Mein Verlangen nach dir [Nat & Shio]

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    • Sie steckte wirklich voller Überraschungen und Rayan war sehr überrascht über ihren kleinen Kuss, ohne das er überhaupt so etwas in dieser Art angedeutet hatte. Er strich ihr sanft über die Wange und lächelte sie an, doch als sie dann wieder näher an seine Lippen kam und ihre Zunge seine suchte wurde ihm ganz heiß.. Sie machten einen kleinen Tanz und Rayan drückte Suna fester an seinen nackten Oberkörper, strich ihr über den Rücken und als sie sich dann wieder lösten nahm er sie und trug sie aus dem Pool heraus, in das Nebenzimmer. Er legte sie sanft auf dem Bett des Gästezimmers ab und stand nun vor ihr.
      Für ihn war es jetzt noch schwer sie nicht gleich so zu nehmen wie sie war, doch er wollte es ihr nicht antun. Nicht heute. Dieser Abend war schon mehr als pefekt und er wollte sie noch weiter verwöhnen. Rayan kniete sich über Suna und sah sie an. "Schließ deine Augen und mach sie erst wieder auf wenn ich es sage. Vertrau mir einfach ok?" Er lächelte zärtlich.

      Dann nahm er seine Hand und strich über ihre weichen und rosigen Wangen, gefolgt von ihren Schultern, an ihren Busen vorbei, der Tailie und der Hüfte entlang. Er strich mit einem Finger über ihr Höschen und hätte dort gerne länger verweilt. Er bemerkte das sie Gänsehaut bekam und hörte nicht auf. Rayan kniete nun neben ihr und beugte sich über sie. Er kam mit seinen Lippen ihrem Mund näher und küsste sie zärtlich. Er küsste sie am Hals entlang und auch hinter dem Ohr, wobei er leicht an ihrem Ohrläppchen knabberte.
      Seine Küsse wanderten über ihren Bikini wieder nach unten über ihren Bauch und über ihr Höschen. Er küsste zärtlich ihre Schenkel und strich mit seinen Fingern erneuert darüber.
      Die ganze Zeit wiederholte er es und sein Atem wurde schwerer, doch er hatte sich im Griff und verwöhnte nur sie. Heute war sie es die alles von ihm bekam was sie verdient hatte.

      Rayan gab Suna noch einen zärtlichen und innigen Kuss ehe er sich neben sie legte. "Du kannst sie wieder öffnen." Er sah sie an. "Ich hoffe es dir gefallen." Nervös blickte er ihr tief in die Augen.

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    • Das Herr Akato auf ihren Kuss einging, war für Suna schon ein wunderschöner Traum der endlich in Erfüllung ging. Wie oft hatte sie von diesem Moment geträumt? Wie oft war sie auf dem Bett in ihrem Zimmer gelegen und hatte geträumt er würde sie Küssen. Er wurde mit ihr im Bett liegen und sie zärtlich berühren und ihr eine leidenschaftlichen Kuss rauben? Sie konnte gar nicht glauben, dass sie so viel Glück hatte. Sie konnte nicht glauben, dass sie das Mädchen war, dass dies alles erfuhr und keine andere Frau. Als sich die junge Frau von ihm löste öffneten sich ihre Augen leicht. Doch dann wurde sie plötzlich hochgehoben und etwas perplex und ängstlich zu fallen hielt sie sich an ihm fest. Was hatte er denn nur vor? ~ Was macht er?!~ Das Gästezimmer wurde betreten und Suna sah auf das große Bett. Es war ein wunderschöner Raum, der sehr viel Eleganz aufwies. Sie wurde ins Bett gelegt und wusste gar nicht wie ihr geschah. ~ Was.. hat er vor?~ das Herz der jungen Frau schien schneller zu schlagen und etwas fragend sah sie zu Herrn Akato, der einfach nur da stand.

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      Plötzlich erklang seine sanfte Stimme ehe sie hörte, sie solle die Augen schließen und ihm einfach Vertrauen schenken. Als er sie so anlächelte nickte sie nur still ehe sie aufgeregt ihre Augen schloss. ~ Was hat er nur vor? Ich weis nicht was er vor hat!~ Es machte sie wahnsinnig nichts sehen zu können. Das einzige was sie mitbekam war, dass er wohl zu ihr aufs Bett kam. Sie spürte seine Präsenz direkt über ihr ehe ihr fast der Atme stockte. Ungewollt wurden ihre Wangen nun schon leicht rosig. Kurz erschrocken zuckte die junge, blasse Frau zusammen als sie seine Hand an ihrer Wange spürte. Seine Hand schien auf Wanderschaft zu gehen und Suna biss sich leicht unsicher auf die Unterlippe. Es ging die Schultern hinunter an ihrer Oberweite vorbei, wo sie selbst ein heißes Gefühl ihrer Brust vernahm. Danach folgte ihre Taille ehe sie die Luft schärfer anzog. Sie hatte etwas Angst, denn sie wusste immer noch nicht genau was dies werden würde. Jedoch merkte sie das ihr Körper es mochte und somit muss sie ihn gewähren lassen. Jedoch, dass er sie so intim sah, war ihr schon etwas befremdlich. Er war schließlich ihr Lehrer. Doch diesen Gedanken verdrängte sie wieder. Als sein Finger über ihr Bikiniunterteil glitt begann ihr Körper leicht zu zittern. Einerseits war ihr kalt und andererseits wurde ihr gerade heiß, dass sie sogar die nasse Kleidung hätte mit ihrem aufgeheizten Körper trocknen können. Leichte Gänsehaut machte sich bei ihr breit.

      Nun vernahm sie einen Kuss und musste deswegen aufhören ihre Unterlippe zu quälen. Etwas überrascht erwiderte sie den Kuss sanft. Doch dann löste Herr Akato den Kuss und es hatte den Anschein, als wolle der Mund nun auch auf Entdeckungsreise gehen. Der Hals schien eine sehr empfindliche Stelle zu sein denn Suna neigte ihren Kopf verlegen zur Seite ehe sie kurz angenehm ausatmete als er an ihr Ohr geriet. Es fiel ihr schwer, die Augen geschlossen zu lassen, da sie nicht wusste, was als nächstes folgen würde und deswegen steckte ihr erregter Körper voller Neugierde und Lust auf mehr. Als die Küsse über ihren Bikini wanderten bäumte sich ihr Oberkörper leicht ihm entgegen. Es war wohl ein Reflex ihrer Begierde gewesen. Jedoch schien er nicht stoppen zu wollen und ging über ihren Bauch hinunter zu ihren Oberschenkel, wo Suna durchaus empfindlich war. Mit hochroten Wangen ließ sie es sich gefallen, jedoch ballten sich ihre Hände automatisch zu Fäusten und legten sich schützend vor ihren Mund ehe ihr Atmen nicht nur schwerer wurde sondern auch ihr Körper unter seinem Tun bebte. Es war unbeschreiblich schön und Suna hatte so etwas noch nie erlebt.

      Es passierte öfter als einmal und Suna's Gedanken schalteten sich aus ehe sie sich einfach nur entspannte. Irgendwann war sie so in die Entspannung eingetreten, dass sie ihre Hände ebenfalls wieder ablegen konnte und diese stattdessen sich in die Bettwäsche unter ihr vergruben. So etwas hatte noch nie jemand für sie getan. Vor allem hatte sie sich noch nie vor jemanden so intim präsentiert und sich noch nie so anfassen lassen. Es war alles so neu für sie. Doch auch der schönste Moment hatte irgendwann mal ein Ende und so ging auch dieser vorbei. Es wurde beendet mit einem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss den Suna nur zu gerne erwiderte. Dann erklang wieder seine Stimme und das Mädchen öffnete nun die Augen ehe sie leicht blinzeln musste, da sie das Licht mehr gewöhnt war. Sie drehte ihren Kopf seitlich und sah in ein bekanntes Gesicht. Sie blieb stumm auf seine Frage ehe sie hochrot anlief und schon schloss sie die Augen. Ehe sie mehr als nur Verlegen brummte. "Hmmmmmmm....jaaaa....." es klang wehleidig und mit einem gewissen Unterton da sie sich schämte, dass er das gemacht hat. Sie würde dieses Gesicht ja auch in der Schule sehen und da waren es ganz andere Verhältnisse. Doch jetzt konnte sie es nicht mehr rückgängig machen und das wollte sie auch nicht. Doch dann ging plötzlich ihr Arm hoch und die junge Frau ergriff eines der großen Kissen im Bett und ließ es auf Herrn Akato's Gesicht plumpsen. "Müsst.. ihr sowas mit mir machen.. das ist doch .. total peinlich.. aber.. schön.." dabei musste sie nun doch lächeln, denn er wusste nicht wie glücklich er sie gemacht hatte.

      Doch dann setzte sich das Mädchen auf. Sie zitterte. "Kaaaalt!!!" rief sie plötzlich aus ehe sie aus dem Bett sprang und die Wendeltreppe nach unten lief "Komme gleich wieder!" rief sie noch, damit er sich keine Sorgen machen musste. Man hatte sicherlich noch nie jemanden so schnell eine Wendeltreppe nach unten laufen sehen. Doch Suna tat ihr ganzes Leben schon nichts anderes. Sie lief in ihr Zimmer und holte sich etwas gemütlicheres zum anziehen. Eine kurze Hose und ein langes, schlabberiges T-shirt und natürlich Unterwäsche, obwohl sie eigentlich ohne schlief, aber das musste sie echt nicht bringen. Als sie gerade am Waschraum vorbeiging überlegte sie kurz und holte eine Boxershort von ihrem Vater. Naja sie wusste ja nicht ob Herr Akato so etwas tragen würde, aber es war eine von den teuren Boxer. Wollte er denn ohne Unterwäsche morgen nach hause gehen? Sie dachte nein. Suna ging die Treppe hoch und sah zu ihm auf das Bett. "Da bin ich wieder.." im Schlabberkleidung sah sie auch ziemlich süß aus. "Naja.. ich hab gedacht vielleicht wollt ihr euch eine neue Unterwäsche leihen oder so? Mein Vater hat so viele da fällt ihm diese nicht auf.. sie hat er sich gerade etwas gekauft.." Das Mädchen setzte sich nun im Schneidersitz zu ihm auf das große Bett. "Wollt ihr nun schlafen?" fragte sie nun neugierig nach. Denn es war schon nach zwei Uhr, wie man erkennen konnte auf der Uhr die im Zimmer hing.
    • Das es ihr gefallen würde, wusste er nur zu gut, denn so ein Erlebnis bekam nicht jede Frau in ihrem Leben zu spüren. Rayan setzte sich im Bett auf, als Suna nach unten lief. Dann holte er seine Sachen nach drinnen und auch die Handys, denn es war etwas kühler geworden. Es war Ende März und auch wenn es ein paar wärmere Tage gab, waren die Nächte noch recht kühl.
      Er legte alles auf den Schrank der an der Wand stand und nahm seines in die Hand. Setsu schickte ihn ein Bild von seiner Eroberung und Rayan musste leicht lachen, denn sie war genau das worauf er stande. "Hach Setsu.." Blond, lange Haare, große Oberweite und Korven. Er sah neben ihr aus wie ein Lauch. Bei dem Gedanken daran musste er laut auflachen. Er sah sich um und hoffte das Suna es nicht mitbekam. ´Schön das du Erfolg hattest. Ich erzähle dir morgen wie mein Abend war. Lasst es krachen ihr zwei.´Er wusste das er es aufjeden Fall durchziehen würde, denn Setsu kennt keine Grenzen. Rayan war da anders er wollte nichts überstürzen und ihr nicht ihre Unschuld nehmen, denn auch wenn sie ihn liebte und er solangsam Gefühle entwickelt, würde er das nie ausnutzen. Sie war so lieb und zerbrechlich. Er wollte die Zeit einfach genießen und sie besser kennenlernen. Denn bald würde eine harte Zeit für ihn anstehen, denn so wie er Alice kennt würde diese nicht einfach kleinbei geben. Das machte ihn wohl etwas Angst und er möchte Suna unbedingt schützen. Doch wie? Wegstoßen wollte er sie nicht, da er sie gern hatte.. Zu sehr in die ganze Sache mitreinziehen wollte er sie auch nicht, denn Alice konnte richtig skrupellos werden..

      Rayan setzte sich wieder auf das Bett und dann kam Suna wieder nach oben. "Danke." Er nahm die Boxer gerne an. "Ich gehe kurz ins Badezimmer."
      Er stand vom Bett auf und ging ins Bad. Er striff sich die feuchte Boxer hinunter und zog die frische an. Er ging mit seinen FIngern über seine Lippen, die Sunas Körper gerade erkundet hatten. Sie war so zart wie eine Knospe.
      Er kam zurück und krabbelte zu Suna unter die Decke. "Brr jetzt ist mir auch etwas kalt." Kein Wunder es war auch schon spät und langsam wurde er müde. "Es war ein sehr schöner Tag mit dir und ich hoffe wir wiederholen das irgendwann mal wieder."
      Er zog die Decke über die beiden und nahm Suna in seine Arme. Er gab ihr noch einen Kuss und dann erlisch das Licht langsam. "Schlaf schön und träum süß."

      Die Nacht träume Rayan von allen möglichen verrückten Dingen. Von Alice die ihn Suna wegnahm, entführte und gemeine Sachen mit ihr anstellte. Rayan war ein tapferer Held und rettete sie aus dem Griffen des Monsters. Sie heirateten, bekamen Zwillinge und lebten am Meer. Die Nacht war ziehmlich kurz und die ersten Sonnenstrahlen leuchteten in das Zimmer. Suna lag mit dem Rücken zu ihm und Rayan drehte sich ebenfalls um um nach draußen zu sehen. Heute würde ein schöner sonniger Tag werden.
      Rayan konnte nicht mehr wirklich liegen und steig vorsichtig aus dem Bett aus ohne Suna zu wecken. Sie sah sehr niedlich beim Schlafen aus und atmete auch ruhig.
      Rayan zog seine Sachen an und ging ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Auf den Gäste WC gab es sogar Zahnbürsten für Besucher, was er sehr gut fande, denn er wollte Suna keinen Morgenkuss geben, wenn er Mundgeruch hatte.
      Nachdem er wieder aus dem Bad trat, lag sie immer noch und schlef. Er wollte sie auch so lange schlafen lassen, wie sie wollte.
      Er lief nach unten zu der Küche wo sie immer diese leckeren Muffins backte und sah in den Kühlschrank. Für ein leckeres Früstück reichte es alle Mal. Rayan besorgte noch ein paar firsche Brötchen bei einem Bäcker ganz in der Näher und setzte Kaffee an.
      Er deckte den Tisch und machte ein paar Pfankuchen und Eier. Es duftete herlich im gesammten Penthouse.

      Als alles angerichtet war lief er wieder nach oben und ging auf das Bett zu. Er begte sich über Suna und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Guten Morgen Sonnenschein. Frühstück ist fertig. Ich warte unten auf dich."
    • Suna war nun wirklich sehr dran gekommen und deswegen spürte sie auch wie die Müdigkeit in ihre Glieder fuhr. Der ganze Tag hatte ihr sehr viel an Energie gekostet und deswegen legte sich das Mädchen einfach auf das Gästebett auf dem sie vorher noch gesessen hatte. Sie blieb auf dem Bett liegen und wartete darauf, dass er wieder kam. Dass er sich zu ihr gesellte. Als der junge Mann nun wieder kam und die decke über beide zog lächelte sie glücklich ehe sie sich an ihn schmiegte. Ihr wurde immer bewusster, dass sie ihn liebte und das dies alles hier kein Traum war. Wie konnte sich etwas, dass so verboten war so gut anfühlen? "Ihr habt mit heute soviel gegeben.. und ich.. konnte nichts geben.." als sie in seine Arme geschlossen wurde, spürte sie einen sanften roten Schimmer auf ihren Wangen ehe sie noch einen Kuss bekam den sie nur schwach erwiderte, denn sie war zu müde um sich noch soviel zu bewegen. Der Tag hatte sie heute ausgelaugt. Sie hatte so viel mit ihm erlebt und das nur an einem Abend wie sie mit manchen Leuten nie in ihrem leben erlebt hatte. Ihr Handy hatte sie komplett draußen vergessen, denn es war nur Nebensache. Wenn er bei ihr war, war alles Nebensache.

      Der nächste Tag brach spät für Suna an. Normalerweise war Suna relativ bald wach, denn Sonntag war für sie der Tag wo sie die Böden saugte und wischte, jedoch hatte sich ihre Energie erst jetzt gänzlich aufgeladen. Das Herr Akato aufgestanden war, hatte sie nicht mitbekommen. Doch dann wurde Suna von einem ihr unbekannten Geruch geweckt. "Papa?.." erklang von ihr nur verschlafen ehe sie sich nun im Bett streckte. Doch dann bekam sie einen Kuss auf die Wange und schon erklang eine bekannte Stimme. ~Herr Akato? WAS!!?~ das Mädchen setzte sich nun auf erschrocken auf und blinzelte etwas verschlafen. "nein was?! Ich bin wach die Konversation ist das wichtigste!" Suna dachte gerade sie hatte in seinem Unterricht geschlafen und als sie nun ein klares Bild bekam und noch sah wie Herr Akato nach unten ging lief sie hochrot an.

      "Oh..." Das war wohl eines der Mankos wenn man mit einem Lehrer die Nacht verbrachte. Die junge Frau sah nun ruhig auf den Wecker ehe sie die Uhrzeit sah. "Achso.. 11 Uhr.. na dann.." doch dann weitete das Mädchen ihre Augen. "WAS?!" sie sprang sofort auf ehe sie die Treppe runter rutschte und dann lief sie in die Küche in ersten Stock und bremste etwas prustend. ~ Ein... Frühstück?~ fragte sie sich nun ehe sie Herrn Akato erblickte. "Ähm..morgen.." sie hob nur unsicher und leicht verlegen die Hand. Frühstück, war Suna wirklich unbekannt, jedoch wurde sie von Herrn Akato nun in die Küchen geschoben um sich zu setzen. Suna war so perplex, dass ihr Gast sie bekocht hatte. Warum nur? War das denn die Liebe? Tat man das wenn man jemanden wirklich mochte? Suna setzte sich an den gedeckten Tisch ehe sie kurz ihre Haar öffnete die seit gestern mit einem Haarband hoch gebunden worden waren und machte sich einen hohen Pferdeschwanz. "Ach.. " seufzte sie nun glücklich ehe sie lächelte.

      "Ihr seid ja wirklich verrückt.. das hättet ihr doch nicht .. ich meine ihr seid doch mein Gast.." sie legte ihre Hand auf ihren Tisch, doch dann erhob sich das Mädchen ehe sie dem Mann plötzlich um den Hals fiel der auch schon Platz genommen hatte "Danke!" hauchte sie gerührt. Doch plötzlich verloren die beiden das Gleichgewicht durch Sunas schwung und ihr temperamentvolle Art und schon krachten nach hinten. Suna quietschte dabei etwas hell. "Ahh!" BUMM! Suna waren nun einige lose Haarsträhnen in das Gesicht gefallen ehe sie verlegen lachte und zu Herrn Akato hinunter blickte, der da unter ihr auf dem umgefallenen Stuhl saß. "Ähm hahaha.. morgendliche Turnstunden abgehackt" scherzte sie ehe sie von Herrn Akato herunterkletterte und den jungen Mann hochzog und den Stuhl aufstellte. ~ Nur du kannst dich so herrlich dämlich anstellen!~ ermahnte sie selbst.

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    • Rayan lächelte sie an und täschelt ihr über den Kopf. "Aber nicht doch. Ich mache das sehr gerne." Die Umarmung genoß er sehr, aber dann schreckte er auf als er spürte das sie zu fallen beginnen. Der Schmerz war nicht allzu schlimm, denn die Entfernung vom Stuhl zum Boden waren nur ein paar Zentimeter. Rayan lachte nur darüber und stand mithilfe von Suna wieder auf. "Gerade noch so gut gegangen. Beinahe hättest du mich mit deinem Gewicht zerquetscht." Er lachte laut. "So und jetzt lass uns Frühstücken ich muss bald wieder nach Hause. Muss für die Schule noch ein wenig vorbereiten."
      Er nippte am Kaffee und schmierte sich sein Brötchen mit Marmelade. Er aß ein paar Pancakes und etwas Obst und dann war er auch schon papp satt. "Puhh so ein gutes Frühstück hatte ich schon lange nicht mehr. Ich hoffe dir hat es auch geschmeckt." Er strich ihr zärtlich über ihre weichen Beine.
      Dann seufzte er laut und sah sie eindringlich an. "Ich wünschte ich müsste nicht gehen. Ich würde am liebsten die Zeit anhalten und so weiter machen. Es war wirklich schön mit dir." Zärtlich drückte er seine Lippen auf ihre ehe er sie hochzog und auf die Tischkannte setzen lies. Er umarmte sie und der Kuss wurde wilder und heißer. Rayan löste sich von ihr und strich ihr über die rosigen Wangen. "Ich muss jetzt los..", flüsterte ihr ins Ohr.
      Er lies das Mädchen in der Küche zurück um sein Handy oben zu holen und rufte sich ein Taxi. Er lief wieder nach unten zu ihr, küsste ihre Stirn und verabschiedete sich. "Wir sehen uns morgen."

      Grinsend verließ er das Anwesen und ging zum Abholort. Gerne würde er noch mehr Zeit mit ihr verbringen und ihre Nähe spüren, doch die Realität holte ihn schon bald ein.
      Nichtsahnend fuhr er zu Setsu Wohnung wo eine wütende Alice und ein halbnackter verschlafener Setsu stand und ihn schon sehnlichts erwarteten. Ryan stieg aus dem Taxi aus und ging zu ihnen. Man konnte sie in der ganzen Nachbarschaft hören. "Was ist denn hier los?" Rayan sah beide verdutzt an. "Man deine Alte macht ihr Sturmklingeln und screit die ganze Zeit herum! Ich war gerade beschäftigt."
      Alice ballte ihre Fäuste und würde nicht mehr lange zögern um Setsu eine reinzuhauen. "Alice was willst du?" Sie drehte sich um mit einem falschen Grinsen im Gesicht. "Soso ihr beide wart also auf dem Konzert ja? Und warum seit ihr beide nicht zusammen hergekommen?" Rayan verleierte die Augen. "Das geht dich nichts mehr an Alice." "Und ob! Wir sind immer noch verheiratet und du vergnügst dich mit einer anderen? Glaub mir ich bin nicht dumm! Ich habe sie doch gesehen dieses Weib!" Rayan sah sie überrascht an. ´Verdammt sie hat mir tatsächlich hinter her spioniert. Hoffentlich weiß sie nicht wer es ist.´"Scheinst jetzt auf Jüngere abzufahren? Kann ja nur von einem kommen." Ihr Blick wandte sich auf Setsu. "Ej! Das ist meine Sache klar! Rayan sie soll endlich verschwinden.."
      Rayan zog Alice ein Stück um das Haus herum. "Was fällt dir ein lass mich los!" "Hör mir zu! Ich habe es satt! Ich kann machen was ich will und mit wem ich es will! Hast du mich mal gefragt wie ich mich fühle das du mich seit Monaten mit dem Nachbarn betrügst? Nein! Also mach mir hier keine Vorwürfe du bist selbst kein Stück besser! Und es reicht mir jetzt! Ich werde morgen meinen Anwalt anrufen und die Scheidung einreichen." Rayan´s Stimme wurde kühler und er schaute herablassend auf sie. Alice ballte ihre Hände vor Wut und Tränen kamen ihr. Ob echt oder nicht, war ihm egal. "Das kannst du nicht machen Rayan." "Und ob ich das kann. Ich hatte das mit unter beste Wochenende meines Lebens und ich habe es mit jemanden verbracht der mich nicht wegen eines Fehlers herabstuft." Alice sah zu Seite. "Was hat sie was ich nicht habe?" Rayan entfernte sich ein Stück von ihr. "Sie ist aufrichtig und liebt mich so wie ich bin ohne Vorurteile zu haben." Er ging zum Haus und Setsu sah ihn an und nickte zustimmend. "Ich werde das nicht zulassen! Hörst du! Ich werde dir das Leben zur Hölle machen ist das klar!"
      Rayan und Setsu würdigten Alice keinen Blick mehr und verschwanden.

      "Wow was war das für ne krasse Scheiße?." Rayan setzte sich auf die Couch und war sichtlich erleichtert darüber. " Endlich habe ich meinen Mund aufbekommen und mich ihr gegenüber gestellt." "Wahnsinn die Kleine muss dir ja ganz schön den Kopf verdreht haben." "Ja.. Das hat sie.. Und sie gibt mir die Kraft, das alles durchzustehen." Setsu klopfte lächelnd Rayan auf die Schulter.
      "Alles richtig gemacht."

      Noch an diesen Abend informierte Rayan seinen Anwalt und reichte die Scheidung ein.
      Nach einem gemütlichen Abend mit Pizza und Netflix fiel er auf sein Bett. Er zückte sein Handy und hatte tausend Nachrichten von Alice darauf. Er löschte alle und blockierte sie.
      Dann schrieb er Suna noch eine Nachricht, bevor er sich schlafen legte.


      `Danke das es dich gibt ♥´
    • Als Suna ihren Geliebten hoch half sah sie ihn nun empört an. "Boah sie!" sie wusste dass es nur Spaß war ehe sie beleidigt ihre Wangen aufblies. Doch als Herr Akato lachte, ging ihr förmlich das Herz auf. Wie damals als sie ihn das erste mal gesehen hatte. Damals hatte er auch gelacht und deswegen war das Mädchen überhaupt auf ihn aufmerksam geworden. Jedoch setzte sich Suna nun grinsend zu ihm hin und begann ein paar Pfannkuchen zu essen, wie auch etwas Obst. Vor allem die Trauben hatten es ihr angetan. Kaffee mochte sie nicht so gerne, aber ihm zu Liebe trank sie es und nahm es auch mit allem möglichen auf. Nur für ihn. Das er natürlich zu tun hatte, konnte sie sich vorstellen. Es war schön mal nicht alleine zu Frühstücken. Als sich der Mann zurücklehnte und seine Aussage tätigte nickte Suna nur und musste ihm beipflichten. "Na ihr habt es ja auch gemacht.." Als er über ihre Beine strich kribbelte ihr Körper leicht aufgeregt ehe sie leicht verlegen zu ihm hoch sah. "Ja.. mit euch auch.." erklang leise von ihr ehe sie sich auf den Kuss einstellte und diesen liebevoll erwiderte. Suna hatte nicht damit gerechnet von ihm einfach hochgezogen zu werden, jedoch wurde sie es und ließ sich einfach von ihm leiten. Sie wäre so oder so zu schwach sich irgendwie richtig zu wehren, wenn sie es gewollt hätte. Als er seine Arme um sie legte, schlug das Herz des Mädchens höher ehe der Kuss immer mehr wurde, das in Suna schon eine gewisse Hitze aufsteigen ließ. Jedoch versuchte sie diese gekonnt zu unterdrücken.

      Als er sich von ihr löste sah sie ihn mit großen Augen verliebt an. Sie trug ein sehnsüchtiges Schmunzeln auf den Lippen. Doch dann wurde das Geplänkel abgetötet. Er musste gehen und Suna nickte nur ehe sie in der Küche zurückblieb. Sie blieb ruhig an den Tisch gelehnt und ließ sich nochmal alles durch den Kopf gehen. Als der junge Mann sein Handy holte war Suna schon nach unten gegangen und als er ihr folgte und sich verabschiedete lächelte sie nur. "Ich wünsch euch einen schönen Tag.. bis morgen!" sie wank ihm leicht zu, als er ging ehe sie Tür schloss. Kurz verliebt lächelnd verharrte sie noch so ehe sie plötzlich erschrocken hochfuhr. "Oh nein!" sie hatte ihr Handy bei Whirlpool liegen lassen! Sofort lief sie nach oben und raus auf die Terrasse und fand das Handy ziemlich kühl vor. Es hatte natürlich keinen Akku mehr und somit ging Suna nach unten in ihr Zimmer und hängte es an ehe sie begann das Frühstück aufzuräumen. Nachdem sie fertig geworden war ging das zierliche Kind hinunter, ergriff ihr Handy das noch am Kabel hing und schaltete es ein. Sie hatte ein paar Nachrichten bekommen. Da waren mal welche von Ashitaka, der wissen wollte wie es gelaufen war und dann noch dass er sie morgen von der Schule abholen würde nach ihrem Strafunterricht. Danach gab es von Ike eine Frage ob sie Dienstag in den Gesangsunterricht kommen würde. Ihr Vater hatte ihr ein paar Fragezeichen geschickt und dann hatte sie von Airi ein Bild bekommen. Was sie darauf sah konnte sie nicht glauben "HM!??". Es waren Airi und Yuma und darunter stand.

      Es wird Zeit für eine Veränderung. Ich und Yuma sind jetzt ein Paar! Suna musste öfter hinsehen, damit sie es wirklich glauben konnte ehe sie dann lachte. "Das ist doch wohl nicht wahr" sie schlug sich mit der Hand ins Gesicht ehe sie allen antwortete. Natürlich freute sich Suna für ihre Freundin und dann las sie nochmal was unter dem Bild stand ehe sie nun aufblickte und ihr Spiegelbild sah. "Es wird Zeit für eine Veränderung..." sie legte ihre Hand auf den Spiegel und begutachtete sich. Nun, ihre Haare waren schon sehr lang und vielleicht. Ja aber nur vielleicht wurde es Zeit für eine Veränderung an Suna. Das Mädchen steckte ihr Handy ab und rief Eri an. "Hallo?" - "Hi Eri, kannst du mir vielleicht die Haare.. naja ich weis nicht schneiden?" man hörte nur ein lautes, erfreutes Quietschen aus dem Handy das Suna weiter weg von ihrem Ohr hielt. "Ich komme sofort rauf!!" dann wurde aufgelegt und Suna lächelte nur ehe sie das Handy weglegte. Nach ein paar Minuten klingelte plötzlich eine junge, blonde Frau an ihrer Tür und Suna öffnete. "Hey süße!" sie wurde umarmt und lief hochrot an denn die Frau kam in kurzen Shorts und einem Blazer ohne BH angestöckelt. "Was wie.. wie?" Eri sah an sich hinunter. "Ach.." sie machte eine unwichtige Geste. "ich hatte nur Herrenbesuch..und war nicht ganz angezogen!" sie grinste leicht und Suna lächelte nur verlegen an. Eri war eine sehr offenherzige und hübsche Frau, aber das sie ihr das alles verriet. "Und du bist einfach jetzt rauf gekommen so?" - "Natürlich süße, für dich bin ich immer da vor allem wenn es um deine Haare geht. Ich darf sie dann doch für eine Echthaarperücke nutzen oder?" Suna lächelte und nickte. Das junge Mädchen wollte ihre Haare gerne Krebskranken Leuten spenden und Eri war so nett und konnte dieses Haar verwenden. "Du wirst jemanden sehr glücklich machen" flüsterte die aufgekratzte Frau ehe sie Suna auf einen Stuhl setzte und schon zog sie ihre Schere aus ihrem Friseurgurt. Schon fielen die langen Haare zu Boden.

      Der nächste Tag verlief wie jeder andere Tag. Suna hatte Eri, ihrer Nachbarin die unter ihr hauste ihre Haare mitgegeben und danach hatte sie noch Muffins gebacken für Herrn Akato und einige für Airi und Yuma. Man musste doch ihre Beziehung feiern! Das blasse Mädchen fühlte sich gut und dann kam auch noch diese Nachricht von Herrn Akato an, die sie zum Lächeln brachte. Seitdem sie diese Frisur hatte erst war ganz schön viel Last oder auch Haar von ihr abgefallen. Somit war ihr Kopf gleich um einiges leichter. Heute zog sie sogar gerne ihre Schuluniform an, packte die Muffins ein ehe sie sich fertig machte. Schminken musste sie sich nicht, weil Herr Akato sie so mochte wie sie war. Sie betrachtete ihre Frisur im Spiegel ehe sie nickte, ihren Ranzen schnappte und schon ging es los nach draußen. Airi wartete unten auf sie und weitete nur die Augen als sie Suna's Frisur erblickte. Vor lauter Schreck ließ das zierliche Mädchen ihren Ranzen fallen ehe sie Suna um den Hals fiel und lächelte. Suna erwiderte nur zu gerne ihre Umarmung. "Du siehst so.. anders aus.." - "Ich fühle mich auch anders" gab sie glücklich zu. Die beiden steuerten auf die Schule zu. "Sag mal.. wie ist das zwischen dir und Yuma?" Airi lief hochrot an und spielte verlegen mit ihren Haaren. "Oh ich .. weißt du.. naja.. er fragte mich als ich wütend aus der Schule stürmte ob ich mit ihm ausgehen würde.. weil er mich sehr gerne mag.. und dann sind wir Samstag und Sonntag ausgegangen.. und es war sehr schön.." Suna staunte nicht schlecht.

      "Du und der Klassensprecher.. ich freu mich sehr für dich.." doch dann als die beiden die Schuhe in der Garderobe wechselten. "uuuuund?" erklang plötzlich von Airi ehe sie Suna mit diesem gewissen Blick ansah. "Was und?" - "Was war los bei euch? Ihr wart ja sehr beschäftigt. Du hast dich das Wochenende bei niemanden gemeldet." Suna lief hochrot an und sah nochmal im Schnelldurchlauf vor ihrem inneren Auge alles was passiert war. "Oh ähm.. so einiges.. ich sag dir das dann draußen..es war einfach wundervoll.." Airi lächelte und nickte. "Ja alles klar!" die beiden gingen nun Richtung ihres Klassenraums. Suna wurde schon von einigen verwundert angesehen. Sie war sehr stolz. Als sie im Zimmer ankam packte sie ihre Sachen für die erste Stunde aus und ergriff das braune Säckchen ehe sie aus dem Zimmer ging und auf das Zimmer des Vertrauenslehrer zusteuerte. Ihr Herz begann zu rasen ehe sie nun vorsichtig anklopfte. Als sie Antwort bekam öffnete sie nun ehe sie das Säckchen wortlos hochhielt. "Guten Morgen, Herr Akato. Hier der Muffin."

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    • Der Alltag holte den jungen Mann schnell ein und so war auch schon wieder Montag und Rayan machte sich fertig um eine weitere Schulwoche anzutreten. Die Kaffeemaschine lief bereits schon seit einigen Minuten und Setsu sahs schon am Tisch und stopfte sich Cornflakes in den Mund. Er aß diese Dinger fast wie Pocorn, so ganz ohne Milch. Rayan schmunzelte immer darüber, das sein Kumpel so merkwürdige Angewohnheiten hat, aber das machte ihn ja auf eine Art besonders.
      Rayan goß sich nach dem Duschen und Anziehen seinen Kaffee ein, aß etwas vom Toast und schwupps ging es fü die beiden schon los in Richtung Schule. Die Aufregung war groß, denn heute würde er Suna wiedersehen und freute sich schon sehr auf einen ihrer Muffins.
      Das Wetter spielte heute eher mittelmäßig mit, aber da die beiden später eh zum Sport wollten, war es genau das richtige um sich von dem bewölkten Himmel abzulenken.
      Beide Männer betraten die Schule und machten sich auf ins Lehrerzimmer, wo sie sich wie üblich mit ihren Kollegen übers Wochenende austauschten. Setsu prahlte wieder mit seiner Errungenschaft und einige Kollgegen lachten darüber, andere verleierten nur die Augen, denn für sie war es immer noch ein No Go mit einer Schülerin auszugehen, selbst wenn sie in der Fachschule oder der Hochschule war. Aber Setsu war es egal er war alt genung und die Mädels auch ü 18 und damit stand nichts mehr im Wege.
      Rayan schweig über seine Aktivitäten die er mit Suna unternommen hatte, denn so würde er nur Aufmerksamkeit bekommen und es würde nur getuschelt werden, da er ja immer noch Verheiratet war. Die ganze Sache ging ihn einfach gegen den Strich und er wollte Alice ein für alle Mal aus seinen Leben streichen, auch wenn sie noch so sehr bettelte. Dieses eine Mal musste er stark bleiben, denn es stand einiges auf dem Spiel. Er würde zwar eine 5 jährige Ehe in den Wind schießen und wohlmöglich das Haus verlieren, aber wenn er sich weiterhin auf Alice einlassen würde, so würde er das wunderbarste Mädchen der Welt verlieren und das war ihm einfach wichtiger, denn sie mochte ihn so wie er war und Rayan musste sich nicht bei ihr verstellen. Bei Alice hingegen tat er immer so als ob ihm alles egal wäre, doch im Inneren rief er schon eine ganze Zeit nach Hilfe..
      Damit war nun Schluss..

      Als Rayan in seinem Büro ankam, klingelte sein Handy. Der Anwalt hatte die Mail von gestern gelesen und sich so gleich mit ihn in Verbindung gesetzt. "Ja Akto hier?" Rayan schloß die Tür auf und ging hinein, legte eine Tasche auf den Stuhl und machte sich einen Kaffee. "Okey gut ja das passt mir. Dann bin ich heute gegen 16 Uhr bei ihnen. Vielen Dank für den schnellen Rückruf."
      Er legte das Handy zur Seite, nippte am Kaffee und als er sich gerade seine Unterrichtsmaterialien zurecht legen wollte, klopfte jemand an seine Tür. "Moment." Er stellte den Kaffee ab und nahm am Tisch platz. "Herein." Er sortierte die Unterlagen sorgfälltig und dann trat auch schon eine Person in sein Büro ein. "Wie kann ich helf---en?!" Rayan traute seinen Augen kaum, sein Mund war geöffnet und er lies die Blätter auf den Boden fallen. "Su..Suna??" Er rieb sich die Augen und das nicht nur einmal. "Du bist es wirklich. Wow..Ich weiß nicht was ich sagen soll." Das Mädchen was gestern noch Haare bis zum Po hatte, trug sie nun kurz und frech geschnitten. "Das ist unglaublich." Rayan sah sie verdutzt an. Ihm war der Muffin gerade so was von egal und er trat auf sie zu, drückte die Tür hinter ihr ins Schloss und strich ihr über die Wange. "Du sieht wunderschön aus." Auch wenn die Gefahr groß war entdeckt zu werden, so konnte er nicht anders und gab ihr einen sanften Kuss auf ihr Lippen. Er löste sich wieder von ihr und hauchte ihr ins Ohr. "Danke für den Muffin. Und jetzt ab in den Unterricht." Rayan hob seine Unterlagen auf und steckte sie in die Tasche. "Heute werden wir uns wohl kaum über den Weg laufen, da ich den gesamten Tag in der Fachschule eingeteilt bin. Aber wir sehen uns ja später zur Strafstunde, ich muss aber um 16 Uhr spätestens weg sein. Hab noch einen sehr wichtigen Termin weißt du.."
      Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, ehe beide den Raum verließen. "Wir sehen uns. Schreib mir einfach wenn du fertig bist. Ich warte auf dich." Er lächelte ihr zu ohne das es aufdringlich wirkte und beide gingen in verschiedene Richtungen davon.
    • Als Herr Akato so eigenartig reagiert weitete das Mädchen nun etwas unsicher die Augen und blickte verlegen zur Seite. ~Habe ich es... übertrieben?~ fragte sie sich selbst jedoch als ihr Name erklang blieb sie nur schüchtern stehen und hielt das Säckchen fest in ihren Händen. Ihr Herz schlug schneller als zuvor, denn es war eine große Veränderung. Es wurde Zeit für eine Veränderung, denn er war ihr Antrieb. Er ganz alleine. Als er auf sie zukam und die Türe ins Schloss drückte folgte sie fragend seiner Tat mit ihrem Blick ehe sie ihn ansah. Er war so unglaublich schön, das ihr die Knie schon wieder weich wurden, jedoch konnte sich das zierliche, blasse Mädchen doch noch beherrschen, schließlich waren sie hier unter Beobachtung. Sie liebte ihn ja schließlich und von Zuneigung hatte sie zwar nun dank ihm etwas Ahnung, aber sie wollte sich definitiv noch Zeit lassen. Dann kam sein Kompliment erst bei ihr richtig an. Suna sah verlegen lächelnd zu Boden ehe sie mit einer Haarsträhne spielte. "Oh... äh.. danke..ich habe meine Haare für eine Echthaarperücke gespendet.." gab sie stolz zu und nickte und grinste fröhlich.

      Ihr Lächeln war immer noch so schön wie der strahlende Sonnenschein und das war wirklich egal welche Haarlänge sie trug. Jetzt war ihr Gesicht sogar noch besser zu erkennen! Es folgte ein zärtlicher Kuss bei dem Suna einfach nur genießerisch ihre Augen schloss und diesen Kuss kaum merklich erwiderte, denn sie fragte sich: War es nicht etwas gefährlich das hier zu tun? Durchaus! Doch irgendwie stieg bei solch einer verbotenen Aktivität mit ihm ihre Lust auf mehr an und vielleicht war es einfach nur ein Kick oder gar Einbildung? Ganz egal was es war es fühlte sich gut an und Suna wusste, dass egal für wie falsch es vom Gesetz her aus doch war es war für ihr Herz komplett richtig, sonst würde sie sich nicht so wohl fühlen dabei, oder? Als er ihr zärtlich ins Ohr hauchte weitete sie kurz sie Augen ehe sie kurz auf ihre Unterlippe biss. Sie haderte damit zu gehen. Am liebsten würde sie ihn gerade zu Tode knutschen. Nein! Nicht zu Tode bis in die Ohnmacht, aber sie würde nicht nur dadurch ihren Abschluss zerstören sondern auch seinen Job und das wollte sie nicht. "Äh.. ja.." erklang kurz tief seufzend von ihr ehe sie ihn dann ernst ansah. Als er nun meinte, dass sie sich heute nicht so sehen würden überlegte sie ob es nicht eh besser war, denn so konnte man sich doch mehr auf das Schulende freuen. "Ich werde mich heute mit der Strafarbeit beeilen.. der Rektor Herr Kamchi hatte gemeint ich sollte nachmittags dem Hausmeister helfen beim Blumen setzten.." mit dieser Aussage ging sie mit ihm nach draußen ehe sie sich leicht vor ihm verneigte. "Bis später Herr Akato."

      Es sollte ja nicht zu vertraut wirken, aber es war so befremdlich. Obwohl es für Suna nicht wirklich komisch war, denn sie war doch noch nicht mal beim Vornamen gelandet und das obwohl die beiden schon intim miteinander gewesen waren. Es zeugte einfach für sie von Respekt wenn sie ihren Lehrer nicht duzte und nicht beim Vornamen ansprach bis er es selbst von ihr wünschte. Und meine Güte, hatte sie Respekt vor ihm! Nachdem sich die beiden getrennt hatten, versuchte sich das Mädchen auf den Unterricht zu konzentrieren. Es ging mal gut und manchmal weniger gut. Sie sah immer wieder das Gesicht von Herrn Akato vor sich und spürte seine warmen Lippen auf den ihren. Es schien wirklich alles perfekt zu sein, denn auch Airi und Yuma strahlten wie ein Honigkuchenpferd über das ganze Gesicht. Die Welt war bei Suna schon lang nicht mehr so rosarot wie bei den beiden. Das Mädchen empfand eine tiefe und innige Liebe zu dem Mann der sie mit seinem wunderschönen und warmherzigen Lächeln damals schon verzaubert hatte. Vielleicht war sie nur einfach naiv um zu glauben an seinem Leben wirklich teil haben zu können, vielleicht sogar das Mädchen oder später die Frau in seinem Leben sein zu können und schon versank sie wieder tief in die Tagträume. Sie träumte davon irgendwann Kinder zu haben und das mit Herrn Akato, nachdem sie wundervolle Gemeinsamkeit genossen hatten und davon, dass sie die Kinder aus dem Waisenhaus holten und ein glückliches Leben miteinander verbrachten. Doch da gab es ein Problem, dass ihren Traum plötzlich zerstörte. Seine Frau! Die Frau die er vielleicht sogar noch liebte und irgendwann so glaubte das junge Mädchen, würde er um die Beziehung und den Verlust weinen. War es richtig etwas zu zerstören, was laut dem Lehrer schon fast kaputt war? Suna erwischte sich, wie Schuldgefühle in ihr aufstiegen und ihr Gesichtsausdruck wurde ernst ehe sie den Kopf schüttelte um von diesen negativen Gedanken loszukommen. Sie verdrängte diese Gedanken einfach und widmete sich wieder dem Unterricht.

      Die heutigen Stunden verflogen wirklich sehr schleichend, denn es war hin und wieder wirklich langweilig. Ja es war wirklich so ein richtiger Montag und Suna war froh, dass heute ein relativ kurzer Tag war, denn heute gab es nur bis 14 Uhr Unterricht. Deswegen gab es auch nur eine kurze Mittagspause und das junge Mädchen traf sich mit ihren Freunden draußen am Pausenhof. Ike stand bei Airi und Yuma. Sie winkten nun Suna zu, die sich nun zu ihnen gesellte. Ike lächelte leicht. "Deine neue Frisur ist echt hammer!" erklang aufgeregt von ihm und die anderen beiden nickten nur zustimmend. "Ja.. ähm ihm hat sie wohl auch gefallen."dabei schien sie mehr als erfreut. Alle wussten von wem sie sprach bis auf der Neuzugang, Yuma. Dieser guckte ziemlich verdutzt aus der Wäsche ehe sich Airi zu ihm beugte und ihm etwas Bestimmtes ins Ohr flüsterte. Plötzlich hallte ein Schrei über den ganzen Schulhof und er war sicher auch in der Schule zu vernehmen "WAAAAAAAS?!" Vielleicht hatte ihn sogar Herr Akato gehört. Eines seiner Fenster ging ja heraus zum Schulhofgelände, damit er die Schüler als Vertrauenslehrer überwachen konnte, sollte ihm was komisch erscheinen. Da packte der Klassensprecher Suna schon am Kragen und schüttelte sie durch, wie er es damals in der Kantine gemacht hatte. "Wie kannst du mir das antun, Suna!? Willst du mich schlecht dastehen lassen oder was?! Willst du mir das letzte Jahr versauen?! Moment!" Er dachte nach und Suna stöhnte nur voller Schwindel auf. "Owww...." erklang aus ihrem Mund ehe er sie weiter schüttelte. "....du willst Rache für die Kussbude oder?!!" dabei starrte Yuma sie nun förmlich an jedoch legte Airi ihre Hand nun auf seinen Arm ehe sie sanftmütig den Kopf schüttelte als er sie vollkommen entgeistert ansah, ließ er von der schwarzhaarigen ab. Suna fing sich ehe sie sich ihren Kragen richtete. "Denkst ich mach es zum Spaß weil es so lustig ist!? Das ist einfach so passiert.." gab sie kleinlaut von sich. - "Wie kann so etwas einfach so passieren man!!?" Yuma sah sie nun irritiert und wütend zugleich an. Sein linkes Auge zuckte sogar und seine Hände hatten eine krallenförmige Stellung angenommen doch dann Atmete er tief aus und schloss dabei die Augen. Suna und die anderen sahen ihn nun abwartend an.

      "Suna, ein Furz im Aufzug kann einfach so passieren. Das man stolpert, kann einfach so passieren, aber sowas doch nicht Mensch!" er seufzte genervt und wuschelte sich durch die blonden Haare, die er sich gerade eher raufen wollte. Dann kam er mit einem wirklich dämlichen Beispiel an. "Das ist wie wenn ich eine Oma am Gehweg mit meinem Auto überfahre und dann zur Polizei sage, dass ist einfach so passiert!" Suna biss sich schuldig auf die Unterlippe und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Ihr Blick wanderte betroffen zu Boden, denn er hatte Recht. "Ich muss sofort mit Herrn Akato sprechen!" Yuma wollte gerade los, da hielten Ike und Airi ihn fest. "Wa??! Lasst mich los!" - "Schatz bitte.." Airi sah ihn traurig an und er sah das Gesicht seiner Freundin. Sie hatte Angst. "Versprich das du nichts sagst!!" erklang von Suna flehend die vor ihm stand und die Hände bittend faltete. Er wechselte zwischen den dreien hin und her ehe er tief genervt seufzte und sich nochmal durch die Haare fuhr. "Jaaaaaa! Ich sag nichts.. aber nur weil du Airi's Freundin bist.." Suna konnte nicht glauben, was er sagte, aber dann lächelte sie erleichtert. "Danke!" Airi fiel ihm um den Hals und teilte mit ihm einen Kuss den er nur zu gerne erwiderte. Ike hob nun leicht die Brauen. "Sucht euch ein Zimmer!" und Suna lachte nur.

      "Sag mal Suna.. kommst du mit..wir haben vor in den Wasserpark zu fahren. Dort ist das Wasser schon angenehm warm" fragte Airi ihre Freundin nun ehe ihr Freund seine Arm um das Mädchen legte. Suna bekam richtige verträumte Augen. Der Wasserpark, da wollte sie schon immer mal hin. "Ohh..ja, wie cool.." schwärmte sie. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen "...aber Moment.. da bin ich doch nur das fünfte Rad am wagen.." Yuma schüttelte den Kopf. "Nimm doch.. deinen Leahhhh!" er wurde nun von Airi in die Brust gekniffen und das schien laut seinem Gesicht ziemlich weh zu tun! Suna und Ike sahen nur etwas perplex auf die beiden, ehe Airi von seiner Brust abließ und Yuma weiter sprach. Da hätte er doch beinahe Lehrer gesagt! "...ah.. ich meine deinen Freund mit.." Airi lächelte nur unschuldig und zufrieden während Yuma sich verlegen Lächelnd über die Brust strich, wo sie ihn geknifften hatte um dann etwas genervt auf seine Freundin hinunter blicken. ~ Freund?~ Suna schreckte kurz hoch. ~ Er ist doch nicht mein Freund.. er ist..~ dabei dachte sie kurz nach und senkte den Blick ehe Airi's Stimme erklang. "Wir sagen dir noch genauer Bescheid!" fügte Airi nun hinzu. "Ähm.. ja ist in Ordnung.." Suna nickte nur ehe sie zu Ike sah. "Kommst du auch mit?" dieser schüttelte den Kopf. "Ne ich hab Probe für das Konzert.." - "Hm.. schade.." Nochmal dachte sie über alles nach. Ob das so eine gute Idee war ihn mitzunehmen? ~..Obwohl Herr Akato in Badehosen wieder zu sehen...~ Bei dieser Vorstellung wurde ihr ganz anders ehe sie hochrot anlief. "Hyaaa!" sie hielt sich ihr rot angelaufenes Gesicht und wackelte verlegen hin und her. Airi, Ike und Yuma blinzelten verwundert. "Was den jetzt los?" fragte Yuma die anderen. "Sie hat wohl einen Tagtraum.." klärte Ike ihn auf. "Hmhm.. ich will nicht wissen, WAS!" meinte Airi nun leicht beschämt.

      Der Tag verging wirklich schnell und schon stand die Strafarbeit an auf die Suna ja überhaupt keine Lust hatte. Sie kniete neben dem Hausmeister und ließ sich von ihm erklären wie man Blumen in die Erde setzte. Die Sonne brannte vom Himmel und dabei war erst Anfang April, aber das Wetter spielte so oder so verrückt! "Also du setzt die Blumen hier alle in das Beet...und düngst sie mit diesem kleinen Kügelchen!" er hielt ihr ein Säckchen hin und nickte dann zuversichtlich. Suna ergriff das Säckchen ehe sie sich nun an die Arbeit machte. Zum Glück hatte Airi ihr ihren Sonnenhut geliehen sonst würde das Mädchen hier in der Sonne wegsterben! Es war viel zu heiß und anstrengend. Die Pflanzen wurden behutsam aus den Plastikbehältern geschüttelt und landeten in Sunas blasser Hand ehe sie die Plastikbecher erstmal entsorgte. Danach begann sie Unkraut zu rupfen, denn es sollte ja alles ordentlich aussehen. Anschließend wischte sich das junge Ding den Schweiß von der Stirn und roch kurz mal an ihrer Schuluniform ehe sie die Nase rümpfte. "Ihh.." sie mochte ihren eigenen Körpergeruch nicht so gerne. Das war wirklich eine schweißtreibende Arbeit. Und das Unkraut war wirklich schwer zu entfernen vor allem, da sie so lange ziehen musste das sie schon nach hinten ins Gras fiel.

      Es tat nicht besonders weh, jedoch wurde ihre helle Haut schnell blau und vor allem rot, wenn die Sonne zu oft darauf brannte. Deswegen musste sich das Mädchen beeilen, denn sie hatte keine Sonnencreme dabei. Die Zeit ging dahin und Suna wusste nicht wie lange sie hier Blumen einpflanzte, jedoch war sie gerade dabei die letzte Pflanze einzusetzen, als sie plötzlich ein komisches Surren vernahm. Sie sah sich kurz um, jedoch konnte sie nichts erblicken und deswegen öffnete sie das kleine Düngesäckchen und begann im Hocken zu streuen. Doch plötzlich begann es zu ... regnen?! Suna weitete die Augen. Jedoch war es schon zu spät. Sie war wurde klatschnass. Es schien wie aus Eimern zu regnen, doch als sie hochblickte, war sie verwundert, denn es war purer Sonnenschein am Himmel. Dann sprang das Mädchen erst auf und hielt sich die Hände vor das Gesicht. "Hey.. hey!!" rief sie nun ehe plötzlich eine verwunderte Stimme Antwort gab. "Oh..ich wusste nicht, dass du noch da bist.. ich hab den Rasensprenger eingeschaltet!" meinte der Hausmeister ehe er zu den Blumen sah. "Sieht gut aus und jetzt Marsch melde dich bei Herrn Akato ab bevor du noch krank wirst!" er deutete mit dem Daumen auf die Schule ehe Suna sich mit dem nassen Ärmel versuchte die Feuchtigkeit aus dem Gesicht zu wischen.

      Auf die Aussage des Hausmeisters nickte Suna nur ehe sie sich verbeugte und schon lief sie nach drinnen. Sie ging zu Herrn Akatos Zimmer in dem sie ihre Schultasche auf der Couch platziert hatte. Sie kramte nach ihrem Handy und krempelte sich die nassen und durchsichtigen Ärmel nach oben. Da ja ein weißes Hemd getragen wurde konnte man auch bei Suna jetzt sehr gut durchsehen, was das junge Mädchen nicht wirklich als großes Problem sah, denn er kannte sie ja schon im Bikini. Der Rock klebte auch an ihren zierlichen und schlanken Beinen und das Wasser lief diese hinunter und wurde von den Kniestrümpfen aufgesaugt. Irgendwie war sie froh darüber. Sonst würde sie sich vielleicht noch erkälten. Das war ja alles kein Problem, denn sie musste ja Herrn Akato nur im den Turnsaalschlüssel bitten, damit sie sich dort in Ruhe ihr Turngewand anziehen konnte, denn so oder so würde sie so sicher krank werden. Als sie ihr Handy gefunden hatte versuchte sie ihm eine Nachricht zu tippen, die wie folgte lautete: 'Ich bin jetzt fertig!'

      Nach einiger Zeit des Wartens hörte sie wie nun die Tür aufging. Ihre kurzen Haare klebten an ihren blassen Wangen und das Mädchen war sehr froh dass Herr Akato endlich da war. "Da sind Sie ja.. ich bräuchte ein Handtuch.." sie lachte verlegen und kratzte sich so verlegen an der Wange. Mittlerweile hatten ihre Kniestrümpfe dem nicht mehr stand gehalten. "Der Hausmeister hatte den Rasensprenger zu früh aufgedreht.. und nun ja.. ich schätze ich muss meine Trainingskleidung dafür opfern und morgen neue mitnehmen.." Während sie gerade so vertraut mit ihm sprach machte sie ihn auf die Pfütze unter ihr aufmerksam. "Vorsichtig.. nass!" rief sie nun aus ehe sie nun begann aus ihren Schuhen zu schlüpfen. "Sie.. haben doch den Schlüssel dafür oder?" dabei zog sie ihre nassen Kniestrümpfe aus und schon fühlte sie sich schlecht. "Ich werde natürlich noch.. hier aufwischen tut mir wirklich sehr leid!" Sie verbeugte sich während sie ihre nassen Strümpfe in den einer Hand hielt. Sie wartete hoffnungsvoll auf den Schlüssel. Sie musste heute wohl den Tanzunterricht absagen.

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    • Der Tag in der Fachschule war ganz anders als in der Oberstufe und irgendwie empfand er als als anstrengend. Er dachte darüber nach wie Setsu das nur durchhält, aber da eh jedes zweite Mädchen auf ihn abfuhr, brauchte er sich keine Gedanken darum zu machen nicht gut anzukommen. Ryan sprang von einer Stunde zur anderen und man sah kaum etwas von ihm. Er freute sich wenn er ab Morgen wieder seine Schüler unterrichten darf, denn diese waren nicht so anspruchsvoll.
      Als es dann endlich zur Pause klingelte gönnte er sich einen Kaffee am Automaten, als Setsu auf ihn zu kam und ihn einen Stups auf die Schulter gab. "Na Alter wie läuft es hier so?" Rayan lies beinhae den Becher fallen und sah ihn genervt an. "Puh wie schaffst du das nur? Ich habe das Gefühl die wissen alles besser wie ich.. " Setsu kicherte über den Kommentar seines Freundes und legte seinen Amr um ihn. "Weißt du das hier oben herrscht ein ganz anderes Niveu, als in deiner Klasse. Und das nicht nur wegen des Unterrichtes." Er zeigte mit seinem Blick auf die Mädels. Welche etwas mehr Reife hatten. "Dein ersnt Setsu?" Rayan schlug sich mit der Hand vor das Gesicht und schüttelte den Kopf. "Was denn? Verstehst du jetzt warum ich mich nicht festlegen kann? Hier wimmelt es nur von Schönheiten.. " Ihm lief Sabber aus dem Mund.. "Ich fasse es nicht. Warscheinlich würde dir ein Tag in der Obsterstufe den Kopf waschen, damit du endlich aufhörst den Mädels schöne Augen zu machen. Hier unten haben sie wenigstens noch Klasse und lassen sich nicht auf einen Weiberheld ein." "Ach? Das sgat der Richtige.. Der eine Schüüfpff.." Rayan hielt im den Mund zu. "Psst.. Auch wenn mich hier oben niemand wirklich kennt so musst du damit nicht herum prahlen ok?" Setsu nickte nur und er löste dann seine Hand von dem Mund. "Sry das kam einfach so aus mir heraus."
      Rayan nippte an seinem Becher und lehnte an der Wand. Setsu steckte eine Münze in den Automaten und holte sich etwas heiße Schokolade, denn er mochte Kaffee nicht so besonders gern. "Gibt es neues wegen deinem Anwalt?" "Ja ich habe um 16 Uhr einen Termin und ich hoffe das ich damit abschließen kann." Setsu sah ihn besorgt an. "Und Alice? Ich meine sie wird sicher nicht unterschreiben." "Ich lasse ihr keine Wahl.. Ich habe meine Gründe, die werden auch in dem Schreiben stehen und damit hat es sich. Ich lasse mich nicht mehr unterkriegen!" "Du tust das Richtige und ich bin eh auf deiner Seite ok?" Rayan klopte ihm auf die Schulter. "Danke. Aber jetzt muss ich die letzten beiden Stunden noch rumbekommen.." Setsu lachte und die beiden verabschiedeten sich.

      Die Wolken lockerten sich im Laufe des Tages immer mehr auf und die Sonne kam zum Vorschein und plötzlich wurde es richtig war. Für März schon fast zu warm. Rayan wurde durch die Schulglocke endlich erlöst und ging schnell nach unten in sein Büro um seine Unterlagen wegzuräumen und seine Tasche zu schnappen. Er hatte heute noch nichts gegessen und sah den Muffin von Suna. "Oh verdammt.. " Er hatte den ganzen Tag keine Zeit gehabt an sie zu denken oder ihr zu Schreiben, aber er hoffte sie nahm es ihm nicht zu übel.
      Er nahm den Muffin in den Mund, schloss die Tür zu und eielte zum Auto, während er sich den Schokomuffin schmecken lies.
      Die Fahrt zu seinem Anwalt war nicht weit und er parkte sein Auto im Parkaus und fuhr mit dem Fahrstuhl in die 6. Etage des Hochhauses.
      Die Sekretärin verwies ihm zum Büro und er klopfte an die Tür. "Kommen Sie bitte rein", kam es aus dem Inneren des Raumes.
      Rayan betrat ihn und nahm auf dem Stuhl platz. "Schön das Sie es einrichten konnten." "Ich habe zu danken das ich so schnell einen Termin bekommen habe." "Das ist doch selbstverständlich nachdem was Sie mir geschildert hatten." "Ich mochte das Ganze einfach nur hinter mich bringen."
      Gesagt getan. Der Anwalt von Rayan setzte ein Schreiben auf worin wentliche Punkte drinnen standen die nur noch von Alice unterzeichnet werden mussten. Rayan wusste das dieser Weg nicht einfach werden wird, aber er würde mit ihr auch vor Gericht gehen, wenn es von Nöten wäre.
      Schlussendlich schickte er das Schreiben an die genannte Adresse und nun hieß es abzuwarten..

      Rayan fuhr ins Parkhaus zurück und stieg gerade ins Auto ein als sein Handy in der Tasche vibrierte. Er sah auf das Display und es war eine Nachricht von Suna darauf. "Endlich.." Darauf hatte er den ganzen Tag schon gewartet.. Endlich würde er sie wieder sehen. Zeit mit dem Mädchen verbringen das ihn glücklich macht.
      Lächelnd startete er das Auto und fuhr zur Schule. Schnell lief er den langen Flur entlang zu seinem Büro. Er stoppte davr kurz um durchzuatmen, denn er war ganz schön aus der Puste und sein Herz schlug wie wild und das nicht nur weil er gerannt ist.
      Er nahm den Türknauf in die Hand und öffnete sie vosichtig. Rayan stand mit großen Augen und geöffneten Mund da und ehe er was sagen konnte erkläre ihm Suna schon was geschehen war. Sowas passiert ein wirklich nicht alle Tage und Rayan musste seine Hand vor dem Mund halten um nicht laut loszulachen. Dann betrachtete er sie und musste schmunzel. Sie sah wirklich aus wie ein begossener Pudel. Doch sein Verlangen nach ihr war größer, als die Angst davor nass zu werden. Daher ging er auf sie zu, schnappte sie an ihrer zierlichen Hüfte und hob sie nach oben um sie anschließend zu küssen. Er löste sich von ihr und sah wie sein Hemd nass wurde. Er setzte sie kurz ab. "Jetzt bin ich wohl auch etwas nass geworden." Er knöpfte sein Hemd auf und sah ihr dabei tief in die Augen. Dann hob er sie wieder hoch und wollte sie gerade ein Stück in Richtung Sofa tragen, als er wegen der Pfütze das Gleichgewicht verlor und ausrutschte, bis beide auf den Boden fielen. "Autsch.." Rayan hielt sich den Hinterkopf und öffnete dann seine Augen wieder. Dann erblickte er Suna wie sie auf seinem Schoß sahs und ihre rechte Hand auf seinem Sixpack ruhte. Er wurde leicht rot und sah sie an. "Suna hast du dir wehgetan?"

    • Suna merkte sehr wohl, dass Herr Akato sich das Lachen verkneifen musste und ja , es war sicher auch sehr lustig. Sie lächelte bei seinem Gesicht, wie er versuchte das Lachen zu unterdrücken und dann jedoch auf sie zukam, das leichte Mädchen hochhob und schon teilten die beiden einen Kuss. Das hatte er ja noch nie gemacht. Ihre großen Augen verrieten ihre Verwunderung und ehe sich diese schlossen und der Kuss nu zu gerne geteilt wurde. Das Herr Akato sein Hemd aufknöpfte war etwas, was die Schülerin nun auch nicht erwartet hätte ehe sie ihre Wangen wieder mal zu glühen begannen. ~Oh..ist das jetzt immer so, dass er sich so vor mir zeigt?~ fragte sie sich selbst in der Hoffnung sie könnte es sich selbst beantworten. Nun eigentlich dürfte es für Suna ja gar nicht mehr dramatisch sein doch dann diesen herrlichen Anblick konnte sich das Mädchen nur schwer gewöhnen und noch dazu dass sie ihren Traummann hier vor sich hatte. Als er sie nun plötzlich auf das Sofa tragen wollte, wollte das nasse Mädchen ihn noch mal vorwarnen, doch schon hörte man einen Rums und die beiden lagen am Boden. Suna selbst setzte sich auf ehe sie sich ihre Nase rieb. "Aui.. au.." und versuchte die Situation zu entkräften. "Alles gut..alles noch dran" dann blickte sie zu Herrn Akato hinunter. "Haben Sie sich sehr verletzt?!" fragte sie etwas panisch und auch besorgt ehe sie erst jetzt die Stellung bemerkte in der sie sich gerade befanden. Es war nicht wirklich unangenehm, sogar irgendwie.. nett?! schön? verwirrend? Sie konnte es nicht wirklich zuordnen! Es war irgendwie alles. ~ Ich dumme Kuh. Ich hätte mich vorher wirklich abtrocknen sollen irgendwie..~ beschämt blickte sie zu Boden jedoch lief ihr Gesicht hochrot an als Suna den kompletten Blick Anfangs völlig unbewusst auf seinen trainierten Körper richtete, ehe sie im Halse spüren konnte, wie ihr Herz schneller schlug.

      Ja die Zeit schien wieder still zu stehen und Suna wusste nicht was sie machen sollte, deswegen blieb sie einfach ganz starr sitzen ehe sich ihr Körper plötzlich irgendwie von alleine zu bewegen begann. Denn dieses Bild vor ihren Augen, war irgendwie alles und es rief Gefühle hervor die die Oberschülerin so noch nie kennen gelernt hatte. Nur damals.. im Gästebett vom Penthaus. Diese Hitze. Und gerade stieg sie wieder in ihr auf, wenn auch nur ein klein wenig. Die Röte auf den blassen Wangen verging nicht, jedoch schlossen sich die Augen immer mehr und mehr, als sich Suna zu dem jungen Mann runter beugte um einen anderen Kuss versuch zu starten. Sie hatte doch keine Ahnung von diesen Dingen, deswegen schaltete sie die Gedanken einfach mal aus. Zumindest versuchte sie es, was aber schwer ging. Er war einfach so wunderschön, dass sich das Mädchen nicht beherrschen konnte. Er war für sie das Schönste, was sie je gesehen hatte und das Beste was ihr jemals passiert war. Der Kuss wandelte sich schnell in einen liebevollen Zungenkuss um ehe Suna's Hände an seinen Kragen des Hemdes packten. Sanft aber bestimmt um den Lehrer und sich selbst in eine aufrechte Position zu bringen, was sich auch schaffte ohne den innigen Kuss zu beenden. Soso, Suna hatte ja wirklich auch leidenschaftliches Feuer in sich und nicht nur Temperament und das war für solch ein zierliches und unsicheres Mädchen wirklich neu.

      Als sie von ihm abließ und ihm einfach so in die Augen sah, da wusste das Mädchen es war Zeit und sie war bereit ihm alles zu gestehen, was sie ihm noch sagen musste. Was er ihrer Meinung nicht wusste und was ihre Beziehung vielleicht verändert würde. "Ich muss Ihnen was sagen...was wirklich extremst Wichtiges..." kurz zögerte sie und sah nachdenklich zur Seite. ~ Verdammt, wie mach ich das nur wie sag ich das denn?!"~ fragte sie sich selbst. Es waren doch nur einfach drei kleine Wörter, warum konnte sie das nicht sagen? Sie sah ihn nun an ehe sie verlegen weg sah und den Kopf leicht zur Seite neigte. Die Arme von Suna hatten sich von selbst um seinen Hals gelegt als sie da so angestrengt versuchte irgendwie Wörter aus ihrem leicht geöffneten Mund zu bekommen. "Also.. ich...äh..." In ihr stritten sich gerade der brave Engel, der es unbedingt zurückhalten wollte um nicht noch mehr Schaden anzurichten ~ Das kannst du doch nicht sagen! Er ist der Lehrer!! Was wird er von dir denken?!~ und der teufel, der einfach wollte, das Suna sich gehen ließ ~ Jetzt mach schon du feiges Huhn. Du warst ihm doch schon viel näher, was sind dann ein paar so dumme Worte für dich, hä!?~ Zumindest machten die beiden sie völlig fertig. Doch dann atmete die Oberschülerin tief durch und schloss dabei die Augen ehe sie den jungen Mann auf dem sie saß, umarmte. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter und sie vergrub ihr Gesicht in seine Halsbeuge. "Entschuldigung.. es ist nicht leicht.." gestand sie leise flüsternd.

      Beide Hände, wie auch die Arme wanderten hoch hinter seinen Kopf ehe die junge Frau sich an ihn schmiegte und ihn so sanft an sich drückte. Sie wollte nah bei ihm sein. Vor allem roch er gut, was sie immer wieder aufs neue feststellte. Als Suna sich gefasst hatte und mit Herrn Akato so hielt als wolle sie ihn schützen und gleichzeitig umarmen, sprach sie nachdem sie all ihren Mut zusammengerafft hatte. "Ich war noch nie so richtig verliebt... ich ..habe Liebe nicht so gekannt.. und dann..sind Sie einfach eines Tages am Gang gestanden und Sie haben....gelächelt. Sie haben nicht mal mich angelächelt, aber es hat schon gereicht, dass ich sofort wusste ...dass Sie der Mann sind für den ich geboren wurde..der Sinn meines Lebens und der Erfüllung meiner Träume..." kurz stoppte sie ehe sie kurz lächelnd seufzte. Woher konnte ein so junges Mädchen dies alles einfach aus ihrem Gefühl entnehmen? Das alles nur nach einer Begegnung, ohne jegliche Worte und nur mit einem einfachen Lächeln. Wie konnte man so verfallen? War das die Liebe auf den ersten Blick? "Ihnen meine Liebe zu gestehen, war für mich immer ein großer Schritt gewesen.. ich habe zuhause vor dem Spiegel geübt, ich konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren, während ich an Ihren Lippen hing. Ich habe immer eure Frau beneidet und mir vorgestellt dass Sie sehr glücklich sein muss jeden Tag neben purer Perfektion aufzuwachen..und da war euer Körper eher Nebensache.." Suna zielte die inneren Werte an. Doch dann verging ihr Lächeln. "Ich hatte damals akzeptiert, wenn auch nur schweren Herzens, dass ich nur träumen darf und niemals bei Euch eine Rollen spielen würde. Ich habe meinen Frust und meine Trauer hinter einem Lächeln verborgen und Gedichte geschrieben um meine Gefühle frei lassen zu können und nicht daran zu leiden, jedoch hatte es nie geklappt und meine Freunde machten sich schon große Sorgen um mich..tun sie heute noch.." Suna schmiegte ihren Kopf vorsichtig an seinen Hals ehe sie dabei ihre Augen schloss und es genoss.

      "Damals.. Valentinstag.. habe ich euch..mein Geschenk gebracht, damit Sie endlich bescheid wissen und damit wollte ich alles beenden.. doch danach fing plötzlich alles nur noch mehr an..und hatte meine Gefühle so verstärkt dass ich oft das Gefühl in mir trage, dass für soviel Glück in meinem Leben gar kein Platz ist, dass mein Körper beinahe übergeht und ich es am liebsten mit der ganzen Welt teilen möchte..aber ich teile es erstmals mit Euch..." erst jetzt konnte sie sich von ihm lösen um ihn in die Augen zu sehen. Jetzt hatte sie plötzlich keine Angst mehr vor seiner Reaktion, denn sie fühlte sich stark und selbstbewusst. "Herr Akato..." sie legte ihre Hände an seine Wangen um ihn zärtlich zu halten und ihn nicht mehr los lassen zu müssen. "... ich liebe Sie!" dabei lehnte sie ihren Kopf glücklich lächelnd an seine Stirn, nachdem sie ihm auf diese einen sanften Kuss geschenkt hatte.

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    • Dieser vermeindliche Unfall war doch gut ausgegangen und Rayan war sehr froh das Suna sich nichts getan hatte und lächelte sie daraufhin an. Dennoch war er etwas verlegen as sie so auf ihm sahs.. So ganz nah auf seinem.. Gut sie hatte ihn ja schon in Unterhose gesehen und seine Erregung schon einmal gespürt ohne das es beabsichtigt war, doch in diesem Licht und mit ihrer nassen Kleidung die ihre Kurven gut zum Vorschein brachte, war es dennoch nicht einfach für ihn seine Gefühle im Zaum zu halten. Auch ihre sanfte Berührung auf seinem durchtrainierten Körper machte ihn schwach und lies sein Herz schneller schlagen. Als sie sich noch zu ihm herunter beugte und ihn zärtlich küsste war er völlig perplex und sah sie mit großen Augen an. Sie schien den Kuss zu genießen denn er wurde leidenschaftlicher und dann als sie ihn noch sanft vom Boden zog schlang er seine Arme um sie und genoß den Kuss, bis sie sich von ihm löste. Beide sahen sich verlegen an und Rayan war immer noch sehr überrascht und sah sie an. Sie schien etwas zu bedrücken und nach ihren Worten traf es Rayan wie einen Blitz.. Sie wird es mir doch nicht sagen wollen?.. Er wusste nicht ob er sich innerlich darüber freuen sollte das sie ihn endlich ihre Liebe gestehen würde.. Imemrhin wusste er es schon das Suna seit 7 Monaten in ihn verliebt war.. Seit dem ersten Tag an dem er auf die Schule gewechselt hatte.. Doch er lies es zu.. Er lies es zu das sie ihre ganzen Gefühle offenbart. Er hatte dieses Mädchen so gerne und auch wenn sie eine Grenze überschritten haben und alles schlimm enden könnte, so wollte er sie nur für sich haben. Nur Suna und er..
      Er sah ihr weiter tief in die Augen, folgte ihren Lippen und lauschte ihren Worten. Auch sie tat sich schwer, was für ihn verständlich war, denn es war ein großer Schritt.. Sunas Umarmung und ihr warmer Atem auf seiner Schulter beruhigten ihn etwas und er drückte sie fester an sich.
      Ihre Geschichte lies ihn nicht kalt und er wusste ganz genau was sie meinte. Denn hätte er damals schon eher von der ganzen Sache gewusst, hätte er sich schon eher von seinen Zwängen gelöst und wahre und aufrichtige Liebe genossen. Er wusste das es Suna ernst mit ihm meinte und sie würde ihm nie Vorwürfe machen oder ih unter Druck setzen. Damals als er in die Klasse kam hatte er nur seine Ehe im Kopf und sah die Schüler eben als Schüler und nichts weiter, doch dieser Valentienstag hatte ihn damals schon sehr berührt und er wusste innerlich das es nicht nur ein Scherz war. Als er dann noch herausfand von wem dieser Brief und die Schokolade war, sah er sie mit ganz anderen Augen.. Und auch sein Leben sah er anders, als damals. Er wusste das er kein schlechter Ehemann war und das er so etwas nicht nötig hatte. Alice hatte nie etwas gutes im Schlide und als er sie mit dem Nachbarn erwischt hatte, war sowieso alles vorbei. Er verschwieg es ihr und auch Setsu, das er sie erwischte.. Denn das bestätigte nur das er sich endlich von ihr lösen sollte.
      Er war auf dem richtigen Weg und mit Suna an seiner Seite konnte er frei sein und leben..

      Ihre Komplimente schmeichelten ihn und als sie sanft ihre Hände an seine Wangen legte und ihn mit einem ernsten Blick ansah, stand sein Herz still. Als sie noch ihren Namen sagte bleib ihn auch noch die Luft weg. Er sah sie an und hatte gemischte Gefühle.
      Doch dann sagte sie diese drei Worte.. diese drei Worte die er so gerne von ihr gehört hätte.. Sie sagte sie ganz ohne Furcht..
      Mit einem Kuss besiegelte sie ihre Worte und Rayan schloß seine Augen und nahm Suna und sich nach oben und setzte sie sanft auf dem Sofa ab. Er ging zur Tür und schloß sie zu und dimmte das Licht etwas. Er kam wieder auf sie zu und drückte sie auf das Sofa.
      Er lächelte sie sanft an. "Du machst mich einfach verrückt... Ich will dich nicht mehr gehen lassen.." Er kam ihrem Gesicht näher und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre Zungen tanzten und er drückte sich gegen sie.. Seine Begierde nach ihr wollte er nun endlch stillen.. Dieser Moment war perfekt und er wollte hn nur mit ihr genießen. Er strich ihr sanft über ihre feuchte Uniform und zog ihr dann das Shirt über den Kopf. Sie küssten sich immer weiter und er küsste ihren Hals entlang, bis zur ihren Brüsten und über ihren Bauch. Er zog ihren Rock hinunter und betrachtete sie. "Du bist wunderschön Suna." Er zog sein Hemd und seine Hose ebenfalls aus und zog sie nach oben. Er küsste sie weiter, während er ihren BH langsam öffnete und ihn sanft von ihrem Körper striff. Ihre Kurven schmeichelten ihm und er strich sanft über ihre Brüste. Er beugte sich zu ihr hinuter und küsste sanft ihre Knospen und fuhr mit einer Hand in ihr Höschen und fing an sie sanft aber bestimmt zu streicheln. Sie machte ihn rasend und ihr leichtes Stöhnen verrieht ihm das es ihr ebenfalls gefiel.
      Rayan legte sie wieder sanft auf dem Sofa ab und zog ihr Höschen aus. Sein Hez schlug immer schneller, sein Atem wurde immer schneller und dann drückte er ihr sanft ihre Schenkel auseinander und positinierte sich über sie. "Keine Angst ich bin ganz sanft." Er wusste nicht ob es ihr erste Mal war, daher wollte er so vorsichtig wie nur möglich sein.
      Langsam lies er sein Gleid in sie eindringen und nun spürte er auch das sie noch Jungfrau war.. Bis eben.
      Vorsichtig fing er an ich in ihr zu bewegen und zu schauen was ihr gefiel. Er streichelte ihre Brüste und wurde allmählich schneller...
    • Nach ihrem liebevollen Kuss war ihr schon wärmer und das nicht nur ums Herz. Als sie sich plötzlich bewegte blinzelte sie verwundert. Herr Akato hatte es tatsächlich geschafft sich unter ihr zu erheben und sie gleich mit aufzuheben. Unsicher hielt sie sich an ihm fest. Sie wollte nicht fallen. Doch dann wurde sie auf das Sofa im Raum gesetzt und sah ihm kurz hinterher und stutzte als er das Licht dämmte. ~ Will er jetzt in der Schule Romantik einfließen lassen?~ fragte sie sich selbst ehe Rayan sich zu ihr setzte und dieses Licht schmeichelte ihm sehr. Plötzlich wurde sie ins Sofa gedrückt ehe sie etwas perlex ihre Augen weitete und zu ihrem Lehrer hochsah. Nach seiner Aussage, die wohl eindeutig ein Kompliment war lächelte Suna ehe sie ihn näher kommen ließ und schon trafen sich die Lippen wieder. Suna ließ es nur zu gerne zu. Als sich Herr Akato gegen sie drückte, wurde ihr ganz heiß ehe sie ein starkes Kribbeln in ihrem Körper verspürte. Vor allem in in ihrem Becken. Sie hatte diese Lust noch nie verspürt jedoch, wusste sie nun, dass alles richtig war, was sie bis jetzt gemacht hatten. Es fühlte sich einfach zu gut an um es jetzt zu beenden. Die Küsse schienen gar kein Ende mehr zu finden und das Herz von Suna schlug etwas schneller als er begann sie auszuziehen. Verwundert sah sie ihn an. ~ Was ... was hat er denn vor? ~ Als er ihren Hals entlang küsste und nun diverse Körperstellen traf, die noch nie wer getroffen hatte keuchte das junge Mädchen kurz auf. Sie war selbst schockiert über ihre Reaktionen und es war ihr mehr als unangenehm, so zu reagieren. Es war ihr peinlich, dass er sie so sah und doch war es auch so angenehm. Suna war durchaus sehr verwirrt. Als sich Herr Akato auch entkleidete senkte die verlegen ihren Blick denn sie konnte ihn so nicht ansehen, obwohl sie das schon so getan hatte, doch hier nicht. Nicht, dass er nicht wunderschön wäre, aber ihre Erziehung und der Respekt für einen Lehrer sprachen im tiefsten Inneren zu ihr es nicht zu tun. Sie zitterte vor Nervosität. Als er Suna nach oben zog, ließ sie dies mit sich machen ehe sie seine Küsse völlig benommen erwiderte. Ihr Körper schien sich ihm völlig hinzugeben.

      Sie liebte ihn. So sehr, dass sie einfach gar nicht anders konnte und irgendwie wollte sie das doch auch. War das alles nur ein Traum? Oder doch Realität?! Dann spürte sie seine Hände an ihrem BH und schon glitt dieser zu Boden. Es ging einfach alles so schnell und Suna realisierte zu spät. Seine Küsse fühlten sich an, als würde ihre Haut darunter verbrennen und vor allem auf den empfindsamsten Stellen an denen sie noch nie geküsst oder berührt worden war. Als eine Hand zwischen ihre Beine glitt bekam sie etwas Angst ehe sie zur Seite wegblickte. Es war schon komisch, irgendwie das zu erleben, was sie sich immer sehnlichst gewünscht hatte und jetzt konnte sie sich nicht mal entspannen! Suna war bis jetzt sehr ruhig gewesen, doch als er sie dort berührte, begann sie zu tönen. Sie konnte gar nicht anders und schloss dabei leicht die Augen. Als er ihr Höschen auszog lief Suna hochrot an ehe sie etwas sagen wollte doch verkniff sie es sich, was man daran merkte das sie sich etwas gequält auf die Lippe biss. Doch als die Sache dann ernst wurde wollte sie doch noch etwas sagen. "W..wartet ich..." doch mehr brachte sie gar nicht heraus, da drang der Mann schon in sie ein und Suna weitete leicht die Augen ehe sie ihre diese zusammenkniff. Ein Schmerz durchströmte ihren Körper, jedoch war er kurz darauf verschwunden und schon konnte sich der kurz angespannte Körper des Mädchens entspannen. Suna war nun kein Mädchen mehr. Sie war eine Frau und das ging alles so schnell, dass Suna kaum noch atmen konnte. Als Herr Akato sich zu bewegen begann wurde der rosige Schimmer auf Sunas blassen Wangen wieder mehr ehe sie sich verlegen die Hände, die zu leichten Fäustchen geformt worden waren vor den Mund hielt um nicht zu laut zu sein. Sie hatte normalerweise eine sehr dunkle Stimme, die auch sehr ausdrucksstark war, aber in diesem Fall, hatte man vorher schon gehört das Suna kaum einen Mucks von sich gab und wenn dann klang es eher hell und zerbrechlich.

      Als sich ihr Körper so entspannte schloss Suna auch ihre Augen weil sie irgendwie ihrem Geliebten nicht richtig in die Augen sehen konnte. Sie duzte ihn ja noch nicht einmal und er war immer noch ihr Lehrer. War das denn dann so alles in Ordnung wie es gerade passierte? Das war doch wirklich nun der falsche Moment um solche Gedanken zu haben aber man wusste ja, dass die falschen Gedanken immer zur falschen Zeit kamen! Er hatte soviel Erfahrung mitgebracht und sie.. hatte nichts davon. Deswegen öffnete sie nur halb die Augen und genoss es einfach eher sie ihre Arme zögernd um seinen Nacken legte um sich etwas festzuhalten. Als er nun plötzlich schneller wurde, schluckte das Mädchen schwer ehe sie verlegen zur Seite wegblickte. Es war schön. Schöner als sie es sich je vorgestellt hatte und es fühlte sich gut an. Das er ihr erster Mann im Leben war hatte Suna nie zu träumen gewagt und lange konnte sich das Mädchen nicht halten, denn ihr entwich immer und immer wieder ein sachtes Keuchen, wenn sie sich immer so nahe waren. Um ihm noch näher zu sein legte sie ihre Beine eher unbewusst um seine Taille. Nach einiger Zeit spürte sie wie in ihr die Hitze anstieg. Sie wollte ihn ganz und das für immer. Das war ihr jetzt bewusster als je zuvor..

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    • Alle Gedanken und Sorgen der letzten Wochen waren wie weggeblasen und Rayan konnte sich einfach gehen lassen, ohne Angst haben zu müssen er würde enttäuscht oder verletzt werden.
      Suna war das Mädchen was für ihn bestimmt war und ihm wurde immer bewusster wie sehr er sich in sie doch verliebt hatte.
      Seine Bewegungen wurden schneller und ehe er zum Punkt kam, zog er sein Glied schnell heraus. Er wollte es nicht gleich ganz wagen.. Auch wenn er nicht Zeugungsfähig war, so hatte er dennoch Bamel das es doch passieren konnte.
      Er lies seiner Lust dennoch freien Lauf und sah Suna dann völlig fertig an. Er griff nach einem Taschentuch und wischte sich alles von seiner Hand ehe er sich zu ihr rüberbeugt und sie innig küsst. "Danke dafür. Du machst mich mehr als glücklich." Er zog das Mädchen nach oben und umarmte sie sanft. Er spürte ihren nackten Körper an seinem und legte seinen Kopf auf ihre Schulter ab. "Ich muss dir auch etwas sagen." Für Rayan war diese Entscheidung lebensverändernt und er hatte lange darüber nachgedacht, ob und wie er es ihr sagen würde. "Glaub mir das was ich dir jetzt sagen werde, fällt mir nicht leicht." Er atmete tief durch und küsste ihren Hals und hob dann seinen Kopf wieder nach oben um sie anzusehen. "Ich weiß nicht wirklich was das für ein Gefühl ist was in mir herrscht wenn ich dich ansehe, dich küsse oder berühre. Aber ich weiß das es sich gut anfühlt... " Rayan verlierte die Augen, da er sich so doof anstellte um die richtigen Worte zu finden. "Was ich damit sagen möchte ist.. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt Suna und mir ist auch ganz sehr bewusst das wir eine Grenze überschritten haben, die eigentlich tabu ist..Aber mit dir zusammen zu sein ist das Beste was mir seit langen wiederfahren ist und ich will dich nicht mehr gehen lassen.."
      Etwas verlegen und unsicher sah er zur Seite, denn das was nun vor ihnen lag wird ein sehr schwieriger und steiniger Weg sein. Rayan war immer noch mit Alice verheiratet und er war in eine Schülerin verliebt.. Dinge die eigentlich gar nicht passieren durften sind geschehen.
      Doch als er noch einen weiteren Gedanken an all das verschwenden konnte, klopfte es an seine Burotür. Rayan sah zur Tür und zu Suna. Er drückte sie nach unten und zog beiden etwas über was er auf der Schnelle finden konnte. Sein Herz pochte wie wild, was wenn sie beide nun entdeckt werden, so ganz am Anfang ihrer Liebe?
      Die Tür öffnete sich kurz. "Herr Akato sind sie noch da?" "Ja ich bin beschäftigt." "Oh dann störe ich nicht weiter. Sperren sie dann noch ab?" "Ja..Schönen Abend." "Ihnen auch." Ohne einen Blick in den Raum zu werfen, ging der Hausmeister wieder und schloss die Tür. Rayan atmete erleichtert aus. "Das hätte schief gehen können. Versteh mich bitte nicht falsch, aber du weißt das wir jetzt noch mehr aufpassen müssen. Am besten tuen wir in der Schule eben so wie immer.. Auch wenn ich dich gerne in einer dunklen Ecke zwischen den Stunden und Pausen küssen würde." Rayan wurde Rot, denn sowas verbotenes hatte er noch nie getan.
      Langsam wurde es spät und Rayan zog sich seine Sachen wieder an und übergab Suna den Schlüssel für den Turnraum. "Beeil dich ich warte dann am Auto auf dich."
      Rayan machte noch etwas Ordnung im Raum und sperrte anschließend die Schule zu. Geduldig stand er am Auto um auf seine Liebste zu warten.
      Jetzt began für beide das Abenteuer erst richtig.
    • Suna war sehr erleichtert, dass er nicht in ihr zum Höhepunkt gekommen war und sie selbst hatte es auch in vollen Zügen genossen, jedoch hatte sie sich auch etwas geschämt. Vielleicht hatte sie sich in diesen Räumlichkeiten nicht richtig gehen lassen können. Zitternd lag das Mädchen unter Herrn Akato und erschöpft wurde sie von ihm hochgezogen und hörte vieles. Auch dass er sich schwer tat, etwas zu offenbaren. Aufmerksam und auch etwas müde sah sie ihren Geliebten nun an ehe sie seine Worte hörte und diese fühlten sich einfach wunderbar an! Ihr Herz flatterte aufgeregt und Suna strich dem Lehrer sanft über die Wange. "Ich .. ich freu mich sehr, dass von Euch zu hören, Herr Akato..das macht mich sehr glücklich." Das sich ein Lehrer in sie verliebt hatte und noch dazu auch ihr Traummann, hätte Suna nie zu träumen gewagt. Sie hätte nichts davon was gerade passiert war jemals zu träumen gewagt! Es schien, als ob das Mädchen eine richtige Glückssträhne hätte. Es war zwar nur eine Verliebtheit, die Herr Akato für sie empfand, aber wenn sich Suna weiter um ihre Beizehung bemühen würde, würde daraus sicherlich bei ihm auch noch innige Liebe entstehen. Sie war schon so weit gekommen und jetzt wollte sie diese Beziehung nicht aufgeben. Wenn es überhaupt eine richtige Beziehung war. Doch plötzlich klopfte jemand an die Tür und Suna schreckte hoch ehe sie begann schützend ihre Arme um ihre Blößen zu legen. Doch da gab er Suna schon das Hemd, denn ihre Kleider waren ja nass und das nochmal anzuziehen, war sicher nicht gut für ihre Gesundheit. Es war der Hausmeister. Das Herz von Suna schlug aufgeregt und sie klammerte sich leicht an Herrn Akato. Sie hatte Angst.! Angst entdeckt zu werden und alles zu verlieren für das sie sich so abgerackert hatte. ~Bitte nicht! Es darf nicht alles umsonst gewesen sein!~ dachte sie und Tatsache. Gott erhörte wohl ihre Bitte und gab dieser statt.

      Als der Hausmeister verschwand seufzte das Mädchen mehr als erleichtert und begann ihre nasse Schuluniform aufzusammeln ehe Herr Akato sie nun aufklärte. "Ihr braucht euch keine Sorgen machen.. ich werde nichts tun, was das hier gefährdet.." sie lächelte leicht verlegen ehe sie den Schlüssel annahm und nickte. Sie würde sich beeilen und schon lief sie los in Richtung Turnhalle und das nur im Hemd ehe sie ihre Turnsachen aus einem Spint holte und in der Umkleide verschwand. Es war irgendwie ungewohnt Kleider ohne Unterwäsche zu tragen, doch wenn alles nass war, dann hatte sie natürlich keine andere Wahl. Ihre restliche, nasse Kleidung wurde in ein kleines Säckchen eingewickelt und schon lief Suna zurück zum Ausgang um ihre Schuhe zu wechseln, den Schüssel wieder in sein Zimmer zu bringen, wo sie nochmal einen Blick auf die Couch warf und dann nach draußen zu laufen, zu ihm. Mittlerweile war es schon dunkler geworden und das Mädchen stand ihm gegenüber. Verlegen trug sie ihre Schultasche und das Säckchen mit sich rum. Sie wollte etwas sagen, doch sie konnte nicht. "Ich habe euch den Schlüssel wieder hingelegt.." erwiderte sie. Es ging ihr alles nochmal durch den Kopf was sie gerade vor ein paar Minuten erlebt hatte. Sie hatte wirklich ihr erstes Mal hinter sich und das mit einem Lehrer! Dazu auch noch der Traum ihrer schlaflosen Nächte! Suna trat nun schüchtern an Herrn Akato ran. "Ich..freue mich, dass ihr fast so empfindet wie ich..es wäre schön, wenn wir daran weiter arbeiten könnten.. das.. da vielleicht.. mehr draus wird.." sie sah ihn nicht an sondern Blickte eher zu Boden. Sie konnte ihn nicht ansehen. Sie war zu nervös. "...vielleicht.. können wir ja..ähm.. wenn ihr möchtet.." dabei strich sie ihre schwarzen Haare kurz hinter ihr Ohr und blickte mit rosigen Wangen zur Seite. "..naja...nach der Schule..nach dem Abschluss..und so..." sie brachte es nicht wirklich raus, jedoch versuchte sie es obwohl sie sehr rumdruckste, was verständlich war, denn sie bot ihrem Lehrer gerade an, wenn seine Gefühle noch stärker wurden mit ihr eine Beziehung einzugehen. Wann machte man denn sowas schon mal?! "...naja.. vielleicht.. zusammen sein.." etwas unsicher sah sie dabei zu ihm hoch und suchte unsicher seinen Blick. Als würde sie eine Antwort erwarten jedoch schreckte sie nun hoch. "Äh.. tut mir leid..es war nur ein lauter, dummer Gedanke.." sie lief hochrot an und drehte sich von ihm weg. Was hatte sie sich nur dabei gedacht?!

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    • Als sie in seine Richtung gelaufen kam lehnte Rayan gerade am Auto und sah sie lächelnd an. Zu gerne würde er hier und jetzt die Zeit anhalten um noch mehr mit ihr zu machen, ihre Nähe zu spüren und sie einfach nur zu küssen. Doch die Realität holte ihn schnell wieder ein. Das Mädchen schien ihn vollkommen verfallen zu sein und ihre Worte waren wie Musik in seinen Ohren, doch leider stand noch vieles zwischen ihnen.
      "Suna du bist wirklich eine tolle Frau." Er sah sie etwas ernster an als sonst. "Doch es gibt noch so viele Dinge die ich klären muss. Meine Gedanken sind komplett durcheinander und ich brauche einfach Gewissheit, das ich keinen Fehler begehe. Ich kann dir aber schon einmal sagen das ich die Scheidung eingereicht habe. Der Weg wird hart und ich hoffe das du mich bis dahin nicht vergisst.." Rayan ging zu Suna und hielt sie an den Schultern fest. "Du bist wunderbar. Verigss das nicht..Bleib stark für mich und behalte immer dein Lächeln im Gesicht für mich." Dann steig er ins Auto ein und lies Suna einfach stehen.
      Warum er sie gerade absichtlich verletzt hatte wusste er ganz genau, denn er wollte sie schützen vor Alice.. Denn er wusste das sie ihm bald auf die Schliche kommen wird.
      Rayan fuhr zu der Wohnung von Setsu und schloss die Tür vorsichtig auf. Im Flur lagen Klamotten und Schuhe und ein lautes Stöhnen entnahm Rayan aus dem Wohnzimmer kommend. Er lies laut den Schlüssel auf die Kommode im Flur fallen und dann wurde es plötzlich still. Setsu trat aus dem Wohnzimmer vor mit einer Decke umwickelt. "Alter ich wusste nicht das du jetzt nach Hause kommst. Sry Mann." "Schon gut.. Ich muss eh alleine sein. Lasst euch nicht stören." Rayan nahm den Schlüssel wieder in die Hand und wollte gerade zur Tür raus, als ihm Setsu an der Hand festhielt. "Was ist passiert?" "Ich habe gerade das Mädchen was mir viel bedeutet verletzt.." Rayan schossen Tränen in die Augen.. "Erzählst du es mir?" Rayan nickte nur sanft. "Gut gibg mir 5 Minuten und wir gehen zur Bar." "Und dein Date?" "Ach alles gut. Mal unter uns sie war eh nicht so der Bringer." Setsu verschwand in der Wohnung und kam nach ne paar Minuten wieder aus der Wohnung. "So da bin ich. Lass uns gehen." Das Mädchen kam ebenfalls aus der Wohnung und sah zu Rayan und ging beschämt in die andere Richtung. "War das?" "Ja aber reden wir nicht weiter darüber nun bist du dran."
      Die beiden liefen ein paar Schritte bis zu der Bar und kehrten da ein.
      Sie bestellten sich ein Bier und setzten sich an einen ruhigen Platz. Setsu nippte am Bier und sah Rayan an. "Also schieß los."
      Rayan nahm einen großen Schluck vom Bier und sah ihn an. "Ich hatte Sex mit ihr..", flüsterte er. Setsu richtete sich gerade auf und sah ihn mit großen Augen an. Dann stützte er sich auf dem Tisch ab. "WAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSs? Alter wie geil!" "Pssst das muss nicht gleich die ganze Stadt wissen." Er hielt ihm den Mund zu und Setsu beruhigte sich wieder. "Und warum bist du jetzt so down? War die kleine so schlecht?" "Nein.. Es war wunderbar.." "Und was ist dann das Problem?" "Alice.. " Setsu verleierte die Augen. "Und wegen der Ziege hast du Suna sitzen lassen?" "Ja ich bin dumm.. Sie wird mir das nicht verzeihen.." Setsu sah Rayan ernst an. "Dann kämpfe um sie du Idiot! Lass dir doch nicht das was du liebst von Alice kaputt machen!" Rayan nickte nur stumm. Er hatte ja doch irgendwie Recht..
    • Suna selbst war so sicher gewesen, dass sie seine Worte, die sie nun vernahm eher als totale Verwirrung vernahm. ~Was.. Was? Moment was redet er denn da? Er klingt ja so als...~ etwas stumm blieb das Mädchen stehen und ihr Lächeln verschwand. Sie sollte ihn in Erinnerung behalten? Er hatte nun viel um die Ohren? In ihren Ohren, klang es als würde er sie nur.. ausnutzen..als hätte er ihr ihre Jungfräulichkeit genommen und als er seinen Sex hatte. Als er sich befriedigt hatte, hatte er sie einfach eiskalt im Regen stehen lassen. Das Herz des Mädchens wurde schwer ehe ihre Augen leer wurden. Sie konnte nicht fassen was gerade passiert war. Hatte sie es übertrieben? Hatte sie sich zu viel rausgenommen? Ihn bedrängt? Jedoch hallten seine Worte in ihrem Kopf ehe ihr die Tränen über die Wangen liefen. Etwas unbewusst fasste sie sich an die Wangen ehe plötzlich eine Blondine ihren Weg kreuzte. "Suna?" erklang ihre Stimme und die Blicke trafen sich. Eri, ihre Nachbarin. Sie wusste alles und das alleine nur durch einen Blick. Als sie das Mädchen so sah lief sie auf die kleine zu ehe sie diese in ihre Arme schloss, denn Suna begann auf die Knie zu sinken. Sie war zu verstört. Zu schwach um sich gerade irgendwie aus ihrer Schockstarre zu lösen und ihre Augen waren gerade sehr seelenlos. Plötzlich fuhr ein Auto vor. Ashitaka wollte Suna abholen, jedoch, das Bild was er sah, war ein völlig anderes als er erwartet hatte. "Woa, hey!" er bremste hart, sparang aus dem Wagen und nahm Suna aus den Armen von Eri ehe er sie auf den Rücksitz trug. Eri selbst setzte sich neben Suna ins Auto. Sie war natürlich bei bewusstsein und lehnte sich an Eri's Schulter. "Könntet ihr mich mal aufklären?" - "Ich fand sie so auf, ich weis auch nicht mehr!" meinte Eri panisch.

      Ashitaka fuhr zu Sunas Wohnung und Eri folgte den beiden nach oben, als der junge Mann sie huckepack nach oben trug. Eri trug ihre Tasche. "Schreib mal ihrem Dad schnell dass er eine Entschuldigung schreiben soll für morgen und übermorgen und sie in der schule abschicken soll!" befahl Ashitaka und Eri nickte nun ehe sie Suna's Handy ergriff und ihrem Vater schrieb, dass es ihr nciht so gut ginge und sie eine Entschuldigung brauchte. Der Vater Antwortete schnell mit einem daumen nach oben. Suna wurde in ihr Bett gebracht und Eri begann einen Tee zu machen. Eigentlich hätte Ashitaka sie abgeholt, da heute eine Tanzstunde ausgemacht war, jedoch war das hier viel wichtiger. Eine Stunde verging und die beiden saßen an ihrem Bett und strichen ihr abwechselnd über den Rücken. Suna hatte sich in ihrem bett verkrochen. Sie weinte nicht laut und merklich, aber man hörte sie schon schluchzen. Als Ashitaka gehen musste, hatte er noch über Sunas Handy einen Nachricht an ihre Freunde geschrieben und einige Minuten später klingelte es an der Tür. Es war Airi. Ashitaka ging und Airi kam. Eri ging nach unten um Abendessen zu machen und Airi trat zu Suna in den Raum.

      Suna kroch unter der bettdeckte hervor und fiel Airi in die Arme. "Was.. was ist denn überhaupt passiert?" - "du hattest recht.. es tut mir leid.. dass ich dir nicht glaubte.. er hat mich nur benutzt.." Sofort wusste Airi wer damit gemeint war und sie ergriff das Handy von Suna ehe sie die Nummer von Herrn Akato suchte und Suna das Handy hinhielt "Lösch ihn!" Suna weitete die Augen. "Was.. nein!" - "Er hat doch jetzt genug angerichtet suna und ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen.." - "Aber ich..bekomme seine nummer nie wieder.." - Airi's Augen wurden glasig. "Ich.. war so glücklich.. dass ich komplett übersehen habe, dass er mit dir spielt.. ich .. habe ihm geglaubt.. weil ich an dich glaube Suna.. du liebst ihn von ganzem herzen, aber er..." sie seufzte ehe auch Airi die Tränen über die Wangen liefen. "verdammt! er hat dich einfach nicht verdient suna! dieser blöde kerl sollte sich glücklich schätzen von dir geliebt zu werden!" - "wir haben miteinander..." dabei sah Airi schockiert ihre Freundin an ehe sie den Blick senkte und auf die Nummer von Herrn Akato starrte. "Ich weis es klingt dämlich.. aber..ich will seine Nummer behalten... solange.. zumindest.. bis ich..das alles vergessen und von ihm ablassen kann.." - "Wie.. wie.. war es?" - "Hm?" - "Na... " Suna lief hochrot an. "Ähm.. schön.." sie strich verlegen über ihre bettdecke. "Dann.. solltest du es als schöne Erinnerung...aufbewahren.." sie ergriff Suna's Hände ehe das Mädchen nun leicht nickte.


      Der nächste Tag brach bald an. Suna wollte heute eigentlich zur Schule gehen, doch die Entschuldigung ihres Vater's war auch schon beim Direktor angelangt und noch dazu hatte sich Suna eine schlimme Erkältung geholt und musste mit Fieber im Bett bleiben. Eri war bei ihr und bekochte und bemutterte sie liebevoll. Manchmal sah das schwarzhaarige Mädchen sie als große Schwester oder sogar schon als Mutterfigur an. In der Schule ging alles seinen normalen Gang. Airi und Yuma wie auch Ike lernten in den ersten Reihen fleißig mit und Ike stnad irgendwann mit Airi gemeinsam am Drucker im Vertrauenslehrerzimmer um die Arbeitsblätter und die Mitschriften für Suna auszudrucken. Herr Akato war auch hier und wurde von den beiden gekonnt ignoriert. Airi traf es besonders hat, denn sie hatte alles mitbekommen, was Suna letzten Tag mitgenommen hatte. Immer wenn sie zu Herrn Akato rüber schielte, sah sie Suna's weinendes gesicht vor ihren Augen. Es brach ihr das Herz. Ike ergriff die Blätter und steckte sie in eine Mappe. "Ich hoffe wir müssen nicht mehr soviele sachen schreiben..sonst muss die gute soviel nachlernen" Airi nickte nur besorgt.

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    • "Diese alte Zeige. Ich mache sie fertig! Sie hat doch schon genug angerichtet!" Es war schon etwas später am Abend und beide hatten gut getrunken. Setsu regte sich immer noch über die Machenschaften von Alice auf und wie sie Rayan´s Leben kaputt macht und das Stück für Stück. "Ich mach die kalt! Ich schwörs dir!" Rayan sah ihn nur stumm an.. Er wollte Suna doch nicht weh tun..
      Setsu sah zu seinem Freund auf und beugte sich ein Stück zu ihm vor. "Wir müssen jetzt ganz ruhig bleiben und nachdenken wie wir Alice loswerden und das wichtigste überhaupt ist jetzt das du Suna zurück eroberst! Mensch Rayan dich kann man keine 5 Minuten alleine lassen und du machst so einen ist nur weil die Alte in deinem Kopf herumspuckt.." "Du hast ja Recht.." Endlich brach er sein Schweigen. Setsu richtete sich auf und sah ihn an. "Ja na klar hab ich das! Wir brauchen einen mega guten Plan. Hm wie wärs mit einer romantischen Sache!" "Wie meinst du?" Setsu dachte schwarf nach, worüber sich ein Mädchen wie Suna freuen würde. "Du kennst sie besser wie ich, aber vielleicht sollte dich ihre Freunde fragen ob sie uns helfen." "Nein.. Die werden sicherlich schon alles wissen und einen Groll auf mich haben.." "Verdient! Nein mal ganz ehrlich ich rede mit ihnen und erkläre es.." "Würdest du das wirklich machen?" "Klar für dich immer." Rayan stand auf und nahm Setsu in den Arm. Es war gut das er gerade jetzt so einen tollen Freund an seiner Seite hatte.

      Die Nacht schlief Rayan kaum, denn er wollte unbedingt seine geliebte Suna sehen.. Sie in den Arm nehmen und nie wieder loslassen..
      Setsu hatte schon Frühstück vorbereitet und frischen Kaffee gekocht. "So ich hab heute in deiner Etage Unterricht in deiner Klasse, da werde ich es so machen das ich Airi und Ike etwas in die Mangel nehme. Was anderes ist mir in der Nacht nicht eingefallen.." "Schon ok ich hab mir ebenfalls den Kopf darüber verbrochen wie ich es ihr beweisen kann das ich es ernst mit ihr meine.." "Dann machen wir das so."
      Die beiden frühstückten in Ruhe und machten sich dann auf dem Weg zur Schule. Im weiteren Verlauf des Tages bemerkte Rayan das Suna gar nicht da war und erfuhr vom Rektor das sie heute und morgen krank geschrieben ist.. Das brach Rayan das Herz.. Alles nur wegen ihm.. Als er sich im Büro befand kamen Airi und Ike in den Raum ohne ein Wort zu sageb oder ihn anzusehen.. Er tippte an Setsu eine Nachricht das die beiden gerade im Raum sind. In nullkomma nichts klopfte es an der Tür und Setsu kam strahlend hinein. "Ah da seit ihr zwei ja!" Er schloss die Tür hinter sich zu. "Euch hab ich gesucht." Ihm war klar das die beiden ziehmlich verwirrt aussahen, doch Setsu wusste was er da tat. Rayan zu liebe. Dieser sortierte nichts wissend seine Unterlagen weiter und lies die drei alleine. Er nickte leicht zu Setsu und ging zum Unterricht.
      "Gut wir sind alleine. Also. Wo soll ich nur anfangen.." Er tigerte durch den Raum und sah die beiden an. "Ihr wisst sicherlich um was es geht.. Wie ich sehe macht ihr fleißige Kopien für eure Freundin." Setsu sammelte sich und sah die beiden wieder an. "Ich weiß auch das ihr Rayan dafür hasst was er Suna angetan hat, er hat mir natürlich alles erzählt, aber ich möchte es euch erklären.. und ich brauche eure Hilfe." Setsu erzählte den beiden die ganze Story über Alice und was sie für böse Absichten hat, wenn sie erfährt mit wem Rayan anbändelt. "Versteht ihr sie könnte Suna fertigmachen.. Sie war schon immer so und ich habe Rayan schon oft gesagt er sollte sie endlich loswerden.. Glaubt mir ich lege meine Hand für ihn ins Feuer, denn er liebt eure kleine Freundin wirklich sehr. Er wollte sie nur schützen vor ihr.. Es war nicht wirklich seine Absicht Suna zu verletzten.. Doch ich glaube mit ihm gingen alle Sicherrungen durch. Denn er hat so vieles im Kopf wegen der Scheidung und allem.. Und er hat eben Angst um Sunas Leben.. Das er nicht richtig gehandelt hatte ist mir klar, aber ich brauche nun eure Hilfe! Ich möchte das die beiden wieder zu einander finden. Ich mag ne romantische Aktion starten. Also Rayan möchte das gerne, das hat er mir gesagt und ich frage euch beide nun was Suna umhauen wird und ich möchte bitte das ihr mir dabei helft." Er holte erst einmal Luft bevor er weiter erzählte. "Die beiden gehören doch zusammen findet ihr nicht auch?"
    • Irgendwie war es Airi und Ike bewusst, dass es nicht ganz ungefährlich war in der Höhle des Löwen die Unterlagen für Suna auszudrucken, jedoch schien Herr Akato anderwertig beschäftigt zu sein. Plötzlich erklang eine Stimme von einem eher unbekannte Lehrer. Doch Airi erinnerte sich sehr gut an ihn, denn sie war schließlich in ihn reingerast und das war noch gar nicht so lange her. Etwas verwundert blinzelten sich beide an und Ike packte die Dokumente in die Mappe wharen sich Airi eher dem Lehrer zuwandte. Ike ließ diese gnze Geschichte eher kalt zumindest außerhalb jedoch Airi fand es irgendwie schade. "Entschuldigung, Herr Kargarizuki, aber ich finde es durchaus richtig, dass die beiden sich nicht mehr sehen. Es würde nur Ärger bringen. Nicht nur Suna sondern auch Herrn Akato.. und es ist schon so viel passiert ich möchte mich nicht noch mehr einmischen. Wenn dann sollte Herr Akato die Finger von Suna lassen, denn er hat sie schon genug verletzt. Ich meine wie kommt das denn bitte? Er schläft mit ihr.. nimmt ihr die Jungfräulichkeit und dann zieht er seinen Schwanz ein und haut einfach ab...ich finde bei solch einer Reaktion kann doch nicht die Rede von wahrer Liebe sein.." zischte Ike nur ehe er die Mappe ergriff und nach draußen ging. Airi sah ihm hinterher. Sie sah die ganze Sache jedoch anders.

      "Ich.. hasse Herrn Akato nicht.." gab sie ehrlich zu. "Einerseits finde ich dass die beiden aufpassen sollten.. und lieber ihre Beziehung nach der Schule fortführen sollten..doch das ist Suna's und Herrn Akato's Entscheidung und wenn er sich mit ihr wieder vertragen möchte, dann sollte er doch einfach ehrlich sein zu ihr.." Airi war ziemlich traurig und lehnte sich an den Lehrertisch. "Herr Kargarizuki? Wissen sie was es heißt sich zu verlieben, dann genau das zu hören, was man immer schon hören wollte.. das einem das herz aufgeht und dann stehen gelassen zu werden und das nachdem man noch den Mut gefasst hatte um nach einer beziehung zu fragen?" sie sah ihn an. "ich denke es schmerzt ziemlich und es zerstört einen ...es macht wohl das ganze Vertrauen kaputt was Suna aufgebaut hatte.. sie hat mir viel geschrieben und auch dass sie sich so schmutzig fühlt weil sie das alles zugelassen hat..sie hat nur geweint.. als ich mit ihr telefonierte.. sie sagte mir dass ich Recht hatte, dass er sie nur ausgenutzt hat.. aber jetzt sehe ich es anders..ich war mir doch so sicher, dass es anders ist.. aber ich weis nicht so recht wie man solch einen Mensch aus einem gebrochenen Herzen wieder rausbekommen will.." sie dachte nach. "Es wäre viel einfacher gewesen.. wenn er gleich ehrlich gewesen wäre.. Suna wurde von ihrem Vater dazu erzogen und hat gelernt dass die Wahrheit nicht immer schön ist.. aber mit so etwas.. kann sie nicht umgehen.. ich finde es sollte..alles versuchen, was in seiner Macht steht.. noch dazu hatte mir Suna ja auch gesagt, dass er sie nicht richtig lieben würde, dass er nur verliebt sei..und sie wollte ihm Zeit lassen.. nur wollte er sie ja auch dem leben ekeln.." dann seufzte Airi schwer. "Über was sich Suna freuen könnte?" sie dachte kurz nach und schloss die Augen. "Ich denke über das was sich jedes Mädchen ode Frau freuen würde.. blumen.. oder einen richtigen Liebesbeweis.. treue... offenheit und ehrlichkeit.. und wahrheit.. mehr hat sie doch nie verlangt..aber ich denke wenn sich Herr Akato wirklich Mühe gibt wird sie ihm sicher verzeihen!"
    • Dem jungen Mann war es sicherlich sehr bewusst das sein Freund hier nicht gerade eine Glanzleistung abgelegt hatte, aber jeder hat im Leben doch eine zweite Chance verdient oder etwa nicht? Die Worte von Ike konnte er auch gut nachvollziehen. Doch er erfreute sich darüber das Airi den beiden ebenfalls alles Glück der Welt wünschte. "Ja Ehrlichkeit du hast Recht. Ach Rayan ist manchmal echt ein Idiot!" Setsu wusste das Rayan seine Gefühle und Gedanken immer nur sehr selten äußert oder gar über diese spricht. Da hatte ihn Alice ganz schön was angetan. Er lauschte den Worten von ihrer Freundin und nickte nur. "Ja Ehrlichkeit währt am Längsten so sagt man ja. Gut dann wird er sich was überlegen müssen. Mir ganz gleich was. Ich will nur nicht das Alice weiterhin über sein Leben bestimmt und ihm sein neues Glück nicht gönnt." Setsu atmete aus. "Ich möchte doch auch nur das beste für ihn auch wenn es echt hart wird, aber man kann sich nie aussuchen in wen man sich verliebt. So ist das Leben nun einmal. Aber danke Airi das du trotzdem noch an beiden glaubst. Und vielleicht bekommt sich Ike auch wieder ein. Wenn er sieht wir glücklich Suna ist."
      Er lies das Mädchen gehen und wenig später kam Rayan wieder zu ihm. "Und wie ist es gelaufen?" "Nun der kleine Freund mag dich nicht wirklich und würde gerne das du zur Hölle fährst, aber Airi hat noch einen Funken Hoffnung und ich möchte das du diesen Funken wieder größer werden lässt!" Er sah Rayan ernst an. "Kämpf um die kleine! Und lass dir von Alice nichts kaputt machen." "Ich weiß sie hat viel kaputt gemacht.." "Ja denk einfach draüber nach und wenn du soweit bist und dir was eingefallen ist fahren wir heute noch zu ihr! Mir wär es besser gewesen wir hätten gestern Abend schon die Chance ergriffen, aber was hätte es genutzt wenn du angetrunken an ihrer Tür geklopft hättest und ihr da deine Gefühle vorgesäuselt hast." Rayan musste bei dem Gedanken lachen. Es war wirklich besser wenn beide einen klaren Kopf hatten.
      "Gut ich habe eh heute wenig Unterricht, da kann ich alles ganz in Ruhe machen." Die beiden Männer verabschiedeten sich und nun setzte sich Rayan gleich an die Zeilen die er Suna gerne sagen möchte.
      Viele Blätter lagen zerknüllt auf dem Boden und langsam verzweifelte er.. Doch dann sah er Suna vor seinen Augen, dachte an die schöne Zeit die sie miteinader verbrachte und an all die Liebe die sie ihm schenkte. Plötzlich schrieb sein Stift wie von alleine.



      ´Mein Herz,
      bitte lese diesen Brief, es wird dir schwerfallen, aber bitte lese was ich dir sagen möchte.
      Ich bekomme kaum Luft wenn ich diese Zeilen schreibe, mir liegt das, was ich dir angetan habe, wie ein Stein auf meinem Herzen. Ich spüre deine Wut, und wenn ich ehrlich bin, ich bin ihr gegenüber total hilflos.


      Ich weiß nicht genau, wie es dazu kommen konnte. Ich habe einen großen Fehler gemacht und dein Vertrauen auf das Spiel gesetzt.

      Ich habe deine Gefühle verletzt. Ich habe damit etwas getan, was ich mir nie vorgestellt hätte, dass es soweit kommen würde. Denn seit ich dich kenne, habe ich mir immer nur eines gewünscht: Dass ich dich niemals verletzte, sondern immer zu Dir halte.
      Zuerst habe ich mir gewünscht, dass ich die Zeit zurückdrehen könnte, um meinen großen Fehler rückgängig zu machen. Fakt ist, ich habe sehr viel Mist gebaut, der jetzt nicht mehr rückgängig zu machen ist. Alles was ich tun kann, ist für diesen Fehler einzustehen und Dich um Verzeihung zu bitten.
      Suna, ich liebe dich verdammt nochmal. Du bist meine große Liebe, wie konnte ich dir das antun?
      Gehören wir beide nicht zusammen?
      Was kann ich nur tun, um dich wieder für mich zurück zu gewinnen?
      Vielleicht möchtest du eine Weile nichts mehr von mir hören? Ich weiß es nicht, ich würde am liebsten zu dir laufen, dich in den Arm nehmen und dein Gesicht küssen. Suna, was soll ich tun?
      Mir laufen die Tränen.
      Mein sehnlichster Wunsch ist ein Neuanfang für unsere Liebe.
      Ich will jeden Kampf auf mich nehmen, um dein Vertrauen wieder zu gewinnen.
      Ich möchte immer für dich da sein.
      Ich wünsche mir, dass die Kälte zwischen uns weicht und wieder die Liebe uns wärmt.
      Ich werde immer hoffen, dass wir beide noch einmal von vorne anfangen können.
      Ich liebe Dich und trage nur eine Bitte in meinem Herzen:
      Bitte verzeih mir.´

      Rayan legte den Stift zur Seite und war über diese Worte sehr froh. Er faltete den Brief schön und steckte ihn in einen Umschlag. Dann verließ er die Schule und fuhr in die Stadt um ihr rote Rosen, Pralienen und ein paar andere Kleinigkeiten zu besorgen.
      Setsu wartete nach der Schule geduldig auf seinen Freund. "Hast du alles?" "Ja." "Dann los."
      Beide fuhren zu der Wohnung von Suna. Setsu pustete in der Zeit die Herzballons auf und wickelte um den einen den Brief von Rayan. "Ich hoffe das was da drinnen steht hälst du auch einja! Sonst mache ich dir das Leben zur Hölle!" Rayan schmunzelte nur. "Ja alles was da drinnen steht ist wahr." Mit einem mumligen Gefühl stiegen die beiden aus und Rayan nahm die Sachen in die Hand und Setsu die Ballons. Die beiden nickten sich an und schon klingelten sie an der Tür von Suna. Beide waren nervös und Rayan bekam kaum Luft.

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    • Airi hörte die Worte von Hernn Kargarizuki und nickte nur erfreut und auch etwas unsicher. Denn wenn sie sich in einem unsicher war, dann war das die Beziehung zwischen herrn Akato und Suna. Gerade als sie nach draußen ging wandte sie sich nochmal schnell nachdenklich um ihr war etwas eingefallen. "Herr Kargarizuki!" rief sie ihm zu ehe sie sich nochmal schnell zu ihm umdrehte und sich nun vorbeite. "Eri Kasamoto, ist auch eine Freundin von Suna und ihre Nachbarin. Sie wohnt direkt unter ihr, also wenn noch jemand Ideen haben könnte und was wissen könnte, dann sie. Sie ist sowas wie Sunas große Schwester.." sie nickte zustimmend ehe sie nun wieder zurück in die Klasse ging. Ike rümpfte nur leicht die Nase, doch er war Airi nicht böse. Die Zeit verflog heute schnell im Unterricht und die beiden gingen noch mit Yuma auf ein Eis. Alles war im Wandel und alles veränderte sich.

      So auch Airi, Ike und Yuma wie auch Suna. Suna war aber wirklich krank, obwohl mal gedacht hatte sie würde nur zuhause bleiben, weil Herr Akato ihr das Herz gebrochen hatte. Zugegeben es war ein Faktor aber der andere Faktor war Suna's Erkältung gewesen. Deswegen pflegte Eri sie und hatte sich sogar diesen Tag frei genommen. Herzschmerz war wohl das grauenhafteste, was man je erleben konnte. Sie bemutterte die junge Frau, brachte ihr Hühnersuppe und machte ihre Hausarbeit damit nichts stehen blieb. Noch dazu informierte sie ihren Vater über den Zustand seiner Tochter worüber Suna sehr dankbar war. Gerade als die Sonne unterging, klingelte es plötzlich an der Tür von Suna's Wohnung und Eri stöckelte zur Tür, denn Suna war gerade am schlafen und sie wollte nicht dass sie gestört werden würde.

      Die Tür öffnete sich und eine etwas verwunderte Blondine mit gewissen extras öffnete die Tür. Sie war hübsch, eigentlich nicht nur hübsch sonderns sowas würde man in manchen Männerwelten eine Granate nennen, wenn man auf sowas stand. Natürlich erkannte sie Herr Akato und der andere Typ kann ihr auch sehr bekannt vor. Jedenfalls war er sehr hübsch. Dann sah sie zu den Luftballons und zu den anderen romantischen Geschenken. Sie rümpfte die Nase und betrachtete Herrn Akato kurz. "Also.. dann sind sie mal der Herzensbrecher.. und du bist.." sie deutete nun etwas mit einer süßen Geste mal auf Setsu. "... sein süßer kleiner Freund..." warum hatte Suna nicht den Knaben genommen? Der war doch viel attraktiver als der andere, doch dann wandte sie sich an Herrn Akato. "..das sieht euch Männern wieder ähnlich.. zuerst poppen,, dann abhauen und dann angekrochen kommen weil man nicht genug bekommen kann..tze tze tze.." dabei seufzte sie nur kurz gemerkt. Andererseits würde Suna ihr die Hölle heiß machen, wenn sie ihn nicht reinlassen würde. Dabei ging sie nun zur Seite und ließ sie beiden rein ehe sie die Tür schloss.

      "Suna ist in ihrem Zimmer.. sie ist krank.. hohes Fieber und starker Husten..ihr solltet einen Mundschutz tragen.." dabei deutete sie auf ein paar eingepackte Mundschutze die auf einer Kommode lagen. Doch dann ergriff sie Herrn Akato am Kragen und zog ihn dicht mit dem Gesicht an ihres heran und sah ihm ernst in die Augen. "Ich sag dir eines Loverboy.." flüsterte sie leise. "Wenn du Suna noch mal der herz brichst.. brech ich dir auch etwas woran du sehr hängst.." zischte sie ehe sie ihn losließ. "Und jetzt hoch mit dir und mach Mama endlich stolz!" als er die Wendeltreppe hochging seufzte sie nur genervt und ergriff eine Zigarette und legte diese zwischen ihre Lippen ehe sie den jungen Mann vor sich ansah, der mit ihm gekommen war. Die hielt ihm ihre Schachtel hin und sah ihn verwegen an. Er hatte etwas, das gefiel ihr durchaus. Er schien ja mal nicht von schlechten eltern zu sein. Sie nickte nur in Richtung eines kleines Balkons der sich im erdgeschoss befand. Als Setsu ihr auf den Balkon folgte zündete sie sich die Zigarette an und musterte den jüngeren neben ihr nochmal. Sie zog an der Zigarette und lehnte sich ans Geländer ehe sie den Rauch auspustete. "Sag mal..sieht nur dein Kopf so gut aus oder hälst du auch nackt, was der verspricht?" Holla! Gleich mit der Tür ins Haus. Ja das war Eri.

      Suna lag im Bett und erlitt gerade höllenqualen. Ihr war schwindelig und heiß und wenn sie sich ausdeckte war ihr wieder kalt. Sie hätte sich eher abtrocknen sollen und es nicht mit Herrn Akato tun sollen. Dabei seufzte sie nur unter und schloss ihre Augen. Plötzlixh klopfte es an der Tür und Suna ergriff ihren Mundschutz. "Eri du kannst reinkommen" sie wollte ihre Krankenschwester ja nicht anstecken. Als plötzlich die Tür aufging und Herr Akato im Raum stand weitete Suna nun die Augen. Ihr Herz tat ihr weh ehe sie sich unter der Bettdecke verkroch ~ Was will der hier?!~