[2er Rpg] Ouran Highschool Host Club Futur

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • "Ja weshalb fragst du...Kyouya meinte Tamaki bekäme das schon hin..." erklärte Hikaru und verstand immer noch nicht so genau was Miu von ihm wollte. Im Gegenteil zu Miu fand er es nicht seltsam oder komisch das sie in seinen Armen lag. Da er wahrscheinlich tag täglich mit Frauen zusammen ist.
    • "Mhh, irgendwie konnte ich es mir denken.. ich denke Rangiku hätte sich lieber Kyouya gewünscht" sagte sie und schaute nach vorne. Sie kuschelte sich noch mehr ein und konnte seinen Herzschlag hören. "Warum.. umarmst du mich eigentlich?" fragte sie dann plötzlich und schaute ihn an.
    • "Keine Sorge werde ich nicht mehr, ausser meine Tollpatschigkeit schlägt wieder zu" sagte sie und streckte Hikaru kurz die Zunge raus. Dann stimmte sie zu der Idee von Hikaru zu und ging zum Schulhof, da Rangiku dort ihre meiste Zeit verbrachte, wenn sie nicht im Host oder im Klassenzimmer ist.
    • Hikaru grinste die beiden sahen Rangiku im Wind stehen und hinter ihr Tamaki. Die beiden konnten das Gespräch mit hören. Aber nur leise viel verstand man nicht. "Warum bist du her gekommen?" fragte Rangiku ruhig. "Nun...ein trauriges Mädchen kann ich doch nicht einfach so ziehen lassen oder?" fragte Tamaki und stellte sich vor Rangiku. Ihr kammen leicht die Tränen. "Ich weiß...ein Mädchen...das traurig ist...kann nimanden glücklich machen" meinte Rangiku und umamrte plötzlich Tamaki. "Psst...ich bin da..." flüsterte er und Rangiku heuelte sich aus.
    • Miu belauschte die beiden und schaute sich das an. "Interessant, wie es aussieht hätten wir einen weiteren Mitspieler" sagte sie so leise das es nur Hikaru verstand. "Das ist wirklich spannend, also hatte ich doch recht mit dem Quadrat" fuhr sie fort und schaute mit großen, neugierigen Äuglein das Spektakel weiter an.
    • Rangiku heuelte sih weiterhin ihre Augen bei Tamaki aus. "Meinst du echt...ich meine...wer gehört den dazu?" fragte Hikaru etwas blöd und schaute Miu leicht neugierig an. "Wie hast du dir das gedacht?" fragte er noch und blickte dann zurück zu Tamaki und Rangiku.
    • "Einen muss es immer verletzen" sagte sie dann plötzlich ernst. Doch dies verbließ wieder und sie setzte ihr typisches, süßes Lächeln auf mit dem sie immer der Herzen der Menschen erwärmte. "Tja, dann lassen wir sie mal nicht stören, wenn sie uns bemerken bekommen wir Ärger.. naja, nicht sofort, aber trotzdem". Miu streckte sich kurz und zog dann Hikaru mit sich.
    • "Ich weiß nicht, worauf hast du den lust?" fragte sie Hikaru und ging in langsamen, gleichmäßigen Schritten. Gut das der Flur so lange nach vorne ging, denn Hikaru und Miu waren erst beim Überlegen was sie tun sollten. Miu wusste auch nicht so recht was sie tun sollten, und erst recht, wenn sie gleich hinten ankamen und nach links oder nach rechts gehen sollten.
    • Hikaru seufze. "Nun...vieleicht sollten wir zurück zu den anderen gehen..." murmelte er leise. Er vermisste nur nach einigen Minuten schon seinen bruder. Was erwartet man auch von jemanden der selbst zusammen mit seinem Bruder in einem Bett schläft. "Ich will zu Kaoru..." murmelte er noch kaum verständlich. Er lief mit langsamen Schritten neben Miu her. Im Flur konnte man noch Tamaki und Rangiku auf dem Schulhof sehen.

      Denoch standen Tamaki und Rangiku auf dem Schulhof. Tamaki schaute traurig zu der weinenden Rangiku die am Boden zerstört war.Vieleicht weinte sie einfach nur weil Kyoya nicht gekommen ist. Oder weil sie sich es schon so lang verkneifen musste um nimanden zur Last zu fallen. //Warum macht er das? Asu welchem Grund...// fragte sie sich. Ihre Tränen tropften weiterhin zu Boden.
    • "Dann gehen wir zu Kaoru" sagte Miu und zwinkerte ihm zu damit er nicht mehr ein trauriges Gesicht machte. Sie nahm seine Hand und lief mit ihm zum Host Club, wo sie die Tür aufknallte und Hikaru reinschubste. "Kaoru!" rief sie und ging mit Hikaru in seine Richtung. Doch dann blieb sie kurz stehen und dachte daran was Hikaru sagte ,das nicht jeder Hilfe möchte, und dann blieb sie auch weiterhin eine Zeit still.
    • Hikaur wurde einfach überrumeplt von Miu in den Raum gestoßen. Allerdings wunderte er sich als Miu still war. Genervt blickte er zu Kyouya der nur da stand und lass. Er fasste sich den Mut und stellte sich vor ihn. Kaoru zerrte er gleich mit. "Warum muss eigendlich alles immer Tamaki machen? Ihr seit vieleicht der Grund weshalb Rangiku sich die Augen ausheuelt. Euch interessiert das nicht einmal!" brüllte Hikaru plötzlich und sah beide genervt an. Kyouya war erstaunt er sah zu Kaoru und Kaoru sah zu ihm. Beide blieben still stehen. Haruhi beobachtete das ganze einfach nur und konnte es nicht lassen und musste dauenrd nach druasen sehen.
    • Miu schaute auf dem Boden und zog dann Hikaru weg. "Es ist nicht Kyouya's Schuld.. Es ist nicht die Schuld von euch, warum Rangiku weint. Ich glaube ich bin der Grund, aber das ist schon okay" sagte Miu leise, aber so das sie es verstanden konnten.
    • Hikaru schaute leicht verwirrt wieder zu Miu. "Nein...es ist doch nicht deine Schuld..." meinte Hikaru mit einem warmen lächel. Kaoru grinste nur und knuffte seinen Bruder. "Was erzählst du den?" fragte er mit einem niedlichen und fröhlichen lachen. Kyouya richtete seine Brille wieder und grinste ebenfalls.
    • "Du hättest das doch nicht ahnen können...Tamaki ist bei ihr...er hat schließlich auch Haruhi die Angst vor Gewittern genommen" erklärte Kaoru grinsend. Kyouya legte seine Hand auf Mius Schulter. "Mach dir nichts daraus...ihr geht es bald besser...versprochen..." sagte Kyouya aufmunternt daraufhin ging auch schon die Tür leise auf. Tamaki und Rangiku kammen wieder in den Raum. Rangiku wischte sich noch eine Tränen aus dem Gesicht. Ihre Schminke war leicht verschmirt.
    • Miu schaute Rangiku an und schaute dann auf Kyouya's Hand die immernoch auf ihre Schulter lag. "Eh, danke" sagte sie süß und nahm aber dann doch die Hand weg und ging zu einem Sitzplatz, wo sie gerne saß, den da konnte man die Kirschbäume besonders gut ansehen. Sturr und still hockend saß sie da und schaute den Kirschblüten beim Fallen zu.