Diese Schlagfertigkeit wäre für ihn früher undenkbar gewesen. Ja, er neigte gern zu sarkastischen Bemerkungen, aber dieses Selbstvertrauen hatte er erst durch Silver gewonnen. Der Dämon hatte ihn zum Reden gebracht, ihm beigebracht zu Lachen und auch einmal solche Sprüche raus zu hauen, da ihm sein bester Freund nie deshalb böse sein würde. Manchmal wirkte der Kerl sogar regelrecht stolz. Ja, Rayen hatte dem Hellhaarigen praktisch alles zu verdanken. Sein ganzes Leben um genau zu sein und das war auch der Grund weshalb ihm der gut gebaute Mann mit den Muskeln und dem starken Rücken auch die Welt bedeutete. Nun, nicht das er ihm das unbedingt auf diese Art sagte. Da überwog einfach der lächerliche männliche Stolz der beiden, auch wenn jeder Idiot erkennen konnte wie nah sie sich standen. Das ihn Silver also nach seiner Bemerkung so perplex ansah, verbuchte der Vampir als kleinen Triumph. Nur konnte das sein Freund nicht einfach so auf sich sitzen lassen und musste natürlich auf diese Art antworten. Rayen schüttelte nur grinsend den Kopf und machte sich lieber daran nach der Prinzessin und ihrer Leibwächterin zu sehen.
Sylvana schlief inzwischen friedlich und entspannt. Die hektische Atmung war zur regelmäßigen geworden, sie wirkte ruhig und das Fieber war inzwischen auch gesunken. Sobald sie eine Mütze Schlaf hatte und ihr Manahaushalt wieder ins Gleichgewicht kam, sah der Vampir keinen Grund, dass es ihr nicht bald wieder besser ging. Zur Sicherheit wollte er sie aber auf weitere Verletzungen untersuchen und Arya half ihm dabei nur zu gern. Er hatte Arya von den Zimmern und der heißen Quelle erzählt, während sie sich beide auf den Weg in eines der Zimmer machten. Dort deutete er so gut er es mit Sylvana auf den Armen konnte auf den großen Eichenschrank, der wirklich wuchtig in diesem Raum wirkte. Er wollte erst das Bett überzogen haben, bevor er die Hellhaarige einfach in die Staubschicht packte. Silver hatte inzwischen zu ihnen hinein gelinst und vom Feuerholz berichtet, woraufhin ihm der Schwarzhaarige dankbar zunickte. Arya hatte währenddessen wohl das erste Mal mit dem Beziehen eines Bettes zu kämpfen. Nun auf dieser Reise gab es viel für sie zu entdecken, auch solche Aufgaben. Rayen war glücklicherweise im Erklärung von allen möglichen Dingen die Ruhe in Person, sei es nun was seine Forschung anging bis hin zu alltäglichen Dingen, daher störte ihn die Unbeholfenheit der Elfin nicht. Wenn er daran zurückdachte, wie viel er lernen musste, weil er sich alles selbst beibringen musste, da er keinen Vampirvater hatte und Silver als Dämon nur begrenzt helfen konnte, war das Beziehen eines Bettes wirklich das kleinste Übel. "Gibt es dort noch ein Bettlaken, dass wir über das Bett spannen können? Ich würde sie ungern auf die Staubschicht legen. Bezüge für die Decke und das Kissen wären zwar auch nicht schlecht, aber das Laken wäre mir doch deutlich wichtiger. Meinst du, du findest etwas?", antwortete er ihr sanft in aller Gelassenheit.
Sylvana schlief inzwischen friedlich und entspannt. Die hektische Atmung war zur regelmäßigen geworden, sie wirkte ruhig und das Fieber war inzwischen auch gesunken. Sobald sie eine Mütze Schlaf hatte und ihr Manahaushalt wieder ins Gleichgewicht kam, sah der Vampir keinen Grund, dass es ihr nicht bald wieder besser ging. Zur Sicherheit wollte er sie aber auf weitere Verletzungen untersuchen und Arya half ihm dabei nur zu gern. Er hatte Arya von den Zimmern und der heißen Quelle erzählt, während sie sich beide auf den Weg in eines der Zimmer machten. Dort deutete er so gut er es mit Sylvana auf den Armen konnte auf den großen Eichenschrank, der wirklich wuchtig in diesem Raum wirkte. Er wollte erst das Bett überzogen haben, bevor er die Hellhaarige einfach in die Staubschicht packte. Silver hatte inzwischen zu ihnen hinein gelinst und vom Feuerholz berichtet, woraufhin ihm der Schwarzhaarige dankbar zunickte. Arya hatte währenddessen wohl das erste Mal mit dem Beziehen eines Bettes zu kämpfen. Nun auf dieser Reise gab es viel für sie zu entdecken, auch solche Aufgaben. Rayen war glücklicherweise im Erklärung von allen möglichen Dingen die Ruhe in Person, sei es nun was seine Forschung anging bis hin zu alltäglichen Dingen, daher störte ihn die Unbeholfenheit der Elfin nicht. Wenn er daran zurückdachte, wie viel er lernen musste, weil er sich alles selbst beibringen musste, da er keinen Vampirvater hatte und Silver als Dämon nur begrenzt helfen konnte, war das Beziehen eines Bettes wirklich das kleinste Übel. "Gibt es dort noch ein Bettlaken, dass wir über das Bett spannen können? Ich würde sie ungern auf die Staubschicht legen. Bezüge für die Decke und das Kissen wären zwar auch nicht schlecht, aber das Laken wäre mir doch deutlich wichtiger. Meinst du, du findest etwas?", antwortete er ihr sanft in aller Gelassenheit.
ღ For my lovely Warlock ღ