Als Rayen den Salon betreten hatte, fand er Arya schon dort sitzend. Anmutig wie immer, grazil, weiblich und wunderschön. Die Elfe war eine Erscheinung, anders konnte man sie nicht bezeichnen. Ein Anblick der vielen den Atem raubte. Sicherlich hatte die Prinzessin genauso viele Bewunderer wie Neider. Sie hätte ein so viel besseres Leben als diesen Umstand gerade verdient. Mal ehrlich sie hatte hier nichts zu suchen, mitten irgendwo im Nirgendwo, in eisiger Kälte, umringt von Feinden und in der Gesellschaft von Finsterwesen. Sie sollte Zuhause sein in ihrem Wald voller Märchen und Wunder. Als er sich Arya näherte hatte er ihr seinen schweren schwarzen Mantel um die Schultern gelegt, bevor er sich ihr gegenüber in diesen merkwürdig grünen Sessel setzte. Zum einen Weil der Vampir ein Gentlemen war, eine der wenigen sehr positiven Eigenschaften seiner Rasse und zum anderen weil ihr Anblick ihn zu sehr ablenkte. Wie konnte Sylvana dem Mädchen gestatten lediglich in so dünnen Stoffen durch dieses heruntergekommene Versteck zu wandeln? Rayen konzentrierte sich darauf der schönen Frau an seiner Seite lediglich nur in die wundervollen emeraldgrünen Augen zu blicken.
"Es geht mir gut, lediglich der Herzschlag macht mich nervös und diese....plötzliche Verletzlichkeit macht mir ein wenig Angst, muss ich gestehen. Ich freue mich über diese ganzen Gefühle, den Anblick von Licht und der Sonne, aber diese Schwäche macht mir ein wenig Sorgen.", gestand er ihr ehrlich, schüttelte dann aber den Kopf, ehe er sich wieder auf sie konzentrierte. "Wie fühlst du dich Arya? Ich hoffe du hast keine Schmerzen, das würde ich mir niemals verzeihen." Nun, er verzieh sich vieles nicht und allein das er sie auf diese Art berührt hatte war in seinen Augen eine echte Katastrophe. Noch schlimmer aber, dass er sich nach ihr sehnte. Er wollte sie wieder an sich ziehen, ihre Wärme fühlen, ihren Duft vernehmen und von ihrem köstlichen Blut naschen. Es machte ihn verrückt und er schämte sich bis ins Mark dafür. Würde Sylvana es herausfinden und ihn dafür bestrafen, würde er sich nicht dagegen wehren.
"Es geht mir gut, lediglich der Herzschlag macht mich nervös und diese....plötzliche Verletzlichkeit macht mir ein wenig Angst, muss ich gestehen. Ich freue mich über diese ganzen Gefühle, den Anblick von Licht und der Sonne, aber diese Schwäche macht mir ein wenig Sorgen.", gestand er ihr ehrlich, schüttelte dann aber den Kopf, ehe er sich wieder auf sie konzentrierte. "Wie fühlst du dich Arya? Ich hoffe du hast keine Schmerzen, das würde ich mir niemals verzeihen." Nun, er verzieh sich vieles nicht und allein das er sie auf diese Art berührt hatte war in seinen Augen eine echte Katastrophe. Noch schlimmer aber, dass er sich nach ihr sehnte. Er wollte sie wieder an sich ziehen, ihre Wärme fühlen, ihren Duft vernehmen und von ihrem köstlichen Blut naschen. Es machte ihn verrückt und er schämte sich bis ins Mark dafür. Würde Sylvana es herausfinden und ihn dafür bestrafen, würde er sich nicht dagegen wehren.
ღ For my lovely Warlock ღ