♡ Mystery of Poetra [Rheira&Tristale] ♡

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Er bemerkte durchaus wie ihn Arya ansah. Wie sie jeder seiner Bewegungen verfolgte und ihr Blick an ihm entlang wanderte. Der Vampir war sich sicher, dass die behütete Prinzessin sicherlich noch nie einen entkleideten Mann gesehen hatte und das sich dies nun änderte, würde bei der armen Sylvana wahrscheinlich zu einem Kollaps führen. Rayen war geschmeichelt, dass er der erste sein durfte und hoffte, dass sie diesen Anblick in gewisser weise genoss. Er wollte schließlich auch für diese Frau, deren Schönheit jegliche Vorstellungskraft übertraf, etwas besonderes sein. Dies war ihrer beider kleines Geheimnis, denn es durfte nicht herauskommen, dass er die reine Prinzessin befleckte und sie somit vielleicht sogar ihr Thronrecht verlor. Das war etwas, dass er sich nie verzeihen würde. Schon gar nicht, wenn seine Triebe daran schuld waren, nur weil er sich nicht zurückhalten konnte. Als er in das Wasser stieg, bemerkte er ihre Blicke immer noch auf sich und lächelte sanft. Natürlich sah er sie genauso an und es war klar, dass er ihr mitteilen musste, wie wunderschön sie doch war. Darum hatte er sich erdreistet die Elbin einfach an sich zu ziehen und den Geruch der Blumen, der sie konstant umgab in sich aufzunehmen. Der Schwarzhaarige wollte ihr nah sein, bei ihr sein und wenn es nur für diese eine Nacht war. Diese Erinnerung würde er sich für immer in sein Herz brennen und sie behüten und bewahren wie einen kostbaren Schatz. "Gefall ich dir?", flüsterte er ihr ins Ohr und strich sanft über ihre nackte Schulter. "Nun ich hab dir ja bereits gestanden, dass es eine kleine Lüge war und ein Vorwand um mit dir allein zu sein. Das ich allerdings diese Art von Nähe zu dir haben darf, hab ich mir nicht erträumt."


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Diese dunkle Stimme dicht an ihrem Ohr, seine Finger an ihren Hüften und ihren Schultern... Bei allen Göttern, wenn das so weiter ging explodierte ihr Herz noch. Es hüpfte wie wild und hörte gar nicht mehr auf, ebenso wie die Hitze die immer wieder durch ihren Körper schoss und das Kribbeln in der Nähe ihrer Körpermitte. Ob er ihr gefiel? Oh Götter, das tat er. Es war ein Anblick der sich in ihrem Gedächtnis einbrannte und nie wieder verschwinden würde. So entblößt hatte sie einen Mann bisher noch nie erblickt und hätte es sich auch niemals ausmalen können, das ein nackter, männlicher Körper solche Auswirkungen auf sie hatte. Das es ihr die Sprache verschlug, die Kontrolle über ihren Körper verlor und dann noch diese verbotenen Gedanken. Mit großen Augen sah sie an ihm vorbei und brachte nur ein hauchendes 'Ja' heraus. Ob sie ihm denn auch gefiel? Arya war sich ihrem guten Aussehen und den perfekten Rundungen bewusst, aber plötzlich fühlte sie sich so unsicher. Was, wenn er ihren Körper nicht attraktiv fand? Wenn es vielleicht sogar eine andere Frau gab, die er ihrem Körper bevorzugen würde? Er sagte zwar, sie wäre wunderschön, aber das ihm gefiel was er sah, erläutete er nicht weiter. Aber Arya fand auch nicht den Mut, ihm dieselbe Frage zu stellen und schwieg deshalb. Auch ihre Hände ruhten auf seiner Brust und wagten es nicht, sich zu bewegen und seine nackte Haut zu erkunden, auch wenn sie sich unter ihren Fingern wo weich und hart zugleich anfühlten.
      Ein schüchternes Lächeln umspielte ihre Lippen "Und ich bin froh über diese kleine Lüge. Sylvana macht sich sicherlich bereits Sorgen, aber... an sowas kann ich gerade nicht denken.".
    • Er lächelte sanft, als sie ihm gestand, dass er ihr gefiel und ein gewisser Stolz machte sich in ihm breit. Es wäre gelogen, würde er nicht oft hören, dass er attraktiv war und oft genug schmachteten ihn sowohl Männlein als auch Weiblein nach, was nicht einmal an seinen Pheromonen lag. Vampire strahlten von Natur aus eine Attraktivität und Anziehungskraft aus, aber es war das erste Mal, dass Rayen wirklich jemandem gefallen wollte. Er wünschte sich das diese Frau ihm jedem anderen Mann vorzog. Das sie ihn attraktiver fand als jeden anderen, das er in ihren Augen schöner war als es dieser Elbenprinz war. War das Eifersucht? Besitzanspruch? Wahrscheinlich. Es war ein neues und unbekanntes Gefühl, wobei er dieses Gefühl empfand, wenn er Angst hatte jemand könnte ihm Silver wegnehmen, aber das war ein freundschaftliches Empfinden und nicht in diesem Ausmaß. Nicht in einem Ausmaß das er wollte das ihm jemand mit Leib und Seele gehörte. Rayen wollte diese Frau, er wollte sie so sehr, dass es schmerzte. Wie könnte er nach dieser Nacht sich von Arya trennen? Im Augenblick erschien ihm das unvorstellbar. Er hob die schöne Elfe einen Moment an und setzte sie auf seinen Schoß, damit sie auf seinem Oberschenkel saß und nicht mit ihrer nackten Haut auf dem harten Stein. "Besser?", schmunzelte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinter das Ohr. Diese neue Position hatte einen auch für ihn egoistischen Vorteil. Er hatte einen deutlich besseren Blick auf sie und schämte sich fast ein wenig, dass so dachte. "Dann denke nicht an sich. Heute Nacht gehörst du mir.", flüsterte er ihr zu.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Was auch immer hier passierte, durfte nicht sein. Diesen Augenblick, einen Mann das erste Mal völlig entblößt zu sehen, gebührte nicht Rayen und auch ihm sich völlig nackt auszuliefern war kein Privileg das ihm galt. Aber diese Regeln waren ihr völlig egal. Das dies alles ihrem Gemahl vorbehalten werden sollte, das er der erste Mann sein durfte, sie so erblicken und berühren zu dürfen... Diesem zukünftigen Mann galt dieses Privileg. Was mit höchster Wahrscheinlichkeit Sapphire war. Arya glaubte daran, das er rücksichtsvoll sein würde, aber er wäre nicht derjenige, den sie nun lieber an Rayens Stelle wünschte. Dieser Moment war perfekt. Genauso perfekt wie der Moment, als sie sich zwischen den Eiseingel geküsst hatten und nun dieser Ort... Abgesehen von der Tatsache, dass sich ihre Wege bald trennen mussten, konnte dieser Abend oder mittlerweile Nacht, nicht perfekter sein.
      Aber es war die plötzliche Berührung, die sie erschrocken Ausblicken ließ. Wie Rayen sie hochhob und auf seinen Oberschenkel setzte. Mit ihrem nackten Hintern, auf seinem nackten Oberschenkel und nicht allzu weit weg von seinem besten Stück. Hitze kehrte in ihren Körper zurück und durchflutete sie wie Lava. Und nicht nur das, sondern er hatte durch diese Position auch noch einen perfekten Blick auf ihre nackten Brüste. Völlig überfordert blickte sie in sein Gesicht und bereute, das sie keine der schmuddeligen Bücher gelesen hatte, die vereinzelt in der großen Bibliothek versteckt waren. Vermutlich wüsste sie dann besser, sich richtig in solch einem Moment zu verhalten, als lediglich zu Nicken und seinen gegenüber anzustarren. Und dann wieder diese flüsternde Stimme... Seine Stimme allein reichte, um sie völlig aus dem Konzept zu bringen. "Voll und ganz.", traute sie sich leise zu antworten.
    • Sie so nervös zu sehen war unbeschreiblich niedlich, das musste er zugeben. Der pure Gedanke, dass jemand anderes als er irgendwann an ihrer Seite war machte ihn rasend. Er wollte nicht, dass dieser verwöhnte Elbenprinz - der sicher kein schlechter Kerl war, aber im Augenblick dennoch der Feind - sie heiratete. Dieser Sapphire könnte Arya nicht die Welt zeigen, all die Schätze, Mythen und Legenden. Diese Frau war keine verweichlichte Prinzessin die man in einen goldenen Käfig sperrte. Sie brauchte Abendteuer, Freiheit und Wissen. Wie gerne würde er sie entführen, sie mit sich nehmen und auf alle die Regeln pfeifen. Nicht das er sich je an irgendwelche Regeln gehalten hätte. Mal ehrlich, er war unsterblich und suchte nach einem Heilmittel für andere gegen eine Krankheit, die bislang noch keinen Vampiren befallen hatte. Er reiste mit einem Dämonen und hasste seinen eigenen Clan. Er war sicherlich kein Paradebeispiel und doch wusste er, dass er seinen Egoismus nur auf diese Nacht begrenzen durfte. Über sein Leben konnte er entscheiden, aber nicht über das der Prinzessin. Dieses Recht hatte er nicht, eigentlich hatte niemand dieses Recht und er hoffte, dass Arya keine ihrer Entscheidungen je bereuen musste. Mit einem gedanklichen Seufzen verabschiedete er sich also von seinen Wünschen und hob die schöne Frau auf seinen Schoß, welche ihn so erschrocken ansah, dass er sanft lächelte. Es war so niedlich wie unbeholfen die Elfin wirkte, wie schüchtern und unsicher. Im Augenblick war sie nicht seine tapfere Kämpferin sondern seine Prinzessin. Nicht die Prinzessin der anderen sondern seine eigene. "Keine Angst. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag es mir. Ich möchte das du dich wohl fühlst und dir nichts peinlich sein muss." Er beherrschte sich nicht zu sehr auf ihre Oberweite zu blicken, aber wer konnte es ihm verübeln? Die Frau war sprichwörtlich einfach perfekt.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Auch wenn Rayen sie mit deinen Worten beruhigen wollte, verursachte es das genaue Gegenteil. Sie spürte die Hitze in ihren Wangen, ihr rasendes Herz und die eigene Unsicherheit, aber das Rayen es auch sofort bemerkte? Bei allen Göttern, was musste sie für ein Bild abgeben. Sie bot Lykanthropen die Stirn, zückte ihren Bogen, ließ sich auf eine Reise mit einem Vampiren und einem Dämonen ein und nun war sie wieder die verwöhnte, kleine Prinzessin? Vieles hatte sie sich durch dieses Abenteuer erhofft, aber nicht das. Was nicht bedeuten sollte das sie es bereute, so war es nämlich auf keinen Fall.
      Aber sie saß nackt auf Rayens Schenkel der ebenfalls völlig nackt war und sie brauchte nur den Blick zu senken, um mehr von ihm zu sehen oder die Hand etwas wandern zu lassen, wie sollte sie da Ruhe bewahren? Oh Götter, sie könnte ihn berühren... wie er sich wohl anfühlte? Gedanklich schüttelte sie heftig den Kopf. Nein! Sowas hatte sie nicht zu denken!
      "Danke.", kam es ihr wieder leise über die Lippen und wagte es nicht, sich zu bewegen. Zumindest nicht mit ihrem Unterköper und traute sich wieder ihn anzusehen. Da kam ihr doch wieder etwas in Gedanken. "Du sagtest mir, du könntest mich anders gut fühlen lassen... Was meintest du?" Begann sie dann mit rasendem Herzen "Wie du bereits sagtest... Diese Nacht gehöre ich ganz dir.", diesmal war sie diejenige, die sich etwas näher zu ihm beugte um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Das ihre Brust sich dabei an seine drückte, versuchte sie zu ignorieren.
    • Hatte er es schlimmer gemacht? Das arme Mädchen starrte ihn an, als wäre sie ein niedliches Reh auf einer Lichtung, dass gerade einen Fuchs entdeckt hatte. War er das? Ein Fuchs? Nicht das er etwas gegen diese Tierchen hätte, aber er wollte sie nun wirklich nicht erschrecken oder gar verscheuchen. Was wenn er zu weit ging, sie aber gelernt hatte einem Mann nicht zu widersprechen? Wobei sie doch auch Silver anfauchte. Was wenn er etwas tat, das sie nicht wollte und die Prinzessin Angst vor ihm bekam? Sylvana würde ihn töten. Nun das würde sie ohnehin tun. Sie würde einen Weg finden seine Unsterblichkeit gekonnt zu ignorieren. Wahrscheinlich würde sie ihn in der Sonne grillen. Waldgeister aßen zwar kein Fleisch, aber er wäre ihre Ausnahme - ganz sicher! Okay, das ganze wurde jetzt doch ziemlich abstrakt, aber Rayen machte sich tatsächlich Sorgen um Arya. Einen Moment sah er sie einfach nur an, dieses schöne Geschöpf und überlegte, ob er es nicht vielleicht gut sein lassen sollte. Allerdings hatte er nicht mit den nächsten Worten der Prinzessin gerechnet und wieder einmal dankte er der Evolution dafür, dass man Vampiren nie ansah, wenn sie verlegen waren. Das er aber doch etwas perplex war konnte er nicht ganz unterdrücken und sah sie mit großen Augen an. Da es Arya aber sicherlich große Überwindung gekostet hatte, wollte er sie nicht noch verlegener machen, weshalb er die Arme um sie legte und ihr ins Haar küsste. "Weißt du wirklich nicht was ich meine?", flüsterte er ihr ins Ohr. Mit der Hand wanderte er an ihrem schlanken Rücken entlang, kitzelte mit den Fingerspitzen ihre zarte Haut, während er sie liebevoll küsste und seine Hände nun doch mutig nach vorne wanderten. Das er allerdings ungefragte ihre Oberweite berührte, ließ ihn inne halten und er erwartete eigentlich bereits eine berechtigte Ohrfeige dafür. Nun...wenigstens hätte sich der Schlag gelohnt, denn sie fühlte sich wundervoll an.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Es hatte sie tatsächlich eine Menge Mut gekostet, wieder dieses Thema aufzurollen. Natürlich wusste Arya, was er meinte. Was er schon im Feld zwischen den Eisengel vorgehabt hatte und erinnerte sich daran wie seine Hand das erste Mal ihre nackte Haut am Brauch angefühlt hatte und wie sie noch ein kleines Stück höher gewandert war. Wegen ihrer beiden Gedanken hatten sie nach einem Unterschlupf gesucht und diese wunderschöne Höhle gefunden, die alles noch so perfekter machte. Und nun saßen sie beide entkleidet in der Quelle und Arya auf Rayens Schoß. "Ich weiß, was du meinst. Aber..." Arya stockte für einen Moment, als sie seine Hand auf ihrer nackten Haut spürte. Ein Schauer lief ihr bei dieser Berührung über den Rücken. ".. ich will wissen wie es sich anfühlt.". Und das wollte sie wirklich und das nicht mit Sapphire oder einem anderen Elbenprinzen der zu ihrem Gemahl ernannt wird, sondern mit Rayen. Nur das Hier und Jetzt zählte, sonst nichts. Sie wehrte sich nicht gegen seine Berührung und versuchte sich zu entspannen, auch wenn sie sich erst an diese Berührungen gewöhnen musste. Es fühlte sich so angenehm wundervoll an, wie er mit den Fingerspitzen über ihren schmalen Rücken kitzelte. Ihre Gesichter näherten sich einander, bis sich ihre Lippen trafen und Arya genoss diesen leidenschaftlichen Kuss, in den Rayen sie erneut verwickelte. Es waren aber seine Hände, die von ihrem zierlichen Rücken nach vorne zu ihrem Brustansatz wanderten und sie dann vorsichtig umschlossen, die ihren Körper wieder anspannen ließ. Es war ein Gefühl das sie noch nicht kannte, aber es fühlte sich gut an, weshalb sie ihrem Körper befahl sich wieder zu entspannen. Nervös wanderten ihre Hände von seiner Brust zu seinen Schultern hinauf und dann zu seinem Nacken und brauchte einen Moment, um sich wieder unter Kontrolle zu bringen und drückte Rayen erneut einen Kuss auf die Lippen und signalisierte ihm somit, nicht aufhören.
    • Hätte er so etwas wie einen Herzschlag war er sich sicher, dass dieser sich überschlagen hätte. Er konnte es zumindest bei Arya vernehmen. Sie war so nervös, dass er selbst ihr Blut wie verrückt durch ihre Venen rauschen hörte. Es war eigenartig. Dieses Geräusch hätte ihn wahrscheinlich wahnsinnig gemacht und er hätte sich von der schönen Frau entfernen müssen, damit er nicht auf die Idee kam die Elfin tatsächlich zu beißen, ganz gleich wie viel Selbstbeherrschung er besaß. Jetzt gerade aber war es ihm egal und er reagierte darauf nicht, was er auch auf dieses Wunderwerk zurückführte, was immer mehr und mehr der Wahrscheinlichkeit von Aryas Bluteigenschaft geschuldet war. Es konnte nicht anders sein und glücklicherweise konnte er so der Prinzessin jetzt nah kommen, ohne sie direkt als nächste Blutkonserve zu betrachten. Mit dieser Sicherheit, dass er sich zumindest was den Blutdurst anging beherrschen konnte, hatte er sich ihr genährt und sie erneut gefragt, ob sie wirklich nicht wusste, was er mit ihr am liebsten tun würde. Ihre Antwort ließ ihn schmunzeln, während er mit den Fingern liebevoll an ihrem zarten Rücken entlang strich. Er wollte solche Worte von ihr hören. Da Arya schon so mutig war, wollte er nun endlich auch seinem Gefühl nachgeben, auf die Gefahr hin das die Elfin ihm vielleicht eine reinhauen würde und berührte sie zunächst an ihrer wohlgeformten Oberweite. Ihre Reaktion ließ ihn erschaudern. Es gefiel ihr....
      Animieret und bekräftigt erwiderte er den Kuss der schönen Frau auf seinem Schoss leidenschaftlich, während er nun diese Streicheleinheit fortsetzte, dann aber den Kuss löste, nur um sie dort ebenfalls mit Küssen zu verwöhnen wo er sie zuvor noch berührt hatte.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Ein Schauer durchzuckte ihren Körper und das Kribbeln wollte gar nicht mehr aufhören, während sie die Hand auf ihrer Brust spürte. Das Kribbeln wanderte zu jeder Sekunde weiter hinab, wo sie bisher noch nie so ein Gefühl gespürt hatte. So eine... Lust. Ihr leidenschaftlicher Kuss steigerte ihre Lust nur noch mehr und entfachte in ihr förmlich ein Feuer von dem sie glaubte, kein anderer Mann hätte dieses Gefühl jemals in ihr auslösen können. Da war sie sich sicher.
      Arya verlor sich in diesem Kuss und in den Gefühlen, die Rayen in ihr auslöste.
      Minuten verstrichen, in denen sie sich leidenschaftlich küssten und Rayen seine Hand langsam kreisen und massieren ließ, während Arya nackt auf seinem Schoß saß und nichts mit ihren Händen anzufangen wusste. Aus diesem Grund war sie umso verwirrter als Rayen den Kuss löste und sich hinunter beugte. Aber dann verstand sie erst das er sich ihren Brüsten näherte, die gerade so über dem Wasser waren. Vorfreude, gepaart mit einer kaum merklichen Unsicherheit packte sie, gefolgt von einem Erschaudern, als er begann sie dort mit Küssen zu benetzen.
      All das hier hatte so viel verbotenes das nicht nur Rayen für sein Vergehen bestraft, sondern auch Arya schwere Folgen davontragen müsste. Aber daran verschwendete sie keinen einzigen Gedanken. Das Einzige was zählte war das hier und jetzt. In diesem Moment gab es nichts anderes als sie beide. Es zählte nicht welchem Rang oder welcher Rasse sie angehörten oder welch Schicksal ihnen vorherbestimmt war, sondern einzig und alleine ihre Gefühle füreinander waren wichtig. Und umso weiter sie gingen, umso härter würde es sie treffen, trennten sich am Ende ihre Wege.
      Instinktiv drückte sie den Rücken durch und konnte sich ein leises Keuchen nicht unterdrücken, als er über ihre empfindliche Brust küsste.
    • Das Wasser um sie herum plätscherte, während sich das geheimnisvolle Licht der Magiekristalle im warmen Quellwasser spiegelte. Um sie herum war es kuschelig warm und der heiße Dampf verhüllte ihre Figuren vor den neugierigen Blicken der Wesen in der Höhle. Sicherlich hatten sie die ein oder andere kleine Höhleneidechse erschreckt. Allerdings hätten sie dieses warme Wasser nicht einmal gebraucht, aber wer hätte ahnen können, dass sie beide eng umschlungen hier landen würden? Rayen wollte mit Arya allein lassen, aber seine Gedanken waren vor ihrem kleinen Waldspaziergang zunächst noch unschuldig gewesen. Gut er hatte gehofft ihr einen kleinen Kuss stehlen zu können, aber das hier? Das hätte er sich nicht zu träumen gewagt und er genoss jede einzelne Sekunde mit dieser Frau. Arya war wie ein wahrgewordener Traum und sicherlich würde ihn im Augenblick absolut jeder beneiden. Dafür hat es sich eindeutig gelohnt all die Verlorenen zu überleben. Als er Arya so leidenschaftlich küsste und seine Hände mutig auf Wanderschaft gingen, war er sich nicht ganz sicher, ob das nicht hier irgendeine Fantasie war und die Eisengel vielleicht doch halogene Eigenschaften besaßen. Das sanfte Keuchen, welches aber diese perfekt geformten Lippen verließ als er begann ihre Oberweite zu liebkosen war Realität und er wollte so viel mehr davon. Zuerst hatte er sie nur mit den Händen liebevoll gestreichelt, war aber dazu übergegangen sie mit seinen Lippen zu verwöhnen. Wie empfindlich sie auf Berührungen reagierte. Rayen musste ungemein schmachtend in diesem Moment aussehen. Eine Hand ließ er nun weiter hinunter gleiten, entlang an ihrem flachen Bauch und zwischen ihre Beine. Einen Moment hielt er aber doch inne und blickte zu ihr. "Ist das in Ordnung für dich?", flüsterte er leise mit Lust verschleierten Augen. Er war schließlich immer noch ein Gentlemen.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Es waren nicht mehr nur seine Hände, die ihre Oberweite massierten, sondern auch seine Lippen, als er den Kopf sinken ließ und begann sie nun auch dort mit Küssen zu übersähen. Jede Berührung hinterließ eine kribbelnde Hitze auf ihrer Haut zurück und als sie spürte, wie seine Hand hinab wanderte, bis zu ihrem flachen Bauch und nicht stoppte, raubte es ihr den Atem. Ihr Körper spannte sich sofort an und konnte gerade noch dem Drang widerstehen die Schenkel aneinander zu pressen, während Rayens Hand nahe ihrer intimsten Stelle stoppte. Damit hatte sie nicht gerechnet und die vielen Gefühle und Aufregung wusste sie im ersten Moment nicht zu kontrollieren. Rayen schien ihre Unsicherheit bemerkt zu haben oder fragte aber auch aus Anstand, ob er diesen Schritt wagen durfte. Es dauerte einen Moment, bis sie aufgeregt nickte und versuchte sich wieder zu entspannen und dieses Gefühlschaos einigermaßen in Ordnung zu bringen.
      Arya hatte nach einem Abenteuer gesucht und auch gefunden, das dieses Abenteuer aber auch etwas völlig anderes mit sich brachte.... Bei allen Göttern, daran hatte sie in keiner Sekunde gedacht. Es gab Momente, an denen sie unanständige Gedanken gehabt hatte, aber das war alles so harmlos und unschuldig zu dem, was sie hier gerade taten. Sowas hätte sie erst zu ihrer Hochzeit erwartet, obwohl sie glaubte ihre Gefühle wären bei weitem nicht so intensiv, wie es mit Rayen nun war, und er konnte seine ersten Erfahrungen vermutlich schon hinter sich bringen. Ob ihm die vorherigen Frauen besser gefallen hatten? Jedenfalls wussten sie besser ihren Körper einzusehen als Arya es tat.
      Seine Augen schimmerten lustvoll und allein sein Anblick verschlug ihr die Sprache.
      Ihr Herz pochte, als Rayens Finger über ihre nackte Haut glitten. Ihr Körper wachte aus seiner Starre auf und ließ ihre Hände von seiner harten Brust zu seinem Nacken wandern und animierte ihn somit, sich wieder ihrem zu nähern und drückte ihre Lippen auf seine.
    • War er zu weit gegangen? Verflucht, warum nur verließ ihn bei Arya jegliche Selbstkontrolle? Eigentlich war der Vampir ein echter Gentlemen, geduldig und hatte seine Gefühle in der Regel ziemlich gut unter Kontrolle. Bei der schönen Elfenprinzessin allerdings fühlte er sich wie ein verknallter Teenager, begierig ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und ihr nah zu sein. Liebevoll hatte er sie in seinen Armen, während das warme Wasser schützend um sie beide lag, sie vor der Kälte der Außenwelt schützte und sie beide in ihre eigene kleine perfekte Welt hüllte. Es fühlte sich an als würde die Zeit im Augenblick nur für sie beide still stehen und Rayen hoffte, das diese Nacht nur für sie beide ewig andauerte. Während er sie liebevoll küsste und seine Hände auf Wanderschaft gingen, fand er wenigstens noch so viel Kontrolle über sich, das er innehielt und sich wahrscheinlich zum gefühlt 100-mal danach erkundigte, ob die schöne Frau dies auch wirklich wollte. Was wenn sie es bereute? Allerdings erlaubte sie es nach einigem Zögern. Rayen sah ihr in die Augen, suchte darin Bestätigung, ob sie sich wirklich sicher war. In den grünen Seen lag wieder dieses Funkeln, diese Neugier und Aufregung, dass er nicht anders konnte als zu Lächeln. Er fühlte sich von dieser Frau so verstanden wie von niemanden sonst. Sie war so voller Neugier, Wissensdurst und er hatte bei ihr das Gefühl, dass er sie stundenlang über seine Forschung belagern könnte und sie wäre immer an allem interessiert. Jetzt aber galt es etwas anderes zu erforschen und nachdem er sich sicher war, dass Arya dies nicht direkt wieder bereute, wanderte seine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine. Auch er spürte plötzlich ihre Hände auf sich und den plötzlichen Kuss von ihr, denn er leidenschaftlich erwiderte, während seine Hand sie verwöhnte.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Außer dem leisen Plätschern des Wassers, bewegten Rayen und Arya sich zu sehr, und dem leisen Keuchen Aryas, das sie zwischen den Küssen nicht zurückhalten konnte, war nichts zu hören. Ihr Herz raste wie verrückt und das Kribbeln in ihrem Körper wanderte immer weiter hinab. Auch Rayen Hand war weiter hinab gewandert und streichelte und verwöhnte nun ihre Körpermitte. Perfekter hätte ihr plötzliches Zusammenfinden nicht sein können. Und dieses Gefühl das Rayen in ihr auslöste, wenn er sie so berührte... Bei den Göttern, es war unbeschreiblich und alles andere als sittlich für eine Prinzessin. Aber an ihre Pflichten hatte sie keinen weiteren Gedanken mehr verloren, nachdem sie diese Höhle gefunden hatten. Stattdessen dachte sie an den Geschmack seiner Lippen und seiner Zunge, auf dessen Spiel sie nur zu gern einging und hoffte, ihm gerecht zu werden. All dies war Neuland für sie und ob es Rayen anders erging, wusste sie nicht. Jedoch konnte sie sich nicht vorstellen, dass sie seine erste Liebespartnerin sein würde, immerhin wusste er sie genau zu berühren und schien zu spüren, was ihr gefiel. Ob sie es auch wagen sollte, ihn zu berühren? Wartete er vielleicht bereits darauf? Auch wenn Arya sich dazu ermutigen wollte, ihre Hände nach unten wandern zu lassen, schaffte sie es nicht. Die Aufregung war zu groß, weshalb ihre Hände nicht hinab, sondern hinauf wanderten und glitten durch sein Haar das sich genauso weich anfühlte, wie sie auch aussahen. Sie genoss das Gefühl unter ihren Fingern, seinen Geschmack und das Gefühl seiner Finger an ihrer Körpermitte. Einfach alles. Und sie wollte, dass diese Nacht niemals endete. Sie fühlte sich so verbunden..
    • Als Vampir erlebt man viele Dinge im Leben. Nun Leben war wahrscheinlich das falsche Wort für einen Vampiren, aber als tot würde er sich nun auch wieder nicht bezeichnen. Es hatte einen merkwürdigen Nachgeschmack, wenn man es so betrachtete, darum nannte Rayen es einfach immer das ewige Leben. Nun als Vampir mit einer beeindruckenden Unsterblichkeit erlebte man vieles. Rayen war noch zu jung um da mitreden zu können, aber ihm konnte man nicht weiß machen, dass jeder Vampir schon eine Elfenprinzessin auf diese Weise in seinen Armen hielt. Er fühlte sich besonders und wenn Arya ihn ansah, sah sie ihn mit so viel Faszination und Verständnis an, dass selbst der Dunkelhaarige glaubte im Licht wandeln zu können, als wäre nicht nur Dunkelheit um ihn herum. Diese Frau war so kostbar, so rein und unschuldig. Er fühlte sich immer noch ein wenig schlecht, dass er sie förmlich beschmutzte, aber aufhören konnte er auch nicht. Er wollte Arya so sehr, dass es ihn wahnsinnig machte. Er begehrte dieses Geschöpf und wollte auch selbst nur dieser Prinzessin gehören. Ob sie wohl stolz darauf wäre, ihn an ihrer Seite zu haben? Wahrscheinlich nicht. Vampir hin oder her, er war kein Vampirfürst oder Dunkelprinz, er konnte also nur mit aristokratischen Manieren dienen, aber nicht mit einer solchen Herkunft. Selbst wenn also nicht diese ewige Finsternis zwischen ihnen stehen würde, würde er ihr allein vom Stand niemals gerecht werden und doch wollte er es wenigstens diese eine Nacht sein. Lächelnd sah er zu ihr als sie mit ihren Händen durch sein Haar strich, sich immer wieder aufbäumte und leise keuchte. Liebevoll küsste er ihre vollen Lippen, wollte aber noch mehr dieser Laute genießen, weshalb er den Kuss nur kurz andauern ließ und sie fasziniert beobachtete, während er sie mit der Hand zwischen ihren Beinen verwöhnte. "Du bist so wunderschön.", schnurrte er ihr zu. "Arya, Vampire können keine Kinder zeugen, also besteht keine Gefahr in dieser Hinsicht für dich. Allerdings könnte es anfangs weh tun, möchtest du dennoch mehr?"


      ღ For my lovely Warlock ღ

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rheira ()

    • Wie von allein bewegten sich ihre Hüften minimal rhythmisch zu Rayens Bewegungen und ließ diese lustvollen, leisen Laute von sich ertönen und verlor sich in ihrem leidenschaftlichen Zungenspiel. Noch nie hatte sie sich so frei gefühlt und zu diesem Moment hatte es nur durch ihre eigenen Entscheidungen geführt. Nicht weil sie als Prinzessin tadelnd an die Hand genommen oder ihre Pflichten sie zu diesem Mann geführt hatten, sondern weil es ihre Entscheidung gewesen ist. Es war ihr eigenes Handeln und sie bereute keine einzige Sekunde.
      Aryas Hände glitten in sein weiches Haar, woraufhin Rayen sie mit einem Lächeln beschenkte und sie einen langen Moment beobachtete, ehe er seine Lippen wieder auf ihre legte. Jedoch misste sie nicht wenig später seinen Geschmack, als er den Kuss löste und sie so ansah...
      Mit zu Schlitzen verengten Augen und leicht geöffneten Mund sah sie ihn an, während er seine Finger immer weiter bewegte. Ein Schauer zuckte durch ihren Körper. Lust funkelte in seinen Augen und seine Stimme die ihr sagte, wie schön sie sei, löste einen erneuten Schauer aus. Ihre sinnlichen Lippen formten sich zu einem Lächeln, hätte aber nicht mit seinen nächsten Worten gerechnet. Ob sie dennoch mehr wollte? Ihr Körper ging bereits jetzt in Flammen auf, wie würde es dann sein, wenn sie sich ganz vereinten? Und das man Vampiren nachsagte, keine Kinder zeugen zu können, hatte sie in einen der vielen Büchern in ihrer Bibliothek konnte sie sich erinnern, etwas darüber gelesen zu haben. Aber das sollte nun Nebensache sein...
      Ihre Aufregung wurde immer größer, denn es bedeutete, dass sie tatsächlich diesen verbotenen Schritt gehen wollten. Das sie die letzte Hürde einreißen und Eins werden wollten. "Ja.", hauchte sie leise "Ich möchte es.". Aber bevor sie sich in diese Richtung rührte, ließ sie ihre Hand von seinem Haar zu seinem Nacken, seiner Schulter und zu seiner harten Brust gleiten und noch weiter hinab, bis sie ihn umfasste und nun selbst begann, ihn noch mit ihrer Hand zu verwöhnen. Es bedeutete ihren gesamten Mut, das sie sich nun doch entschied ihn so zu berühren. Und wenn ihre Entscheidung ohnehin stand, mit ihm auch den letzten Schritt zu gehen, dann war sie auch bereit ihre leicht, vor Aufregung, zitternde Hand an ihm hinab wandern zu lassen.
    • Sylvana würde ihn vierteilen und das auch nur, wenn er Glück hatte. Sie würde zig Möglichkeiten finden ihn leiden zu lassen und Silver? Nun entweder würde er ihm anerkennend auf die Schulter klopfen und einen blöden Spruch reißen oder aber eine solche Moralpredigt halten, dass er sich wirklich vorkam wie ein kleiner Junge. Allerdings würde dieser magische Moment zwischen Arya und ihm auf ewig ihr kleines Geheimnis bleiben. Der Vampir wusste nicht inwieweit die schöne Elfin vor ihrer Schutzgottheit schweigen konnte, aber sicherlich war dieser rebellische Akt nichts mit dem Arya hausieren gehen würde. Das dieses geheime Liebesspiel eben ihr beider kleines Geheimnis war machte die Situation fast noch aufregender und Rayen hatte das Gefühl vor Lust förmlich zu verbrennen. Verbrennen im positiven Sinne und er wollte so viel mehr von diesem wunderschönen Geschöpf in seinen Armen. Er konnte sich gar nicht an diesem Anblick satt sehen. Wie die wunderschönen Augen dieser Frau funkelten, wenn sie ihn ansah und das Keuchen seine Haut kitzelte. Der Schwarzhaarige wünschte sich von diesen glänzend sündigen Lippen seinen Namen zu vernehmen, aber er wusste, dass er nicht zu viel verlangen sollte. Allein das Arya ihm erlaubte sie so zu berühren war für Rayen absolut unglaublich und er fühlte sich so geschmeichelt und geehrt, dass er gar keine Worte fand um auch nur ansatzweise dieser Situation gerecht zu werden. Rayen wusste nicht genau, weshalb Arya gerade ihn auserwählt hatte, aber er würde sie fragen. Allerdings erst später. Jetzt wollte er diesen Augenblick vollkommen auskosten. Während er sie also mit seinen Fingern verwöhnte, betrachtete er ihr traumhaftes Gesicht, welches einem perfekten Gemälde glich und sich ihm vollkommen hingab. Sie war so wunderschön...
      Er wollte mehr davon, mehr von ihr und doch fand er in all seiner Lust den Anstand erneut nachzufragen. Er wollte auf keinen Fall etwas tun, dass Arya nicht wollte. Das sie ihm aber bestätigte, dass auch sie mehr wollte, ließ ihn förmlich Sterne sehen. Gerade als er mit den Händen von ihr abließ, damit er sie an der Hüfte umfassen konnte, spürte er ihre schlanken Hände, die an ihm entlang glitten und ihn überrascht aufkeuchen ließen. Sie wollte dies für ihn tun? Gerne wollte er ihr sagen, dass sie sich nicht zwingen musste, aber da sie so mutig diesen Schritt gewagt hatte und sie sicherlich in ihrem Stolz kränken würde, behielt er die Worte für sich. Er wollte ihr lieber zeigen, wie sehr er das genoß was sie tat.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Arya wollte ebenso diesen Schritt wagen, wie Rayen, deshalb zog er bereits seine Hand sanft von ihr zurück und wollte vermutlich ins innigere übergehen. Was genau Rayen vorgehabt hatte wusste sie nicht und war mehr als nur aufgeregt und nervös. Aber bevor sie sich darauf einlassen wollte, wollte sie auch Rayen das fühlen lassen, was er gerade noch in ihr ausgelöst hatte. Sein leises Keuchen und seine vor Lust funkelnden Augen sagten ihr, das sie wohl genau das Richtige tat. Ein fast schon schüchternes Lächeln umspielte ihre Lippen und bewegte ihre Hand weiter auf und ab. Ihre Unsicherheit und Nervosität musste er ihr sicherlich anmerken.
      Ob ihn das vielleicht abschreckte? Vielleicht empfand er es sogar als unattraktiv. Aber diese Gedanken verwarf sie schnell wieder. Daran wollte sie nicht denken und versuchte sich deshalb vollkommen auf ihn zu konzentrieren und auf das, was sie tat.
      Die leuchtenden Pollen tänzelnden noch immer um sie herum und hüllten die Höhle in ein magisches und wie Arya empfand, romantisches Licht. Aber es war nicht dieser Ausblick den sie genoss, sondern Rayen und wie sie von seinem Gesicht deuten konnte, das ihm gefiel was sie mit ihrer Hand anstellte. Und Arya konnte es schlecht leugnen, denn auch ihr gefiel, wie er sich in ihrer Hand anfühlte und das es das Feuer, das ihren Körper heizte, nur noch mehr anfachte.
      Niemals hatte sie zu wagen geglaubt, sich jemals in so eine Situation zu begeben und das nicht nur mit einem einfachen Mann, sondern auch noch mit einer anderen Rasse. Einem Vampiren. Und obwohl sie von Rayen eigentlich noch immer nicht viel wusste, fühlte sie sich keiner Person näher, als ihm.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Tristale ()

    • Mit einen intensiven Blick sah er diese wunderschöne Frau in seinen Armen an. Das sie ihm so sehr vertraute, einem Vampiren, einem Schattenwesen, war eigentlich unvorstellbar und doch tat sie es. Vampire waren von Natur aus sehr manipulativ, aber er hatte nicht vor ihr irgendetwas einzureden. In seinen Augen war Arya am schönsten, wenn sie frei war und das tun konnte wonach ihr Herz sich sehnte. Darum hoffte er, dass dieser Augenblick wirklich ein Zustand ihres Herzens war und sie nicht glaubte ihm nah sein zu müssen, nur weil er sie gerettet hatte. Allerdings schätzte er die Prinzessin so nicht ein, immerhin schenkte sie ihm gerade etwas ungemein kostbares. Etwas das sie nie wieder zurückbekommen würde und Rayen wollte ihr den schönsten Abend ihres Lebens bereiten. Ein wenig genoss er noch die Berührungen der zarten Elfe, welche sich langsam wohl sicherer wurde mit dem was sie hier tat und keuchte noch einmal ihren Namen leise, ehe er sie an ihrer Hüfte umfasste und leicht anhob. Er hoffte das Arya verstand das sie ihm ein wenig mit der Positionierung helfen musste, denn er wusste nicht wie er es ihr am bequemsten machen konnte. Als sie beide ihre Position gefunden hatten, sah er ihr noch einmal in die Augen auf der Suche nach Zweifel und Bedenken. Es würde Rayen schwer fallen jetzt aufzuhören, aber würde Arya es doch nicht wollen, würde er aufhören, wenn auch sehr zerknirscht darüber. Er fand allerdings keinerlei Zweifel und schenkte ihr einen liebevollen Kuss, ehe er dieses kleine Ablenkungsmanöver nutzte, damit sie sich endlich vereinen konnten. Er wollte dieser Frau so nah sein, wie nur irgendwie möglich.


      ღ For my lovely Warlock ღ
    • Ihre Nervosität war schrecklich, übernahm jedoch nicht die Überhand und als Rayen auch noch ihre letzten Zweifel, ob ihm gefiel wie sie ihn anfasste, auch noch beiseite wischte, wurde sie mit dem was sie tat sicherer. Ihr Druck wurde mal fester, mal lockerer und mal schneller oder langsamer. Ein Schauer durchzuckte ihren entblößten Körper, als sie die keuchende Stimme Rayens vernahm, wie sich seine Stimme anhörte wenn er ihren Namen so sagte. Bei den Göttern.
      Kurz darauf spürte sie seine Hände, die ihre Hüften umfassten, was sie dazu animierte von ihm abzulassen, und er sie mit Leichtigkeit etwas hochhob. Arya war sich sicher das Rayen sie nicht einfach nur so leicht hoch heben konnte weil sie sich halb im Wasser befanden oder sie einen zierlichen Körperbau hatte, sondern weil er so viel Kraft besaß. Was ihr ehrlich gestanden doch sehr zusagte. Schon als er sie zwischen dem Feld aus Eisengeln hoch gehoben hatte, als wäre sie nicht schwerer als eine Feder, war ihr seine Stärke bewusst.
      Als Arya sein Vorhaben realisierte, begann ihr Herz noch schneller zu rasen und warf eines ihrer schmalen Beine, ohne groß darüber nachzudenken, über seinen Schoß, damit sie direkt über ihm beugte und ihren Oberkörper, durch die Position, noch weiter aus dem Wasser und in die kalte Luft streckte. Mit glühenden Wangen blickte sie in das schöne Blau seiner Augen und sah sein Verlangen darin lodern. Ob sie sich sicher war? Noch nie war sie es mehr, als in diesem Moment. Im nächsten Augenblick legte Rayen seine Lippen auf ihre, Arya erwiderte den Kuss nur allzu gern, aber spürte im nächsten Moment wie Rayen ihre Hüften hinab drückte und somit in sie drang. Ein Keuchen entglitt ihr zwischen dem Kuss und ihre Finger krallten sich an seine Schulter. Ein seichter Schmerz durchfuhr sie und zuckte vor Schreck leicht zusammen. Die Anspannung und Aufregung war kaum auszuhalten und zwang deshalb ihren Körper sich zu entspannen, auch wenn es einen langen Moment dauerte. Den Kuss hatte sie gelöst und lehnte schwer atmend ihre Stirn gegen seine. "Es ist in Ordnung.", versicherte sie ihm flüsternd.