, ob sie so weit gehen sollten. Immerhin hatte er erst einen Korb bekommen, was würde das für ein Bild auf ihn und vor allem auf Yuki werfen. Sanft zog er das Mädchen näher zu sich heran. "Warte.", sagte er sanft und strich dem Mädchen sanft durchs Haar. "Lass uns warten Yuki.", sagte Taro und sah ihr in die Augen. "Du weißt von der Sache mit Rin. Ich möchte nicht, dass das hier vielleicht unsere Freundschaft zerstört. Ich will nicht, dass du den Eindruck von mir bekommst, als würde ich dich nur als Lückenbüßer verwenden.", sagte der Junge. "Lass uns zusammen ausgehen, damit wir uns besser kennen lernen und dann können wir immer noch den nächsten Schritt machen. Ich möchte nichts überstürzen und dich damit vielleicht verletzen.", sagte er und sah Yuki an.

      Yuuto

      Gemeinsam gingen die beiden nach oben. Yuuto öffnete seine Zimmertür und ließ Azami eintreten. Für einen Jungen war sein Zimmer überraschend sauber. Schon fast zu sauber. Zumindest sagte, seine Tante das immer. "Setz dich.", sagte Yuuto und deutete auf sein Bett. Der Junge setzte sich neben Azami und die beiden schwiegen eine Weile. "Darf ich dich etwas fragen?", sagte Yuuto und drehte sich etwas zu Azami. "Warum wolltest du nciht nach Hause?", fragte Yuuto. "Also versteh das nicht falsch, nicht, dass ich dich loswerden möchte oder so. Ich bin nur etwas darüber verwundert. Das ist alles.", sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Wenn dir die Frage zu privat ist, musst du auch nicht antworten. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich, wenn du nach Hause möchtest, dich nach hause bringe. Ansonsten kannst du auch gern hier schlafen. Platz hab ich bei weitem genug.", sagte der Junge. //Hoffentlich kommt das jetzt nicht so rüber, als würde ich sie loswerden wollen.//, dachte er besorgt.

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    • Nyoko

      Das Mädchen schien es wohl etwas falsch verstanden zu haben. Sie hatte wirklich gedacht Izaya wollte mir ihr gemeinsam vielleicht alleine einen Wanderausflug machen. Verlegen kratzte sie sich an der Wange. "Ja ich denke dass die anderen sicherlich ebenfalls mitkommen werde." doch so schlimm fand das junge Mädchen es jetzt auch nicht, denn Izaya war ja trotzdem da und naja vielleicht sollte sich einfach nach diesem Geflirte hier nichts Ernstes ergeben sondern nur eine Freundschaft. Vielleicht sollte sie auch nicht soviel Wert auf das Alles legen. Nyoko ging mit Izaya einige Zeit lang nach hause. "Kurze Zeit.. da.. habe ich wirklich gedacht,... dass du mit mir da alleine hin willst..." sie lachte verlegen. "Wie peinlich.." sie senkte den Blick.

      Yuki

      Nun blinzelte die junge Frau verwundert. Gerade vorhin hatte sich Taro benommen als würden ihn keine 10 Pferde davon abbringen können mit ihr zu schlafen und jetzt das. Das war nun wirklich alles andere als peinlich. Das war... megapeinlich. Etwas erschrocken fiel ihr das Kondom aus der Hand und fiel zu Boden. Yuki sah dem Hinterher und seufzte kurz. "Was.. was soll das hier?" fragte sie nun und wirbelte etwas mit den Händen rum ehe sie mit hochroten Gesicht sich wieder anzog. "Zuerst so dann so.." brummte sie etwas genervt. "Und ja herzlichen Dank, dass du mich nochmal an Rin erinnerst an Miss Perfekt..die Frau deiner Träume, die dich nicht wollte.." zischte sie kalt als sie ihren Gürtel schloss. Danach folgte die Bluse. Sie drehte Taro den Rücken zu und seufzte kurz. Als er plötzlich davon sprach, dass er sie nicht verletzen wollte, sah sie rot. Da sie ja immer noch den Alkohol spürte blickte sie über ihre Schulter als sie angezogen war. Sie war wirklich dämlich gewesen sich vor ihm zu entblößen und ihm das alles anzuvertrauen, was er gesehen hatte. Yuki hatte eigentlich immer mit ihm ausgehen wollen, jedoch nicht so, nicht nach dieser dummen Rin! Das Schlimmste war für sie, es hätte so gewirkt als hätte dies gewollt und nun machte er eiskalt einen Rückzieher. Wie unfair und noch dazu fing er mit Rin an. "Du.. empfindest doch nicht mal etwas für mich, also wieso sollten wir ausgehen.. man geht nur aus, wenn man für den anderen etwas übrig hat.." dabei machte sie einige komische Handbewegungen, die zu ihren Aussagen passten. Sie musste sich irgendwie abreagieren, denn sie war mehr als empört. Sie hatte wirklich gedacht er würde es durchziehen. "Ich denke, dass wir das lieber gänzlich lassen sollen.. schließlich habe ich mich ja.. ganz blamiert hier.." dabei wandte sie sich um und hob nur leicht die Hand ehe sie nun einfach ihre Schuhe anzog und die Treppe hinunterging. Sie wollte dieses mal wirklich alleine sein. Den anderen würde sie mal nicht davon erzählen...

      Azami

      Das Zimmer war wirklich wunderschön und sehr sauber. Jedoch sagte sie nichts dazu, denn er hatte wohl leider schon früh lernen müssen, alleine klar zu kommen. Das sie sich auf sein Bett setzen sollte, war für sie doch etwas unangenehm, vor allem weil sie mit Betten ja nicht nur eine Erfahrung machte, die ihr gefiel. Immer wieder kam dieser Kerl zu ihnen und zerrte sie durch verschiedene Betten und nie hatte sie den Mund aufgemacht, doch jetzt war es umso verlockender. Das junge Mädchen horchte auf bei der Frage von Yuuto. Eigentlich wollte sie gerade innerlich weinend zusammenbrechen, doch nach außen seufzte sie nur kurz und wurde wieder kühler. "Zuhause.. ist nicht gerade gute Stimmung.." das war nicht mal gelogen. Oft stand der Kerl einfach vor der Tür. Wüsste ihr geliebter Vater dies, wäre er seinen guten Posten los und die beiden müssten wohl umziehen und das wollte Azami nicht. Noch dazu die Drohungen gegen sie machten dem Mädchen Angst. Als er ihr nun anbot, dass sie bei ihm nächtigen konnte, nickte sie kurz. "Das wäre nett.. es ist schon.. spät.." dabei war es noch gar nicht so spät, aber Azami war froh, wenn sie diesem Kerl fern bleiben konnte. Nachdem sich das erledigt hatte musterte die braunhaarige Yuuto nochmal. Dann fuhr sie kurz hoch. "Ich.. hab gar keine anderen Sachen mit.." stellte sie etwas beschämt fest.
    • Izaya

      Izaya schmunzelte, als Nyoko sich vor ihm offenbarte. Sanft griff er nach ihrer Hand und zwang sie so zum anhalten. Izaya legte eine Hand unter Nyokos Kinn und sorgte so dafür, dass das Mädchen ihn ansehen musste. "Vielleicht will ich lieber was anderes mit dir allein machen.", sagte er leise. Er beugte sich zu ihr und sprach weiter: "Zum Beispiel Disneyland."
      Izaya grinste das Mädchen an und drückte ihr dann einen Kuss auf die Lippen. Er löste den Kuss und sah sie an. "War das zu vorschnell?", fragte der Junge.

      Taro

      "Yuki warte.", sagte Taro und stand ebenfalls auf und fing an sich anzuziehen. "Lass es mich erklären.", sagte er und versuchte sich zu rechtfertigen. Da Yuki jedoch aus dem Zimmer stürmte, nahm sich Taro nur sein Hemd und eine Jacke und folgte Yuki nach unten. Auf dem Weg zog er sich sein Hemd über und knöpfte es notdürftig zu. Schließlich holte er Yuki vor dem Haus ein. "Yuki warte.", sagte Taro. Er hatte sie am Handgelenk gepackt und zwang sie so zum stehen bleiben. "Ich hab das erst gemeint. Ich möchte nciht, dass du dich als Notstopfen siehst und das wärst du geworden, wenn wir weiter gegangen wären. Außerdem hab ich es ernst gemeint, dass ich mit dir ausgehen möchte.", fügte Taro hinzu. Er seufzte. "Ich weiß selber nicht was ich grade denken oder fühlen soll. Ich weiß nur, dass ich dich gern näher kennen lernen möchte.", sagte Taro. Es entstand eine Pause zwischen den beiden. "Ich kann verstehen das du Sauer und verletzt bist. Und ich würde es auch verstehen, wenn ich von dir eine runtergehauen bekomme. Allerdings werde ich dich nciht einfach so nach Hause gehen lassen. Ich werde dich heimbringen, ich möchte nicht das dir auf dem Weg was passiert.", sagte Taro und legte Yuki eine Jacke um. "Sei sauer, ignorier mich, verprügel mich, was auch immer. Aber ich werde dich nach Hause bringen.", sagte Taro.

      Yuuto


      Als Azami berichtete, dass bei ihr keine gute Stimmung war, sah ich sie an. "Oh...das tut mir leid.", murmelte er. //Ob das der Ärger ist, den Nyoko meinte?//, fragte sich Yuuto und musterte Azami aus dem Augenwinkel. Sie schien sich auf ihre Art darüber zu freuen hier schlafen zu können. Als Azami dann so niedlich hochfuhr, schmunzelte Yuuto. "Kein Problem.", sagte der Braunhaarige und stand auf. Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte etwas darin herum. Es dauerte nicht lange und er fand ein Shirt und eine Boxershorts, die mit Bändchen an der Hüfte zugeknotet werden konnte. "Wenn du möchtest kannst du das anziehen.", sagte der Junge und reichte Azami seine Kleidung. "Umziehen, kannst du dich im Bad. Das ist gleich die erste Tür links, wenn du aus dem Zimmer kommst.", sagte Yuuto und lächelte Azami an. "Ich beriete in der Zwischenzeit mein Bett für dich vor. Und für mich den Futon.", sagte der Junge mit den braunen Haaren zu seiner Begleitung.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Nyoko

      Zuerst musterte sie die Hand ehe das Mädchen den blonden ihr gegenüber verwundert ansah. "Was .. was anderes? Ja was denn ..?" doch weiter kam sie nicht, da schlich sich bei ihr ein schmutziger Gedanke ein. ~ Um gottes willen. Ich .. ich kann doch nicht mit ihm schlafen.. das geht nicht! Ich kenne ihn noch viel zu wenig!~ das Kopf wurde hochrot bei diesem Gedanken ehe sie etwas ängstlich zu Boden blickte. Als er sich zu ihr beugte und von Disneyland sprach richtete sie den Blick nun überrascht auf ihn. Also nur so hatte so gedacht? Das war ja noch unangenehmer! "Äh.. ah okay.. ich ..hatte schon.. schmu..ach unwichtig" sie wedelte schnell mit der flachen Hand vor ihrem Gesicht rum um den Gedanken zu verwerfen. Da wurde Nyoko schon geküsst und hatte gar nicht damit gerechnet. Sie war völlig überrumpelt, jedoch ließ sie es sich gefallen. Der ganze ärger mit diesem dämlichen Herzschmerz war nun verflogen und nun konnte sie sich auf Izaya konzentrieren. Hieß das nun dass sie einen Freund hatte? Oder dass sie sich noch besser kennen lernen würden? Als sich der Kuss löste trafen sich ihre Blicke. Die rosigen Wangen, die Nyoko hatte ignorierte sie mal. "Und.. wie läuft das nun? .." fragte sie als sie stehen blieb. Sie hatte doch kaum Ahnung von Beziehungen. Waren die beiden nun... etwa zusammen? Schon deutete sie auf ein kleines Haus mit einem großen, hübschen Garten, dass schwach von Laternen beleuchtet wurde. "Da wohne ich.." sie senkte lächelnd den Blick. "Das war heute sehr .. lustig und .. schön.."

      Yuki

      Die junge Frau wurde als sie nach unten stürmte nun am Handgelenk ergriffen. Etwas verwundert, weiteten sich ihre Augen ehe sie sich umdrehte. "Wa..? Lass mich los!" sie sah Taro etwas wütend an. Eigentlich spiegelten sich mehrere Gefühle in ihrem Gesicht. Wut und Trauer dominierten aber. "Warum hast du das dann alles zugelassen??" Fragte sie kurz misstrauisch und musterte den Kerl nochmal vor ihr ehe sie sich von ihm losriss. Sie war schon für ein Mädchen ziemlich stark und somit verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust ehe Yuki sich seitlich wegdrehte und nur aus den Augenwinkeln auf ihn hinüber blickte. "Ich denke nicht dass du bereit bist...selbst wenn du dich verlieben würdest wäre ich immer noch nach ihr..das wäre doch nie ganz weg" dabei seufzte sie genervt. Sie war irgendwie lieber alleine, als sich nochmal das Herz brechen zu lassen. Lieber wäre sie gerade in ihrem Suffzustand der Notstopfen gewesen als dieses Gespräch zu führen. Früher hatte sie sich nie getraut solche Gespräche zu führen. Doch heute war sie selbstbewusst genug das zu tun. Auch wenn Rin sie sehr einschüchtern konnte und sie der Meinung war dass sie ihr nie das Wasser reichen konnte. Das Taro so darauf behaarte, sie nach hause zu bringen gefiel Yuki nicht, obwohl es eigentlich für das sprach in das sie sich verliebt hatte. "Dir ist klar dann ich Wing Chun kann.. ich kann mich zur not sehr gut selbst verteidigen.." dabei fasste sie in ihre Tasche und holte einen kleinen Lippenstift raus. "Außerdem habe ich den hier.." sie zog den Deckel vom vermeindlichen Lippenstift ab und drückte gleichzeitig auf einem kaum sichtbaren Mechanismus auf der Seite ehe es plötzlich ekelhaft zu Knacksen begann. War das etwa ein...Elektroschocker? Sie sah ihn nur ernst an. "Ich bin schon öfter angegriffen worden.. da hat mir Seito den zugelegt.." sie steckte das kleine, erstaunliche Dinge wieder weg und schon ging sie voraus. Sie wollte nach hause. Das alles war ihr mehr als unangenehm.

      Azami

      Das sich Yuuto entschuldigte, verstand das Mädchen nicht ganz. Er konnte es doch nicht ahnen. "Mh-Mh" dabei schüttelte sie den Kopf. "Nicht so schlimm.." Jedoch, als die Braunhaarige aufsprang, weil sie keine Kleidung zum schlafen hier hatte, da wurde ihr doch glatt aus Yuutos Kleiderschrank etwas angeboten und ehe sie sich versah, hatte sie ein Hemd und eine Boxershort in der Hand. Etwas verlegen blickte sie auf die Hose. Sie sagte nichts dazu und nickte nur kurz ehe sie langsam nach draußen ging und das Bad aufsuchte. Sie öffnete die Tür ins Badezimmer und fand ein sehr schönes Bad vor. Was ihr da für Gedanken in den Kopf kamen, dass Yuuto hier auch zum beispiel duschen würde, waren für sie etwas hinderlich und deswegen verharrte sie einen Moment ehe sie kurz durchschnaufte und dann die Tür hinter sich schloss. Sie musste zugeben, dass sie ziemliches Herzklopfen wurde, ehe ihr bewusst wurde, dass sie diesen Jungen wohl mehr als nur gut leiden konnte. Nachdem sie sich umgezogen hatte, kam Azami wieder aus dem Badezimmer und stand nun im Türrahmen. "Sieht das... blöd aus?" fragte sie nun etwas unsicher, ehe sie Yuuto ansah. Sie wollte wohl seine Meinung wissen. Darauf, ohne auf die Antwort zu warten, schoss es etwas peinlich berührt aus ihr heraus. "Sag mal.. hast du mir da eine Unterhose von dir.. gegeben?" dabei zupfte sie etwas an der Boxershorts herum, damit er wusste, was sie meinte obwohl er das so oder so wissen würde. Sie wollte nur von ihrer Nervosität ablenken...

    • Izaya

      Izaya beobachtete Nyoko. //Irgendwie schon niedlich, wie sie rot wird. Ich frag mich woran sie denkt.//, fragte sich der Junge. "Warum bist du denn so rot geworden?", fragte Izaya ganz harmlos. Der Junge konnte sich denken, warum sie rot wurde. Aber es gefiel ihm Nyoko ein bisschen zu necken.
      Als das Mädchen ihn nach dem Kuss fragte, wie das ganze nun ablief, kratzte sich Izaya verlegen am Hinterkopf. "Ich hab nicht die leiseste Ahnung. Allerdings würde ich mich freuen, wenn wir beide öfter miteinander ausgehen.", sagte Izaya. Er folgte Nyokos Finger und entschied sich dazu das Mädchen noch bis zum Gartentor zu begleiten. Bevor Nyoko eintrat, sah Izaya sie an. "Ich fand es heute auch sehr schön mit dir.", sagte Izaya und strich dem Mädchen eine Haarsträhne zurück. "Und ich fände es schön, wenn wir beide das mal wiederholen würden.", sagte Izaya und ließ seine Hand an Nyokos Wange ruhen. Zu gern würde er Nyoko nochmal küssen, allerdings war Nyoko nach dem ersten Kuss schon verwirrt. Er wollte das arme Mädchen nciht noch mehr verwirren.


      Taro

      "Warum ich das zugelassen hab?", fragte Taro und wiederholte Yukis Frage. "Weil ich dich mag und dich nciht verletzen wollte. Aber ich hab festgestellt, dass es die bescheuertste Idee war, die ich je hatte.", sagte Taro und seufzte. "Ich mochte, nein liebte dich sogar in den unteren Klassenstufen. Ich hatte allerdings nie den Mut dich drauf anzusprechen. Zumal unter einigen Jungs ja das Gerücht herum ging, dass du gar nicht auf Jungs stehen würdest sondern auf Mädchen, erinnerst du dich?", fragte ich. Als Yuki loslief folgte Taro ihr. "Was wäre so schlimm daran, wenn ich mich in dich verliebe?", fragte Taro. "Du bist nett, hilfsbereit, lustig und zeitgleich bist du immer für deine Freunde oder eben Klassenkameraden da.", sagte Taro und seufzte. Taro runzelte die Stirn bei Yukis Worten. "Warum vergleichst du dich mit Rin? Du bist perfekt so wie du bist. Nett, freundlich, hilfsbereit, liebenswert. Du bist wunderschön, hast eine super Figur, bist sportlich. Ich weiß nciht warum du dich mit Rin vergleichen tust. Du bist 1000 Mal besser als sie.", sagte Taro.
      "Ich versteh nicht, was dein Problem grade ist. Hätte ich dich ausnutzen sollen in der Situation? Ich weiß, dass ich hätte eher was sagen müssen, hab ich aber nicht.", sagte Taro der nun ebenfalls sauer wurde. "Und jetzt bleib doch endlich mal stehen, verdammt nochmal!", sagte der Junge. "Mir ist es egal, welche Sportart du machst und welche Verteidigungsmechanismen du dabei ist. Solange ich dich nach Hause schaffe, wird niemand es wagen, dich zu überfallen. Vollkommen egal wie sauer ich grade bin. Ich werde dich hier bestimmt nicht stehen lassen und dich allein nach Hause laufen lassen.", sagte Taro und sah Yuki an.

      Yuuto

      Während Azami sich im Badezimmer umzog, bereitete Yuuto das Bett und den Futon vor, auf dem er schlafen würde. Sobald feststand, dass Azami bei ihm schlafen würde, hatte der Junge zeitig entschieden, dass er Azami das Bett überließ und das obwohl es eigentlich groß genug für zwei bis drei Personen war. Als das Mädchen sich schließlich umzog und im Türrahmen stand, sah Yuuto auf und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen. "Du...du siehst süß aus in meiner Kleidung.", sagte Yuuto und kratzte sich verlegen an der Wange und sah zur Seite. Der Junge stand schließlich auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Er nahm sich eine saubere Boxershorts und ein sauberes Shirt und sah zu Azami. "Du kannst das Bett haben, ich lege mich dann auf den Futon.", sagte Yuuto und lächelte. Dann ging er ins Bad und machte sich bettfertig. Nachdem er fertig war legte er sich auf den Futon und deckte sich zu. "Hat dir der Abend gefallen heute?", fragte Yuuto und drehte sich mit dem Gesicht zum Bett.

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    • Nyoko

      Sie konnte es also so werten, dass die beiden verliebt waren, aber sich noch nicht in einer Beziehung befanden. Damit konnten sie leben, wenn sie sich gegenseitig Daten würden. "Ich würde mich auch sehr freuen wenn wir uns öfter gemeinsam verabreden.. auch mit den anderen.. das war .." sie lächelte und hibbelte etwas verlegen rum. "... naja lustig!" sie kicherte nun ehe sie nun zur Haustür sah. Da stand ihr Vater mit verschränkten Armen und beobachtete die beiden. Er war ziemlich groß und hate braune, kurze Haare und wirkte streng. Nyoko kicherte verlegen ehe sie sich leicht duckte. "Da ist mein Papa.." flüsterte sie ihm leise zu. "Ich glaube ich sollte mal reingehen.." dabei deutete sie ihrem Vater nun, dass er reingehen sollte. "Papa!!" Wie peinlich!" der Vater verdrehte nur genervt die Augen und ging wieder nach drinnen. Ließ aber die Tür offen, denn er ging davon aus, dass sie gleich nachkommen würde. "Also.. schreib mir bitte wenn du zuhause ankommst.. sonst muss ich mir sorgen machen ja?" dabei sah sie ihn etwas besorgt an und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. "Dann sehen wir uns ja?" sie wank ihm kurz ehe sie nun schnell nach drinnen eilte.

      Yuki

      Alles was er sprach, prallte bei der jungen Frau ab. Sie war gedemütigt und irgendwie stellte sie sich selbst in Frage. "Mein Lieber ist dir schon mal aufgefallen, dass ich immer offensiv von Jungs gesprochen habe? Wieso zum Himmel nochmal sollte ich da auf Mädchen stehen..und nur weil ich kurze Haare habe ist das echt oberflächlich betrachtet.." zischte sie kurz genervt. Als er nun auch wütend wurde sah sie ihn an. "Ja du kannst ja mitkommen, aber glaub nicht dass du mir zu nahe kommen kannst.." das wurde ja immer furchtbarer mit den beiden. Misstrauen und Herzschmerz nahmen da überhand und das war echt grässlich. Als die beiden von der Tür standen seufzte Yuki nun genervt. "Also ich geh jetzt rein und du solltest auch lieber gehen..sonst will noch jemand dass du mit rein kommst und das wollen wir ja nicht.." etwas genervt sah sie ihn an ehe sie die Tür öffnete und einfach nach drinnen ging. Es gab kein Gute Nacht oder Danke, sondern einfach nur eine patzige Art. Doch als Yuki in ihren eigenen vier Wänden war wurde oben im ersten Stock der Vorhang vorgezogen. Sie wollte alleine sein und wenn man ganz leise war konnte man sie sogar weinen hören.

      Azami

      Auf seine Aussage, dass sie süß wirkte blinzelte sie verwundert ehe sie auch auf den leichten, roten Schimmer auf seinen Wangen aufmerksam wurde. Nun wurde sie selbst verlegen ehe sie den Blick senkte. Dazu sagen konnte sie kaum was, denn solche Komplimente hatte sie sonst nur von einem ekligen Typ bekommen, der öfter bei ihr vor der Tür stand und den sie versuchte mit aller Kraft zu umgehen. Leider gelang es nicht immer. Yuuto sprach nun von der Schlafgelegenheit und die Braunhaarige blickte zu dem Bett. "Es war ganz nett.. der Abend heute.. und wie gefiel er dir?" fragte sie ihn zwischendurch, während sie versuchte das Bettproblem zu umgehen. Eigentlich würde sie ihm gerne anbieten bei sich zu schlafen, aber war ihm dass nicht vielleicht etwas ... zu intim? " doch bei dem Bett kam ihr das Grausen. "Lass uns tauschen..." sprach sie schnell, ehe sie auf den Futon zuging und nun auf Yuuto hinunter sah der schon in den 'Futonfedern' lag. Es sah lustig aus, denn er blickte auf Asami hoch ehe sie sich nun zu ihm runter hockte und die langen, braunen Haare über ihre Schultern glitten und ihr Gesicht umrahmten. Ihr Blick traf den seinen sanft, aber bestimmt. "Ich.. bin mit Betten nicht so gut..nimm dus.."
    • Izaya

      Der Junge grinste, als Nyoko so hibbelig wurde. So kannte er sie bisher nicht und er fand diese Seite von ihr sehr schön. Als das Mädchen Richtung Haustür sah, folgte Izaya ihrem Blick. //Ist das ihr Vater? Der sieht ja streng aus.//, dachte Izaya und schluckte. Augenblicklich wurde der junge Mann etwas nervös. Als Nyoko verlangte, dass er ihr schreiben sollte sobald er daheim war, nickte Izaya. "Keine Sorge. Das mach ich.",sagte er. Nyoko küsste ihn auf die Wange und Izaya wurde etwas rot. "Ja. Schlaf gut.",sagte er noch und als sie die Haustür schloss machte sich Izaya ebenfalls auf den Heimweg.
      Sobald der Junge zu Hause war, holte er sein Handy aus der Tasche und tippte für Nyoko eine Nachricht, dass er gut zu Hause angekommen sei und dass er ihr eine gute Nacht wünschte. Dann zog sich Izaya um und legte sich ins Bett.

      Taro

      "Tut mir ja leid, dass ich damals nicht in deiner Klasse war und allgemein zu schüchtern um dich selber zu fragen, ob an den Gerüchten was dran ist.",sagte Taro sauer und trat eine Dose beiseite. "Wer sagt denn das ich dir nah sein will? Ich hab das zumindest nicht gesagt.",sagte Taro. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und folgte Yuki. //Warum nur konnte er nicht einmal die Klappe halten? Sie legte es drauf an und vielleicht hätte er die Situation in der sie vorhin waren wirklich ausnutzen sollen...//, dachte der Junge und seufzte. Er beobachtete Yuki wie sie vor ihm lief und schüttelte dann den Kopf. Sie liefen eine Weile, bis sie Yukis Haus erreichten. Mittlerweile tat Taro es schon wieder leid, aber er würde bestimmt nicht den ersten Schritt machen und sich entschuldigen. Immerhin hatte er das vorhin bereits getan. Einmal war bei weitem genug. Als sie schließlich ankamen und Yuki wieder einen blöden Spruch abließ, ballte Taro die Hand zur Faust. Er verkniff sich ein Kommentar. "Gern geschehen.",murmelte er. Sobald Yuki im Haus war, machte Taro auf dem Absatz kehrt und begab sich nach Hause. //Was für ein beschissener Abend.//, dachte der Junge und nahm sein Handy. Seine Jacke die er dabei gehabt hatte, hatte er Yuki gegeben und vergessen sie sich zurückgeben zu lassen. Aber er brauchte sie auch nicht. Vermutlich würde Yuki sie ihm ohnehin Montag mitbringen. Und wenn nicht, war es ihm auch egal. Genervt von Yuki sah er auf sein Handy und öffnete den Chatverlauf. Seine Finger schwebten über der Tastatur seines Handys, allerdings fing er nicht an Yuki eine Nachricht zu schicken. Stattdessen öffnete er den Gruppenchat von Nyoko, Izaya, Yuuto, Azami, Yuki und ihm. Er war noch immer so sauer, dass er kurzerhand die Gruppe verließ. Er wollte nichts mit Yuki zu tun haben. Am liebsten nie mehr. Taro verstand sie einfach nicht. Aber mittlerweile war es ihm auch egal. Sollte sie doch denken was sie wollte von ihm. Hauptsache sie belästigte ihn nicht wieder.

      Yuuto

      "Ich fand den Abend sehr schön.",sagte Yuuto und machte es sich auf seinem Futon bequem. Als Azami meinte, dass sie auf dem Foto schlafen wollte und dann noch hinzufügte, dass sie nicht gut klar kam mit Betten, runzelte der Junge die Stirn. "Mag sein. Aber du bist mein Gast. Ich kann dich unmöglich auf dem Boden schlafen lassen.",sagte Yuuto und setzte sich auf. Er musterte Azami und sah dann zu seinem Bett. "Das soll jetzt nicht aufdringlich oder so wirken...aber...denkst du du kannst darin schlafen, wenn ich ebenfalls im Bett liege?",fragte Yuuto vorsichtig nach. Er bewegte sich auf dünnem Eis und das wusste er. Genau aus dem Grund war er sehr vorsichtig beim formulieren der Frage.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Nyoko

      Natürlich machte sich Nyoko Sorgen um ihn. Er war doch ein Freund, den sie mehr mochte als nur freundschaftlich und sie wollte nicht, dass ihm etwas passierte. Als sie nach drinnen gelaufen kam, schloss sie die Tür und ihr Vater kam ihr entgegen. "Wer war das?" Nyoko lächelte heiter und sah ihren Vater an ehe sie schon fast an ihm vorbeitanzte. "Ein Freund" trällerte sie. "Ich geh ins Bett, gute Nacht" schon, führte ihr Weg sie nach oben. Ihre Mutter stand nur lächelnd hinter dem großen Mann, der anscheinend nicht kapierte was mit seiner kleinen Prinzessin los war. Ja, Väter waren da immer sehr vorsichtig. Vor allem Herr Ichibana. Als Nyoko sich Bettfertig machte, kam noch eine Antwort von Izaya. Den sie liebevoll mit einem Herzchen hinter dem Namen eingespeichert hatte. Er wünschte ihr eine gute Nacht und das wünschte sie ihm ebenso. Sie konnte nicht anders. Als sie sich aufs Bett fallen ließ und so an die Decke sah, wurde es ihr klar, dass sie sich unheimlich verliebt hatte..

      Yuki

      Das junge Mädchen hatte alles gehört, aber ihn ignoriert. Warum hatte man sie denn nicht einfach fragen können, ob diese Gerüchte stimmten? Nur weil man schüchtern war, dann hätte man eben jemand anderen geschickt! Wofür hatte man Freunde. Gedemütigt und verletzt wurde sie noch mehr, als er meinte, er würde ihr nicht nahe sein wollen. Das hatte aber auch der Party anders ausgesehen. Aber vielleicht, war es wahr was er sagte. Das wusste Yuki bewusst. Alkohol brachte viele Leute dazu Dinge zu tun was sie nicht wollten, aber so hatte sie nicht von Taro gedacht. Als ihr Handy am Abend klingelte als sie sich beruhigt hatte, sah sie in Whatsapp, dass Taro die Gruppe verlassen hatte. Wütend verzog sie das Gesicht ehe sie das Handy in einen Haufen Wäsche warf. Dann ging es zu Bett.

      Azami

      Manieren hatte Yuuto. Das konnte sie nicht leugnen. Doch leise seufzte sie, als er meinte dass er seinen Gast nicht auf dem Boden schlafen lassen konnte. Sie verstand ihn irgendwie, jedoch würde er sie nie verstehen, wenn sie ihn nicht aufklären würde. Doch sie konnte das nicht. Sie schämte sich zu sehr und hatte so .. furchtbare Angst. In ihrem Kopf malte sie sich aus, wie Yuuto reagieren würde. Was wäre, wenn er plötzlich so reagieren würde. ~Du bist ja wirklich ekelhaft! Warum bist du denn nicht zur Polizei gegangen..ich kann mit solchen Mädchen nicht befeundet sein..~ dabei sah sie in ihren Gedanken, wie Yuuto sich von ihr abwandte. Wie er sich über sie lustig machte und dabei schüttelte sie nun den Gedanken schnell ab. "Okay.." sprach sie nun sehr leise und kaum hörbar. Das Bett war ja groß genug für beide und schon verstand das Mädchen unter der Bettdecke und blickte mit hochrotem Kopf bis zur Nasenspitze heraus. Warum war denn das so unangenehm? Der Herzschlag von Azami wurde so laut, dass sie Angst hatte, er könnte ihn ebenso hören wie sie.