Heart Melting[Maka & Nat]

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    • "Ja. Ich kann auch morgen nochmal zu mir fahren und einige Sachen packen. Dein Vater meinte sowas wie, dass ich bleiben soll bis ich wieder gesund sei.", murmelte Yuuto und zog sich sein Shirt über den Kopf. Er sah kurz zu Azami und hängte sein Shirt über den Stuhl. Jetzt war die Frage, ob er seine Hose anbehalten sollte oder nicht. Yuuto überlegte kurz, entschied sich dann aber dazu die Hose ebenfalls auszuziehen. Diese hängte er ebenfalls zu seinem Shirt und sah dann zu Azami auf, als diese das Wort ergriff. "Nein. Du kannst das gerne übernehmen. Ich reiße mich nicht wirklich darum.", sagte er und lächelte leicht. Yuuto nahm die Creme und setzte sich dann wieder auf Azamis Bett. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und hielt ihr dann die Creme hin. "Sei bloß vorsichtig beim Auftragen.", sagte der Dunkelhaarige. Während das Mädchen die Creme auf seine Verletzung auftrug, beobachtete Yuuto die junge Frau. "Du machst das gut.", sagte er leise und ein lächeln umspielte seine Lippen.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • "Das ist gut, vielleicht sollte dich Vater fahren.." gerade war sie zu konzentriert um zu Yuuto zu blicken, denn sie musste die Bettdecke ordentlich überziehen ehe sie diese ausschüttelte. Gerade als sich ihr Blick hob und zu dem jungen Mann glitt weiteten sich die Augen von der Braunhaarigen etwas ehe ihr Gesicht einen leichten Rosaton annahm. Vor lauter Schreck atmete sie kurz hektisch und hörbar ein, ließ sie die Decke fallen und hob diese überrascht und nervös auf. Sie legte die Decke auf das Bett und musste kurz durchatmen ehe sie nun die Creme ergriff, sich zu Yuuto setzte und versuchte den Deckel aufzuschrauben ehe sie nun etwas davon auf ihre zarten Finger nahm und begann diese auf die verwundete Seite aufzutragen. Immer noch hielt sich der rosige Schimmer auf ihren blassen Wangen, während sie versuchte sich auf seine Wange und seine schmerzenden Stellen zu konzentrieren. Erst danach stelle sie die Creme zur Seite. Sie konnte nicht wirklich auf sein Lob antworten. Zu angespannt war sie gerade durch die ganze Situation vor allem das Yuuto halb nackt war. Wenn sie es so recht bedachte, hatte er beim Baden auch nicht wirklich mehr an. Deswegen versuchte sie sich zu beruhigen. "Ich komme gleich wieder.." danach stand Azami vom Bett auf um ein Glas Wasser zu holen. Sie kehrte zurück und sah zu den Tabletten. "Ich meine du solltest vielleicht eine nehmen.. oder gibt es da eine genaue Zeit, wann?" dabei ergriff sie nun die Verpackung um nachzulesen.

    • Der junge Mann ergriff das Glas. "Danke.", sagte er. "Nein, es gibt keine Zeiten. Ich soll welche bei Bedarf nehmen. Also werde ich jetzt zur Nacht eine nehmen und mal sehen wie es morgen aussieht.", sagte er und trank einen Schluck. Dann nahm er Azami die Schachtel ab und öffnete sie. Er nahm eine Tablette und spülte sie mit etwas Wasser nach und seufzte. Er spürte, wie Azami ich sichtbar unwohl fühlte. "Wo ist das Bad?", fragte Yuuto und sah zu dem Mädchen. Sobald ihm erklärt wurde, wo der junge Mann hinmusste, begab er sich in dieses. Er schloss die Tür hinter sich und seufzte. //Vielleicht sollte ich doch 1 von beidem wieder anziehen?//, fragte er sich und sah in den Spiegel. Sein Gesicht sah alles andere, als schick aus. Allerdings schien die Schwellung langsam etwas zurück zu gehen. Auch wenn morgen früh, alles in einen dunkelrotem Lila erstrahlen würde. Als Yuuto schließlich mit allem fertig war ging er zurück zu Azami. "Dadurch, dass ich mich erstmal schönen muss....würdest du in der Schule wieder für mich mitschreiben?", fragte Yuuto und setzte sich aufs Bett. Er saß auf der Decke, die vermutlich ohnehin für ihn gedacht war, da Azami sie vorhin bezogen hatte.

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    • "Selbstverständlich" nickte sie ihm zu. Mittlerweile hatte sie sich an seinen Anblick gewöhnt. "Du siehst hübsch aus.." machte sie ihm nun etwas unsicher ein Kompliment während sie eine Haarsträhne verlegen um ihren zierlichen Finger wickelte und leicht nach unten auf das Bett blickte. Sie mochte ihn wirklich sehr. Erst jetzt neigte sie sich leicht vor um Yuuto einen sanften und vorsichtigen Kuss auf seinen Mund zu geben. Sie wusste dass sie nicht seine ganzen Lippen treffen durfte deswegen landete der Kuss eher in seinem intakten Mundwinkel während sie dabei ihre Augen geschlossen hielt. Dabei hatten sich ihre Hände auf dem Bett abgestützt. Ihr Herz beschleunigte wieder leicht, denn immerhin war er der erste junge dem sie vor vertraut und gewollt nahe kam. Nachdem sie von diesem 'Krankenküsschen' abgelassen hatte sah sie Yuuto in die Augen. "Danke dass du mir heute geholfen hast.."
    • Als Azami zustimmte, für ihn mitzuschreiben, lächelte Yuuto leicht. Er schmunzelte bei ihrem Kompliment und war etwas überrascht, als sie ihn küsste. Sanft legte Yuuto eine Hand auf die von Azami. "Du musst dich nicht dafür bedanken. Ich hab nichts weiter gemacht, als deinen Vater über das Ganze zu informieren. Sanft legte er eine Hand an Azamis Wange und streichelte diese. "Ich wusste, dass du versuchst deinen Vater zu schützen.", sagte der Dunkelhaarige. Dann wurde sein Blick etwas traurig. "Ich verstehe, dass was dein Vater vorhin gesagt hat. Ich möchte auch nicht, dass du in einem Haus wohnen bleibst, wo dir so viel schlimmes widerfahren ist. Auch wenn ich es schade finde, dass du wegziehen sollst.", sagte er und beugte sich zu ihr. Sanft legte er seine Stirn an Azamis. "Versprichst du mir etwas?", fragte Yuuto und sah die junge Frau an. "Lass uns in den Sommerferien so viel Zeit wie möglich zusammen verbringen.", sagte er leise.

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    • "Ja.." erklang nur sanft von Azamis Seite. Er hatte Recht, als er sagte, dass sie nur ihren Vater schützen wollte. Erst jetzt als er seine Stirn an ihre lehnte und relativ traurig wirkte wurde ihr Blick auch etwas betrübter. "Ich verspreche es..." sie wusste dass ihre Beziehung keine Zukunft haben würde aber irgendwie wollte sie Yuuto nicht verlassen. "Ich .." erklang ihre Stimme voller Trauer. "...ich will hier nicht weggehen..." nur ohne Arbeit würde das nicht mehr wirklich möglich sein und selbst dann war es schwer ein Haus zu erhalten. "Alles ist hier sehr teuer.." sprach sie nachdenklich seufzend. "Heißt das jetzt dass wir nicht ....auf unser Date gehen werden weilnich wegziehe?" Das erste mal war Azamis blick wirklich mehr als unglücklich.
    • Yuuto öffnete die Augen, als Azami so traurig klang. Als sie fragte, ob sie nicht auf das Date gehen würden, schmunzelte Yuuto leicht. Sanft legte er die Arme um das Mädchen und zog sie an seine Brust. Er streichelte ihr beruhigend über das Haar. "Doch. Wir werden gemeinsam auf das Date gehen.", sagte Yuuto leise. "Wir werden auf das Date gehen und auf jedes weitere, wenn du das möchtest. Ich mag dich, sehr doll sogar. Und ich will auch nicht, dass du wegziehst. Trotzdem wird es wohl oder über passieren. Aber wenn das der Fall ist, werden wir einfach weiterhin Kontakt halten und uns gegenseitig besuchen. Wie klingt das für dich?", fragte Yuuto und sah lächelnd zu Azami. Die Vorstellung war schön und etwas, woran sich Yuuto klammern konnte, wenn der Tag der Abreise näher rückte.
      Der junge Mann löste sich von Azami und sah sie an. "Komm wir sollten uns hinlegen. Du musst morgen immerhin zeitig raus.", sagte der Dunkelhaarige und schlüpfte unter die Decke.

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    • Azami hörte ihm still und leise zu. Er wollte sie also in seinem Leben behalten? Was wäre wenn aus den Dates mehr werden würde? Wäre es dann eine Fernbeziehung? "Ich mag dich auch...sehr sogar.." Mögen war wohl das falsche Wort eher stimmte es dass sie diesen Mann vergötterte. Sie war so froh ihn an ihrer Seite zu haben und als er nun sagte dass sie beide ins Bett gehen sollten nickte wie nur sanft während sie sich zu ihm ins Bett gesellte. Jeder hatte eine eigene Decke damit keiner zu kurz oder so sich zu nahe kommen könnten. Gerade jetzt blitzte ein Bild in Azamis Kopf auf. Sie dachte kurz an Genji und daran dass ein Missbrauch nur die negative Foem von Sex war. "Yuuto?" Fragte sie nun vorsichtig nach ehe sie an den jungen Mann ranrutschte. "Du hattest ja schon Beziehungen...oder? Ist denn so etwas... nett?" Hieß das dass wenn Genji nicht gewesen wäre Azami noch komplett unerfahren war auf diesem Gebiet? Hatte solch ein schönes Kind denn wirklich noch nie einen festen Freund gehabt?
    • Yuuto krabbelte selbst unter seine Decke. Er drehte sich auf die Seite und sah zu Azami. Überrascht beobachtete er wie Azami näher zu ihm rutschte. "Ja ich hatte schon Beziehungen.", stimmte der junge Mann zu. Über ihre nächste Frage musste Yuuto nachdenken. Er war sich nicht sicher, was genau sie wissen wollte. "Natürlich ist es schön, wenn man mit jemandem zusammen ist. Man unterstützt sich gegenseitig, spricht sich Mut zu oder achtet aufeinander. Wenn man jemanden gefunden hat, der emotional und körperlich auf der gleichen Wellenlänge ist, dann ist das super. Das heißt, dass man sich der anderen Person nicht nur geistig anvertrauen kann, sondern auch in körperlicher Hinsicht.", sagte Yuuto. "Ich hoffe, du kannst mit der Aussage was anfangen.", sagte er und kratze sich verlegen an der Wange.

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    • "Warum bist du dann jetzt alleine?" Fragte sie ihn als ob sie etwas Mitleid hätte und traurig wäre. Sie wollte doch dass Yuuto glücklich war. Am liebsten ja wäre sie der Grund warum er glücklich wäre. Doch was wäre wenn dies nicht klappen würde. "Verzeih Wenn ich zuviel frage... ich hatte noch keinen Freund und Genji zählt nicht als erstes mal.." meinte sie nun etwas verlegen während sie ihr Gesicht bis zu ihrer Nasenspitze in der Decle vergrub. Es sah sehr süss aus.
    • "Die gleiche Freg könnte ich dir stellen.", sagte Yuuto lächelnd. "Warum bist du allein? Vermutlich weil wir beide bisher noch nicht den richtigen Partner gefunden haben.", sagte er und schüttelte den Kopf. "Alles gut. Ich muss die Fragen ja nicht beantworten, wenn ich nicht will.", sagte der Dunkelhaarige. "Außerdem ist es glaube ich ganz gut, dass ich gerade keine Freundin habe. Sonst hätte ich vielleicht nicht so zeitig ein Auge auf dich geworfen.", sagte er schmunzelnd und strich Azami eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf jetzt.", sagte Yuuto leise.

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    • Ja,leider musste Yuuto die Fragen nicht beantworten, jedoch hatte sich Azami erhofft dass sie Antworten bekommen würde, wieso er denn nicht mehr mit einer seiner Exfreundinnen zusammen war. Als sie daran dachte, dass er vielleicht noch Gefühle für eine von diesen haben könnte, seufzte sie nur. Wie sollte es sonst auch anders sein? Wenn er dies nicht hätte, hätte er ihr doch eine Antwort gegeben. "Ich bin alleine, weil bis jetzt keiner an mir Interesse hatte..Gute Nacht.." kam von ihr relativ kühl ehe sie Yuuto auch den Rücken zudrehte. Sie war verletzt. Vertraute Yuuto ihr nicht genug oder hatte er tatsächlich noch Gefühle für eine von seinen Exfreundinnen. Jetzt mit diesem unangenehmen Gefühl schlafen zu gehen war für sie etwas, dass sie schon öfter gehabt hatte, aber damals war Genji dafür verantwortlich gewesen. Irgendwann schlossen sich die Augen der jungen Frau und sie versuchte zu schlafen, auch wenn sie jetzt mit der Enttäuschung leben musste, sie musste es akzeptieren, genauso wie Yuuto akzeptieren musste, dass Azami nun misstrauisch und verletzt war und sich natürlich selbst ihre Meinung schuf.
    • Yuuto zog verwirrt eine Augenbraue hoch, als Azami ihm so unterkühlt eine gute Nacht wünschte. //Was war das denn? Ich hab ihr die Frage doch beantwortet oder nicht? Wenn das nicht war, was sie wissen wollte....was war es dann?//, fragte sich Yuuto während er Azami ebenfalls eine Gute Nacht wünschte. Der junge Mann war verwirrt. Er wusste nicht wirklich, was Azami von ihm erwartet hatte. //Mädels?!//, dachte er, seufzend und schloss die Augen. //Ich sollte versuchen zu schlafen. Vielleicht sieht es morgen anders aus.//, dachte er und versuchte sich zu entspannen.

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    • Irgendwann war Azami dann eingeschlafen. Auch wenn die beiden gerade irgendein Missverständnis hatten so fühle sich Azami doch sicher. Der nächste Tag kam früher als geplant und auch der Wecker viel zu früh klingelte so schwang sich die Oberschülerin relativ schnell aus dem Bett. Sie hatte es nie sonderlich schwer in der Früh aufzustehen denn sie hatte auch nie jemanden hier der sich um sie kümmerte. Sofort war sie im Badezimmer verschwunden um zu Duschen. Erst nach einiger Zeit kam sie wieder mit einem Handtuch um ihren Körper wieder aus dem Bad während sie nun aus der Kommode frische Unterwäsche suchte um sich gerade aufs Bett zu setzen. Kurz blickte die junge Frau über ihre Schulter ehe ihr bewusst wurde dass sie ja nicht alleine im Zimmer war. Sie sah kurz an sich herab und kurz zierte ein roten Leuchten ihre Wangen. Um sich nicht ganz vor Yuuto entblößen zu müssen stand sie nun auf um auch ihre Schuluniform mit in Bad zu nehmen. Dort zog sich das junge Mädchen an und sah in den Spiegel. Azami putzen die Zähne und san an sich hinunter. Sie wusste nicht warum aber sie fand es wichtig was Yuuot vol ihr halten würde. Erst jetzt kam sie wieder auf dem Badezimmer während nun jemand an der Tür klopfte. Die junge Frau sah hoch und ihr Vater kam zur Tür herein. "Guten Morgen die Herrschaften" kam von ihm während er Yuuto Essen ans Bett brachte. Er hatte ihm eine Gemüsecremesuppe gemacht da er sich gemerkt hatte dass es Yuuto schwer fiel zu kauen. Das Brot dass daneben lag konnte man super in die Suppe tunken. "Dein Gesicht ist heute so farbenfroh wie es weh tut.." gestand Kai und Azami sah zu Yuuto und ihrem Vater. Yuuto sah aus wie ein Regenbogen. "Azami Schatz dein Essen hab ich extra gemacht und auch eine Bentobox für die Schule. Soll ich dich fahren? Dann könntest du mit Yuuto noch etwas länger hier bleiben?" Azami selbst spürte wie ihr Herzrasen wieder langsam im Anflug war. "Danke" Kai ging nun aus dem Zimmer und ließ dir Tür einen kleinen Spalt offen. Das Mädchen blickte nun auf Yuuto hinab. "Ich glaube in der Schule wird es heute ziemlich langweilig ohne den Klassensprecher.." Dabei setzte sie sich nun auf seine Bettseite und holte die Creme während sie begann diese auf seine bunte Gesichtshälftr auf zutragen. "Wie geht es dir heute?" Azami hatte etwas Bammel das Thema von gestern anzusprechen aber sie wusste es musste darüber gesprochen werden.

    • Als Azamis Wecker klingelte, stöhnte Yuuto leise. Er zog sich die Decke wieder über den Kopf und versuchte noch ein bisschen weiter zu schlafen. Jedoch fiel das flach, als es plötzlich an der Tür klopfte. Yuuto zog die Decke von seinem Gesicht und seufzte. "Herein.", sagte Yuuto und setzte sich im Bett auf. "Guten Morgen Herr Yamato.", sagte der Dunkelhaarige und lächelte leicht. Als der Vater von Azami ihn auf sein Gesicht ansprach, seufzte Yuuto. "Sieht bestimmt lustig aus.", murmelte Yuuto. Er lauschte dem Gespräch, welches Vater und Tochter miteinander führten. Als Azami meinte, dass es ohne den Klassensprecher recht langweilig in der Schule werden dürfte, schmunzelte der junge Mann. Azami fing an seine Gesichtshälfte einzucremen. Auf ihre Frage sah Yuuto ihr in die Augen. "Mir gehts gut. Aber...was war gestern los? Gestern Abend? Ich dachte ich hab deine Frage beantwortet, aber scheinbar warst du mit meiner Antwort nicht wirklich zufrieden.", sagte Yuuto.

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    • Azami sah zu Yuuto hinüber während sie sein Gesicht vorsichtig verarztete. "Naja...ich wollte eigentlich wissen wieso du deine Exfreundinnen nicht mehr hast.. ist vielleicht sehr privat.. aber ich hatte Angst.." sprach sie nun aus ehe sie sich leicht traurig auf die Unterlippe biss und beschämt zu Boden sah. "Dass du vielleicht für eine noch Gefühle hast.. irgendwo.. und deswegen mir nicht davon erzählen wolltest.." das Azami wirklich solche starken Gefühle für Yuuto hatte, wurde erst jetzt klar, als sie ihre Aussage erklärte. "Ich hatte noch nie eine Beziehung .. also weis ich nicht wie das ist und wäre Genji nicht gewesen.. hätte ich eigentlich von nichts Ahnung.." dabei blinzelte sie nun kurz als sie bemerkte, als sie merkte, was sie da gerade gesagt hatte. "Äh.. ach vergiss es.." ihr Gesicht begann rot zu glühen.
    • Yuuto lauschte Azamis Worten. Er wartete bis sie fertig gesprochen hatte und drehte dann ihren Kopf zu sich. "Warum hast du das nicht gleich gesagt?", fragte er sanft. "Ich hätte es dir gleich sagen können.", sagte Yuuto. "Ich bin nicht mehr mit meinen Exfreundinnen zusammen, weil es zwischen uns nicht gepasst hat. Meistens auf emotionaler Ebene. Meistens wurde Schluss gemacht, weil kein Vertrauen entgegen gebracht wurde. Entweder durch Betrug oder durch klammern. Ich mag es nicht wenn man betrogen wird. Auch nicht wenn man so am Partner hängt, dass dieser nicht mehr allein atmen kann.", sagte Yuuto und sah Azami an. "Ich habe für meine Ex- Freundinnen keine Gefühle mehr.", sagte er und legte sanft eine Hand an Azamis Wange. "Mach dir deshalb keine Sorgen. Denn du bist diejenige die mir wichtig ist. Niemand sonst.", sagte Yuuto leise. Er beugte sich zu dem Mädchen und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen.

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    • "Es tut mir leid.. ich dachte ich hätte mich richtig aufgedrückt.. " doch als er ihr davon erzählte wurde sie aufmerksam. Eine von ihnen hatte Yuuto also betrogen und die andere war zu anhänglich gewesen. Es war beides etwas anstrengend konnte sie sich vorstellen. Vielleicht konnte die hübsche Frau noch mehr herausfinden indem sie ihn vielleicht beim Date besser kennen lernte und er sie. Schließlich gingnes beim Daten darum ob man gut harmonierte oder etwa nicht. Als sich der junge Mann nun zu ihr lehnte und ihr einen Kuss auf die Lippen schenkte da wurde ihr wieder ganz anders zu Mute. Sie schien als würden ihre Knie weich werden und als sie gerade dabei war den Kuss zu erwidern wurden ihre prozellanblassen Lippen wieder mit einem leichten Rosaton versehen. Sie war froh dass er sie geküsst hatte. Sie war froh dass sie dich ihm gegenüber geöffnet hatte. Plötzlich ging die Tür auf und Herr Yamato stand im Raum. "Hey ich.. wah!" Rief er kurz erschrocken aus ehe Azami nun erschrocken zusammenfuhr und mit hochrotem Kopf zu ihrem Vater stand. "Anstatt den Patien zu fressen solltest du lieber frühstücken Fräulein und dich beeilen" mahnte er sie kurz scherzend. Das Mädchen merkte wie sie beschämt zu Boden sah. "Ja... entschuldige" - "Na dann hop hop" forderte er sie auf. Kai ging aus dem Zimmer und Azami sah zu Yuuto auf. Eigentlich wollte sie nicht gehen. "Ich werde jetzt mal essen und verabschiede mich dann nochmal von dir" dabei erhob sich die junge Frau ehe sie Yuuto sanft über die Haare strich und nun die Treppe nach unten ging um zu frühstücken. Wäre ihr Vater nicht zuhause müsste das Mädchen jetzt wirklich renne um ihre Bahn zu erwischen. Doch da Kai zuhause war hatte sie Zeit. So aß und trank sie in Ruhe während sie ihre Sachen packte um sich für die Schule fertig zu machen. Kai selbst fuhr schon mal das Auto vor während Azami nochmal nach oben lief und Yuuto im Bett vorfand. "Bis später!" Wank sie ihm zu ehe sie nun nach draußen ging und ihr Vater sie nun zur Schule fuhr.
    • Yuuto vergaß bei dem Kuss alles um sich herum, weshalb er ebenso wie Azami erschrak, als der Vater ins Zimmer kam. Er wurde ebenso rot, wie das Mädchen und schmunzelte dann leicht. "Lass es dir schmecken.", sagte Yuuto und sah Azami nach. Wie das Mädchen, entschied sich auch Yuuto dafür erstmal etwas zu Essen. //Ich muss mich dann unbedingt, bei Azamis Vater bedanken.//dachte Yuuto und fing an zu Essen. Die Suppe war deutlich leichter für Yuuto zu Essen, da er da nicht sonderlich kauen musste. Als Azami sich von ihm verabschiedete, lächelte Yuuto. "Viel Spaß und bis später.", sagte der Dunkelhaarige. Er hörte, wie das Mädchen die Treppe hinuntereilte und kurz darauf die Haustür ins Schloss fiel. Yuuto ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und sah an die Decke. Schließlich erhob sich Yuuto und ging ins Badezimmer. Er stellte sich unter die Dusche und seufzte abermals. //Was mach ich mit so viel freier Zeit jetzt?//, fragte sich der Dunkelhaarige. Er trocknete sich ab und zog sich dann seine Kleidung an. Dann nahm Yuuto seine Schüssel und ging damit nach unten in die Küche. Da er nicht wirklich was zu tun hatte und nicht wirklich wusste, was er allein in dem leeren Haus anfangen sollte, wusch Yuuto die Schüssel ab, die er verwendet hatte.

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    • Azami stieg vor der Schule aus und schon wurde sie von ihren Freundinnen begrüßt. "Hallo Azami!" rief ihr die süße Nyoko zu die wieder mal mit ihrem blonden Freund namens Izaya zu ihr ankam. Yuki war auch da und natürlich Taro. "Hey Azami, guten morgen" - Azami nickte allen zu während sie kurz zu ihrem Vater sah, der ihr nun leicht zuwinkte und nun wieder nach hause fuhr, da er Yuuto zu betreuen hatte. "Wer war das?" fragte Yuki nun neugierig nach. "Mein Vater." - "Muss er nicht arbeiten?" die Langhaarige schüttelte leicht den Kopf. "Wo ist denn Yuuto?" fragte Nyoko nun vorsichtig und sah sich um. "Ja, der ist zuhause, weil er verletzt ist." dabei weiteten sich die Augen aller. "Was ist denn passiert?" - "Er hatte eine Prügelei um mich zu schützen." Yuki grinste nur leicht während Nyoko sich erschrocken die Hand vor den Mund hielt. "Der Arme..." kam von ihr mitleidig ehe sie kurz zu Izaya blickte und nun ihr Handy zog. Sie öffnete die Gruppe und schrieb hinein. "Gute Besserung Yuuto, werde schnell gesund!"

      Kai war mittlerweile wieder zuhause angekommen und erhielt vor der Haustür einen Anruf von seinem Chef, der ziemlich aufgelöst war. "Wie kannst du es wagen meinem Sohn sexuellen Missbrauch anzuhängen?!" - "Wie kann euer Sohn es wagen meine Tochter zu missbrauchen" zischte er als die Tür hinter ihm zufiel. "Das wird dir teuer zu stehen kommen Yamato!" drohte ihm der Kerl am anderen Ende. "Dein Sohn ist über meine tochter hergefallen und hat versucht sie zu vergewaltigen und das alles nur weil ich meine Tochter nicht zu deiner Schwiegertochter machen wollte!? Ich glaube es wird eher euch teuer zu stehen kommen, wenn die rausfinden, dass du Genji auch noch unterstützt hast dabei!" - "Du bist gefeuert!" dabei legte der Mann nun am anderen Ende auf. Kai sah wutentbrannt auf sein Handy.