Sylvana wusste nicht ob sie das Vorhaben der beiden nun als heroisch oder leichtsinnig dumm abstempeln sollte, wahrscheinliche eine Mischung aus beiden, aber dazu sagte sie weiter nichts mehr. Würde es Silvan und diesem Vampiren, wie hieß er nochmal, Rayen gelingen tatsächlich ein Heilmittel zu finden, würde man sie auf Ewigkeiten als Helden feiern und das natürlich mit jeglichem Recht. So sehr Sylvana sich gegen diesen Mann auch sträubte, sie konnte nicht leugnen das er wahnsinnig mutig war und Mut war etwas, dass der Waldgeist sehr schätzte. Auf das nächste Thema wiederum ging sie nicht ein. Bei aller Liebe aber dem Dämon ging das absolut nichts an! Sie hatte weiß die Götter andere Sorgen, als sich von einem suizidalen Nachtwesen mit Egoproblemen belehren zu lassen. "Weniger Reden und mehr Laufen.", brummte sie langsam aber sicher genervt. Sie schneller sie die anderen beiden fanden, desto schneller würden sich ihre Wege wieder trennen und das war etwas, worauf sich der schöne Waldgeist bereits jetzt freute.
Die Prinzessin würde stillschweigen bewahren und das schätze Rayen sehr. Sie mussten ja das Ego seines Dämonchens nicht noch weiter streicheln, indem er zu viele Komplimente bekam. Bei dem Gedanken hätte der Vampir fast gelacht. Arya wiederum schien der Umstand seiner Geschichte ein unwohles Gefühl zu bereiten, denn sie schwieg und sie setzten ihren Weg im Stillen fort. Ray war niemand von der sonderlich gesprächigen Sorte, er hatte mehr geredet als in den letzten paar Tagen und das in diesen wenigen Stunden. Er merkte aber langsam das der Morgen nahte und seine Augen schwerer wurden. "Wir bzw. Ich muss eine Höhle finden. Der Tag bricht an." Das war ein Umstand den Rayen unter allen Umständen vermeiden wollte. Er hatte Silver nicht bei sich, jemand Fremdes war an seiner Seite und der Tag brach an. Schlechter hätte es wahrlich nicht laufen können. Der Vampir sah sich zügig um, konnte in der Dunkelheit glücklicherweise perfekt sehen und hoffte inständig, dass er bald eine Höhle ausfindig machen konnte, eine möglichst Tiefe.
Die Prinzessin würde stillschweigen bewahren und das schätze Rayen sehr. Sie mussten ja das Ego seines Dämonchens nicht noch weiter streicheln, indem er zu viele Komplimente bekam. Bei dem Gedanken hätte der Vampir fast gelacht. Arya wiederum schien der Umstand seiner Geschichte ein unwohles Gefühl zu bereiten, denn sie schwieg und sie setzten ihren Weg im Stillen fort. Ray war niemand von der sonderlich gesprächigen Sorte, er hatte mehr geredet als in den letzten paar Tagen und das in diesen wenigen Stunden. Er merkte aber langsam das der Morgen nahte und seine Augen schwerer wurden. "Wir bzw. Ich muss eine Höhle finden. Der Tag bricht an." Das war ein Umstand den Rayen unter allen Umständen vermeiden wollte. Er hatte Silver nicht bei sich, jemand Fremdes war an seiner Seite und der Tag brach an. Schlechter hätte es wahrlich nicht laufen können. Der Vampir sah sich zügig um, konnte in der Dunkelheit glücklicherweise perfekt sehen und hoffte inständig, dass er bald eine Höhle ausfindig machen konnte, eine möglichst Tiefe.
ღ For my lovely Warlock ღ