Heart Melting[Maka & Nat]

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    • "Ah verstehe.", sagte ich und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf. Ich ging mit Azami zur U Bahnstation. Als ich merkte, dass sie in die Stadt wollte, überlegte ich einen Augenblick sie zu begleiten. Ich entschied mich dafür und ging nach ihr die Treppe herunter. "Du eine Frage Yamato-san.", sagte ich, als ich wieder neben ihr auftauchte. "Darf ich dich auch wie die anderen beim Vornamen nennen?", fragte ich und lächelte sie an. Ich fragte sie erst gar nicht, ob ich sie begleiten durfte. Ich tat es einfach. "Ich war lange nciht mehr schwimmen. Ich bin gespannt ob wir ins Schwimmbad oder an den Strand gehen. Bis jetzt sieht das Wetter ganz gut aus, aber das muss ja nichts heißen. Es kann ja auch schnell umschlagen.", sagte ich und wartete mit ihr auf die Bahn. Während wir warteten, sah ich mich etwas um. "Möchtest du auch was trinken? Ich geb dir was aus.", fragte ich und deutete auf den Automaten ein paar Meter weiter.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Gerade als das erste Lied anspielte und das Mädchen anfing sich zu entspannen tauchte plötzlich jemand neben ihr auf, den sie kannte. Sie blinzelte verwundert Was.. was zum? Sie nahm die Kopfhörer aus den Ohren und drehte den Ipod etwas genervt ab. " Beim Vornamen? Was machst du hier?" fragte sie ihn nun ehe sie nun auf die andere Seite der Ubahn sah. "Warum.. fährst du denn nicht nach hause?" folgte eine weitere Frage. Doch dann schoss es ihr. Er wollte sie wieder begleite. "Was ausgeben? Moment! He.. du kannst nicht mitkommen!" dabei schien sie sichtlich nervös zu werden ehe sie nun stark mit den Händen gestikulierte. Sie wollte nicht, dass er mitkam. Nicht jetzt und nicht hier. "Du bist ja anhänglicher als ein Hündchen!" meinte sie panisch und etwas genervt ehe sie sich mit leicht rosigen Wangen vor Scham wegdrehte. Der hat ja vielleicht Nerven! dachte sie und versuchte ihn einfach zu ignorieren.
    • "Ich begleite dich.", sagte ich grinsend. Als Azami mich fragte, warum ich nicht nach Hause fuhr zuckte ich mit den Schultern. "Weil wir uns erst um 4 Treffen und ich mein Zeug innerhalb von 15 Minuten gepackt habe. deshalb leiste ich dir noch etwas Gesellschaft.", sagte ich lächelnd. Als sie meinte, dass ich nciht mitkommen könnte, sah ich sie an. "Und warum nicht?", fragte ich neugierig und sah sie an. "Nenn mir einen guten Grund warum es nicht geht.", sagte ich zu ihr. Ich bemerkte, wie nervös sie wurde und wie sie wild mit den Händen gestikulierte. "Nun Taro wohnt weiter weg und braucht länger um seine Sachen fertig zu machen. Und bis ich los muss, begleite ich dich.", sagte ich ohne sie zu fragen. "Also ich hol mir jetzt was zu trinken.", sagte ich und stand auf und ging zum Automaten. Ich holte zwei Wasser und reichte Azumi eines davon. "Also wo geht's hin?",fragte ich sie und lächelte sie an.

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    • Unverfroren wie er war seufzte sie nur und dabei senkte sie nun verlegen den Blick als er nun meinte er würde sie begleiten und sie sollte ihm einen guten Grund nennen, warum er nicht mitgehen sollte. Dabei schoss ihr die Röte noch mehr ins Gesicht und sie wusste nicht was sie sagen sollte. "W..w .. weil es nun mal so ist deswegen du neugierige Nase..." man konnte nicht mal in Ruhe einen Bikini einkaufen gehen und das ohne gestört zu werden. Wenn sie noch weiter solch ein Glück hatte dann musste sie diese Dinger auch noch anprobieren. Als er sich nun von ihr abwandte, war sie kurz davor wegzulaufen. Sich einfach zu verstecken hinter einem Mülleimer oder so, doch dann kam er nun wieder mit einer Wasserflasche, die er ihr hinhielt. Das Mädchen fuhr erschrocken hoch und ergriff etwas unsicher die Flasche ehe sie ihn nur mit leicht rosigen Wangen wütend ansah. "Danke.." brummte sie genervt. Kein wunder dass er keine Freundin hat.. wenn er so aufdringlich ist Gerade als sie aufschraubte und einen schlug trank, fragte er sie schon wieder wo es hin ging und Azami verschluckte sie, am Wasser! Etwas schockiert weitete sie die Augen ehe sie zu husten begann und auf ihre Brust klopfte. "Das geht dich nichts an!" zischte sie und schenkte ihm nur einen kalten Blick.
    • "Also hast du keinen guten Grund was heißt ich kann dich begleiten.", sagte ich und grinste sie an. Ich gab Azami eine Flasche und trank selber etwas von meiner. Als sie sich dann verschluckte, als ich sie fragte wo es hingeht, lächelte ich. "Entschuldige.", sagte ich und klopfte ihr sanft auf den Rücken. Als sie mich anzischte, dass es mich ncihts anginge wo sie hin wollte, grinste ich. Ich schwieg eine Weile und nippte an meiner Flasche. "Und?", fragte ich sie und, als sie mich fragend ansah grinste ich. "Du hast meine Frage von vorhin nciht beantwortet. Darf ich dich beim Vornamen nennen, wie alle anderen in unserer Klasse auch?", fragte ich und trank lächelnd einen Schluck aus meiner Flasche. Nach weiteren 10 Minuten fuhr endlich eine Bahn ein und als Azami in diese einstieg folgte ich ihr.

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    • Man konnte ja nichts machen und nachdem die Ubahn angekommen war, stiegen die beiden ein. "Ja vor mir aus.. du machst ja so oder so was du willst Nakamura-san" stellte sie fest und setzte sich nun neben einen Mann neben dem noch Platz war. Sie wirkte nachdenklich und ja sie dachte auch nach wie sie ihn los werden konnte, denn sie wollte doch nicht vor seiner Nase Badeanzüge und Bikini's anprobieren. Sie wusste warum es ihr peinlich war, denn bis jetzt hatte sie noch nie ein Junge so begleitet und deswegen machte sie sich Sorgen und natürlich auch wegen der Umkleide. Nach ein paar Stationen mussten die beiden aussteigen und das hübsche Mädchen erhob sich. Nun waren sie auf der Einkaufsmeile. Hier trieben sich fast nur Frauen rum und wenn es Männer waren, dann waren sie eher gezwungenermaßen hier. Entweder wollten sie jemanden beeindrucken, oder wurden von ihrer Frau hiergeschleppt. Azami ging nun stillschweigend voran ehe sie einen bestimmten Laden erreichen wollte und nach einiger Zeit erreichte sie ihn auch schon. Man sah von außen nicht sofort, dass dieser Laden Bademode verkaufte. Doch jetzt musste sich Azami was einfallen lassen, deswegen drehte sie sich nun mit ernster Miene zu Yuuto um. "Ich möchte bitte, dass du hier wartest. Ich muss was holen und ich komme dann wieder.. also warte bitte hier!" dabei nickte sie ihm streng zu ehe sie nun schnell im Laden verschwand. Sie hoffte nur dass sie ihn abgehängt hatte und er ihr endlich mal folgen würde, wenn sie ihn darum bat, aber bei ihm konnte man sich ja nie sicher sein. Die junge Frau fuhr in den ersten Stock und in diesem Abteil gab es wirklich alles an Bademode was das Herz begehrte. Azami steuerte nun eine kleine Ecke mit Bikini's an. "So.. also.. welchen.. jetzt.." sie musste zuerst mal durchchecken was es hier so gab und dann was ihr gefiel. Etwas schlichtes oder etwas auffälliges. "nein bloß nicht.." sprach sie mit sich selbst. Sie war niemand der auffälliges trug. Sie blieb bei den einfärbigen Bikinis und am besten gefiel ihr ein schwarzer und ein blauer. Jedoch wusste sie nicht welchen sie nehmen sollte..
    • "Gut dann also Azami. Du darfst mich übrigens auch Yuuto nennen.", sagte ich und grinste sie an. Während sie saß, stand ich in der bahn und fragte mich wo sie hin wollte und warum sie so ein großes Geheimnis daraus machte. Ich schwieg die Fahrt über und überlegte, was sie vor hatte. Als sie schließlich ausstieg folgte ich ihr und bemerkte, dass wir uns auf der Einkaufsmeile befanden. Als sie dann plötzlich meinte, dass ich hier warten sollte, setzte ich mich und tat so als würde ich hier warten. Ich sah ihr nach. Sobald ich sicher war, dass sie sich nicht umsah, folgte ich ihr in den Laden. Ich beobachtete sie aus sicherer Entfernung, als sie schließlich stehen blieb und auf zwei Kleiderbügel sah, erkannte ich beim näherkommen, dass es Bikinis waren. Ich grinste. Ich ging zu ihr. "Ich würde dir raten, dass du beide kaufst. Der Blaue betont deine Augen und der Schwarze deine helle Haut. Aber das ist wie gesagt nur meine Meinung. Du hättest übrigens auch einfach sagen können, das du keinen Bikini hast und dir noch einen kaufen willst.",sagte ich und sah auf die Uhr auf meinem Handy. "Schau mich nicht so entsetzt an.", sagte ich lachend. "Ich muss ohnehin gleich los, weil ich nach Hause muss um meine Sachen fürs Schwimmen zu packen. Also werde ich nicht bleiben können, während du beide anprobierst. daher lass ich mich einfach überraschen, wenn wir uns dann beim schwimmen sehen.", sagte ich grinsend.

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    • Immer noch stand Azami da und konnte sich nicht mehr entscheiden. Bis sie plötzlich eine ihr bekannte Stimme hörte. Das kann doch nicht wahr sein.. Als sie sich umdrehte guckte sie etwas dumm aus der Wäsche. Er war ihr tatsächlich gefolgt und das fand sie mehr als unverfroren. Sie hatte ihm ihr Vertrauen geschenkt und ja vielleicht war es übertrieben, aber er hatte es gerade gebrochen. Es war wirklich dumm und dämlich, dass sie so einfach ihr Vertrauen zerbrechen lassen konnte, aber sie ähnelte im Inneren einer Vase. Einer Glasvase, die gerade auf dem Boden den Geschäfts in tausend Stücke zerbrochen war. Sie hatte angefangen ihn zu mögen und irgendwie nett zu finden jedoch schien das wohl falsch zu sein. Männer.. sie waren alle.. alle gleich! Wut stieg in ihr auf und Hass bildete sich in ihren Augen ehe sie ausholte und schon hörte man nur ein eigenartiges Geräusch durch den Raum hallen. Einige leute sahen zu den beiden hin. Es war das Geräusch eines Schlages gewesen und die Wange von Yuuto hatte wohl viel abbekommen. Auf ihr konnte man einen roten Handabdruck erkennen. "Du bist ja wirklich alles andere als ...vertrauenswürdig!" sprach sie laut. "Wie kannst du es wagen meine Bitte zu missachten?! Lass mich in Ruhe!" dabei ergriff sie nun einen Bikini ehe sie einfach davon ging und auf dem Weg zur Umkleide war. Es tat so weh.. warum tat es nur so weh? Das Herz schien ihr aus dem Brust zu springen vor Schmerz und schon ging sie in die Kabine. Sie wollte alleine sein.
    • Ich hatte schon damit gerechnet eine Ohrfeige zu bekommen, als Azami sich zu mir umdrehte und mich so wütend ansah. Als sie sprach konnte man anhand ihrer Stimmer erkennen wie verletzt sie, von meiner Aktion war. Ich rieb mir meine Wange und sah zu der Kabine in der sie verschwunden war. Einen Augenblick überlegte ich, ob ich ihr folgen sollte um mich zu entschuldigen. jedoch schüttelte ich nur den Kopf. //Kommt vermutlich nciht gut an, wenn ich jetzt vor der Umkleide auf sie warte.//, dachte ich und ignorierte die Blicke der Leute und fuhr mit der U Bahn nach hause. Den ganzen Weg grübelte ich, über Azami und ihre Reaktion. Als ich zu Hause ankam, seufzte ich und lehnte mich an meine Haustür. Mittlerweile war mir klar, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte. Wenn es nach mir gegangen wäre, würde ich mich gleich bei ihr entschuldigen...allerdings konnte ich Azami noch nicht einschätzen. Ich bezweifelte irgendwie, dass sie mir glauben würde. //Irgendwie sollte ich mich bei ihr entschuldigen...aber wie...ich hab keine Ahnung was sie mag. Abgesehen von Filmen...//, dachte ich und ging ins Bad. Ich sah mir meine Wange an und seufzte. //Dafür, dass sie ein Mädchen ist schlägt sie echt hart zu.//, dachte ich und musste lächeln. Ich fing an meine Badehose und alles andere in meinen Rucksack zu werfen. Jedoch stoppte ich währenddessen. //Was wenn sie jetzt nciht mit kommt?//, fragte ich mich und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn. //Idiot!//, sagte ich gedanklich zu mir selbst. Nach einigem hin und her entschied ich mich doch dazu hinzugehen. Ich warf mir meinen Rucksack über die Schulter und machte mich auf den Weg zur U Bahn und zum vereinbarten Treffpunkt.

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    • Natürlich fühlte sich das Mädchen nun auch schrecklich. Sie hatte den Klassensprecher geschlagen und das nur wegen so einer Kleinigkeit. War es nicht Gang und gebe dass man von Männer hier begleitet wurde? Es war eben alles anderr als peinlich. Sie musste sich entschuldigen. Gerade als sie aus der Kabine kam "Yuuto, ich..." jedoch war er nicht mehr da. Sie war alleine. Das Mädchen machte soe grosse Vorwürfe ehe sie einfach einen Bikini kaufte und schon nach hause hechtete. Sie musste noch Sachen packen und wurde dieses Mal gott sei dank nicht aufgehalten. Am Krankenhaus angekommen trafen sich nun Yuki, Nyoko, Yuuto, Taro,Izaya und Azami. Jeder war Freizeitoutfitmäßig angezogen. Das junge Mädchrn trug ein schlichtes hellblaues Shirt und eine kurze, weiße hose. Yuki grinste "wow schön dass ihr es einrichten konntet!" Dabei sah sie hoch in den Himmel. "Na dann gehrn wir zum strand wenns so schön ist!" Alle folgten ihr hinunter zum Strand. Dort angekommen war kaum jemand hier. Das war toll. Yuki zog ihre Kleidung ais und stürmte sofort ins Wasser. Nyoko war immer noch etwas traurig wegen der abfuhr und jedoch folgte sie Yuki denn sie wollte kein Spielverderber sein. Nur Azami blieb im Schatten stehen.
    • Am Krankenhaus traf ich auf die anderen. Als es hieß wir gingen zum Strand suchten wir uns eine ruhige Ecke und während die ersten Mädchen schon losstürmten, schlugen wir unsere Lager auf. Ich sah kurz zu Azami, sah dann jedoch wieder weg. Ich zog mein Shirt aus und warf es auf meinen Rucksack. Dann folgten die Schuhe und Socken und ich folgte den Mädchen ins Wasser. "Ist das Wasser kalt?", fragte ich während ich Richtung Wasser ging. Auf halber strecke blieb ich jedoch stehen. "Kommt ihr drei Schnecken endlich? Oder wollt ihr dort Wurzeln schlagen?", rief ich lachend. Ich sah in die Richtung von Taro, Izaya und Azami. Wobei ich eher Azami beobachtete, als die beiden Jungs, die ebenfalls dabei waren sich auszuziehen. Noch immer wollte ich mich bei ihr entschuldigen, jedoch hatte ich keine Ahnung was ich machen sollte. Bisher war auch keins der Mädchen die ich kannte wie Azami. Da ich selber keine Ahnung hatte, was ich machen sollte, drehte ich mich von den dreien weg. Ich berührte die Wange die Azami mit ihrem Schlag getroffen hatte und ließ die Hand wieder sinken. Es schmerzte noch immer, jedoch war ich nciht dazu bereit vor den anderen mein Gesicht zu verlieren, immerhin hatte es einen Grund, dass mich jeder nur als lächelnden und fröhlichen Typen im Gedanken hat. Ich ging ins Wasser und stürzte mich in die Fluten. Ich schwamm ein Stück heraus und ließ mich auf dem Rücken treiben und sah in den Himmel. Erneut wanderten meine Gedanken zu Azami und ich richtete mich wieder auf und schwamm zu den anderen zurück. Ich wusste nciht warum aber irgendwie hatte sich Azami in meinem Gehirn festgesaugt wie eine Zecke an einem Bein.

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    • zami war unsicher. Ihr ganzer Körper zitterte und irgendwie war sie aufgeregt. Sie wusste nicht mal warum doch dann kam ihr dieser Mann in die Gedanken. Sie schüttelte den Kopf und atmete tief aus und ein ehe sie begann sich auszuziehen. Es war doch ganz normal den Bikini zu präsentieren jedoch war dieses vorhaben sehr intim und man gab damit sehr viel von sich Preis. Das sah nur keiner so. Jedes der drei Mädchen sah anders aus. Die Kurven waren unterschielich gross, die Haare unterschiedlich lang und der Charakter ebenso unterschiedlich. Yuki trug einen orangefarbenen Bikini wp das höschen gestreoft war und hatte eher einen üppigen Vorbau. Die haare waren kurz und frech. Nyoko trug einen rotweiß gestreiften Bikini und eine niedliche Frisur mit einer roten Schleife im Haar. Sie selbst war von der Figur sehr normal gehalten. Und Azami? Nun sie hatte sich für einen schwarzen, schlichten Bikini entschieden den man an der Brust und an den Hüften zusammenbinden musste. Ihre Kurven waren nicht so üppig wie die von Yuki und nicht so normal wie Nyoko's. Sie war relativ dünn deswegen war auch ihre Brust kleiner jedoch angemessen und sie hatte eher eine zierliche Figur.

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    • Ich schwamm zu den anderen und legte mich ins seichte Wasser, welches mich sanft umspielte. Ich liebte das Meer. Ich hatte es früher schon geliebt, als meine Eltern noch lebten. Jedoch ging ich seitdem nur noch mit Freunden zum Strand. So lag ich nun im feuchten Sand und genoss die Sonne die angenehm warm auf meine haut schien, während wir auf Azami warteten. Als Yuki Azami begrüßte, öffnete ich eines meiner geschlossenen Augen. Jedoch sah ich durch die Sonne nichts. So setzte ich mich auf und sah zu ihr auf. Ich schluckte, als ich sie in dem Bikini sah. //Der steht ihr echt super. Sie sieht echt heiß darin aus.//, dachte ich und sah schnell wieder hinaus aufs Meer. Ich stand auf und streckte mich. Ich ging wieder ins Wasser und schwamm etwas heraus. Aus sicherer Entfernung beobachtete ich Azami und die anderen. Überwiegend natürlich Azami, die in ihrem Bikini wirklich unglaublich hübsch aussah.

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    • Azami selbst wandte sich von den anderen ab ehe sie nun in die richtung von Yuuto ging. "Yuuto.." erklang wehmütig aus ihren Mund ehe sie etwas verlegen zu ihm wollte doch danm rief Yuki schon. "Hey lasst uns ballspielen!" Dabei kramte sie einen Ball aus ihrer Tasche,blies diesen auf ehe sie ins Wasser lief. Azami folgte Yuko und den anderen ins Wasser. Nyoko rief "yuuto kommst du auch?!" Die drei Mädchen sahen fragend in seine Richtung. "Komm her du lame schnecke sonst säufst du uns noch ab da draußen allein!!" Rief yuki ehe die frech grinste.

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    • Als die anderen mich riefen sah ich zu ihnen und bemerkte wie Yuki einen Ball hochhielt. Ich schwamm zu ihnen und es dauerte nicht lange und der Ball flog fröhlich durch die Gegend. Ich grinste und gemeinsam spielten wir eine ganze Weile. Ich sah mich um und überlegte einen Augenblick. "Wie wärs wenn wir eine Pause machen und ich hol uns allen was zu trinken?", fragte ich in die Runde. Nach und nach nickten alle und ich grinste. "Gut. Dann geh ich mein Geld holen und hol uns allen etwas.", sagte ich und ging den Hügel zu unseren Sachen rauf. Ich hockte mich vor meinen Rucksack und holte meinen Geldbeutel raus. Dann ging ich zu dem kleinen Laden ein paar Meter weiter.

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    • Azami fing den Ball auf ehe sie nun Yuuto hinterher sah, der nun meinte es müsste was zum Trinken besorgen. Er war immer so auf die anderen bedacht und irgendwie mochte sie es. Dabei wurde sie nachdenklich ehe sie Nyoko nun den Ball zuwarf und dem jungen Mann hinterher lief. Nyoko sah ihr verwundert hinterher ehe sie sich etwas traurig abwandte und dabei Izaya komplett übersah, der ihr Gesicht wohl gesehen haben musste. Etwas beschämt drehte sich das Mädchen von dem blonden Jungen weg und ging schnell nach draußen. Man musste nicht unbedingt merken, dass sie traurig war. Doch dann rümpfte Yuki nur leicht die Nase als die das Mädchen sah und ergriff sie am Hand gelenk. "Seht mal Jungs.. Nyoko ist traurig.." Nyoko sah nun etwas verwundert zu ihrer Freundin auf ehe sie beschämt den Blick senkte. "Was machen wir da?" fragte Yuki nun gespielt ehe sie das Mädchen einfach in Izaya's Arme schubste. "Izaya! Trösten!" Nyoko verlor mit dem blonden Kerl den halt und fiel mit ihm ins Wasser. Gerade als sie sich aufrichtete war sie über ihm und blickte ihm direkt ins Gesicht. Ihr Gesicht wurde hochrot, denn so angezogen wie sie waren, war das alles schon sehr.. nahe. "Du spinnst doch!" rief Nyoko verlegen aus. Yuki grinste nur ehe sie sich zu Taro umwandte, dieser schien auch nicht so gut drauf zu sein. "Und was ist mit dir?" fragte sie ihn nun ehe sie ihren Arm grinsend um sein Schultern legte.

      Das junge Mädchen im schwarzen Bikini folgte Yuuto und hatte ihn fast eingeholt, ehe sie plötzlich von ein paar Kerlen aufgehalten wurde. "hey hallo!" Azami blieb nun etwas verwundert stehen und sah zu den dreien hoch. Sie waren älter als sie und das sicher um einiges. "Bist du hier ganz alleine?" fragte einer und neigte sich zu ihr hinunter. "Nein.." erläuterte sie und einer musterte sie. "Der Bikini steht dir gut.." das Mädchen wich etwas zurück. "Lasst mich vorbei!" quietschte sie nervös ehe sie ihre Hände Schutzhaft vor ihre Brust hielt. "Ach zier dich nicht so.. komm lass uns was trinken gehen"
    • Izaya sah Azami nach und bemerkte, wie Nyoko sich traurig abwandte. Als Yuki plötzlich Nyoko schubste und sie auf den blonden Jungen fiel und mit ihm im Wasser landete, grinste Izaya, als er Nyoko ansah. Nicht nur Nyoko wurde rot, auch Izaya und sah verlegen zur Seite. Nachdem sich Nyoko erhoben hatte, stand er ebenfalls aus dem Wasser auf.
      Taro der immer noch ein wenig niedergeschlagen war, seufzte als Yuki einen Arm um seine Schultern legte. Er überlegte ob er auf ihre Frage antworten sollte und seufzte. "Ich hab von Rin einen Korb bekommen. Deshalb bin ich noch ein wenig niedergeschlagen.", sagte er und sah zu Yuki.

      Ich war grade auf dem Weg zu dem kleinen Laden, als ich plötzlich Azamis Stimme hinter mir hörte und die Stimme von einigen Jungs die ich nicht kannte. Ich beobachtete Azami erst, jedoch merkte ich schnell, dass sie nciht wollte, dass sich die Jungs so aufdrängten. Ohne lang zu überlegen ging ich zu Azami und legte einen Arm um sie und zog sie näher zu mir. "Habt ihr irgendein Problem?", fragte ich die drei Jungs vor mir und musterte sie. "Ey was bist du denn für ein Vogel? Wir unterhalten uns grade mit der Kleinen. Verpiss dich.", sagte einer der drei. "Das werde ich bestimmt nicht. Außerdem bezweifle ich, dass Azami mit euch reden möchte, also verschwindet ihr besser.", sagte ich. "Sonst was?", fragte einer der Kerle. Ich reichte Azami meinen Geldbeutel. "Geh zu den anderen. Sofort.", sagte ich leise zu ihr. "Sonst lernt ihr mich kennen.", sagte ich und musterte die Jungs. Diese grinsten nur und gingen auf mich los.
      Izaya, der in der Zwischenzeit sich etwas umgesehen hatte, bemerkte, dass Yuuto Azami verteidigte und nun offenbar in Problemen steckte. "Taro!", rief er und deutet dann auf Yuuto. "Komm!", sagte er und lief schon mal voraus. Taro erhob sich ebenfalls. "Bleibt beieinander. Ich hab keine Ahnung warum sie sich mit Yuuto anlegen, aber das finden wir gleich heraus.", sagte Taro und rannte über den Sand zu Yuuto und Izaya.
      Jeder der drei Jungs übernahm einen von denen die erst zu dritt auf Yuuto los gegangen sind. Es dauerte eine Weile, aber schließlich kamen Taro, Izaya und ich als Gewinner zurück. Wir hatten alle ein bisschen was eingesteckt. Allerdings war es nichts was uns hier jetzt behinderte. Ich nahm meinen Geldbeutel von Azami entgegen und lächelte sie und die anderen an. "So noch einmal. Mal schauen ob ich es diesmal bis zu dem Laden schaffe und uns etwas zu trinken besorgen kann.", sagte ich grinsend und setzte mich in Bewegung.

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    • "Tut mir leid!" erklang von Nyoko nervös die sich etwas unsicher über die Oberarme rieb. Ja Izaya war schon nett irgendwo, aber sie kannte ihn kaum. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. "Yuki ist manchmal wirklich dämlich...." meinte sie nun leise flüsternd zu Izaya ehe sie zu Yuki sah. Dabei wandten sich die beiden von Yuki und Taro ab. Yuki sah zu den beiden hinüber ehe sie Taro's Worte hörte. "Was ist denn das für eine?" fragte sie nun genervt. "Das tut mir wirklich Leid, ich wusste ja dass du sie gerne hast" dabei legte sie ihre Hände nun leicht aufmunternd auf seine Oberarme ehe sie sanft darüber strich. "Hey willstn Eis? Ich geb dir eines aus weil du Liebeskummer hast.. dafür musst du dann aber wieder etwas fröhlicher sein.. so bist du nämlich viel schöner!" sprach sie frech. Doch dann wurde die Bande schon aufmerksam auf die Jungs die sich mit Yuuto prügelten.

      Azami selbst zuckte zusammen als Yuuto einen Arm um sie legte und in ihr steig ein eigenartiges Gefühl hoch ehe eine leichte Röte ins Gesicht stieg. Er half ihr? Nachdem sie ihn geschlagen hatte? Warum nur? Etwas verwundert sah sie zu ihm hoch ehe sie nur vernahm, dass sie zurück gehen sollte zu den anderen und seine Geldbeutel in den Händen hielt. Natürlich war das Mädchen so erschrocken, dass sie tat, was man von ihr verlangte ohne zurück zu sehen und da liefen auch schon Izaya und Taro an ihr vorbei. "Sag mal wasn da los?" fragte Yuki nur erschüttert und zeigte auf die Jungs die sich prügelten. Nyoko wirkte sehr besorgt. "Ich weis nicht genau.." erwiderte Azami nur immer noch etwas perplex und drehte sich um. Sie hatte das erste mal in ihrem Leben Angst. Angst um einen Jungen. Fest drückte sie seinen Geldbeutel an ihre Brust und betete insgeheim, ehe sie erleichtert aufkeuchte. Denn die drei kamen wieder zurück und anscheinend hatten sie gewonnen. Yuki und Nyoko liefen sofort zu Izaya und Taro hin. "Ihr seid ja echt der Hammer!" jubelte Yuki erfreut. Sie mochte immer schon starke Kerle, die eine beschützen konnten. "Habt ihr euch sehr verletzt?" fragte Nyoko durch die Runde. Azami blieb nur völlig perplex stehen und sah dann etwas überrascht und auch beeindruckt zu Yuuto hoch. Sie realisierte das ganze noch nicht wirklich, bis er ihr den Geldbeutel aus den Händen nahm und sich wieder in Bewegung setzte. Azami blieb stehen und sah ihm kurz hinterher. "H..ey! Warte!" sie lief hinterher und als sie ihn eingeholt stellte sie sich vor ihn um ihn so zum stehen zu bewegen. "Das war.. bemerkenswert.." erklang nun von dem Mädchen vor ihm ehe sie etwas beschämt zur Seite sah. "Es ... tut mir leid.." sie strich sich unsicher ein paar Haarsträhnen hinter ihr Ohr. "...das ich dich geschlagen habe.."
    • Izaya, Taro und ich wanken ab. "Ach alles gut.", sagten wir wie aus einem Munde. Ich machte mich auf den Weg zum Laden und war grade los, als Azami mir hinterher lief. Als sie vor mir stehen blieb, hielt ich an und sah sie an. Als sie meinte, dass es bemerkenswert war, lächelte ich. "Ach das war nichts.", sagte ich und spielte die ganze Situation von grade eben herunter.
      Als Azami sich bei mir entschuldigte, sah ich sie überrascht und verwirrt an. "Du musst dich nicht entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht.", sagte ich und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich dir gefolgt bin.", sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf. "Tut mir leid, dass ich deine Bitte ignoriert hab.", sagte ich und lächelte sie entschuldigend an. Ich schwieg einen Augenblick. "Möchtest du mitkommen, wenn ich was zu trinken besorge?", fragte ich sie dann. Gemeinsam machten wir uns auf en Weg zum Laden. "Das was ich vorhin im Laden gesagt habe, meinte ich übrigens ernst. Der schwarze Bikini steht dir wirklich ausgezeichnet.", sagte ich und errötete leicht. Es dauerte nicht lange und wir erreichten den kleinen Laden. "Weißt du schon was du trinken möchtest?", fragte ich Azumi und sah zu dem Mädchen neben mir.

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    • Yuki sah nun zu den beiden Kerlen. "Darauf aber jetzt ein Eis" dabei zwinkerte sie den dreien zu ehe sie ebenfalls zu dem Laden lief und Nyoko mit den beiden alleine ließ. Gerade die unsicherste musste hier zurückbleiben mit den beiden Jungs. Als sich plötzlich Yuuto bei ihr entschuldigte blinzelte sie verwundert ehe sie nun leicht nickte. Sie hatte sich wohl viel zu viele Sorgen gemacht. Als sie gefragt wurde ob sie mitkommen wollte nickte sie nur ehe sie dem jungen Mann folgte und ihn leicht musterte. Er sah hübsch aus und sie hatte noch gar keine Zeit gehabt ihn genauer zu betrachten. Das Kompliment über ihren Bikini ließ auch Azami leicht erröten, jedoch blieb sie still, denn sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Als die beiden den Laden erreichten sah die junge Schülerin hoch und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. "Mhh.. mir reicht ein Wasser.." sagte sie bescheiden.