Zwar tat sich der junge Vampir mit Gesellschaft schwer und wirkte in Gesprächen oft ein wenig überfordert wie er nun Emotionen zeigen sollte und wie nicht, aber dafür besaß er unglaublich gute Manieren. Er machte zwar was das Kampfgeschick anging bei Mann und Frau keinen Unterschied, dennoch war er der Meinung das man die zarten Geschöpfe mit einer gewissen Eleganz und Höflichkeit behandeln musste. Zwar waren die Vampire bei denen er aufgewachsen war meilenweit von dem entfernt, was Rayen unter Vampiretikette verstand, aber seit er einem richtigen Clan auf seinen Reisen durch die großen Städte der Welt begegnet war und beobachten konnte wie vornehm sie sich verhielten, war er wie gebannt von ihnen gewesen. Er erinnerte sich an einen der Anführer eines Vampirclans in der Dunkelstadt im Herrschaftsgebiet des Vampirclans Noir, der einen Nachtclub für die gehobene Gesellschaft geführt hatte. Welche Eleganz er ausgestrahlt hatte, wie er sprach und sich gegenüber anderen verhielt. Nun man konnte ihm seine kindliche Verehrung nicht unbedingt übel nehmen, den in Vampirjahren gerechnet war er gerade mal ein Jugendlicher. Lediglich sein Verhalten lies ihn älter wirken als er in Wahrheit war und grundsätzlich jeder schätzte sein Alter falsch ein, da Vampire optisch nicht wirklich alterten, war es ohnehin schwer das Alter zu erraten. Gerade weil er gelernt hatte auf Details zu achten, ist seine Neigung zur Forschung aufgekeimt und im Beobachten. Es war also nicht verwunderlich, dass er auch die Prinzessin genau im Auge behielt und die kleine Regung in ihrem Gesicht bemerkte, die man sonst nicht erkannt hätte. Er zog sich also den Mantel aus und bat ihn dieser als Kissen, was offenbar für reichlich Erstaunen gesorgt hatte. Zumindest wirkte Arya nicht so als hätte sie das erwartet. Die schöne Frau hatte dennoch sein Angebot angenommen, was ihn leicht lächeln lies. "Sehr gern."
"Aber du springst auf Brücken und bringst sie zum Einsturz.", fügte Sylvana amüsiert hinzu. Vielleicht war irgendetwas in ihrem Eintopf gewesen oder es lag daran, dass sie sich das erste Mal seid sie aus Eternia verschwunden waren das Gefühl hatte sicher zu sein. Die Halbelfen waren ein vertrautes Volk, über welches sie als Waldgeist ebenfalls wachte und sie kannte das sanfte Wesen ihrer neuen Beschützer. Sie machte sich das erste Mal keine Sorgen und irgendwie hatte sie sich auch damit abgefunden, dass Rayen bei ihrer Prinzessin war. Auch wenn sie seine Macht spüren konnte, erkannte sie an ihm keinerlei Gefahr was Arya anging. Das war wohl der Grund warum sie nun endlich ein wenig durchatmen konnte und auch ein lockeres Gespräch führte. Was den neuen Topf anging, hatte sie es tatsächlich als Scherz gemeint und die Reaktion von Silver war viel zu niedlich. Irgendwie verschwand gerade der Umstand, dass es sich bei diesem Mann um einen gemeinen Dämonen handelte, welcher sie zuvor noch beleidigt hatte. Gerade war er wirklich süß und so kindlich, dass sie gar nicht glauben konnte, dass dieser Silver und der Mann im Wald mit dem mächtigen Schwert tatsächlich ein und dasselbe Geschöpf waren. Was Sylvana aber noch weniger glauben konnte waren ihre Gedankengänge. Bei allen Göttern, diese Reise war eindeutig zu viel für ihre armen Nerven und dabei hatte sie eindeutig schon viele andere Dinge erlebt. Nur waren bislang keine so schrägen Dämonen von der Partie gewesen. Das der Koch aber gelauscht hatte und doch noch eine neue Schüssel für Silver brachte, freute sie fast ein klein wenig. Kichernd schüttelte sie nur den Kopf.
"Aber du springst auf Brücken und bringst sie zum Einsturz.", fügte Sylvana amüsiert hinzu. Vielleicht war irgendetwas in ihrem Eintopf gewesen oder es lag daran, dass sie sich das erste Mal seid sie aus Eternia verschwunden waren das Gefühl hatte sicher zu sein. Die Halbelfen waren ein vertrautes Volk, über welches sie als Waldgeist ebenfalls wachte und sie kannte das sanfte Wesen ihrer neuen Beschützer. Sie machte sich das erste Mal keine Sorgen und irgendwie hatte sie sich auch damit abgefunden, dass Rayen bei ihrer Prinzessin war. Auch wenn sie seine Macht spüren konnte, erkannte sie an ihm keinerlei Gefahr was Arya anging. Das war wohl der Grund warum sie nun endlich ein wenig durchatmen konnte und auch ein lockeres Gespräch führte. Was den neuen Topf anging, hatte sie es tatsächlich als Scherz gemeint und die Reaktion von Silver war viel zu niedlich. Irgendwie verschwand gerade der Umstand, dass es sich bei diesem Mann um einen gemeinen Dämonen handelte, welcher sie zuvor noch beleidigt hatte. Gerade war er wirklich süß und so kindlich, dass sie gar nicht glauben konnte, dass dieser Silver und der Mann im Wald mit dem mächtigen Schwert tatsächlich ein und dasselbe Geschöpf waren. Was Sylvana aber noch weniger glauben konnte waren ihre Gedankengänge. Bei allen Göttern, diese Reise war eindeutig zu viel für ihre armen Nerven und dabei hatte sie eindeutig schon viele andere Dinge erlebt. Nur waren bislang keine so schrägen Dämonen von der Partie gewesen. Das der Koch aber gelauscht hatte und doch noch eine neue Schüssel für Silver brachte, freute sie fast ein klein wenig. Kichernd schüttelte sie nur den Kopf.
ღ For my lovely Warlock ღ