Rosalia:
Ich erwachte nach gut zweieinhalb Stunden wieder und öffnete noch etwas verschlafen meine Augen. Ich hatte leichte Kopfschmerzen und setzte mich vorsichtig auf, ehe ich mir müde über die Augen rieb. Ich sah mich im Raum um und musste kurz ein wenig überlegen, bis mir wieder einfiel, dass ich im Krankenhaus war.
Ich sah zu meiner linken Seite und erkannte Sousuke, welcher im Stuhl saß, in dem vorher noch Souta gesessen hatte. Wie spät war es eigentlich? Mein Blick huschte auf die Uhr an der Zimmerwand und ich erkannte, dass es gerade erst 12:45 Uhr war. Ich seufzte leise und sah dann wieder zu Sousuke. "Warum bin ich eigentlich als einzige hier? Du siehst genauso beschissen aus wie ich", bemerkte ich trocken. Er wusste, dass das nicht böse gemeint war. Aber er war genau so ein Arbeitstier wie ich, wenn nicht sogar mehr und trotzdem war ich diejenige, die sich nun eine Auszeit nehmen musste? Das fand ich nicht fair.
Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen und starrte an die Zimmerdecke, ehe ich mich auf die Seite drehte und zu Sousuke sah, wobei mir jedoch die ein oder andere Haarsträhne ins Gesicht fiel. "Du hast die Pancakes und den Obstsalat gegessen oder?", fragte ich ihn und lächelte dann leicht. "Der Chef der Firma sollte nicht so verantwortungslos mit sich umgehen, wie seine Assistentin. Tut mir übrigens leid, wenn euch das Zeit mäßig noch mehr zurück geworfen hat, als ohnehin schon", sagte ich, wobei ich die Entschuldigung gegen Ende hin nur noch murmelte. Ich wollte ihm keine Probleme machen und meine Arbeit nach Bestem Gewissen ausführen. Doch genau das hatte jetzt zu dieser Situation geführt und ich wurde für ihn und die Firma zu einem Klotz am Bein. Es ist genau das eingetreten, was ich die ganze Zeit versucht hatte, zu verhindern.
"War eigentlich schon ein Arzt oder eine Schwester wegen den Testergebnissen da?", fragte ich ihn dann und sah zu ihm. "Haben sie schon gesagt, wann ich das Krankenhaus wieder verlassen darf? Reika die Arme steckt bestimmt bis zum Hals in Arbeit", sagte ich und seufzte bei dem letzten Teil leise. Sie tat mir wirklich leid. Sie hatte sich für das Projekt so viel Mühe gegeben und so viel Zeit darein investiert. Das hatte sie wirklich nicht verdient, zumal es nicht ihre Schuld war, dass das Projekt nicht mehr umgesetzt wurde. Das war vermutlich noch viel ärgerlicher.
Ich erwachte nach gut zweieinhalb Stunden wieder und öffnete noch etwas verschlafen meine Augen. Ich hatte leichte Kopfschmerzen und setzte mich vorsichtig auf, ehe ich mir müde über die Augen rieb. Ich sah mich im Raum um und musste kurz ein wenig überlegen, bis mir wieder einfiel, dass ich im Krankenhaus war.
Ich sah zu meiner linken Seite und erkannte Sousuke, welcher im Stuhl saß, in dem vorher noch Souta gesessen hatte. Wie spät war es eigentlich? Mein Blick huschte auf die Uhr an der Zimmerwand und ich erkannte, dass es gerade erst 12:45 Uhr war. Ich seufzte leise und sah dann wieder zu Sousuke. "Warum bin ich eigentlich als einzige hier? Du siehst genauso beschissen aus wie ich", bemerkte ich trocken. Er wusste, dass das nicht böse gemeint war. Aber er war genau so ein Arbeitstier wie ich, wenn nicht sogar mehr und trotzdem war ich diejenige, die sich nun eine Auszeit nehmen musste? Das fand ich nicht fair.
Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen und starrte an die Zimmerdecke, ehe ich mich auf die Seite drehte und zu Sousuke sah, wobei mir jedoch die ein oder andere Haarsträhne ins Gesicht fiel. "Du hast die Pancakes und den Obstsalat gegessen oder?", fragte ich ihn und lächelte dann leicht. "Der Chef der Firma sollte nicht so verantwortungslos mit sich umgehen, wie seine Assistentin. Tut mir übrigens leid, wenn euch das Zeit mäßig noch mehr zurück geworfen hat, als ohnehin schon", sagte ich, wobei ich die Entschuldigung gegen Ende hin nur noch murmelte. Ich wollte ihm keine Probleme machen und meine Arbeit nach Bestem Gewissen ausführen. Doch genau das hatte jetzt zu dieser Situation geführt und ich wurde für ihn und die Firma zu einem Klotz am Bein. Es ist genau das eingetreten, was ich die ganze Zeit versucht hatte, zu verhindern.
"War eigentlich schon ein Arzt oder eine Schwester wegen den Testergebnissen da?", fragte ich ihn dann und sah zu ihm. "Haben sie schon gesagt, wann ich das Krankenhaus wieder verlassen darf? Reika die Arme steckt bestimmt bis zum Hals in Arbeit", sagte ich und seufzte bei dem letzten Teil leise. Sie tat mir wirklich leid. Sie hatte sich für das Projekt so viel Mühe gegeben und so viel Zeit darein investiert. Das hatte sie wirklich nicht verdient, zumal es nicht ihre Schuld war, dass das Projekt nicht mehr umgesetzt wurde. Das war vermutlich noch viel ärgerlicher.