[2er Rpg] Ouran Highschool Host Club Futur

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    • "Nichts", sagte sie im ernsten Ton und versuchte zu lächeln. "Was soll den los sein?", fragte sie und schaute ihn dann an. Sie riss sich von seiner Hand los und ging dann den Flur entlang, bis zur Treppe. Sie ging sie jedoch langsamer herunter. Als sie dann wieder auf einer geraden Strecke war, rennte sie nach draußen.
    • Hikaru seufzte und rannte ihr wieder hinterher. "Miu...hör auf wegzulaufen! Ich weiß doch das es dir...nicht gut geht!" meinte er und versuchte Miu zu erwischen. Was aber gar nicht so einfach war wie es schien. Als er sie dann doch wieder hatte umamrte er sie damit sie nicht wieder weglaufen konnte. "Ich sehr doch das du traurig und deprimiert bist..." flüsterte er.
    • "Lass mich los"; schrie sie plötzlich und schubste ihn erneut weg. "Siehst du nicht, das ich gerade alleine sein will?", sagte sie dann und schaute ihn mit verweinten Gesicht an der aber eine böse Ausstrahlung hatte. Als sie fertig war rannte sie wieder weg.
    • Besorgt sah Hikaru ihr hinterher. "...Miu..." murmelte er leise und ging deprimiert zurück zum Host worauf er auch Kyouya und Rangiku entdeckte. Leise warf er nur einen kurzen Blick auf die beiden...doch verschwand er schnell im nächsten Flur/Gang. //Was kann ich nur machen? Sie will allein sein...nur...wen sie alles in sich rein frisst...wird dabei nichts gutes rauskommen// dachte er und stolpperte weiter durchs Haus.
    • Miu kam endlich zuhause an und setzte sich sofort aufs Sofa. Sie starrte ne weile das Packet auf bis sie sich entschloss es dann aufzumachen. Sie riss die Bänder ab und öffnete den Karton. Geschockt starrte sie ne Weile darein und blieb sprachlos, bis sie dann doch anfing: "D-Das ist..". Sie nahm es heraus. Es war ein kleiner Teddybär mit einer roten Schleife um den Hals. "Mein.. mein Geschenk..", flüsterte sie.

      Miu's Mutter lächelte. "Miu, Schatz, wir müssen leider eine Geschäftsreise machen. Wir kommen leider nicht genau an deinem Geburtstag an. Dafür machen wir dir aber ein tolles Geschenk, was wünscht du dir den?", fragte die Mutter. "I-Ich.. will ein Teddybär..", sagte Miu leicht traurig als sie erfuhr das sie nicht an ihren Geburtstag kommen. "Dann werden wir dir einen süßen Teddybären schenken, der genau so süß ist wie du", sagte der Vater von Miu und lächelte. "A-Aber, ihr versprecht mir doch zu kommen? Es ist nicht schlimm das ihr später kommt, aber ihr kommt dann, oder?", fragte Miu. Die beiden schauten sich an. "Natürlich kommen wir, und dann feiern wir, versprochen", sagten die beiden wie im Einklang.

      "Sie haben daran gedacht", sagte Miu und fing an zu lächeln, und auch wieder an zu weinen.
    • "Es...muss doch eine möglichkeit geben..." murmelte Hikaru und blickte aus dem Fenster. Er blieb stehen und starrte in den leicht betrübten Himmel. Hikaru hatte das Gefühl der Himmel würde sich nach den Gefühlen seiner Freunde anpassen. Miu...Rangiku,-Kyouya,-Tamaki ja selbst sein heiß geliebter Bruder Kaoru...all diese waren deprimiert wegen irgendwas. Hikaru selbst auch. Rangiku wegen ihrem Gefühls Chaos...Tamaki weil er ihr nicht helfen kann...Kyouya bei der tatsache das er zwangs Heiraten soll von seinem Vater seiner Seite. Kaoru...ebenfalls wegen Rangiku doch Hikaru selber...war besorgt und traurig...er will Miu doch nur helfen doch lies sie ihn ja nicht ansieran. Er wollte sie nur aufheitern was ja leider nicht geklappt hatte.
    • Miu schaute den Bären nocheinmal genau an. "Aber, ihr kommt trotzdem noch, oder?", sagte Miu leise. Sie konnte ihr Gesicht sehen, was sich im Auge vom Bären spiegelte. Als sie es bemerkte schaute sie weg und ging in ihr Zimmer. Sie setzte den Teddybären auf ihr Bett, neben ihr Kissen, hin. Sie holte ihr Tagebuch heraus und laß sich die Einträge von damals nochmal durch. Jeden Tag hatte sie was geschrieben, bis der Zeitpunkt kam an dem dieser Unfall passiert ist. Der letzte Eintrag war darüber, doch diesen laß sie nicht. Sie legte das Tagebuch wieder hin, und schaute dann aus dem Fenster. "Und was bringt es mir jetzt traurig zu sein?", flüsterte sie zu sich selber zu und machte ihr damit Mut, "lächle, wie immer."
    • Hikaru ballte die Fäuste. "Es gibt nur eine möglichkeit...zu ihr zu gehen..." murmelte er. Er blickte kurz an das Ende des Flures wo man die Tür des Hostes schon sah. Seufztend ging er darauf zu und legte seine Hand auf die Türklinke. Doch kam ihm Kaoru zuvor. "Hikaru...ich wollte gerade...dich suchen gehen" murmelte er und sah deprimiert zu Boden. Kaum sprachen die beiden Zwillinge wieder ein Wort miteinander schon kam Tamaki wieder um die Ecke. Schweigend ging er an den beiden vorbei. Doch schauten die beiden ihm hinterher. Als Tamaki an der Treppe war sah er nach unten zu Rangiku und Kyouya. In ihm baute sich Wut auf doch wollte er weder von Rangiku noch von Kyouya gesehen wrden.
    • Miu versuchte sich irgendwie abzulenken und schaute mehrmals zum Fenster. // Es ist so langweilig.. normalerweise wäre ich noch im Host // dachte sie und sprang aufs Bett. "Ich muss darüber nachdenken, wie ich die anderen trösten kann", murmelte Miu und schloss die Augen. Sie dachte darüber nach was sie tun könnte, bis sie dann einschlief.
    • Hikaru sah zu seinem Bruder. "Ich muss nochmal weg..." murmelte er und ging einige Schritte richtung Treppe. Kaoru nickte. "Natürlich Hikaru-chan...antwortete ihm darauf Kaoru leicht deprissiv. Hikaru sah zu Tamaki. "T-Tamaki-san was ist warum seit ihr so...aufgebracht?" fragte Hikaru ihn. Tamaki schütellte nur den Kopf. Danach rannte er einfach die Treppe hinunter vorbei an Kyouya und Rangiku. Hikaru machte sich auf zu Miu nachhause.
    • Miu war schon wieder soweit und war wieder im Tiefschlafmodus. Manchmal welzte sie sich einfach nur herum, sie konnte nicht wirklich stehen bleiben. Aber aufwachen konnte sie auch nicht. Am liebsten würde sie es, denn sie mag ihren Traum nicht. Sie sieht, wie ihre Eltern gestorben sind, und hört trotzdem im Inneren immer wieder das Versprechen, das sie Miu gaben.
    • Hikaru ging die Treppe hinauf und klopfte leise an die Tür von Miu. Er öffnete sie leise und sah sich um. Doch sah er Miu noch nicht . Leise schlich er ins Zimmer und schloss die Tür ohne ein lautes Geräsuch zu machen. Er ging durchs Zimmer und sah Miu im Bett. Hikaru lächelte leicht und sezte sich neben sie. Er strich ihr über die Hand und sah dperimiert zu Boden. "Ich will dir doch...nur helfen..." murmelte er leise.
    • "Gerade jetzt lieber schon", sagte Miu kurz und knapp und stand dann auf. Sie richtete ihre Sachen nochmal und ging zur Tür um sich von ihm zu verabschieden. "Wir sehen uns morgen wieder, ja?", sagte sie ohne jegliche Laune, und winkte ihm noch einmal zu bis sie dann die Tür schloss.
    • Miu drehte sich um und ging langsam zu wieder zu ihr Zimmer. Man könnte meinen, sie geht garnicht, da man kaum Schritte hört. Doch sie kam schon an ihrem Zimmer an und öffnete vorsichtig die Tür. Als sie die Tür wieder schloss sprang sie auf ihr Bett und schlief sogleich wieder ein.