Rosalia:
Reika wollte sich gerade auf den Weg zu Sousuke zu machen, als der Dunkelhaarige ihr schon zuvor kam und an den Tisch herantrat. Ich bemerkte seine Anwesenheit jedoch erst, als er mir einfach das Tablet wegnahm, an welchem ich fleißig arbeitete. "H-He-" Ich wollte mich gerade beschweren, stoppte jedoch sofort, als ich Sousuke sehen konnte. Mein Chef nahm das Medium an sich und begutachtete meine Arbeit, wobei sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen stahl. Ein Lächeln, welches ich schon lange nicht mehr gesehen hatte und welches mir ehrlich gesagt ein wenig gefehlt hatte. Er schien sehr zufrieden mit unserer Arbeit zu sein, was mich ehrlich erleichterte. Nicht auszudenken was geschehen würde, wenn Sousuke unsere Arbeit als unbrauchbar ansah und wir noch einmal von vorne anfangen müssten. Da würde wohl nur noch ein Wunder reichen, damit wir den neuen Termin einhalten könnten. Wir mussten spätestens heute Abend die Ergebnisse abschicken, damit erst morgen am Freitag direkt auf seinem Tisch hatte. Irgendwie ärgerte mich der Gedanke, dass wir uns bis spät Abends die Arbeit um die Ohren schlugen, während Herr Shinsha entspannt nach Dienstschluss nach Hause gehen und entspannen konnte. Was brachte es ihm überhaupt, dass wir eine Woche vorher die Ergebnisse präsentierten, um die er gebeten hatte? Was versprach er sich nur davon? Es kam mir fast so vor, als wolle er uns entweder testen oder schon beinahe tyrannisieren.
"Zum Essen einladen?", fragte ich noch mal verwundert nach, um mir sicher zu sein, dass ich auch richtig gehört hatte. "Sollten wir nicht vorher das ganze fertig machen? Es fehlt nicht mehr viel", hakte ich nach. Es fiel mir schon immer recht schwer zu entspannen, wenn ich nicht fertig mit allem wurde, was ich mir vorgenommen hatte. Dann aber blickte ich in die Gesichter der anderen und bemerkte, dass sie wohl dringend eine Pause nötig hatten und sich scheinbar schon auf das Essen freuten, weshalb ich mich dazu entschied, den Mund zu halten und nicht weiter darauf zu bestehen, dass wir noch ein wenig weiter arbeiteten. "Okay, dann lasst uns gehen. Den Rest können wir auch später noch machen", gab ich mich schließlich geschlagen und stand dann von meinem Stuhl auf. Ich schnappte meinen Mantel, welchen ich mir anzog, sowie den Schal und schließlich auch meine Handtasche schulterte. Die anderen waren ein wenig schneller als ich gewesen und hatten das Stockwerk bereits verlassen, auf dem Weg zu ihren Autos. Auch Sousuke und ich hatten und auf den Weg gemacht, doch plötzlich wurde ich von ihm zurückgehalten und er packte meine Hand, bevor er mich gegen eine Wand drückte. Er legte seine Hand unter mein Kinn und ich war gezwungen ihm in seine schöne Augen zu blicken. Ich lauschte seinen Worten und wollte gerade darauf antworten, als ich seine Lippen schon auf den meinen spürte. Ich weitete meine Augen und erstarrte für den Moment, als sich Sousuke auch schon von mir löste und mich in eine Umarmung zog. Ich zögerte kurz, erwiderte dann aber die Umarmung und schmiegte mich an ihn heran. "Versprochen", sprach ich leise und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust, wobei ich meine Augen für einen kurzen Moment schloss. Was hatte er denn so plötzlich?
"Ich mache mir Sorgen um dich", sagte ich leise und öffnete meine Augen dabei wieder. "Du wirkst durch den Wind. Versprich mir einfach, zu mir zu kommen, wenn es zu viel für dich wird", sagte ich. Dann löste ich mich wieder ein Stück von Sousuke und sah zu ihm hinauf, direkt durch seine Brille durch. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, ehe ich mich komplett von ihm löste. "Lass uns gehen, die anderen warten sicher schon auf uns", sprach ich lächelnd und machte mich mit ihm dann auf den Weg ins Erdgeschoss, wo bereits die anderen auf uns warteten.
Reika wollte sich gerade auf den Weg zu Sousuke zu machen, als der Dunkelhaarige ihr schon zuvor kam und an den Tisch herantrat. Ich bemerkte seine Anwesenheit jedoch erst, als er mir einfach das Tablet wegnahm, an welchem ich fleißig arbeitete. "H-He-" Ich wollte mich gerade beschweren, stoppte jedoch sofort, als ich Sousuke sehen konnte. Mein Chef nahm das Medium an sich und begutachtete meine Arbeit, wobei sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen stahl. Ein Lächeln, welches ich schon lange nicht mehr gesehen hatte und welches mir ehrlich gesagt ein wenig gefehlt hatte. Er schien sehr zufrieden mit unserer Arbeit zu sein, was mich ehrlich erleichterte. Nicht auszudenken was geschehen würde, wenn Sousuke unsere Arbeit als unbrauchbar ansah und wir noch einmal von vorne anfangen müssten. Da würde wohl nur noch ein Wunder reichen, damit wir den neuen Termin einhalten könnten. Wir mussten spätestens heute Abend die Ergebnisse abschicken, damit erst morgen am Freitag direkt auf seinem Tisch hatte. Irgendwie ärgerte mich der Gedanke, dass wir uns bis spät Abends die Arbeit um die Ohren schlugen, während Herr Shinsha entspannt nach Dienstschluss nach Hause gehen und entspannen konnte. Was brachte es ihm überhaupt, dass wir eine Woche vorher die Ergebnisse präsentierten, um die er gebeten hatte? Was versprach er sich nur davon? Es kam mir fast so vor, als wolle er uns entweder testen oder schon beinahe tyrannisieren.
"Zum Essen einladen?", fragte ich noch mal verwundert nach, um mir sicher zu sein, dass ich auch richtig gehört hatte. "Sollten wir nicht vorher das ganze fertig machen? Es fehlt nicht mehr viel", hakte ich nach. Es fiel mir schon immer recht schwer zu entspannen, wenn ich nicht fertig mit allem wurde, was ich mir vorgenommen hatte. Dann aber blickte ich in die Gesichter der anderen und bemerkte, dass sie wohl dringend eine Pause nötig hatten und sich scheinbar schon auf das Essen freuten, weshalb ich mich dazu entschied, den Mund zu halten und nicht weiter darauf zu bestehen, dass wir noch ein wenig weiter arbeiteten. "Okay, dann lasst uns gehen. Den Rest können wir auch später noch machen", gab ich mich schließlich geschlagen und stand dann von meinem Stuhl auf. Ich schnappte meinen Mantel, welchen ich mir anzog, sowie den Schal und schließlich auch meine Handtasche schulterte. Die anderen waren ein wenig schneller als ich gewesen und hatten das Stockwerk bereits verlassen, auf dem Weg zu ihren Autos. Auch Sousuke und ich hatten und auf den Weg gemacht, doch plötzlich wurde ich von ihm zurückgehalten und er packte meine Hand, bevor er mich gegen eine Wand drückte. Er legte seine Hand unter mein Kinn und ich war gezwungen ihm in seine schöne Augen zu blicken. Ich lauschte seinen Worten und wollte gerade darauf antworten, als ich seine Lippen schon auf den meinen spürte. Ich weitete meine Augen und erstarrte für den Moment, als sich Sousuke auch schon von mir löste und mich in eine Umarmung zog. Ich zögerte kurz, erwiderte dann aber die Umarmung und schmiegte mich an ihn heran. "Versprochen", sprach ich leise und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust, wobei ich meine Augen für einen kurzen Moment schloss. Was hatte er denn so plötzlich?
"Ich mache mir Sorgen um dich", sagte ich leise und öffnete meine Augen dabei wieder. "Du wirkst durch den Wind. Versprich mir einfach, zu mir zu kommen, wenn es zu viel für dich wird", sagte ich. Dann löste ich mich wieder ein Stück von Sousuke und sah zu ihm hinauf, direkt durch seine Brille durch. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, ehe ich mich komplett von ihm löste. "Lass uns gehen, die anderen warten sicher schon auf uns", sprach ich lächelnd und machte mich mit ihm dann auf den Weg ins Erdgeschoss, wo bereits die anderen auf uns warteten.