Cybergirl Warriors - Final Outcome
17.09.2076 - Tokyo Edogawa
3 Uhr nachts - Kasai Seaside Park
Auch wenn es in Tokyo niemals wirklich ruhig werden würde, so gab es dennoch Bereiche der Stadt, in denen zwielichtige Gestalten, oder Kriminelle, zu später Stunde durchaus ungestört ihre Geschäfte verichten konnten. Egal, ob Dieb, der seine Beute los werden wollte, oder gar ein Politiker, den man um diese Zeit friedlich schlafend wusste, aber dubiose Geschäfte zu seinem, oder einem anderen Vorteil, ausführte.
In dieser Nacht gab es durchaus Aktivität, auf dem Parkplatz nahe de Seaside Parks im Bezirk Edogawa. Ein schwarzer Wagen war vpor 20 Minuten vorgefahren, und stand mittig auf dem Parkplatz, wo eine einsame Laterne etwas Licht spendete. Der Mond am Himmel, der schon zu dreivirtel Richtung Vollmond gewandert war, spendete mehr Licht, und hüllte die Umgebung in ein zwielicht, gemischt mit fernen Lichtern höherer Gebäude der Stadt. Zwei oder drei Leute befanden sich im Wagen, von denen einer ausgestiegen war, und die Umgebung beobachtete, wie jemand vom Sicherheitsdienst. So sah er auch aus. Schwarzer Anzug, Sonnenbrille - und das nachts -, und verkabelt war er sicher auch mit einer Commwatch, auf die er gelegentlich mal schaute, wohl um die Zeit abzulesen.
Ein paar Wolken warfen gelegentlich ein Schattenspiel auf den Parkplatz, wenn sie vor dem Mond vorbeizogen. Ein paar Blätter wurden vom Wind über freie Flächen geschoben, aber ansonsten regte sich wenig in der Gegend. Das Rauschen einiger Bäume wurde vom nächtlichen Stadtlärm begleitet, der mal stärker oder schwächer vom Wind hergetrieben wurde.
Hoch oben, auf einer etwas zugigeren Stelle, beobachtete eine Person das Geschehen auf dem Parkplatz. Germächlich in der Hocke sitzend, spähte sie die Umgebung aus und regte sich kaum. Sie saß auf dem Riesenrad des Parks, welches nachts nicht betrieben wurde, weil bis auf ein paar Nachtwächter hier eh niemand arbeiten würde um diese Zeit. Aber die hatten nur ein oder zweimal Kontrollgang, und der nächste würde erst in einer Stunde beginnen.
"Cryo, hier spricht der AG. Gibt es etwas Neues?", ertönte die Stimme des AG in Cryo Blues Commlink. "Nein. Zweites Zielobjekt ist noch nicht eingetroffen.", erwiederte Cryo in ihrem gewohnt, gelangweilt klingendem Ton, während sie weiterhin starr verharrte und den Wagen im Blick hatte.
"Gut. Also verläuft alles so, wie wir es vermutet haben. Wenn es soweit ist und die Übergabe aufgezeichnet wurde, kümmer dich um den schwarzen Wagen. Quint erledigt den Rest."
"Ja, verstanden. So wie es abgesprochen wurde." Der AG wollte wohl noch mal auf Nummer sicher gehen. Cryo wusste doch längst, worum es ging.
Stille kehrte wieder ein. Aber sie blieb nicht lange, denn ein weißer Lieferwagen näherte sich dem Parkplatz. Er war mit einer Schrift getarnt, einem Firmensymbol, dessen Firma allein in der Fantasie der Insassen existierte. Die Polizei würde sie niemals finden, und sicher würde man die aufgeklebte Tarnung kurz nach der Übergabe entfernen und gemütlich nachhause fahren.
Der Wagen kam zweanzig Meter vor dem schwarzen Wagen zu stehen und zwei Leute stiegen aus. Die hintere Klappe ging auf, und ein weiterer Mann stieg aus. Fahrer und Beifahrer sahen aus wie Handwerker, wobei einer eine runde Wollmütze trug. Der Dritte man im Heck war bewaffnet, offenbar eine Art Gasblaster, der kleine, hocherhitzte Gasgeschosse abfeuern konnte, die mit einer zusätzlich montierten Mineraklflüssigkeit die übliche Standardpatrone ersetzen konnte, und bis zu 100 Schuss ermöglichten. Dafür auch nur 200 m Reichweite und weniger Durchschlagskraft, da das Material vom heißen Gas verdampfen würde. Um Menschen damit schwer zu verletzen, reichte es aber.
Jetzt stieg ein weiterer Sicherheitsmann aus und ein Seitenfenster von der Rückbank fuhr herunter. Der Typ mit der Wollmütze begab sich zum Wagen und rieb sich die Nase mit dem Unterarm, eher er etwas zu dem Mann sprach, der im Wagen saß. Sie unterhielten sich kurz, dann nickte Wolli dem anderen zu, der nun zur Heckklappe des Lieferwagens ging, und eine Box heraus holte, damit zum Wagen marschierte.
In schwarzer Koffer wurde bereits an Wolli übergeben, der kurz den Inhalt prüfte. Gleiches tat einer der Wachleute, und prüfte den Inhalt der Box, ehe er sie annahmen.
Cryo wusste, das im Koffer eine hübsche Geldsumme und frische ID Pässe enthalten waren, um einigen Kriminellen ein neues Leben zu gönnen. Und dafür gab es natürlich eine Gegenleistung. Vor drei Tagen gab es einen Einbruch in einer Behördenabteilung, und man hatte neben Verwüstungen auch Datendiebstahl betrieben. In der Box war sicher das Cyberbrain von der Haupt CPU enthalten. Voller nützlicher Daten, um weiteren Firmen schaden zu können. Außer ... jemand bestimmts bekäme bei anstehenden Wahlen deren Stimmen. Oder man erpresste sie anderwertig, indem man Daten zu Konkurrenten senden würde, um einzelne Produkte für den Markt weniger rentabel zu machen.
"Übergabe erfolgt. Ich mach mich dann an die Arbeit.", sprach Cryo, wusste, das der AG jetzt nicht antworten würde. Er würde Quint nun mitteilen, das es los ging. Sie war nahe der Zufahrtsstraße zum Parkplatz zwischen Bäumen und büschen in Stellung gegangen, und würde sich um den Lieferwagen kümmern. Sie könnte ihm besser folgen, als Cryo.
Ihr Auftrag war es den Wagen zu stoppen, die Täter Handlungsunfähig zu machen und den Koffer samt Inhalt zu sichern. Mindetens einer sollte am Leben bleiben, aber sie hatte die Erlaubnis sich jederzeit mit voller Kraft verteidigen zu dürfen. Immerhin waren sie bewaffnet, und bisher hatte Cryo nur eine Gaspistole gesehen. Ob weitere Leute im Wagen saßen, konnte sie selbst Infrarotsicht nicht erkennen, da die Heckklappe von ihr wegzeigte.
Sie erhob sich und streckte die Arme leicht seitlich aus, während in ihren Hände ihre Katanas erschienen. Ein Schatten, der kurz das Licht des Mondes aufblitzen ließ, jedoch ungesehen von den Täter blieb. Dann sprang sie mithilfe des Gravitationsfluges in die Höhe, machte einen Salto und nutze die Kraft dann um langsam genug herab zu fallen, bevor sie dann einige Meter vor dem Wagen auf dem Parkplatz landete.
"Guten Abend, die Herren.", sagte sie trocken und spähte Kampfbereit zu ihnen rüber, die nun alle überrascht zu ihr spähten.
"Eine Falle .... erschießt sie!", rief der Mann aus dem Fenster., und sofort zogen die Anzugträger ihre Waffen, während die Handwerker zu ihrem Lieferwagen stürmten, um den Ort schnellstens zu verlassen.
Schüsse ertönte, doch die Kugeln verursachten nur ein paar Funken an Cryos Panzerung. Kurz darauf quietschten die Reifen um Lieferwagen und er drehte geschwind um, fuhr dann mit Vollgas auf die Straße zu. Cryo kümmerte sich nicht weiter um diesen, sondern stürmte vor und ließ ihre Schwerter kreisen.
"Gebt lieber auf. Mit euren Waffen könnt ihr mich nicht besiegen.", meinte sie gemächlich und zerschlug zuerst die Waffe des einen, und verpasste ihm dann einen Kick in den Bauch, so das dieser stöhnend ein paar Meter nach hinten flog, ehe er auf dem Boden aufschlug und benommen liegen blieb.
Der zweite knurrte irgendwas und war bereits im Wagen verschwunden, ließ den Motor aufheulen und die Reifen quietschten nun auch, im verzweifelten Versuch, Grip zu bekommen.
Cryo sprang hoch, als er versuchte, sie um zu fahren, landete auf dem Motor, deaktivierte ein Katana, rammte das andere in den Motor, nicht um ihn zu zerstören, sondern eher als Haltegriff, und schlug dann mit der freien Hand durch die Frontscheibe .... dachte sie zumindest, aber diese war gepanzert.
"Hach ...", zischte sie, als sie das Spinnennetzmuster betrachtete. Da musste sie doch härter zuschlagen, als gedacht. Ein zweiter Schlag, und die Scheibe zerbrach, während ihr Arm tiefer durch das Loch in den Wagen stieß. Dann packte sie den Fahrer und zog ihm heftig nach vor, so das er gegen die Innenseite der demolierten Scheibe krachte. Bewusstlos sackte er zurück in den Sitz, und der Wagen fuhr nun eun paar Meter führungslos über den Platz. Cryo hangelte sich geschwind seitlich ans Fahrzeug, riss die Tür mit einem kraftvollem Ruck heraus und riss den Lenker herum. Ein weiterer Schlag auf das Pult und die Elektronik vom Fahrzeug gab den Geist auf. Das automatische Bremssystem brachte ihn dann zum stehen.
Dann blickte sie zur Rückbank und fand einen Mann vor, der ängstlich die Box auf dem Schoß liegend, umklammerte, und sie anstarrte.
"Sitzen bleiben. Ansonsten leg ich dich auf Eis, verstanden?"
Der Mann nickte, Cryo nickte zurück, stellte sich dann neben den Wagen und spähte zur Straße hinüber. Sie konnte nichts sehen, da er Wagen bereits um die Biegung gefahren, und hinter Bäumen verschwunden war. Quint würde ihre Arbeit sicher schnell erledigen.
"Cryo an AG, hab die Typen gesichert. Zwei Verletzte, einer sitzt heulend auf der Rückbank. Paket kann abgeholt werden."
"Verstanden. Gute Arbeit."
"Wie siehts bei Quint aus?" "Sie ist noch dabei, aber sicher gleich fertig." Cyo hätte auch direkt per Comm mit Quint sprechen können, wollte ihre Arbeit aber nich stören.
Sobald auch sie fertig war, mussten sie nur noch auf den Abholdienst warten, welche Täter und Fahrzeuge sicherstellen würden. Damit wäre ihr nächtlichr Auftrag dann erfüll, und sie könnten wieder nachhause.
17.09.2076 - Tokyo Edogawa
3 Uhr nachts - Kasai Seaside Park
Auch wenn es in Tokyo niemals wirklich ruhig werden würde, so gab es dennoch Bereiche der Stadt, in denen zwielichtige Gestalten, oder Kriminelle, zu später Stunde durchaus ungestört ihre Geschäfte verichten konnten. Egal, ob Dieb, der seine Beute los werden wollte, oder gar ein Politiker, den man um diese Zeit friedlich schlafend wusste, aber dubiose Geschäfte zu seinem, oder einem anderen Vorteil, ausführte.
In dieser Nacht gab es durchaus Aktivität, auf dem Parkplatz nahe de Seaside Parks im Bezirk Edogawa. Ein schwarzer Wagen war vpor 20 Minuten vorgefahren, und stand mittig auf dem Parkplatz, wo eine einsame Laterne etwas Licht spendete. Der Mond am Himmel, der schon zu dreivirtel Richtung Vollmond gewandert war, spendete mehr Licht, und hüllte die Umgebung in ein zwielicht, gemischt mit fernen Lichtern höherer Gebäude der Stadt. Zwei oder drei Leute befanden sich im Wagen, von denen einer ausgestiegen war, und die Umgebung beobachtete, wie jemand vom Sicherheitsdienst. So sah er auch aus. Schwarzer Anzug, Sonnenbrille - und das nachts -, und verkabelt war er sicher auch mit einer Commwatch, auf die er gelegentlich mal schaute, wohl um die Zeit abzulesen.
Ein paar Wolken warfen gelegentlich ein Schattenspiel auf den Parkplatz, wenn sie vor dem Mond vorbeizogen. Ein paar Blätter wurden vom Wind über freie Flächen geschoben, aber ansonsten regte sich wenig in der Gegend. Das Rauschen einiger Bäume wurde vom nächtlichen Stadtlärm begleitet, der mal stärker oder schwächer vom Wind hergetrieben wurde.
Hoch oben, auf einer etwas zugigeren Stelle, beobachtete eine Person das Geschehen auf dem Parkplatz. Germächlich in der Hocke sitzend, spähte sie die Umgebung aus und regte sich kaum. Sie saß auf dem Riesenrad des Parks, welches nachts nicht betrieben wurde, weil bis auf ein paar Nachtwächter hier eh niemand arbeiten würde um diese Zeit. Aber die hatten nur ein oder zweimal Kontrollgang, und der nächste würde erst in einer Stunde beginnen.
"Cryo, hier spricht der AG. Gibt es etwas Neues?", ertönte die Stimme des AG in Cryo Blues Commlink. "Nein. Zweites Zielobjekt ist noch nicht eingetroffen.", erwiederte Cryo in ihrem gewohnt, gelangweilt klingendem Ton, während sie weiterhin starr verharrte und den Wagen im Blick hatte.
"Gut. Also verläuft alles so, wie wir es vermutet haben. Wenn es soweit ist und die Übergabe aufgezeichnet wurde, kümmer dich um den schwarzen Wagen. Quint erledigt den Rest."
"Ja, verstanden. So wie es abgesprochen wurde." Der AG wollte wohl noch mal auf Nummer sicher gehen. Cryo wusste doch längst, worum es ging.
Stille kehrte wieder ein. Aber sie blieb nicht lange, denn ein weißer Lieferwagen näherte sich dem Parkplatz. Er war mit einer Schrift getarnt, einem Firmensymbol, dessen Firma allein in der Fantasie der Insassen existierte. Die Polizei würde sie niemals finden, und sicher würde man die aufgeklebte Tarnung kurz nach der Übergabe entfernen und gemütlich nachhause fahren.
Der Wagen kam zweanzig Meter vor dem schwarzen Wagen zu stehen und zwei Leute stiegen aus. Die hintere Klappe ging auf, und ein weiterer Mann stieg aus. Fahrer und Beifahrer sahen aus wie Handwerker, wobei einer eine runde Wollmütze trug. Der Dritte man im Heck war bewaffnet, offenbar eine Art Gasblaster, der kleine, hocherhitzte Gasgeschosse abfeuern konnte, die mit einer zusätzlich montierten Mineraklflüssigkeit die übliche Standardpatrone ersetzen konnte, und bis zu 100 Schuss ermöglichten. Dafür auch nur 200 m Reichweite und weniger Durchschlagskraft, da das Material vom heißen Gas verdampfen würde. Um Menschen damit schwer zu verletzen, reichte es aber.
Jetzt stieg ein weiterer Sicherheitsmann aus und ein Seitenfenster von der Rückbank fuhr herunter. Der Typ mit der Wollmütze begab sich zum Wagen und rieb sich die Nase mit dem Unterarm, eher er etwas zu dem Mann sprach, der im Wagen saß. Sie unterhielten sich kurz, dann nickte Wolli dem anderen zu, der nun zur Heckklappe des Lieferwagens ging, und eine Box heraus holte, damit zum Wagen marschierte.
In schwarzer Koffer wurde bereits an Wolli übergeben, der kurz den Inhalt prüfte. Gleiches tat einer der Wachleute, und prüfte den Inhalt der Box, ehe er sie annahmen.
Cryo wusste, das im Koffer eine hübsche Geldsumme und frische ID Pässe enthalten waren, um einigen Kriminellen ein neues Leben zu gönnen. Und dafür gab es natürlich eine Gegenleistung. Vor drei Tagen gab es einen Einbruch in einer Behördenabteilung, und man hatte neben Verwüstungen auch Datendiebstahl betrieben. In der Box war sicher das Cyberbrain von der Haupt CPU enthalten. Voller nützlicher Daten, um weiteren Firmen schaden zu können. Außer ... jemand bestimmts bekäme bei anstehenden Wahlen deren Stimmen. Oder man erpresste sie anderwertig, indem man Daten zu Konkurrenten senden würde, um einzelne Produkte für den Markt weniger rentabel zu machen.
"Übergabe erfolgt. Ich mach mich dann an die Arbeit.", sprach Cryo, wusste, das der AG jetzt nicht antworten würde. Er würde Quint nun mitteilen, das es los ging. Sie war nahe der Zufahrtsstraße zum Parkplatz zwischen Bäumen und büschen in Stellung gegangen, und würde sich um den Lieferwagen kümmern. Sie könnte ihm besser folgen, als Cryo.
Ihr Auftrag war es den Wagen zu stoppen, die Täter Handlungsunfähig zu machen und den Koffer samt Inhalt zu sichern. Mindetens einer sollte am Leben bleiben, aber sie hatte die Erlaubnis sich jederzeit mit voller Kraft verteidigen zu dürfen. Immerhin waren sie bewaffnet, und bisher hatte Cryo nur eine Gaspistole gesehen. Ob weitere Leute im Wagen saßen, konnte sie selbst Infrarotsicht nicht erkennen, da die Heckklappe von ihr wegzeigte.
Sie erhob sich und streckte die Arme leicht seitlich aus, während in ihren Hände ihre Katanas erschienen. Ein Schatten, der kurz das Licht des Mondes aufblitzen ließ, jedoch ungesehen von den Täter blieb. Dann sprang sie mithilfe des Gravitationsfluges in die Höhe, machte einen Salto und nutze die Kraft dann um langsam genug herab zu fallen, bevor sie dann einige Meter vor dem Wagen auf dem Parkplatz landete.
"Guten Abend, die Herren.", sagte sie trocken und spähte Kampfbereit zu ihnen rüber, die nun alle überrascht zu ihr spähten.
"Eine Falle .... erschießt sie!", rief der Mann aus dem Fenster., und sofort zogen die Anzugträger ihre Waffen, während die Handwerker zu ihrem Lieferwagen stürmten, um den Ort schnellstens zu verlassen.
Schüsse ertönte, doch die Kugeln verursachten nur ein paar Funken an Cryos Panzerung. Kurz darauf quietschten die Reifen um Lieferwagen und er drehte geschwind um, fuhr dann mit Vollgas auf die Straße zu. Cryo kümmerte sich nicht weiter um diesen, sondern stürmte vor und ließ ihre Schwerter kreisen.
"Gebt lieber auf. Mit euren Waffen könnt ihr mich nicht besiegen.", meinte sie gemächlich und zerschlug zuerst die Waffe des einen, und verpasste ihm dann einen Kick in den Bauch, so das dieser stöhnend ein paar Meter nach hinten flog, ehe er auf dem Boden aufschlug und benommen liegen blieb.
Der zweite knurrte irgendwas und war bereits im Wagen verschwunden, ließ den Motor aufheulen und die Reifen quietschten nun auch, im verzweifelten Versuch, Grip zu bekommen.
Cryo sprang hoch, als er versuchte, sie um zu fahren, landete auf dem Motor, deaktivierte ein Katana, rammte das andere in den Motor, nicht um ihn zu zerstören, sondern eher als Haltegriff, und schlug dann mit der freien Hand durch die Frontscheibe .... dachte sie zumindest, aber diese war gepanzert.
"Hach ...", zischte sie, als sie das Spinnennetzmuster betrachtete. Da musste sie doch härter zuschlagen, als gedacht. Ein zweiter Schlag, und die Scheibe zerbrach, während ihr Arm tiefer durch das Loch in den Wagen stieß. Dann packte sie den Fahrer und zog ihm heftig nach vor, so das er gegen die Innenseite der demolierten Scheibe krachte. Bewusstlos sackte er zurück in den Sitz, und der Wagen fuhr nun eun paar Meter führungslos über den Platz. Cryo hangelte sich geschwind seitlich ans Fahrzeug, riss die Tür mit einem kraftvollem Ruck heraus und riss den Lenker herum. Ein weiterer Schlag auf das Pult und die Elektronik vom Fahrzeug gab den Geist auf. Das automatische Bremssystem brachte ihn dann zum stehen.
Dann blickte sie zur Rückbank und fand einen Mann vor, der ängstlich die Box auf dem Schoß liegend, umklammerte, und sie anstarrte.
"Sitzen bleiben. Ansonsten leg ich dich auf Eis, verstanden?"
Der Mann nickte, Cryo nickte zurück, stellte sich dann neben den Wagen und spähte zur Straße hinüber. Sie konnte nichts sehen, da er Wagen bereits um die Biegung gefahren, und hinter Bäumen verschwunden war. Quint würde ihre Arbeit sicher schnell erledigen.
"Cryo an AG, hab die Typen gesichert. Zwei Verletzte, einer sitzt heulend auf der Rückbank. Paket kann abgeholt werden."
"Verstanden. Gute Arbeit."
"Wie siehts bei Quint aus?" "Sie ist noch dabei, aber sicher gleich fertig." Cyo hätte auch direkt per Comm mit Quint sprechen können, wollte ihre Arbeit aber nich stören.
Sobald auch sie fertig war, mussten sie nur noch auf den Abholdienst warten, welche Täter und Fahrzeuge sicherstellen würden. Damit wäre ihr nächtlichr Auftrag dann erfüll, und sie könnten wieder nachhause.
Zehn Zerrüttete Zahme Zebragestreifte Zauberhafte Zypern Ziegen Zogen Zum Zehnten Zehnten Zukunftsorientiert Zehnmal Zähneknirschend Zehn Zentner Zerstoßenen Zucker Zum Zoo Zurück