Sylvana verfluchte sich selbst, dass sie nicht rechtzeitig reagiert hatte. Sie besaß Magie verdammt, warum hatte sie diese nicht genutzt? Warum hatte sie keine schützenden Ranken sofort die Brücke stützen lassen? Warum hatte sie nicht rechtzeitig nach ihrer Prinzessin greifen können, warum ... Ja, warum und warum. Die Tatsache war, dass die schöne Hüterin des Waldes versagt hatte. Sie hatte versagt ihre kostbare Freundin und Prinzessin zu beschützen. Musste mit ansehen wie dieser Vampir seine Arme um den zierlichen Körper schlang, als sie in die Tiefe stürzten. Verflucht! Das wäre ihre Aufgabe gewesen! Würde dieser Blutsauger ihr irgendetwas antun, würde Sylvana ihn kreuzigen und diesen blauen Wirbelsturm gleich mit. Was zur Hölle war das überhaupt? Wenn sie ihre goldenen Augen nicht täuschten, hatte sie doch tatsächlich geglaubt einen Dämonen erblickt zu haben. Diese krochen doch aber für gewöhnlich selten aus ihren Löchern. Das gibt es doch nicht, was machte dieses ganze Nachtvieh in ihrem kostbaren Wald? Sie würde einen kompletten Dornenwald um ihr Dorf errichten, sobald sie wieder zurück war, dass schwor sich Sylvi bei ihrem kostbaren Geweih.
Immer wieder scannten ihre Augen die Umgebung nach ihrer Prinzessin ab, doch sie konnte sie einfach nicht erreichen. Als sie plötzlich eine Gedankenübertragung erhielt, zuckte sie für einen Moment zusammen, bis sie die vertraute Stimme von Arya empfing und sich direkt wieder entspannte. Schnell antwortete sie ihrer Prinzessin, dass sie keine Angst haben sollte und Slyvi sie sofort retten würde! Sie würde ihre Prinzessin überall finden. Dann brach die Übertragung ab und den Waldgeist empfing eiskaltes Wasser.
Es dauerte eine ganze Weile bis Sylvana dank der Hilfe von Unterwasserpflanzen gegen die Strömung ankam und hustend an dem steinigen Festland strandete. Sie rang förmlich nach Luft, sah sich aber direkt während ihres Hustensanfalls nach Arya um.Nichts... Sie war nicht hier? Verdammt, verdammt! Wie konnte das nur passieren. Als Sylvana eine laute Stimme vernahm, die direkt neben ihr einen fremden Namen brüllte, packte sie die Wut als sie den Schuldigen erkannte. "DU! Das ist alles deine Schuld!", fauchte sie laut, bis ihr bewusst wurde das ihre kompletter Kimono von dem Wasser durchsichtig geworden war und sie schnell ihre Arme um sich schlang.
Sein Name lautete Rayen Amari D´arc, er war trotz seines für einen Vampiren jungen Alters ein sehr mächtiges Wesen der Dunkelheit. Da er nicht als gebürtiger Mensch sondern als Reinblut geboren wurde. Das heißt er war schon immer ein reinrassiger Vampir, was sein Blut und ihn selbst schon von Natur aus stärker machte. Nun das wurde ihm zumindest erzählt,aber er wusste es nicht so genau da er sich an seine Vergangenheit bevor er als Vampirwaise von einer Vampirsöldnergruppe aufgenommen wurde keinerlei Erinnerung hatte. Der mysteriöse Mann der sie angegriffen hatte war sein bester Freund Silver, ein Dämon und die für ihn kostbarste Person in seinem Leben. Er hätte sich denken können, dass Silver nicht lange darauf warten würde bis er zurück kehrte und sich auch wenn er es leugnen würde, schnell Sorgen um ihn machte. Er hatte aber das Talent von Silver unterschätzt, was sie nun alle in eine prekäre Lage brachte. Nun wurde er erneut von Silver getrennt, aber auch die launische Frau mit dem Geweih war verschwunden und er mit der Elbin allein. Er hatte natürlich vernommen, wie die Hellhaarige ihre Freundin gerufen hatte:Prinzessin. Das Mädchen war also die Prinzessin der Elfen? Instinktiv hatte er die Arme um das zierliche Mädchen geschlungen während sie in die Tiefe stürzte und federte so den Aufprall des Sturzes auf der doch harten Wasseroberfläche für sie ab. Es war nicht so das Ray unbedingt der größte Kavalier war, aber das sie sich verletzte wollte er nun auch nicht. Immerhin war ihm die Prinzessin mit der Karte entgegen gekommen, was den Vampiren doch sehr überrascht hatte. Die junge Frau in seinen Armen hatte das Bewusstsein verloren, kaum waren sie in dem kalten Wasser und es dauerte aufgrund der Strömung eine ganze Weile bis er es geschafft hatte die Elbin aus dem Wasser zu ziehen. Während er versuchte sie irgendwie wach zu bekommen, während er über sie gebeugt war, rief er nach seinem besten Freund. Vielleicht waren sie gar nicht so weit voneinander getrennt worden. "Sil?!" Nichts..."Silver?" nichts, nur das laute Echo.
Immer wieder scannten ihre Augen die Umgebung nach ihrer Prinzessin ab, doch sie konnte sie einfach nicht erreichen. Als sie plötzlich eine Gedankenübertragung erhielt, zuckte sie für einen Moment zusammen, bis sie die vertraute Stimme von Arya empfing und sich direkt wieder entspannte. Schnell antwortete sie ihrer Prinzessin, dass sie keine Angst haben sollte und Slyvi sie sofort retten würde! Sie würde ihre Prinzessin überall finden. Dann brach die Übertragung ab und den Waldgeist empfing eiskaltes Wasser.
Es dauerte eine ganze Weile bis Sylvana dank der Hilfe von Unterwasserpflanzen gegen die Strömung ankam und hustend an dem steinigen Festland strandete. Sie rang förmlich nach Luft, sah sich aber direkt während ihres Hustensanfalls nach Arya um.Nichts... Sie war nicht hier? Verdammt, verdammt! Wie konnte das nur passieren. Als Sylvana eine laute Stimme vernahm, die direkt neben ihr einen fremden Namen brüllte, packte sie die Wut als sie den Schuldigen erkannte. "DU! Das ist alles deine Schuld!", fauchte sie laut, bis ihr bewusst wurde das ihre kompletter Kimono von dem Wasser durchsichtig geworden war und sie schnell ihre Arme um sich schlang.
Sein Name lautete Rayen Amari D´arc, er war trotz seines für einen Vampiren jungen Alters ein sehr mächtiges Wesen der Dunkelheit. Da er nicht als gebürtiger Mensch sondern als Reinblut geboren wurde. Das heißt er war schon immer ein reinrassiger Vampir, was sein Blut und ihn selbst schon von Natur aus stärker machte. Nun das wurde ihm zumindest erzählt,aber er wusste es nicht so genau da er sich an seine Vergangenheit bevor er als Vampirwaise von einer Vampirsöldnergruppe aufgenommen wurde keinerlei Erinnerung hatte. Der mysteriöse Mann der sie angegriffen hatte war sein bester Freund Silver, ein Dämon und die für ihn kostbarste Person in seinem Leben. Er hätte sich denken können, dass Silver nicht lange darauf warten würde bis er zurück kehrte und sich auch wenn er es leugnen würde, schnell Sorgen um ihn machte. Er hatte aber das Talent von Silver unterschätzt, was sie nun alle in eine prekäre Lage brachte. Nun wurde er erneut von Silver getrennt, aber auch die launische Frau mit dem Geweih war verschwunden und er mit der Elbin allein. Er hatte natürlich vernommen, wie die Hellhaarige ihre Freundin gerufen hatte:Prinzessin. Das Mädchen war also die Prinzessin der Elfen? Instinktiv hatte er die Arme um das zierliche Mädchen geschlungen während sie in die Tiefe stürzte und federte so den Aufprall des Sturzes auf der doch harten Wasseroberfläche für sie ab. Es war nicht so das Ray unbedingt der größte Kavalier war, aber das sie sich verletzte wollte er nun auch nicht. Immerhin war ihm die Prinzessin mit der Karte entgegen gekommen, was den Vampiren doch sehr überrascht hatte. Die junge Frau in seinen Armen hatte das Bewusstsein verloren, kaum waren sie in dem kalten Wasser und es dauerte aufgrund der Strömung eine ganze Weile bis er es geschafft hatte die Elbin aus dem Wasser zu ziehen. Während er versuchte sie irgendwie wach zu bekommen, während er über sie gebeugt war, rief er nach seinem besten Freund. Vielleicht waren sie gar nicht so weit voneinander getrennt worden. "Sil?!" Nichts..."Silver?" nichts, nur das laute Echo.
ღ For my lovely Warlock ღ