[2er RPG] The Night of Hunters

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    • Völlig verwirrt von dieser ganzen Aktion nahm Ruby im Wagen Platz und Erik fuhr los. Sie traute sich nicht zu fragen was passiert war, sondern rutschte nur unruhig hin und her. Sie streckte zitternd die Hand aus und vergrub sich am Oberarm ihres nächstbesten Sitznachbarn. Was was passiert? Sie hatten Alasar zu retten versucht und es war anscheinend geglückt, doch warum waren alle so angespannt?

      Lieber hätte sich die Vampirin die Zunge abgebissen, als ihn höflich anzusprechen, doch ihr Überlebensinstinkt war wie immer stärker. Sie schluckte die Galle hinunter, die sich auf ihrer Zunge gesammelt hatte und wiederholte ihre Frage mit "Sie". Seine Berührung ignorierte sie jedoch, es ekelte sie, von jemand so irren angefasst zu werden.
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    • Riku hatte die ganze Zeit über immer wieder zu Alasar geblickt, ehe ihn Ruby ihre Finger in den Oberarm grub. So wand er sich ihr zu und blickte das Mädchen an. Was war?

      "Nun, wie wäre es, wenn wir mit dem besagten Schwur anfangen?", meinte Light sofort. "Des so schneller, des so schneller könnten wir uns um das Mädchen kümmern. Zumal sie ja gerade in der Nähe ist. Und ich würde sie wirklich ungerne entwischen lassen durch ein sture Vampirin..."
    • Ruby merkte, dass Riku sie fragend ansah und deutete mit dem Kinn zu Alasar. "Er wirkt komisch..", flüsterte sie, nur für seine Ohren bestimmt. Wenn nicht langsam bald mal wieder alles normal wurde, dann würde sie noch verrückt werden! Außerdem machte sie sich noch immer Gedanken um Light...

      Der Schwur...der Schwur ewige Treue zu leisten. Sie hasste Light! Sie wünschte sich ihn im Sonnenlicht verbrennen zu sehen! Der Schwur...mit dem sie damals ihn an den Rat binden wollte. Was für eine Ironie. Sie wusste, dass er dies mit Absicht machte. Doch bei ihr täuschte er sich. Als er das Mädchen erwähnte, zuckte sie zusammen und ihr Kopf fuhr ruckartig in die Richtung, aus der sie die ganze Zeit über schon etwas seltsames gerochen hatte. Durch ihre Verletzungen hatte sie nicht einordnen können, was es war, doch nun war es klar: Das Mädchen mit dem besonderen Blut!
      Smeralda seufzte, lächelte jedoch. "Ich kann dir nichts schwören." Sie streckte ihren rechten Arm hoch und schob den Ärmel bis zu dem Ellenbogen. Auf dem Unterarm zierte eine große Tätovierung die Haut, die den Namen des obersten Vampires darstellte. "Ich bin zu einer Zeit Vampir geworden, wo es noch >Leibeigene< gab. Ich habe ihm meine Treue geschworen und ich kann diesen Schwur nicht brechen." Sie konnte wirklich nicht, sie würde wahrscheinlich daran sterben. Doch die Sache mit den Leibeigenen hatte sich aufgelöst, denn früher konnte nur der Herr seinen Dienern was befehlen und nicht der gesamte Rat. Daher wurde der Schwur abgeändert und Smeralda musste allen Ratsherren gehorchen, egal ob sie ihnen die Treue geschworen hatte oder nicht. Doch sobald ein Befehl der anderen mit dem ihres eigentlichen Herres nicht konform war, konnte sie ihn nicht erfüllen, denn der Befehl ihres wahren Herren war noch immer stärker. Kurzum hieß das, solange Light ihr >normale< Sachen befahl, musste sie dies tun, ohne ihm etwas schwören zu müssen.
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    • Riku nickte leicht und antwortete genau so leise in ihr Ohr: "Er ist auch kein Mensch mehr." Sie würde nun wohl auch verstehen, dass ihr Versuch ihn zu retten nicht wirklich geklappt hatte.

      Er beobachtete sie, sagte aber nichts und wartete nur. Schließlich erklärte sie ihm etwas, was er mit einem leicht gelangweilten Gesichtsausdruck kommentierte. "So so, Leibeigene. Doch lassen wir es dabei. Wir können später ja immer noch reden. Denn jetzt kümmern wir uns lieber um das Blut." Schon grinste er wieder sein Lächelnd und warf Draco einen Blick zu. "Halte sie auf.", meinte er knapp.
      Sie würden dann schon noch nachkommen mit den anderen Vampiren.
    • Die Kinnlade fiehl ihr hinunter, als sie Rikus Worte verstand. Sie grub ihr Gesicht an seine Schulter, weinte jedoch nicht. Sie wollte sich einfach kurz von der Welt verstecken, die zur Zeit nur noch Grausamkeiten zu bieten hatte. "Oh nein, oh nein, oh nein..", nuschelte sie in seine Schulter.

      Verwundert blickte Smeralda Draco an. Der stolze Draco, der sogar dem Vampirrat ins Gesicht gelacht hatte, ließ sich nun etwas von einem Frischling befehlen? Sie blickte Light an...vielleicht war es doch nicht so gut, wenn sie das Blut des Mädchens bekämen. Vielleicht sollten sie nur >normale< Vampire bleiben, denn wenn soetwas dabei raus kam, war das ganze Geheimniss ihrer Rasse in Gefahr. Doch sie hielt den Mund, noch war nicht die Zeit zu handeln, sondern nur zu beobachten.
      Und schon hörte sie aus dem Schatten hungrige Laute, Knurren und Kratzen und ein Lechzen nach Blut. Die Vampire, Diener aller Ratsherren, waren Lights Ruf scheinbar gefolgt und gingen nun unter seinem Kommando auf Jagt.
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    • Kurz zögerte er, ehe er ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter legte, um sie etwas zu trösten und zu beruhigen. Dann aber bremsten sie unverhofft.

      Eine riesige, geschuppte, schwarze Gestalt war vor dem Wagen gelandet und versperrte diesem den Weg. Draco knurrte laut und starrte den Wegen mit roten Augen an. Er würde sie wohl nicht so leicht durchlassen...
    • Ruby wurde gegen den Vordersitz geschleudert, als der Wagen plötzlich bremste! Verwirrt strich sie sich die Haare zurück und sah aus dem Fenster nach vorne. Ihre Augen weiteten sich und sie begann zu stottern. "D..D..D..DRACHE!", rief sie und schon merkte sie, wie sie hinunter gedrückt wurde. Sie befand sich nun zwischen dem Vordersitz und dem Boden des Autos, dort wo normalerweise die Füße der Personen waren, die hinten saßen. Jemand sagte ihr, dass sie im Auto wohl am meisten Schutz hatte. Die Kämpfer sprangen aus dem Wagen.


      Claw schnappte sofort sein Gewehr und den Rest des Weihwassers, ehe er aus dem Auto stürtzte. Sie mussten weiter! Unbedingt weiter! Dieser Drache durfte ihnen nicht den Weg versperren und somit kostbare Zeit der Flucht rauben. Der Exorzist suchte sofort Deckung und nahm den Drachen aus dem Schutz heraus ins Visier.
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    • Auch Riku wurde nach vorne gedrückt. Doch kaum hörte er und sah selber, wieso sie so gebremst hatten, riss er fast sofort die Tür auf. Kurz meinte er zu Ruby: "Bleib im Auto!" Dann war die Tür auch schon wieder zu.

      Alasar der ebenfalls im Auto geblieben war, da er bezweifelte irgendetwas bewirken zu können, starrte leicht erschrocken zu dem schwarzen Drachen. dann blickte er nach hinten und entdeckte ein paar Vampire. "Claw, Erik! Da kommen noch Vampire!", rief er ihnen fast sofort zu, um sie auch darauf aufmerksam zu machen.

      Der Jäger fluchte leicht, als er die Echse sah und zog auch seine Waffen. Als denn auch noch ihr Freund sie auf die näherkommende Meute aufmerksam machte, meinte er zu Claw: "Um die kümmere ich mich! Versucht die Straße frei zu bekommen und das Mädchen endlich aus der Stadt zu bekommen! Irgendwo hin, wo sie in Sicherheit ist! Meinetwegen zu dem Exorzisten-Hauptquartier." Dort in Italien wäre sie wohl am sichersten.
      Schon wand er sich der Horde aus Blutsaugern zu und zielte...

      Draco knurrte und richtete sich auf seine Hinterbeine auf um mit seinen Vorderpranken nach seinen Feinden schlagen zu können...
    • Ruby konnte nicht verhindern, dass sie zitterte. Vor Angst, vor Spannung, vor Adrenalin. Doch sie konnte nichts ausrichten, sie blieb einfach sitzen am Boden des Autos.

      Claw knirschte mit den Zähnen, als er Alasar und seine Warnung hörte. Als Erik sagte er würde dies übernehmen nickte er und wandte sich dem Drachen zu. Gemeinsam mit Riku musste es doch möglich sein, dass sie ihn bezwischen oder zumindest zur Flucht bewegen konnten!
      Er schoss aus seiner Deckung heraus unentwegt auf den Drachen, Riku lenkte ihn ab und so konnte er auf Augen und Nase zielen, die vermutlich verwundbarsten Stellen.

      Ruby hörte, dass sie Nach Italien gebracht werden sollte und ihr war es recht, sie wollte nur noch raus aus dieser Monsterverseuchten Stadt, raus und Light vergessen.
      Wenn sie schon älter gewesen wäre, hätte sie sich ans Steuer des Wagens gesetzt und darauf gewartet, dass die Gefährten wider hereinsprangen um so schnell wie möglich hier abhauen zu können. Aber sie konnte nicht fahren.
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    • Riku verbiss sich in dem langen geschuppten Hals der riesigen Kreatur und lies jenen nicht mehr los. So sehr auch Draco versuchte den reinrassigen Werwolf los zu bekommen, es funktionierte einfach nicht.
      Als man ihn dann auch noch mit Schüssen und so attackierte, wurde es ihm einfach zu bunt. Er knurrte vor Schmerzen auf und spie dann feuer in die Richtung, aus der die Schüsse gekommen waren. Ob er jemanden erwischte oder nicht, konnte er nicht sagen...

      Erik schoss und schoss. Er tötete einen abscheulichen Vampir nach dem anderen, aber immer wurde der freigewordene Platz von einem neuen Monster ersetzt...

      Langsam pfiff er eine seltsame Melodie, welche niemand konnte. Es sah so aus, als würde er das Chaos um sich herum kaum realisieren. Es sah auch gut für sie aus.
      Schon grinste der Weißhaarige.
    • "Heiß, heiß, heiß!", rief Claw und duckte sich hinter seinem Schutz zu Boden. Nur durch seine schnellen Reaktionen hatte er gerade die Feuerattacke des Drachens überlebt. Doch er lächelte, es musste ziemlich schlimm sein, wenn er sogar schon Feuer einsetzte.
      Sobald Claw die Luft als rein erachtete, setzte er sich wieder auf, nahm das Gewehr in den Anschlag und schoss wieder. Der Drache sollte einfach nur verschwinden, dann konnten sie weiter und nach Italien...

      Smeralda trottete hinter dem Weißhaarigen her wie ein Hund. Am liebsten hätte sie ihn zum Vampirjäger hingestoßen, doch sie wagte es nicht die Hand gegen ihn zu erheben. Zu stark, zu gefährlich und zu verrückt war er. Sie war gespannt, ob er auch ihr den Befehl zum Angriff gab. Doch noch schienen die niederen Vampire ihre Sache gut zu machen, auch wenn sie herbe Verluste einsteckten, so war die Lage dennoch gespannt. Sie hatten viele Vampire..zu viele um ihr Geheimnis gut zu schützen. Wahrscheinlich hatte Light all diese Vampire gemacht und ihm war es wohl egal, ob dies an die Öffentlichkeit kam oder nicht. Smeralda vermutete, dass er die Weltherrschaft an sich reißen wollte. Ihr war es egal, sie wollte nur überleben.
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    • Aber Draco konnte nun einmal nicht verschwinden. Mit seinen Klauen hiebte er nach dem Köter an seinem hals und bekam ihn endlich zu fassen. Schon riss er sich jenen knurrend vom Hals um Riku dann noch mit einem Schwanzschlag weg auf den Asphalt zu schleudern. Dann wand er sich wieder Claw zu und stieß ein zorniges Brüllen aus. Schon schoss er auf den Exorzisten zu und griff jenen mit seinen Pranken, Zähnen und seinem langen Schwanz an, der als eine art Peitsche fungierte.

      "Smeralda, wenn du magst kannst du ja noch ein wenig die Jünglingen helfen. Ich brauche dich nämlich gerade nicht an meiner Seite. Und halte dich bitte nicht zurück..." Er schenkte ihr ein Grinsen, ehe er sich weiter dem Fahrzeug nährte.
      Dann stand er neben jenen, hob die Hand und klopfte gegen die Scheibe. Dabei lächelte er sanft, so dass er fast wie früher aussah.
    • Schreiend stürzte Claw nach vorne, gerade noch war er einem Prankenhieb des Ungeheuers entkommen. Das Feuer hatte er wohl oder übel einstellen müssen, um seine Haut in Sicherheit zu bringen.
      Der Sprung rettete ihn das Leben, doch er ließ seine Waffe fallen. Gerade als er sich aufrappelte, griff der Drache erneut an und Claw hatte abermals alle Mühe, ihm auszuweichen. Einen Schlag von ihm zu kassieren würde für den Menschen wohl tötlich enden.
      So hatte er seine liebe Not dem rasenden Monster auszuweichen. Hilfe war nicht in Sicht und lange würde er dies nicht durchhalten. Schon musste er sich wieder zur Seite werfen!

      Smeralda nickte. Verdammter Mist! Auch wenn es wie eine Bitte klang, war es dennoch ein Befehl und die Vampirin konnte sich nicht widersetzen.
      Missmutig und wütend begann sie sich unter die anderen Vampire zu mischen und begann den Vamirjäger anzugreifen. Mit ihm hatte sie sowieso noch eine Rechnung offen.

      Ruby zuckte zusammen, als es plötzlich seelenruhig an die Scheibe des Wagens klopfte. Sie sah hoch und erkannte Light. Er lächelte. Ihr Herz zersprang, denn er sah aus wie früher. Ihre Lippen formten tonlos seinen Namen, doch sie wusste, er konnte es von ihren Lippen ablesen. War er nun gut oder böse? Sollte sie ihm vertrauen oder nicht? All ihre Sinne streubten sich dagegen, ihr Körper wollte weglaufen, dennoch spürte ihr Herz Sehnsucht nach ihrem ehemaligen besten Freund, der ihr das Leben gerettet hatte. Sie krabbelte etwas aus ihrer versteckten Position hoch, er hatte sie ohnehin gesehen, und legte eine Hand von Innen gegen die Fensterscheibe. Er könnte sie sowieso schnappen, egal was sie tat. Immerhin war er nun ein Vampir.
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    • Draco griff immer und immer wieder an. Er würde diesen Menschen schon nach zu fassen bekommen und in Stücke reisen!


      Riku kämpfte sich unterdessen langsam auf die Pfoten. Er müsste dem Exorzist helfen...! Aber diese Schmerzen...
      Er biss knurrend seine Zähne auf einander und blieb schwankend stehen.


      Erik wich nach hinten, als Smeralda sich auch noch unter die Vampirmaßen mischte. Nicht gut...
      Er spürte die Erschöpfung seinen Körpers und spürte wie er allmählich noch langsamer wurde. Seine Reflexe liesen nach...
      Verdammt noch einmal!


      Light legte leicht seine Hand gegen die Scheibe und sah sie an.
      Er wirkte so wie früher... Doch das war er nicht mehr. Er war nicht mehr normal. Schon lies er seine Hand sinken und griff zur Autotür, um jene mit schierer Leichtigkeit zu öffnen.
      "Hallo Ruby.~", grüßte er sie lächelnd.


      Alasar warte erschrocken auf Claw, dann auf Erik und schließlich auf Light.
      Jeder brauchte Hilfe. Er müsste seinen Freunden helfen UND das Mädchen beschützen! Aber was bitte schön sollte er tun?
    • Als Light die Tür öffnete dröhnte der Kampflärm nun noch lauter in Rubys Kopf. Der Rauch, der gestank von Blut und der Lärm mischten sich und machten ihr das Denken fast unmöglich. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen starrte sie zwischen Light und den Kämpfen hin und her. Und trotz des Lärms und ihrer Angst, wusste sie plötzlich mit glasklarer Sicherheit, was zu tun war. Sie rappelte sich vom Sitz hoch und setzte sich nun normal auf die Rücksitzbank des Autos. Für Light wäre es so und so ein Leichtes gewesen, sie zu schnappen.
      "L..Light..", fing sie brüchig an, fand jedoch dann ihre Stimme. "Wenn du versprichst die Vampire und den Drachen zurück zu pfeifen, wenn du verspricht meinen Freunden nichts mehr zu tun und sie für immer in Ruhe zu lassen, dann werde ich freiwillig mit dir mitkommen. Tun, was du verlangst und nicht wieder versuchen abzuhauen.", sagte sie und bei den letzten Worten sah sie ihm fest in die Augen. Es war das einzige, womit sie alle anderen retten konnte und das einzige, was ihr einfiel, denn lange konnten ihre Freunde nicht mehr überstehen und wegen ihr war schon genug Blut geflossen.
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    • "Sag mir Ruby, wie kommst du darauf? Freunde... Sie sind dir also so wichtig?", sagte er und blickte sie an, ohne anstallten zu machen auf sie zu reagieren.
      Dann fragte Light: "Ist dir eigentlich bewusst, was du da tust, dass du mir das anbietest? Immerhin bin ich nicht mehr der alte Light... Er ist schon Tod."
    • Ruby zog scharf den Atem ein. "Natürlich weiß ich, dass MEIN Light tot ist." Sie wusste es besser als irgendjemand sonst. Sie fühlte die Leere in ihrer Brust. Ihr Light hätte ihr niemals wehgetan, das hier alles niemals zugelassen. Dann hob sie den Kopf und blickte ihm trotzig in die Augen. "Light hat für mich sein Leben gegeben, um mich vor dem Vampir damals zu beschützen. Ich mache das selbe jetzt für meine Freunde. Somit wahre ich sein Andenken." Sie wusste, sie entschied sich für Tod, Schmerzen oder Schlimmeres. Doch ohne Light war ihr leben sowieso nur halb und sie wollte nicht noch mehr Blut an ihren Händen haben. Ihre Freunde sollten in Sicherheit sein.
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    • Er fing an zu lachen. Ihre Worte waren so töricht! So dumm und so verrückt!
      Er schüttelte schließlich den Kopf und sah sie immer noch lächelnd an. "Nun gut...", meinte er und hielt ihr seine kalte Hand hin.
      Sie hatte die Wahl. Würde sie sie ergreifen oder nicht?


      Alasar blickte von Light zu Ruby und dann wieder zu den anderen. Au man...
      Was sollte er nur tun?
      Es einfach zulassen?


      Auf einmal war ein lautes Knurren zu hören und etwas biss in diesem Moment in das Bein des weißhaarigen Vampires.
      Der braune Wolf mit den goldenen Augen starrte schier hasserfüllt Light an. Wie konnte jener nur das alles tun?
      Das obwohl er und Ruby sich vorher so nahe gewesen waren?
      Es erinnerte wahrhaft an eine Tragödie, nein es war eine Tragödie...
    • Zitternd streckte Ruby die Hand aus, war bereit freiwillig mit einem Monster mit zu gehen, um ihre Freunde zu beschützen. Doch ehe sie seine Hand ergreifen konnte, schoss plötzlich ein brauner Blitz hervor. Überrascht zog Ruby scharf den Atem ein und zuckte zurück. Riku! Riku in seiner Wolfsgestalt hatte sich in Lights Bein verbissen und würde wohl nicht so schnell loslassen. Völlig überrascht plumste Ruby wieder in den Wagen zurück.

      Smeralda ging gerade von einem Angriff des Vampirjägers in Deckung, als sie Vampirblut roch. Es roch nicht so wie ihres, es war dunkler, roch irgendwie krank. Schnell sah sie zu der Ursache und erkannte, dass ihr Befehlshaber vom Wolf attackiert wurde. Nie und nimmer hätte sie ihm geholfen, konnte sie auch gar nicht, da in diesem Augenblick der Vampirjäger wieder angriff und sie sich fauchend duckte, ehe sie sich versuchte auf ihn zu stürzen.

      Claw hatte gar keine Zeit, die Geschehnisse um Ruby zu verfolgen. Viel mehr versuchte er dem schwarzen Drachen zu entkommen um nicht als geräucherter Speck übrig zu bleiben. Er hatte bald keine Munition mehr, doch dies machte ohnehin nichts. Er kam vor lauter ducken, ausweichen und wegrennen sowieso kaum dazu, Gegenwehr zu leisten.
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    • Draco roch ebenfalls das Blut, auch wenn nicht so intensiv, wie die Vampire es wohl taten.
      Grollend wand er sich kurz von dem Exorzisten ab, um sich Light zu nähren.
      Immerhin war er verflucht noch einmal dazu verpflichtet. Wenn es nicht so wäre, so wäre er sicherlich schon weit, weit weg von hier.


      Riku lies grollend nicht locker.
      Der Weißhaarige blickte abfällig zu dem Werwolf. "Was fällt dir ein, dich gerade jetzt einzumischen?", murmelte er und seine Augen funkelten zurück, in die des Werwolfes.
      Schon zog er einen Gegenstand unter seinem Mantel hervor, welcher im Licht des Mondes, silbern glitzerte...


      Erik keuchte kurz auf, als er von der Wucht der Vampirin, welche ihn zu Boden riss, getroffen wurde.
      Verdammt!
      Schnell langte er mit einer Hand nach einem Fläschchen unter seiner Jacke.

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