Auch Flora stürmte letztenendes den Tieren entgegen. Codren war die erste, die mit den Wildschweinen der Wüste zusammenprallte. Flora achtete nicht darauf, was sie tat, denn Codren würde sich schon selbst zu helfen wissen. Anders sah es da bei Fenris aus. Der Elf schien nicht wirklich in die Gänge zu kommen, schlenderte dann auch noch behutsam auf ein paar der Tiere zu, die zuerst noch unsicher schienen - zumindest bis Codren den Tieren zeigte, was sie von den Drein zu erwarten hatten. Dann war auch Fenris Versuch, das ganze möglichst friedlich zu erledigen, gescheitert.
"Arana, gib mir Kraft...", quetschte Flora zwischen ihren Zähnen hervor. Schon kamen drei der Biester auf sie gestürmt. Wunderbar, gleich ihr Anteil auf einem Schlag. Das sollte schnell erledigt sein. Aber auch sie hatte nicht mit dem Panzer der Wildschweine gerechnet. Sie drehte sich und schlug zu. Ihr Schwert traf seitlich und schnitt eine Furche in die Panzerung, so als würde man bei einem Baum die Rinde einschneiden. Das Tier quiekte kurz wütend auf, versuchte zu bremsen und polterte förmlich in den Staub, wo es sic dann geschwind wieder aufrappelte.
"Was zum Teufel ...", spuckte sie überrascht, und sprang beiseite. Gerade noch rechtzeitig, ehe sie vom zweiten Tier auf die Hörner genommen wurde. Staub wirbelte auf und ein Grollen kam von den Tribünen.
Flora blieb kaum Zeit um ein Zauber auszusprechen. Verdammt, sollte sie sich nur darauf verlassen? Sie hatte doch nicht umsonst kämpfen gelernt.
Das dritte Tier kam. Keine Chance, sie musste ausweichen ..."DIAGO", und ihr Körper machte einen Satz schräg rückwärts nach links. Schltternd kam sie zum Stillstand, als das erste und der Dritte Keiler ineinander krachten. Flora stürmte sofort wieder vor, nutzt die Ablenkung, als die beiden sich kurz stritten und untereinander kämpften. Mit einem Kampfschrei hob sie ihr Schwert und ließ es mit ganzer Kraft niedersausen. Sie draf eines der Wildschweine am hinteren Rücken. Tief fraß sich die Klinge durch die hinteren Wirbel bis in die Mitte des Körpers. Ein gellend lautes Quääken und Quietschen röhrte aus der Lunge des Tieres, das gequält vor Schmerz auf seinen Vorderbeinen vergeblich Halt suchte, während es den bereits verlorenen Teil seines Hinterkörpers mit den nun bewegungslosen Beinen nachschleifte.
Flora drehte sich und setzte nach. Seitlich hinterrücks stach sie die Klinge tief in der Körper. Ein Gnadenstoß für das Tier, das daraufhin zusammensackte.
"Verflucht seis du, Vultjag.", zischte sie. Jetzt musste sie hier schon Tiere auf diese Weise erlösen. Aber besser die als sie. Und später könnte man die sicher immer noch essen. Eigentlich fair, da das Tier so noch Chancen hatte, seinem Schicksal zu entgehen.
Dann wurde Flora plötzlich umgehebelt. Einer der Keiler hatte sich an sie rangepirscht. Der Staub hatte hier ein wenig für schlechte Sichtbedingungen gesorgt, und sie war mit dem einem Tier beschäftigt gewesen. Sehr unvorsichtig von ihr, wie sie zugeben musste. Mit einem "Uff...", krachte sie auf den Rücken. Das war ein harter Aufschlag. Fast hätte sie ihr Schwert verloren und das Tier kam schon wider auf sie zu, und das zweite ebenso.
Es nütze nichts. Sie musste eines ihrer Schlösser öffnen, um besser kämpfen zu können. Das geht ihr hier gerade nämlich alles etwas zu schnell und zu wild durcheinander.
Ein weiterer Keiler näherte sich nämlich auch schon. Fenris hatte es nur mit zwein zu tun, und schien weniger gefährlich für die Tiere, die wohl intelligenter waren, als man es vermutet hätte.
"Schild,gewähre mir Schutz - öffne dich!", und das Schloss an ihrem linken Arm begann in Gold zu leuchten, als würde ein blank poliertes Goldstück vom Schein der Sonne getroffen. Jedoch blendete es nicht und warf auch keine Lichtrefektion an Wände oder Boden.
Sie rappelte sich auf und hielt dem ersten Tier das sie erreichte den linken Arm hin. Es verbiss sich förmlich in ihrem Arm, aber seine Zähne würden den Schildzauber nicht durchbrechen können. Allerdings musste Flora sich jetzt beeilen, denn mit jeder Minute die verstreichen würde, stieg die Chance, das ihr linker Arm durch den Zauber anhand von Belastungen brechen könnte.
Etwas Gutes hatte also auch immer etwas Schlechtes an sich. Tja, damit musste man leben.
Sie hob die rechte Hand und schlug mit dem Schwertgriff auf den Kopf des Tieres mehrfach ein, traf schließlich ein Auge, das Blutig zerplatze und dem Tier einen Schrei entlockte, allerdings ließ es nicht los .....
"Arana, gib mir Kraft...", quetschte Flora zwischen ihren Zähnen hervor. Schon kamen drei der Biester auf sie gestürmt. Wunderbar, gleich ihr Anteil auf einem Schlag. Das sollte schnell erledigt sein. Aber auch sie hatte nicht mit dem Panzer der Wildschweine gerechnet. Sie drehte sich und schlug zu. Ihr Schwert traf seitlich und schnitt eine Furche in die Panzerung, so als würde man bei einem Baum die Rinde einschneiden. Das Tier quiekte kurz wütend auf, versuchte zu bremsen und polterte förmlich in den Staub, wo es sic dann geschwind wieder aufrappelte.
"Was zum Teufel ...", spuckte sie überrascht, und sprang beiseite. Gerade noch rechtzeitig, ehe sie vom zweiten Tier auf die Hörner genommen wurde. Staub wirbelte auf und ein Grollen kam von den Tribünen.
Flora blieb kaum Zeit um ein Zauber auszusprechen. Verdammt, sollte sie sich nur darauf verlassen? Sie hatte doch nicht umsonst kämpfen gelernt.
Das dritte Tier kam. Keine Chance, sie musste ausweichen ..."DIAGO", und ihr Körper machte einen Satz schräg rückwärts nach links. Schltternd kam sie zum Stillstand, als das erste und der Dritte Keiler ineinander krachten. Flora stürmte sofort wieder vor, nutzt die Ablenkung, als die beiden sich kurz stritten und untereinander kämpften. Mit einem Kampfschrei hob sie ihr Schwert und ließ es mit ganzer Kraft niedersausen. Sie draf eines der Wildschweine am hinteren Rücken. Tief fraß sich die Klinge durch die hinteren Wirbel bis in die Mitte des Körpers. Ein gellend lautes Quääken und Quietschen röhrte aus der Lunge des Tieres, das gequält vor Schmerz auf seinen Vorderbeinen vergeblich Halt suchte, während es den bereits verlorenen Teil seines Hinterkörpers mit den nun bewegungslosen Beinen nachschleifte.
Flora drehte sich und setzte nach. Seitlich hinterrücks stach sie die Klinge tief in der Körper. Ein Gnadenstoß für das Tier, das daraufhin zusammensackte.
"Verflucht seis du, Vultjag.", zischte sie. Jetzt musste sie hier schon Tiere auf diese Weise erlösen. Aber besser die als sie. Und später könnte man die sicher immer noch essen. Eigentlich fair, da das Tier so noch Chancen hatte, seinem Schicksal zu entgehen.
Dann wurde Flora plötzlich umgehebelt. Einer der Keiler hatte sich an sie rangepirscht. Der Staub hatte hier ein wenig für schlechte Sichtbedingungen gesorgt, und sie war mit dem einem Tier beschäftigt gewesen. Sehr unvorsichtig von ihr, wie sie zugeben musste. Mit einem "Uff...", krachte sie auf den Rücken. Das war ein harter Aufschlag. Fast hätte sie ihr Schwert verloren und das Tier kam schon wider auf sie zu, und das zweite ebenso.
Es nütze nichts. Sie musste eines ihrer Schlösser öffnen, um besser kämpfen zu können. Das geht ihr hier gerade nämlich alles etwas zu schnell und zu wild durcheinander.
Ein weiterer Keiler näherte sich nämlich auch schon. Fenris hatte es nur mit zwein zu tun, und schien weniger gefährlich für die Tiere, die wohl intelligenter waren, als man es vermutet hätte.
"Schild,gewähre mir Schutz - öffne dich!", und das Schloss an ihrem linken Arm begann in Gold zu leuchten, als würde ein blank poliertes Goldstück vom Schein der Sonne getroffen. Jedoch blendete es nicht und warf auch keine Lichtrefektion an Wände oder Boden.
Sie rappelte sich auf und hielt dem ersten Tier das sie erreichte den linken Arm hin. Es verbiss sich förmlich in ihrem Arm, aber seine Zähne würden den Schildzauber nicht durchbrechen können. Allerdings musste Flora sich jetzt beeilen, denn mit jeder Minute die verstreichen würde, stieg die Chance, das ihr linker Arm durch den Zauber anhand von Belastungen brechen könnte.
Etwas Gutes hatte also auch immer etwas Schlechtes an sich. Tja, damit musste man leben.
Sie hob die rechte Hand und schlug mit dem Schwertgriff auf den Kopf des Tieres mehrfach ein, traf schließlich ein Auge, das Blutig zerplatze und dem Tier einen Schrei entlockte, allerdings ließ es nicht los .....
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